Von: info@adriaapartments.de
Gesendet: Dienstag, 4. August 2015 09:39
An: vorzimmer.pet4@bundestag.de
Gesendet: Dienstag, 4. August 2015 09:39
An: vorzimmer.pet4@bundestag.de
Petitionsrecht (!?) Ihr Schreiben vom 28.Juli2015
DIES IST EINE OFFENE E-MAILNACHRICHT AN REFERAT PET 4 DES PETITIONSAUSSCHUSSES DES DEUTSCHEN BUNDESTAGES
Sehr geehrten Damen und Herren des Referat 4 des Petitionsausschusses des Deutschen Bundestages !
Soweit ich weiß, habe ich mich seit der Ablehnung meiner Petition betreff Urkundenunterdrückung des Joachim Gauck in der Gauck Behörde 1994 zum Nachteil von meiner Wenigkeit, als ungesühntes Folteropfer und spätestens nach dem Oberamtsrat Wolfgang Dierig seinen Mitarbeitern eine Auskunftssperre gegenüber meiner Person verhängt hatte und nach der darauffolgenden Unterdrückung der durch Amt des Bundespräsidenten Prof. Dr. Lammert (2.4.13) und des Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe/12.8.13) ist mein Vertrauen in Ihr Referat zerstört. Deshalb scheint mir unerklärlich, dass irgendeine Petition von mir in E-Mailform in IHRE Richtung gegangen ist, zumal ich gegen das Vorgehen von Herrn OA Dierig und des Roland Jahn entsprechende Strafanzeige an den Generalbundesanwalt erstattet hatte:
Urkundenunterdrückung, Petitionsunterdrückung, Aktenmanipulation und Bestellung von falschen Mitteilungen der BStU zwecks “Prüfung” Niederschlagung von zwei erwähnten identischen Petitionen im November 2013. Deshalb
bitte ich Sie freundlich, mir die E-Mail um die es gehen soll zurück zu senden. Gleichzeitig und abschließend bitte ich um die Mitteilung, gegebenenfalls um schriftliche Eingangsbestätigung der durch das Amt des Bundespräsidenten abermals zugesandten Petition vom 13.2.15 die eine Eingabe auf die Arbeit der Gauck-Birthler-Jahn-Behörde beinhaltet.
Dem Herrn Ritschel aus dam Vorzimmer des Bundestagspräsidenten Dr. Lammert wurde zweimal bestätigt, dass eine schriftliche Eingangsbestätigung zwei Mal auf meine Anschrift rausgeschickt wurde.- erstmalig am 1.7.15? die hier nie ankamen.
Trotzdem NIEMAND eine Sachaufsichtspflicht und Dienstaufsichtpflicht über die BStU ausübt, schicke ich Ihnen
folgenden Link zu, damit Sie begreifen dass es sich bei den Unterdrückungen seit 1995 bis heute nicht um zufällige
Fähler oder Schlampigkeit handelt, sondern um systematische Unterdrückung der brisanten Akte 577/85, aber auch
der IM A-Akte 806/83 des IMS “Nagel” – Oberstleutnant Dr. Zels in der Akte über “lückenlose medizinische Behandlung” von Adam Lauks und über Folterungen in der StVE Berlin Rummelsburg sein müssen, die in einer Hand-akte eines hohen Offiziers der HV A oder eines hohen damaligen Regierungsmitglied münden und durch die Schwärzung-Schutz des Namens des Halters die Klärung meines Schicksals und die Vorschung absichtlich behindert und verhindert wurde.
CHRONOLOGIE der VERSCHLEIERUNG UND DES VERSCHWEIGENS und kollektiven Wegschauens des Deutschen Bundestages : OFFENER BRIEF AN DEN BUNDESTAGSPRÄSIDENTEN PROF. DR. LAMMERT betr.: Seiner !!? unbehandelten & verschleierten und vereitelten “Petition wegen Strafvereitelung im Amt der Gauck Behörde – Aktenmanipulation und Beweiseunhterdrücking – zum Nachteil des ungesühnten Folteropfer der STAZIS Adam Lauks im Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 ” vom März 2013
und:
OFFENER BRIEF an den Leiter der Gauck Behörde Roland Jahn zur Feststellungsklage VG 1 K 237.14 über Urkundenunterdrückung, Aktenmanipu-lation und falsche Mitteilungen des BStU
Bitte um Mitteilung darüber, ob sich die im Verlauf genannte Petition in IHREM REFERAT befindet, wenn ja – seit wann!?
Mit angemessener Hochachtung
Adam Lauks
ungesühntes Folteropfer der STASI
PS. Ich hoffe dass die Veröffentlichung dieser E-Mailnachricht mir nicht als Landesverrat angezeigt wird !?
Ihr Schreiben – RETOUR, mit der Bitte, mich aus dem Referat Pet 4 nicht mehr anzuschreiben; ich bin von EUCH bedient, bzw. ich habe mit Pet 4. fertig. Bin nicht davon überzeugt dass das was Oberamtsrat Wolfgang Dierig getan hat seinem Amtseid entspricht, und WEN zweimal Herr Ritschl aus dem Amt des Bundestagspräsidenten verarscht, bzw. belogen wird, habe ich mit Petausschuss NICHTS mehr zu tun.
A.Lauks