
Seit 1991 wurde diese Akte als Beweis für Folzterungen im Zuchthaus Berlin Rummelsburg – Abteilung Frauengefängniss Berlin Köpenick von der Behördenleitung der Gauck – Birthler – Jahn Behörde unterdrückt !

Hier wird nicht nur der Erbauer der Folterbank geschütztv sondern das Folternde MfS in Berlin Rummelsburg !!! auch zum Preiss dass das StUG mit Füßen getreten wird.
Professor Dr. Richrd Schröder aus dem Beirat der BStU antwortete „sehr ausführlic“h auf die E mail eines, durch BStU betrogenen Folteropfers. Im Operativen Vorgang MERKUR, ist Adam Lauks Objekt MERKUR !
„Sehr geehrter Herr Lauks, die Fragen der Zukunft des BStU sind erheblich komplizierter als Sie sie darstellen. Mit freundlichem Gruß, Richard Schröder. “ ist die ganze Antwort, und die kann als Beispiel für Conversation zwischen Opfern und Aufarbeitern geölten bleiben.
Sehr geehrter Dr. Schröder !
Ich bedanke mich für Ihre ziemlich lakonische und unverbindliche und für den Leser unverständliche Antwort, die eigentlich keine ist. Wir hatten einmal kurz das Vergnügen in Potsdam uns zu begegnen. Stimmen Sie mir zu dass Sie als Forscher von einem Operativ Vorgang MERKUR keinen blassen Schimmer bekommen haben, oder doch !?
Die unerforschten Gebiete oder Komplexe IME Ärzte und IME Hochwürden und Merkwürden der „Kirche im Sozialismus“ sowie sporadische „Forschung“ Der IME Juristen der DDR : RA, StA und Richter wirft die Frage auf was wurde eigentlich in der BStU für 2,5 Mrd Euro oder 100 Mio Euro pro Jahr erforscht und geschichtlich aufgearbeitet; in welchen Fällen hat BSTU die Zuarbeit zur strafrechtlichen Aufarbeitung beigetragen, dabei bitte die Rehabilitierungsanträge ausklammern !?
Fakt und bittere Wahrheit für die Opfer der Angst- und Terrorherrschaft der Staatssicherheit der DDR ist, dass die Akte oder Restbestände der Archive die STAZIS nie aus der Hand gelassen hatten, bis auf den heutigen Tag nicht. Das ist aus den beiden angezeigten und im Internet veröffentlichen Behördenvorgängen mehr als deutlich bewiesen und dargestellt.
Die Arbeit der übernommenen 68 Mitarbeitern des Mfs, besonders derer in der Recherche oder ZMA konnte und kann heute noch NIEMAND in der BStU kontrollieren oder monieren. Es ist seltsam dass Sie der einzige sind aus dem BStU Beirat der sich die Zeit genommen hat um das Schreiben eines ungesühnten Folteropfers zu beantworten, was Sie in meinen Augen ehrt.
Wenn Sie die beiden Behörden Vorgänge sich genau anschauen und die generalisieren, müssen wir feststellen dass die juristische und auch politische, geschichtliche Aufarbeitung maßgeblich durch MfS beeinflusst und gesteuert oder manipuliert wurde, bis auf den heutigen Tag. Das erklärt auch die Tatsache dass sich die Bemühungen, bis zur Gesetzesänderung vom Leiter der Behörde Roland Jahn die restlichen Mitargeiter des MfSAus der Behörde „raus zu schmeißen „ hat sich als reinste Aktionismus herausgestellt. Der Versetzung der STASIS steht nicht im Wege und wer noch von den Aktivisten der ersten Stunde in der Recherche sitzt ist Top-Secret !
Ein Vorschlag über die Verlegung der Restbestände in das Bundesarchiv, wo die von vorne herein hineingehört hätten ist dem BKM unterbreitet. Die Opfer streben die Verlegung bis Ende 2014 an, und sofortige Schließung, und nicht erst nach 2019 – somit wären schon 500 Mio € gespart, man hätte die den Opfern zukommen lassen oder für andere humanitäre Zwecke verwenden.
Ich bin auf Ihre weitere Antwort gespannt und nähere Erläuterung über die Kompliziertheit einer vorgezogener Schließung der BStU und Aktenverlegung in das Bundesarchiv, wo genügend freie Kräfte da sind, die den Service der Aktenzusammenstellung für die rückgängige Zahl an Antragssteller ohne weiteres schultern können.
Wenn wiederum wie am Anfang die Existenzen der Aktivisten der ersten Stunde und ihrer Seilschaften und nachfolgender Generation unter die Kompliziertheit zu verstehen sind, schlage ich vor die zum Bundespräsidenten Gauck zur Verfügung zu stellen, ER würde sie wieder, diesmal nicht mit einem manipulierten Persilschein der Gauck Behörde sondern mit einer Empfehlung des Bundespräsidenten der Herzen unterbringen können.
DIES IST EINE OFFENE E MAIL ANTWORT
Mfg
Adam Lauks
Ungesühntes Folteropfer der STAZIS
Von: Richard Schröder [mailto:drrichard.schroeder@t-online.de] Gesendet: Sonntag, 13. April 2014 17:56 An: lauksde@gmx.net Betreff: AW: Schließung der BStU bis Ende 2014 – Verlegung d.Akte in Bundesarchiv
Von: lauksde@gmx.net [mailto:lauksde@gmx.net] Gesendet: Sonntag, 13. April 2014 10:55 An: drrichard.schroeder@t-online.de Betreff: Schließung der BStU bis Ende 2014 – Verlegung d.Akte in Bundesarchiv
Sehr geehrter Professor Dr. Richard Schröder !
Zu Ihrer Kenntnisnahme – mein Blogbeitrag, mit der Forderung der sofortigen Schließung der BStU und Verlegung der Restbestände der Akte in das Bundesarchiv, wo sie vom Gesetzt her hingehört hätten, nach der Auflösung der DDR, wie auch die Akte des Bundeskanzlers Kohl, nach seiner Ablösung.
Aus dem Behördenvorgang LaGeSo ist es mehr als Deutlich zu sehen, dass es eine Recherche im Sinne der ursprünglichen gesetzlichen Aufgabe: Zuarbeitung zur juristischen Aufarbeitung in den Fällen von mittleren und schweren Verbrechen der STASI nicht gegeben hatte. Außerdem ist die juristische Aufarbeitung des SED/DDR Unrechts mit dem Jahr 2000 abgeschlossen und 2005 mit dem Rechtskräftigwerden des letzten Urteils beendet.
Außerdem hat mich Herr Roland Jahn am 30.08.2011 wissentlich falsch informiert, als er mir sagte dass die Behörde mir nicht helfen kann, meine Frage als Opfer der ärztlichen Übergriffe zu beantworten: Ob es unter den 5 Ärzten des Haus 115 – 1.Chirurgisches Klinikum Berlin Buch IME Ärzte gegeben hat die Selbstverpflichtungserklärung unterschrieben hätten:
ChA Doz. Dr. habil.med. Wendt, OA Dr.Riecker, Dr,Klebs, Dr Pastrik und Dr. Brandt. Die Frage bezog sich auch an Dr. H.-J. Schulz – Charite Endoskopie, Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf: Dipl med Hauptmann Hoffmann, Major Dr.Schill, Osl Dr.Göttlich, Osl Dr. Hohlfeldt und LdH Dr.Schneider, und in der Speziellen Strafvollzugsabteilung
Waldheim: ChA Stöber und sein Stellv. Major Dr. Hillmann. Selbstverständlich habe ich als Opfer mancher dieser Ärzte, die mein ungesühntes Blut an Ihren Händen tragen, das Recht zu erfahren, ob die als IME Ärzte des MfS verpflichtet waren und unter welchen Decknamen.
Beim Antrag des LaGeSo ging es um verwaltungsrechtliche Rehabilitierung der Folter. Zu diesem zwecke wurde die BStU abgefragt. Das Antwortschreiben ist unter aller Sau. Wenn die Frage nach der operativen Bearbeitung und Verfolgung durch die STASI unbeantwortet bleibt, ist darin eine Absicht auch diesen Rehabilitierungsantrag zu vereiteln erkennbar. In einem der größten Operativ Vorgänge des MfS 1981-1983 wegen Wirtschaftssabotage unter Decknamen MERKUR werde ich zum Objekt Merkur gekürt…
Heutige Nachtricht über die Schließung der Aussenstellen der BStU reicht mir als Opfer nicht Aus. Ich verlange die Schließung der BStU und Verlegung der Restbestände in das Bundesarchiv bis zum Jahresende 2014. Dadurch würden bis zur durch Jahn angestrebten Schließung 2019 500 Mio € eingespart.
Strafanzeige wegen Unterdrückung der Petition des Bundestagspräsidenten die durch den Behördenvorgang und Aktenmanipulatiion im ZMA und Recherche der BStU möglich wurden finden Sie unter:
Das Zusammenfügen der Partikel nützt niemandem, weil die Ergebnisse weder juristisch noch zivilrechtlich zu verwerten sind und auch nicht geschichtlich. Oder denken sie wirklich, dass die Augenscheinobjekte für Mord, falls man sie finden sollte, an die Justiz weitergeleitet wären!?
Mit freundlichen grüßen
Adam Lauks
ungesühntes Opfer der STAZIS
Wie genau man in meinem Fall wusste, was nicht gefunden werden darf !??