Wer aus welchen Gründen auch immer die Arbeit niederlegte, aus Krankheit, aus Protest, oder wer die geforderten Mindesmass an Prozenten nicht erreichte, landete SOFORT und ohne Federlesen in einer Absonderungszelle im Keller, wo er auf seine, Verfügung über eimne Disziplinarmaßnahme wartete, die meistens „3 x 7 Tage mit Decke“ in einem d TIGERKÄFIG der Arrestzellen bedeutet. Nach der STASI-ärztliche Untersuchung auf Arresttauglichkeit durch den IMS“Nagel“ in Person vom ChA des MED-Punktes Oberstleutnant Dr. Erhard Zelsalias IMS „Nagel“ wurde man in den TIGERKÄFIG umgeschlossen.
Wie der ehemalige Schleuser und Träger des Bundesverdienstkreuzes ( durch BP Gauck verliehen ) Hartmut Richter den Bewohnern des Campus Rummelsburg berichtete, bei seiner Arbeitsniederlegung hätte man mit ihm diskutiert, ihn zur Arbeit zu bewegen versucht. Nicht nur in dieser Beziehung wurden die Wessis in Berlin Rummelsburg mit Samthandschuhen angefasst. Da ging es eben nicht sofort in den TIGERKÄFIG. Die Wessis waren eigentlich für STASI Ware die Bares einbrachte, und man möchte den Menschenhandel auf keinen Fall beeinträchtigen. Deswegen baute man aus den 4 Arrestzellen die TIGERKÄFIGE raus um mehr Nichtarbeiterzellen zu haben für die artbeitsunwilligen Wessis die darin ruhige Kugel schieben konnten und guten Mutes auf die nächste Freikaufaktion warteten. Für harte DM war STASI in der Lage ALLES zu tun.

TIEGERKÄFIGE der STASI Justiz und ihrer Exekutive waren MADE IN GDR – DDR Produkt! Mindestens 200 Tage und Nächte verbrachte Dieter Veit nachweislich im TIGERKÄFIGEN der STASI.

In Deutschlands Osten folterte man Dichter