… oder Bundespräsident, oder Kanzler von Deutscland ?!? Wäre alles dein gewesen lieber Dieter RIP – den zweiten Eingriff der Ärzte an Deine Halsschlagader hast Du nicht mehr überleben können, sollen oder dürfen ? Wer weiß…
Als IM und miesester Denunziant geht der 11. Bundespräsident auf dem Misthaufen der jüngsten Deutschen Geschichte. Hier ist SEIN und Roland Jahn´s IM Bericht an die Strafverfolgungsorgane 1994 und 2012.
Auf das Ersuchen des Polizeipräsidenten in Berlin gauckelte der Pfaffe einen Behördenvorgang 000247/94 vor und schickte nach dem obigen 2 Mal denunzierenden und diffamierenden IM Vermerk falsche Mitteilung SEINER Behörde raus am 5.7.1994:
Ich glaubte einen Mann des Gottes um Hilfe angehalten zu haben – es war ein Pfaffe als Denunziant – wie konnte ich mich nur so irren! Sa ist nichts Menschliches in dem Mann.
Mein erstes Schreiben an den Mann der Kirche Joachim Gauck 7.12.1991
Hier ist das – wegen Verjährung? – ungesühnte Verbrechen – URKUNDENUNTER-DRÜCKUNG des Joachim Gauck als Leiter der Aufklärungsverhinderungsbehörde 1994:
Als Folge der Gaucvkschen Urkundenunterdrückung kam die Strafvereitelung im Amt der Staatsanwaltschaft Berlin II und der ZERV 213 und Einstellung des Verfahrens wegen Mangels an Beweisen nund Falschaussage des Zeugen IMS „Nagel“ Oberstleutnant Dr. Erhard Zels- Anstalts ChA von Berlin-Rummelsburg. Hier das Ermittlungsverfahren:
Strafverfolgungsverhinderung der StA Berlin II in 76 bJs 1792/93
Staatsanwaltschaft II Berlin folgte auch den Vorgaben aus dem Kabinett Kohl´s oder der Weisung aus den nun verbrüderten Geheimdiensten, zog das Ermittlungsverfahren in eine Länge von 5,5 Jahren ( auf die biologische Lösung wartend !?) und Staatsanwalt Lorke stellte das EV ein Mangels an Beweise und dank der falschen Beschuldigten- und Zeugenaussage des IMS“Nagel“ Alias OSL Dr. Erhard Zels der Als Anstalts-ChA von Berlin Rummelsburg vor der Wende noch als künftiger Polizeipräsident von Berlin DDR gehandelt wurde, weiöl er medizinische Betreuung an Gegangenen nach Weisungen und Befehlen des MfS vollstreckte seit 1976 – 1989.
Der größte Lügner der auf Deutschem Boden je geboren wurde spricht es auch selber aus!
Ich schenkte das Bild heute am 16.2.17 einer Psychiaterin „Ich sehe das Böse in den Augen dieser Person! ER IST DAS BÖSE AUS DEM OSTEN ein unbedeutendes Jugendpastörchen aus Fischland mit NAZI-Kinderstube und STASI-Hintergrund.
A K T U E L L !!! Deutschland will es im 2.ten Versuch wissen über die WAHREN VERDIENSTE von Joachim Gauck und Roland Jahn in der GAUCK & JAHN BEHÖRDE – im 2. ten Anlauf !
Als ich meinen ersten Antrag auf Akteneinsicht auf Anraten des Direktor Geigers gestellt hatte überprüften die am 18.9.1990 verbrüderten Geheimdienste der DDR/BRD unter der Führung der STASI meine Identität und sorgten dafür dass bei Gerichten, Staatsanwaltschaft II, im Petitionsausschuss im Justizministerium bis noch vor zwei Wochen ich für einen Serben, Montenegriener oder schlicht für einen Ausländer gehalten wurde, trotz dem ich seit 2004 Deutscher Staatsbürger bin. Gauck Behörde verweigerte die Aktenherausgabe der Staatsanwaltschaft II Berlin ( ZERV ) und auch auf das Ersuchen der Rehabilitierungskammer Berlin gab sie die Akte – vor allem die Prozessakte und Akte des Operativ Vorgang „Merkur“ nicht heraus.
Verbrecherische Urkundenunterdrückung des Joachim Gauck Die Akte MfS HA VII/8 57785
CORPUS DELICTI:
Der Gauck und seine Behörde und seine Nachfolgerin Matianne Birthler unterdrückten den Aktensegment MfS HA VII/8 577/85 seit April 1994 – 2007.
Hier findet man das Ermittlungsverfahren dem Gauck durch die Urkundenunterdrückung und dubiose Zuspielung des Blattes 30 des MfS das auch 1.Stellvertreter des Ministers Mielke 1985 in der Akte MfS AKK 14236/85 vorgelegt wurde. Es ist lediglich ein Vermerk. ein Beweis für einen gnadenlosen Krieg den ich zum Staatsfeind gemacht geführt hatte.
Im bösesten Traum konnteichnicht ahnen, daßdie STASI Bande die Bundesrepublik feindlich übernehmen wird und mich dort auch als Staatsfeind der Bundesrepublik zu verleumden.ER machte ich zum Opfer der Berliner Justiz und hbelte das Ermittlungsver-fahrenaus. Er hat sich in seiner krankhaften Eitelkeit und Überheblichkweit die Rolle des obersten Richter auf Erden angeaast und bestimmt wer und wie weit zu rehabilitieren sei! Der Gott soll für ihn die Gerechtigkeit wieder herstellen die er von 1990-2000 verdiente.
Bis heute hatte er keine Eier weder zu antworten noch auf zu Brief Stellung zu nehmen!
Ich mache mich Sorgen um das Land das ER repräsentiert in der Weltals Vasalle Amerikas.
Verbrecherische Urkundenunterdrückung des Joachim Gauck Die Akte MfS HA VII/8 57785
Hier ist Gauck´s Verbrechen mit Akten der beteiligten STASI-Täzterschützer:
Gauck Behörde und Staatsanwaltschaft II Berlin. ZERV 214 „ermittelte“ nach Vorgaben aus der Politijk – aus dem Kabinett des Bundeskanzlers Kohl.
Strafverfolgungsverhinderung im Amte der Staatsanwaltschaft Berlin 76 Js 1792/93II
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They made NOBODY for Boss of Gauck Agency and made the greatest LIER in Germany´s History for 11.th President of Germany on 18.3.2012 ! With his NAZI- and STASI Back-ground he is a danger for Peace in Europe and in the World, preaching Lies everywhere!
Vollständigheitshalber: Diese Akte befindet sich nicht im Aktensegment HA VII/8 577/85 das man mir erst 2007 nach Hause schickte. Ich fand es durch Gottesfügung in der E-Akte ( Erzieherakte – 1080 Seiten ) die Leiter der JVA Leipzig mit Krankenhaus – ehema-lige Staatsanwalt von Leipzig als nicht mehr existent erklärt hatte.
„Gauck unterschlug Beweise über schwere Körperverletzung im Hochsicherheitstrakt der Speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim und Beweise für Folterungen an Frauen im Gefängnis Berlin Köpenick – Eine Strafverfolgung darf und kann nicht eingestellt werden, wenn Staatsorgane Beweise verändern bis vernichten, um die Straftat unbeweisbar zu machen und so mit Hilfe der Verjährungsfrist straflos zu stellen. Das ist ein Eingriff in die Grundrechte. Die Grundrechte verkörpern eine Werteordnung, die sich mit der Menschenwürde, dem Unverletzlichkeitspostulat des GG und der Selbstbestimmung verbinden. § 13 StGB erklärt die Garantenstellung von Staatsorganen und Beamten, zu denen auch Richter gehören und zwar dahingehend, daß ein Beamter, der eine Straftat erkennt verpflichtet ist, die Ausführung der Straftat auch dann zu verhindern, wenn es dafür eine Anweisung, einen Befehl, einen Verwaltungsakt gibt. Die Beweisvernichtung ist sittenwidrig. Sittenwidrig ist dasjenige, was der grundgesetzorientierte Bürger unternimmt, welches außerhalb dessen steht, was der anständig denkende und handelnde Bürger in der jeweiligen Sache veranlassen würde. Daraus folgt, durch Beweis-Vorenthaltung, m. E. ebenfalls eine Straftat, ist die Verjährungsfrist des causalen Deliktes unterbrochen. Die Untätigkeit der Staatsanwaltschaft ist ein weiteres Verbrechen, denn ich denke, daß Menschenrechtsverletzungen, spätestens auf der Ebene der Folter juis cogens sind (nicht verjähren).
WAS will der Petitionsausschuss von mir !??
Mein Respect im ganzen Deutschen Bundestag gilt nur dem Bundestagspräsidenten Prof. Dr. Lammert und dem Dr. Phillipp Lengsfeld ( nicht mehr ) ! Ale anderen die ich im Deutschen Bundestag angeschrieben hatte sind nur Schauspieler und Gauckler on the string !
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Gauck sagte: :
” Immer wieder fällt uns auch auf, das wir in einem Land leben das tief krank ist, in einer Landschaft der Lüge, und es gibt Menschen jeder Bildungsstufe, die lügen bis zum Letzten.” – und wurde zum 11. Bundespräsidenten von Deutschland !
DAS war der Inhalt dieses SPIEGEL TV Videos: http://www.spiegel.de/video/vor-20-jahren-liste-mit-spitzeln-der-stasi-in-halle-veroeffentlicht-video-1210045.html Womit Bundespräsidialamt oder Präsident persönlich der ZENSUR überführt wäre, im ersten der zwei Fälle wo er WAHRHEIT spricht !??
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Artikel 17 Einigungsvertrag –
Zitat: |
Die Vertragsparteien bekräftigen ihre Absicht, daß unverzüglich eine gesetzliche Grundlage dafür geschaffen wird, daß alle Personen rehabilitiert werden können, die Opfer einer politisch motivierten Strafverfolgungsmaßnahme oder sonst einer rechtsstaats- und verfassungswidrigen gerichtlichen Entscheidung geworden sind. Die Rehabilitierung dieser Opfer des SED-Unrechts-Regimes ist mit einer angemessenen Entschädigungsregelung zu verbinden |
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Ich schrieb an Herrn Joachim Gauck Leiter der Gauck Behörde am 7.12.1991 und bat um seine Hilfe. Bereits am 9.1.1992 wurde meinem Schreiben eine Tagebuchnummer zugeteilt 1488/92Z , lange bevor ich überhaupt einen offiziellen Antrag, auf Anraten der Behörde, gestellt hatte, am 29.1.1992. Herr Gauck bat den Herrn Direktor Dr. Geiger meinen Brief mit schrecklichen Schilderungen meines Schicksals zu beantworten, was Dr.Geiger auch tat, am 8.1.1991. Kurzum: Die STAZIS in der Recherche der Gauck Behörde wußten vom Anfang an wonach sie zu suchen hatten, bzw. was sie keinesfalls finden sollten – strafrechtlich frelevante Strafbeständ, bzw. Augenscheinobjekte die Folter, schwere Körperverletzungen und Übergriffe der OME Ärzte vir Gericht beweisen können. So geschah das auch ! Weder Pastor Gauck noch Dr. Geiger können sich heute nicht mit der Oberflächlichkeit der Rechercheure herausreden, weil ausgerechnet der beweis für schwere Körperverletzung unter der Signatur 577/85 wurde drei Ml den ersuchenden Behörden unterschlagen bzw. unterdrückt. Abgesehen davon das auch die Rehabilitierungskammer – obwohl dazu angehalten , die Akte der Gauck Behörde bei ihren Entscheidungen hinzuzuziehen, es weder beim Kassations- noch be erstem Rehabilitierungsantrag getan hatte ( !? ) hat die Behörd im Falle Adam Lauks 1488/92Z völlig versagt in ihrer Hauptaufgabe, für die die ins Leben gerufen wurde, Zuarbeit zur jzristischen Aufarbeitung des DDR Unrechts. Im Gegenteil die Behörde konzertrierte sich bei der Sichtung der Restbestände darauf, die strafrechtlich relevante Augenscheinobjekte “ sicherzustellen“ damit die nicht in die Hände der Verfoölgungsorgane und Justiz gelangen können – das nennt man systematischer Täterschutz der STAZI-Verbrecher von mittleren und schweren Verbrechen, besonders der STAZI-Exekutive. DAFÜR wurde Pastor Gauck womöglich von der Reservebank geholt und mit dem Amt des Bundespräsidenten entlohnt. Für die völlig unkontrollierbare Vorgänge in der AR3 – Recherche des MfS, die sowohl in der Zentrale als auch in Aussenstellen in den Händen der Hauptamtlichen MfS-ler blieb, steht einzig und allein der Leiter der Behörde Joachim Gauck vor dem Gesetz. Aber auch der Herr Roland Jahn zeichnet für zwei manipulierte und falschen Mitteilungen in seiner Behörde. Generalstaatsanwaltschaft und Staatsanwaltschaft ermitteln in beiden Fällen.
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http://www.adamlauks.com : Unterdrückung der Petition des Bundestagspräsoidenten Lammert und des Ausschussas für Menschenrechte 2013 und Urkundenunterdrückung beim Ersuchen des LaGeso 2012 und der Staatsanwaltschft II 1994:
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Da stehe ich (Adam Lauks ) und kann nicht anders !
Am 18.März 2012 wählten die Wahlfrauen und Wahlfrauen den Pastor Gauck von der Reservebank zum 11. Bundespräsidenten von Deutschland…. denn Sie wussten nicht was sie taten ! ( WEN sie da zum Wahl vorgesetzt bekamen (von WEM ???)
Vor der WAHRHEIT auf dem Transparent musste der neugewählte 11. Bundespräsident Gauck kopfüber Flüchten- das Bad in der Menge war ihn total vereitelt !?? Es geht um DIE WAHRHEIT über seine VERDIENSTE in der Gauck Behörde -„Die Aufarbeitung“ mit Assistenz der MfS AR3 Abteilung RECHERCHE !??
Wo die Blätter 1-36 geblieben sind konnte Herr Both von BStU bis jetzt – (11.12.2014) nicht ermitteln! Seltsam ist dass man auf die Beschwerde wegen Urkundenunterdrückung des Sonderbeauftragten Joachim Gauck (falsche Mitteilung der Behörde 5.7.1994 ) auf das Ersuchen des Polizeipräsidenten in Berlin 20.12.1993 BV 00247/94Z seitens der BStU Behörde am 4.10.2013 zweifache Mitteilung der Behörde auf Befehl des Petitionsausschusses ausgestellt hatte, ohne einen BV überhaupt eröffnet zu haben, und dass man sich dabei statt auf die Akte aus dem betreffenden BV 00247/94 auf die Akte meiner ersten Privaten Akteneinsicht zurückgriff BV 001488/92Z( !??) deren 1-36 Seiten offensichtlich unauffindbar sind. Möchte man nicht sehen wie die „Bearbeitung“ auf direkte Weisung Gauck/Geiger abgelaufen war !??
Auch hiermit istUrkundenunterdrückung ( 2013) unter Beweis gestellt.
Gauck persönlich und Direktor Dr. Geiger hatten bereits 1991 über meine Folter und Misshandlungen und Übergriffe der IME Ärzte Bescheid gewusst und haben die Strafvereitelung im Amt und Aktenmanipulation wissentlich zugelassen !!? … erfuhr ich erst vor einigen Tagen 2014 in SEINER ehem. Behörde. Dass ich ihn persönlich angeschrieben hatte war schon aus dem Gedächtnis gelöscht…. Die Beweise brachten die mir wieder.
Joachim Gauck sprach am 17.6.2010 in Leipzig vor der runden Ecke von Folter und Mißhandlung !?? – Hat er dabei amn mich, -Adam Lauks – gedacht !?? Meine Folterknechte haben ER und Dr. Geiger geschützt – meine Würde die ich als Einziges aus der STASI-Hölle herübergerettet habe, mene Menschenrechte mit Füßen getreten !?? Ewige Fluch und Verdammnis an alle die MEINE WAHRHEIT kannten, und die verschleierten, verschweigen und die Lüge nennen und nannten !!! Amen !
Die folgende zwei Akte wurden nachträglich reinmanipuliert. Von wem und zu welchen Zwecken !?? Es muss ein Arzt gewesen sein, der genau weißß dass man gastroskopie,Recktoskopie und Koloskopie nicht in einem Zug durchzieht – Ic hatte auch Dr. sc. med. H.-J. Schulz – den Leiter der Charite nach der Wende gesprochen. Es gab keine Akte über die Untersuchung am 23.6.1983. Diese Untersuchung wurde durch Generalmajor OMR Professor Dr. Kelch den Chef der MED-Dienste des MdI im Oktober 1982 befohlen : “ Einlieferung in die Charite, mit allen Konsequenzen!!!“ Am 25.2.1983 wurde beim ChA der Gastroenterologie einem Professor ein Termin anberaumt für das ich auch vorbereitet /abgeführt wurde… Termin wurde geplatzt durch den Führungsoffizier (?) des IM „Nagel“ Alias MR OSL Dr. Erhard Zels, der auch für die lückenlose medizinische Behandlung und falsche Befunde für den ungesühnten Doppelmörder Erich Mielke, den letzten Patienten des U-Haftkrankenhauses Berlin Hohenschönhausen, auserwählt wurde, vermutlich von seinem neuen Dienstherren !?? wozu die IM A Akte Nr.806/83 verschwinden musste und eine IM B Akte „neu erfasste“!.
Wo sind die ersten 35 Seiten des Behördenvorgangs 001488/92 verblieben!? Wer hat die verschwinden lassen !?? Wer schickte an wen diese zwei manipulierten Akten !? Die BStU schuldet hier eine genaue Erklärung ! Wenn ein Arzt diese drei Untersuchungen hintereinander und ohne Pause dazwischen durchzieht, dann handelt er nicht als Arzt nach den Regeln der medizinischen Kunst, sondern führt er ein Befehl der STASI aus – hinter seinem Rücken saßen zwei VOPOS im Behandlungszimmer. Wir waren in der 5.etage. Nach der Gastroskopie fragte ich den OA Schulz ob er mit seiner Quarzuhr am Handgelenk, die aus dem Westen war, zufrieden wäre !? Er bejahte. “ Dann bin ich zufrieden, Doktor; ch wurde wegen angeblichem Import von ihr zu 7 Jahren verurteilt !“ – Wie ??? – er verstand die Welt nicht mehr. Der Bulle fuhr mir und Dr. Schulz über den Mund.
Die Urkundenfällschung ist auch für einen Blinden auf den zweiten Blick erkennbar. Die beide Befunde auf Blättern 38 und 39 sind aus der Gefangenenpersonalakte „rausmanipuliert“ um keinesfalls statthafte Durchführung von gleichzeitig drei Untersuchungen zu verschleiern, was den Ruf der Charite schaden könnte, nicht der Charite nach der DDR-Zeit ! Die meisten Ärzte machten nur ihren Job, in dem sie Befehle ausführten.Zur informelle Mitarbeit mit dem MfS wurden sie nicht gezwungen – sie unterschrieben ihre Verpflichtungen eigenhändig. Hier ist die vom Dr.Zels:
Auf dem Blatt 38 hat der Fälscher ( Es war ein Fachmann am Werke) die Initialen H.J. vorgespannt, die auf dem Original und dem Blatt 39 nicht szu finden sind. – Auch hier war ein Stümper von Mielkes Oder Wolfs Gnaden am Werke.
Die BStU schuldet dem Opfer der IME Ärzte der STAZIS Erklärung, woher diese, oben abgebildete drei Akten gekommen sind und wem sollten, oder wurden die vorgelegt, auf wessen Anfrage !?? Sonst bleibt der Vorwurf der Urkundenfälschung und Manipulation an der Gaucks Behörde haften. Und vor allen Dingen, wieso sind die mit dem Stempel der Gauck Behörde nicht versehen, was darauf hindeutet, dass die Fälschungen oder Manipulationen nachträglich, nach der Erfassung, in die Akte eingepflegt wurden. In meiner Gesundheitsakte – Blatt 138 war der Befund der Charite enthalten, der nicht mal für MdI oder MfS bestimmt war !??
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Do You remember, mister President of FRG, reverent Joachim Gauck!? in the name of God !??
Sehr geehrter Herr Gauck !
Seit dem ich am 26.8.84, vor der Freistunde meinen Brief an den Stasiminister Mielke an RASIERKLINGE, Obermeister Flach übergab, und nach dem RASIERKLINGE bei der Filzung vor dem Betreten des Hof I, eine von der drei Abschriften in meiner Jacke fand, wurde eine meinen seltenen Freistunden schnell abgebrochen und danach brachte man mich in den Keller und schnallte mich stillschweigend zuerst an ein Bett ohne Mattrazze in der Absonderung des Haus 6, Nach zwei Tagen lag ich zum zweiten Mal auf dem niedrigen Bettgestell „Adam´s Bett“ in der Zelle 038 gegenüber der Duschzelle, die Handschellen bis an die Knochen, die Fußfesseln auch.Ich war auf dem Bett zum zweiten Mal gekreuzigt. Ich hörte das Schließen der Schleusen und gut bekannten Schritte. Es wurde still und danach flog die Tür auf. Sie kamen rein, es muss die ganze Schicht dabei gewesen sein 10-12 Mann. Obermeister Rhone war der Hauptscherge, alles stand unter seinem Kommando. Auch Erzieher waren alle da Mayer, Ziemke und Hauptleute Geschonek und andere die Namen verblaßten, die Taten werden es nie sein.
Blondi ging an mir vorbei und versteckte ungeschickt einen Kopfkissenbezug hinter seinem Rücken. Er war an 1,95 groß und pflanzte sich an meinem Kopfende auf.
(Seite 41) : Ich empfing die Mannschaft „auf´s Messer“ und bekegte sie mit saftigsten Schimpfwörtern und Beleidigungen, wie ich es seit dem „Kriegsbeginn“ tat. Sie versuchten sich unbeeindrückt zu zeigen, aber als Rhone die Brille ablegte und an meine Fussfesseln griff, merkte ich wie er zittert. Dann ging es schnell. Rhone machte mir das rechte Bein frei, ich zog es (automatisch)an und schon zog einer von den Schergen ( Pferdekopf ) mit dem Knüppel üners Schinbein, ich spuckte Rhone ins Gesicht, sah nur eine Faust kommen und es wurde auf einmal dunkel. Erlebnis was folgte war keine Wahrnehmung im herkömmlichen Sinne: Eine himmlische Landschaft,unbeschreibliche Farben, grüne Wiese, mit keinem irdischen Grün zu vergleichen, mit großen weißen Blumen und einem Fluidum umhüllt und dazu eine Symphonie, zog vor meinem seelischen Auge vorbei.Ein Gedanke war irgendwo ausserhalb des Körpers. Wenn das Jenseits ist, es ist so schöön, ich möchte bleiben! Danach wurde ich vom Gott in die Wirklichkeit geholt. Ich begann langsam wahrzunehmen, die Farben zerstoben und gingen in hastig arbeitenden Menschen über und aus der fernen Musik wurden abgedämpften Stimmen der kopflosgewordenen Schergen.Erst dann vernahm ich, daß ich wagerecht auf einer Liege gefesselt bin und erkannte das ( Seite 42) Innere des Barkas ( SANKRA ). Noch fühlte ich meinen Körper nicht. Als ich versuchte mich aufzurichten merkte ich den Druck um den Hals und als ich in die Richtung sah erkannte ich, daß mich der Blondi-Bulle mit dem Knebel um den Hals im Griff hatte. Der Polizist war neu im Dienst,so unerfahren wie er war, hatte er es nicht drauf den Knebel zwischen die Zähne zu zwingen als sie auf mich einschlugen, der rutschte ab, er drehte zu und ich berührte das Janseits. Vom Spiegelreporter ( Ullrich Schwarz April 1986) erfuhr ich dass das was ich sah die Halluzinationen eines klinisch Toten waren..
Lieber Herr Pfarrer, dies war ein Bruchteil meiner physischen und psychischen Folter, die kein Ende zu nehmen schienen. Mit Blutdruck 80/55 und einer Spritze verließ ich Rummelsburg und erreichte Leipzih- Meusdorf Haftkrankenhaus wo mich Chef derAbteilung Neuropsyvhiatrie ( IME GEORG HUSFELDT – Alias OSL Dr. Jürgen Rogge, Gutachter aus Schwerin/Perleberg ) staunend empfing.Es war nicht lange her als er mich einmal bereits entlassen hatte.
Herr Gauck – nicht das Oben-Beschriebene ist der Grund warum ich mich an Sie und Ihre Behörde wende. Dass die Stasie und ihre Schergen an mir so austoben konnten war alles geplant und unter den bianco unterschriebenen Todesscheinen muß einer auch für mich bereit gewesen sein.
(Seite 43 ) Nach der Inhaftierung am 19.5.1982 hatte ich es in bis dahin unerlebten Maaße mit Hämmorhoiden zu tun( bekommen am 24oder 26.5.) Ein wallnussgroßes Gebilde wurde rausgedrückt und zog sich nicht mehr zurück. Ein herbeigerufener Vertragsarzt ( Dr. K-H. Schußt aus dem Kreiskrankenhaus Königs Wusterhausen – nebenan ) ordnete eine sofortige Operation an.Schriftlich bat ich die Staatsanwältin Rosenbaum es in einer Zivilklinik ( Charite ) machen zu lassen; Verdunkelungsgefahr sowie Fluchtgefahr bestand ( nach 9.6.82) nicht. Zweieinhalb Zeilen war die Antwort…
Als ich dann (erst ) dann im September ( 16.9.82 ) nach den improvisierten Kaliperbädern im Keller der U-Haft in K.-Wusterhausen die Stücke eigenes ( verwesenes ) Fleisches in der Hand hielt und das schwarze Blut einen tierischen Verweseungsgestank ausbreitete, wurde ich trotz der Zusicherung des Vernehmers Ehlert -Zollfahndung ( der selber an Hämmorhoiden litt ), daß ich mit Krankenwagen nach Leipzig gefahren werde um dort in der UNI-Klinik oiperiert zu werden, wurde ich als Gesunder in Marsch versetzt: KW > Rummelsburg > nach Leipzig mit Otto-Grothewohl ( Express). Mit 5 Mann im Raum ( im Abteil von 22.00 bis 16.00 ). Die Wunde suppte – ich kam mit blutdurchtrenkter Hose in der (U-Haft ) Kästnerstrasse an…
Operation war am 16.9.1982 ( !?) – am 8-9 Tag (nach der OP ) bekam ich erst Weichmacher – Mittel, obwohl bei zwei Visiten festgestellt wurde, daß die verordneten Laxans bei der Medizinausgabe nicht dabei waren !?? Als ich die am 10.Tag nach der Operation aufs Klo mußte war das eigentlich eine Geburt mit Dammriß.
Die eingerissene Schleimhaut wuchs unkontrolliert zusammen- zu eng wurde die Analöffniung. Wildes Fleisch wuchs an den Rändern -man versuchte es mit Ätzstiften zu entfernen und über Nacht wurde ich .. ohne dem Chirurgen ( Major Dr. Paahrmann ) zur Abschlussuntersuchung vorgestellt zu werden in den Zug gesetzt um nach KW zu fahren Nach dem Langen Tag landete ich in (Dresden – U-Haft ) der Schießgasse, trotzdem ich mit „Berlinern“ im Zug ( Abteil ) saß !?? Drei -vier Wochen verbrachte ich in U-Haft Dresden – keiner konnte mir sagen was ich dort sollte. Als ich dort Normalkost bekam, merkte ich was geschehen war. Ich musste ( wieder ) mir den Kot aus dem After mit eigenen Fingern ziehen, vor anderen Gefangenen. Als ich über Magdeburg, nach mehrtägiger Reise in KW ankam und meinem RA Dr. ( Friedrich – ALLES WAS RECHT IST ) Wolf gegenüber saß, teilte ich ihm mit: „Dr. Wolff ich muss so schnell wie möglich unters Messer, eine Revision muss gemacht werden“ Er glaubte es nicht; die Organe der DDR und die Ärzte sind unfehlbar.
Heute nach allem was noch folgte ( 1991 hatte ich keine einzige Akte in der Hand) sind die Fragezeichen oder Staunenzeichen unnötig.Ich sehe klar. ( Ich war am 21.4.1983 nicht verhandlungsfähig vor dem Stadtgericht Berlin DDR ! )
Am 22.und 23.4.1983 und 26.4.1983 ( es war am 22.und 23. und 26.4.83) stand ich vor dem Gericht, nach innen Blut verlierend,obwohl ich kurz vorher ( am 20.4.83 ) vom damaligen Doz.Wend dringend zur Revision nach Buch bestellt war.Nach der Ablehnung der Operation in Buch am 3.5.83 ( am 4.5.83 ) und wiederholten Eingabe an das MdI unddarauffolgender „Bearbeitung“ der Eingabe durch einen Oberstleutnant des MdI ( es war der Generalmajor OMR Professor Dr. Kelch – Chef der ED-Dienste des MdI der DDR ) der die erste Eingabe bereits im KW ( im Oktober 82 ) bearbeitete zusammen mit einem Kollegen von der Staasi – auch Oberstleutnant, ( Chef der MED Dienste der Verwaltung Strafvollzug der DDR, OSL Peter Janata – ehem. Anstaltsarzt von Frauengefängnis Hoheneck- IME PIT) wurden Untersuchungen in der Charite angeordnet mit allen Konsequenzen. Zuständig (in der Charite ) war Frau Dr. Meergans, die mich zwecks Endoskopie an den OA Schulz schickte. In Begleitung von vier Bullen wurde ( 23.6.83 ) Dickdarmspiegelung und gleich (!??) auch die Gastroskopie ( und Recktoskopie ) durchgeführt. Auch Proben wurden entnommen 4-5 Mal. Als ich wieder gebracht wurde hatte man die Ergebnisse noch nicht. Frau Meergans war in Urlaub- und ich blutete täglich in der Aufnahme des Hauses 6. Eine erneute Vorstellung bei Dr. Meergans war nur eine blinde Fahrt durch Berlin, an dem Tag wo ich Consul sprechen sollte. Als ich blutend Dr.Zels Leiter des MED-Punktes in Rummelsburg ( IME NAGEL am 21.7.1983 ) vorgestellt wurde, teilte er mir mit, dass laut Befunde der Charite alles OK- sei. Er hatte für mich eine Untersuchung in Buch Organisiert. Ich sagte ihm, dasskeine Operation in Frage kommt bevor ich RA und Botschafter gesprochen hatte. Ich hatte Wolff nicht mal angeschrieben – er war am nächsten Tag schon da.(??!) (und hielt d ie Akte Nr. 138 in der Hand und erklärte mir wie gesund ich sei und dass oich mich anpassen solle, und dass die Hälfte der Strafe bald um wäre …) und am 27.7.83 wurde ich nach Buch gefahren. Man legte mich auf den OP Tisch, Dr.Klebs setzte eine Spritze an und ich wachte operiert auf…(?!?) ( Dr Wendt, eine Operation kommt nicht in Frage ! – „Nein, Herr Lauks wir schauen uns das nur an.“ ich hatte keine Einwilligung unterschrieben).
Vorige Woche besuchte ich, jetzt Dr.Wendt – Proff im Regierungskrankenhaus und bat ihn um den Bericht von damaligen Untersuchungen. Er konnte sich trotz der Jahre an die „Notoperation“erinnern.
Wer die Vollstreckung dieses Auzsweisungsersuchens missachtet hatte konnte ich bis heute nicht erfahren – DIE STAZIS, für die zählten die Gerichtsbeschlüsse nicht. Es ging um die Staatssicherheit der DDR und des verräterischen Konsuls und der nach Jugoslawien ausgereisten Spionin der HVA – meiner Ex – Frau Marlies Lauks geborene Rummel – meine Rückkehr nach Jugoslawien durfte se zu jenem Zeitpunkt nicht geben und überhaupt nicht mehr – Paranoja !??
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Herr GauckIch weiß vdassSie abertausende von Fällen bearbeiten müssen, daß Sie überbelastet soind, merkte ich an der Beamtin die meinen Fall schon übermüdet entgegennahm. Ich verspreche mir auch nichts aus diesem Antrag. Mein angefangenes Buch zu Ende zu schreiben ist mein größter Wunsch. Und da muß die Wahrheit rein, nichts als die Wahrheit. Deshalb hat mich Gott zurückgebracht und auch Jahre später brachte er mich nach mehreren Stunden im Sturm( Windstärke 10 ) am Surfbrett heil ans Ufer.
Diese lebensrettende Operation – Revision hatte Folgen mit denen ich heute noch zu tun habe.Die Hölle hatte sich damals für mich geöffnet. Was ( der Sphinktereinkerbung auf Befehl der MfS – IME NAGEL) folgte war zunehmende Unempfindlichkeit, die sich von der operierten Stelle ausbreitete und zum Schluss vollkommen schmerzunempfindlich aber ( offiziell -laut IM NAGEL) „gesünder den J“ wurde ich zwangsweise ins HK- Meusdorf, Abt. Psychiatrie eingewiesen !?!( in die Hände des übelsten Vollstreckers der STAZIS- IME GEORG HUSFELDT -OSO. Dr. Jürgen Rogge ) Dort bekam ich Medikamente – ich verlor an seh- und Hörkraft ?!? In dem Zustand mußte ich zur Zeugenaussage in Leipzig die ich( bereits in Berlin ) ablehnte.
Als ich am 16.12.1984 meinen zweiten Hungerstreik ( diesmal ) mit Gründen schriftlich ankündigte, kam ich aus der ISO des H-6 in ISO vom H-3. ( aus der Iso des Haus 3 kam ich am 16.12.1983 gleich in das Haus 8 ) Am 20.12.83 ( wie angekündigt ) verweigerte ich die Nahrungseinahme.
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Am 27.12.1984 versuchte man im Krankenrevier ( Haus 8 ) in Rummelsburg mich mit Zwang zu ernähren. Die Sonde riß mir die Speiseröhrenschleimhaut ein und als man nach dem vergeblichen ( drei ) Versuchen mir die Suppe zu Injezieren di Sonde rauszog, war sie in einer Länge von ca 10 cm am unteren Ende blutbedeckt ( Blut tropfte ). Unter den verstärkten Abschirmungsmaßnahmen, in Ketten (ß!?) und Handschellen wurde ich diesmal mit Krankenwagen wieder nach Leipzig verfrachtet! Diesmal Abteilung für Allgemeinmedizin – in die Ausländersuite… Nach Berlin gings nicht mehr. Im März ( 29.3.1985) nach Wocchen des Arrestes im HK landete ich in Waldheim. Was ich als Nahrung akzeptierte war 257 Gr. Knäckebrot täglich wodurch ich täglich und konstant an Gewicht verlor. Im September 85 ( 27.9.85 ) wog ich 49,8 Kilo. Im Waldheim ( Spezielle Strafvollzugsabteilung ) brach mir ein Stasischerge ( Ralf Hunolz am 23.6. um 16.00 in der „4“ ) den Unterkiefer. Man drosch auf die gebrochene Strelle noch ein. Die Stelle entzündete sich, abermals Meusdorf! Gewalt – Spritzen. Die Wunde öffnete sich nach Außen.. und so lief es bis zum Ausweisungsbescheid des Obersten Gerichtesm der mich Ende September ( 30.9.85) erreichte. Ich stellte den Hungerstreik ein, wurde hochgepeppelt auf 55 Kilo und wurde am 28.1085 über die Grenze bei Badschandau geschickt , Richtung Novi Sad (?!?), ich wohnte in Ljubljana.
Es gibt Fragen ich stellen möchte.
Finden Sie bitte Zeit ,damit ich es richtig mache, man muß sie entlarven die ( potentiellen ) Mörder in Weiß.Wäre ich ein DDR Bürger gewesen wäre ein Totenschein ausgefüllt. – Hochachtungsvoll Adam Lauks (Unterschrift)
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Pastor Gauck antwortete natürlich nicht auf diesen brief, zur Kenntnis genommen muss er den Inhalt schon genommen haben, wenn er den Vize Dr. Geiger mit der Beantwortung beauftragte, womit die Sache schon in den Händen des Verfassungsschutzes sich befand. DAS ALLES konnte ich DAMALS nichts wissen, bis auf die Epikrise hatte vich NICHTS in der Hand, gar nichts.
Auch mein OFFENER BRIEF DES UNGESÜHNTEN FOLTEROPFERS DER STAZIS – Adam Lauks & RÜCKTRITTFORDERUNG AN DEN BUNDESPRÄSIDENTEN JOACHIM GAUCK
http://adamlauks.com/2013/02/16/offener-brief-des-folteropfersder-stsdi-adam-lauks-an-den-bundesprasidenten-joachim-gauck/ blieb bis heute – selbstverständlich unbeantwortet.
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Statt Kommentar: Im August vorigen Jahres wurde der Direktor der Berliner Gauck-Behörde, Hansjörg Geiger, 53, Chef des BfV. Das Geheimdienstmilieu dürfte er bald noch besser kennenlernen. Am Dienstag dieser Woche wird er als Präsident des Bundesnachrichtendienstes (BND) in sein Amt eingeführt.
Das Gutachten vom Mai 2007 Schröder/Klein/ Alisch kennend in dem steht das die Gauck Behörde am 3.10.1990 in slebe Gauck mit 68 Hauptamtlichen Offizieren der STASI um sich gescharrt ins Leben gerufen hatte, würde ich als Leie sagen, dass der Dr. Geiger in der Gauck Behörde von der STASI geschult wurde und auf die Vollstreckung und Abschirmung der geheimen Zusatzvereinbarung zum Einigungsvertrag vom 18.9.1990 eingetacktet wurde. Als er das endlich drauf hatte und die Prüfung bei Gauck und der STASI mit Bravour bestanden hatte wurde er von den Letzteren nach Bonn befördert, um von der obersten Stelle den Schutz der Folterknechte und Verbrecher der mittleren und schweren Verbrechen der STASI vor dem Zugriff der Justiz abzusichern. Die Schließung der Erfassungsstelle Salzgitter könnte der erste Schritt in dieser Richtung schon gewesen sein. Honor et decorum est ! – von den Spitzen der Deutschen Geheimdiensten über 32 bJahren zersetzt worden zu sein. Die Zersetzung dur Jobcenter Berlin Marzahn dauert an.
Seite 48
Sehr geehrter Herr Geiger !
Mit Freude laß ich heute Ihren Brief vom 8.1.1992 und freute mich zu erfahren,daß Sie möglicherweise auch meine GE ( Gesundheitsakte ) aus der H-Haft und Strafvollzug finden . Diese Akte und der ganze Vorgang der Med.-Betreuung lief spätestens nach der ersten verpfuschten OP in Meusdorf unter Aufsicht und der Leitung der Ärzte des MdI u. MfS. ( IM NAGEL, IM PIT IM GEORG HUDFELDT & OSL Dr.Stöber / SVA Waldheim)
Beim Besuch im Buch fand ich lediglich die Epikrise vom 15.6.83.- win OP Bericht vom 27.7.83 existiert nicht! Man war bereit eins anzufertigen(!??) Ich behaupte daß man dabei telephonischen Auftrag eines (Schreib)Tischtäters einfach ausgeführt hatte. Durch die OP wurde mir das Leben gerettet aber ich wurde in eine Lage gebracht zu dessen Klärung man Einsicht ins OP Bericht nehmen müßte.
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Mit dieser lebensrettenden Gewaltoperation sind viele Ärzte in Zwielicht geraten. Auch den Bericht von Frau Dr.Meergans konnte ich nicht mehr finden- bei der Internen-Poliklinik der Charite bin ich gar nicht registriert gewesen, obwohl man abschließend zwei DIN A4 Seiten Bericht an Botschaft und RA geschickt hatten. ( ich erkenne das Schreiben des H-J.Schulz vom 23.6.1983 mit Nr. 138). Wichtig wäre die Diagnose des Vertragsarztes in UHA Königswusterhausens der bereits 22./23.5.82 zur drungenden OP angeraten hatte.
Selbstverständlich bin ich damit einverstanden, daß die Sache an einen Staatsanwalt weitergeleitet wird, weil das ein Beweis mehr dafür sein soll was Stasi in der Lage gewesen war. Auch Ärzte für ihre mörderische Praktiken zu gebrauchen war Alltag. Die Gitter sind in Buch am Haus 115 entfernt um Spuren zu verwischen. Die Chirrurgie und die Ärzte sind nach Oben gefallen und praktizieren jetzt im ehem. Regierungskrankenhaus. Wie sie sich alle an diese OP gut erinnern konnten !?! Stehe zur Verfügung und erhoffe bäldigste Aeinsichtnahme, Ihr Adam Lauks
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Und die Geheimdienstler des vereinten Deutschlands machten sich an die Arbeit – Wer Gauck war und dass 68 ( oder 200 ) Hauptamtliche Offiziere des MfS,wie Stephan Wolf, Becker,Hopfer, um ihn gescharrt waren- die Auskunft des Mfs Als Recherche oder AR3 , wie sollte ich das wissen !??
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zu- Betr. 001488/92z Berlin, den 25.2.92
Hiermit gebe ich Ihnen zur Kenntnis, daß ich heute beim Staatsanwalt Züppke Strafanzeige wegen Rechtsbeugung gegen Staatsanwälte Herrn Voigt und Frau Rosenbaum, so wie den Vorsitzenden des Stadtgerichts Berlin-DDR erstellt habe.
Meine Suche nach meinen Führungsakten ( E – Akte oder Erzieherakte) und Gesundheitsakten ( G-Akte ) und besonders nach Haftzeitbescheinigung blieb erfolglos beim Bundesarchiv-Aussenstelle Berlin. Lediglich in der Karte der Gerichtsakte fand man die Karte 241-73-92.Dieses sollte meinem Antrag auf Einsichtsnahme Dringlichkeit verleihen.Worum ich Sie höflichst bitte.
Da ich beabsichtige meine Folterer im Strafvollzug und MED-Einrichtungen des MdI und Buch und Charite ( anzuzeigen ) sollen Sie mir helfen an meine Führungsakte ( wurden bis 2010 in JVA Leipzig mit Krankenhaus versteckt gehalten – als nicht existent erklärt) und vor allem an Gesundheitsakte zu ( kommen) zu finden.
Dankend für Verständnis – Lauks Adam – PS.: Bitte um die Bestätigung
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Werter Dr. Geiger !
Ich fühle mich verpflichtet Ihnen mitzuteilemn, daß ich unter VAR 312/92 vom 12.3.1992 vom Staatsanwalt Züppke bestätigt bekommen habe, daß nich mich für dasStrafverfahren 241-73-82 des Generalstaatsanwalts von Berlin (Ost) wegen Devisenvergehens vom 19.5.82 – 28.10.1985 in Haft befunden hatte.
Dies teile ich Ihnen mit mit einer leisen Hoffnung und großer Bitte, meinen Fall, hinsichtlich der bevorstehenden Verfahren als dringlich zu bearbeiten. Ein positives Bescheid über das Vorhandensein einer umfangreichen Akte würde mir helfen mit Vergangenheit fertig zu werden. Es ist mir bewußt, daß mein Antrag einer unter -zig Tausenden sei. –
Hochachtungsvoll
Lauks Adam
Anlage 1x
Schreiben des Staatsanwalts
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001488/92z Lauks Adam ….Berlin, den 3.4.1992
Sehr geehrter Dr. Geiger !
Ich berufe mich hiermit auf Ihr Schreiben vom 8 Januar 92 und bitte hiermit evtl. meine Gefangenenakte, sowie meine Gesundheitsakte ausfindig zu machen.
Gleichzeitig möchte ich wissen, ob Sie, wie in Ihrem Brief angedeutet, die Angelegenheit an den Staatsanwalt geleitet haben ? Fall`s ja, an wen und wann? Gegen Staatsanwälte und Richter sowie Oberstes Gericht OG der DDR habe ich eine Anzeige wegen Rechtsbeugung erstattet und Revision beantragt. Die Gefangenenakte, sowie Gesundheitsakte würden mir ermöglichen gegen meine Folterer und Ärzte vorzugehen sowie gegen RA Dr, Wolff wegen Vernachlässigung seiner Anwaltspflicht ( und Verrat am Mandanten) bei der Erledigung meiner privatsten Angelegenheiten, sowie seiner Hörigkeit der Stasi gegenüber im Bezug auf Folterungen und med. Mißhandlungen ( von denen ich ihm berichtete -IM JURA ).
Mit Großer Spannung erwarte ich ein Bescheid betr. evtl. Einsichtsnahme in die Akte, die womöglich auch als Chefsache bei Zoll oder Stasi liefen?!
Mit vorzüglicher Hochachtung ( mit angemessener Hochachtung hätte gesessen) Adam Lauks
P.S. In der Zentralen Gefangenenkartei des Bundesarchivs Potsdam konten keine Angaben ermittelt werden. Lediglich in P-3 Generalstaatsanwalt der DDR eine angelegte Karteikarte Az. H 106/82 SFRJ Vielleicht kann Ihnen das helfen .
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ALS ich die Strafanzeige wegen Folter,Misshamndlungen, schwere Körperverletzungen am 30.4.1992 stellte, erhielten Gauck und sein Direktor Gr.Geiger das Ersuchen des Polizeipräsidenten in Berlin vom 20.12.1993 – 1 Jahr und 8 Monate später (!?) -. aber lassen wir die Augenscheinobjekte – Beweise sprechen !:
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HIER SIND DIE UNTERDRÜCKTEN AUGENSCHEINOBJEKTE EINER SCHWEREN KÖRPERVERLETZUNG :
Ich hoffe dass dem Leser deutlich geworden ist aus den obigen Fernschreiben dass im ersten und zweiten Ergänzungsschreiben der Spitzel und Scherge des MfS unter Schutz gestellt wird – ihm wird schwere Unterkieferbruch erlassen, wegen angeblicher Notwehr!? Was weder Oberst Schulze noch Oberst Klein wissen können ist dass auch die K ihre Arbeit gewissenhaft machte und hier ist der Bericht des Kriminalobermeisters der am 8.7.1985 ermittelte. Wäre meine Gefangenenpersonalakte oder E (rzieher)Akte aus dem Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf zurückgeschickt nach Rummelsburg, wäre dort wie der gesamte Bestand in Plötzensee geschreddert ohne vorhin mikroverfilmt worden zu sein.
Ich bekam die Akte durch Gottesfügung 2010 in die Hände, trotzdem die Staatsanwaltschaft II Berlin sie 1997 nach Leipzig zurückgeschickt hatte, vermutlich mit der Order die verschwinden zu lassen. Die galt bis 2010 als nichtexistent. Man hat sie doch nicht vernichtet, aber versteckt gehalten und erst als sie der Leiter des Zuchthausmuseums von Waldheim Herr Zetsche in Leipzig um Amtshilfe angehalten hatte, nichts ahnend überstellten die Leipziger die Gefangenenpersonalakte nach Waldheim.
Allerdings musste der Refferent des Datenschutzbeauftragten des Landes Sachsen aus Dresden kommen um dem Regierungsdirektor Rolf Jacob das Strafvollzugsgesetz der BRD zu deuten und das bis dahin offensichtlich geltende StVG der DDR und Dienstanweisungen der STASUI ausser Kraft zu setzen. Dank und ewiger Segen an Herrn Zetsche und Herrn Mauersberger des Folteropfers Adam Lauks wird ewig bestehen bleiben.
Als ich 2013 im Januar die Kopie der Ermittlungsakte 76 Js 1792/93 in den Händen hielt schrieb ich an den Bundespräsidenten von Deutschland
OFFENER BRIEF DES UNGESÜHNTEN FOLTEROPFERS DER STAZIS – Adam Lauks & RÜCKTRITTFORDERUNG AN DEN BUNDESPRÄSIDENTEN JOACHIM GAUCK http://adamlauks.com/2013/02/16/offener-brief-des-folteropfersder-stsdi-adam-lauks-an-den-bundesprasidenten-joachim-gauck/
Wer das Ersuchen des Polizeipräsidenten in Berlin ignoriert und ihn mit einer manipullierten Mitteilung abfrühstückt, wird doch nicht einem Folteropfer antworten. – Ich erstattete eine Strafanzeige, die Kopie des OFFENEN BRIEFES schickte ich an den Bundestagspräsidenten Lammert… Ermittlungsverfahten gegen Gaucks Behörde untervseiner Leitung 222 UJs 662/13 wurde eingestellt WEGEN VERJÄHRUNG.. die Svchuld des Bundespräsidenten Joachim Gauck ist ungesühnt geblieben bis heute.
Wie sich diese Verletzung des § 528a – Strafvereitelung im Amt auf das Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 ausgewirkt hatte kann das interessierte Opfer, Jurist oder Leser hier nachlesen. Dann wird er vielleicht begreifen wie die Vernichtung von 78 Ordner im NSU Prozess möglich waren, aber wird man auch begreifen was in die Blutbahn auch der staatlichen Sicherheits-und Justoizorgane nach der Wende eingedrungen ist.
Für die Interessierten: Welche Folge die Unterdrückung der Beweise durch die Gauck Behörde auf das Ermittlungsverfahren hatte 76 Js 1792/93 – kann man in der Kopie des Verfahrens mehr als deutlich erkennen: