Wann fand die Übernahme der BRD-Justiz durch die STASI-Justiz der DDR statt!?? Am 18.9.1990 oder als der IMS „Altmann“ das MAX-PLANCK-INSTITUT enterte !?

SAPERE AUDE!

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Das Brain und die Blühte – die Elite der Deutschen Strafrechtwissenschaft sitzt hier, im Freiburg im Breisgau und erklärt uns was Recht und was Unrecht ist.

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Funktionelle Pflichten des wissenschaftlichen Mitarbeiter des Präsidenten des Obersten Gerichtes- Dr. Sarge

Bei Abwesenheit des Präsidenten steht er-soweit durch den Präsidenten nichts anders festgelegt wurde -dem 1. Vizepräsidenten zur Verfügung

Scan_20160406 (2)Stellung des wissenschaftlichen Mitarbeiters des Präsidenten des OG der DDR

2. Er untersteht direkt dem Präsidenten und ist nur ihm ( und derm MfS – Haptmann Hardtmann von der XX/1 ) Rechenschaft schuldig.

 

 

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Der wissenschaftliche Mitarbeiter ( IMS „Altmann“ – seit 1985 am Obersten Gericht der DDR ) hat das Recht – soweit es die Aufträge des Präsidenten erfordern – in alle GVS (Geheime Verschlussachen ) VVS, VD und sonstige Unterlagen des Obersten Gerichtes der zu nehmen. Ausgenommen davon ist die Verschlußdokumentation der Abteilung I sowie des Militärkollegiums.

 

Verpflichtungserklärung des IMS "Altmann "

Er war persönlicher wissenschaftlicher Mitarbeiter von Heirich Toeplitz und Günter Sarge und berichtete über sie ALLES an MfS.. mit hoher Einsatzbereitschaft

….und mein  nach Dr.Friedrich Wolff Alias IMS „Jura“ mein zweiter STASI-RA der mich so angewichst hatte wie kein anderer:

Seit 1972- 1982 bis 2016 im Visier der STASI und der STAZIS

Im Rahmen eines Forschungsprojektes:“Wo ist unsere STASI geblieben“ enttarnte ICH, und nicht „Horch und Guck “ und auch nicht her Hausschreiberling der BStU  Sven Felix Kellerhoff von  der springerschen Lügenpresse DIE WELT, den Professor Dr. Jörg Arnold, der mich als RA  „anwichste “  und dann fallen ließ, wie heiße Kartoffel. Es muss nach 22:00 Uhr gewesen sein als er bei mir anrief nach dem ich sein erstes und letztes Schreiben an die Staatsanwaltschaft Berlin in meunem Blog http://www.adamlauks.com  veröffentlichte. Er war und klang sehr aufgeregt(?)  „Herr Lauks ich bekam einen Anruf,  man hätte  mein Schreiben… sie sollen mein Schreiben irgendwo veröffentlicht haben?“ Als ich das bejahte: „Weil Sie das veröffentlicht haben muss ich mein Mandat sofort niederlegen!“ Wir blieben trotzdem im Kontakt, er sicherte mir zu dass er mich ausserhalb des Mandates weiter unterstützen werde in Sachen meiner Strafanzeige wegen  Folter und Anstiftung zur Folter, das letztere durch Oberleutnant Wilk und Verbindungsoffizier des MfS im Zuchthaus Berlin Rummelsburg, Oberstleutnant Neidhardt der i.A. des MfS zeichnete. Erst viel, viel später wurde mir gesteckt  durch eine Journalistin dass Professor Dr.Jörg Arnold Richter am Obersten Gericht gewesen wäre und seit 1985 als IMS“Altmann“ dort ALLES an das MfS mit hohem Einsatz und Treffsicherheit regelmäßig berichtete, was dazu geführt hatte dass er noch im August 1988 in einer GVS des MfS zum B-Kader des MfS für das Oberste Gericht der DDR bestätigt wurde, was im Kriegsfall oder Ernstfall dioe Übernahme des Obersten Gerichtes bedeutet hätte, was ihm im MPI  den Spitznamen „Freisler von Dresden“ einbrachte.

IMS ALTMANN – B-Kader des MfS = Prof.Dr. Jörg Arnold seit 1991 am MPI!?

Nach dem einige Tausende Leser in meinem Blog  die Enttarnung in meinem Blog gelesen und somit zur Kenntnis genommen hatten, war die höchste Zeit den größten Skandall in der Justiz und Strafrechtswissenschaft zu verharmlosen, und  zu verschleiern. Und wer kann das besser als die SPRINGERPRESSE der Zentralorgan des Kabinetts Kohl und Merkel und aber auch Zentralorgan der STASI und des Trio Gauck-Birthler-Jahn dieser verfassungswidrigen Geheimdienstbehhörde die man im Volksmund als Gauck Behörde  führt obwohl der erste Leiter als Begunstigter des MfS und Leiter des Komitees oder Azsschusses für die Auflösung des MfS/AfNS durch seine Tätigkeit und Vergangenheit STASI-Hintergründe nicht leugnen kann, lediglich nach der Aufsicht der Aktenvernich-tung jetzt die Aufsicht  über  Sichtung und Säuberungen der Aktenrestbestände unter der Legende: Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung übernehmen musste.

Freiburger Strafrechts-Professor war Stasi-Spitzel

Schon durch den Titel von Sven Kellerhoff ist der TOP-Spion des MfS zu einem von zig-Tausenden informellen Mitarbeitern des MfS verharmlost und devalviert. In seinem Inter-view in der Vertretung von Berlin blendet IMS „Altmann“ den Höhepunkt seiner Juristen Kariere völlig aus: Richter am Obersten Gericht seit 1985 und Wissenschaftliche Mitarbeiter des Präsidenten des Obersten Gerichtes Dr. Sarge, der auch zu treusten Leser meiner Blogbeiträge in denen ich mich bemühe  meinen persönlichen Schicksal aufzuar-beiten, um letztendlich zu erfahren warum ich nach der vorzeitigen Entlassung in Ungarn hätte aus dem MERIDIANEXPRESS rausgeholt und liquidiert werden wie der Zvonko Ljolje in der CSSR. Auf dem Maßnahmenplan dazu hatte der BND oder VfS-Mann Harald Both die Hand drauf gehabt mit der Vorgabe der Politik ( aus dem Kabinett oder von wo anders?) auch meine beschlagnahmten Gerichtsakte  nicht herauszugeben?

Auch der Wuff Rüskamp hatte nicht für nötig gehabt mit mir  über die Enttarnung zu sprechen und blieb bis heute für mich telefonisch unerreichbar; meinen Bitten um Rückruf kam er nich nach? Fehlte die Weisung von Oben dazu? Jedenfalls  geht der investigativer Journalismus anders – nicht wie der der „freien Springerpresse und ihrer inzwischen von STAZIS gesteuerten Schreiberlinge.

 

Die Überschrift des Artikels ist schon Verschleierung und Verharmlosung  in sich.Man unterdrückt den üblichen Sensationalismus wenn es um STAZIS in Bayern und BW geht?

„Ehemalige Richter des Obersten Gerichtes enterte als IMS „Altmann“ das MPI  1991″

 

DDR-Experte des Max-Planck-Instituts war bei der Stasi  schreibt Badische Zeitung

Die Überschrift ist  so verharmlosend und verschleiernd wie wenn man  über den Schalck-Golodkowski  geschrieben hätte: Experte des DDR Außenhandels war bei der STASI und das nach 25 Jahren- WHO CARE. Professor Dr. Jörg Arnold ist nicht wie Golodkowski zum VsS übergelaufen sondern hat das Braine der Deutschen Strafrechtler geentert, sonst hätte er auch ein Gestehaus der Bundesregierung mit Personal zur Verfügung gestellt  bekommen.(lol) Die Bemühungen der Max-Planck-Gesellschaft in München um Schande-und Schadenbegränzung sind nachvollziehbar und skrupellos, die würden auch  über die Leichen gehen. Die Hauptfrage in diesem Skandal gibt es eine und noch eine:

War der Direktor Albin Eser in seiner Berliner Zeit in Kontakt mit der STASI getreten, war er IM-Spitzel oder stellte er den IMS „Altman“ auf Weisung oder Vorgabe aus der Politik ( aus dem Kabinett  aus welchem auch immer) Diese Frage wirft sich auf, weil die juristische Aufarbeitung des DDR Unrechts nach Vorgaben der Politik zweifelsohne gebunden war. Das heiß die Justiz des  angeblich freiheitlichen parlamentarischen Rechtsstaates hatte an der juristischen Aufarbeitung der DDR STASI-Justiz Verbrechen ihre sprichwörtliche UNABHÄNGIGKEIT abgeben müssen. Wer hat diese Vorgaben vollstreckt? Bundesgerichtshof der sich für die juristische Aufarbeitung nach StGB erpressen ließ und Rechtswidrigkeit in den Ermittlungsverfahren der DDR die  in unzähligen Operativ Vorgängen der STASI Gang und Gäbe waren als „rechtens“ zu übernehmen? Ging dieser  Entscheidung des Bundesgerichtshofes  dafür nötige Verfassungsänderung voraus vom Vorsitzenden des Verfassungsgerichtes Papier voraus? Darüber muss die Geschichte der Justiz noch ihre Hausarbeiten machen. Wusste der Mann der uns im obigen Video Arnold vorstellt nicht dass er Richter am Obersten Gericht war, oder hatte er Weisung VON OBEN gehabt dies zu unterlassen. Saßen unter 250 Mann – meist DDR Juristen nicht dass  vor ihnen Richter Professor Dr. Arnold sitzt? Die das gewußt haben muss war Frau Barbara Erdmann, die  zuerst hinter mir saß , die Tochter des langjährigen Vorsitzenden des Anwaltskollegiums der DDR, Dr. Friedrich Wolff. Übrigens  meinen Zwangsstrafvertei-digers den ich nach der Zurkenntnisnahme der Anklageschrift im März 1983  nicht feuern konnte: „Wenn Sie mich feuern sollten, werde ich Ihnen als Pflichtverteidiger zugeteilt!“ griente Wolff… IMS „Jura“ der für seinen Namensvetter Markus Wolf und seine HVA spitzelte unter den ausländischen U-Häftlingen.

Zu Grunde dieses Blogs der ausschlißlich der Aufklärung und Richtigstellung dienen soll liegendie Kommentare in der Badischen Zeitung die  hinter dem Artikel in der Badischen Zeitung sich angesammelt hatten. Damit der Leser meines Blogs  nicht googeln muss:

Rüskamp: „Jörg Arnold kennt die Justiz und das Strafrecht der DDR aus eigener Anschauung. Denn er hat in der DDR studiert und promoviert, war Richter in Zittau, kam mit 28 Jahren ans oberste Gericht der DDR , wo er als wissenschaftlicher Mitarbeiter des Präsidenten tätig war. Eben deshalb hatte ihn Albin Eser, damals einer der beiden Direktoren des MPI, 1991 engagiert. Per Zeitungsanzeige hatte er Bewerber mit solchem Hintergrund gesucht. Denn, so sagt er, „man braucht auch Leute, die die DDR-Justiz von innen kennen, wenn man deren Geschichte aufarbeiten will„.und der Direktor Eser teilt  1991 nicht die Freude über diesen Fang mit seinem Personalrat in der Max-PlanckGesellschaft München? macht keine Meldung darüber, den persönlicher wissenschaftlicher Mitarbeiter  des Präsidenten des Obersten Gerichtes muss für MPI wie ein Sechser im Lotto gewesen sein? Aus dem Interview  vom 4.6.2010 geht nicht hervor dass IMS „Altmann“ dem Eser seine Rolle am Obersten Gericht der DDR als beste Referenz angetragen hätte. WER LÜGT – außer Professor.Dr. Arnold und jetzigen Direktor dr. Ulrich Sieber der die Fürsorgepflicht über Arnold hat, und lügen muss als er in seinem Buch mich als derjenigen verleumdet der den IMS“Altmann“ als erster  enttarnt hatte. In dem Sieber diese Lüge indem Buch veröffentlicht, dass Professor Dr. Arnold seine Mitarbeit für das MfS nach 23 Jahren von sich selbst eingeräumt hätte, lügt er wissentlich. Dazu ist er auch durch Weisung „von Oben“ gezwungen, wobei „von Oben“ MPG und Peter Gruß sein kann aber auch etwas Höheres oder höher Sitzendes. Sapere Aude !

Institut suchte einst gezielt Leute aus der DDR-Justiz –behauptete Albin Eser eine Anonce in der Zeitung gestartet zu haben? In welcher Zeitung Professor Doktot Eser? Wo können die Interessierten Leser die Anonce sich anschauen und wo ist die Rechnung für die veröffentlichte Anonce !? Wenn das Eine und das Andere nicht vorzuweisen ist, folgt die Frage: „Waren SIE Inoffizielle Mitarbeiter des MfS?“

03. Mai 2013 – 10:29 Uhr

Wie zu lesen ist, handelt es sich um einen persönlichen Rachefeldzug. Die DDR hat 1990 aufgehört, zu existieren( falsch Herr NO FACE!: Die erste freigewählte Volkskammer der DDR tagte am 28.9.1990 das letzte Mal. Dabei wurde der Vorschlag des IM „Cerny“ bestätigt, den Pator zum Sonderbeauftragten für personenbezogenen Unterlagen des MfA zu machen, und den Abgeordneten wurde mitgeteilt dass  144 von denen in Deutschen Bundestag ihren Platz einnehmen werden- eine auflösende sitzung der Volkskammer hatte es nicht mehr gegeben ) Heute, 23 Jahre später, noch mit Stasi-Geschichten zu kommen, ist absolut gehaltlos. ( das hier ist keine STASI-Geschichte und schon keiner persönlicher Rachefeldzug – lediglich Ihresgleichen reinen Wein einschenken:AUFKLÄRUNG STATT VERKLÄRUNG,VERDUMMUNG UND VERGAUCKELUNG ) Jede/r,(oppla – Insiderwissen?) der/die im DDR-System, eine herausgehobene Stellung hatte, musste sich irgendwann im Laufe seiner/ihrer Karriere der Stasi gegenüber verpflichten.( es gab auch GMS – Gesellschaftliche Mitarbeiter des MfS, Herr NO FACE, die mussten sich nicht verpflichten-die berichteten schon so, das hatte die Funktion in sich ) Sonst wäre das Karriereende schnell erreicht gewesen.

Dass das ber BZ überhaupt so einen langen Beitrag wert ist, wundert mich ehrlich gesagt. Da gibt es doch wirklich wichtigeres zu berichten, zum Beispiel, dass in Peking ein Sack Reis umgefallen ist.

Das Strafrecht kennt den Begriff der Verfolgungsverjährung (wer soll  hier verfolgt werden? – die juristische Aufarbeitung der STASI-Justiz Verbrechen ist im Jahre 2000 durch die den Eintritt der Verjährung beendet- das ist Wissenslücken Herr NO FACE, wenn Sie aus dem Institut sind dann hat die Verdummung und Vergauckelung bei Ihnen gefruchtet ) . Danach darf eine Straftat nicht mehr strafrechtlich verfolgt werden, wenn seit dem Ende der Straftat betimmte Fristen überschritten wurden. Im Einzelnen sind das:

– dreißig Jahre bei Taten, die mit lebenslanger Freiheitsstrafe bedroht sind,
– zwanzig Jahre bei Taten, die im Höchstmaß mit Freiheitsstrafen von mehr als zehn Jahren bedroht sind,
– zehn Jahre bei Taten, die im Höchstmaß mit Freiheitsstrafen von mehr als fünf Jahren bis zu zehn Jahren bedroht sind,
– fünf Jahre bei Taten, die im Höchstmaß mit Freiheitsstrafen von mehr als einem Jahr bis zu fünf Jahren bedroht sind,
– drei Jahre bei den übrigen Taten.

Und da masst sich irgendein Mensch an, nach über 20 Jahren öffentlich Anklage zu erheben?( Über welche Anklage faseln Sie hier herum!? – es geht lediglich um die Aufarbeitung der Geschichtedes MfS und der DDR Justiz  und die läuft auch nach Vorgaben der Politik: DIE GESCHICHTE SCHREIOBEN DIE SIEGER zu denen IMS“Altmann“ nun mal gehört(e)) Und die BZ springt drauf an. Das ist billige Heischerei nach Auflage durch „Sensation“.

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Tilman Winkler

Registriert seit: 21.09.2010

Kommentare: 67

@Kurt Berger:
„Das Strafrecht kennt den Begriff der Verfolgungsverjährung. Danach darf eine Straftat nicht mehr strafrechtlich verfolgt werden, wenn seit dem Ende der Straftat be[s]timmte Fristen überschritten wurden.“

Es wird auch nichts strafrechtlich verfolgt. Die Frage nach dem Hintergrund des Verfassers einer wissenschaftlichen Publikation kann man nun sicherlich nicht mit der Verjährung abschneiden. Wie kommen Sie auf den Gedanken, es sei so uninteressant wie das Umfallen eines Sacks Reis in China, wenn sich zeigt, dass der Verfasser eines wesentlichen Werks zum Unrecht in der DDR-Justiz selbst eine Verpflichtungserklärung gegenüber der Behörde abgegeben hat, die praktisch als die Verkörperung des diktatorischen und rechtsstaatswidrigen in der DDR stand? Absurd!

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Kurt Berger

Registriert seit: 28.03.2013

Kommentare: 622

03. Mai 2013 – 13:23 Uhr

Herr Lauks, Sie wittern wohl Stasiumtriebe allerorten. Ich habe mit der DDR nichts zu tun, habe dort nie gelebt und hege auch keine revanchistischen Gefühle gegen die DDR. (NO FACE! – Es ist für einen Aussenstehenden nicht nachvollziehbar was Sie hier  von sich geben. Ich habe  nichts dagegen dass Ihnen so stehende Jörg Arnold so verteidigen, sich ins Zeug legen. Sie erwecken den Eindruck ich hätte ihn verklagt oder ich greife ihn an? Was bezwecken Sie mit dieser Verleumdungscampagne?

Herr Professor Dr. Jörg Arnold hat mich „angewichst“ an jenem 4.6.2010 oder in Ihrem Gutmenschdeutsch: Er hat durch seine Angehörigkeit zum Max Planck Institut und angepriesenen Forschungsprojekt und in Aussischt gestellte Publizierung aus meiner durchgearbeiteten Akte, mein uneingeschränktes Vertrauen gewonnen und auf diese betrügersiche Art und Weise meine komplette Akte abgefordert, zu welchem Zwecke auch sonst. Als RA hatte ich ihn erst 2012 bevollmächtigt gehabt und hatte ihn nicht,wie er bei den Vernehmungen im MPI und MPG behauptet, viel früher telephonisch und als RA kontaktiert. Ich hatte 2010 bei keiner Behörde oder bei keinem Gericht ein offenes Verfahren wo ich  seinen Beistand gebraucht hätte, außerdem habe ich kein Geld um mir einen Verteidiger leisten zu können- Ich hoffe Sie konnten mir folgen!?)

Ich finde nur, dass 23 Jahre nach dem Untergang der DDR Zeit ist, Taten, die eventuell strafrechtlich verfolgbar wären, gemäß der Fristen der Verfolgungsverjährung auch ruhen zu lassen.

Nach 23 Jahren noch nachzutreten, zeugt vielleicht von Verbitterung, aber nicht von einem gesunden Menschenverstand. Es sei denn, dem von Ihnen öffentlich Beschuldigten würden Taten vorgeworfen, die nach dem Strafrecht mit lebenslanger Freiheitsstrafe zu bestrafen sind.
ed. – Bezug auf gelöschten Kommentar

Ganz offensichtlich konnten Sie diesen Weg nicht beschreiten und wählten statt dessen den Pranger der Öffentlichkeit.

Inwiefern sind Sie jetzt besser als derjenige, den Sie nun der öffentlichen Verurteilung ohne Prozess preisgeben?

Ich habe den Eindruck, dass Sie einfach nur Ihre Rachsucht befriedigen möchten.

Rache ist zwar zweitstärkstes Gefühl, aber IMS „Altmann“ hat mit meinem Krieg mit der STASI 1982-1985 nichts zu tun. Das oberste Gericht hatte zwar Dr. Friedrich Wollfs Berufung 1983 verworfen und die Entscheidung über eingereichten Gnadengesuch negativ beeinflußt 1983- IMS „Altmann“ ist erst 1985 zum Obersten Gericht gekommen. Ich würde sagen Sie sollten sich mit dem Umfallen eines Sack Reis in China befassen- hätte ich ihnen gerne in BZ geantwortet.

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Kurt Berger

Registriert seit: 28.03.2013

 

Herr Lauks, ich habe Ihren Blog gelesen, und ehrlich gesagt, ich habe nicht verstanden, um was es ihnen eigentlich geht. Ausser dass Sie publizistische Aufmerksamkeit für die Tatsache gewinnen möchten, dass Sie einen Stasi-IM „enttarnt“ haben (tatsächlich waren ja wohl das die Leute, die Ihnen unrechtmäßigerweise die Unterlagen der Stasi-aufklärungsbehörde überlassen haben).

Leider ist Ihr dort wie hier Geschriebenes derart wirr und unstrukturiert, dass man kaum erkennen kann, was für ein Problem Sie eigentlich konkret mit Herrn Arnold haben, außer der Tatsache, dass er IM war, an sich. ( Das ist eigentlicch mehr für Opfer und Betroffene geschrieben und nicht für Verdummten und Vergauckelten Wessis, von denen  Sie als Sprachrohr gelten könnten – es sei den sie sind einer  von den IM aus dem Westen ?  – ich bin nicht der erste den Herr IMS“Altmann“ angewichst hatte.)

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und dann meldete sich auch ein Ossi:

Thomas Walther

Registriert seit: 27.01.2013

@Karl F.Blum
Natürlich war dies möglich. Meine Stasi Akte ist so dick wie die BZ einer ganzen Woche, trotzdem habe ich in der DDR ein Abi und ein Studium gemacht, wenn auch nicht über den ersten Bildungsweg, dass war unsereiner nicht vergönnt. Auch nicht immer das gewünschte Studium.
Peinlich ist diese Sache für das MPI aber allemal,wobei ich, auch ein Betroffener der Stasi , Herrn Lauk nicht ganz verstehen kann.
Ich für meinen Teil habe beschlossen, dass Rache auch nicht alle Wunden heilt.

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Lieber Thomas Walther, Sie haben es erkannt, dass die Sache  für das MPI und PPG peinlich ist. Was richtig peinlich ist, ist dass Direktor des MPI Ulrich Sieber und Präsident der MPG wissen, dass Arnold auf betrügerische Art und Weise an meine Akte gekommen war, als er die  als Mitarbeiter des MPI abforderte – schließlich hatt er  mich die Akte an das Institut schicken lassen, wo er seine RA Post kaum lenken wird- und müssen seine Verleumdung gelten lassen, ihm Glauben schenken, dass ich ihm als meinem Rechtsanwalt die Akte anvertraut hätte.

Merkwürdig ist dass keiner der Forum-Kommentatoren  das Verwerfliche nicht erkennt, dass er als ehemaliger Richter am Obersten Gericht der DDR und IMS der STASI an mich als ein ungesühntes Folteropfer seines Dienstes herantritt.

Meine Wunden hat nur Adria lindern können, heilen bei Folteropfern geht nicht, weil die nach der Folteropfer andere Menschen sind, verändert und meistens für die Umgebung und Angehörige so zerstört dass sie kaum verträglich sinmd auch für allernächsten.

Übrigens, Arnold ist unheilbar erkrankt und auch ein Kind ist stark behindert. Wenn ich das als Fingerzeig Gottes für mich werte, heißt es nicht dass ich mich über sein Elend freue, aber  eine Traurigkeit oder Mitleid darüber wollen bei mir nicht aufkommen.

Mit seinen Taten  aus der Vergangenheit und seit dem 4.6.2010 muss er klar kommen. Wigentlich müsste er den Spiegel verkehrt aufhängen um sivch nicht anschauen zu müssen. DAS BÖSE das in ihm ist habe ich nur noch bei Joachim Gauck erfahren müssen.

JEDEM DAS SEINE !

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Holger Barth

Registriert seit: 01.10.2009

Kommentare: 5

03. Mai 2013 – 19:13 Uhr

Wer Jörg Arnold und seine wissenschaftliche Arbeitsweise nebst Diskussionskultur am Max-Planck-Institut persönlich erlebt hat, kann die Einschätzung von Eser zu dessen Redlichkeit, die auch eine kritische Distanz zur eigenen Vergangenheit umfasst, ( und Eser hat diese Redlichkeit- warum nicht gleich das Wort Loyalität? -und die kritische Distanz zu Arnolds Vergangenheit SOFORT beim Vorstellungsgespräch erkannt und abgenommen? das kommt mir vor wie gebeichtet, was in di Kollekte reingeworfen und man ist reingewaschen und kann neue Sünden und Verbrechen begehen-bis zur nächsten Beichte – so geht das bei den Katholiken!? lol ) nur bestätigen. Auch sollte man die Revision einer rechtswissenschaftlich umstrittenen Position zum rückwirkenden Umgang eines Rechtsstaats mit Systemunrecht nicht voreilig als Opportunismus abqualifizieren. Der (hoffentlich untaugliche) Versuch, im Internet einen „Shitstorm“ auszulösen, mag aus Sicht eines ggf. traumatisierten Stasi-Opfers nachvollziehbar sein. Die damit intendierte Prangerwirkung erscheint allerdings nicht nur aus Sicht des von ihr Betroffenen und seiner Familie schwer erträglich.

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Von dem Gutmensch Holger Barth hätte ich gerne gewußt, ob er als Angehöriger der Umgebung von Arnold weiß, dass die juristische Aufarbeitung der Verbrechen der STASI-Justiz und ihrer Exekutive, aus deren Spitze IMS“Altmann“ in das Brain des Deutschen Strafrechts implantiert oder im Operativ Vorgang eingesetut wurde, eine Farce, ein Placebo  für die Opfer, für die Nation und vor allem für die bBeruhigung des Gewissen der Angehörigen der nun Gesamtdeutschen Justiz dienen sollte, wen sie ein Gewissen überhaupt besäßen. Dass die juristische Aufarbeitung und  entsprechende Zuarbeit zu juristischen aufarbeitung für die die allmächtige STASI den unbedeutenden Pastor Joachim Gauck auserkoren hatte, des Begünstigten des MfS nur ein Fama  und eine Lüge ist wiedie Unabhängigkeit der justiz unseres angeblichen Rechtsstaates ist.

Herr Holger Barth haben Sie den Dokumentarfilm SOKO Deutsche Einheit schon mal gesehen? Wenn Sie es nicht taten, tun sie es jetzt, damit Sie ihre persönliche Bedeutungs-losigkeit erkenen und den Selbstbetrug, und zwar seit dem Sie die eine Stelle in der Deutschen Justiz oder Rechtswissenschaft bekleiden.  Über Ihre Antwort würde ich mich unter diesem Blog Beitrag freuen? SAPERE AUDE.

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Martin Bitdinger

Registriert seit: 21.04.2012

Die Wiedervereinigung als solche war ein schwerer Fehler. Sie hat uns viele, viele Milliarden und die gute D-Mark gekostet und uns massenweise unzufriedene Ostalgiker gebracht, die ihre Diktatur bis heute beschönigen und umzuschreiben versuchen.
Achja: und Alt-Nazis gab es auch in der DDR. Die waren schliesslich prozentual gleichmässig über Deutschland verteilt

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herbert scholl

Registriert seit: 09.05.2009

Herr Bitdinger, dieser Meinung kann man sich nicht anschliessen

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herbert scholl

Registriert seit: 09.05.2009

Kommentare: 1713

05. Mai 2013 – 14:34 Uhr

Herr Bitdinger:. Die Wiedervereinigung, trotz aller Mängel in der Art der Durchführung, hat Zustände ähnlich Korea verhindert. Dank dem heute manchmal kritisierten H.Kohl, Gorbatschov und Bush sen.,gegen den Willen der kürzlich verstorbenen Thatcher und einiger Franzosen. ( die freigewählte Volkskammer der DDR isdt bis heute nicht aufgelöst, meine Herren Wessis; das aber könnt ihr alles nicht wissen dank dem Herrn IMS „Altmann“ der seit 1991 in Freiburg sitzt und für teuere DM und Euros EUCH und der ganzen Weltöffentlichkeit erklärt wie rechtstaatlich die DDR-Stasijustiz den gewesen war )

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Gelöschter Nutzer #891031 ( hat er sich selbst gelöscht oder wurde er gelöscht, nach 5990 ? )

Registriert seit: 11.11.2011

Kommentare: 5990

05. Mai 2013 – 14:57 Uhr

@Martin Bitdinger
Wollen Sie jetzt 16 Mio. Ostdeutsche in Sippenhaft nehmen für ein paar Stasispitzel? Die Wiedervereinigung war die natürlichste Sache der Welt. Wenn gleiche persönliche Ansichten die Voraussetzung für die Bildung eines gemeinsamen Staates wären, dann könnte ich mir vorstellen, dass Sie sich in einem Land wiederfänden, das Ihnen nicht sehr behagen würde.

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Hallo Gelöschter! Hier geht es um einen einzigen SPION IMS „Altmann“ der von der Pisition des vierten Mannes auch die Justiz der Bundesrepublik ausspioniert hatte. Schau Dir oben seine Funktionelle Pflichten an. Niemand hat die Absicht die 16 Millionen DDR Bürger in Sippenhaft zu nehmen für ein paar Spitzel? ( Stopp: für ein paar Hunderttausende von Spitzeln in 40 Jahren der DDR, oder wenigstens  zwei Hundert Tausend bei dem Aufkauf  der DDR die belegt sind und die Gesellschaftlichen Mitarbeiter der STASI sind darunter gar nicht erfasst und auch nicht die die in den Westen  umlegendiert zu Regimegegner verkauft wurden – Du scheinst Dein Schaaf ins Trockene gebracht zu haben oder hast Dich beim Ausverkauf des Volkseigentums gesundgestoßen? Über das Land in dem sich die 16 Mio wiederfanden wird erst die Geschichte sprechen müssen)

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Dirk Lahrmann

Registriert seit: 03.02.2012

Die Wiedervereinigung Deutschlands hat von allem eines gezeigt:
Es lohnt sich in Deutschland Diktatur-Anhänger zu sein. Egal ob roter oder brauner Nazi, die ergaunerten Vermögenswerte und Privilegien werden von der nachfolgenden „Demokratie“ anerkannt.
Die DDR-Diktatur-Vollstrecker erhielten nach 1990 eine zweite Chance.
Zur Wahrung des angeblich „sozialen Friedens“ werden sie großzügig abgeschmiert.
80% Opfer hingen, müssen auf Grund ihrer zerstörten Lebensläufe in Armut leben.
Sie werden mit jämmerlichen Almosen abgespeist, und durch die BRD-Behörden in jahrelangen mitunter jahrzehntelangen Entschädigungs-Prozessen zermürbt.
Die wahren Sieger der Deutschen Einheit sind die DDR-Diktaturanhänger, denen es noch nie so gut ging wie heute.
Jährlich kosten sie dem deutschen Steuerzahler ca. 50 Milliarden Euro.
Die Opfer hingegen werden mit ca. Ein-Tausendstel dieser Summe abgespeist.
Somit ist Prof. Jörg Arnold ein typisches Beispiel dafür, dass es sich in Deutschland finanziell und karrieremäßig lohnt, Anhänger einer deutschen Diktatur zu sein.

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Hiermit wäre den Deutschen in Ost und West erst reiner Wein eingeschänkt.

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Joachim Pape

Registriert seit: 04.12.2009

Kommentare: 689

17. März 2015 – 20:45 Uhr

Hallo, hallo,
wer wird denn hier den längeren Atem haben?
Die BZ oder ein monologführender, vom Hass zerfressener sich selbst als „DAS“ Opfer bezeichnender Mensch?
Wo liegen eigentlich die Unterschiede der Methoden von Herrn Lauks im Umgang mit anderen Menschen zu denen der der DDR zugeschriebenen Taten?!

 

 

 

 

Über stasifolteropferadamlauks

I am 72 Years old and I I am still victim of torture in STASI-Prison in former GDR 1982-1985. I never reached Justice and satisfaction by Germany´s goverment after 40 Years injustice ! I am fighting for the implementation § TORTURE in Germany´s national low.
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