Let´s talk about IM !?? Roland Jahn opfert seinen besten Historiker !!? Und Kowalczuck hat ein IM PROBLEM
” Ich habe auch für STASI gearbeitet !”…zu diesem Zitat gibt es auch ein Datum und eine Person der das gesagt wurde !??? .. Jetzt nmuss man nur rausfinden WER aus der BStU das gesagt hatte !??
Ruhm und Ehre dem ungesühnten Folteropfer der STAZIS Dichter Dieter Veit der an Folgen der Folter gestorben ist. Ich hatte das Glück diesen außerordentlichen Menschen als Bruder im Leid kennengelernt zu haben, wenn es auch nur der Schatten des ehemaligen Menschen Dieter Veit gewesen ist, bzw. das was nach der Folter von ihm noch übriggeblieben war. Ehre seinem Andenken in aller Ewigkeit. Er hat die STASI im Untermaßfeld in die Knie gezwungen – dafür liegen Augenscheinmobjekte als Beweise vor.

In einem solchen TIGERKÄFIG im Zuchthaus Untermaßfeld hatte Dieter Veit – Dichter 51 Tage ( und Nächte ) in einem Stück abbrummen müssen. Davon die letzten “3 x 7 und Decke” als “verschärften Arrest” – ich habe die schriftliche Verfügung des LDH aus seiner Akte in Augenschein nehmen dürfen
Dieter Veit stellte Ausweisungsantrag an das MdI Leipzig zum 5. oder 6. Mal und legte die Arbeit nieder bis die Eingsngsbestätigung des Inneren nicht eingeht.In 51 Tagen und Nächten ließ er im TIGERKÄFIG 16 Kilo und als er in seine Zelle verbracht wurde und in der Türe stand haben ihn seine Mitgefangenen nicht mehr erkannt, bis er den Mund aufgemacht hatte.
Nach 26 Jahre “Aufklärung” Vergauckelung und Vermerkelung d.,h. Verdummung der Deutschen Nation ist das die WAHRHEIT und Geschichtsverfälschung des Dr. Hubertus Knabe und des ehemaligen freiwilligen und ausgezeichneten Bereitschaftspolizisten der VOPOS die voriges Jahr 440.000 Besucher wissentlich in der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen verzapft wurde und weiterhin die Öffentlichkeit belogen und betrogen wird.
Die meisten U-Häftlinge in Berlinhohenschönhausen waren Ersttäter und hatten noch nie zuvor einen TIGERKÄFIG gesehen gehabt, es sei den sie wurden zur Umgestaltung zu einer sozialistischen Persönlichkeit oder zum Brechen in eins der TIGERKÄFIGE in den Arrestzellen weggesperrt, von denen auch einige als Produkt der kommufaschistischen Vollzugs- und Repressionskunst auch in der Gedenkstätte in Arrestzellen eingebaut wurden, wie in allen über 80 StVE und U-Haften der DDR.

1. Disziplonarmaßnahme 22.11.83 – 18 Tage Arrest TIGERKÄFIG des “Merkur” – Adam Lauks
MADE IN GDR !
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TAGESSPIEGEL & Adam Lauks – Dichtung & Wahrheit – Selbstbeweihrauhung und Selbst(dar)stellung – PR Aktion der Aufarbeiter von Geheimdiuenstlers Gnaden !
Streit um Stasi-Spitzel
IM ist nicht gleich IM
20.03.2013 17:23 Uhr
von Matthias Schlegel
Verharmlost jemand, der die Zahl der Stasi-IMs in Zweifel zieht, die Rolle der Geheimpolizei? Dieses Vorwurfs muss sich derzeit Ilko-Sascha Kowalczuk erwehren. Der Historiker und Buchautor stellte sich am Dienstagabend einer Diskussion
Das vor etwa einem Monat erschienene Buch “Stasi konkret” hatte beträchtliches Aufsehen erregt. Der Historiker Ilko-Sascha Kowalczuk hatte darin hinterfragt, ob man Gesellschaftliche Mitarbeiter für Sicherheit (GMS), die als Betriebsleiter, Kaderleiter oder Parteisekretäre qua Amt der Stasi berichteten, oder IMK, also IM, die “nur” ihre Wohnung für Spitzeldienste zur Verfügung stellten, in die IM-Statistik aufnehmen müsse. Er stellte damit eine seit zwei Jahrzehnten währende Forschung der Stasiunterlagenbehörde, bei der er selbst beschäftigt ist, zur Disposition.
Roland Jahn, der Bundesbeauftragte für die Stasiunterlagen und Leiter dieser Behörde, hatte recht schnell erkannt, dass dies nicht nur ein behördeninterner Streit war.
Die Auseinandersetzung berührte sensible Fragen der Vergangenheitsaufarbeitung. So siedelte er die Debatte in der Öffentlichkeit an: Am Dienstagabend diskutierten im Collegium Hungaricum Befürworter wie Kritiker mit Kowalczuk. Das Motto der Veranstaltung “Der größte Lump…” verkürzte ein wenig das Hoffmann von Fallersleben zugeschriebene Sprichwort: “Der größte Lump im ganzen Land das ist und bleibt der Denunziant”. Zumindest einen gemeinsamen Nenner fanden die Gesprächsteilnehmer an diesem Abend: IM ist nicht gleich IM, Spitzel ist nicht gleich Spitzel.
Kowalczuk verteidigte seinen Ansatz, die Logik der Stasi durchbrechen zu wollen. Denunziation dürfe nicht nur unter dem Label Stasi betrachtet werden, sondern müsse als gesellschaftliches Phänomen differenzierter analysiert werden. Da kann ihm selbst der „Doyen“ der IM-Forschung an der Behörde, Helmut Müller-Enbergs, zustimmen: Zahlen könnten allenfalls Hilfsmittel sein, um Dimensionen zu verdeutlichen. Doch dass die Behörde auf die Anforderungen des Gesetzgebers reagierte und mit Hilfe der Akten sowie handhabbarer Kriterien diese Ausmaße erforschte, verteidigte er schon. Die Bewertung nach dem Stasiunterlagengesetz könne durchaus eine andere sein als die durch die Forschung. Aber es sorge ihn, dass sich zum Beispiel Gregor Gysi, „der möglicherweise in den Akten als GMS ,Gregor’ genannt“ werde, sich vielleicht „herzlich bedanken“ würde.
Da freute sich Jens Gieseke vom Zentrum für Zeithistorische Forschung in Potsdam, der viele Jahre in der Behörde geforscht hat, dass er nicht mehr dort beschäftigt ist: „Man kann doch Forschung nicht anhalten, weil das die Behörde in ihren Arbeitsabläufen stört.“ IM sei ein Stasi-Begriff. Das gesamte Wissen darüber basiere auf “polizeibürokratischer Überlieferung”. Für Forscher aber sei es äußerst problematisch, dem einen von vornherien Kredit zu geben und einem anderen nicht. Und (Professor Dr.) Klaus Schroeder vom Forschungsverbund SED-Staat an der FU wies darauf hin, dass „die Zahl der Spitzel unterschätzt wird, wenn man nur auf die IM schaut“. Es gebe zwei entscheidende Defizite in der Forschung: Die Verantwortlichkeit der SED werde zu wenig herausgearbeitet und der Zusammenhang zwischen Stasi und anderen gesellschaftlichen Kräften zu wenig beachtet. Strategie der SED sei von Anfang an gewesen, die Stasi zum Sündenbock zu machen. Das sind im übrigen auch Aspekte, die Kowalczuk in seinem Buch stärker in den Vordergrund rückt. Bei der Diskussion erinnerte Kowalczuk daran, dass (erst ?) seit etwa einem Jahr an der Stasiunterlagenbehörde ein Projekt zur Denunziationsforschung läuft.
Christian Booß, Projektleiter an der Jahn-Behörde, macht aus seinem Unbehagen gegenüber dem Kowalczuk-Buch keinen Hehl. Keiner wolle starr an Zahlen festhalten. Aber dass Kowalczuk die Feststellung trifft, dass nur eine Minderheit der Inoffiziellen Mitarbeiter über Personen berichtet hätten, kann er nicht verstehen. Und Booß erneuert seine in einem Beitrag in tagesspiegel.de bereits ausgeführte These, dass der Überwachungsapparat der Stasi größer war als der in anderen Staaten. Ein Grund dafür sei auch die besondere Ost-West-Situation der DDR gewesen.
Am Dichter Dieter Veit – er starb am 21.12.2012 an Folgen der Folter- einem einfachem Nachtkelner im Hotel am Ring oder Hotel Deutschland klebten 27 IM der STASI. Die BStU lieferte in den Jahren bis zu seinem Tod tröpchenweise die Klaarnamen für 27 .. für drei Dreckschweine blieb ihm die BStU die Klaarnamen schuldig! Da hat wohl ein Kowolczuck für 27 Decknamen 23 Jahre gebraucht !? – und für die 90.000 IM zu streuchen reichte ihm ein Jahr !!? Dolche Aufklärer und Aufarbeiter braucht die monopolisierte Aufarbeitungsindustri vom Anfang an. Die 78 Hauptamtlichen beim Gauch und die Generalität des MfS stellte das Personal zusammen.(lol)
Hier ist mein IM Bericht über den Parteilehrjahr der BStU am 19.3.2013 – das ich, Folteropfer der STASI und Opfer der DDR, und nach 1992 auch der BRD Justiz geworden bin, färbt auf mein IM Bericht nicht ab. Seit Mitte Januar 2013 – nach dem ich die Akteneinsicht in (meine) Ermittlungsakte 76 Js 1792/93 – komplett – gewonnnen habe – HIER IST DIE:
– betrachte ich mich auch als BStU Opfer oder Opfer der juristischen Aufarbeitung der Gauck Behörde aus dem Jahre 1994. Man wird mich wegen dem Tenor womöglich der Voreingenommenheit bezichtigen, was ich hiermit kategorisch abweise.
Es soll als IM OPFER Bericht aufgefasst werden, das Sicht der Dinge aus der Perspektive eines Opfers des MfS(aber auch der BStU) vermitteln soll. Sollten sich Opfer und Brüder und Schwestern im Leid angesprochen fühlen sollen ihr Kommentar abgeben am Ende des Berichtes.
COLLEGIUM HUNGARICUM – Dorotheen Strasse 12 befindet sich hinter der Humboldt Universität. Ein neues Haus für die kulturelle Repräsentanz von Ungarn, mit dem ich, außer meiner Muttersprache, nichts gemeinsames habe. Erinnerungen wurden wach aus 1972. Nur zwei Gebäude weiter, aus Belgrad kommend als Germanistik Austauschstudent, durfte ich dem Professor Dahnke – Deutsche Klassik- zum ersten Mal lauschen. Über Goethe und meinen Lieblingsdichter Schiller wurde gesprochen. Ich wunderte mich nur ein wenig als der Professor die Vorlesung mit einem Zitat von Marx oder Lenin begann. Später wunderte ich mich nicht mehr über die Zitate, sie waren das Gesetz. Und ich sollte mich geehrt fühlen, als ich in der Staatsbibliothek am Platz wo Genosse Lenin studiert haben soll im, Lesesal Platz nehmen durfte. Ich hatte damals keine digicam um die Platte in Bronze zu fotografieren.
Da ich im Rahmen des akademischen Viertel ankam, staunte ich nicht schlecht als ich feststellte s das die Show der staatlich geprüften Aufarbeiter bereits begonnen hatte. Man versperrte mir den Weg nach oben und wies mir den Saal nebenan wo Public Viewing lief(!?)
Die Mädels waren zu jung mich aufhalten zu können… es ging um IMs, den menschlichen Abschaum aller Coloeurs – obwohl ich es geschworen hatte nie wieder an einer Veranstaltung des BStU Vereins teilzunehmen… musste ich hin. Ein Steh-Knie oder Hockplatz müsste für Folteropfer Lauks noch da sein.
Fehleinschätzung der BStU war schon sichtbar. Man hat das öffentliche Interesse und Interesse der Opfer unterschätzt!? Der Hauptwiderständler des DDR Regimes und bewährter Bereitschaftspolizist der VOPO, Herr Roland Jahn lässt keine Gelegenheit aus zu prahlen wie hoch der Zuwachs an Anträgen auf Akteneinsicht sei – der Knabe prahlt mit explodierenden Besucherzahlen, dem Interesse für die STASI und DDR Regime und man ist nicht in der Lage ausreichend Raum zur Verfügung zu stellen? Anscheinend sollte das fast eine interne Veranstaltung werden. Das war der zweite Eindruck, als ich mich nach vorne drängte. Wenn der Professor Dr. Klaus Schröder nicht im Podium gesessen hätte,könnte man über Parteilehrjahr der BStU sprechen, oder von obligatorischer Montagsversammlung in jedem größeren DDR Betrieb oder Organisation mit dem einzigen Thema” Meinungen und Stimmungen ” wo man bitte, der Planerfüllung und Übererfüllung und der Partei und der DDR zu huldigen hatte. Hier sollten die anwesenden Honorationen der so hochgelobten geschichtlichen Aufarbeitung der Nachkommenbehörde die aus der Gauck Behörde hervorgegangen ist und heute BStU heißt: man sollte die dann doch in der Presse Jahn Behörde nennen. Der Leiter sieht das gerne , wie sein eitler Vorgänger.
Apropos Roland Jahn, der angekündigt war und der als Herrscher – Chef über das Ganze, und eigentlich diesen Streit der zwei Wissenschaftler schlichten musste, der war nicht gekommen !? Und ich war eigentlich SEINETWEGEN aus dem Krankenbett aufgestanden und mir den Weg gemacht. Es ist nicht das erste Mal das Roland Jahn, wenn das Thema zu heikel ist, kneift. Mich als STASI Opfer hat er durch sein Nichterscheinen halb verhöhnt ja fast erniedrigt… aber das bin ich in letzten 23 Jahren so gewohnt. Er muss wissen dass die Opfer ihm das nicht verzeihn; um sich mit dem Major des MfS zusammen zu setzen und mit ihm abzuspulen, wie mit alten Bekannten, fand er Zeit, und den Weg für die Opfer die auf Antworten warten hierher, scheint er keine Achtung und Zeit zu haben, das ist in der BStU so üblich… Vielleicht zieht er das noch aus seiner Bewährungszeit bei der VOPO als Freiwilliger, womit er sich das Studiumplatz verdient hatte !? Wir waren alle mal jung und bei der VOPO hatte man die Möglichkeit zu bewähren als Regimeverteidiger…
Um mich nicht allzusehr zu exponieren, sei es hier erwähnt, das den Aufarbeitern, ich sage Aufklärern der BStU bekannt war, dass seit 13.2.2013 Adam Lauks eine Strafanzeige gegen die BStU bei der Staatsanwaltschaft Berlin erstattet hatte, wegen der groben Verletzung des § 258 des StGB seitens der Gauck Behörde 1994 , den die ist auch auf FB Chronik unter diesem Link seit Wochen zu finden:
Es stellte sich heraus in der Diskussion das es eigentlich um das Aufeinanderprallen zweier Wissenschaftler aus der Reihe der Aufklärer der JAHN BEHÖRDE handelte. Den Dr. Müller-Enbergs kenne ich über seine Enttarnung von Kurras. Weil er seine Entdeckung mit Genehmigung der Leiterin Birthler veröffentlicht hatte, wurde er abgemahnt, beinahe gefeuert, und es sollen Beobachtungsvorgänge ausgelöst worden sein !?? Für mich war das Zeichen das “die Katze lässt das Mausen nicht” und dass die Geheimdienstler die nun mal die Gauck Behörde gründen ließen aus ihrer Haut nicht rauskommen. Ansonsten was ich von ihm gelesen habe hinterlässt bei mir als Opfer einen seriösen Eindruck eines Wissenschaftlers der trocken die Fakten wiedergibt aus den Akten die man ihm zur Verfügung stellte und die der Serrung oder dem Schredder nicht zu Opfer gefallen sind. Wen jemand der sich dieses Thema seit einem Jahr angenommen hatte dann mit einer solchen kardinalen These die langjährige Arbeit des Wissenschaftler Müller-Enbergs disqualiffizieren und abwerten, ja entwerten will, entbehrt weiterer Kritik meinerseits.
Der Schuldige an diesem Eklat, der sich ans Bett fesseln ließ um nicht erscheinen zu müssen, nicht um zu schlichten und zu Versöhnen, sondern fundierte Forschungsergebnisse aus dem Bereich IMs des MfS, Roland Jahn hätte einem von den beiden Recht geben müssen und gegebenenfalls den anderen kündigen oder rausschmeißen wie er das so schon sagt. Offensichtlich wurde das Buch von Kowalczuck von Jahn nicht gelesen womöglich vor seiner Erscheinung gar nicht zur Kenntnis genommen !??
Es war einigen im Podium regelrecht peinlich dass diese Sache als Schlichtungsversuch oder Versöhnungsversuch von einem so zahlreich erschienenem Publikum ausgetragen werden sollte, wobei es sich um reinste Interna handelte. Als Kowalczuck de PR Veranstaltung für sein Buch bezichtigt wurde, versuchte er das Thema zu zerschießen in dem er zu Darlegungen hin bog die mit dem Thema IM nichts zu tun hatte. Das nennt sich Streufeuer… das ist was ich Verharmlosung und Klitterung nenne und als Opfer des MfS nicht zulassen werde, mag meinen Lesern der Beitrag zu ausführlich erscheinen.
Als Herr Dr. Kowalczuck 10 Jahre alt war und in der Schule zum Hass gegen den bösen Feind im Westen erzogen wurde und womöglich dafür auch gelobt wurde hatte ich in unserer Bankrepräsentanz Meetings mit den DDR Partnern zu organisieren und zu terminieren, zahleiche AHB Direktoren und Abteilungsleiter in der Representanz zu begrüßen, mit dem Kaffee zu bekochen mit Pflaumenschnapps zu begießen und anschließend zu beschenken.In 7 Jahren lerntman einiges dazu, sammelt man Erfahrungen. Gerhard Schürer, Günter Mittag, Herr Seidel, Herr Böhme, Frau Dr. Hertha König, Dr. Polze, Frau Golze, Herr Falkenberg und viele viele andere aus den AHB (Aussenhandelsbetrieben, VVB, Staatlichen Plankomission, Aussenhandelkammer gehörten zu unseren Gesprächspartnern, mit manchen war ich auch auf DU.
Und wen JETRT Dr. Kowalczuck 23 Jahre nach der Wende in seinem doch so tollem Buch das er uns dann doch warm zum lesen(zum Kaufen)empfiehlt, hinterfragt: “ob man Gesellschaftliche Mitarbeiter für Sicherheit (GMS), die als Betriebsleiter, Kaderleiter oder Parteisekretäre qua Amt der Stasi berichteten, oder IMK, also IM, die “nur” ihre Wohnung für Spitzeldienste zur Verfügung stellten, in die IM-Statistik aufnehmen müsse.” kann ich sagen das ich diueses Buch nicht mal als Geschenk annehmen würde, weil ich die Zeit es zu lesen nicht verschwenden möchte.
Apropos das Hinterfragte- weiß er den nicht dass in allen Aussenhandelsbetrieben und VV Betrieben nicht nur die Betriebsleiter, Parteisekretäre, Kaderleiter Bericht erstatten mussten. JEDER der “Feindberührung” mit ausländischen Geschäftspartnern geschäftlich oder sexuell oder privat kontakt hatte, es sei in der DDR oder beim Auslandsbesuch musste wahrheitstreu berichten, unerheblich davon ob er Hauptamtlicher oder IM des MfS war ob mit Selbstrverpflichtungserklärung oder Handschlag verpflichtet wurde. Geschichtlich an die Sache rangegangen und Zahlen ermittelt über die 40 Jahre des Bestehen der DDR reichen die Zahlen der IM auch bei Müller-Enbergs nicht mehr raus. Über die Reisekader der Betriebe und der Organisationen gibt die Forschung bis heute nicht mal eine verifizierte Aussage dazu das Reisekader der DDR bei der HV Aufklärung geführt wurden. Erst danach könnte man die Differenziertheit der IM Täter als Thema sich vornehmen.
Aus dem Leben(meinem Leben) Auf der Messe in Leipzig traf sich die Welt zweimal jährlich, man brachte die Verträge unter Dach und Fach die man das Jahr über ausgehandelt hatte, zog man Billanz um nach der Messe den Neuen Deutschland Zahlen schicken zu können über den Umfang des Aussenhandels der 11 Industrination der Welt.
Man trifft natürlich einige attractive Geschäftspartner(innen) oder schließt neue Bekanntschaften. Frau R… war Leiterin der Filliale der Staatsbank in Eberswalde. Zur späten Stunde in der Bar des Hotel ASTORIA passte zwischen uns kein Blatt Papier mehr, auf der Tanzfläche war uns zu heiß, nein wir waren zu heiß gelaufen. Zu Bereden war da nicht mehr ich wollte sie auf´s Zimmer nehmen, nicht über Stimmungen und Meinungen zu diskutieren. ” Adam, ich kann nicht mit Dir ins Bett gehen”… Ihre vorheerige Umarmungen und Küsse um nicht zu sagen Leidenschaft, sprach das Gegenteil. Sie korrigierte sich :”Adam, ich darf mit Dir nicht schlafen, um nichts auf der Welt !” das wollte ich jetzt aber wissen, weil “so jung kommen wir nicht mehr zusammen..” ” Es ist strengstens verboten, mit Ausländer sexuelle Kontakte zu haben. Wenn man das er5fährt ist meine Karriere beendet, ja. wenn ich mit Dir ins Bett gehe MUSS ich darüber einen ausführlichen Bericht schreiben. Ich darf nicht mal riskieren was falsches reinzuschreiben weil wen jemand ein anderlautendes Bericht abgibt, bin ich weg vom Fenster. “… Eine andere Frau war in der Niederlassung von DEUTRANS Magdeburg…und bestätigte mir das alles fast identisch… also war eine geschriebene oder ungeschriebene Dienstanweisung. Wo will Kowalczuck solche Berichte dazuzählen !?? Ob wir es doch getan haben- war ehebrecherisch, aber nicht unmenschlich- Gentleman schweigt… nach dem er genossen hatte.
Was anderes ist störend in der Aufklärung sowohl von der Zahl der Hauptamtlichen als auch von IMs. Bei den Zahlen die hier zur Debatte standen und auch sonst spricht man erst mit der Deadline 1989… Stand vor dem Untergang des MfS Imperiums.
Eine wissenschaftliche Aufarbeitung wäre das Ganze erst wenn man alle zur Verfügung sztehende Akte und ALLE Decknamen die bis jetzt ohne Klarnamen geblieben sind zuordnen könnte um die Personen dann Statistisch und differenziert zu erfassen zu versuchen aber vom Anfang an bis heute. Was bis heute auch als wissenschaftliche Arbeit des Dr. Müller Enbergs zur Verfügung steht, ist ein Fragment, müseelig und akribisch zusammengetragen aus dem Fragment der übrig gebliebenen Akte und nichts mehr.
Verharmlosungsversuch des Dr. Sacha Kowalczuck beschränkt sich nich auf pauschales zusammenstreichen der IM Zahlen sondern greift er auch die Bedeutung der Bespitzelung und zweifelt dadurch dass die IM Berichte Bestandteile der Operativen Zersetzungsvorgänge sind.
Als er dann die Zahl der IM die an die operativ zu bearbeitende Personen auf drei höchstens 5 angibt, entlarvt er sich vielleicht nicht von den Leien im Publikum die keine Feindberührung mit der STASI hatten, noch nicht als jemand der von der Materie keine Ahnung hat, sondern jemand der in der Zeit von einem Jahr, das er für das Buch gebraucht hatte, flach gepflügt hatte, flach recherchiert hatte, wie das so unter der Herrschaft von Frau Birthler üblich war. Leistung druck.. bearbeitete Anträge müssen her, was da zusammenschwärzen und dem “Bürger” oder “Opfer” vorwerfen. Es ist für mich nicht nachvollziehbar ob Herr Koewalczuck sein Buch als Auftrag des Leiter, als Projekt hatte oder hat er das außerhalb seiner Arbeitszeit zu Hause geschrieben !
Es ist wichtig zu wissen, was keiner im Saal begriffen hatte, und was uns der so “schwer erkrankte” Roland Jahn hätte an dem Abend sagen müssen. Das Buch von Sascha Kowalczuck, ist durch Jahn und den Direktor Altendorf als letzter und offizieller Stand der wissenschaftlichen Forschung in der BStU für das Thema Informelle Mitarbeiter des MfS, nach der Zurkenntnisnahme des Buchmanuskripts und Freigabe für den Druck, praktisch als Nachschlagwerk werifiziert worden. Das es so0 ist wagte uns KEINER von der BStU mitzuteilen damit die Anwesende als Pflichtlektüre oder Nachschlagwerk von sofort an in Sachen Informelle Mitarbeiter des MfS aufzufassen und zu akzeptieren und zu besorgen sei !?? So ist die ganze Veranstaltung als PR Gag für ein Buch und nicht mehr und nicht weniger zu betrachten.
Es ist wenigen im Saal erkenntlich bzw.erkennbar geworden dass die langjährige wissenschaftliche Arbeit von Dr. Müller Enbergs, der mittlerweile internationales Ansehen genießt, entwertet und wertlos geworden !? Und das kann so nicht sein! Es ist nicht nur die Peinlichkeit bei Christian Booß und beim Professor Klaus Schröder erkennbar gewesen.Die ganzen Honorationen und “Aufarbeiter” schwiegen sich in der blassen Diskussion aus, kaum einer hat sich zu Wort gemeldet, dabei waren sie ALLE da. Soll das bedeuten, dass diese Order für diesen wissenschaftlichen Putsch von oben oder aus einem anderen außenparlamentarischen Raum gekommen ist und Historiker Müller – Enbergs entkompetentiert werden soll? Wann wird Roland Janh statt der selbstproduiierender Bürgerberatung den Opfern Coaching anbieren unter dem Motto:” Liebe deine IM !!!- so schlimm war es nicht gewesen… nach paar Jahren Zuchthaus!”
Wir sind alle Zeugen der größten Verharmlosung überhaupt gewesen, die es seit dem Abschluss der juristischen Aufarbeitung der STASI-Verbrechen und des DDR Unrechts 2005 gegeben hatte. Bis dahin waren die in der BStU scheinbar damit beschäftigt, haupträngig oder nebenbei die Augenscheinsobjekte aus der Akte zu entfernen oder zu isolieren und zu sperren, die als Beweise über mittlere und schwere STASI-Verbrechen in angelaufenen Ermittlungsverfahren dienen sollten. In meinem Fall ist die Unterschlagung der kardinalen Beweise bewiesen. Ich halte mich für nicht für aussergewönlich oder Ausnahmeerscheinung, dazu bin ich erst nach den Übergriffen der Ärzte im Haftkrankenhaus Meusdorf, des IM NAGEL in Berlin Rummelsburg und Haus 115 Berlin Buch und darauffolgender Folter, geworden Deshalb nehme ich mir die Freiheit und generalisiere das auf alle andere Strafanzeigen und Strafanträge in Sache Folter, Mißhandlung an Gefangenen und Körperliche Verletzungen im Amt, die als Ermittlungsverfahren eröffnet wurden oder bereits im Vorfeld unter Verschluss und in Bundesarchiv gelangt waren.
Als Indiz oder Beweis für die obige Behauptung dient dieses: