Ilse Junkermann – Landesbischöfin, rühren Sie nict länger in offenen und nie verheilenden Wunden der STSASIOPFER rum mit Ihrer hartnäckigen Predigt über Versöhnung Opfer – Täter !!!

http://adamlauks11.wordpress.com/2011/03/15/danke-deutschland-fur-deine-juristische-aufarbeitung-der-folter-der-gewaltanwendung-und-der-zersetzung-im-falle-adam-lauks-gegen-die-stasi-danke-zerv/

—– Original Message —–
From: Adam Lauks
To: scholz@uokg.de
Sent: Friday, April 01, 2011 11:55 PM
Subject: Fw:

Liebe Grüße aus Hellersdorf
von
Adam Lauks
voller Bewunderung und Respekt
zum Sträfling von Workuta
Adam Lauks

—– Original Message —–
From: Adam Lauks
To: Landesbischoefin@ekmd.de
Sent: Friday, April 01, 2011 11:51 PM

http://adamlauks11.wordpress.com/2011/03/15/danke-deutschland-fur-deine-juristische-aufarbeitung-der-folter-der-gewaltanwendung-und-der-zersetzung-im-falle-adam-lauks-gegen-die-stasi-danke-zerv/

Sehr geehrte Landesbischöfin Junkermann !
Unter die Artikel in denen Sie die Versöhnung zwischen Täter und Opfer so eindruckvoll
zu predigen versuchen und sogar sich diesbezüglich bei den Opferverbänden mit zweifelhafter
Besetzung produzieren schreibe ich Ihnen paar Worte direkt, da Sie meine Beitrege einer Ge-
genargumentation oder einer Antwort nicht würdig fandewn.
Ich bin es der vielen Podiumdiskussionen sat um nicht zu sagen müde und hatte mir fest vor-
genommen keine Zeit mehr darauf zu verschwenden.
Da ich von Ihrem Auftritt mit dem Thema Opfer – Täter Versöhnung bei der UOKG erfahren
habe werde ich in diesem eiunzigen Falle meine Absicht ändern um Sie persönlich zu stellen.
Der obige link führt Sie zu meiner Strafanzeige die 5 Jahre brauchte um Ermittlungsverfahren
einzustellen… Die Ergebnisse der „juristischen“ Aufarbeitung finden Sie auch wie die
Namen aller Täter. Ich fordere Sie als Landesbischöfin auf mit der Versöhnungmoderation
bei dieser Podiumdisskussion zu beginnen. Bin sehr gespannt welchen von den benannten Tätern
Sie – nicht UOKG – im Stande sind den Opfern und mir zu presentieren.
Die Opfer bei denen Sie scheinbar sich zum Punkten bemühen, hätten Ihre Hilfe bei der juristischen
Aufarbeitung gebraucht.
Auch diese UOKG ist hiermit gefordert ganz Konkretes zu tun – nicht für mich – für meinen Freund
im Leid – Werner Krüger. Er ist 75 Jahre alt und fristet sein armseliges Dasein im Haus Theresa,
Wartenberger Weg 4m in Malcho in einem Alkoholiker und Drogenabhängiogem Heim wo er KEINESFALLS
reingehört. 99 Monate hatte in übelsten Löchern des STASI und SED Regimes verbracht. Zwei einhalb Jahre
in der Einzelzelle Nr. 218 im Hohenschönhausen. Er hat sein Älternhaus in der Fricka Str. Nr.3 in Berlin Pankow
das stark reparaturbedürftig ist.
Wenn Sie oder irgendjemand jetzut rät zum Sozialamt zu gehen um Hilfe für Werner zu suchen ist
diese Diskussion beendet und Ihre Predigt und Tätigkeit des UOKG ist einfach ein nPublicitygeheische
mit einziger Sorge die gut dottierten Poisten in Opferverbänden gut untereinander zu besetzen und
weiter NICHTS.
Abschließend will ich Sie persönlich darum bitten uns Opfer für DUMM zu halten, das beleidigt und verhöhnt uns
und ihre Versöhnungbemühungen mit den Täter und direkter Zerstörer von zig Tausenden von Familien und persönlichen
Lebensschicksale. Was Sie machen kommt einer Entmündigung der Opfer gleich.
Sie übersehen oder kennen die Rechtslage nicht nach 21 Jahren: Die Taten der Täter, einschließlich Folter sind VERJÄHRT.
Dadurch gibt es KEINE qweitere Möglichkeit einer juristischen Aufarbeitung mehr in Deutschland !!! Meinen obigen
Fall nehmen Sie als Beispiel.
Welcher Täter von den Benannten wird auf mich zukommen und mich um Vergebung bitten… warum sollten
die es tun !? Glauben Sie das irgend einer von denen seine Taten jetzt wo er auch nicht mehrt zu befürchten hat
freiwillig vor die Öffentlichkeit ausbreiten wird ?Während ich diese Zeilen Schreibe um 22.56 werde ich von der STASIBRAUT
gestalkt und terrorisiert – hier ist hre Funknummer 01762280818 helfen Sie mir Frau Bischöfin, dass diese Anrufe aufhören.
Abschließend möchte ich Sie darüber informieren dass Ihre Bemühungen fern jeglicher Realität sind weil Sie auf das Gewissen
und Menschlichkeit der Täter rechnen… wenn man ein Gewissen hatte und Menschlichkeit auch besessen hatte, nach dem
man in die Zusammenarbeit mit dem Bösen MfS einwiligte, hat diese zwei Begriffe aus dem Wörterbuch gestrichen.
Versöhnung wird der Gott üben…- nicht Sie Frau Junkermann. Das was Sie hier machen ist eine Anmaßung.. Sie wollen unsd
Opfer dazu bringen unsere Foilterer zu lieben. Ich übertlasse dieses voll Ihnen und Ihrer Kirche. Im Augenblick wo Sie
sich mit einem Täter einlassen sind Sie für die Opfer diskreditiert, deklassiert, unglaubwürdig und als Predigerin ohne Bedeutung,
nur einen hohen kirchlichen Amt bekleidende … mir fehlt hier der Ausdruck.
Ursache alles Übels in Deutschlands Osten ist im geheimen ZUSATZ zum Einigungsvertrag zu suchen, dessen Innhalt
weder Sie noch ich erfahren werden, den die STASI-Generalität den Westdeutschen Unterhändlern als Bedingungen für
die Herausgabe der Akten aus dem Bestand des MfS für Kohl und viele ( wieviele und welche ) Westdeutsche Politiker
und Zusicherung dass keine weitere Akte der Westpolitiker der Presse zugespielt werden. Zu jener für Kohl so entscheidender
Phase als er die Namen der Geldspender unter sein Ehrenwort deckte, hätte die Veröffentlichung der Namen seitens der
STASI für explosiven zündstoff gesorgt… und deshalb mussten die Wessis und somit Deutschland akzeptieren dass KEINER
ROTEN SOCKE EIN HAAR GEKRÜMMT WERDEN DARF. Oder glauben Sie dass man mit 2% Transfere der Justitiare in den Osten
die juristische Aufarbeitung der Untaten und Verbrechen der MfS Bande möglich war.
5 Jahre hat die ZERV der Staatsanwaltschaft II gebraucht um den Namen meines Würgers von Rummelsburg BLONDI vom 30.8.84
nicht iddentiffizieren zu können um die Folterknechte durch die entlastende Aussage des IM NAGEL des Volstreckers des MfS
Oberstleutnant Zels, aus der Plauener Strasse 26 der Strafe zu entziehen.
Gute Nacht Frau Landesbischöfin Junkermann !
Ihre Antwort wir ausbleiben wie ihr Kommentar auf mein Kommentar ihrer Versöhnungbemühungen.
Einen Rat möchte ich Ihnen auf den Weg geben: Bei der Podiumdisskusion sagen Sie bloss nicht die Worte dass Sie die
Leiden der Opfer „nachvollziehen“ oder „nachfühlen“ könmnen, weil das für die Opfer die größte Verhöhnung ist die
Sie denen auf offene unverheilten Wunden legen können.

„Die letzte Argumente sind Strang und Fallbeil nicht, und unsere heutigen Richter sind noch nicht das Weltgericht ! “
wurde vom Haushofer in Moabit 1945 an die Wand geschrieben.
DAS IST DIE WAHRHEIT und DAS was Siue unter obigem Link zu lesen bekamen.
„Wage nicht zu verurteilen wenn Du die Ursache des Übels nicht ausmärzen kannst !“

Adam Lauks
Folteropfer der STASI
und
Presseopfer des ASPV
und Zeitzeuge der Gedänkstätte HSH

Über stasifolteropferadamlauks

I am 72 Years old and I I am still victim of torture in STASI-Prison in former GDR 1982-1985. I never reached Justice and satisfaction by Germany´s goverment after 40 Years injustice ! I am fighting for the implementation § TORTURE in Germany´s national low.
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