Mit freundlichen Grüßen gez. Rüdiger Droysen von Hamilton Referatsleiter Referat AU 6Der Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik
Karl-Liebknecht-Straße 31/33 10178 Berlin Tel: +49 30 2324 9060
IMS “Pit” alias MUDR. Peter Janata bis 1.9.82 ChA des Zuchthauses Hoheneck; danach Leiter der MED-Dienste der Verwaltung Strafvollzug des MdI der DDR
MUDr.Peter Janata alias IMS “Pit” entschiedr über Leben und Tod
IMS “Georg Husfeldt” alias Oberstltnt.Dr. Jürgen Rogge ehemalige ChA der Abteilung Neuropsychiatrie im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf wurde zum Nachbe-gutachter des Sozialgerichtes Schwerin und Rentenkassenträger und Seelenklempner von Perleberg und Pritzwalk. Als “schreibender Arzt” verdrängt er und verschleiert seine Tätig-keit als Dr. Mengele an der Rampe in Auschwitz.
Blatt 93 ( in Blatt 13 ) geändert.

Die STASI – IMS ” Nagel ” und IMS ” Pit” und IMS “Georg Husfeldt ” wußten was sie zu tun haben auf Befehl des MfS, auch Dipl. Med. Hauptmann Hoffmann im HKH Leipzig Meusdorf
Mit freundlichen Grüßen gez.Rüdiger Droysen von HamiltonReferatsleiterReferat AU 6 Der Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik
Karl-Liebknecht-Straße 31/33
10178 Berlin
Tel: +49 30 2324 9060
Das ist der unschlagbarer Beweis dass das Leben und die Gesundheit der Verhafteten und Strafgefangenen sich in den Händen des MfS befand und durch IMS Ärzte die “medizinische” Betreuung nach den gegebenen Weisungen und Befehlen des MfS “gestaltet” oder ” vollstreckt wurde. Die IMS Ärzte der HA VII/8 und der HA VII/5 waren Mörder auf Befehl, bereit JEDEN BEFEHL des MfS auszuführen. Ich bin ein Beweis dafür.
Mein Aufklärungsversuch der Rolle mit einem genehmigten Forschungsprojekt der BStU: “Einfluss des MfS auf die Ärzteschaft der DDR” betrachte ich als gescheitert. Sachbearbeiterin Roswitha Loos weigert sich die weitere Akte der angefragten Ärzte herauszugeben, weil es auch in diesem Falle bei der Gauck Behörde um Täterschutz geht. Auch das Buch der ehemaligen Mitarbeiterin der Gauck Behörde ist eine Geschichtsverfäl-schung in sich auf 735 Seiten, weil sie dort als Hauptaufgebe der IM Ärzte als Einschätzu-ng bzw. Bespitzelung der Belegschaft um sich herum, aus eigenem Arbeits- und Wohnber-eich erklärte. In Einzelfällen sollen sie die Daten ihrer Patienten an die STASI weitergege-ben zu haben.( LOL- Lacher )
Die wichtigere, Hauptaufgabe hatte Frau Dr. Sonja Süß weisungsgebunden verschleiert, aus der Geschichte der Medizin der DDR ausradiert:
Zur “medizinische Betreuung nach gegebenen Weisungen und Befehlen des MfS” hatten die IM Ärzte mit deren eigenhändig niedergeschriebenen Verpflichtung bereit erklärt: “Jeden Befehl eines Mitarbeiters des MfS auszuführen” … einschließlich Mord? Ich sage JA, einschließlich Mord durch anlegen eines Skallpels oder entsprechenden Medikamen-tation und ich spreche aus Erfahrung 1982-1985.

Der übelste von allen war der Dr.Mengele aus dem Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf > IME “Georg Husfeldt” Alias OSL Dr. Jürgen Rogge – Seelenklempner von Perleberg und Pritzwalk und Gegengutachter des Sozialgerichts Schwerin. Dass er nicht Literaturpreisträger Johannes Gillhoff geworden ist hatte ich verhindert.
Am 27.9.1985 kam der OSL Rogge in die 2 Mann-Zelle wo ich damals lag. Gerade mit 49.7 Killo vom Wiegen zurück brachte er mir Papier und Kuli um mich an KGB in Karlshorst zu wenden. Er sagte mir, dass er in den nächsten Tagen nach Berlin fährt und den Brief dort abgeben würde. Er versprach dass wir uns nach seiner Rückkehr wieder sehen, was nicht geschah. Ob er den Brief an MfS -Bruderorgan KGB weitergeleitet hatte, wäre zu erforschen!?

IME “Georg Husfeldt” nahm das Original entgegen – die Abschrift behielt ich bei mir. Damit war meine letzte Patrone im Krieg gegen die STASI abgefeuert gewesen. Drei Tage später wurde mir der Beschluss des Stadtbezirksgerichtes Mitte vorgelegt zur Kenntnisnahme und Unterschrift. Man öffnete mir die Handschelle am rechten Handgelenk und ich setzte sieben Fünfzack -Sternchen darunter. Es kam keine Freude auf. Meinen Tod durch Hungerstreik verhinderte die STASI. Das MfS knickte nicht ein aus humanitären Gründen. Mein Tod ging ihr nicht mehr schnell genug und deswegen die Entscheidung 2 Monate vor der Hälfte der Strafe und ohne gestellten Antrag auf vorzeitige Entlassung, mich in die Tschechei zu entlassen um mich unterwegs nach Novi Sad (?) irgendwo in Ungarn aus dem Meridian Express rauszuholen und zu liquidieren…besagt eine Aktennotiz die mir BND Mann in der Gauck Behörde Harald Both 2014 übergab.

An den Wänden ist die zweite Ausstattung der 5 Mann Zelle im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf. Zu jenem Zeitpunkt war ich unter Operativen Kontrolle des MfS; das heißt unter meinem Zellenfenster schoben zwei MfSler Wache rund um die Uhr, es könnte ein Kassoeber rausfallen! Was sollte darauf gestanden haben müssen das MfS von einem sterbendem Hungerstreikendem so zitterte !??
https://www.zdf.de/politik/frontal-21/frauen-in-ddr-tripperburgen-100.html
Eine Krähe hackt der anderen Krähe nicht das Auge raus ! – das gilt bei den Göttern in Weiss sowieso ! Hier wird deutlich erkennbar die Gültigkeit der ZUSATZVEREIBARUNG ZUM EINIGUNGSVERTRAG vom 18.9.1990 die sich zuerst auf den StUG auswirkte und dahingehend dafür sorgte dass KEINER ROTEN SOCKE EIN HAAR GEKRÜMMT WIRD ! Das Verhalten der Ärztekammer Berlin war conform dem Verhalten der Bundesärztekammer und der Weisungen aus dem Kabinett sowohl Kohl´s als auch Merkel´s. Die Täter sollten vor Gesetz und vor Pranger geschützt werden !?
So ähnlich ging das auch nach 1945 mit NAZI-Ärzten die sich schuldig gemacht hatten. Die können sagen, sie haben auf Befehl ihren Job tun müssen. Die IME Ärzte haben das in Friedenszeiten gemacht. Sie schrieben eigenhändig die Selbstverpflichtungserklärung, womit sie ihre Bereitschaft zum Killen erklärt hatten, auf Eid des Hippokrates spuckend !!? Solche Leute, mit blutigen Händen wieder auf die diktaturgeschundene Menschen los zu lassen ist das Unfassbare !!? Oberstleutnant OMR Dr. Erhard Zels wurde 1976 als Garnisonsarzt der Bereitschaftspolizei der VOPOs in Basdorf in das Zuchthaus Berlin Rummelsburg befördert und als Kandidat zum Polizeipräsidenten in BdVP brachte er bis zum Leibarzt von Mielke in der MfS U-Haft Berlin Hohenschönhausen, ist kometenhafter Aufstieg! Obwohl er auch beim Minister Mielke sich um Falschgutachten kümmern musste als IMS “Nagel” zusammen mit seinem Vorgesetzten IME “Pit” Alias OSL MUDr. Peter Janata.

” Ich werde alle mir zur Verfügung stehende Möglichkeiten und Mittel einsetzen, um die mir erteilten Aufträge ( Befehle) zu erfüllen. “

Er träumte davon ein Hauptamtlicher des MfS zu werden und wurde zum Anstaltsarzt vom Frauengefängnis Hoheneck. Weil er dort gemobbt wurde und die STASI ihn ablehnte, fiel er nach oben und wurde Leiter aller ambulanten und stationären MED-Einrichtungen der Verwaltung Strafvollzug des MdI der DDR, wo er automatisch als GMS die Befehle der STASI mit Kadavergehorsam und hohen Einsatzbereitschaft ausführte. “Dr. Mengele” – in Person, bereit auch auf Befehl zu killen. “ Über die, das MfS interessierende Probleme werde ich ohne Ansehen der Person dem MfS berichten.“

IME “Nagel” alias OMR Oberstleutnant Dr. Erhard Zels – Vollstrecker der “lückenlosen medizinischen Betreuung nach Weisungen und Befehlen des MfS” im Auftrag des MfS

Vorveröffentlichung aus dem Forschungsprojekt: Einfluss des MfS auf die Ärzte der DDR IMS “Nagel berichtet das erste Mal über “Folterbank2 an seinen Führungsoffizier des MfS – WARUM erst am 10.6.1985 Oberstleutnant Dr. Erhard Jürgen Zels !???
BsTU 000160 (Steempel) A/ I erledigt Berlin 10.06.1985
Information des IMS ” NAGEL” zur Situation im Arrestbereich der SV-Abteilung ( Berlin – Rummelsburg):
Nach vorliegenden Informationen soll in einem Arrestraum des Neubaus in der Strafvollzugsabteilung ein aus Holz und Metall konstruiertes Bett im Betonfußboden Eungelassen worden sein. An dem Metallbau befinden sich Ringe zum befestigen von Hand- und Fußfesseln. Die beschriebene Konstruktion seoll eher einer “Folterbank” ähneln, als einer Liegestatt. Die Sicherungsmaßnahmen die auf diesem “Bett” an weiblichen Strafgefangenen vollzogen werden, sollen diese zwingen, in einer unwürdigen Stellung zu liegen. Das Bett ist so aufgestellt, daß man bei normalen Kontrollen genau auf den Unterkörper der weiblichen Strafgefangenen blickt. Der IMS (“Nagel” – OMR Oberstleutnant Dr. Erhard Zels, Plauener Str.26- Internist in Berlin Hohenschönhausen) bezeichnete eine derartige Konstruktion als Schwachsinn, der das normale Sicherheitsbedürfnis weit überspannt. Allein die Existenz einer derartigen Konstruktion im erleichtertem Vollzug ist als ein “Politikum” zu bewerten. Durch den IM(“Nagel”) und der Genossin XXXXXX wurde die Leitung der Strafvollzugsabteilung ( Gen.Damm) und der Leiter der StVE Berlin ,Oberst SB ( Schmidt – Bock) auf den unhaltbaren Zustand hingewiesen. Gen.Oberst Schmidt – Bock wwill sich vor Ort vom Zustand des Arrestraumes überzeugen und dann Maßnahmen einleiten. Vom MD ( Medizinischen Dienst ) der StVE Berlin sind gegenwärtig Bestrebungen existent um eine weitere Nutzung der Arrestzelle konsequent zu verhindern. 1xExemplar für IM Akte ; 1 x Exemplar für Gen. Naumann Oberleutnant Flöter -Führungsoffizier des IMS”Nagel”

Haus 8 – Zuchthaus Berlin Rummelsburg. Hier beherbergte IME NAGEL sogar seinen Generalsekretär Erich Honecker und betreute “lückenlos” auch den Doppelmörder Erich Mielke. dem er Eid geleistet hatte.
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Massakriert und verkrüppelt wurde ich nach dem Rechtskräftigwerden der STRAFE den Folterern überlassen und dem Psychiatriemissbrauch unterzogen
Sie Gitter sind nach der Wende entfernt, Chirurgie des Prof. Dr. Wendt zum ChA des Regierungskrankenhauses Berlin Buch gemacht und die Chirurgie im Haus 115 aufgelöst – Die Ärzte Dr. Klebs und Dr.Pastrick genießen ihre Rente und wollen mit mir über den 28.7.1983 nicht reden, weil sie nicht wissen dass Professor Wendt mir gegenüber bestätigt hatte dass es auch am 20.4.1983 offenen Venen gewesen waren die er auf Befehl vom IM NAGEL > Oberstleutnant Dr. Zels dann am 27.7.1983 bei der Gewaltnotoperation erst abgeklemmt hatte. Die zusätzliche Sphinktereinkerbung auf Befehl des Mielkes letzten Leibarzt war kontraindikatorisch. In der Zwischenzeit saß bei mir in der U-Haftzelle ein Hauptamtlicher Offizier des MfS Manfred Heinze und kontrolierte das Voranschreiten der täglichen inneren Blutung…http://adamlauks.com/2015/02/05/oberstleutnent-des-strafvollzuges-dr-jurgen-rogge-cha-der-klinik-fur-nerologie-und-psychiatrie-des-haftkrankenhauses-leipzig-meusdorf-alias-ime-georg-husfeld-erinnern-sie-sich-an-die-famile-de/
EID DES HIPPOKRATES
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Generalmajor Ober Medizinal Rat Professor Dr. Kelch – Chef der MED-Dienste des MdI der DDR, IM PIT – Peter Janata – Chef der MED-Dienste des MdI -Verwaltung Strafvollzug der DDR, Oberstleutnant Dr. Erhard Zels -IM NAGEL – Chef des MED-Punktes des Zuchthauses Berlin Rimmelsburg, Oberstleutnant Dr. Jürgen Rogge – IM Arzt im besonderen Einsatz alias GEORG HUSFELDT – zuerst ChA der Neuropsychiatrischer Klinik im Haftkrankenhaius Leipzig-Meusdorf , seit 1987 als Chefpsychiatrischer Gutachter und Schreibtischtäter des MdI-Verwaltung MED-Dienste des Strafvollzuges der DDR… und alle 3,5 % der DDR Ärzteschaft die dieses Eid des Hippokrates wissentlich für sich ausser Kraft setzten als sie ihre Selbstverpflichtungserklärung unterschrieben fortan dem MfS zu dienen. Ich folgte dem Rat des Arztes, nahm nie wieder ein Abführmittel ein… und die Leberwerte erholten sich ist die Erklärung. Den Shanaan Mabub hat mir der Gott in den Weg geschickt… ich hörte seine Sorgen und seine Geschichte und sprach zu ihm und konnte ihn beruhigen und ihm Trost spenden. Seine Frau war in Haft. Er war in der DDR zur Weiterbildung zum Facharzt, brachte den Kollegen im Krankenhaus 3 Autoradios aus dem Westen und insgesamt 60 Quarzarmbanduhren, bei mehreren Reisen nach Westberlin. Ein IM Arzt hatte ihn angeschissen und die erfolggierige STASI zerstörte sein Leben wie meins…ich hätte gerne gewußt wie es mit ihm ausgegangen war.
Diesen Unterschied zwischen IM die als billige Spitzel und Denuntianten und IM Arzt immer wieder hervorzuheben muss die Aufgabe jedes Aufklärers oder Historiker sein weil sich um Missgeburt des Bösen im Osten Deutschland handelte, im Lande eines Dr. Wirchows und Sauerbruchs, die sich verpflichteten ihr Wissen beim Arztstudium erworben in Dienst des Bösen, eines ungesühnten Doppelmörder zu stellen, selbst bereit auf Befehl des MfS in der selbst angeordneten und selbst durchgeführten Falschbehandlung bis zur Endkonsequänz zu gehen.. bis zum Tod… Es waren Dr. Mengeles Gesellen – blanke Killer auf Befehl in Ärztemäntel ! Dies sollte man nie vergessen wenn man zu einem Arzt im Osten des Landes geht.Die Fragen und Zweifel mit einem Persilschein vor der Behandlung zu beseitigen müssten die Ärzte in Deutschland gesetzlich, im Rahmen des neuen Patientengesetzes-verpflichtet werden.
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„Ich schwöre und rufe Apollon, den Arzt, und Asklepios und Hygeia und Panakeia und alle Götter und Göttinnen zu Zeugen an, dass ich diesen Eid und diesen Vertrag nach meiner Fähigkeit und nach meiner Einsicht erfüllen werde.
Ich werde den, der mich diese Kunst gelehrt hat, gleich meinen Eltern achten, ihn an meinem Unterricht teilnehmen lassen, ihm wenn er in Not gerät, von dem Meinigen abgeben, seine Nachkommen gleich meinen Brüdern halten und sie diese Kunst lehren, wenn sie sie zu lernen verlangen, ohne Entgelt und Vertrag. Und ich werde an Vorschriften, Vorlesungen und aller übrigen Unterweisung meine Söhne und die meines Lehrers und die vertraglich verpflichteten und nach der ärztlichen Sitte vereidigten Schüler teilnehmen lassen, sonst aber niemanden.
Ich werde ärztliche Verordnungen treffen zum Nutzen der Kranken nach meiner Fähigkeit und meinem Urteil, hüten aber werde ich mich davor, sie zum Schaden und in unrechter Weise anzuwenden.
Auch werde ich niemandem ein tödliches Gift geben, auch nicht wenn ich darum gebeten werde, und ich werde auch niemanden dabei beraten; auch werde ich keiner Frau ein Abtreibungsmittel geben.
Rein und fromm werde ich mein Leben und meine Kunst bewahren.
Ich werde nicht schneiden, sogar Steinleidende nicht, sondern werde das den Männern überlassen, die dieses Handwerk ausüben.
In alle Häuser, in die ich komme, werde ich zum Nutzen der Kranken hineingehen, frei von jedem bewussten Unrecht und jeder Übeltat, besonders von jedem geschlechtlichen Missbrauch an Frauen und Männern, Freien und Sklaven.
Was ich bei der Behandlung oder auch außerhalb meiner Praxis im Umgange mit Menschen sehe und höre, das man nicht weiterreden darf, werde ich verschweigen und als Geheimnis bewahren.
Wenn ich diesen Eid erfülle und nicht breche, so sei mir beschieden, in meinem Leben und in meiner Kunst voranzukommen, indem ich Ansehen bei allen Menschen für alle Zeit gewinne; wenn ich ihn aber übertrete und breche, so geschehe mir das Gegenteil.“
Dr. sc. med. Erhard ZelsFacharzt für Innere Medizin
Plauener Straße 26
13055 Berlin (Alt-Hohenschönhausen)
Hierher mit Bus/Bahn
Telefon: (030) 9817881
Fax: (030) 9817881

Dieses konnte NIEMAND anzweifeln. Nicht mal zum Consul SFRJ durfte ich darüber schreiben, auch nicht an meinen Zwangsstrafverteidiger IM JURA – Dr. Friedrich Wolff.
IM NAGEL – Oberstleutnent Dr. E. Zels einer der eiskalten und perfecten Killern aus der Armee von IM Ärzten im Dienste des Bösen. Verleumdet den schwerverletzten Verhafteten Lauks seine Tat zu vertuschen… nein den perfekten Mord geschehen zu lassen. Seit Mai 1982 bis in den Januar 1983 wurde ich mit der ganzen Palette von Laxans durchgefüttert. Das machte schon die Leberwerte kaputt. Ein verhafteter Arzt namens Shanaan Mabub aus Bangladesch untesrsuchte mich in der STASI-U-Haft Leipzig Beethofen Strasse:”Bei Dir liegt mechanische Behinderung vor… da muss Revision gemacht werden, Verabreichung von Laxans – Abführmittel ist von kontraindikatorischer Wirkung…” Ich hatte niemals Alkohol getrunken, und wurde zum Säufer erklärt… Zels Du kannst nur in der Hölle landen und dort schmoren,,, Dr. Mengeles Ausgeburt.
Hier muss man kein Grafologe sein um die Urkundenfälschung des IM NAGEL festzustellen. Hier ist die Unterschrift des Dr.Rieckert mißbraucht worden. Auf dem ausf+ührlichen ärztlichen Gutachten von Zels>IM NAGEL nur zwei Tage zuvor war ich der gesündeste U-Häftling voin Rummelsburg. Verhandlungsuntauglich, innerlich blutend mit Psychopharmaka prepariert wurde ich am 21.4.1983 vor´s Gericht gestellt. RA Dr. Friedrich Wolff( “Alles was Recht ist”> IM JURA stand mir bei !
So sieht Arbeit eines IM Arztes – IM NAGEL im operativen Vorgang der Zersetzung an Adam Lauks aus. Der spätere Professor der Berliner Charite und ChA Cirurgie des ehemaligen Regierungskrankenhaiuses Docent Dr. Wendt
hilft bei der Vertuschung der schweren Körperverletzung vom 28.2.1983 bei Gewaltrecktoskopie im Haus 8 – Krankenrevier von Rummelsburg Berlin, wobei IM NAGEL mir zwei Venen durchgetrennt hatte, in dem er falsche ärztliche Diagnose aufstellt Analfissur, die dringend zu operieren sein. Haus 115 steht unter Verdacht als solche dem MfS zur besonderen Verwendung gestanden zu haben – 30.8.2011 lehnte Roland Jahn die Nachforschungen gegen Dr.Wendt, Dr Riecker, Dr. Klebs, Dr. Pastrik und Dr Brandt aus dem Haus 115 anzuordnen in der BStU… ” wir forschen nicht ” – war eine Lüge des ehemaligen freiwilligen Bereitschaftspolizisten des MdI der DDR !?? W A R U M !??? – Aktiver Täterschutz !??
Jedenfalls müsste auch einem Leien der von Medizin nichts versteht deutlich sein dass IM NAGEL Oberstleutnant Dr. Zels und AKLLES was in der lückenlosen medizinischen Betreuung vom damals noch Verhafteten Adam Lauks eine komplette Falschdiagnose und Verleumdung darstellt. Trotz dieser Falschdiagnose hörte IM NAGEL nicht auf die inneren Blutungen die stärker wurden zu vertuschen… ich hätte ihm gerne die Frage gestellt wie lange noch hätte ich bluten müssen !?? Am 21.4.1983 wurde ich mit psychopharmaka in der ” Negerpisse” an jenem Morgen präpariert und vor´s Stadtgericht Berlin gestellt…
Um die Blutungen zu vertuschen und die zu verlängern nutst MfS seine Verbindungen zum OA Schulz in der Berliner Charite – Abteilung Endoskopie und bestellt dort ein weiteres falsches Befund, bring die Charite in den Dreck und OA Schulz – heute ChA in ehemaligen Oskar Ziethen Krankenhaus Lichtenberg – steht unter dringendem Verdacht als IM Arzt im Dienste des MfS gewesen zu sein ! Auch dies wollte Roland Jahn nicht überprüfen lassen !?? Täterschutz !?? Frau Dr. Meergans – Allgemeinmedizinerin in der Charite die eine Reihe von Untersuichungen anordnete… die nicht durchgeführt wurden könnte man auch diese Frage stellen IM Arzt !??

OA Schulz unter argem Verdacht !? als Befehlsempfänger der STASI als IM Arzt Falschbefund auf Befehl des IM NAGEL ausgestellt zu haben. Kann ein Fachman wie er zwei durchtrennte Venen übersehen und einfach die “Falschdiagnose” des Doz.und ChA Dr. Wendt – 1. Chir.Klinik Berlin Buch niederschlagen !??

Dr.Zels/IM Nagel eiskalter Killer on Order im Arztmantel – Hier hat er über das OP Bericht von Buch was reinkopiert was da nicht hingehört- wer hätte das je feststellen können !??

Seit der gewaltsam und betrügerisch durchgeführten Recktoskopie am 28.2.1983 durch IME NAGEL, Oberstleutnant Dr. Zels blutete ich innerlich aus den zwei dabei durchtrennten Venen, täglich zunehmend…
Ein IM Arzt der deine Selbstverpflichtungserklärung unterschrieben hatte, hatte sein geleistetes Eid des Hipokrates ausser Kraft gesetzt und hat wissentlich mit seinem tschekistischen Eid seine Bereitschaft erklärt für das MfS jederzeit Falsche Diagnose aufzustellen und auch Falsche medizinische Behandlung zu verordnen, die selbst auch bis zur schweren Körperverletzung und auf Befehl auch bis zum Exitus des zu Zersetzenden Feinde der DDR durchzuführen.
Diese Dokumente legen Zeugnis davon ab. Ich war nur eins der vielen Opfern das aus einem Freundesland kam und nur durch rechtzeitiges Eingreifen meines ehemaligen Heimatlandes wurde mein Tod durch Hungerstreik verhindert.
Man sollte sich Gedanken machen, dass das hier dokumentierte ein DDR Bürger niemals hätte so berichten können, er wäre vorher elendig dahingerafft. Lungenembolie, Herzstillstand, Selbstmord waren die gängige Todesursachen von IM Ärzten mit Unterschriftam Totenschein bestätigt. Es steht fest dass mein Rückkehr nach Ljubljana nicht mehr vorgesehen war – dort wartete nachweislich meine Ex- aus dem Kuhdorf Blumental über Torgelow, Mielkes und Wolffs JULIA auf die Überführung meines Leichnams im Zinnsarg. Dass es so ist war mir am 3.1.1984 deutlich geworden. Ich brach einen Alulöffel ab und sagte es verschlugt zu haben. In solchen Fällen kommt man als FKS ( Fremdkörperschlucker ) sofort
ins Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf und bei der Magenressektion wurde der Alulöffel entfernt…. dies erfuhr ich im September 1992 in Meusdorf von einem der zum 12. Mal deswegen Operiert wurde…. In diesem Sinne wurden auch alle meine Gesundheitsunterlage vorbereitet die mein Ableben hätten irgendwann dem Freundesland Jugoslawien als Sebstmord deklarieren können und unter Beweis stellen können dass ich eine lückenlose medizinische Betreuung genossen hatte.
Ich bat 30.8.2011 Rolland Jahn bei einem persönlichen Gespräch in seiner Behörde um die Hilfe und Nachvorschung, um zu erfahren ob die genannten Ärzte aus Buch und VCharite auch als IM Ärzte geführt wurden um sagen zu können dass ich in einem beispiellosen oder bis jetzt nicht bekanntem Fall von medizinischen Folter die lückenlose medizinische Zersetzung durch IM Ärzte durchgelaufen bin. Mein Hungesrstreik scheint mich vor dem Finalcut gerettet zu haben… die wussten genau dass ich in den Tod Streike womit sich das alles erledigt hätte… So systematisch und minutiös geplant und anhand der Regel der medizinischen Kunst durchgeführt… es sprengt die Vorstellungskraft jedes normalen Menschen.
3,5 % der ehemaligen DDR Ärzte waren bereit das zu tun was oben geschrieben. Um die wahren und ehrbaren Mediziner des Generalverdachtes zu verschonen für MfS solche Dienste geleistet zu haben, müssen die Klarnamen und IM Namen solcher Dr.Mengeles Gesellen öffentlich oder an den Pranger gestellt werden. Ein Gesewtz müsste her der besagt dass JEDER Arzt einen Persilschein im Vorzimmer und Behandlungszimmer zu hängen haben muss und es auch auf das Verlangen des Patienten unverzüglich vorzeigen muss. Es muss für Kassenärzte und für niedergelassene Ärzte gelten, die ihr Studium in der DDR absolvierten und danach im Medizinbereich tätig waren.
Damit wäre ein Impuls der Forschung gegeben und Arbeit der BStU Behörde der wahren Aufarbeitung und Aufklärung zugeführt. Auch IM Rechtsanwälte und auch IM Pfarrer,Pastorten und Hochwürden hatten Verrat an ihnen anvertrauten geübt. Der Schaden den die letzt genannten war nicht so direkt auf das nackte Leben des Zersetzungsopfers ausgerichtet. Verrat des Arztgeheimnisses an das MfS erscheint vielen nach dieser Aufklärung gerade zu eine Bagatelle.

Zum zweiten Mal für gesund erklärt durch den Vollstreckewr des MfS IM NAGEL –
OSL (Dr.) Zels, niedergelassener Internist der DDR Nomenklatura in der Plauener Str.28
Ergibt sich auch nicht die Notwendigkeit eines operativen Eingriffes – heißt hier durch MfS – IM Arzt NAGEL : weiter bluten, oder verbluten lassen !??

Am 27.7.1983 wurde ich dann in 1.Chirurgischen Klinik Berlin -Buch – Haus 115 auf Befehl des Oberstleutnat Dr. Zels und seines Schreibtischtäters IM ARZT PIT- Peter Janata und Oberstleutnant Rodehau MdI der DDR unter Anwendung von Gewalt ohne meine Einwilligung notoperiert. Es wurden dabei zwei, seit 28.2.1983 durchtrennte Blutgefäße, verschlossen und zusätzlich auf Befehl des IM NAGEL – Mielkes letzten Leibarztes, wurde eine nichtindizierte Sphinktereinkerbing durchgeführt eas einer Aufpfählung gleich kam mit lebenslangen Folgen.

Zur unter oben genannten Gesch.Nr. (76 Jd 45292) erstatteten Anzeige wegen Rehabilitierung im Prozes des Stadtgerichtes Berlin 241-73-82 erstatte ich hiermit auch Anzeige gegen die Angehörige der Med.Dienste in den StVE und UHA sowie Haftkrankenhauses und Krankenreviers im Waldheim (Spezielle Strafvollzugsabteilung) Meusdorf
Hier ist der Beweis für den Täterschutz, seitens der Verfolgungsorgane unseres Rechtsstaates, und zwar seit der Wende an. Meine Strafanzeige vom 30.4.92 wurde nach 5,5 Jahren am 30.9.1997 eingestellt aufgrund von einer
ermittlungenverhindernder Zeugenfalschaussage des Mannes der meine medizinische Folter und Körperverletzungen auf Befehl des MfS und der Höchsten Stellen der DDR befehligt, geleitet und selbst die Hand angelegt hatte.
Damals hatte ich keine Unterlagen in der Hand, keine Akte, und konnte das niedergeschriebene nicht beweisen. Der Ermittler der ZERV – ein Kripomann aus dem Westen abgestellt- konnte auch nicht wissendass Oberstleutnant Dr. Zels
eigentlich IM Arzt im besonderen Einsatz für das MfS geführt wurde im MED-Punkt im Haus 8 des Zuchthauses Berlin Rummelsburg und dass er der letzte Leibarzt seines Ministers und Doppelmörders Erich Mielke gewesen war und nach dem Mielke aus der U-Haft Hohenschönhausen von ihm und IM PIT – Dr. Peter Janata rausbegutachtet worden war, für die Abwicklung der Einrichtung zuständig war.
Der Ermittler ermittelt in seinem Büro und kann nicht “ermitteln” dass Haus 8, wo IM NAGEL-Zels sitzt, von der Schlichtzelle im Haus 6 im Keller Zelle 068 gegenüber vom Duschraum 100 m Luftlinie entfernt sei und dass dazwischen 2 an die 3 m hohe Mauer des Freistundenhofes 1 sich befinden. Richtig ist dass er hinzugerufen wurde als ich zerdroschenj und zertreten ( in Hand und Fussfesseln liegend ) aus der Schnittwunde blutete die er an meinem Folterbett versorgte wobei er in meinem herumliegenden Urin stand und darauf zu achten hatte nicht reinzutreten. Säuredampf war auch in seinen tränenden Augen zu sehen, die Obermeister Flach genannt Rasierklinge um mich ausgeschüttet hatte… Das kann man nicht als Folteropfer vergessen.
Vor einer halben Stunde habe ich am 28.6.2012 mit meinem stasifreundlichen Oberstaatsanwalt Reichelt gesprochen… ich wollte eigentlich wissen wo er die Akte 30 Js 1792/93 hin verfrachtet hatte, die eigentlich als Bestandteil der Strafanzeige vom 10.11.2012 zusammen geprüft werden sollten. Ich Erfuhr erst nach mehrmaligen Telefonaten das die Akte beim OSA Heise gelandet ist zur Prüfung. Ich wollte ausserdem von ihm wissen, warum er den ZERV VERMERK 214
angefertigt vom “Ermittler” Namens Schaika in die Justizorgane schickte vom Generalstaatsanwalt, Kammergericht bis zur Senatsverwaltung für Justiz ohne das Kunststück, das jetzt als Beispiel der täterschützerischen Ermittlungen der ZERV dienen wird überhaupt und offensichtlich nicht geöffnet zu haben. ” Sie können sich den Kopf einrennen, es ist einfach alles verjährt ” frohlockte er und verletzte mich in meinem tiefsten inneren. ” Kein Gericht wird Ihnen bestätigen das Sie gefoltert wurden, weil alles verjährt ist, so einfach ist das” Er wollte noch wissen wie es um die Petition steht die ich im Abgeordnetenhaus eingereicht hatte steht und ich erfuhr- was ich ohnehin schon wusste, dass er aufmerksammer Leser meiner Zeilen sei, trotzdem “alles verjährt ist” !?? Oder zu erfahren was seine Kollegen und die ZERV Armee eigentlich alles zu vertuschen hatte auf Befehl von Oben!?? Ich wünschte ihm alles Gute -trotzdem ! Er wird seine Gründe haben dass alles verjährt ist, denn er selber hatte im Dreck zu genüge gewühlt und hatte dabei dafür gesorgt das besonders stinkende Stücke nicht auf die Oberfläche gefordert werden, damit sich der Kanzler der Einheit nicht allzusehr die Nase rümpfen muss… den Versprochen ist versprochen – und im ZUSATZ zum Einigungsvertrag steht mit Sicherheit das solchen Dienern des Bösen – MfS kein Haar gekrümmt werden darf.
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” Die letzten Argumente sind Strang und Fallbeil nicht. Und unsre heutigen Richter sind, noch nicht das Weltgericht !” – Herren aus der Berliner Justiz- dafür war ich nicht bereit zu sterben vom 20.12.84 – 30.9.1985 in Waldheim…
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Die ZERV muss Millionen und Abermillionen geschluckt haben – 380 Mann der KRIPO samt Buschzulagen und Auslahen. Verurteilt wurden 40 Täter 2 mit Haft über zwei Jahre
Ulrich Mielke enttarnt im neuesten Forschungsheft des Bürgerkomitees 27 Spitzel aus dem Altkreis Haldensleben / Buchvorstellung am Montag in Magdeburg –
Arzt verrät Patienten und versorgt die Stasi mit Blanko-Krankenscheinen
Magdeburg l Mehr als 21 Jahre lang spitzelte IM “Erich Mattke” für den Staatssicherheitsdienst der DDR. Noch am 1. November 1989 verriet der damalige Bereichsarzt aus der Kreispoliklinik Haldensleben seinem Führungsoffizier, welche Leute aus dem Kreis Haldensleben er bei den Montagsgebeten im Magdeburger Dom gesehen hatte. Für den 6. Dezember verabredete er sogar den nächsten Treff mit der Geheimpolizei. Doch daraus wurde nichts mehr.
Wie viel Leid der heute 63-jährige Mediziner durch seinen Verrat über Patienten, Freunde und Arbeitskollegen gebracht hat, lässt sich aus den Stasi-Akten, die Ulrich Mielke in seinem 18. Forschungsheft aufgearbeitet hat, nur erahnen. “Manchem IM möchte man zurufen: ,Schämen Sie sich denn für gar nichts?'”, ist Mielke immer wieder fassungslos über die Skrupellosigkeit vieler inoffizieller Mitarbeiter (IM) des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS). Doch die Schuld der Täter werde nicht geringer, weil immer mehr Zeit vergehe, so der 73-jährige Mielke, der die Stasi-Verstrickungen im Gesundheitswesen des ehemaligen Bezirkes Magdeburg in Zusammenarbeit mit dem Bürgerkomitee Sachsen-Anhalt erforscht.
Spitzelkarriere begann als Soldat in der NVA
Die unrühmliche Spitzelkarriere von IM “Erich Mattke” begann als Soldat in der NVA und fand ihre Fortsetzung als Medizinstudent an der Medizinischen Akademie Magdeburg (Erwähnung schon im Band 10 zu Studenten-IM). “Seine Methode besteht darin, mehrfach in Opposition zu gehen und das auch öffentlich kundzutun, so dass sich die Studenten um ihn scharen, die ebenfalls eine oppositionelle, wenn nicht sogar feindliche Haltung besitzen und betreiben”, schreibt sein damaliger Führungsoffizier. “Ihm werden Informationen gegeben, die ansonsten in Studentenkreisen nicht kursieren. Dadurch gibt er Berichte mit hohem Informationsgehalt”, heißt es weiter.
Diese hohe “Qualität” seiner Spitzeltätigkeit hat der spätere promovierte Allgemeinmediziner vielfach unter Beweis gestellt, was ihm so mache Prämie und Anerkennung durch das MfS einbrachte. Aus den Akten geht hervor, dass IM “Erich Mattke” mehrfach seine ärztliche Schweigepflicht gebrochen hat, indem er der Staatssicherheit mitteilte, dass ein Patient sehr krank ist, Muskelschwund hat, oder ein Offizier nervlich stark angegriffen ist. Außerdem hat er enge Freunde und Arbeitskollegen verraten und der Stasi mindestens zwei Blanko-Krankenscheine übergeben. Die Krankenscheine sollten, so mutmaßt Mielke, für andere IM genutzt werden, um diese unauffällig bei operativen Einsätzen von der Arbeit freizustellen.
Mit dem Forschungsheft 18 wird das Stasi-Unwesen im einstigen Kreis Haldensleben als siebenter Kreis des Bezirkes Magdeburg abschließend untersucht. In Zusammenarbeit mit der Außenstelle Magdeburg der Stasi-Unterlagenbehörde enttarnt Mielke in diesem Band 27 Spitzel, darunter 21 Mitarbeiter des Gesundheitswesens und sechs “hochkarätige IM” aus dem Umfeld, die aber eng mit dem Gesundheitswesen in Beziehung standen. Zu Letzteren gehören zum Beispiel ein Gerichtsvollzieher, der über Jahrzehnte eine Unzahl von IM geführt hat, und ein Stadtbaudirektor, den die Stasi “als Wiedergutmachung für eine Verfehlung” zur Mitarbeit erpresst hat. Er wurde gezielt auf Ärzte angesetzt und hat sich bis Ende 1989 nicht aus den Klauen der Geheimpolizei befreien können.
Zu den IM zählen neben mehreren Ärzten zwei Oberinnen aus der Bezirksnervenklinik Haldensleben sowie Pfleger, Schwestern und Verwaltungsangestellte aus dem Kreiskrankenhaus und anderen Einrichtungen. Erstaunlich für Mielke ist, dass es keine IM auf der Kreisarztebene und in der Zahnärzteschaft gegeben hat. Zuvor waren von Mielke in den Forschungsheften über die Altmarkkreise neun Kreisärzte als IM enttarnt worden.
Personalakten von fünf Führungsoffizieren
Zum ersten Mal werden im Band 18 ausgewählte Personalakten von fünf Führungsoffizieren vorgestellt, die ein anschauliches Bild über die Situation in der Geheimpolizei widerspiegeln. Insgesamt werden 67 hauptamtliche MfS-Mitarbeiter aus der Kreisdienststelle Haldensleben namentlich aufgeführt.
Im Band 18 werden auch noch einmal sechs IM aus dem Kreis Haldensleben genannt, die bereits in den Bänden 13 bis 17 vorgestellt worden sind. Darunter IM “Hans Richters”, ein Chefarzt aus der Bezirksnervenklinik, der, wie Mielke schreibt, “kaum vorstellbare Verletzungen seiner ärztlichen Schweigepflicht begangen hat”. Dazu kommen Spitzel aus Magdeburg und anderen Kreisen, die bereits bearbeitet worden sind, deren Akten aber erst jetzt aufgetaucht sind. Nach einer vorsichtigen Schätzung geht Mielke davon aus, dass zum Beispiel noch mit mindestens 50 inoffiziellen Mitarbeitern aus dem Magdeburger Gesundheitswesen zu rechnen ist. Sie seien bisher nicht näher, manchmal nur mit Decknamen bekannt.
Ulrich Mielke stellt sein neuestes Forschungsheft am kommenden Montag um 18 Uhr im Dokumentationszentrum am Moritzplatz in Magdeburg (ehemaliger Stasi-Knast) vor.
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Charité erforscht Arzneimittelversuche
DDR ließ weit mehr West- Medikamententests zu als bekannt
Insgesamt 500 klinische Arzneimittelversuche westlicher Pharmafirmen hat es seit Mitte der 70er Jahre in der DDR gegeben. Zu diesem Ergebnis sind Historiker der Berliner Charité gekommen. Damit ist das Ausmaß dieser umstrittenen Medikamententestreihen weit größer als bislang angenommen. Die DDR kassierte dafür Devisen in Millionenhöhe. Jetzt soll dieses fragwürdige Kapitel deutsch-deutscher Wirtschaftsbeziehungen an der Charité umfassend erforscht werden.
Die Bezirkskrankenhäuser Potsdam, Cottbus und Frankfurt/Oder waren dabei, die Krankenhäuser Bad Saarow und Neuruppin, die Uniklinik in Jena, Berlin-Buch und die Charité – die Versuchsreihen waren flächendeckend über die DDR verteilt, kaum ein größeres Krankenhaus blieb außen vor.
Die meisten Versuche wurden im Rahmen einer Arzneimittelzulassung durchgeführt, sagt Volker Hess, Medizinhistoriker der Charité. Er schildert die Reihen als große klinische Tests – oft mit mehreren hundert Teilnehmern. “Das Gesundheitsministerium hat die Anträge angenommen, begutachtet, sie wurden durch die Behörden der DDR gewissermaßen beaufsichtigt. Dann saß die Staatssicherheit mit am Tisch, die hat die Kontakte angebahnt, hat die Hand aufgehalten, das heißt der Staat hat diese Versuche in gewisser Weise kommerzialisiert.”
Herz- und Kreislaufmittel, Krebsmedikamente und Psychopharmaka
Auftraggeber waren im Lauf der Jahre an die 50 Pharmahersteller im Westen, darunter namhafte Firmen, wie Sandoz und Hoechst. Für einzelne Studien wurden mehr als 800.000 D-Mark gezahlt. Abgewickelt wurden diese Geschäfte über die Berliner Import-Export-GmbH, die zur Kommerziellen Koordinierung von Alexander Schalck-Golodkowski gehörte.
“Die eigentliche Pointe der Geschichte ist”, so Hess, “dass diese Versuche gewissermaßen ein ökonomischer Zweig des DDR-Gesundheitswesens waren. Man hat mit den Einnahmen andere Bereiche finanziert. Man hat sogar von einem ‚immateriellen Arzneimittelexport’ gesprochen, das heißt, die Wissenschaft wurde hier zu Markte getragen, und das in einem sozialistischen Land – das ist die spannende Frage.”
Kaum Antworten, dafür viele weitere Fragen. Warum gingen die Pharmafirmen ausgerechnet in die DDR, um ihre Herz- und Kreislaufmittel, Krebsmedikamente und Psychopharmaka zu testen? Wurden die Patienten – wie vorgeschrieben – aufgeklärt? Oder wurde gegen ethische Standards verstoßen?
Aufklärung darüber soll nun ein großes Forschungsvorhaben an der Charité bringen, gefördert vom Bundesinnenministerium. Der Umfang dieser Arzneimittelversuche soll möglichst flächendeckend rekonstruiert werden. “Wir würden gern wissen, welche Versuche, wann, wo und wie durchgeführt wurden”, so Hess. “Das wird nicht heißen, dass man in jedem Fall die Krankenblätter einsehen kann, die meisten sind eh vernichtet. Aber an ausgewählten Beispielen wollen wir bis in die klinische Praxis hinunter und rekonstruieren, wie sah das mit der Patientenaufklärung aus.”
Besonders diese Frage, wie mit kranken Menschen in der DDR umgegangen worden ist, interessiert auch die Stasi-Beauftragten der Länder. Wurden international anerkannte ethische Standards verletzt? Wurden die Patienten umfassend aufgeklärt? Waren die Ärzte frei in ihrer Entscheidung, sich an diesen Tests zu beteiligen?
Dass die Charité, an der mehr als die Hälfte aller Versuche stattfanden, nun allein die Aufklärung in die Hand nimmt, stößt bei der Thüringer Landesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen, Hildigund Neubert, auf Skepsis. Sie fordert, Wissenschaftler aus den anderen ostdeutschen Ländern miteinzubeziehen, damit sich die Forschungen nicht nur auf die Charité konzentrieren, sondern auch untersucht wird, was in den Krankenhäusern der “Provinz” passiert ist.
Sabine Jauer
Stand vom 25.04.2013
Dieser Beitrag gibt den Sachstand vom 25.04.2013 wieder. Neuere Entwicklungen sind in diesem Beitrag nicht berücksichtigt.
Betroffene gesucht

Die Arzneimittelversuchsreihen fanden ab Mitte der 70iger Jahre bis 1989 statt, z.B. am Krankenhaus in Neuruppin, wo das Antidepressivum Brofaromin getestet wurde.
Haben Sie selbst oder ein Angehöriger möglicherweise an solchen Versuchsreihen teilgenommen? Dann schicken Sie uns gern eine E-Mail:
Stichwort/Betreff: Arzneimitteltest
Mehr Infos
Ausmaß der Medikamententests in der DDR weit höher als angenommen
Insgesamt 500 klinische Arzneimittelversuche westlicher Pharmafirmen wurden seit Mitte der siebziger Jahre in der DDR durchgeführt. Zu diesem Ergebnis kommen Historiker der Berliner Charité. Sabine Jauer berichtet.
Ärzte im “Dienste des MfS” gab es auch in Berlin-Marzahn, Bestes Beispiel Poliklinik am Helene-Weigel-Platz. Kurz vor der Wende im Jahre 1988 hatte ich die “Möglichkeit” auf abenteuerliche Weise in meine Patientenakte hineinzusehen. Ich kam auf diese Idee, weil ich das Gefühl hatte, daß dort negative Eintragungen vorhanden sein müssen, weil ich stets nur übers Wochenende von Donnerstag bis Freitag krankgeschrieben wurde, obwohl ich ernsthafte Erkrankungen hatte, mit dem Hinweis, es käme ja das Wochenende, am Montag ginge es wohl wieder, wenn nicht sollte ich wieder kommen. Mein Verdacht bestätigte sich mit den Eintragungen “keine Lust an regelmäßiger Arbeit”, kümmert sich nicht um ihr Kind” ständig wechselnde Frauenbekanntschaften” usw. Leider habe ich einen großen Fehler gemacht und voller Wut die nummerierten Blätter aus der Akte herausgerissen, denn ich hatte die Akte mit nach Hause genommen, anschließend habe ich diese Seiten in der Toilette heruntergespült. Die “bereinigte” Akte habe ich später persönlich an irgend einer Stelle in der Poliklinik einfach abgelegt. Danach wurden die Krankenakten nicht mehr an Patienten übergeben, sondern von Schwestern direkt zum Arzt gebracht. Heute ärgere ich mich natürlich sehr darüber, denn man hätte mit diesen Aufzeichnungen ertrückende Beweise gegen Ärzte gehabt, die teilweise noch heute in Amt und Würden sind.
Pingback: IM Ärzte im Dienste des MfS – Die übelste Kreaturen und willfährigsten Schergen des MfS – jederzeit bereit Falschdiagnose zu attestieren und falsche medizinische Behandlung anzuordnen, selbst Hand anzulegen… zu killen, eiskalt .. auf
die Ärzte haben mit ElektroKrampfTehrapien auf Geheiß von MfS & Im der GrenzTruppen KINDER gequält! Ohne Sedierung, Ohne “GrenzEinhaltungen” der MedizinischVertretbaren Gründen , Begründeten Ursachen.
Das Tagelang die Muskulatur weh tat, GedächtnisStörungen, BewegungsStörungen & v.m. einen “Zusätzlich” psychisch brechen sollte , um Taten der ZwangsAdotionsEltern zu vertuschen, gar mich als 11 Jahre altes Mädchens Mundtot zu machen. Medikamenten”Vollversorgung” entgegen der DosisVerschriften , sowie das “Quaddeln” mit NACL 0, 6 (physiologische Kochsalslösung) ….usw. Behandelte Kinder-, & JugendPsychatrieÄrztin rief genau 10 Jahre danach bei der “Neuen” behandelten Ärztin an , entschuldigte sich , die auf Befehl vom MfS Mitarbeiter’s J.Klöber getan zu haben & verspach “Hilfe” in Form eines Jobs bei Arbeitslosigkeit, Unterkunft bei Unterkunft’sSchwirigkeiten , allerdings im Ort des Geschehens Uchtspringe!
ohne Name , Adresse oder Tel.Nr. zur Erreichbarkeit mir auszuhändigen.
Gesundheitliche Probleme & Folgen habe ich bis heute!
150951 – 99;43;00 -KLOEBER, JUERGEN – 23760,00 M DDR war tätig bei: 99 43 00 Hauptabteilung Personenschutz (HA PS)