ENTLARVUNG des BND Mannes Harald Both bei Gauck und Co, die mich vom Anfang an bis heute als Staatsfeind Nr. 1 weiter beobachten um die Aufhebung des politischen Urteils seit 30 Jahren zu verhindern

 

DA werden Sie aufgeklärt!  über die DDR und NEUES DEUTSCHLAND

Im Erdgeschoß war die STASI-Firma ASIMEX an deren Tür ich zweimal täglich vorbei musste. Vor dem Gebäude und auf dem Hof war mein VOLVO geparkt… und die STASI soll mich nicht auf frischer Tat verhaften können?!?

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Ob NEUES DEUTSCHLAND nach 1945 oder nach 1990 gemeint ist bleibt dem Leser überlassen – so gestaltet lag dieser Kreuz in meiner Krankenzelle im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf seit 28.12.1984

IM Vermerk/Bericht – Denunziation des IME „Georg Husfeldt“ alias OSL Dr. Jürgen Rogge und des Pastor Joachim Gauck als Leiter der Gauck Behörde.

Ich hatte kein Gesprächstermin mit BND-Mann Harald Both in der BStU. Dazu kam spontan, ich wollte ihm das Gutachten  vom 2006 übergeben, dass er nicht zu kennen angab, wollte es von mir aber nicht in Empfang nehmen?(LOL )

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Dies ist eine Gesprächsnotiz des BND Mannes Harald Both das er mit mir, bzw. ich mit ihm geführt hatte; es ist nur eine Reaktion auf meine E-Mail vom Vortage die ich Ihm als Gesprächsnotiz zugemailt hatte.

Wie jedes Geheimdienst hatte  Harald Both gelogen, nun nicht als BND – Mann, sondern als vierter Mann in Gauck´s Behördenleitung der verbrüderten Geheimdienste DDR / BRD, CIA war auch im Hause, neben Dr. Geiger und Joachim Förster.

Das Gespräch dauerte kaum eine halbe Stunde. Dass ich ihm auf den Kopf geworfen hatte, dass mir aus der Interna der BStU bekannt ist dass er vom BND zu Gauck kam, hatte er ausgelassen um die Dekonspiration zu vermeiden vor den Kollegen für die sein Vermerk geschrieben wurde.

Vereinigung Operative Aufklärung

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„Sehr geehrter Herr Both !

Zum Schluss ( unseres Gesprächs* ) musste ich feststellen, dass ich bei dem Gespräch meinem Gegner und Feind gegenüber saß. Fest beeindruckt hat mich Ihre Äußerung, das Sie mich menschlich behandeln würden und  in dem sie nicht ( gegen mich* ) vorgehen wie Sie vorgehen könnten.

    Deshalb fordere ich Sie hiermit auf, es zu tun. Von Drohungen der STASI-Mitarbeiter blieb ich auch nach der argsten Folter unbeeindruckt. Sie mussten immer aufpassen dass die nicht im Bereich meiner Aule kommen.

Ich weise Ihre Vorwürfe von mir, ( bei diesem Gespräch* ) Unwahrheiten über IHRE verfassungswidrige Behörde jemals Ihnen Vorwürfe wegen Urkundenunterdrückung gemacht zu haben.

Aus diesem Grunde bitte ich Sie mir Ihre Gesprächsnotiz vom gestrigen Tage zukommen zu lassen, wenn Sie dazu nicht zu feige sind, denn eine haben Sie mit Sicherheit zu den Akten gelegt!?

( Das ist die obige Vfg vom 24.04.2015* )

In dem Blog ( meinem Blog* ) den Tausende sich täglich anschau-en ist,- jetzt weiß ich es – IHRE Arbeit erfasst unter dem BV 14088/92Z zu lesen. Ich weiß das sie vom Anfang an dabei waren und am BV 1488/92Z ( AES Adam Lauks* ) mitgestaltet haben. Vom Verfassungsschutz, BND oder Staatsschutz !?? um bei Oberst Becker und Oberstleutnant Hopfer ( Gauck´s persönliche Sonder-rechercheure – Leiter des Archiv bei Milke *) und IM Richter zu lernen wie das so mit Recherche und Erfassung der Akte geht.

Ihre so hartnäckige Verteidigung IHRER Behörde läßt mich das vermuten und ständiges Wiederholen und Beteuerung der Korrektheit IHRER Behörde. Bitte nehmen Sie Stellung wer hat entschlossen das Blat 34/35 in die BV 1488/92Z vorzuschalten, oder trauen Sie mir wirklich nicht zu das zu erkennen, daß die Frau Büchler bei der Bearbeitung des BV 7540/12Z ( für LAGeSo*)

BV 7540/12Z Ersuchen des LAGeSo

die Akte VII/8 577/85 am 14.10.10 von Beckersleuten ( Oberst Becker war Leiter des Archivs unter Mielke und wurde von Gauck übernommen* ) aus der AR 3 – ZMA angefordert und die am 11. Januar 2011 auch bekommen hatte? Und dass sie die Schlüsselakte für das Ersuchen des LAGeSo am Tag als sie den Bescheid für LAGeSo 20.06.12 zu den Akten zurückgegeben hatte!?? Die Seiten 153;154;155 und 156 ( aus dem BV 1488/92Z AES* ) überlasse ich Ihnen zu deuten, aber binnen einer Woche und nicht binnen 5 Jahre, denn soviel warte ich bald auf die Akteneinsicht, laut meinem Wiederholungsantrag.

     Sollten Sie es nicht drauf haben zu tun und vorher von wo ande-rs die Ordner abzuholen, lassen Sie es sein. Wenn ich unterschrei-ben muss die Akte VII/8 577/85  ( bei der AES * )zugeklebt zu lassen und darin geht es um den Unterkieferbruch und um die Akte die Sie 1994 auch dadurch unsichtbar machen ließen, geht es längst nicht mehr um die Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung des DDR Unrechts und Verbrechen der Sicherheitsorgane der DDR STAS-Justiz und ihrer Exekutive und schon gar nicht darum einem Opfer der Rechtsbeugung, der im Operativen Vorgang „Merkur“ der Zersetzung und Liquidierung unterzogen wurde zu helfen bei der Klärung seines Schicksals, wofür die Behörde bis 17.6.21 3,5 Mrd.  ausgegeben hatte ( abgezockt* ), sondern schlicht und einfach um Täterschutz ( von 22.000 übernommenen Offizieren des MfS und ihren Inoffiziellen Mitarbeitern in Kohls und Schäub-les Dienste* ) und Geschichtsklitterung und Verharmlosung der Verbrechen des MfS HA VII/8 und Repression in den StVE und UHA des MdI der DDR.

     Wo ich Sie bei unserer Begegnung in Ihrer Behörde definitiv durchschaut, und Sie beim Lügen ertappt hatte, oder war es schlicht und einfach Feigheit vor der Wahrheit?, als ich Ihnen das Gutachten gezeigt hatte, wo die Wahrheit über Ihre Behörde drin steht u.a. dass die verfassungswidrig sei. Sie verneinten das Gut-achten aus Mai 2007 zu kennen ( beauftragt durch das BKM ) und lehnten es ab an sich zu nehmen, und waren anwesend als die Gutachter ( Prof. Dr. Klaus Schröder, ehemal. Verfassungsrichter Hans Klein und Steffen Alisch ) in der Behörde zu Gange waren!?? Beim anschließenden Gespräch im Büro des Christian Booß gab ich ihm das Gutachten, das Sie nicht nehmen wollten, um es ihnen zu übergeben….Beim nächsten Besuch bei ihm leugnete er, mir dabei in die Augen schauend, ein Gutachten von mir entgegen genommen zu haben..

Das VERTRAULICHE Gutachten über die Beschäftigung der MfS – ler in der Gauck Behörde aus dem Jahr 2007

Als erste und zweite Akte in meinem Blog sehen Sie die grobe Ver-letzung des StUG seitens der Frau Loos, bzw. Seitens des Droysen von Hamilton, wenn sie den Namen zu der Handakte schwärzt von einem ganz oben sitzenden Schreibtischtäter, in die mit Sicherheit auch Berichte anderer Führungsoffiziere mündeten! Rechtens?

Sie wissen ganz genau, dass weder Sie, noch jemand and-erer in der Gauck Behörde für Urkundenunterdrückung  vor dem Gesetz haftbar gemacht werden kann, außer der Leiter Joachim Gauck.

In vier unterschiedlichen Behördenvorgängen sind  die Aktenseg-mente HA VII/8 Nr.577/85 und  HA VII/8 462/84 und die Akte MfS AKK 14236/85 konsequent unterdrückt worden, zum Nachteil und Schaden eines Folteropfers der Staatssicherheit der DDR ( Adam Lauks* )

MfS AKK Akte 14236/85 – gesperrt 24.10 in der HA XII

        Diese Sachen sind seit HEUTE bei der VG 1 K 138.15 und VG 1 K 237.14 zusammen zugelassen.

     Wenn ich bedenke, das womöglich Sie solche Akte wie  HA VII/8 Nr.577/85 und die Seiten: BStU 000160 und 000161 unterdrückt halten, natürlich auf Weisung von Oben, anstatt die der Justiz, der Presse und der Öffentlichkeit zuzuführen…

Ich werde Ihre Briefe beantworten, ( und veröffentlichen *) Herr  Harald Both.

Für die beabsichtigte Einreichung des meines dritten Rehabilitie-rungsantrags brauche ich alle Akte die auf dem Blatt 34/35 ver-zeichnet sind und Ihnen laut internen Verfolgung der Bürgeranträ-ge (der Betroffenen oder Opfer* )  BV001488/92Z als 10501 Akte vorliegen. Habe ich Sie beim Gespräch richtig verstanden, dass Sie mir die Herausgabe der Kopien, von bisher gefundenen Akten defi-nitiv verweigern!?

Ich glaube nicht, das Sie sich herablassen werden, dem Folteropfer des MfS diese Frage zu antworten!

Mit angemessener Hochachtung

(diese Formel könnte sie getroffen haben?)

Adam Lauks

ungesühntes Folteropfer des MfS ( STASI* )

PS. Ich werde Ihren Anteil erfahren, dass es so ist wie es ist. Mit der Herausgabe der Akte MfS HA VII/8 Nr. 577/85 und MfS  und HA VII/8 Nr.462/84 und MfS AKK 14236/85 an den Polizei-präsidenten in Berlin am 5.7.94 , wäre unser Leben womöglich würdevoller verlaufen. Dass es verhindert wurde, darauf können Sie sich mit Ihrem Bundespräsidenten ( Joachim Gauck ) was einbilden… die Rolle des Obersten Richter ( Gottes auf Erden* ) gespielt zu haben als es um die Klärung der Schicksale der Opfer des MfS – Terrors ging.

Churchill hatte mal gesagt: „Staaten haben keine Moral, Sie haben nur Interesse“ Ich sage aus Erfahrung in ( NEUEM* ) Deutschland hat nicht nur der Staat keine Moral, sonde-rn auch seine Diener, die ein Amtseid ablegen…. eine Verschwiegenheitsverpflichtungserklärung haben auch Sie Herr Both Herr Both unterschrieben beim BND und beim Joachim Gauck, und das ist nichts anders als die Verpflichtungserklärung eines IM, mit dem Unterschied, dass IM sich verpflichtet hatte Infos zu liefern und Sie und Mitarbeiter Ihrer Behörde um die Wahrheiten ( über die Verbrechen der STASI-Justiz* ) zu unterdrücken die dem Image und Ruf des MfS und seinen 22.000 Übernomme-nen schaden könnte, und nicht nur der aus der DDR!?

A.L.

Für die zugelassenen Klagen oben haben SIE auch jetzt die Beweise für Folter zu liefern binnen 6 Monate- die Handakte preiszulegen und vorzulegen wie auch die A Akte Nr.  803/06 vom MfS „Nagel“ (Obersten Vollstrecker des MfS in der StVE & StVA Berlin Rummelsburg OSL Dr. Erhard Zels * )

A.L.

Neuste Beweis der Überwachung durch die Geheimdienste ist hier:

Hallo Adam,

hier die Mail mit einer „Laufzeit“ von 2 Monaten!

Liebe Grüße

Martin

 

Zitat:

„Das Gesetz ändert sich, das Gewissen nicht. Es steht über dem Gesetz des Landes.“ (Sophie Scholl)

Dritten, die die Rechte der Bürger durch das Lesen und die Manipulation des elektronischen Schriftverkehrs verletzen, als Lektüre empfohlen:

u. a. die Artikel 1,2,5 und 20 des Grundgesetzes

Martin Sachse

Internet:

http://www.medienfabrik-b.de/fotografie/bild012.html

https://text030.wordpress.com

Fon:

—– Ursprüngliche Nachricht —–

Von:

„Adam Lauks“ <adam.lauks@googlemail.com>

An:

„msachse@snafu.de“ <msachse@snafu.de>

Cc:

Gesendet:

Mon, 8 Feb 2021 15:16:08 +0200

Betreff:

Gesendet von Mail für Windows 10

Hallo Martin, ruf mal bitte zurück wenn Du Zeit finden solltest.                                          Vorhin hast Du mir den Hörer aufgeknallt?  Lebst Du immer noch                                         in Angst ?

Mit freundlichen Grüßen

Adam Lauks

Wie man sieht auch nach dem Abgang des BND Boths aus der BStU weg. Dekonspiration ung verfolgen seine Kollegen sehr Aufmerksam mit wem der Verfasser jener Hetzschrift in der Forensik der STASI vom 18.5.84 im Kontakt steht. Das hebt nur mein Selbstwertgefühl.

jene Hetzschrift vom 18.5.84 als Abschrift

Nun zurück zu meinem BND Mann Harald Both, der für die Ablehnung meines Antrages auf Kopien,  die in der ZMA vorliegen, um Unterstützung bitten muß (? von Wem den?* Daraus kann man entnehmen dass- wie beim MfS – auch in der BStU nichts ohne einen genehmigten Maßnahmenplan ablaufen darf, also man setzte sich zusammen…

Akte 491 des BV 001488/92Z

Auf, auf, das wiedervereinte Deutschland muss vom Angriff des WAHRHEITSTRÄGER Adam Lauks geschützt werden!

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Es war kein Wiederholungsantrag! – es war lediglich ein Anschrei-ben von mir, mit der Bitte mir einen Satz Kopien von bis jetzt vor- liegenden aufgefundenen Akten herauszugenen – und NICHTS WEITER.

Die Behörde nimmt das Schreiben als Wiederholungsantrag und gewinnt an der Zeit und gauckelt dem Deutschen Bundestag vor, so viele Neue Anträge auf AES bearbeiten zu müssen.

Einen kompletten Satz von vorhandenen Kopien habe ich geb-raucht für die Vorbereitung einer Verfassungsklage wegen Folter die der RA Schoppmann Nikolai auch sonst absichtlich gegen die Wand gefahren hätte, was er dann auch tat, trotzdem er die Akte 76 Js 1792/93 auf Anraten des Prof. Dr. Jörg Arnold kommen ließ.

Mir geht es dem Leser vorzulegen Beweise über die Tätigkeit des BND-Mannes Harald Both im Zusammenwirken mit dem STASI Dreck und Diktaturträgern und dem Verfassungsschutzmann in der Behörde – Helmut Müller Enbergs usw.

Das Blatt 182a entlarvt Both und SEINE Behörde als Lügner und Aktenmanipulant. In einer ordentlich geführten Akte  kann es keine 182a geben, die wie in diesem Falle niemals der Akte 182 folgen kann. Über die Aktenführung des BND Mannes Harald Both und seiner Nachfolgerin BND Dame Jutta Probst hat sich in einem Schriftstück an das Landgericht Berlin der Volljurist Dr. Klaus Bästlen deutlich negativ ausgelassen. Fälschung, Aktenmanipula-tion, Urkundenunterdrückung sind die Waffen der verbrüderten Geheimdiensten.

Wenn alle BND-ler von Kohl und Schäuble vom Schlag des Harald Both und Jutta Probst waren ist kein Wunder dass die STASI  das BND in die Tasche gesteckt, bzw. nach Belieben erpresst und über-nommen hatte, und bis jetzt den Ton im Petitionsausschüssen  des Bundestages und Berliner Abgeordnetenhauses angibt.

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Über stasifolteropferadamlauks

I am 72 Years old and I I am still victim of torture in STASI-Prison in former GDR 1982-1985. I never reached Justice and satisfaction by Germany´s goverment after 40 Years injustice ! I am fighting for the implementation § TORTURE in Germany´s national low.
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