DDR ein Arbeiter und Bauernstaat war eine große Lüge. Der hier stammt weder aus Arbeiter noch aus Bauernfamilie.

Er wird nach Berlin zum Richter am Obersten Gericht der DDR delegiert. Den Decknamen IM “Altmann” hat er sich selbst ausgesucht und sich verpflichtet am Obersten Gericht der DDR alles was sich regt und bewegt an das MfS aufzuklären, einzuschätzen und zu berichten. Er wurde persönlicher Mitarbeiter des Präsidenten Sarge und zuständig für die Grundsatzfragen.
Als “Freisler von Dresden” wurde im Max-Planck- Institut genannt, wurde er auch mein ” RA für einen Schriftsatz” Nach dem ich seinen ersten Schriftsatz in den Blog gestellt hatte rief er um 22:30 Uhr an (?!?) und teilte mir mit, dass er angerufen wurde und er seinen Mandat sofort niederlegen müsse – was er auch tat ?!?
Unterschriftenvergleich :

Wenn dieser Wissenschaftler es nicht weiß, wer soll es den sonst wissen wie es in der DDR um § FOLTER stand !??
Er war Richter am Obersten Gericht der DDR 1985-1990 und IMS “Altmann” !?
Professor Dr. Jörg Arnold verleumdet und leugnet die Existenz des § Folter im StGB der DDR wissentlich, wohl wissend dass die juristische Aufarbeitung des Unrechts der STASI-Justiz und deren Exekutive auf der Grundlage des StGB der DDR ( ?!?) abzuwickeln sei, nach dem Beschluss des BGH trotz des großen Widerstand im Deutschen Bundestag. Zweifelsohne wurde Kohl´s Kabinett HIERU von der STASI-Generalitäte erpresst!ß!
Unter der Geheimer Verschlusssache B-Kader wurden “die Auserwählten” geführt die im Verteidigungsfall ihre Positionen hätten beziehen müssen. Womöglich wäre IMS “Altmann” der Richter der sich um die Verurteilung von Nörglern, Fahnenflüchtigen und politischen Gegnern-Feinden der DDR zu kümmern hätte !? Ein verkappter Freisler im Kriegsfall !? Gott sei Dank dass es aus dem Verteidigungsfall bei dem Schnäppchenkauf an die Bundesrepublik nur ein NVA-Untergangsfall oder NVA Abwicklungsfall geworden war. Wo die restlichen GVS B-Kader gelistet wurden und ob für die nebenamtliche Tätigkeit Gelder geflossen waren ist noch rauszukriegen !?
Womöglich unter den Kadern die gleich nach der Wende bei BfA mit neu ausgestellten SV-Büchern erschienen und mit jährlichen ausgewiesenen Gehältern von 100 bis 150.000 M ihre Renteansprüche in gewünschter Höhe geltend gemacht hatten !? Und Deutsch-land hat der Bande, ohne zu zucken, darauf die Rente berechnet ? Die Lohnliste der Hauptamtlichen des MfS weisen in keinem einzigen Fall jährlichen Bezug von 100.000 M DDR – siehe Lohnliste http://adamlauks.de/stasi_liste.pdf. Was alles noch hat die Bundes-regierung oder Regierung Kohls wissentlich in Kauf nehmen müssen, um bis zum Lebensende die Erz-Feinde der Demokratie mit fetten Renten behängen zu müssen ? Solche Positionen, wie die des Professors Dr. Jörg Arnold, wurden vermutlich schon im ZUSATZ zum Einigungsvertrag vom 18.9.1990 durch den Wolfgang Schäuble und Eckard Werthebach mit der Generalität des MfS nachträglich ausgehandelt !? Der Inhalt bleibt für Normalsterblichen für 50 Jahre geheim, wenn die Akteure und ihre Opfer längst ausgestorben sind. So looft et in Deutschland unserem Rechtsstaat auf das wir so stolz sein müssen !

1988 wird IMS Altmann zum GVS-B-Kader im Verteidigungsfall vorgeschlagen-am 12.8.88 bestätigt.Bem Gen. …. handelt sich um einen zuverlässigen Genossen, der auch eine positive Einstellung zur Tätigkeit des MfS hat.
STASI lebt im vereinten Deutschland weiter !!! Dieser TOP- GVS- B – Kader ist von seinem tscheckistischen Eid nicht entbunden worden. Er wollte mir noch 2011 helfen auf der Suche oder im Kampf um die Gerechtigkeit um mein Status als Folteropfer und für Gerechtigkeit für meine Folterer. Ich unterschrieb die Vollmacht für rechtsanwältliche Vertretung, sandte ihm ALLE meine Akte zu… zwecks wissenschaftlicher Aufarbeitung am Max Planck Institut im Freiburg im Breisgau…

Mit dem Journalisten Gunther Latsch habe ich Wette abgeschlossen dass SPIEGEL hierüber schweigen wird. Er Wettete 100.000 Euro gegen 2 Wochen Adriaurlaub in einem der Urlaubsdomizile die ich vermarkte…

300 M DDR für Spitzeldienste war für IMS ALTMANN ein Klecks.. eine Krankenschwester schob drei Schichten für 450 M DDR im Monat.
Wer hat diesen TOP -STASImann aus dem GVS – B – Kader,-für den Vereidigungsfall gezüchtet – an der UNI-Münster 1991 zum Professor berufen?, wer hat ihn unter die Blühte der Deutschen Strafrechtwissenschaften eingestellt, wer hat ihn zum Leiter der Forschungsgruppe Internationales und ausländisches Strafrecht am Max Planck Institut vorgeschlagen, installiert oder delegiert? wer hat ihn mit welcher Personalakte und welchem Lebenslazuf und welchem Sozialversicherungsausweis eingestellt !?
Teil welcher Vereinbarung war seine Über5nahme !?! Hat auch DAS und SOLCHE Sachen die STASI dem Schäuble und dem Dr. Werthebach damals in den ZUSATZ zum Einigungsvertrag reundiktiert !?? und dadurch dem Gorbatechew die Sorge um die verdienten Genossen aus den staatstragenden Organen abgenommen, die sich bei der Erfüllung ihrer Bündnispflicht der UdSSR gegenüber als unerschütterliche Kommunisten und Brüder bewährt und verdient gemacht hatten !??
Der Professor wollte meine gesamte Akte als Wissenschaftler des Max-Planck- Instituts aufarbeiten, die Rechtsbeugung und Folter nachweisen, er wollte darüber eine wissenschaftliche Arbeit schreiben und mich unterstützen auf meiner fast dreißigjährigen Suche nach Gerechtigkeit für den Gefolterten und Folterer. Hat er die wissenschaftliche Arbeit je geschrieben !??
Was wollte Professor Dr. Jörg Arnold vom Folteropfer Adam Lauks fast 30 Jahre nach meiner Verhaftung !?? Es ist (noch) nicht vorbei…ich lebe in gleichnämigen Film alleine der Machenschaften der STASI überlassen, ständig in ihrem Visier. Man geht zur Legendierung der MfS Kader über… wie die Jury und Vorstand der Johannes Gillhoff Gesellschaft im Glaisin in Meck-Pom es, trotz Proteste durchdrücken wollten. Gorbatschew hatte sich bei seinem großen Freund Kohl die Entkommunisierung im Osten Deutschland nach der Vereinigung verbeten, aber eine Entstasiierung müsste endlich machbar sein, zumal ein großer Teil mit fetten Renten belegt wurde, dank vermutlich auch den Gutachten oder Gegengutachten von IM Ärzten, wie das der IME GEORG HUSFELDT alias Dr. Jürgen Rogge, für die Maria H. wenn er vorangegangene PTBST in quärulatorische Paranoja umändert, die ganze Zeit am Sozialgericht Schwerin und bei der Renntnerkassenträger ungestört und unbeaufsichtigt betrieben hatte und unabsehbaren Schaden dem Staat und den rehabilitierten Opfern des SED Regimes vermutlich angerichtet hatte. All diese Dokumente sind auch dem SPIEGEL erreichbar… ein Antrag und der SPIEGEL kann über 500 Seiten einsehen.
Vielleicht wird man dann auch dem Untergangmisister der NVA Herrn Eppelmann die Frage stellen, ob er als großer Befürworter der Aktenvernichtung weiß, was ist mit den Akten der GVS-B-Kader des MfS passierte !?? Das wiederum ein Pastor der Kirche im Sozialismus an einem wichtigen Schnittpunkt steht, wo er zweifelsohne die Geschichte nach den Vorstellungen der SED und MfS Kader betreiben kann und vermutlich auch muss, den als Kirche im Sozialismus und für die Sorglosigkeit und Fettlebe aus jener Zeit, ist man den Genossen aus dem Staatssekretariat für Kirchenfragen noch einiges schuldig. Für den Krause, der bei der ” Ausarbeitung” des Einigungsvertrages mit Schäuble und Werthebach “verhandelt ” hatte, war wichtiger die B Dissertationen anzuerkennen als die Handhabe und den Umgang mit den Archiven des MfS zu präzisieren. Nicht überraschend ist die Tatsache dass Genosse Krause kurz davor seine B Dissertation noch “geschafft” hatte und eine solche ist auch die B-Dissertation von Dr. Jörg Arnold. So stand seiner Berufung zum Honorarprofessor an der UNI-Münster nichts mehr formell im Wege… es fehlte nur die Empfehlung!? Wer die gegeben hatte und wer die wohlwollende Empfehlung an Max-Planck-Institut abgab dürfte der Nähe zum MfS bezichtigt oder abgeklopft werden. Fragen über Fragen, die SPIEGEL abzuarbeiten haben wird, wenn er überhaupt das Thema anfassen darf !??
Wir wünschen dem SPIEGEL, dass er diesmal, fast ein Vierteljahrhundert nach der Wende, nicht an die Grenzen der Berichterstattung stößt, wie seinerzeit, jetzt berentete Chef der DDR-SPIEGEL-Vertretung im Ostberlin, Herr Urlich Schwarz, der über die Folter,Mißhandlungen,Experimente im Strafvollzug der DDR und in dem Haftktankenhaus Leipzig Meusdorf und die Spezielle Strafvollzugsabteilung von Waldheim – Endstation vieler politisch Andersdenkender und Freiheitliebender schweigen musste.
——– Original-Nachricht ——– Betreff: IMS + GVS B-Kader
Datum: Tue, 12 Jun 2012 10:11:55 +0200
Von: Dirk Lahrmann
An: gunther_latsch@spiegel.de
12-06-2012
Der Spiegel
Herrn Gunther Latsch
Brandswiete 19
20457 Hamburg
Bezug: Telefonat vom 11-06-2012 über das MPI Freiburg und Prof. Arnold
Sehr geehrter Latsch
In meinem 2009er Leserbrieb an den Spiegel philosophierte ich über den damals aktuellen Fall “Karl-Heinz Kurras”. Ich schrieb:
Die Frage bleibt, warum werden die DDR-Stasi-Bonzen so großzügig abgeschmiert? Ist es Schweigegeld?
Und so wandte ich mich auch an das Max-Planck-Institut in Freiburg, dass eine internationale Vergleichs-Studie zum Systemunrecht durchführte,
mit einer Anfrage:
Was ist aus den Stasi-Tätern geworden? – fragt ein Stasi-Opfer
Beantwortet durch Nicht-Beantwortung vom DDR-Experten Prof. Jörg Arnold.
Auf meine telefonische Nachfrage bekundete er seine allgemeine Unwissenheit.
Wusste aber zu berichten, dass alle fetten Posten von Wessis besetzt sind.
2011 erfuhr ich dann auf der Internetseite des Adam Lauks von dessen negativen Erlebnissen mit dem Prof. aus Freiburg. Arnold hat sich Herrn Lauks kostenlos als RA
angeboten und sich alle seine Unterlagen für ein Forschungsprojekt zusenden lassen.Danach folgte die Niederlegung des RA-Mandates, die Feststellung dass das MPI keine
Folter-Forschung betreibt und das Prof. Arnold früher einmal Richter am obersten Gericht der DDR war.
Es ist ein Schlag ins Gesicht (in die Fresse) der Opfer, wenn sie mal wieder feststellen müssen, dass sich hochrangige Vertreter der DDR-Diktatur als sogenannte “Aufarbeiter” etablieren.
Ohne darüber zu informieren, dass sie selber Stasi IM und sogar GVS B-Kader für den Verteidigungsfall waren.
Seit 20 Jahren betreibt Genosse Arnold die Schönfärberei der DDR-Diktatur. Diese B-Kader agieren eigenständig ohne Führungsoffizier und erfüllen auch heute noch ihren Partei-Auftrag.
Zumindest reagierten das Max-Planck-Institut und das Otto-Suhr-Institut mit einem Veröffentlichungs-Stopp der Arnoldschen Mach-Werke.
Sein letztes Bericht an das Ministerium für Staatssicherheit(?) war die Rede von K.H. Schöneburg – Vater des Justizminister von Brandenburg, Volkmar Schöneburg. IMS Altmann hatte seinen Vater bespitzelt, saß neben seinem Sohn am Podium bei “DDR ein Unrechtsstaat, oder was !??” in der Landesvertretung von Brandenburg. Beide nun TOP-Juristen der BRD erklärten dem Auditorium die DDR. Beide haben an der Humboldt Uni studiert, einer Jura der andere Kriminologie und sie fragten sich “ob sie sich schon mal begegnet sind – als Studenten !”
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