Aufarbeitung der Repression in Untersuchungshaftanstalten und Strafvollzugseinrichtungen der DDR STASI-Justiz wird in Berlin aus dem Senat systematisch ausgebremst – man will nach 28 Jhhren der DDR Anlitz eines Rechtsstaates geben und Schein eines Paradieses der Rechtsstaatlichkeit verleiehen!

 

Vereinigung operative  Aufklärunf

 

 

Am 21.8 18.30 im MRZ e.V. Cottbus soll die Geschichtsverfälschung weiter gehen – in wessen Auftrag den da?

Die Absonderungszelle aus der StVE Cottbus entdeckte ich wie durch Gottes Fügung in den Kellern der Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen am 14.10.16 entdeckt und darüber die Leiterin des Menschenrechtszentrums informiert. Es entbrannte ein Kampf um die Herausgabe des Geschichtsexponats. Nach einem Jahr am 25.10.17 gab sich der Dr. Hubertus Knabe geschlagen und musste  die Arrestzelle herausrücken, zur Rücküber-führung herausgeben.

Die gedenkstätte brauchte fast ein Jahr um die Absonderung oder Isolationszelle in ihren Urzuastand zurückzusetzen. Damit ist erst der Anfang für die Aufarbeitung der Repression im DDR Strafvollzug in dieser Gedenkstätte gemacht. Der Dank  gilt nicht dem Dr. Hubertus Knabe sonder der Frau Wähling und ihrer Hartnäckigkeit. In der Hoffnung dass man die korrekte Bezeicnung Absonderungszelle oder Absonderungsverwahrraum fortan verwenden wird wünsche ich mir dass auch eine Arrestzelle mit Tigerkäfig  aus-gestellt wird um die  Repression der STASI-Justiz und deren Exekutive noch bildhafter und noch erlebbarer darzustellen.

Anläßlich des 13. August 1961 dann die Vermerkelung  oder  Statment der Verdum-mungsbeauftragten (SPD) des Berliner  Senats unter Ralf Wieland:

SPD-Schulsenatorin will Zeitzeugen aus DDR-Gefängnis-Museum schmeißen

Berlin – Am 13. August 1961 haben Sozialisten ein ganzes Volk durch eine Mauer geteilt. Wer sich dagegen auflehnte oder flüchten wollte, landete wegen „Repub-likflucht“ im DDR-Polizeigefängnis Keibelstraße. Bislang berichtetenim heutigen Vopo-Gefängnis-Museum von Zeitzeugen, zu welchen Verbrechen Sozialisten in der Lage sind. Damit soll jetzt Schluss sein. Schulsenatorin Sandra Scheeres (SPD) will diese Zeitzeugen aus dem Museum schmeißen.

Noch im Juni 1961 erklärte Walter Ulbricht öffentlich: „Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten!“ Dabei dachte der Chef der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) längst daran, Ostberlin vom Westen der Stadt abzuschotten. In der Nacht vom 12. zum 13. August versperrten Volkspolizei, Betriebskampfgruppen und Nationale Volksarmee (NVA) die durch Berlin verlaufende Sektorengrenze mit Stacheldrahtverhauen und Steinwällen. In den folgenden Tagen und Monaten entstand zwischen Ost- und Westberlin eine 46 Kilometer lange Mauer. Erst nach 40 Jahren sozialistischer Gewaltherrschaft fällt am 9. November 1989 das menschenverachtende Bauwerk.

„Ausgerechnet heute, am Tag des Mauerbaus, erfahren wir, dass die Schulsenatorin Zeitzeugen aus einem Vopo-Gefängnis-Museum schmeißen will. Dabei wären sie doch die besten Führer durch so einen SED-Knast. Will der Senat die Erinnerung auslöschen?“, so die Frage von Ronald Gläser, Mitglied des Berliner Landtags für die AfD.

Denn: Nach dem Willen der hoch umstrittenen Genossin, der Schulsenatorin Sandra Scheeres (SPD), dürfen Ex-Häftlinge nicht mehr in den ehemaligen Vopo-Knast, um Besuchern zu erklären, was dort geschah. Scheeres will das Gefängnis nur als Lernort für Schüler öffnen – ohne Zeitzeugen. Rainer Dellmuth, Chef der Initiativgemeinschaft der ehemaligen Häftlinge, ist empört, so der Berliner Kurier. Vor Jahren gründete Dellmuth die Häftlings-Initiative. Sie sorgte dafür, dass der seit 1990 geschlossene Knast wenigstens für Sonderführungen für die Öffentlichkeit wieder öffnete, Zeitzeugen über die Geschehnisse berichteten konnten.

Doch nun werden die Zeitzeugen ausgesperrt. Die Verwaltung von Senatorin Scheeres stellte jetzt den freien Träger Agentur für Bildung e.V. vor, die ab Dezember das Polizeigefängnis als Lernort für jährlich 300 Schulklassen betreiben soll. Vereinschefin Birgit Marzinka machte klar: „Zeitzeugen werden bei uns keine eigenen Führungen machen“, so der Berliner Kurier weiter.

Für die Ex-Häftlinge ist das ein „Schlag ins Gesicht“. „Wie sollen die Schüler begreifen, welche Willkür der DDR-Staat in diesem Gefängnis walten ließ, wenn wir nicht zu Gehör kommen?“, sagt Initiativen-Sprecher Dellmuth. „Senatorin Scheeres zeigt erschreckenden Mangel an historischer Sensibilität.“ (SB)

Und hier geht sachliche  die Disskussion  weiter – Zeitzeuigenberichte über UHA Keibelritze sind willkommen – außer sie würden als Referenten Führungen machen in der Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen  kommen wo sie auf Befehl von Dr. Hubertus Knabe die Geschhichtsverfälschung betreiben.

Im Berliner Kurier steht:

Vor 51 Jahren saß Rainer Dellmuth (70) wegen „Republikflucht“ im Ex-DDR-Polizeigefängnis Keibelstraße. Jetzt dürfen er und andere Ex-Häftlinge nicht mehr in den Vopo-Knast, um Besuchern zu erklären, was dort geschah. Denn Schulsenatorin Sandra Scheeres (SPD) will das Gefängnis nur als Lernort für Schüler öffnen – ohne Zeitzeugen. Dellmuth, Chef der Initiativgemeinschaft der ehemaligen Häftlinge, ist empört.

Im Polizeigefängnis (140 Zellen) saßen von 1951 bis 1990 täglich bis zu 300 Gefangene. Viele aus politischen Gründen, wie City-Sänger Toni Krahl oder Maler Norbert Bisky. Auch Dellmuth war dort 1967 in Haft. Vor Jahren gründete er eine Häftlings-Initiative. Sie sorgte dafür, dass der seit 1990 geschlossene Knast wenigstens für Sonderführungen für die Öffentlichkeit wieder öffnete, Zeitzeugen über die Geschehnisse berichteten konnten.

„Schlag ins Gesicht“ für Ex-Häftlinge

Doch nun werden die Zeitzeugen ausgesperrt. Die Verwaltung von Senatorin Scheeres stellte jetzt den freien Träger Agentur für Bildung e.V. vor, die ab Dezember das Polizeigefängnis als Lernort für jährlich 300 Schulklassen betreiben soll. Vereinschefin Birgit Marzinka machte klar: „Zeitzeugen werden bei uns keine eigenen Führungen machen.“

Für die Ex-Häftlinge ist das ein „Schlag ins Gesicht“. „Wie sollen die Schüler begreifen, welche Willkür der DDR-Staat in diesem Gefängnis walten ließ, wenn wir nicht zu Gehör kommen?“, sagt Initiativen-Sprecher Dellmuth. „Senatorin Scheeres zeigt erschreckenden Mangel an historischer Sensibilität.“

Keibelstraße

Rainer Dellmuth berichtete als Zeitzeuge über den Vopo-Knast.

Foto:

imago/epd

Unterstützung bekommen die Ex-Häftlinge vom Stasi-Bundesbeauftragten Roland Jahn. Für den Schüler-Lernort wäre es sehr ratsam, die Zeitzeugen mit einzubeziehen“, sagt er dem KURIER. „Sie sind eine wichtige Quelle für die Vermittlung von Geschichte, gerade auch an die nächsten Generationen.“

Man soll die Tatsache, dass es noch Zeitzeugen gibt, nutzen.

Die Einbeziehung der Opfer ist auch ein Ausdruck von Respekt, für das, was sie erlitten haben. Sie nicht einzubeziehen, ist eine verpasste Gelegenheit“, sagt Jahn. „

Wo läuft  hier der ehemalige freiwillige Bereitschaftspolizist der VOP des MdI posierend  im Kreise herum ? In einer Verwahrbox oder in einem Tigerkäfig?!?

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Die Geschichtsverfälschung hat System, ist von OPBEN, möglicherweise aus dem Kabinet Kohls und später Merkels verordnet worden, da vom MfS erpresst wurde. Mit Sicherheit hat das auch miot der  erzwungenen Übernahme von 15 000 Offiziere des MfS auf Weisung von Kohl/Schäuble, nämlich die HA IX Untersuchungsorgan des MfS und die HA VII  mit Unterabtreilungen HA VII/8 und VII/5 die Abwehr im Strafvollzug – die Exekutive der STASI-Justiz.

Der Spiegel beschreibt ziemlich genau einen Tigerkäfig einer Arrestzelle der DDR Haftanstalten, setzt aber das verharmlosende Photo einer Einzelzelle, aus dem U-Boot der Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen?

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Verwahrbox der STASI-Justiz

Ein Freistundenhof für die U-Haft-Patienten des U-Haft-Krankenhauses Berlin Hohenschönhausen.

Die „Freistunde“ oder „Aufenthalt im Freien“ in dieser Verwahrbox war für einen U-Häftling und Strafgefangenen Higlight des Tages; man konnte frische Luft atmen und den Himmel und evtl. die Sonne sehen, wenn auch nur für eine halbe Stunde. Das fand täglich in der Gedenkstätte Hohenschönhausen (einzeln) in einem der 13 solchen Freistundenhöfen statt. Im Jargon der U-Haftlinge oder Straf-gefangenen gab es viele Bezeichnungen für diese Örtlichkeit, Schweinebucht, Schweinekoben, aber niemand außer Dr. Hunbertus Knabe und seine hörigen Referenten mussten als die geschichtsverfälschende „Tigerkäfige“ den Deutschen und den Besuchern aus aller Welt als „Tigerkäfige“ betrügerisch „verkaufen“!

    1. Da haben wir den Beweis, dass die BRD zur DDR 2.0 wurde…!

      Die Wahrheit hat keinen Platz mehr in dieser Abscheulichkeits-republik…! Unter Merkel & Co. – haben wir die DDR 2.0

      Das was in unserem Land politisch abgeht, erinnert sehr an die Politstrukturen der DDR…!

      Merkel ist demnach die unumstößliche Staatsratsvorsitzende im Politbüro, CDU, CSU, SPD, GRÜNE & LINKE sind die gleichgeschalte-ten Blockparteien der Volkskammer, dann das verordnete Denkver-bot für die Bürger, siehe Zensur im Internet usw., Repressalien für alle, die nicht auf Linie sind,wirtschaftlich wird es auch immer mehr, wie es damals war, aber es wird totgeschwiegen…

      kurz und gut, WIR HABEN DIE DDR 2.0…!

      Die gleichgeschalteten Blockmedien, die grundsätzlich die Richtigkeit des Handelns des Staatsrates und der Staatratsvorsitzenden verkün-den, die Umfrage- und Wahlmanipulationen (längst bewiesen und belegt), zugunsten des Staatsrates und der Partei.
      Kritiker werden mundtot gemacht und entweder als „nichtexis-tent“  erst gar nicht wahrgenommen…
      …oder sie werden verunglimpft und als kriminelle Staatsfeinde dargestellt oder man schiebt ihnen irgendetwas unter, um sie als Verbrecher zu brandmarken, exakt genau so wie es auch in der DDR war.

      Eine STASI gibt es auch schon wieder, diesmal privatisiert in sogena-nnten Stiftungen, sogar mit Leuten besetzt, die schon in der DDR als widerlichste Stasispitzel tätig waren (siehe Kahane & Co.)…!
      Auch die Schlägertrupps der Stasi sind wieder da, heute heißen sie Antifa.

      Egal, wie hoch der Dreck sitzt, man nimmt es beflissentlich nicht wahr und macht weiter wie bisher, genau wie es damals auch in der DDR war…!

      ALLES GENAU WIE DAMALs…DIE SELBEN DIKTATORISCHEN VOR-GEHENSWEISEN, GENAU WIEDER WIE DAMALS…ES LEBE DIE DDR 2.0 !!!!!

      Und jetzt geht es in den Museen weiter, alle Gräueltaten der SED-DDR müssen unter den Teppich gekehrt werden, denn die gab es ja nicht…

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      …so wollt Ihr anscheinend das, was uns bevorsteht, als Vorausschau verhindern…!

      …und das nennt man (IHR Politiker und Vasallen) dann „GELEBTE DEMOKRATIE“ für ein Deutschland, in dem wir gut und gerne leben, sogar diesen Slogan habt Ihr von der SED übernommen, noch schändlicher, noch widerwärtiger geht es doch gar nicht mehr…

      …Ihr solltet Euch in Grund und Boden schämen…
      …macht endlich Platz für eine DEMOKRATIE, die diesen Namen auch verdient…!!!!!

      DEUTSCHLAND wache endlich auf…!!!
      DEUTSCHLAND erkenne endlich, dass wir von LINKS-FASCHISTEN regiert werden…!!!
      DEUTSCHLAND mache diesem verkappten Nazi-Spuk ENDLICH ein Ende…!!!
      .

    1. Normale Führungen sind etwas theoretisches. Es wird ein „Program“ abgespullt.

      Die Zeitzeugen machten die Geschichte lebendig. Das war das Problem. Durch die Zeitzeugen wurde vermittelt, dass man selbst in Geschehen steht. Dass man die Gegenwart und Geschichte selbst beeinflussen kann.

      Das ist für die die „Elite“ nicht günstig. Es fördert nämlich Jugendliche, die hinterfragen und sich engagieren, statt einfach nur brave Bürger zu sein.

    1. Ist doch klar, wer schaut schon gern in den Spiegel und sieht die gleiche Gesinnung wie die linken Volösverräter in der BRD!!! Das sört dies Tusse natürlich gewaltig.

      Die planen schon wieder neue Insassen, die nicht ihrer Ideologie folgen!

    1. Ich bin ausgebildeter Jugendgruppenleiter und ich habe mit einer Jugendgruppe schon vor 20 Jahren „Auschwitz“ besucht. Nach dem üblichen „Bla,bla, bla“ eines sehr gut deutsch-sprechenden Fremdenführers, der uns den ganzen Schrott mit den Schuhen, Gebissen erzählte etc. nahm ich ihn mal zu Seite und fragte ihn: „Glauben Sie denn selber an das, was Sie uns vermitteln wollen?“ Die Antwort war:“Nein, selbst wir glauben nicht daran – aber Ihr wollt es ja nicht anders hören, und dafür werde ich bezahlt“.

      • Der Fremdenführer war zu der KZ Zeit vieleicht noch nicht einmal geboren. Hat keine Ahnung und sieht das eben nur als einen Job in einer Freakshow. Es kommt natürlich auch darauf an wie ihm die Frage gestellt wurde und was er dabei antwor-ten sollte um maximum Trinkgeld zu erhalten.

    1. Ist doch klar warum, SED ist doch ein Zusammenschluß von der KPD (oder DKP) und SPD, also SED. Folglich waren diese Sozis mit am Werk bei diesen abscheulichen politischen Schandtaten in der DDR:

    1. Da wundert man sich was die Schulsenatorin so zu verheimlichen hat. Ich könnte mir gut vorstellen was zum Beispiel.

    1. Die Scheeres will es eben nicht. Punkt. Begründung?
      Braucht sie nicht. Sie will es so und Basta.

    1. Es sind eben nicht die richtigen „Zeitzeugen“. Aus einer anderen „Zeit“ dürften sie , natürlich, die Führungen weiter machen. (Das mit dem Rollstuhl spar ich mir jetzt)

    1. Jegliche unangenehme deutsche Wahrheit ist sofort zu unterbinden!
      Wir fälschen, untergraben unsere Vorfahren! Warum!

      Ihr werdet durch Verdrehung der Geschichte das Gegenteil erzeugen!
      Deutschland steht auf!

    1. Brummbär meint:

      Die Genossin Kinderverblöderin zeigt keinen Mangel an „Historischer Sensibilität “ !
      Diese eifernde Schülerin der Genossin Margot Honnecker zeigt vielmehr ein Übermass anKaltschnäuzigkeit und Demokratieverachtung ! Die denkt, weil Parlamentsferien sind, haben wir das vergessen , wenn das Theater wieder los geht. Wenn sich die Genossin Zuchtmeisterin da mal nicht irrt !
      Und wieder ein Nagel am Sarg der SPD !

      Aus welchen Löchern kommen diese Blutbolschewicken alle gekrochen ?
      Is hier irgendwo ein Nest ?

      • Ja da muss man sich tatsächlich immer wundern. Woher kommen die, wer brütet so etwas????

    1. Die Zeitzeugen sind nicht mehr nötig. Die Bevölkerung wird bald mit eigenen Augen sehen was diese Leute den Menschen antun.

    1. Ein erschreckender Trend das DDR Unrecht versucht man zu verschweigen aber die unseligen Zeiten des Nationalsozialismus werden bis zum Erbrechen wieder und immer wieder durchgekaut. Eine Frage an die Schulsenatorin warum sollen keine Zeitzeugen über ihre Erlebnisse im VOPO Stasi Knast berichten? Auf die Antwort sind wir alle gespannt. Ich vermute das die Schulse-natorin davor Angst hat ihren Koalitionspartner die Nachfolger der Mauermörderpar-tei die Linken zu verprellen

    1. Genossen haben sowieso schon seit je her ein gestörtes Verhältnis zur Wahrheit. So hatte der da schon nicht mehr ganz so dicke Gabriel noch kurz vor seiner Versenkung irgendeinem türkischen Minister auf Staatsbesuch mit der „Wiederaufbau-Story“ Honig ums Maul geschmiert, Leute über 70 als Zeugen hätte er bestimmt auch nicht dabei haben wollen, abgesehen vieleicht von verlässlichen Altgenossen, die diskret weghören oder eben ziemlich jungen, denen der Unfug schon so oft erzählt worden ist, daß sie ihn für bare Münze nehmen. Da ist es doch ganz natürlich, daß die Trulla es nicht darauf ankommen läßt, daß irgendwer, der am Ende nicht einmal „gebrieft“ ist, sich verplappert.

    1. Eine sogenannte Regierung Merkel , die den Roman 1984 auf den Index hat setzen lassen , offenbart ihre Vorstellung … SED – Stasi 2.0 … fast alle marschieren mit … Der Bürgerkrieg wird vielen Menschen ein Ende bereiten und diejenigen die ´Wegschauen` sollten gleich dahinter stehen … Ich habe noch nie so viel Ignoranz von Menschen erlebt , wie gegenwärtig … !

    1. Das macht nur Merkill möglich! Es riecht auch nach ihr. Die verschissene alte Stasi Sau. Socialismus aufbauen? Dieses mal laß ich mich nicht wieder verschaukeln. Bei der nun kommenden RICHTIGEN Wende krachts ordentlich. Kenntlichmachung der Verbrecher/Bastards.

    1. Diese 3 x verfl..chte SPD, daß Tilo Sarrazin immer noch in dem Verein ist. Stegner, Maas, Schleswig, Nahles, Schulz , Scheeres und Komplizen gehören zum übelsten, was an Politikern in D. so herumschwirrt.

  1. Die Ungeheuerlichkeiten nehmen auch gegenüber ehemaligen Verfolgten der DDR täglich zu. Das Meinungskartell will in jedem Fall die Deutungshoheit über Gegenwart und Geschichte behalten. Da haben Zeitzeugen und ihre Authentizität keinen Platz.

    Passt gut zum 13. August und einem Beitrag von Peter Helmes hier auf jouwatch:

    https://www.journalistenwatch.com/2018/08/13/mauerbau13-august-tag/

    EINLADUNG zur Lesung am 1.9.18 im Menschenrechtszentrum von Cottbus. Prison Brake  eines  Berufausbrechers aus dem Zuchthaus Cottbus und vereitelte Flucht im Zuchthaus Brandenburg – wo Erich Honecker als Anscheißer den NAZIS gute Dienste geleistet hatte.

Über stasifolteropferadamlauks

I am 72 Years old and I I am still victim of torture in STASI-Prison in former GDR 1982-1985. I never reached Justice and satisfaction by Germany´s goverment after 40 Years injustice ! I am fighting for the implementation § TORTURE in Germany´s national low.
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