GAUCK – BIRTHLER – JAHN Behörde manipulierte strafrechtlich relevante Akte aus dem Jahre 1985 des Folteropfers Adam Lauks seit 1994 und macht das verschärft auch nach 33 Jahren, zuletzt am 23.1.2018 noch!!? Mit Wissen und Segen der Kanzlerin Merkel ? WAS will man denn vertuschen !? Strafvereitelung im Amt 1992-1997 im Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 – oder will mann die DESWEGEN gegen BStU und Leiter Gauck im September 2013 eingeleitete Prüfung ausbremsen und verschleiern !??

AKTUELL – SEHR AKTUELL !!?

Stand 23.1.2018  in der Akte des Landgerichtes 551 Rh 218/15 einsehbar !

Die  1994 verübte Strafverfolgungsverhinderung des Leiter der Gauck Behörde durch seine verbrecherische Urkundenunterdrückung strafrechtlich relevanten Augenschein-objekte  im Aktensegment der manipulierten Akte MfS HA VII/8 Nr. 577/85 führen die Geheimdienstler auch am 23.1.2018 weiter unter der Leitung des BStU, ehemaligen frei-willigen Bereitschaftspolizisten der VOPOS-des MdI der DDR Roland Jahn.

Sie verleumden die Existenz und untertdrücken die Verfahrensakte zum Urteil des politisch operativen Prozesses vom 26.4.1983 und unter 423 ersatzweise  angebotenen manipulierten Akte  versterken noch den Täterschutz zum STASI-Schergen Ralf Hunholz und für MfS um den Anschlag vom 23.6.85 in der Absonderungszelle „4“ der Speziellen Strafvollzugsabteilung auch nach 33 Jahren zu verschleiern!

Die Kopie der Akte  erhielt ich per Post nach Hause geschicvkt zwischen 2007 und 2010. Die darin enthalteneschwere Körperverletzung war längst im Jahre 2000, spätestens im Jahre 2005 verjährt und der Schutz des Schergen war nicht mehr notwendig und das Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 nach 5,5 Jahren  1977 längstr eingestellt.

Wen schützen die Geheimdienstler um Roland Jahn jetzt?`!? oder wollen sie wie damals die Strafverfolgung auch meine Rehabilitierung ausbremsen wie sie das schon 2012 bei LAGESO getan hatten?  Siehe  dazu BN 007540/12Z :

Vereitelte Rehabilitierung LAGeSo 2012

 

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Schon in der ersten Ergänzung der Sofortmeldung lügt der Leiter des Strabs der VOPO´s von Leipzig; ein Strafgefangener verläßt NIEMALS die Absonderung und die Begegnung auf dem Flur ist schon die Vorbereitung der Verschleierung, in der Akte BStU 000001 zu sehen war, 2007 und zuletzt 2014 im Original am VG Berlin in Sache  VG 1 K 237.14 vor-gelegt wurde. Die Seite wurde  absichtlich und gezielt durch die BND Dame  Jutta Probst dem Landgericht Berlin vorenthalten bzw nach § 274 Urkundenunterdrückung unter-schlagen. Warum wohl? Damit man nicht erkennt was für eine Verbrecherbande in der HA VII/8 steckten deren Übernahme 1990 das MfS vom Kohl und SDchäuble erpresst hatte, und meine Rehabilitierung auszubremsen.

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Was  Roland Jahn – seine ehemaligen Genossen der VOPO´s schützend unterdrückt ist :

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Und was die Geheimdienstler offensichtlich auch untereinander  versteckt hatten um das MfS  vor Entlatvung als verbrecherische Oreganisation zu schützen sieht man in der Akte die ich erst 2010 in meiner E-Akte fand die der ehemalige Staatsanwalt von Leipzig – als Leiter der JVAS Leipzig mit Krankenhaus -Regierungsdirektor Rolf Jacob auf Weisung der StA II Berlin(?) „verlegt2 hatte um die als nicht mehr existent zu erklären, spricht für sich:

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Stand 9.Mai 2014

Die Beweise liegen dem Generalstaatsanwalt in  Form eines „Behördenvorganges“ der BStU vor!!!

282 Js 1922/14 zuständigkeitshalber seit 19.5.14 bei der Staatsanwaltschaft Berlin !? – 143 AR 269/14 OFFENE Strafanzeige und Strafantrag gegen den Herrn Roland Jahn, vor dem Gesetz verantwortlichen Leiter als Bundesbeauftragten für personenbezogenen Unterlagen dess Sicherheitsdienstes der ehemaligen DDR § 272 Urkundenunterdrückung

143 AR 269/14 = OFFENE Strafanzeige und Strafantrag gegen den Herrn Roland Jahn, vor dem Gesetz verantwortlichen Leiter als Bundesbeauftragten für personenbezogenen Unterlagen dess Sicherheitsdienstes der ehemaligen DDR § 272 Urkundenunterdrückung

 

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http://adamlauks.com/2014/01/23/petitions-ausschuss-des-deutschen-bundestages-contra-wahrheit-uber-die-folterungen-in-der-ddr-uber-die-strafvereitelung-im-amt-der-gauck-behorde-1994-und-schutz-ihres-amtes-vor-ubernahme-der-verantwo/ … Wird die Aufarbeitung derAufarbeitung derSTAZI-Verbrechen vom PET-Ausschuss ausgebremst!? Urteilt SELBST

AKTUELL vom 25.12.2013

Ich schrieb  an die Nachfolgerin und neue Staatssekretärin als Beauftragte für Kultur und Medien, Frau Grütters !

An:       Monika Grütters
Betreff:  OFFENER BRIEF AN DEN STAATSMINISTER FÜR KULTUR UND MEDIENBernd Neumann 13.August 2013 ( blieb bis heute unbeantwortet )

OFFENER BRIEF AB BERND NEUMANN vom 13.8.2013

Sehr geehrte Frau  Dr. Monika Grütters !
Ich beglückwünsche Sie für Ihren neuen Job in der neu gewählten Bundesregierung.  Der obige Link führt Sie zum Offenen Brief vom 13.August, an Ihren Vorgänger Herrn Bernd Neumann gerichtet, per Rückschein.
Bitte prüfen Sie ob es eine Antwort geben wird  aus Ihrer Behörde. Falls eiune Antwort  nicht mehr vorgesehen bleibt, bitte ich um die Rücksendung der Kopien der Ermittlungsunterlagen 76 Js 1792/93  in der sich die Korrespondenz  Polizeipräsident Berlin – Sonderbeauftragter für personenbezogenen Unterlagen des MfS der ehemaligen DDR befindet, als Beweis für Aktenmanipulation in der Gauck Behörde 1994, weswegen im Februar dieses Jahres unter 222 UJs 662/13 ein Ermittlungsverfahren wegen Strafvereitelung im Amt gegen die Gauck Behörde geführt und wegen Verjährung eingestellt wurde.
Im Rahmen der Prüfung  meiner Beschwerde durch den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages  wurde Ihre Behörde unter Ihrem Vorgänger um eine Stellungnahme gebeten. Das Schreiben des BKM an den Petitionsausschuss mit der Stellungnahme der BStU weise ich kategorisch zurück, weil die BStU auch 23 Jahre nach der Wende, die  stattgefundene Strafvereitelung im Amt im Jahre 1994 verleumdet um sich von dem schwerwiegenden Vorwurf reinzuwaschen, Ich hoffe dass der Deutsche Bundestag  sich mit meinem begründetem Vorwurf der Strafvereitelung im Amt  bei der Zuarbeit zur Juristischen Aufarbeitung der Gauck Behörde noch befassen wird, weil es  sich um zigtausenden von erstatteten Strafanzeigen auch in der Erfassungsstelle von Anzeigen  wegen Menschenrechtsverletzungen in 40 Jahren DDR,um Strafvereitelung im Amt handle, Aktenmanipulation bei mittleren und schweren Verbrechen der STASI-Exekutive. Kein Augenscheinsobjekt das als Beweis im Ermittlungs- oder Gerichtsverfahren hätte verwendet werden können hat je die Gauck Behörde verlassen. Wenn man weiß dass Gauck die  Behörde mit 68 Hauptamtlichen gestartet und auf die Beine  gestellt hatte ist die Haltung der BStU nachvollziehbar, aber für die Opfer  unverzeihlich,entwürdigend und  verhöhnend. Für die erlittene Folter und Qualen hat die Gerec htigkeit nie erreicht – die Taten blieben ungesühnt  um Täter zu schützen, zuerst vor der Strafe und danach vor Pranger.
Mit freundlichen Grüßen

Adam Lauks
Folteropfer der STAZIS
ohne Würde und Status

ABSENDER:
NAME:     Adam Lauks
STRASSE:  Zossener Str.66
PLZ:      12629
ORT:      Berlin
Land:     Berlin
TELEFON:  49309936398

EMAIL:    lauksde@yahoo.de

FORMULAR: Deutsch

DIESE NACHRICHT WURDE IM INTERNET
DES DEUTSCHEN BUNDESTAGES ERFASST
Do Dez 26 02:01:09 2013

petition-neu-an-lammert

Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages hatte im September „zwischenzeitlich eine Prüfung eingeleitet “ und am 9.November die als erfolgt erklärt. Damit die Strafvereitelung im Amt gegen Gauck Behörde -und Ihren Leiter Joachim Gauck im Jahre 1994- nicht aktenkundig wird, bediente man sich einen miesen Tricks. Man ließ die Petition unter dem Namen einer 2012 abgelehnten Petition laufen, und erteilte ihr wie versprochen kein neues Aktenzeichen !?!
So hat es die Prüfung der Beschwerde gar nicht gegeben !
Es geht letztendlich um die Strafvereitelung bei allen Fällen der mittleren und schweren Verbrechen der STAZIS in 40 Jahre DDR. Die Opfer und Folter und Qualen blieben ungesühnt, und als solche hat sie Joachim Gauck in die Fundamente des vereinten Deutschland eingebaut, die ehemaligen Opfer, Opfer sein lassen, als ob es sie niemals gegeben hätte, als ob in der DDR die STAZIS nie gefoltert und misshandelt hätten !?? Dabei sind ihre Verbrechen mit denen der NAZIS gleichzusetzen. Die Urteile gegen die NAZIS in Nürnberg hat Deutschland bis heute nicht anerkannt(!?) Die Verbrechen der STAZIS ließ man gar nicht vor´s Gericht zu bringen, weil Leiter Joachim Gauck oder die 68 Hauptamtlichen um ihn herum das so entschlossen hatten !? Die Rechtsstaatlichkeit des Deutschen Bundestages und die Stärke der freiheitlichen Demokratie wird danach messen: Ob ein Untersuchungsausschuss einberufen wird und ob diese nach 2000 überflüssige Behörde geschlossen wird und die Akte in das Bundesarchiv verlegt werden !?

PETITION DEZEMBER 2013

Der Name der Petition istv unmissverständlich

Der Titel der Beschwerde wurde berichtigt

 

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Es ging nicht um die STRAFTATEN GEGEN DAS LEBEN

Bundestagspräsident leitete die Akte 76 Js 1792/93 an den Petitionsausschuss

So wird die Sache um die es geht verschleiert und vertuscht

.. zwischenzeitlich wurde die Prüfung eingeleitet(!??)

SO schnell iost noch keine Beschwerde abgefertigt worden vom Petitionsausschuss ..

Nach der Wahl hat sich nicht geändert.

Es war eindeutig eine Beschwerde gegen die Strafvereitelung im Amt des Sonmderbeauftragten der Bundesregierung f.STASI-Unterlagen

Schon die Beschriftung der Petition wurde vom Petitionsausschuss manipuliert !

Wieviel Falschheit und Verlogenheit gehört dazu ein solches Schreiben zu verfassen !??

Wie viel Falschheit und Verlogenheit gehört dazu ein solches Schreiben zu verfassen !??

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Alle Bewegungen Akte von Adam Lauks
Akteneinsicht steht im Januar bevor

Zweiter Absatz der Stellungnahme der BStU gegenüber dem Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien ( erstellt  zwischen 9.September und 25.Oktober 2013 durch die Jahn Behörde) :

DAS ERSUCHEN vom 20.12.1993

Augenscheinobjekte im Original zuzuleiten...

An den Sonderbeauftragten der Bundesregierung für personenbezogenen STASI-Unterlagen…

Das Ersuchen wurde schlichtweg ignoriert... die Beweise wurden unterdrückt.

Der Polizeipräsident in Berlin wußte 1993 nicht mal wie die Gauck Behörde heißt !??

Zitat:“ Mit dem Ersuchen vom 20.12.1993 hatte die zentrale Ermittlungsstelle  für Regierungs- und Vereinigungskriminalität (ZERV) des Polizeipräsidenten Berlin im Zuge des Ermittlungsverfahrens  ( am Anfang des EV wäre treffender A.L.) 76 Js 1792/93 wegen Körperverletzung ( wergen Folter wäre richtig A.L.) zum Nachteil von Adam Lauks beantragt, Unterlagen ( im Original ! A.L. ) zu übergeben, die zur Aufklärung und Verfolgung der Straftat dienen können.

Zu diesem Ersuchen wurden sofort umfangreiche und aufwändige Recherchen durchgeführt. ( Für die Zuarbeit  zur juristischen Aufarbeitung des DDR Unrechts war die Gauck Behörde ursprünglich ins Leben gerufen, und dazi gesetzlich verpflichtet A.L) . Nach Abschluss der Recherchen  und Prüfung aller vorhandenen Unterlagen wurde der ZERV mit Schreiben vom 05.07.1994  mitgeteilt, ( trotzdem Polizeipräsident in Berlin eine Akteneinsicht oder eine Mitteilung der Gauck Behörde ausdrücklich ausgeschlagen hat !?? ), das Unterlagen aufgefunden wurden und zur Einsichtnahme bereitliegen.

MITTEILUNG DER GAUCK BEHÖRDE vom 05.07.1994

Gauck Behörde überstellte die Akte Lauks im Original nicht der ZERV 214 1994

Nach der Tagebuchnummer kam dieses Schreiben der Gauckbehörde. Eine Akteneinsicht oder eine Mitteilung der Gauckbehörde lehnte die Ermittlungsbehörde in ihrem Ersuchen kategorisch ab !

In diesem Schreiben  wurde schon darauf hingewiesen, das keine Vernehmungsprotokolle, keine Haftunterlagen und keine Unterlagen  über dem  Aufenthalt des Herrn Lauks  im Haftkrankenhaus vorliegen. ( Gott sei dank können wir die wichtigere Mitteilung selber lesen :  Anhand der hier von L. vorliegenden Unterlagen MfS AKK 5478/81, MfS AKK 14236/85 und MfS AU 3455/83  lassen sich Misshandlungen nicht belegen.)

Soweit die Lüge von damals – durch Akten Manipulierung zur Strafvereitelung im Amt – hier ist die Kopie der Akte die Gauck Behörde, deren Originale  hätten an die ZERV übergeben werden müssen!?! Mit diesem schreiben endet die  Korrespondenz zwischen Ermittlungsorgan und der Gauckbehörde. Siehe das komplette Ermittlungsverfahren in Kopie, das seit dem 13.8.2013 auch dem Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien per Rückschein in das Bundeskanzleramt zugeschickt wurde.

http://adamlauks.com/2013/01/31/die-wurde-des-menschen-ist-unantastbar-die-wurde-und-ehre-des-folteropfers-der-stazis-adam-lauks-wird-seit-30-4-1992-durch-die-berliner-justiz-mit-fusen-getreten-mit-wissen-des-deutschen-bund/

Die folgende Akten befanden sich nicht darin! Ich habe die vor zwei Wochen dem Oberstaatsanwalt Lorke auf den Tisch gelegt samt andere Beweise über die Folter – nach fast 20 Jahren!

Gauck Behörde und ihr Leiter haben Schuld geladen

Mappe mit unterschlagenen Beweisen

Kopie der nicht herausgegebenen Augenscheinobjekte Gauck Lauks 001Kopie der nicht herausgegebenen Augenscheinobjekte Gauck Lauks 002Kopie der nicht herausgegebenen Augenscheinobjekte Gauck Lauks 003Kopie der nicht herausgegebenen Augenscheinobjekte Gauck Lauks 004

DAMIT WAR DAS ERMITTLUNGSVERFAHREN AUS DER GAUCK BEHÖRDE HERAUS AUSGEBREMST. Hat sich da der Leiter nicht die Rolle des obersten Richters, des Gottes angemaaßt !? Auf wessen Weisung auch immer !??

Die Aktenmanipulation geht in der Jahn Behörde  2013  weiter, diesmal nicht um Täter zu schützen, sondern um den Leiter der Behörde zu schützen der vor dem Gesetz zu verantworten hat was damals  in SEINER Behörde geschah, der keine Akte im Original herausgab die mittlere oder schwere Verbrechen der STAZIS beweisen würde. Im Text der Jahn Behörde  geht es weiter:

„Alle zum zweck des Ersuchens im erschlossenen Bestand  vorhandenen und relevanten Unterlagen wurden am 06.04.1995 einem Mitarbeiter der ZERV zur Einsichtsnahme vorgelegt.“(  Es ist eine Lüge oder Manipulation der Geheimdienstler aus der Gauck Behörde mit dem Mitarbeiter der Zerv! – In der Ermittlungsakte  76 Js 1792/93 gab es nach der  unerwünschten Mitteilung weder eine Monierung  noch einen Antrag auf Akteneinsicht, aber auch keinen Vermerk über stattgefundene oder durchgeführte Akteneinsicht am 06.04.1995 !!? A.L.) “ Damit war die Bearbeitung des Ersuchens abgeschlossen. Die Bearbeitung des Ersuchens erfolgte ordnungsgemäss.“ ( DAS IST EINE LÜGE DER JAHN BEHÖRDE !)

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Alle Bewegungen Akte von Adam Lauks
Akteneinsicht steht im Januar bevor

BSTU - Akteneinsicht 001

10.12.2013    BStU oder JAHNS BEHÖRDE : “ Sie begehren Zugang zur Kommunikation des BStU gegenüber anderen Stellen, die Ihre Person betreffen“   – JA ICH BEGEHRE UND WUNDERE MICH SCHON !??

Über stasifolteropferadamlauks

I am 72 Years old and I I am still victim of torture in STASI-Prison in former GDR 1982-1985. I never reached Justice and satisfaction by Germany´s goverment after 40 Years injustice ! I am fighting for the implementation § TORTURE in Germany´s national low.
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2 Antworten zu GAUCK – BIRTHLER – JAHN Behörde manipulierte strafrechtlich relevante Akte aus dem Jahre 1985 des Folteropfers Adam Lauks seit 1994 und macht das verschärft auch nach 33 Jahren, zuletzt am 23.1.2018 noch!!? Mit Wissen und Segen der Kanzlerin Merkel ? WAS will man denn vertuschen !? Strafvereitelung im Amt 1992-1997 im Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 – oder will mann die DESWEGEN gegen BStU und Leiter Gauck im September 2013 eingeleitete Prüfung ausbremsen und verschleiern !??

  1. Pater Aaron Isidor sagt:

    Wahrlich wahrlich ich sage Euch:
    Gleich ein paar Tage nach der angeblichen Wende wurde ein gewisser Herr Wilfried S. (persönlich bekannt) mit seinen LKW´s beauftragt, Nacht für Nacht vollbeladene Fuhren mit Stasi-Akten von der Normannenstraße 10 in Ostberlin in die Müllverbrennungsanlage nach Westberlin zu karren? Herr S. wurde hierfür fürstlich bezahlt und bekam obendrein noch einen sehr großen „Kredit“ aus der DDR-Staatskasse, den er nicht zurückbezahlen musste? Und glaubt ja nicht, dass die abtransportierten Stasi-Akten heute noch im Lager der Müllverbrennungsanlage lagern? Und unser ehemaliger BND-MAD-STAATS-STASI-Geheimdienst-Chef und Rollstuhlfahrer als rechte Hand von IM ERIKA sucht schon lange nicht mehr nach den verschwundenen und nicht mehr auffindbaren Milliarden aus Honeckers DDR-Staatskasse?
    Meint Pater A. Isidor
    bis in alle Ewigkeit
    Amen

  2. adamlauks11 sagt:

    Da greift das Recht auf das Vergessen ( der Verbrecher).

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