
Wenn einer DIE WAHRHEIT von Adam Lauks kannte, dann waren das Pastor Joachim Gauck, Dr. Hans-Jörg Geiger, Joachim Förster und BND-Mann Harald Both.
Gauck Behörde hatte den Axel-Springer Verlag AG und seine Lügenpresse vom Anfang an als hauseigene Beauftragte für Agitation und Propaganda eingesetzt. Als Chef der Abteilung und Sprachrohr des Lügenimperiums fungiert dortder Herr Sven Felix Kellerhoff, Leitender Redakteur Zeit- und Kulturgeschichte Springer DIE WELT.
Nachweislich schweigt und unterdrückt er seit dem 25 Jahrestag der Erstürmung (?) der KANTINE der STASI-Zentrale Beweise über die Folter im Strafvollzug Berlin Rummelsburg in der StVA ( Strafvollzugsabteilung ) Berlin Rummelsburg im Frauenge-fängnis Köpenick. Bericht des IMS “Nagel” – Leiter des MED-Dienstes drückte ich ihm in die Hand. Warum??? Weil er berichten müsste, das Joachim Gauck und Direktor Geiger davon bereits 1991 gewußt hatten und wie auch Kellerhoff die Akte darüber unterdrückt hatten, die der Roland Jahn bis 2015 unterdrücken ließ ! Deshalb ist auch eine Schw-eige- und Verschweigerpresse eine Lügenpresse.
5 Bänder Prozessakte und 3 Bänder Handakte wurden nach dem Prozess am 26.4.83 von persönlichem Mitarbeiter des Markus Wolf – Fritz Arnd Augustin ( Spionage-abwehr ) beschlagnahmt und die drei Verbrecher – Leiter der Gauck- Birthler – Jahn Behörde rücken die 30 Jahre lang nicht raus und verleumden sie deren Existenz dem Nandgericht Berlin am 23.1.2018 um den 3. Rehabilitierungsantrag zu vereiteln – was dann auch gelang.
Kellerhoff soviel über ZUGÄNGLICHKEIT der Akte in DEINER und Gauck´s und JAHNS BEHÖRDE !

Unter den 10501 Seiten liegen mit Sicherheit die Prozessakte, Gesundheitsakte ( an die 300 Seiten ) und E-Akte = Erzieherakte sog. Gefangenenpersonalakte ( 1080 Seiten) uind Maßnahmepläne für Vergiftung, Für Führung vin Vernehmungen, von der Führung des Prozesses und fü+r die Liquidierung in Ungarn durch Oberstleutnant Hans Theodor Richard in Ungarn am 29.10.1985.

Unter dem Punkz 3 sind 353 Seiten der Prozessakte – von der BND Frau Jutta Probst gezielt aufbereitet um die damalige Rechtsbeugung zu verschjleiern, die die Westdeutsche und verbrüderten Justiz bestätigen in dem die das politische Urteil nicht aufheben!
Am 21.3.2016 bin ich gezwungen am Verwaltungsgericht die Klage einzureichen da ich die Akte dringend brauche um eine Begründung für den Rehabilitierungsantrag einzureichen.
Wieviele Lügen passen i ein Artikel des Zentralorgans der STASI von dem alle abschreiben wie damals vom Zentralorgan NEUES DEUTSCHLAND ???

“Moderator Kellerhoff in der Mitte zwischen den mediengeilen “Aufarbeitern” Dr. Knabe und ehemaligen freiwilligen Bereitschaftspolizist der VOPO´s Rolnd Jahn, der sich regelrecht rühmte:”Seine eigene STASI-Akte ( die er im Anlass seines Vaters fand ! ) selbst eigenhändig gefälscht zu haben.
Zitat der neusten Absonderung von Sven Kellerhoff ist in Kursiv:
“ Wohin jetzt mit den ganzen Akten der Stasi? “
Wenn Kellerhoff von den ganzen Akte der Stasi schreibt belügt und verdummter die Nation, weil es sich eigentlich um die Hälfte, bzw. nicht vernichtete (110lfdkm) und nicht geschredderte Restbestände der STASI-Archive handelt. Er will damit den Unwissenden Wessis u Ossis suggerieren dass die STASI-Akte komplett ist und somit Maaß aller Dinge der Aufarbeitung der Geschichte des MfS und der DDR sein sollten.
Mit der Frage Wohin outet er nicht nur seine Unwissenheit sondern versteckt und leugnet vor den Unwissenden, das diese Frage bereits in der Verfassung, vor der Vrei-nigung, festgeschrieben stand, und dementsprechend verfassungsgemäß die Aktenverlegung in das Bundesarchiv vorgesehen war.
Der Vorsitzende des Bundesarchiv mit drei Wessis und einem Ossis sollten die Akten-restbestände unter der Gültigkeit des Archivgesetzes fortan i das Bundesarchiv überführen und von denen verwaltet werden. Warum dazu nicht kam gibt es bis heute keine Antwort.
Am 18.9.1990 im Haus Nr.49 des Mielke Ministeriums hatten die Generäle der STASI den Westunterhändlern Wolfgang Schäuble und Dr. Werthebach befohlen, dass die Akte NICHT ungesichtet in das Bundesarchiv geht und dass die STASI dafür eine Bundes-behörde verlangt, die ohne jegliche Kontrolle, Sach-und Dienstaufsicht, die Akte behalten und verwalten wird. Die Generäle entschieden auch dass der Leiter dieser Behör-de und Personal von der STASI gestellt wird. Eine Woche später am 25.9.1990 wurde der unbekannte bzw. unbedeuitende Pastor der EKDDR Joachim Gauck zum Leiter der Behörde vom IM “Cerny” – Alias Lothar de Maiziere vorgeschlagen und von der Volkska-mmerpräsidentin Bergmann – Pohl am 28.9.1990 als Leiter des Kommitees für de Auflösung des MfS/AfNS und Begünstigter des MfS zum Leiter der Behörde des Sonder-beauftragten für personenbezogene Unterlagen der Staatssicherheit der ehe-maligen DDR bestätigt.
Eine auflösende Tagung oder Sitzung der ersten “frei-gewählten” Volkskammer hatte es nach dem 28.9.1990 nicht gegeben – das heißt die DDR existiert noch.(Bochum !)
Leiter des Kommitees für die Auflösung des MfS Joachim Gauck rieb sich vorher monate-lang an der MfS-Elite und beaufsichtigte die Aktenvernichtung die Michael Diestel befehl-igte. Dann kam die Wiedervereinigung dazwischen – die Hälfte der blieb unvernichtet und 200 Mann aus dem Archiov wurden samt Leiter Oberst Becker und seinem Stellvertreter Oberstleutnant Hopfer in Gaucks Behörde übernommen – das heißt die Akte blieb bis heute in den Händen der STASI und später der verbrüdereten Geheimdienste BRD/DDR.

ADN/Peer Grimm/ 28.9.90 Berlin: 37. Tagung Volkskammer Mit großer Mehrheit wählte am Freitagvormittag die DDR-Volkskammer Joachim Gauck (r) als Sonderbeauftragten der Bundesregierung für die Verwahrung der Akten und Dateien des ehemaligen Ministeriums für Staatssicherheit – Amtes für Nationale Sicherheit. (l: Innenminister Peter-Michael Diestel)
Auf die provokative Frage: Wohin jetzt mit den ganzen ( Hälfte ) Akten derStasi? kann es nur eine Antwort geben: Bis 2007 in das Bundesarchiv überstellen – ohne einen einzigen Avisten der ersten Stunde des Joachim Hauck. Anschließend das STASI-StUG ausser Kraft setzen, wodurch den Opfern und Betroffenen erstmalig nach 30 Jahren der wahre Zugang zu ihren Schicksalen ermöglicht wäre. Es ist dabei davon auszugehen, dass in vergangenen 30 Jahren die Akte gründlich gesäubert und manipuliert wurden.
Eine Expertenkommission des Bundestages soll Empfehlungen für die Reform der Stasi-Unterlagen-Behörde abgeben. Dabei tanzt die SPD die CDU-Experten aus. Der Zugang zu den Akten soll erhalten bleiben.
Eigentlich hieß es dass es eine Öffentliche Diskussion über die Zukunft der BStU geführt werden sollte ( So Monika Grütters ( Ossi !) BKM Bundesbeauftragte für Kultur und Medien. Daraus wurde nichts (!?) Die Komission arbeitet unter höchstn Geheim-haltung. Eigentlich entscheidet man zur Zeit über Plan B der STSASI, der durch den ehemaligen Bereitschaftspolizisten Roland Jahn eingebracht wurde: Gründung des Campus der Demokratie der den Namen Roland Jahn tragen soll? Jahn hatte bei der Gro-Ko, bei SPD und CDU bereits Gelder durch Zusage abgesichert( 50 Millionen €. Dahin würde er die loyalsten Aktivisten der ersten Stunde aus derGauck /Jahn Behörde mitneh-men, damit die Altkader der STASI bis zur Rente den Jungen Generationen den Kopf bis zur Verdummung vorgauckeln und vollscheißen klönnen. Die Sieger schreiben immere die Geschichte – das machen die jetzt auch, die STASIs und die STASI-dopeltgeprüften Dikta-turträger drr DDR sit 25 Jahren – inzwischen kassierten die dafür über 3 Mrd €!?
Der Zugang zu den Akten soll erhalten bleiben.
Damit will man uns Opfern und Bretroffenen und verdummten Ossis und in Puncto DDR ahnungslosen Wessis vorgauckeln, das der Zugang zu den Akten bei deren Verlegung in das Bundesarchiv versperrt wird. Das ist aber eine entscheidende und kardinale Lüge des Springer-Schreiberlings und Wahrheitsunterdrücker Sven Felix Kelleroff.
Es geht NUR darum für 1000 “Aktenaufbetreiter” und 600 Wachschützer der Jahn Behörde den jährlichen Geldfluß on 100-110 Mio € auch nac 2019 abzusichern, was im Kabinett und nichim Bundestag auch so entschiedenwird. Wetten?? Damit die lette komprpmtierende Akte gesäubert wird, was dann “neu erfasst ” heißt und letzter Aktivist mit dicken Rente verabschiedet wird. Um die Afarbeitung st in der BStU niemals gegangen.
WORUM es bei Gack – Birthler und Jahn ging kann der Interessierte HIER detailierter sich informieren:
Die Zeit wird knapp: “Im Frühjahr 2016”, so heißt es in einem Beschluß – 2014 des Bundestages, “soll eine Expertenkommission ihr Empfehlung für den zukünftigen Umgangund über die BStU und den Umgang mit den Stasi-Unterlagen vorlegen. Am Donnerstag haben sich die zwölf Fachleute ( Warum die Geheimhaltung deren Namen !??) einmal mehr getroffen, um eine Vorlage für den Kulturausschuss vorzubereiten. Sie soll am 16. März den Abgeordneten vorgestellt werden ( Warum nicht auch der Öffentlichkeit – weil es um die Zukunft eines Geheimdienstes geht, der seit 30 Jahren in seiner außenparlamentarischen Niesche bis 2006 ( IFG) völlig unkontrolliert, den Bundestag und seine Abgeordneten belog-en und betrogen hatte !?)für den 31.3.2016 ist dann die Abschlussredaktion der Empfehlung vorgesehen und für Mitte April die Veröffentlichung. Doch schon jetzt ist abzusehen, dass es mindestens ein Minderheitvotum geben wird. ( Wer kann jetzt schon absehen was gehen wird, wenn die Sitzungenim Geheimen laufen? )
Schon die Ausgangslage ist verworren. ( für Sven Kellerhoff – seit Mai 2007 ist die Ausgangslage nicht verworren- Im Unterschied zu Springer-Lügenpredsse hatte Wikileaks der Deutschen Nation die Möglichkeit gegeben in Puncto Gauck Behörde reinen Wein zu trinken im Gutachten über die Zahl der Beschäftigten Hauptamtlichen in der Gack & Birthlerbehörde. Die namhaften Wsenschaftler Prof. Dr. Klaus Schröder, Dr. Hans Klein und Steffen Alisch hatten die Behörde als vefassungswidrig befunden und entzaubert.
Warum man damals die Aktenrestbesstände nich in das Bundesarchiv überführt hatte ist eine Frage, die die Aufarbeitng der ” Gauckschen Aufarbeitung ” zu Tage fordern würde. Was nicht im Dunkeln bleibt ist dass die Kanzlerin danach genau wußte, WER Joachim Gauck ist und dass er in der Gauck Behörde Täterschutz und Immagschutz des MfS und Klitterung der DDR Geschichte und vor allem der Verbrechen der STASI-Justiz und ihrer Exekutive betrieben hatte.
Wir erinnern uns noch daran: “DER wird es auf keinen Fall!!!” Wer sich dieses Gutachten anschaut wird verstehen warum. Warum und auf wessen Befehl die Kanzlerin ihre Entscheidung zurücknehmen musste, wird unserer Generation im Verborgenen bleiben. Auch warum man vor dem 18.3.2012 das Gutachten den Wahlfrauen und Wahlmännern nicht zugängig gemacht hatte. Gauck wurde von Springerpressegnaden legediertund zum Bundespräsidenten gemacht, als Begünstigter des MfS. Die Allmacht der Springer-Lügenpresse ist damit mehr als belegt.
Die Erkenntnis dass sie auch nur Vollstreckerin ihr aufgetragenen Befehle ist kann uns die Lügenpresse nicht nehmen.
Geheuchelte Demokratie- von ehemaligen Diktaturträgern der DDR : FDJ- Sekrätärin für Agitation und Propaganda – die Einige die die Ihr vorgelegte Verpflichtungserklärung nicht unterschrieben haben soll und der Begünstigter des MfS.