
Kohl und Schäuble uwurden erpresst am 3.Oktober 1990 aus den Abgründen des Unrechts den Bodensatz und Abschaum der DDR Gesellschaft – Hauptamtliche und IM der STASI als ungescholtene Bürger der Bundesrepublik zu übernehmen und ihren in 2.500 Punkten vorgelegten Forderungen am 18.9.1990 weitgehend entgegen zu kommen. Der unwissenden Westdeutschen Öffentlichkeit gauckelte man große Gefahr die von 92.000 Mitarbeitern des MfS ausgegangen sein sollte, im Falle dass…. soziale Frieden wäre gefährdet.
“Es gibt kein Verbrechen, keinen Kniff, keinen Trick, keinen Schwindel, kein Laster, das nicht von Geheimhaltung lebt. Bringt diese Heimlichkeiten ans Tageslicht, beschreibt sie, macht sie vor aller Augen lächerlich, und früher oder später wird die öffentliche Meinung sie hinwegfegen. Bekanntmachung allein genügt vielleicht nicht; aber es ist das einzige Mittel, ohne das alle anderen versagen.” Pullizer.
HIER kann man sehen WER die Restbestände der STASI-Akte in die Hände bekommen hatte und auf wessen Weisung :

Vergauckelung und Verdummung des Westens wurde auf der höchsten Ebene der DDR – von der Ersten Präsidentin Bergmann-Pohl beschlossen und von Gauck und seiner verfassungswidrigen Behörde bis zum heutigen Tage betrieben für 100 -18 Mio € jährlich !??

Innenminister Diestel sicherte die Existenz vin Tausenden Diktaturträger im Osten noch vor der Wende, natürlich auf Befehl des MfS und mit Einvernehmen des Innenministers Schäuble
Archivierte Lebensgeschichten: Viele fordern, die Stasi-Akten sollten offen bleiben, solange es noch ehemalige DDR-Bürger gibt. | © Thomas Trutschel/Photothek/Getty Images
Ich behaupte, die STASI-Akten blieben bis heute in den Händen der STASI – oder wenn Sie wollen der vereinigten Geheimdienste, in den Händen der STASI-überprüften Altkader und treusten Träger der SED-Diktatur in der BStU. Gauck übernahm DIE AUSKUNFT DES MFS und gab ihr den Namen AR3 oder ZMA – Zentrale Materialablage. Im Auschuss für die Auflösung des MfS /AfNS fand er SEINE SONDERRECHERCHEURE Oberst Becker und Oberstleutnant Hopfer…. wer von denen verkaufte die lwetzte Lohnliste an den SPIEGEL !??- wäre interessant von der ZEIT zu erfahren. DAS müsste zu recherchieren sein!?
Der eigens zum Schutz der Täter geschaffene StUG verhinderte die Zuarbeit zur juristoschen Aufarbeitung der STASI-Verbrechen und Schützt die potentiellen Täter vor Pranhger. Die BStU verhindert damit die Aufklärung der Schicksale der Opfer und geschichtliche Aufarbeitung der 40 jährigen Angst und Terrorherrschaft des MfS und ihren Operativ Vorgängen nach der Richtlinie des Ministers Mielke 1/76.
Gundhardt Ludwig ist schwer irritiert. Die Stasi-Unterlagenbehörde hat ihm die Kopien einer Karteikarte ins hessische Herbstein geschickt. Sie stammt aus den Hinterlassenschaften der DDR-Geheimpolizei, wurde angelegt in der Kreisdirektion Saalfeld am 18. Dezember 1986 und gehörte zum Operativen Vorgang “Muster”. Unter mehreren Ergänzungen aus dem Jahr 1987 findet sich auf der Rückseite der Karte ein Eintrag “KD Saalfeld, MA Thielemann, Akte vernichtet evtl. verfilmt A 802/89”. Datum: 20. November 1992.
1992? Drei Jahre nach dem Mauerfall? Für Ludwig gibt es nur einen Schluss: Die Stasi muss auch 1992 noch aktiv gewesen sein – die Wende war offenkundig im thüringischen Saalfeld damals noch nicht vollzogen.
Der rätselhafte Eintrag ließe sich recht einfach klären.( warum klären Sie ihn nicht herr Tillmann Steffen??? mit wessen Hilfe wollen Sie das machen, mit der von der Juristin von Stockmann oder mit der von Harald Both – Aktivisten der ersten Stunde!?))
Doch Ludwig bleibt bei seiner Annahme.
Gerhard Ludwig hat recht in seiner Annahme! – Hier der Versuch (m)einer Erklärung:
Eine Akte eines Betroffenen – einen der in Visier der STASI gewesen war – wird erst erfasst nach dem bei der Gauck´s Behörde ein Antrag auf Akteneinsicht eines STASI-Opfers eingeht. Nach der Identitätsüberprüfung geht die Recherche erst los in dem die Daten: Name Vorname und Geburtsdatum an die Karteikartenabteilung AR 2 als Anfrage gehen. In dieser Abteilung befinden sich Karteikarten aller Personen die mal in 40 Jahren ins Visier der STASI geraten waren oder gegen die ein Operativ Vorgang angelegt wurde, der meistens zur Liquidierung oder Verhaftung geführt haben sollte.So sieht (m)eine Karteikarte aus die Sonderrechercheure von Joachim Gauck auf seine petrsönliche Weisung sehr schnell in der hand hatten, sowie darauf vermerkten Akte. Wirv nehmen uns der Signaturen : 462/84 und der brisantesten Signatur der Akte 577/85 die zuletzt http://www.adamlauks.de/_Abschrift.pdf2012 und 2013 unterdrückt wurde vor dem LAGeSo und vor dem BKM und Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages(!!?)
Es sind eigentlich zusammengestellten Segmenten zwei unvollständigen Akte der HA VII/8 -VSH um die es darin geht Nr. 462/84 mit angeblich 158 Seiten und Nr. 577/85 mit angeblich 5.Seiten – die weder ich als Betroffener noch ersuchender Polizeipräsident in Ber lin nicht hätten sehen dürfen, auch nicht weil die im Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/92 al Beweise für schwere Körperverletzung und Übergriffe der Ärzte gebraucht wurden (!??)
Auf der Rückseite kann auch ein Blinder auf den ersten Blick erkennen, dass es sich in der Akte Nr.462/84 (158 Seiten) Vermerke befinden über: a) (erste) Nahrungsverweigerung- NV am 08.06.84; b) Haftkrankenhaus Leipzig -Meusdorf: Schreiben mit massiver Hetze gegen SV-Angehörige ( nur?) Durch Entscheidungder HV IX keine strafrechtliche Maßnahmen( ?!?) und c) Kassiber von L. – / WAHRHEITSHALBER : Abschrift der Hetzschrift An die Mörder – Adam Lauks frei nach Kurt Tucholsky
Klicke, um auf _Abschrift.pdf zuzugreifen
und unter d) 23.06.85 StVE Waldheim ( Spezielle Strafvollzugsabteilung Waldheim – ist richtig) Schwere Körperverletzung mit(?- richtig ist: Unterkieferbruch durch) SG Ralf Hunholz.
Auf der Vorderseite steht “aus gesundheitlichen Gründen am 28.10.85 aus StVE Berlin nach des SFRJ entlassen” ist eine Lüge. Ich wurde aus dem Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf in der Nacht 28.zum 29.10.1985 um 01:20 Uhr in den MERIDIAN EXPRESS verfrachtet und nach der CSSR entlassen um in der UVR Ungarn ermordet zu werden.
Gunthardt Ludwig hat ein Grund schwer irritiert zu sein. Wenn die Akte 20.November 1992 eintragung trägt, ist das der Beweis dafür dass die an dem Tag “gesäubert” oder wie das heißt “neu erfasst ” wurde, nach dem Motto des Begünstigten des MfS – Leiter der Behörde: Du kannst als Opfer und Betroffener alles essen, aber darfst nicht alles wissen was Dir die STASI in Wirklichkeit angetan hatte und auf wessen Weoisung. Hinzuzufügen sei dass im Dezember 1991 das StUG maßgäblich durch Gauck mitentworfen wurde, wodurch der Schutz der Täter – Hauptamtliche oder IM gesetzlich gesichert wurde.
Ich, aber auch der Polizeipräsident in Berlin sollte und durfte nicht erfahren wer mir dass und wer mir den Unterkiefer wann und wo gebrochen hatte, und WER den Schergen in meine Absonderungszelle und auf wessen Weisung durchgeschlossen, reingelassen hatte.

Die Mappe hat weder als Original noch als Kopie jemals die Gaucks Behörde verlassen… Es gibt bis heute keine Beweise dass Untersuchungsorgan jemals diese Akte bis 1997 gesehen hatte.
Ein Antrag auf Akteneinsicht wurde von der ZERV 214 niemals gestellt
Ein Aktendeckel der zusammengestellten, manipulierten unterdrückten Akte sieht SO aus. Den Beweis dafür konnte ich erst nach der Akteneinsicht nach IFG 2014 sehen und nachvollzihen aus IHRER eigenen Unterlagen, die die Staatsanwaltschaft weisungsgebunden nicht sehen will.

In der Position 2 gelistete ( bereits 1994) aufgefundene Akte HA VII/8 577/85 besteht aus 3 Seiten und die Seiten 1 – 3 sind für die Akteneinsicht des Antragsteller nicht zugelassen- ist dem internen Protokoll zu entnehmen!?

Die Position 2 steht nicht mehr zur Verfügung – um daraus Kopien zu beantragen !?
Dadurch ist die Urkundenunterdrückung perfect und bewiesen.
Nebst 5%tigem Anteil von Wessis die mit Verfassungsschützern durchsetzt sind ist der Rest STASI geprüften Kader mittlerweile in der zweiten Generation und so verfälschen mittlerweile die Kinder der ehemaligen Diktaturträger die Geschichte der STASI-Justiz-exekutive nach SED vorgaben. Übrigens die BStU untersteht keiner Dienstaufsicht und keiner Sachaufsicht – was eigentlich nur für Geheimdienste charakteristisch ist !?
Wie weit die Willkür geht bei der BStU auch jetzt sieht man am besten hier !?:

Seit 1991 wurde diese Akte als Beweis für Folzterungen im Zuchthaus Berlin Rummelsburg – Abteilung Frauengefängniss Berlin Köpenick von der Behördenleitung der Gauck – Birthler – Jahn Behörde unterdrückt !

Hier wird nicht nur der Erbauer der Folterbank geschütztv sondern das Folternde MfS in Berlin Rummelsburg !!! auch zum Preiss dass das StUG mit Füßen getreten wird.

Karteikarte mit diversen Signaturen erhält der Sachbearbeiter von der Abteilung AR 2 am Anfang jeder Recherche. Erst wenn eine solche Kartei existiert liegt der Beweis vor dass man von der STASI observiert oder verfolgt wurde.
Oben sehen Sie die Karteikarte von Adam Lauks, die in dem Behördenvorgang 001488/92Z der auf persönlichste Weisung von Joachim Gauck an SEINE Sonderrechercheure Oberst Becker und OSL Hopfer erging. Das war die Seite mit der Lfd.Nr. 20 , die bei meiner Akteneinsicht nach IFG – Informationsfreiheitsgesetz ( existiert erst seit 2005!?) mit Seiten 1.-36 aus dem Behördenvorgang verschwunden waren!? WARUM ? damit man nicht sehen kann, dass sowohl BV 001488/92Z als auch das BV 000247/94Z ( auf Ersuchen des Polizeipräsidenten in Berlin vom 20.12.1993) auf persönliche Weisung von Gauck oder seinen Direktor Dr.Geiger ablief, die vor dem Gesetz auch die Verantwortung für die Urkundenunterdrückung trifft.
Auf der vorderseite oben rechts sehen wir 5 Signaturen der existierenden Dokumente oder Akte.
Wen der oder die SB (Sachbearbeiterin oder Sachbearbeiter) die Karteikarte über den Betroffenen erhalten hatte, kann sie als nächsten Schritt, für die darauf vermerkten Signaturen der zum Opfer angelegten Akte in der Abteilung AR 3 einzeln anfordern- so sieht sie aus:

Sachbearbeiter Lutz hatte Aufträge an die AR3 Recherche für alle drei Akte am 25.1.1994 abgegeben. Die drei Aktenmappen hatte er am 4.5.94 erhalten und am 6.4.95 erst zurückgegeben in das Archiv AR3. Er hat praktisch 11 Monate die Akten bei sich auf dem Tisch zu liegen gehabt !??
Erst nach dem Eingang dieser Magazinanforderung geht dort arbeitende STASI Mann in die ZMA – Zentrale Material Ablage hoölt sich die Akte und müsste wie vorgefunden die mit dem BStU Stempel – versehen, abstempeln. Ab dem Augenblick gelten die Akten über einen Betroffenen als erfasst. Der STASI-Mann oder jetzt Geheimdienstler der vereinigten Geheimdienste Kohl´s und Honeckers schaut sich die Blätter an und ER entscheidet welche Seiten in die erfasste Akte reinkommen… und welche nicht, verlegt, oder geschreddert werden. Danach wird unter Lfd Nr. 000001 beginnen werst Inhaltsverzeichnis erstellt, oder nachgemacht. WAS aus der Akte entfernt wurde KANN NIEMAND AUF DIESER WELT nachweisen oder beweisen. So “erfasste” Akte geht zur Sachbearbeitern die anhand des Formblattes IIIa dann die zur Einsicht genehmigten Seiten zusammenstellen.
Er sieht sich, wie Tausende andere, vom Staat enttäuscht. Sein Problem: Das wiedervereinigte Deutschland billigt DDR-Flüchtlingen heute weniger Rente zu als bei deren Ankunft in der BRD versprochen. Das 1990 geschaffene Rentenüberleitungsgesetz verursachte vielen Ex-DDR-Bürgern plötzlich Einbußen, denn es erfasste auch Flüchtlinge, die schon lange im Westen lebten und deren Rente sich nach altbundesdeutschem Recht richtete.
Dia Akte Gauck : “Immer wieder fällt uns auch auf dass wir in einem tief kranken Land leben…In einer Landschaft der Lüge, und es gibt Menschen jeder Bildungsstufe die lügen bis zum Letzten “ Zitat des Pastors Joachim Gauck -Leiter der Gauck Behörde in Halle an der Saale.
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Der Staat als unkontrollierbarer, wortbrüchiger Gegner? Das passte zu Ludwigs Theorie von der untoten Stasi. Auch der 1988 aus DDR-Haft freigekaufte Tübinger Lutz Kersten kämpft um jene volle Rentenhöhe, die ihm der damalige Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble bei der Ankunft im Westen per Informationsblatt zusicherte. Die DDR hatte den in Stendal bei Magdeburg aufgewachsenen Kersten ins Gefängnis gesteckt, weil er in Berlin eine Demonstration organisiert und bundesdeutschen Politikern von seinem Ausreiseantrag erzählt hatte.
Viele unbelegte Behauptungen…. WELCHE??? – Herr Tilman Steffen !???
Wer zum Thema Stasi recherchiert, hört viele solche Leidensgeschichten: über Jahre in politischer Haft, Fluchterlebnisse, Zerwürfnisse zwischen Eltern und Kindern, von der Stasi erpresste Mütter, den harten Kampf der Betroffenen um Anerkennung. Man wird überhäuft mit Zeitungsartikeln, Weblinks, Aktenkopien, Büchern, Gerichtsdokumenten, Klageschriften. Betroffene wittern ihre Chance auf ein offenes Ohr für ihre Versionen der Geschichte. ( Von welcher Chance schwafeln Sie !??- es ist eine Unterstellung eines Freelancers – BILD-mäßig? !) Aus dem Telefonhörer dringen Gerüchte, Vermutungen und unbelegbare Behauptungen. Viele DDR-Opfer ziehen vor Gericht, etwa gegen die Stasi-Unterlagenbehörde – wegen Untätigkeit bei der Bearbeitung ihrer Auskunftsersuchen. Gundhardt Ludwig etwa klagt beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe. Viele organisieren sich in Opferhilfe-Vereinen und Interessensgemeinschaften. ( DAVON haben Sie überhaupt keine Ahnung- wage ich zu behaupten! – WEM hat UOKG geholfen!?)
Wer auch auf diese Weise nicht zu seinem Recht kommt, sucht im Netz Gehör. Adam Lauks etwa hat sich zum Aufklärer in eigener Sache gemacht. Der (ehemalige) Jugoslawe kam mit der DDR in Konflikt, weil er dort illegal mit Quarzuhren handelte – importiert über graue Kanäle ( warum schützt der Journalist die Diplomaten !?). Seine damalige Partnerin ( seit 1992 zweite Ehefrau ) habe ihr Kind( im sechsten Monat ) in ( nach ! ) einem Stasi-Verhör verloren, erzählt er. “Letzter Versuch (m)einer Aufarbeitung” ist sein Blog ( www.adamlauks.de ) überschrieben, in dem er penibel seinen ( Schicksal ) Fall dokumentiert – die Erfahrungsberichte, die Gerichtsverfahren( es ganb nur ein !?) bis hin zur Rücktrittsforderung gegen den einstigen Bundesbeauftragten ( Sonderbeauftragten ) für die Stasi-Unterlagen, Joachim Gauck. :
OFFENER BRIEF DES UNGESÜHNTEN FOLTEROPFERS DER STAZIS – Adam Lauks & RÜCKTRITTFORDERUNG AN DEN BP JOACHIM GAUCK
Das sind nur einige Fälle, auf die wir bei der Recherche zu unserem Dossier Die Stasi lebt gestoßen sind. Einige Gesprächspartner fanden wir über ein Zeitzeugenportal, und nach einem Leseraufruf meldeten sich Dutzende Menschen, die bereit waren, über sich zu sprechen. Das Dossier erzählt die Geschichten derer, die durch das Lesen ihrer Stasi-Akten einen ganz neuen Blick auf ihre Vergangenheit erhielten. Sie wissen jetzt, dass sie die Falschen verdächtigten, sie wissen, warum sie unerwartet aus der Haft freikamen, sie wissen, mit welch perfidem Plan die Stasi ihren Widerstand gegen das Regime brechen wollte. Und weil das ihr Leben veränderte, ist die Stasi in diesem besonderen Sinne auch heute noch lebendig.
Nicht mehr mit den Spitzeln unterhalten
Das zeigt auch die Leserdiskussion zum Dossier: In den Kommentaren werden viele Fragen gestellt. Mehrere Leser wollten wissen, ob nicht Rachegelüste aufkeimen, wenn man liest, wer einen bespitzelte. Nein, war die Antwort unserer Protagonisten. Sie habe ja auch keinen Schaden einzuklagen, schrieb Susannne Concha Emmrich, die aus den Akten erfuhr, dass sie jahrelang den Falschen verdächtigt hatte. Entschuldigt habe sich bei ihm niemand, schrieb Rainer Eckert, dessen IM-Spitzel wir für unser Dossier gefunden und aufgesucht hatten. Er wolle sich aber auch nicht mit seinen ehemaligen Spitzeln unterhalten, sagt er. Er habe das einmal versucht – erfolglos.
Herr Tilman Steffen! Den IM-Spitzel haben Sie aufgesucht – mich nicht !?? – Für die wahren Opfer keine Zeit, und dann das Gespräch verzerren !?? Ich bin im Jahre 2004 als unbescholtener Bürger in die Bundesrepublik Deutschland eingebürgert worden. Können Sie sich vorstellen das für die Einbürgerung Überprüfungen stattgefunden hatten !??

Das ist mein Transparent das ich dem gerade gewählten 11.Deutschen Präsidenten, aber auch allen Wahlfrauen und Wahlmänner vor das Gesicht hielt. NUR der Gauck wusste genauestens was darauf stand und dass das Transparent von einem Folteropfer hochgehalten wird deren Gerechtigkeit ER und SEINE BEHÖRDE in direktester Weise verhindert hatten, um Folterer zu schützen. DAS habe ich am 18.3.2012 noch nicht gewusst, dass ER mein Leben in letzten 22 Jahren so veränderte. Ohne Würde und gestohlener Ehre zu leben, wünsche ich keinem!!!TILMAN STEFFEN

Massakriert und verkrüppelt wurde ich nach dem Rechtskräftigwerden der STRAFE den Folterern überlassen und dem Psychiatriemissbrauch unterzogen
Tilman Steffen, aufgewachsen in Sachsen, ist Redakteur bei ZEIT ONLINE. Seine Profilseite finden Sie hier.
Nicht minder groß war das Interesse an der Frage, wie sich die Dauerbeobachtung in der DDR auch heute noch auf soziale Beziehungen auswirkt. Siegfried Reiprich, den die Stasi in Jena zu zersetzen versucht hatte, schrieb, das komme “auf den Grad der Selbstreflexion und das soziale Umfeld an”. Der Historiker mahnt, auch in der Demokratie umsichtig und vorsichtig zu sein.
Auch die Frage nach einem Schlussstrich unter der DDR-Aufarbeitung beschäftigt viele: “Es gibt aktuell viel größere Probleme und lückenlosere Überwachung als zu DDR-Zeiten”,( das ist eine Aussage der Ewiggestrigen, die beim Blick in den Spiegel zugeben müssen dass sie 40 Jahre der verbrecherischen Angst und Gewaltherrschaft der STASI gedient haben und sich mit dem menschenfeindlichen Regime des SED Regimes eingerichtet hatten und es gerne vergessen wollen dass sie in ihrem Leben NICHTS geleistet hatten und nur Unglück und Schaden angerichtet hatten )schreibt Leser Kleinkapitalist.Leser Puc widerspricht, die Akten sollten offen bleiben,( die Akte sollen den Betroffenen endlich im Bundesarchiv nach Archivgesätz zugängig gemacht werden )solange es noch ehemalige DDR-Bürger gibt. Ellrich001 plädiert, wie andere Leser auch, für eine gründliche Aufarbeitung,( aber ohne Personal der jetzigen BStU und ehemaligen Gauck´s Behörde !!! Ich möchte nicht dass ein freiwilliger Bereitschaftspolizist der VOPO mir die DDR Geschichte aufarbeitet und schon gar nicht mein Schicksal) “weil es wieder passieren kann, das, was war in der DDR”. ( Wir sind Dank der übernahme von 15.000 Hauptamtlichen in die Bundesdienste, bereits weiter als die DDR einmal war – bloss das Unwissen der Massen ist der Grund nicht die richtige Antworte zu suchen auf die Fragen die wir nicht mal mehr stellen dürfen.)
Was ist mit Merkel und Gauck?
Ausführlich stritten die Leser über die Frage, ob die NSA schlimmer sei als die Stasi. Viele warnten vor diesem Vergleich. Ja, auch die NSA spioniere auf umstrittene Weise Behörden und Bürger aus. Die Stasi aber diente, wie LeserSuryo schreibt, der “Durchsetzung einer bestimmten Ideologie und der Sicherung der Herrschaft einer kleinen Elite“.
Auch die Frage, ob Angela Merkel oder Joachim Gauck der Stasi dienten, war Thema. Im Netz kursierende IM-Decknamen wurden genannt, verbunden mit der Bitte an unsere Redaktion, dem Verdacht nachzugehen. Unbestritten ist, dass die Bundeskanzlerin in der DDR-Jugendorganisation FDJ aktiv war und dass Gauck als Pfarrer ( Begünstigter der STASI war, was weitaus höher in der Hieararchie des MfS anzusiedeln ist als ein IM!?) ) berufsbedingt Kontakt zu Staatsfunktionären hatte. Dass Weiteres verborgen ist, scheint abwegig. Die Vergangenheit beider ist bis heute hinreichend ausgeleuchtet. ( Diesen Satz stellt den Journalisten in die Richtige Ecke wo es keine Pressefreiheit gibt und wahre recherche zu diesern beiden Fragen von den vereinigten Geheimdiensten Kohls und Honeckers vereinbarungsgemäß unmöglöich gemacht wurde – Schäuble plädierte damals für die Totalamnestie der STASI-Verbrechen und totale Aktenvernichtung – haben WIR das alle vergessen oder die Jüngeren es nie erfahren!? – dank solchen Journalisten wie dem Verfasser dieses Pamphlets !, den Ergebnis eines freien investigativen Journalismus kann man das nicht nennen was und DIE ZEIT hier vorwirft!? )
Auch der Verdacht von Gundhardt Ludwig ist ausgeräumt, die Stasi habe noch 1992 in Thüringen ihr Unwesen getrieben. Eine der ihm zugeschickten Kopien zeigt die Vorderseite der Karteikarte. Bei der anderen Kopie aber handelt es sich nicht wie angenommen um die Rückseite, sondern um eine andere Karte mit einer Notiz von einem Mitarbeiter der Stasi-Unterlagenbehörde. Diese Karte war ein sogenanntes Findmittel, “um archivische Informationen aus der Erschließung zu ergänzen”, wie die Stasi-Unterlagenbehörde auf Nachfrage erläutert. Die Karte sollte helfen, die Übersicht über die Papiere und Personen zu behalten. ( Ha, ha, haaaa- eine falsche Mitteilung der Gauck Behörde ist unantastbar wie ein Urteil des Obersten Gerichtes ) Hier ist die Falsche Mitteilung der Gauck Behörde auf das Ersuhen des Polizeipräsidenten in Berlin. Wenn schon der Polizeipräsident an solch ein Maaß an Ignoranz gestoßen hatte und durch die Zusendung der Mitteilung praktisch genötigt wurde, kann man sich vorstellen velche Position und Willkür die Sachbearbeiter erst den Antragstellern entgegenbringen.

Zur Aufklärung und Verfolgung der Straftat ist es notwendig, Erkenntnisse aus den Beständen des ehemaligen MfS zu Erhalten.- Dazu wurde die Gauck Behörde ins Leben gerufen: Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung des DDR Unrechts incl mittleren und schweren Verbrechen der STASI:
Begehr: KEINE AKTENEINSICHT ! – KEINE MITTEILUNG DER BEHÖRDE !!- die Übergabe von Originalen unerlässlivch !!!( §19 Abs.7 Satz 1 StUG)

Wenn Gauck und Dr. Geiger das Gesetz und das Ersuchen des Ermittlungsorgans wahrgenommen hätten , würde diese Falschmitteilung der Gaucksbehörde niemals in die Ermittlungsakte gegangen. Auf die benannten § hatben Gauck und Dr. Geiger völlig ihrer außerparlamentarische Befugnisse und Macht bewusst, auf das Ersuchen des Polizeipräsidenten von Berlin und der ZERV und der Staatsanwaltschaft II geschi…. Das Schreiben ist eine Vergewaltigung , eine Nötigung eines Ermittlungsorgans- Es ist eine Strafvereitelung im Amt in Verzug !
Dennoch räumen die Stasi-Aufarbeiter einen Fehler ein: Es sei unüblich, für die Akteneinsicht solch ein Findmittel mit herauszugeben, gibt eine Sprecherin zu, “nicht zuletzt, weil es zu so einer Verwirrung beiträgt.” Zumindest Ludwig hat jetzt Klarheit.

Ich möchte diesen Tag erleben, und dann sterben… Dieser Wunsch ist seit meinem Schreiben an Gauck 7.12.1991 und was er mit MEINER WAHRHEIT getan hat stätig gewachsen…
Auch der Verdacht von Gundhardt Ludwig ist ausgeräumt, die Stasi habe noch 1992 in Thüringen ihr Unwesen getrieben. Eine der ihm zugeschickten Kopien zeigt die Vorderseite der Karteikarte. Bei der anderen Kopie aber handelt es sich nicht wie angenommen um die Rückseite, sondern um eine andere Karte mit einer Notiz von einem Mitarbeiter der Stasi-Unterlagenbehörde. Diese Karte war ein sogenanntes Findmittel, “um archivische Informationen aus der Erschließung zu ergänzen”, wie die Stasi-Unterlagenbehörde auf Nachfrage erläutert. Die Karte sollte helfen, die Übersicht über die Papiere und Personen zu behalten.
Dennoch räumen die Stasi-Aufarbeiter einen Fehler ein: Es sei unüblich, für die Akteneinsicht solch ein Findmittel mit herauszugeben, gibt eine Sprecherin zu, “nicht zuletzt, weil es zu so einer Verwirrung beiträgt.” Zumindest Ludwig hat jetzt Klarheit.

Sie lachen fröhlich ein ganzes Volk, eine ganze Nation 25 Jahre lang verdummt, belogen und vergauckelt zu haben … für 2,5 Milliarden Euro !??
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Tilmann kann und darf nicht anders, “die Aufarbeitung” hat die DDR längst als Rechtsstaat erklärt, wer daran nicht glaubt und dem widerspricht ist im vereinten Deutschland ein Gegner der freiheitlichenj parlamentarischen Demokratie!?
Wir werden die Diskussion in einem Artikel zusammenfassen!?
Hier die Guten, da die Bösen. Hier alles nicht so schlimm, da alles Verbrecher. Hier alles ganz demokratisch, da alles diktatorisch. Das amerikanische Zwei-Parteiensystem in dem beide Kräfte von Wirtschaftszuwendungen in Milliardenhöhe angewiesen sind um überhaupt eine Chance bei einer Wahl zu haben (m.W. zuletzt 6 Mrd.$). Im Grunde eine Diktatur des Kapitals unter dem Deckmäntelchen der Demokratie.
Des Weiteren macht es die Sache noch wesentlich schlimmer, wenn Sie sagen, dass Spionage, Folter und Krieg heute deshalb nicht so schlimm sind, weil sie von Staaten mit demokratisch gewählter Regierung betrieben werden. Von einer Diktatur würde man Derartiges erwarten. Von einer Demokratie verbitte ich mir so etwas. ( Von welcher Demokratie, dieser angeblich parlamentarischer !? A.L.)
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Ein Wissender !?
Es mag an meiner Lesekompetenz liegen.
Ich verstehe im Zusammenhang mit der Statsi diesen Absatz nicht recht, bzw. habe 2 Interpretationsmöglichkeiten.
“Der rätselhafte Eintrag ließe sich recht einfach klären. Doch Ludwig bleibt bei seiner Annahme. Er sieht sich, wie Tausende andere, vom Staat enttäuscht. Sein Problem: Das wiedervereinigte Deutschland billigt DDR-Flüchtlingen heute weniger Rente zu als bei deren Ankunft in der BRD versprochen.”
Sind der Annahme von Herrn Ludwig, daß die Satsi 1992 noch existiert hat und die, von Ihm wahrgenommene Falschberechnung seiner Rente beide für sich ein Grund für die Enttäuschung vom Staat oder sind dies in seiner Wahrnehmung zusammnehängende Ereignisse? (Etwa: die noch Existierende Stasi durfte meine Rente manipulieren?)
Die Stasi-Karteikarte wurde ja hernach aufgeklärt, ich meine natürlich seine Erlebniswelt, bevor er wusste, daß das Datum einfach kein Eintrag der Stasi war.
Also wenn ich hier im Kommentar Bereich anschaue, könnte man denken der Karl-Eduard von Schnitzler lebt noch! Mehr ist zur diesen Stalinisten nix zu sagen!
Über die “gewählten Eliten” kann man zwar streiten, was schon getan wurde, aber wenn man einigermaßen Systemimmanent argumentiert ist Ihr Einwand wohl als richtig anzusehen.
“Und die Stasi bespitzelte Menschen auch wegen ihrer Gesinnung – ein Mangel an Meinungsfreiheit.”
Da gebe ich Ihnen nur bedingt Recht. Sowohl die Stasi als auch die NSA bespitzeln erstmal um etwas zur Gesinnung zu erfahren, da sind sie sich zum verwechseln ähnlich, wobei die technischen Mittel der NSA fortschrittsbedingt natürlich wesentlich stärker sind. Die USA erlaubt, da gebe ich Ihnen wieder recht, eine größere Bandbreite an Gesinnungen. Die Konsequenzen einer als falsch wahrgenommenen Gesinnung, ob tatsächlich vorhanden oder nicht, sind allerdings bei Betrachtung von Guantanamo u.ä. wiederum recht gut vergleichbar, vor allem auch wegen der Ausschaltung selbst vorgegebener Rechtsnormen, die ja eigentlich zu verteidigen sind. Was schlimmer ist, kann man aus (mindestens) 2 Perspektiven sehen:
Aus dem Blickwinkel der eigenen Gesinnung, das ist absolut in Ordnung, weil es eben auch der Meinungsfreiheit entspricht. Und Angesichts der zumindest weitgehend akzeptierten Tatsache, daß die Stasi Geschichte ist, die NSA allerdings tatsächlich bis heute existiert und auch weiterhin im Sinne der Ausforschung tätig ist. Da würde ich ein noch existierendes Problem tatsächlich als das Schlimmere ansehen.
Hier sind die Verdummten und Vergauckelten am Schreiben. Sonst müssten die wissen dass Eid eines Tscheckisten eines STASI-Offiziers ewig gilt und durch Loyalitäts- oder Verschwiegenheitsverpflichtung einem Begünstigten des MFS der Joachim Gauck zweifels ohne war, nicht aufgehoben ist, bzw die STASIS können nicht entpflichtet werden, bis in alle Ewigkeit. Die 15.000 die Schäuble in die Bundesdienste überführte sind über Gauck eigentlich in die Hände der NSA gekommen und tun nur ihre Bündnispflicht den Amerikanern gegenüber. Dafür genießen die ewigen Welpenschutz als weit zerstreute V-Leute.Damit ist auch erklärt warum weder Gauck noch die Merkel kein großes TAM TAM machen wegen FRIENDLY SPY durch NSA. Die verdummten und vergauckelten ja verblödeten Massen im nun vereinten aber noch nicht zusammengewachsenen Deutschland werden propagandistisch bwearbeitet mit Kategorien wie: Rechtsstaatlichkeit, parlamentarische Demokratie, freie Meinungsäußerung, Pressefreiheit, freie Wahlen um uns, der Masse Eindruck zu vermitteln wir könnten was bewirken. Geheimdienste die zunehmend unkontrolliert auch in der Demokratie agieren, das hat die STASI eingeführt, bestimmen eigentlich wie weit alle diese Kategorien und Illusionen gelebt werden dürfen. Eine Entstasiierung hat in Deutschlend nicht stattgefunden, so wie die Entmaziffizierung in der DDR nicht stattgefunden hatte.
sie diente ihrer Herrschaftsabsicherung nach Innen oder, um es in der Diktion der Tschekisten auszudrücken: Die Stasi war Schild und Schwert der Partei. Gleiches lässt sich, bei aller Kritik, von den US Nachrichtendiensten nicht behaupten. Soweit mir bekannt, hat auch kein US-Sicherheitsdienst Kinder von “Staatsfeinden” ihren Eltern entzogen und Mitgliedern der “Tea-Party” zur Adoption freigegeben.Die Stasi hat dies, auf Befehl der Partei, in vielen, dokumentierten Fällen getan. Die USA bauen an der Grenze zu Mexiko Schutzzäune. Jedoch weniger um überwachte US-Bürger an der Flucht zu hindern, als vielmehr die illegale Einwanderung zu kontrollieren. Nach meiner Erinnerung war das in der DDR andersherum. Der Soldatin Manning ist zwar eingesperrt wegen Landesverrat, aber er lebt. Werner Teske, der bestenfalls Vorbereitungshandlungen begangen hat, wurde 1981 hingerichtet. ( Wozu Schild dient und wozu ein Schwert, brauchen wir nicht zu erleuchten, und wieviele von der STASI liquidiert wurden werden wir nie erfahren. !?) zu,m Beispiel:
Ja die Unwissenheit infolge von 25 jährigen Verdummung und Vergauckelung aus der Gauck Behörde heraus 25 Jahre lang betrieben gefruchtet. Die Überschrift des Beiitragverfassers ist falsch. In der DDR hat die STASI unter Angst und Schrecken geherrscht – nicht regiert, sondwern geherrscht. Man greife sich die Richtlinie des Ministers Erich Mielke 1/76 überb Operativ Vorgänge und lerne ein wenig dazu. Die Verbrechervereinigung mit dem so wohl klingendem Namen Ministerium für Staatssicherheit war nur dafür da die DDR in die eigenen, privaten Taschen zu wirtschaften. Aufarbeitung hat noch nicht angefangen. Alle anderen Mitglieder der SED, FDJ des FDGB haben sich nur in dieser Angstherrschaft eingerichtet gehabt, sehr wohl wissenddass die STASI JEDEN Bürger nach belieben hat wegsperren können. Dafür brauchte man keine Beweis eu haben um jemanden in Haft zu nehmen, die Beweise wurden dann im eröffneten Oparativ Vorgang -“Merkur” zum Beispiwel, ERARBEITET. Dies kam besonders zu Geltung als der größte Menschenhandeöl zwischen zwei Deutschen Staaten begann.
Wir scheinen ja ungefähr des gleichen Jahrgangs. Bin selbst geborener Ost-Berliner und meine Berührungspunkte mit dem MfS hielten sich arg in Grenzen. Bis auf einen Anwerbeversuch für Felix fällt mir kaum was ein. Bis auf Probleme in Sachen Konsum oder einige lästige Zwangsveranstaltungen gab es kaum was zu meckern. Im Radio liefen SFB2 oder RIAS, in der Disse wurde die Hitparade von Lord Knut rauf und runter gespielt. Mag vielleicht auch eine etwas naive Wahrnehmung zu Jugendzeiten gewesen sein.
“Ausführlich stritten die Leser über die Frage, ob die NSA schlimmer sei als die Stasi. Viele warnten vor diesem Vergleich. Ja, auch die NSA spioniere auf umstrittene Weise Behörden und Bürger aus. Die Stasi aber diente, wie Leser Suryo schreibt, der “Durchsetzung einer bestimmten Ideologie und der Sicherung der Herrschaft einer kleinen Elite”.”
Es geht also nicht um eine Ideologie? Und da dachte ich immer, dass letztlich jede Herrschaftsform eine Ideologie ist. Aber ok. unterstellen wir mal den NSA-Spitzeln keinerlei Ideologie. (Mal abgesehen von “Wir sind die Guten.”, wie sie auch die Stasi für sich beanspruchte.) Und dass es nicht um die Sicherung der Herrschaft unserer Eliten geht, ist doch wohl nur Wunschdenken! Das ist der Kernauftrag eines jeden Spitzeldienstes! Was denn sonst? Stellen wir uns doch mal vor die NSA entdeckt einen Dissidentenklub der die Oligarchie in den USA abschaffen will (Siehe Clinton II und Bush III als Perspektive). Was würde passieren? Korrekt, diese Dissidenten würden ins Gefängnis geworfen und gefoltert! Wie in der DDR. Dass Sie, Herr Tillman, diesen unreflektierten Satz von Suryo einfach wiederkäuen, lässt mich mit Schaudern an die Zukunft des Journalismus denken.
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Jetzt bekommen wir die Demokratie vin einem Wossi eingeschenkt ! Schluchzen Sie auch wie Gauck los wenn die Amerikanische Hymhe erklingt her Tillman Steffen – wo haben Sie diese Unterschiede so schnell gelernt !? ( A.L.)
Hallo TheEconomistfromSomewhere, ein wichtiger Unterschied: die in den USA herrschenden Eliten kamen durch freie Wahl an die Macht. Und die Stasi bespitzelte Menschen auch wegen ihrer Gesinnung – ein Mangel an Meinungsfreiheit.
Viele Grüße, Tilman Steffen
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Vom Anfang an bis zum heutigen Tag ist Haupttätigkeit der BStU gewesen Täterschutz und Geschichtsfälschung – mit 2,6 Mrd € bezahlt.
Was mich wütend macht, ist dass viele Protagonisten des Unrechtsstaats DDR in die Parlamente gewählt wurden und sich dort als “Freund und Helfer des kleinen Mannes” oder Kämpfer gegen den Faschismus gebärden. Mal sehen wie lange es dauert, bis dieser Teil der deutschen Geschichte aufgearbeitet wird. In Westdeutschland ist man an das Thema “Nazis in Amt und Würden” ja auch erst nach Jahrzehnten herangegangen.
“Ja, auch die NSA spioniere auf umstrittene Weise Behörden und Bürger aus. Die Stasi aber diente, wie Leser Suryo schreibt, der “Durchsetzung einer bestimmten Ideologie und der Sicherung der Herrschaft einer kleinen Elite”” wie der, der Stasi.
Beide Organisationen dienen dem Erhalt bestimmter Machtstrukturen. Wobei die NSA nur ein Ableger eines gigantischen Übetwachungs- und Sicherheitssystems ist.
Der Unterschied ist nur der, dass heute die elektronische Überwachung die persönliche Vorort-Überwachung ablöst. Auch die persönliche “Maßregelung” ist der Manipulation der Massen im Vorfeld gewichen. Alles in allem werden Ideologie und systemische Sicherungsmaßnahmen heute intelligenter und unauffälliger durchgesetzt. Trotzdem ist das Ziel identisch mit den Zielen der ehemaligen Staatssicherheit.