AKTUELL – SEHR AKTUELL !!?
Stand 23.1.2018 in der Akte des Landgerichtes 551 Rh 218/15 einsehbar !
Die 1994 verübte Strafverfolgungsverhinderung des Leiter der Gauck Behörde durch seine verbrecherische Urkundenunterdrückung strafrechtlich relevanten Augenschein-objekte im Aktensegment der manipulierten Akte MfS HA VII/8 Nr. 577/85 führen die Geheimdienstler auch am 23.1.2018 weiter unter der Leitung des BStU, ehemaligen frei-willigen Bereitschaftspolizisten der VOPOS-des MdI der DDR Roland Jahn.
Sie verleumden die Existenz und untertdrücken die Verfahrensakte zum Urteil des politisch operativen Prozesses vom 26.4.1983 und unter 423 ersatzweise angebotenen manipulierten Akte versterken noch den Täterschutz zum STASI-Schergen Ralf Hunholz und für MfS um den Anschlag vom 23.6.85 in der Absonderungszelle “4” der Speziellen Strafvollzugsabteilung auch nach 33 Jahren zu verschleiern!
Die Kopie der Akte erhielt ich per Post nach Hause geschicvkt zwischen 2007 und 2010. Die darin enthalteneschwere Körperverletzung war längst im Jahre 2000, spätestens im Jahre 2005 verjährt und der Schutz des Schergen war nicht mehr notwendig und das Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 nach 5,5 Jahren 1977 längstr eingestellt.
Wen schützen die Geheimdienstler um Roland Jahn jetzt?`!? oder wollen sie wie damals die Strafverfolgung auch meine Rehabilitierung ausbremsen wie sie das schon 2012 bei LAGESO getan hatten? Siehe dazu BN 007540/12Z :
Vereitelte Rehabilitierung LAGeSo 2012
Schon in der ersten Ergänzung der Sofortmeldung lügt der Leiter des Strabs der VOPO´s von Leipzig; ein Strafgefangener verläßt NIEMALS die Absonderung und die Begegnung auf dem Flur ist schon die Vorbereitung der Verschleierung, in der Akte BStU 000001 zu sehen war, 2007 und zuletzt 2014 im Original am VG Berlin in Sache VG 1 K 237.14 vor-gelegt wurde. Die Seite wurde absichtlich und gezielt durch die BND Dame Jutta Probst dem Landgericht Berlin vorenthalten bzw nach § 274 Urkundenunterdrückung unter-schlagen. Warum wohl? Damit man nicht erkennt was für eine Verbrecherbande in der HA VII/8 steckten deren Übernahme 1990 das MfS vom Kohl und SDchäuble erpresst hatte, und meine Rehabilitierung auszubremsen.
Was Roland Jahn – seine ehemaligen Genossen der VOPO´s schützend unterdrückt ist :
Und was die Geheimdienstler offensichtlich auch untereinander versteckt hatten um das MfS vor Entlatvung als verbrecherische Oreganisation zu schützen sieht man in der Akte die ich erst 2010 in meiner E-Akte fand die der ehemalige Staatsanwalt von Leipzig – als Leiter der JVAS Leipzig mit Krankenhaus -Regierungsdirektor Rolf Jacob auf Weisung der StA II Berlin(?) “verlegt2 hatte um die als nicht mehr existent zu erklären, spricht für sich:
Stand 9.Mai 2014
Die Beweise liegen dem Generalstaatsanwalt in Form eines “Behördenvorganges” der BStU vor!!!
143 AR 269/14 = OFFENE Strafanzeige und Strafantrag gegen den Herrn Roland Jahn, vor dem Gesetz verantwortlichen Leiter als Bundesbeauftragten für personenbezogenen Unterlagen dess Sicherheitsdienstes der ehemaligen DDR § 272 Urkundenunterdrückung
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http://adamlauks.com/2014/01/23/petitions-ausschuss-des-deutschen-bundestages-contra-wahrheit-uber-die-folterungen-in-der-ddr-uber-die-strafvereitelung-im-amt-der-gauck-behorde-1994-und-schutz-ihres-amtes-vor-ubernahme-der-verantwo/ … Wird die Aufarbeitung derAufarbeitung derSTAZI-Verbrechen vom PET-Ausschuss ausgebremst!? Urteilt SELBST
AKTUELL vom 25.12.2013
Ich schrieb an die Nachfolgerin und neue Staatssekretärin als Beauftragte für Kultur und Medien, Frau Grütters !
An: Monika Grütters
Betreff: OFFENER BRIEF AN DEN STAATSMINISTER FÜR KULTUR UND MEDIEN – Bernd Neumann 13.August 2013 ( blieb bis heute unbeantwortet )
OFFENER BRIEF AB BERND NEUMANN vom 13.8.2013
Sehr geehrte Frau Dr. Monika Grütters !
Ich beglückwünsche Sie für Ihren neuen Job in der neu gewählten Bundesregierung. Der obige Link führt Sie zum Offenen Brief vom 13.August, an Ihren Vorgänger Herrn Bernd Neumann gerichtet, per Rückschein.
Bitte prüfen Sie ob es eine Antwort geben wird aus Ihrer Behörde. Falls eiune Antwort nicht mehr vorgesehen bleibt, bitte ich um die Rücksendung der Kopien der Ermittlungsunterlagen 76 Js 1792/93 in der sich die Korrespondenz Polizeipräsident Berlin – Sonderbeauftragter für personenbezogenen Unterlagen des MfS der ehemaligen DDR befindet, als Beweis für Aktenmanipulation in der Gauck Behörde 1994, weswegen im Februar dieses Jahres unter 222 UJs 662/13 ein Ermittlungsverfahren wegen Strafvereitelung im Amt gegen die Gauck Behörde geführt und wegen Verjährung eingestellt wurde.
Im Rahmen der Prüfung meiner Beschwerde durch den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages wurde Ihre Behörde unter Ihrem Vorgänger um eine Stellungnahme gebeten. Das Schreiben des BKM an den Petitionsausschuss mit der Stellungnahme der BStU weise ich kategorisch zurück, weil die BStU auch 23 Jahre nach der Wende, die stattgefundene Strafvereitelung im Amt im Jahre 1994 verleumdet um sich von dem schwerwiegenden Vorwurf reinzuwaschen, Ich hoffe dass der Deutsche Bundestag sich mit meinem begründetem Vorwurf der Strafvereitelung im Amt bei der Zuarbeit zur Juristischen Aufarbeitung der Gauck Behörde noch befassen wird, weil es sich um zigtausenden von erstatteten Strafanzeigen auch in der Erfassungsstelle von Anzeigen wegen Menschenrechtsverletzungen in 40 Jahren DDR,um Strafvereitelung im Amt handle, Aktenmanipulation bei mittleren und schweren Verbrechen der STASI-Exekutive. Kein Augenscheinsobjekt das als Beweis im Ermittlungs- oder Gerichtsverfahren hätte verwendet werden können hat je die Gauck Behörde verlassen. Wenn man weiß dass Gauck die Behörde mit 68 Hauptamtlichen gestartet und auf die Beine gestellt hatte ist die Haltung der BStU nachvollziehbar, aber für die Opfer unverzeihlich,entwürdigend und verhöhnend. Für die erlittene Folter und Qualen hat die Gerec htigkeit nie erreicht – die Taten blieben ungesühnt um Täter zu schützen, zuerst vor der Strafe und danach vor Pranger.
Mit freundlichen Grüßen
Adam Lauks
Folteropfer der STAZIS
ohne Würde und Status
ABSENDER:
NAME: Adam Lauks
STRASSE: Zossener Str.66
PLZ: 12629
ORT: Berlin
Land: Berlin
TELEFON: 49309936398
EMAIL: lauksde@yahoo.de
FORMULAR: Deutsch
DIESE NACHRICHT WURDE IM INTERNET
DES DEUTSCHEN BUNDESTAGES ERFASST
Do Dez 26 02:01:09 2013
Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages hatte im September “zwischenzeitlich eine Prüfung eingeleitet ” und am 9.November die als erfolgt erklärt. Damit die Strafvereitelung im Amt gegen Gauck Behörde -und Ihren Leiter Joachim Gauck im Jahre 1994- nicht aktenkundig wird, bediente man sich einen miesen Tricks. Man ließ die Petition unter dem Namen einer 2012 abgelehnten Petition laufen, und erteilte ihr wie versprochen kein neues Aktenzeichen !?!
So hat es die Prüfung der Beschwerde gar nicht gegeben !
Es geht letztendlich um die Strafvereitelung bei allen Fällen der mittleren und schweren Verbrechen der STAZIS in 40 Jahre DDR. Die Opfer und Folter und Qualen blieben ungesühnt, und als solche hat sie Joachim Gauck in die Fundamente des vereinten Deutschland eingebaut, die ehemaligen Opfer, Opfer sein lassen, als ob es sie niemals gegeben hätte, als ob in der DDR die STAZIS nie gefoltert und misshandelt hätten !?? Dabei sind ihre Verbrechen mit denen der NAZIS gleichzusetzen. Die Urteile gegen die NAZIS in Nürnberg hat Deutschland bis heute nicht anerkannt(!?) Die Verbrechen der STAZIS ließ man gar nicht vor´s Gericht zu bringen, weil Leiter Joachim Gauck oder die 68 Hauptamtlichen um ihn herum das so entschlossen hatten !? Die Rechtsstaatlichkeit des Deutschen Bundestages und die Stärke der freiheitlichen Demokratie wird danach messen: Ob ein Untersuchungsausschuss einberufen wird und ob diese nach 2000 überflüssige Behörde geschlossen wird und die Akte in das Bundesarchiv verlegt werden !?
Zweiter Absatz der Stellungnahme der BStU gegenüber dem Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien ( erstellt zwischen 9.September und 25.Oktober 2013 durch die Jahn Behörde) :
DAS ERSUCHEN vom 20.12.1993
Zitat:” Mit dem Ersuchen vom 20.12.1993 hatte die zentrale Ermittlungsstelle für Regierungs- und Vereinigungskriminalität (ZERV) des Polizeipräsidenten Berlin im Zuge des Ermittlungsverfahrens ( am Anfang des EV wäre treffender A.L.) 76 Js 1792/93 wegen Körperverletzung ( wergen Folter wäre richtig A.L.) zum Nachteil von Adam Lauks beantragt, Unterlagen ( im Original ! A.L. ) zu übergeben, die zur Aufklärung und Verfolgung der Straftat dienen können.
Zu diesem Ersuchen wurden sofort umfangreiche und aufwändige Recherchen durchgeführt. ( Für die Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung des DDR Unrechts war die Gauck Behörde ursprünglich ins Leben gerufen, und dazi gesetzlich verpflichtet A.L) . Nach Abschluss der Recherchen und Prüfung aller vorhandenen Unterlagen wurde der ZERV mit Schreiben vom 05.07.1994 mitgeteilt, ( trotzdem Polizeipräsident in Berlin eine Akteneinsicht oder eine Mitteilung der Gauck Behörde ausdrücklich ausgeschlagen hat !?? ), das Unterlagen aufgefunden wurden und zur Einsichtnahme bereitliegen.
MITTEILUNG DER GAUCK BEHÖRDE vom 05.07.1994

Nach der Tagebuchnummer kam dieses Schreiben der Gauckbehörde. Eine Akteneinsicht oder eine Mitteilung der Gauckbehörde lehnte die Ermittlungsbehörde in ihrem Ersuchen kategorisch ab !
In diesem Schreiben wurde schon darauf hingewiesen, das keine Vernehmungsprotokolle, keine Haftunterlagen und keine Unterlagen über dem Aufenthalt des Herrn Lauks im Haftkrankenhaus vorliegen. ( Gott sei dank können wir die wichtigere Mitteilung selber lesen : Anhand der hier von L. vorliegenden Unterlagen MfS AKK 5478/81, MfS AKK 14236/85 und MfS AU 3455/83 lassen sich Misshandlungen nicht belegen.)
Soweit die Lüge von damals – durch Akten Manipulierung zur Strafvereitelung im Amt – hier ist die Kopie der Akte die Gauck Behörde, deren Originale hätten an die ZERV übergeben werden müssen!?! Mit diesem schreiben endet die Korrespondenz zwischen Ermittlungsorgan und der Gauckbehörde. Siehe das komplette Ermittlungsverfahren in Kopie, das seit dem 13.8.2013 auch dem Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien per Rückschein in das Bundeskanzleramt zugeschickt wurde.
Die folgende Akten befanden sich nicht darin! Ich habe die vor zwei Wochen dem Oberstaatsanwalt Lorke auf den Tisch gelegt samt andere Beweise über die Folter – nach fast 20 Jahren!
DAMIT WAR DAS ERMITTLUNGSVERFAHREN AUS DER GAUCK BEHÖRDE HERAUS AUSGEBREMST. Hat sich da der Leiter nicht die Rolle des obersten Richters, des Gottes angemaaßt !? Auf wessen Weisung auch immer !??
Die Aktenmanipulation geht in der Jahn Behörde 2013 weiter, diesmal nicht um Täter zu schützen, sondern um den Leiter der Behörde zu schützen der vor dem Gesetz zu verantworten hat was damals in SEINER Behörde geschah, der keine Akte im Original herausgab die mittlere oder schwere Verbrechen der STAZIS beweisen würde. Im Text der Jahn Behörde geht es weiter:
“Alle zum zweck des Ersuchens im erschlossenen Bestand vorhandenen und relevanten Unterlagen wurden am 06.04.1995 einem Mitarbeiter der ZERV zur Einsichtsnahme vorgelegt.”( Es ist eine Lüge oder Manipulation der Geheimdienstler aus der Gauck Behörde mit dem Mitarbeiter der Zerv! – In der Ermittlungsakte 76 Js 1792/93 gab es nach der unerwünschten Mitteilung weder eine Monierung noch einen Antrag auf Akteneinsicht, aber auch keinen Vermerk über stattgefundene oder durchgeführte Akteneinsicht am 06.04.1995 !!? A.L.) ” Damit war die Bearbeitung des Ersuchens abgeschlossen. Die Bearbeitung des Ersuchens erfolgte ordnungsgemäss.” ( DAS IST EINE LÜGE DER JAHN BEHÖRDE !)
10.12.2013 BStU oder JAHNS BEHÖRDE : ” Sie begehren Zugang zur Kommunikation des BStU gegenüber anderen Stellen, die Ihre Person betreffen” – JA ICH BEGEHRE UND WUNDERE MICH SCHON !??
Wahrlich wahrlich ich sage Euch:
Gleich ein paar Tage nach der angeblichen Wende wurde ein gewisser Herr Wilfried S. (persönlich bekannt) mit seinen LKW´s beauftragt, Nacht für Nacht vollbeladene Fuhren mit Stasi-Akten von der Normannenstraße 10 in Ostberlin in die Müllverbrennungsanlage nach Westberlin zu karren? Herr S. wurde hierfür fürstlich bezahlt und bekam obendrein noch einen sehr großen “Kredit” aus der DDR-Staatskasse, den er nicht zurückbezahlen musste? Und glaubt ja nicht, dass die abtransportierten Stasi-Akten heute noch im Lager der Müllverbrennungsanlage lagern? Und unser ehemaliger BND-MAD-STAATS-STASI-Geheimdienst-Chef und Rollstuhlfahrer als rechte Hand von IM ERIKA sucht schon lange nicht mehr nach den verschwundenen und nicht mehr auffindbaren Milliarden aus Honeckers DDR-Staatskasse?
Meint Pater A. Isidor
bis in alle Ewigkeit
Amen
Da greift das Recht auf das Vergessen ( der Verbrecher).