
Generalmajor Wilfried Kustik wae 1982 Leiter der Verwaltung Strafvollzug der DDR – somit der oberste Schließer. Vorher war er als IMS – inoffizieler Mitarbeiter des MfS durch seinen damaligen Vorgesetzten Mertens angeworben. “Die Beschwerde des Verhafteten Lauks über die nichtsachgemäße Behandlung im Haftkrankenhaus Leipzig ( Meusdorf ) nach einer Haemorrhoiden-Operation ist berechtigt.“
Führungsoffiziere des IMS der HV Auslandsaufklärung Deckname “Nagel” – OMR Oberstleutnant des Strafvollzuges Dr. Erhard Jürgen Zels. Internist, Plauene Strasse 26
200539 – 15;00;44 – BERGNER, PAUL – 30.000,00 M DDR HA VII/7 – 15 00 44 KD Pankow
030453 – 15;07;00 – GENZ, RALF-RAINER – 26.940,00 M DDR HA VII
040964 – 96;15;18 HV Aufklärung HA XIII…FLOETER, MARIO – 20.460,00 M DDR Oberleutnant
140333;15;07;00 BV Berlin HA VII KRECKLOW, HANS…30.375,00 M DDR Hauptmann

Fähigkeiten in der operativen Arbeit ( welche?): ZERSETZUNGSMASSNAHMEN, Arbeit mit Legenden und operativen Kombinationen
XV/2975/72 IM B Akte….ist eine durch Gauck Behörde 1991 “neu erfasste” = gesäuberte Akte deren wertvollste Bericht ist der Bericht über die FOLTERUNGEN im Strafvollzzug Berlin Rummelsburg -im Frauengefängnis Berlin Köpenick:

Halter der Handakte wo mit Sicherheit weitere Berichte und Maßnahmepläne zur angesagten FOLTERUNGEN im Frauengefängnis münden wurde geschwärzt. Laut StUG darf kein Name eines STASI-Mitarbeiters geschwärzt werden ! – Willkür !?
O.K. den 19.12.1972
VERPFLICHTUNG
Aus den Erkenntnis heraus, daß die imperialistische Geheimdienste einen subversiven Kampf auf den verschiedenen Ebenen gegen mein Vaterland, die DDR führen ( Dein Vaterland ist in Seerappen-Ostpreußen IME NAGEL ! ), verpflichte ich mic freiwillig das Ministerium für Staatssicherheit zu unterstützen.
Ich bin bereit alle Aufträge, die mir von einem Mitarbeiter des MfS, mit dem ich zusammenarbeite, erteilt werden, zu erfüllen. Auch zu töten !-A.L.
Ich werde ehrlich und professionell über alle mir bekannt werdenden Hinweise einer Feindseligkeit oder Handlung der allgemeinen Kriminalität und ihre begünstigenden Bedeutungen, berichten.
Mir ist bekannt, daß ich die Zusammenarbeit mit dem MfS gegenüber jedermann geheim zu halten habe. Ein Bruch dieser Schweigeverpflichtung zieht strafrechtliche Verantwortlichkeit nach § 245 StGB nach sich.
Zur Wahrung der Konspiration wähle ich mir den Decknamen “NAGEL “
Die eine enzige Akte über Adam Lauks in der ganzen Akte ist schon Beweies über die Aktensaäuerung, bzw. dass IMS “Nagel” Akte “erarbeitet” wurden

IMS “Pit” – Oberstleutnant Peter Janata wurde 1982 zum obersten Medizinmann des MdI Verwaltung Strafvollzug der DDR

IME Arzt “Nagel” gehörte auch zum GVS-B-Kader des MfS(?) Gegen Ende der Diktatur wurde er in das Nomenclaturkader hochgestuft und war Kandidat für Polizeipräsidenten von Berlin – Hauptstadt der DDR.

IME Ärzte der DDR waren der Auswurf der menschlichen Rasse der Bodensatz der DDR Gesellschaft, 3,5 % aller DDR Ärzte waren bereit für die STASI zu killen.
Ich arbeite hiermit MEINE ERLEBNISE in diesem Zuchthaus auf, nach dem ich nach mehr als dreißig Jahren die Akte aus dem damaligen Gerichtsverfahren am Stadtgericht Berlin-Mitte in der Littenstrasse rechtsbeugerisch zu einer drakonischen Freiheitsstrafe von 7 Jahren verurteilt wurde. Ich kam am 30.11.1982 in Rummelsurg an in die UHA I und wurde umgehend in das Haus 8 verlegt zwecks ” lückenlosen medizinischen Behandlung ” die sich eigentlich als ein perfekt getarnter und abgeschirmter Zersetzungvorgang entpuppte…
Ich habe alles was die STASI für mich parat hatte genommen, nehmen müssen. Als Bankvertreter der Ljubljanska banka in der DDR, kam ich aus einem befreundeten, freien und unabhängigen Land, dass es nicht mehr gibt und nicht mehr gebemn wird, aus Jugoslawien.
Das ist wichtig am Anfang zu wissen um am Ende sich Gedanken zu machen darüber, dass man für den Umgang und Folter und Aufpfählungen und Übergriffe der IME Ärzte irgendwann nach meiner Entlassung oder Tod, meinem Land gegenüber die Fragen zu beanworten haben wird, auch nach 7 Jahren. Aus dem Geschehenen und Geschriebenen sollen sich die Interessierten versuchen vorzustellen wie es den DDR Bürgern ergangen sein muss, für dessen Leben sich weder die Exekutive noch die Judikative jemadem verantworten hatten, wenn jemand eben Selbstmord beging und in der Urne seine Verwandten erreichte oder irgendwo an einer Gefängnismauer anonym verscharrt wurden.
In dreieinhalb Jahren troz Dauerabschirmung habe ich genügend Leid und Mißhadlungsopfer gesehen, wohnte dem Experimenten an einem Strafgefangenen im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf bei…
Die Mißhandlungen an Strafgefangenen in den Zuchthäusern der DDR sind unters Teppich gekehrt worden, juristisch geradezu lächerlich und geradezu verhöhnend und entwürdigend “juristisch aufgearbeitet ” worden. Die ungesühnte Folter Mißhandlungen Qualen und seelische Leiden der Opfer des STASI Terrors in 40 Jahren der DDR wurden dank der ZUSATZVEREINBARUNG ZUM EINIGUNGSVERTRAG vom 18.9.1990 in die Fundamente des vereinten Deutschlandeingebaut.
Ich weiß dass die DDR Bürger ALLE die vorzeitig oder nach der Verbüssung des vollen Strafmaß vor der Entlassung unterschreiben mussten in Haft korrekt behandelt worden zu sein und dass sie über das Erlebte oder Gesehene in den Zhthäusern draussen niemals sprechen oder berichten werden. Viele Opfer und Folteropfer, Misshandlungsopfer sind an Folgen der Haft oder Folter ode falschen medizinischen Behandlung längst gestorben und haben ihr Erlebtes ins bGrab genommen. Die mein Bericht gelesen haben können sich ruhig an mich wenden mit Schiderungen Ihrer Erlebnisse in den Zuchthäusern und U-Haften der DDR. Es gibt keine Forderung das niedergeschriebene zu beweisen – unverändert werde ich es in einem Buch veröffentlichen, anonymisiert oder mit Klarnamen der Opfer und der Täter, da die letzteren nach 2005 nichts mehr zu befürchten haben… denn nach dem Rechstkäftig werden des letzten Urteils vom Jahr 2000 im Jahre 2005 ist alles bis auf Mord verjährt, und das widerum Dank der Tatsache dass Deutschland bei der Unterzeichnung des Völkerstrafgesetzbuches im Juni 2002 den Paragraphen Folter im Amt und Anstiftung zur Folter im Amt ausgeklammert hatte und dadurch fällt Folter in Deutschland der Verjährung zum Opfer, weil als solches gar nicht bestraft werden kann, sondern werden die Folterer mit Kurzstrafen für Körperverletzung regelrecht belohnt, und dadurch bei ihrem Foltereinsatz fast gefördert.
Wenn man weiß dass die FOLTER der direkteste Angriff auf die Würde des Menschen ist, und das weder Art.1. des GG und das Absolute Folterverbot keine Gesetze aus dem Strafgesetzbuch sind bleibt die Würde des Menschen in Deutschland bis heute vor Folter gesetzlich UNGESCHÜTZT.as anderes zu behaupten versucht, irrt gewaltig, lügt und setzt sich idirekt auf die Seite der Folterknechte.
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Am 30.11.1982 wurde ich aus der UH Königswusterhausen in die UH 1 Berlin Rummelsburg überstellt. Mein Leben sollte hier zersetzt werden unter Einsatz der IM Ärzte. Der Anfang war bereits am 16.9.1982 im Haftkrankenhaus Leipzig-Meusdorf getan.
Das berüchtigte Zuchthaus Berlin Rummelsburg – Koasename “Rummeline” Im Vordergrunf hinter den Pappeln zu sehen steht das Haus 8 MED-Punkt der StVE. Das Krankenrevier leiete oder besser befehligte IME NAGEL Alias MR Oberstleutnant Eberhard Zels mit seinem Helfer Major Radtke … zwei übelste Vollstrecker von Berlin Rummelsburg, einer davon war ein Psychopat, laut IME NAGEL.
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Im Leipzig Meusdorf nach der OP schlug die STASI durch Hauptmann Hoffmann gnadenlos und planmäßig zu…
Nach der neulichen Akteneinsicht in BS 10/83 241-73-82, -2 Bänder Handakte und 6 Bänder Strafakte- konnte ich eine vierte ebene erkennen die sich um eine ” lückenlose medizinische Betreuung nach Befehlen und Weisungen des MfS” gründlich kümmerte. Nach der Verhaftung am 19.5.1982 war für mein Leben der Generalstaatsanwalt der DDR zuständig – einmal auf der Ebene des Stellvertreter des Generalstaatsanwalts – Genosse Borchert und ein auf der Ebene der Staatsanwaltschaft und ein auf der Ebene des Haftstättenstaatsanwalts. Weiter ist die Ebene des MDI – Chef der MED Dienste, OMR Professor Dr. Generalmajor Karl-Heinz Kelch – weiter der Leiter der MED-Dienste der Verwaltung Strafvollzug der DDR und dann die Ebene der IMS Ärzte: IMS “Pit” = Alias MUDr. Peter Janata, niedergelassener Arzt in Ahrensfeldebei Berlin, seit 1982 als Leiter der MED-DIENSTE der Verwaltung Strafvollzug der DDR, als ehemalige Vollstrecker als Anstaltsarzt von Hohneck, zum Schreibtischtäter nach Betrlin befördert; IMS “Nagel”Alias MR Oberstleutnant Dr. Erhard Zels – niedergelessener Internist in der Plauener Str. 26 in Berlin Hohenschönhausen, der letzte Leibarzt von Doppelmörder Erich Mielke und ChA des MED-Punktes des Zuchthauses Berlin Rummelsburg -HAUS 8; IME “Georg Husfeldt” = Alias Oberstleutnant Dr. Jürgen Rogge besitzer zweier Psychiatrie-praxen in Perleberg und Pritzwalk, der übelste Vollstre-cker als ChA der Neurologie / Psychiatrie im Haftkrankenhaus Leipzig Mesdorf – 1986/87 befördert nach Berlin zum Chef – Psychiatrischer Gutachter des MdI – Verwaltung Strafvollzug der DDR als Schreib-tischtäter und Oberstleutnant Stöber der auch IM gewesen sein Soll als nebst Poppe der übelste Vollstrecker in der Speziellen Strafvollzugsabteilung des Zuchthauses Waldheim mit seinem Speichellecker den ich als Major Dr. Siegfried Hillmann kennenlernen durfte nach der zwangsweisen Einlieferung am 29.3.1985. Wer der Ebene von i.V. Dr. Bainarowitz zugearbeitet hatte kann ich nicht wissen und auch nicht von wem er Weisungen und Befehlen aus dem MfS empfing, auch nach der Akteneinsicht nicht. Entweder erhielt er falsche Informationen, Lügen und Halbwahrheiten, auf alle Fälle durchgesiebte Informationen, die bis in den Staatsrat den Adam Lauks verleumden solten, um seine Ausweisung nach dem Rechtskräftigwerden der Strafe zu vereiteln, mit allen Mitteln zu verhindern. Diese Entscheidungen müssen von ganz oben, womöglich aus dem Bereich HVA Mischa Wolf oder General Neibers gekommen sein, über die Führungsoffiziere der genannten IMS Ärzte, wo die Hauptrolle nach der Rückkehr von der verpfuschten Opera-tion aus Leipzig mich erst zwei Obersten Medizinmänner des MdI OMR Generalmajor Professor Dr. Karl-Heinz Kelch und IME “Pit” MUDr Peter Janata Ende Oktober 1982 in Königs Wusterhausen zwecks “Bearbeitung meiner Eingabe” aufsuchten ( Es war ein verzweifelter Hilferuf aus Dresden gewesen – wo man mich für drei Wochen aussortierte um dort zu warten – auf WAS !?)- Fehler bei Transportplanung hieß es später. Nach dem OSL MUDr. Peter Janata sein vor meinem Blut triefenden Mittelfinger aus dem After rauszog und hochhielt mit der Diagnose : “ Es ist wrklich zu eng ” kam vom OMR Generalmajor Prof. Dr. Kelch als Befehl: ” Einlieferung in die Charite mit allen Konsequenzen !“ Eswar Ende Oktober 1982. Ich kam nach anderthalb Monaten in Könoigs Wusterhausen an im schlimmeren Zustand als ich zur OP hingefahren wurde. Tägliche Deffekation verlief und war nur mit dem Fingereinsatz und unter tierischen Qualen und Ernedrigungen, in Anwesenheit anderer 3 Zellen Insaßen. Von Tag zu Tag meisterte ich den Schmerz. Mein Zeuge dafür, dass die OP entschieden zu spät angeordnet wurde, sind der erwähnte Dr K.H. Schußt, Vertragsarzt aus dem um die Ecke gelegenen Kreiskrankenhauses und mein Vern-ehmer, damals Komissar Ehlert, den ich nach dem Abschluss der Vernehmungen zum Oberkomissar gemacht hatte, der selber an HämmorRhoiden litt und von mir gerne die HUMIDON und HÄDENSA – Salben aus der Schweiz entgegen nahm. Ende Mai als ich mit hölluschen Qualen und verzerrten Gesicht vor ihm saß und zur Sache immer noch schwieg fragte ich ihn wann wird man mich endlich operieren lassen – in der Charite würden das die Pförtner machen, kam sein Erpressungsversuch: “Erst müssen Sie uns was erzählen und dann wird operiert!” Wen er unter “uns” gemeint hatte hatte ich nicht die leiseste Ahnung. Als ich nach der Vernehmung im Juni schon mit blutdurchtrenktem Bodenhosen abgeführt wurde, wandte ich mich um und sah meine Schmerzen in seinem Gesicht. Für die Salben aus der Schweiz, die mir mein Direktor der Vertretung mitgebracht hatte, brachte Ehlert eines Tages zwei kleine Einweckgläser mit Erdbeeren aus seinem Garten -Gruß von seiner Frau. Nun zum Schreiben: Die Beschwerden traten auf bereits am 23, oder 24.5.1982 und nicht erst im August wie das hier steht. Es war eine Hilfeunterlassung gewesen. Als ich die Satsanwältin bat in der Charite operiert zu werden und meine Bedenken über die OP im HKH äußerte, und dies abgelehnt wurde, fragte ich den Ehlert wann ich denn eriert werde.” Erst müssen Sie uns was erzählen !?” der Erpressungsversuch war nicht zu überhören. Ihm war es auch peinlich – er entschuldte sogar mit eigenen Weisungen. “Infolge eines Fehlers bei der Organisation des Rücktransportes traf Lauks erst am 22.10.1982 wieder in Königswusterhausen ein.” ich würde eher an Weihnachtsmann glauben als an einen Fehler. Mitten drin im Wegätzen des nachgewach-senen wildes Fleisches, entlang der gesprengten Naht an der zu Eng zusammengewachse-nen Öffnung wurde, ich ohne Enduntersuchung des operierenden Chirurgen Paarmanns, – nach Berlin zum IM “Nagel” befördert – wurde ich vom Hauptmann Hoffman in Marsch gesetz. In Dresden angekommen, blieb ich alleine auf dem Flur stehen. Keiner wußte was ich da soll!? Ich erhielt da Normalkost und sah, dass ich mich im schlimmeren Zustand befand als vor der OP. Deffekation nur mit Fingern möglich, ich lotzte mir den Kot aus dem Laibe. Zum Arzt, im Rang eines Oberstleutnants, wurde ich nicht vorgelassen. Plasteschüssel und drei vier Krümel Kalipeermangan zum Spülen. “Nach seinem Eintreffen beschwerte sich Lauks in Briefen an die Staatsanwaltschaft und an seinen Verteidiger, Rechtsanwalt Dr. Wolf, über die unzulängliche medizinische Betreuung in Meusdorf.” – Das stimmt so nicht ganz. Ich schrieb und bat um Hilfe, schilderte lediglich den Ablauf der “Nachbehandlung ” und das Ergebnis davon. Ich schrieb aus der U – Haft Schießgasse aus Dresden an die Staatsanwältin Rosenbaum ( Die hier eingegangene Beschwerde wurde über Genossen Staatsanwalt KUNZE ( Leiter der Abteilung Strafvollzugsaufsicht an die Verwaltung Strafvollzug des MdI weitergeleitet) und an meine Botschaft, -der Verzweiflung nahe, auch Gedanke an den Selbstmord blitzte ein einziges Mal auf, es war auch das erste und das letzte Mal gleichzeitig- gerichtet.. Am 22.10.1982 war ich wieder ” zu Hause ” in der U-Haft Königs Wusterhausen. Nach 32 Jahren möchte ich mein Dank und Lob an den Leiter des Hauses und an den Obermeister Ziehe zum Ausdruck bringen- sie waren mit dem Komissar Ehlert die Zeugen der Not in die ich geraten war vor der OP und in der ich war nach der Rückkehr. Umsicht und Menschlichkeit ließ ich zurück, als ich am 1.12.82 in die StVE Berlin Rummelsburg in die U-Haft I verlegt wurde. Bei der Erstvernehmung nach der Rückkehr meinte der Komissar Ehlert: ” Mensch Herr Lauks, ich habe die ganze DDR nach Ihnen abtelefoniert, niemand konnte mir sagen wo Sie sind, und hätten Sie nicht an die Staatsanwältin Rosenbaum geschrieben, hätten wir bis heute nicht gewußt wo Sie sind!” Auch ich habe bis heute nicht erfahren können was der Zweck meiner Abschirmung in Dresden gewesen sein sollte !? Den Ausgang der Zerreißprobe unter Ausschluss der U-Häftlinge KW abzuwarten? Jedenfalls der Jenige, der mich da reingesteckt hatte wusste ganz genau was nach dem Übergang vom Schonkost auf Normalkost passieren wird. Und es passierte auch. Im November ( war ich noch gar nicht im Berlin – hätte es aber laut Befehls des Generalmajor Prof.Dr. Kelch vom 24.10.82 längst sein müssen !?) und Dezember 1982 äußerte er nach Ankunft ( am 1.12.1982) des Medizinischen Leiters der Strafvollzugseinrichtung ( IMS ARZT “Nagel” –= ChA des MED-Punktes Berlin Rummelsburg, Oberstleutnant Dr. Erhard Zels ) keine wesentliche Klagen über seinen Gesundheitszustand und wurde Mitte Dezember 1982 aus der Krankenabteilung in die UHA Berlin I verlegt. Am 1.12.1982 machte der Strafgefangener Arzt Reiner Schmidt – zu vier Jahren verurteilt, weil er seine geistig behinderte minderjährige Tochter sexuell mißbraucht hatte – unter Versprechen vorzeitige Entlassung und Rückkehr in seinen früheren Beruf als Radiologe wurde er als IM VORLAUF “Peter” angeworben und war Stiefellecker vom IMS “Nagel”. 20-30 Minuten Hävanol Szbad täglich war die einzige Therapie. Der diesen Brief verfassen ließ i.V. Dr.Beinarowitz muss höhere Befugnisse als der Generalmajor Professor Dr. Kelch und IM PIT – Peter Janata zusammen, gehabt haben. Anders kann ich dieses Hinwegsetzen über den Befehl des Generalmajors nicht deuten.” LAUKS wurde auf meine Veranlassung durch einen Arzt den zivilen Bereches in Königswusterhausen untersucht.” Ich wurde am 5.11.82 nicht in die Charite, wie befohlen gefahren, auch nicht in das Kreiskrankenhaus Königswusterhausen nebenan, sondern in die Betriebspoliklinik “Heinrich Rau” in Wildau zum Chirurgen Dr. Wershun. Es gab keine Untersuchung, die wurde abgebrochen… eine Untersuchung in Narkose wurde anempfohlen.

Beim Besuch des OMR Professor Dr. Generalmajor Kelch – Chef des MED Dienstes des MdI der DDR und Chef des MEDDIENSTES VWS Oberstleutnant Dr Peter Janata – IM PIT hieß es doch: “Einlieferung in die Charite mit allen Konseqenzen !?”
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In der U-Haft angekommen erfuhr ich von den Mithäftlingen den Spitznahmen des Arztes: “Der Schlächter von Wildau” !? – so sah er auch aus. Jedenfalls muss ich nicht der erste gewesen sein den Dr. Beinarewitz aus der U-Haft dorthin überstellte, auf Provisionsbasis oder aus Staatssicherheitsgründen !?
Am 13.12.1982 teilte der Leiter der Verwaltung Strafvollzug des MdI, Genosse Generalmajor LUSTIK im Ergebnis der Bearbeitung der Beschwerde mit, daß die Behandlung in Meusdorf tatsächlich nicht den Anforderungen entsprochen hatte.
bzw. um bei Fakten zu bleiben: “Die Beschwerde des Verhafteten Lauks über die nichtsachgemäße Behandlung im Haftkrankenhaus Leipzig ( Meusdorf ) nach einer Haemorrhoiden-Operation ist berechtigt.”
Dieses Ergebnis wurde LAUKS durch das MdI unmittelbar mitgeteilt – womit der letzte Absatz eine Lüge ist, da mich die darin enthaltene Information nie erreicht hatte.
Jedoch lügt der i.V. ( des MfS ) Dr. Beinarewitz als Verbindungsoffizier des MfS in der GenStA wie gedruckt – (WARUM!?) Auf das Anschreiben des Leiters der Abteilung Strafvollzugsaufsicht Gen. Staatsanwalt KUNZE vom 13.12.82 (!?) antwortet aus dem MINISTERIUM DES INNEREN – Verwaltung Strafvollzug – Der Leiter Generalmajor Lustik: Werter Genosse Kunze ! Die mir übergebene Eingabe des Verhafteten Lauks, geb. am 28.7.1950 z.Z Strafvollzugseinrichtung Berlin, wurde zuständigkeitshalber durch die Verwaltung Medizinische Dienste ( Besuch von Generalmajor Kelch und OSL IMS “Pit” alias Peter Janata in KW) bearbeitet. Das Ergebnis liegt mir nun vor. Die Beschwerde des Verhafteten Lauks über die nichtsachgemäße Behandlung im Haftkrankenhaus Leipzig nach einer Haemorrhoidenoperation ist berechtigt. Ausgehend davon werden im Zusammenwirken mit der Verwaltung Medizinische Dienste Maßnahmen zur Überprüfung der Arbeitsweisen in der chirurgischen Klinik des Haftkrankenhauses und in Abhängigkeit von dem Ergebnis dieser Überprüfung Festlegungen getroffen, die künftig eine den Erfordernissen entsprechende medizinische Betreug auch in der postoperativen Behandlung gewährleisten. Am 24.11.1982 wurde der Verhaftete im Rahmen der Eingabenbearbeitung in der Untersuchungshaftanstalt Königs Wusterhausen noch einmal ärztlich untersucht und die erforderliche Behandlung erfolgt in der Krankenhausabteilung der Strafvollzugseinrichtung Berlin. Die weitere medizinische Betreuung orientirt sich auf Zusatzuntersuchungen, die sich auch als Fragestellungen aus der Haemorrhoiden-Opration und der festgestellten Kreislauflabilität ergeben. ….. Lustik – Generalmajor
Weil es mir nur um DIE WAHRTHEIT über das MfS geht und um die Detabooisierung dieses dem DDR Volk aufgezwungenen Verbrechersyndikat geht hier iost die Beschwerde um die es damals ging:
Der Zeuge meiner Qualen vor der bereits am 21.5.82 aks akut festgestellten Erkrankung ist der damalige Komissar Ehlert, der als Mitglied der HA IX vom Zollamt Berlin übernommen wurde und jetzt wertvolle Fahndungsdienste am Hauptzollamt Berlin am Mehringdamm verrichtet. Was für ein Schwein muss den Ehlert gewesen sein, der selbst an Hämorrhiden litt und leidet, mich mit einer umgehenden Operation zur Selbstbezichtigung mich erpresst zu haben. “Erst müssen Sie uns was erzählen und dann wird erst operiert!” Ich schwieg damals bis zur nächsten Erpressung.
Mit fünf monatigen Verspätung kam ich als Verhafteter ins Haftkrankenhaius Leipzig. Meiner dringenden Bitte den Eingriff in der Charite vornehmen zu lassen lehnte Sie, bzw. die STASII strikt ab. Sie hatte mit mir was Anderes vor.
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Die Staatsanwaltschaft machte alle andere Papiere meine “lückenlose medizinische Behandlung” betreffend fertig. Das Schreiben des IME NAGELS war ein falsches Gesundheitsbericht.
http://adamlauks.com/wp-content/uploads/2013/01/folterknecht-zum-zegen-gemachtzeigenfalschaussage-zels-nagel-003.jpg aus der Beschuldigtenvernehmung von OMR Oberstleutnant Dr. Erhard Jürgen Zels – ChA dwes MED Dienstes in der StVE Berlin Rummelsburg, seit 1976…
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“Gesundheitsbericht” ist eine einzige “Falschdiagnose ” – ich war auch vier Monate nach dem Befehl des Generalmajor Prof. Dr. Kelch immer noch nicht in der Charite !? – weil ich in den Klauen der STASI und ihrer IM ÄRZTE gewesen bin.
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Jeder Buchstabe, jeder Furz und jedes Wort war von der STASI erfasst – sie wussten ganz genau wie es um mich steht !
Gesundheitsbericht des IMS “Nagel” vom 18.4.1983 und die gefälschte Urkunde im Verlauf vom 20.4.1983 stellen bildlich dar welche Aufgabe und Befehle ein IMS Arzt ausführen musste unter Kadavergehorsam und Einsatzbereitschaft. Nicht nur die Denuntiation der Personen aus eigenem Arbeitsumfeld, Verein oder Wohnbereich oder Verrat von Arztge-heimnissen an das MfS war es wozu sich der Arzt für MfS verpflichtete. In dem ein Arzt seine Unreschrift unter selbstverfasste Selbstverpflichtungserklärung gesetzt hatte, hatte er wissentlich und willentlich das geschworene Eid des Hipporates unter die Füße geworfen, hatte dem Bösen geschworen und durch seine Unterschrift seine Bereitschaft zum töten auf´s Befehl bestätigt. Die wertvollste Waffe oder willfährige Volstrecker in Operativen Vorgängen der Zersetzung, kamen IMS Ärzte tausendfach zum Einsatz, sowohl im zivilen als auch in den StVE der Exekutive. Aufstellen von Falschdiagnosen und Verord-nung, Einleitung und Durchführungt von falschen medzinischen Maßnahmen, die lebensgefährlich, körperverletzend und tödlich waren, je nach de Befehl des MfS-Führungsoffiziers. Als solcher hat sich der MR Oberstleutnant Dr. Zels als IMS “Nagel” zigtausendfach als bewährt gezeigt und wurde dadurch zum letzten Leibarzt des Ministers und Doppelmörders Erich Mielke auserkoren und Bestellt, akls Kandidat für den Künftigen Polizeipräsidenten in Berlin. Hier ist die erste Seite seines Einsatzplanes in der StVE Berlin Rummelsburg wo er auftrags der PHANTOM Abteilung des MfS HA VII/5 hingeordert wurde:

Die Aufgaben eines IMS Arztes der sich verpflichtet für STASI zu arbeiten: Punkt 1 und Punkt 2: medizinische betreuung nach Weisungen und Befehlen( des MfS der HA VII/5 zu vollstrecken)
Unten ist die gefälschte Diagnose des Dr. Wendts ChA des Hauses 115 – 1.Chirurgische Klinik Berlin Buch die als solche zur besonderen Verwendung dem MfS zur Verfügung stand. Beispiel einer Urkundenfälschung durch einen IME ARZT:
Am 18.04.1983 laut “Gesundheitsbericht” der STASI war ich so ziemlich der gesündeste Verhafteter der UHA I Berlin Rummelsburg, wenn nicht auch der ganzen DDR. Und auf solchen sollte die drakonische Strafe niederprasseln, mich treffen und zum Selbstmord bewegen !?? Ich wäre nicht der erste dem es in Klauen der STASI so erging ! Woher der Befehl für die Vorstellung in Berlin Buch kam, blieb mir unerschlossen. Die STASI fuhr durch IME NAGEL ihr Zersetziungsprogramm weiter. Es ist fraglich ob das der gleiche Führungsoffizier gewesen ist der auch den Hauptamtlichen Zelleninsaßen Manfred Heinze führte. Es muss eine höhere Ebene gegeben haben die bei Gericht oder bei der HVA von Wolf angesiedelt wurde und die meine Präparation für den Prozess befehligte. Gemeint ist hier die Verabreichung von Psychopharmaka, die mich nebst der bereits nachgewiesenen Verhandlungsunfähigkeit, auch noch psychisch entscherfen sollte, mich beim Prozess ruhig stellen sollte, nicht zum Schutz vor der Verkündung der drakonischen Strafe, von der Rechtsanwald Wolff schon nach der Fertigstellung der Klageschrift bescheid wusste, sondern um nicht auf das Thema der verpfuschten Operation im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf zu kommen. Auch Rechtsanwalt Dr. Friedrich Wolff riet mir davon ab, die Geschehnise und medizinische Mißhandlungen als solche in der Hauptverhandlung zum Thema zu machen(!?). Seit 6.6.2014 weiß ich auch deffinitiv WARUM. Den Verlauf der Hauptverhandlung muss er mit der Staatsanwältin Rosenbaum, der Diebin, vorher abgestimmt haben. Die Verhandlung war ursprünglich als öffentlich einberaumt, als man aber erfahren hatte dass mein Chef der Vertretung Herr Vinko Borec und weitere Kollegen aus dem JUGOBÜRO und der Botschaft als Beobachter kommen wollten, änderte die STASI das. Als der Konsul am 7.4.1983 über dem Termin erfuhr stand auf der Ladung nicht dass es sich um eine Verhandlung unter dem Ausschluss der Öffentlichkeit handeln würde. Konsul muss derStaatsabnwältin Rosenbaum oder der STASI zugerauntv haben dassfdas Interesse unter Kollegen groß wäre dem Prozess beizuwohnen. Dadurch wäre die Staatssicherheit der DDR gefährdet… Anwesendheit des Konsul war für die STASI unproblematisch, ihn hatte man längst in der Hand gehabt und er durfte winseln wie ein Schoßhündchen. Es war schon seinetwegen und der HVA unerwünscht gewesen dem Antrag auf Freispruch des RA Wolff am 26.4.1983 zu folgen. Politische Prozesse wurden immer unter dem Ausschluss der Öffentlichkeit geführt. STASI entschied auch in der Judicative und der Exekutive darüber wen sie zum Staatsfeind macht und wen sie und mit welchen mitteln eliminiert oder zersetzt.

Diagnose: ” Dringende Operation sofort empfohlen “..für die Hauptverhandlung am 21.4.1983 war ich nicht verhandlungsfähig!
Der vorsitzende Richter Dr. Kopatz hatte die Leidensgeschichte des Verhafteten Lauks in seiner Handakte gehabt. Was das Schreiben voller Lügen und Verleumdungen des Dr. Beinarowitz an den Stelvertreter des Generalstaatsanwalts Borchert bezwecken sollte wir mir im Verborgenen bleiben. Aus allen Berichten,Vermerken und offiziellen Schreiben derer an dieser Zersetzung Beteiligten, geht nich ein einziges Mal hervor, was war die Folge der absichtlich verhinderten Nachbehandlung durch Hauptmann Hoffmann im Haftkrankenhaus Leipzig !? Nach der Sprengung der Wunde zu eng zusammengewachsener Annus, Darmschleimhauteinriss-Analfissur !?? Fest steht dass die offenen Blutgefäße wie im gefälschten Befund des OA Rieckers aus Buch bis zur Aufpfählung der Zweiten am 27.2.1983, vertuscht, verleumdet wurden. Auch durch den ChA Dozent Dr. Wendt – bis 1996.
Am 28.04.1983 schrieb ich an den Generalstaatsanwalt der DDR Joseph Streit das in der Hintertasche der Handakte war und wie das obige Schreiben von Dr. Beinarewitz nichzu den offiziellen Gerichtsakten gehörte, wenes bei einer Verhandlung die dann doch unter Ausschluss der Öffentlichkeit abgewickelt wurde überhaupt von offiziellen Bestandteilen des Gerichtes sprechen kann. Der Saal war voll von Zollfahndern und STASI-Leuten.

Mich für die außerordentliche geplante medizinische Betreuung in der I chirurgischen Klinik Berlin Buch teile ich Ihnen folgendes mit:

Für mein Delikt habe ich meine Strafe bekommen, lassen Sie es nicht soweit kommen, dass ich die mit meinem Leben bezahlen muss, bzw. büßen muss – ich bin auch dafür bereit. Selbstmord ist ausgeschlossen.

Herr Lauks hat mir gegenüber bei meinem Besuch aom 15.2.83 sehr eindringlich seine Beschwerden geklagt und diese auf eine fehlerhafte Ärztliche Behandlung zurückgeführt
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Lückenlose medizinische Behandlung wird abgesichert und geleitet durch IME Arzt NAGEL – Alias MR Oberstleutnant Dr. Erhard Zels – Leiter des MED-Punktes Haus 8 Berlin Rummelsburg. In seinen Vernehmungen und Zeugenaussagen 1997 im Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 kann er sich natürlich nicht mehr erinnern an dies Aufpfählung die Erste vom 28.2.1983. Er berif sich auf die Gesundheitsunterlagen die er im Krankenhaus Leipzig Meusdorf wusste in der Hoffnung dass die vernichtet wurden. Dem war es nicht so. Erst durch den Einsatz eines Refferenten des Datenschutzbeauftragten des Landes Sachsen erhielt ich Zugang zu den Akten 2006 .Die Gefangenenpersonalakte mit Beweisen für Folterungen im Haus 6, waren nach dem o.g. Ermittlungsverfahren in Berlin Staatsanwaltschaft II- das als Muster für Strafvereitelung im Amt der Staatsanwaltschaft Berlin II im I-Net gegoogelt werden kann- zusammen mit der Gesundheitsakte nach Leipzig zurückgeschickt und verschwanden, wurden auf Anfrage an leitende Ärztin Frau Dr. Frischmann 2010 als nicht mehr existent erklärt. Vertuschung und Verschleierung im Auftrag der Staatsanwaltschaft bietet sich als Verdacht an !?

Nach der verpfuschten OP im Haftkrankenhaus Meusdorf Leipzig schlägt die STASI durch IME ARZT NAGEL per Recktoskop zum 2.Mal zu !- Aufpfählunf die Erste.
Einen Befund des IMArzt Nagel gibt es nicht in der Gesundheitsakte, lediglich ein ziemlich später Vermerk vom 30.März 1982(!?). Der Befund über die Untersuchung und Venenperforation muss der Führungsoffizier bekommen haben? Deswegen wollen wir die schwere Körperverletzung – Aufpfählung die Erste am 28.2.1983 lückenlos, anhand der vorliegenden Akte, als Befehlsverweigerung eines Oberstleutnants des SV gegenüber dem Obersten Chef der MED-Dnste dews Ministerium des Inneren der DDR – OMR Prof.Dr. Generalmajor Kelch unter Beweis stellen. Das Befehl vom Oktober 1982 in Königswusterhausen an den ChA der MED DIENSTE der Verwaung Strafvollzug der DDR IME Arzt PIT – OSL Peter Janata lautete unmissverständlich:” Einlieferung in die Berliner Charite, mit allen Konsequenzen! ” Von diesem Befehl scheint der Leiter der Strafvollzugsaufsicht beim Generalstaatsanwalt der DDR, Staatsanwalt Kunze, nicht gewusst zhaben, was seine eigenmächtige Einfädelung beim Chirurg Dr. Wershun erklärt. Aber IM NAGEL wusste davon mit Sicherheit wenn nicht durch seinen Führungsoffizier dann durch IM PIT OSL Peter Janata. Laut Aussage des fiesesten Menschenhassers und Psychopaten den Rummelsburg anzubieten hatte, und IME NAGELS Stiefelleckers und Sellvertreters Major Radtke, sollte ich für die Rectoskopieuntersuchung bei einem Professor für Gastroenterologie der Berliner Charite vorbereitet werden. Zu diesem Zwecke wurde ich am 10.2.1983 schon in das Haus 8 aufgenommen. Diese frühe Einlieferung hängt auch mit Sicherhet mit dem Hauptamtlichen Offizier des MfS zusammen, der als Mitinsasse seit 1.12.1982, meinen Stuhlgang täglich kontrollierte und das Voranschreiten der inneren Blutung beobachtete.Mannfred Heinze war wie ein Löschpapier- ich hatte deliktmäßig nichts mehr zu verbergen, auch sonst war ich offen wie ein Buch. Als Ersttäter existierten damals für mich STASI,Spitzel im heutigen Sinne noch gar nicht mal als Begriffe. In det Zeit die ich im Haus 8 verbrachte, hatte Mannfred Heinze “Landgang” – er ging nach Hause. Er ging aber auch in das Hotel Stadt Berlin und suchte meine damalige Freundin-heutge Frau auf. Entweder wollte er noch für de Vernehmer unbekannte Infos erschleichen oder vielmehr meine Freundin auf meinen künftigen Selbstmord vorbereiten !? Jedenfalls eröffnete er ihr, dass er bei mir in der Zelle auf mich aufpassen würde, da ich angeblich selbstmordgefährdet gewesen sein soll !??
Recktoskopie für die ich wie aus der Karte erkennbar vorbereitet war – am 24.5.83 machten Dr. Dittmar May und IM VORLAUF SG-Arzt Reiner Schmidt mir den Einlauf. Termin am 25.2.83 platzte – wurde von der STASI geplatzt. DAS konnte ivch erst viele Jahre später aus der Gesundheitsakte entnehmen. IM E NAGEL sprach schon bei unsere ersten Begegnung im Dezember 82 von Sitzbädern und Dehnung… das war nicht nur fix Idee oder medizinische Lösung bei der offensichtlich vorliegenden mechanischen Behinderung im Analbereich ( ZU ENG – hatte IME PIT im Oktober diagnostiziert aber auch Dr. Shannaan Mabub U-Haftling aus Bangla desch mit dem ich zwei Wochen im Januar in der Beethovendiele in Leipzig verbringen musste. Der kleine nette und zutiefst besorgter Arzt riet mir sofort die Einnahme von Laxans, einschließlich Rizzinusöl sofort einzustellen, da die bei der mechanischen Behinderung die bei mir vorliegt von kontraindikaorischer Wirkung sind und keinesfalls verordnet werden dürfen !?) Das war eiskalt geplanter zweiter Angriff der STASI, auf eine Art von der kein Mensch im bösesten Traum sich das ausdenken konnte – perfekte Art von Killing me softly !?
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Dass es so gewesen sein muss zegen die Ereignisse die kamen:
Über die Not und meinen Zustand und täglichen Toilettengang in vergangenen Monaten will ich nicht mehr schreiben. Als ich vor dem IME NAGEL sztand, fand er nicht nötig zu erklären warum die Untersuchung in der Charite nicht zustande kam, sprach auch ncht davon wann es ein neuer Termin dafür geben sollte. ” Ich habe mir ein Recktoskoop ausgeborgt und wenn Sie einverstanden sind, machen wir die Untersuchung jetzt hier !? ” Er zeigte mir den Koffer mit dem OLYMPUS Gerät. Ich wusste dass es nicht geht. Als Dr. Wershun damals in Wildau das Gerät angesetzt hatte ( sein Angebot mich anschnallen zu lassen(?) hatte ich Gottsei Dank abgelehnt gehabt – sonst wäre ich schon damals brutal aufgepfählt ). “Herr Oberstleutnant, das sollte doch in Narkose gemacht werden ??! ” entgegnete ich. ” Sie brauchen keine Angst zu haben ich werde mit Kinderrecktoskoop vorbohren und dann erst mit dem richtigen..” Ich willigte ein und kniete mich hin auf dem OP-Tisch (Knielage). Ich war für eine Recktoskopie nicht vorbereitet, nicht klistiert. Dass ich dann doch einwilligte sagt nur aus über meinen Wunsch dass die Revision endlich gemacht wird und dass ich wie ein Mensch nach nun fast einem Jahr koten kann ohne dabei die Finger zu benutzen. Der Sanitäter stand neben mir und ich verspürte seine Hämde an meinem Becken. IME NAGEL setzte das Gerät an und als er auf Widerstand stießzuckte ich, der Sanitäter griff richtig zu und der STASI-Killer ramm micr unter gewaltigem Schrei das Recktoskop in den After. Ich biss die Zähne zusammen, während er darin untersuchte. Als er das Gerät herauszuziehen anfing schaute ich zwischen meinen Beinen und sah sein erschrockenes Gesicht als das Ende raukam. In der Länge von 10 – bis 15 cm war der Schlauch blutbedeckt. Er griff schnel um Papierhandtuch und wischte es emsig ab. Ich richtete mich den Schmerz meisternd langsam auf. Ohne ihn was gefragt zu haben sagte er schon: ” Es ist alles in bester Ordnung!” Ich wurde danach in das Haus 1 zurückgeführt. Ich war kein Arzt die Richtigkeit dessen zu beurteilen oder zu werten was Dr.Zels damals vollführte. Er hat die minutiös und seit meinem Eitreffen in Berlin geplante Sphinkterdehnung eigenhändig unter Anwendung von brutaer Gewalt durchkeführt… auf wessen Befehl er das getan hatte ist mir bis heute unerschlossen geblieben. Ein Opfer das IM PIT iund IM NAGEL als IM Ärzte enttart hatte und die Selbstverpflichtungserklärung von Oberstleutnant Dr. Zels hat, wollte mir nie die Namen der Führungsoffiziere von IME NAGEL nitteilen. Wenn es bis dahin eine Diagnose Analfissur gegeben hatte wie die im von Dr. Zels gefälschtem Befund des OA Riecker steht, gegeben hat als Grund für die urplötzlich dringend notwendige Operation dann war das eine Lüge, denn seit der beschriebenen Untersuchung – Aufpfählung mit zwei perforierten Venen in der Wand zwischen zwei Schließmuskelringen, als Kolateralschaden blutete ich fortan täglich immer mehr…. bis zur Aufpfählung der Zweiten – den zweiten lebensrettenden und noch verheerenderem Anschlag mit Folgen die ich seit dem 27.7.1983 bis ins Grab mittragen muss… Über den Umgang mit FKS Fremdkörperschluckern im Haus 8 wird an einer anderen Stelle detailierter berichtet.
Fortan konnte die Defekation ohne Fingern vollzogen werden, anfangs noch mit beherrschbarem Scmerz. Ich hatte seit Januar zunehmend mit Magen und Darmbeschwerden zu tun…und war froh dass ich wie ein Mensch entleeren kann. Das haben die drei Mitinsaßen genau registriert. Ob das am zweiten oder dritten Tag nach der Aufpfählung war,jedenfalls warf der Mannfred Heinze einen prüfenden Blick auf die tägliche Ausbeue des Bello und sagte:” Adam die zwei zentimeter an der Spitze , das ist Teerkot ..!??? .. Du blutest innerlich. Ich zeigte es dem IM NAGEL an bei der Kontrolluntersuchung. Entweder er glaubte mir das nicht oder er sah kein Handlungsbedarf oder er wusste es genau dass er mich schwer verletzt hatte, fahrlässig oder absichtlich, was spielte das schon für eine Rolle. Wissentlich mich bluten zu lassen… DAS ist das was de IME Ärzte draufhatten … Befehle zu vollstrecken, falsche Behandlung durchzuführen ohne bestimmen zu können wie weit die gehen soll oder darf… das hat die STASI bestimmt.
Das Beschriebene war die Einleitung in die “lückemnlose medizinische Behandlung” vom damals noch Verhafteten Adam Lauks. Als ich dann nach dem Rechtskräftig werden des Urteils den Status eines Strafgefangenen bekam und nicht wie vom Gericht beschlossen des Landes verwiesen wurde, schaltete die STASI-Killerbande die andere Gangart ein.
Sie verleumdet mich gegenüber meinem Rechtsanwalt, Den ersten Absatz des Schreibens brauche ich nicht zu komentieren. Versäumnisse in der medizinischen Behandlung eingeräumt – disziplinarmaßnahmen veranlasst. was für ein Hohn über die erlittenen Qualen. Man hütet sich auf allen Ebenen zu schreiben um was für Versäumnise es sich gehandelt hatte vor und nach der OP !? Somit gibt es nicht wofür man sich jemand verantworten müsste. Mein Schicksal und mein Leben hat die Staatsanwältin Rosenbaum in die Hände des Oberstleutnant Dr. Zels abgelegt.. einen eiskalten, skrupellosen Killer der Staatssicherheit der DDR In keinem Bericht oder Aktenvermerk ist die Rede von der Aufpfählung die IME NAGEL am 28.2.1983 in seinem Krankenrevier unter Assistenz des Pflegers durchführt. Bei einer gewaltsam durchgeführten Recktoskopie rammt er mir das Gerät bis 15 cm in den Enddarm durchtrennt dabei zwei Venen in der innen Wand zwischen dem Sphinkter und dem unteren Schlie.ßmuskelring. Er zog das vom Blut triefende Gerät nach meinem Schrei raus, versteckt es in der Mullbinde, und teilt mir mit dass wie immer alles in Ordnung wäre. Natürlich bin ich kein Arzt und weiß zu jenem Zeitpunkt nicht dass zwei Venen perforiert sind und das ich fortan täglich Blut verliere. Eins habe ich fortan nicht mehr… ich muss bei der Deffekation nicht mehr mit den Finger tief rein in den Annus um den Kot an dem Schleoimhauteinriss vorbeizulotzen. Auch kann ich nicht wissen das zu jenem Zeitpunkt der Zelleninsaße Manfred Heinze ein Hauptamtlicher, ein Offizier des fS sei. Er hat damals schon am 1.12.1982 auf mich gewartet. Wozu lügt die Rosenbaum das ich seit Anfang November 1982 mich in der StVE Berlin befinde, ” wo er medizinisch betreut wird” Weiß sie es wirklich nicht oder bekommt gezielt platzierte Lügen und Verleumdungen über IME ARZ NAGEL oder direkter von womöglich ihrem Führungsoffizier !? Eines Tages werde ich ausgerechnet vom STASI-Heize darauf hingewiesen, dass die schwrz gefärbte Spitze des Stuhlgang Teerkot ist und das das Hinweis für innere Blutung im Darmbereich sei. Für die Aufpfählung – Recktoskopie war ich nicht vorbereitet, es deutete auzch nichts daraufhin. IM NAGEL – der STASI-Killer hat mir buchstäblich die mechanische Behinderung – zu eng zusammengewachsenen Annuss, nach dem Damriss nach der OP,- behoben in dem er mir den Arsch brutal zurechtgerisen hatte. Dass ich fortan Blut verliere, WHO KNOWS and WHO CARE !?
Kolateralschaden an einem Verhafteten, na und !? Wie lange sollte das Bluten den nach STASI – IME Arzt Dr. Erhard Zels gehen !??
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Diese FOLTER gehörte zur “lückenlosen medizinischen Betreuung nach Weisungen und Befehlen des MfS“. Es tobte seit 27.7.1983 gnadenloser Krieg – passive Widerstand war angesagt der am 20.12.1984 in meinen zweiten und letzten Hungerstreik übergeht…der bis zum Exitus gehen sollte.
Seit 9.4.1984 ist die medizinische Betreuung schriftlich und unwiderruflich abgelehnt – es herrscht einseitig meinerseits erklärter Krieg . Und vom Feind nehme ich keine Hilfe an.
Alles an Berichten die danach kommen sind blanke fälschung auf Weisung und Befehle des MfS “erarbeitet”. Frage ist nur: Zu welchem Zwecke solche Mühe!?? Die Zersetzung bzw. die Liquidierung als Selbstmord zu tarnen !?

ER hat an meiner FOLTERBANK im Haus 6 gekniet und die Schnittwunde verbunden… die Sicherungsmaßnahme der Fesselung über 20 Tage und Nächte konnte er nicht abstellen weil die Order dazu von der obersten Ebene gekommen sein muss aus dem MfS oder aus dem MdI – Verwaltung Strafvollzug Oberst Dieter Winderlich die Fäden zog!?
Behandlungskarte aus der JVA Waldheim – Fälschung nach 31 Jahren!??

29.III 85 ging es auf die Reise ins Ungewisse. Im TIGERKÄFIG im Arrest des Haftkrankenhauses verbrachte ich drei Monate.
Kost: Knäckebrot, Butter, Tee 2 x 1/2 l Mich/Tag ( wurde gestrichen) Rohkostzulage -Sauerkraut.- HOC ERAT IN VOTIS ! … es lief alles weiter wie im TIGERKÄFIG im HKH Leipzig Meusdorf, wie ich es befohlen hatte. Butter brauchte ich damals um an der Wand zu schreiben. Zugang zu mir hatte nur der Pfleger Oberleutnant Paul Gregor.
Die Reise endete in der Speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim. Als ich aus der Konservendose der kleinen Minna ausstieg begrüßte mich ein 2 Meter Bulle mit “Willkommen in Waldheim” er forderte mich auf mein Paket mit Effekten aufzunehmen und ihm zu folgen, was ich ablehnte. Er griff zum Knüppel und wollte losdreschen- der TRAPO Obermeister Oswald gin dazwischen und klärte ihn auf, dass es einen Krieg gibt . Nach mehreren Monaten konnte ich den Himmel sehen und die Frühlingssonne.
29.III 85 Unterbringung im VR 4 ( Absonderungstelle ) zunächst.Tgl.mit Zeitung versorgen ( NEUES DEUTSCHLAND ) kann an allen Veranstaltungen ( Freistunde auch ) teilnehmen, wenn er möchte. ( ER MOCHTE NICHT – vom 29.3.-8.9.85 hatte ich keine einzige Freistunde gehabt ) Bei Verweigerung keine ???? Maßnahme. Wenn L. aus dem Fenster rufen sollte ist zunächst der Arzt zu verständigen bevor weitere Maßnahmen ein-geleitet werden.
Nach einer etwa 2 stig Exploration stellt sich L. als eine fanatische Persönlichkeit dar, die einige Ereignisse in der Haft z.T. hypochondrisch verarbeitet hat, z. T. paranoid-querulatorisch und auf Ärzte, Haft, DDR, SC, MfS überempfindlich reagiert, zunächst direkt androht, er wolle es uns (allen) schwer machen!
Das ???? aber leicht , da er sowieso todgeweihter sei und nur noch als Leiche zur Obduktion nach Jugoslawien käme. Die Verständigung mit L. ist einwandfrei möglich. Stimmungslage ausgeglichen, bei Erwähnung von Frau und Töchtern wird L. verbittert fast weinerlich,
(offensichtlich wurde die Behandlungskarte auch 2016 noch in der medizinischen Abteilung manipuliert, wenn es auf der Rückseite so weiter geht in anderer Schrift. Außerdem ist das Durchschließen des Ralph Hunholz in die Absonderungszelle und Unterkieferbruch am 23.6.1985 völlig ausgeblendet. Die Beobachtung setzt wieder ein nach meiner Rückkehr aus dem Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf am 4.7.1985? Nach dem IFG steht mir die Akteneinsicht auch in die Medikamentation zu.
beschmiert. Droht bei Entfernung, gesamte Zelle mit Kot zu beschmieren ( zu beschreiben wäre treffender ) lehnt jegliche Behandlung seiner Kieferfraktur ab “das bleibt jetzt alles so, wie es ist” – auch Med. zum spülen, verweigewrt sich zum Zahnarzt zu gehen!
nehmt Bücher u. Zeitschriften ab,- ist ablehnend gegen jegliche ärztl. Untersuchung. hat sich neu im HKH Leipzig Handrücken mit Losungen bemahlt ( eingeritzt).
Dises Bericht vom 23.6.85, zum Beispiel, hatte der Verfasser der Behandlungskarte – der unter Mordverdacht stehende Killer- Stellvertreter des Leiters der Speziellen Strafvollzugsab-teilung Waldheim- Oberstleutnant Dr. Siegfried Hillmann “vergessen” einzugliedern, was seinem Verbrecherprofiel entspricht.(vergleiche die HJandschrift!).

UNterkieferbruch – Noteinweisung

Da steht es deutlich als was ich vom Dr.Schneider und IME GEOTG HUSFELDT zur Endbearbeitung nach Waldheim überstellt werde.
Am.4.7.85 schrieb ich die Endzusammenfassung II ( mit Änderungen)- Endabrechnung! an Honecker -ich gab sie auch ab im verschlossenen blauen Briefumschlag:

Die Endabrechnung an Erich Honecker war nicht in der BStU – Akte; Leiter des Zuchthausmuseums von Waldheim Herr Zetsche, wissend dass eine E-Akte (Erzieherakte ) in der Einrichtung verbleibt aus der der Strafgefangene entlassen wurde, forderte er meine Akte aus Leipzig an. Die in der JVA überstellten die komplette Akte nach waldheim wähnend dass es um Amtshilfe geht – man hat den Braten nicht gerochen. Der Leiter der JVA Leipzig mit Krankenhaus – ehemalige Staatsanwalt von Leipzig, jetzt noch Regierungsdirektor Rolf Jacob, der meine E-Akte als nichtexistent mir gegenüber erklärt hatte, mußte die mir in Anwsenheit des Referenten für Datenschutz des Staatsschutzes von Sachsen, Herrn Mauersberger protokollarisch übergeben – 1.080 Seiten.

Das Schreiben war eindeutig
5.7.85 verweigert Sondernahrung, gießt diese demonstrativ vor Genossen aus, beschimpft unflätig das Personal, völlig grundlos, Betreibt keinerlei Mundpflege. ißt lediglich eingeweichtes Knäckebrot ( Burger Knäckebrot 258 Gramm- 27 /28 Scheiben täglich )
8.7.85 Behandlungskarte – soll das Rückseite sein !?
8.7.85 hat über´s Wochenende VR ( Verwahrraum ) mit Kot beschmiert, faschistische LosungenHakenkreuz aus Papier auf Fußboden geklebt, war verbal aggressiv gegenüber Personal Zelle sieht unbeschreiblich aus und riecht entsprechend. Wird in neuen VR gelegt.
12.7.85 Ißt unverändert nur Knäckebrot, Fraktur offensichtlich nicht verheilt, läßt sich überhaupt nicht untersuchen.Ist in einem nicht wirklich gutem gesundheitlichen Zustand. Hat Zelle wiederum mit ???? u. faschistischen Symbolen ( ????? ) ausgestaltet. Beschimpft Arzt u. Personal unflätig. Zahnarzt lehnt er ab, “das bleibt alles so !” -Keinerlei Einflußnahme möglich. Rück-sprache mit HKH Leipzig – Übernahme zur Aufrechterhaltung d. vitalen Funktionen notwendig!- OSL MR ( Oberstleutnant Medizinalrat – IMS “Georg Husfeldt” ) Dr. Rogge telefon. Zusage für Ro. gegeben!- Oberst s. SV Winderlich durch Leiter StVE von Verlegung d. L. in das HKH informiert.
15.7.85 Körperl. Untersuchung d. L. bezüglich somat. Verfassung.- L. protestierte lautstark dagegen, will sich beim Haftstättenstaatsanwalt beschweren, zog sich dann doch aus, ließ sich untersuchen ( Lüge ). Befund siehe Schreiben an ÄD des HKF Leipzig.
Schon die ersten Zeilen die ChA MR ( Medizinalrat ) Dr. med. G. Stöber , Oberstleutnant des Strafvollzuges im Med. Dienst schreibt – lügt er. Ich wurde durch Obermeister Mähde und Möller mit zwei Knebelketten dem Lieiter des Hauses vorgeführt. “Strafgefangener Lauks, wie kann ich Ihnen helfen?” fing Stöber an “Wie kann ich Ihnen helfen!?” fiel ich ihm ins Wort. Ich hatte ihn über meine schriftliche Ablehnung jedweder medizinischen Betreuung informiert, und dass wir im Krieg sind. Er befahl mir mich auszhuziehen und mich auf die Wage zu stellen. Ich verweigerte mich – ich war lediglich passiven Widerstand. Er hatte da zwei Schläger die mir die Kleidung vom Leibe rissen und mich auf die Wage hoben. Damit war die Kriegssituation wieder hergestellt. Ob die wage 65 Kilo zeigte weiß ich nicht mehr. Er griff sofort an das einzige was ich noch hatte meine Würde. Exploration die zwei Stunde gedauert haben soll ist ein typische STASI-Lüge.
WALDHEIM – Spezielle Sttrafvollzugsabteilung BEOBACHTUNGSBOGEN
SG Lauks, Adam geb.28.7.50 TB: 19.5.84
Ausländer-Jugoslawischer Staatsbütger TE ( Terminende) 18.5.1989
Suizidrisiko: erhöht ( lüge – niemals – Exitus durch Hungerstreik: JA )
Aggressivität: in Erregungszuständen erhöht ( Lüge – ich habe mich im Haus 3 nur einmal verteidigt )
Vorstrafen: = – keine
Delikt:
Vorläufige Diagnose:
Hinweise:
Die Beobachtung in der Speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheiom Fängt doch nicht erst am 17.08.85 an !?

OPK “Ganove” alias Stellvertretende Leiter der speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim, Oberstleutnant Dr. Siegfried Hillmann, schlug am 24.6.1985 in der Arrestzelle “18” in der Frauenabteilung ( über meiner Zelle “4” ) die Strafgefangene-Republikflüchtling Jutta Kraftschick tot mit der Erzieherin Oberstleutnant Kubatzki und vier weiteren Bediensteten. Anschließend wurde splitterfasernackte Jutta an den Gitter des Tigerkäfigs stranguliert-aufgehangen. Am Tag danach wurde sie entsorgt. Seit Februar 2015 laufen Vorermuttlungen der StA Chemnitz.
Was wird uns durch die medizinische Abteilung noch alles unterschlagen !?? Das zuim Beispiel? … und was noch alles?!?

Unterkieferbruch in der Absonderungszelle “4” – Noteinweisung ins HKH Leipzig Meusdorf
Aktennotiz ist insgesamt eine Lüge des OPK “Ganoven”,ER hatte mich definitiv nicht untersucht,- sonst hätte ich ihn dabei angespuckt – ich wurde mit Knebelketten um Handgelenk zum Zaharzt geführt im Range eines Majors und lehnte auch seine Untersuchung ab. Danach erfolgte die Noteinweiosung nach HKH Leipzig Meusdorf.
Aus dem obigen Vermerk kann man ableiten WER die Sofortmeldung für den Stab des MdI Leipzig verfasst hatte um den Täter zu schützen, die in der Akte der Medizinischen Abteilung der JVA Waldheim fehlt vom 26.9.2016 fehlt?
12.08.85 L. ist äußerst gegen das Personal beleidigend, wen seinen Wünschen ( Befehlen ) nicht entsprochen wird. Verbraucht tägl. 1 Glas Marmelade, diese verwendet er jedoch dazu die Wände des VR mit Losungen zu bekleben. Als ihm gesagt wurde, daß er tägl. nur einen Eßl.Marmelade erhält, sagte er: “Du Votze leck mich am Arsch.” – Ulrich Omstr-

Als ich das erste Mal in den Duschraum geführt wurde gruselte es mich für einen Augenblick. Wird beim Hahn aufdrehen Wasser oder Gas kommen !? Vom Aussehen her, wäre denkbar. Zuchthaus Waldheim war in der DDR als Endstation bekannt und damit war nicht die Spezielle Strafvollzugsabteilung gemeint.
13.08.85 L. verlangte heuer Wäsche, ihm wurde zur Kenntnis gegeben daß er welche erhält, wenn er badet. L. maulteerst und schimpfte, sagte dann ich sei Dr. Stöber Ihr beide seit die Schlimmsten. Hat anschließend zum ersten Mal gebadet. Ulrich Omstr-
16.8.85 Der SG verlangte 1 Rolle Toilettenpapier und 2 Rasierklingen – als ihm nur einj Paar Meter Toilettenpapier gegeben wurde, lehnte er dieses ab und bestand auf einer ganzen Rolle, andernfalls will er bei Nichterfüllung seiner Forderungen dem SV Personal ein Glas mit Urin anschütten. 11:10 SG zerstörte die Notrufanlage in seinem VR
17.08.85 SG wurde früh Suppe mit m. Knäckebrot angeboten, er lehnte die Nahrung ab weil er seine ganze Rolle Abortpapier bekommen hat nur 1 m SG zerschlug die Eßschüssel ?????? den Gen. Gruhe ins Gesicht und beschimgfte uns mit Nazifaschisten Mücke OdSV