282 Js 5140/19 Die Staatsanwaltschaft Berlin startet einen neuen Angriff auf das Reviktimisiertes Folteropfer der STASI – Weiße Folter wird intensiviert, auftrags der Generalstaatsanwältin Koppers persönlich?

AKTUELL:

Nach mehreren vergeblichen  Versuchen Frau Staatsanwältin Borrmann relefonisch zu erreichen schrieb ich ihr  VORAB eine  E-Mail die ich auch brieflich auf den Weg schickte:

Replik auf das Schreiben der Staatsanwältin als Richterin

Gegen die benannten Personen habe ich weder eine Strafanzeige erstattet noch einen Strafantrag gestellt, zumal ich weiß – Sie offensichtlich nicht – dass man gegen die Mitarbeiter der verbrüderten Geheimdienste in der BStU keine Strafanzeige erstatten kann. Für die Gesetzesverletzungen in der BStU haftet nur der ehemalige ausgezeichnete Bereitschaftspolizist der VOPO´s Genosse Roland Jahn.

Weiße Folder in Deutschland

Gegen die benannten Personen habe ich weder eine Strafanzeige erstattet noch einen Strafantrag gestellt, zumal ich weiß – Sie offensichtlich nicht – dass man gegen die Mitarbeiter der verbrüderten Geheimdienste in der BStU keine Strafanzeige erstatten kann. Für die Gesetzesverletzungen in der BStU haftet nur der ehemalige ausgezeichnete Bereitschaftspolizist der VOPO´s Genosse Roland Jahn.

 

SO looft et bei den verbrüderten Geheimdiensten und Justiz der BRD / DDR! Danke  meine Wahlheimat – Heil Deutschland !


Jetzt spinnen die Römer !?

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Das Blatt 161 der Gerichtsakte ist aus der aktuellen Gerichtsakte  verschwunden – unauffindbar ( ??? )

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Korpus Delikti: Wie kann die Akte 161 aus der Geschäftsstelle verschwinden???

Phan

Ich habe am 31.10.2019 gegen das Trio aus der BStU niemals eine Strafanzeige erstattet!

An die Präsidentin Nieradzik 31.10.2019   500 AR 23/18

Dies ist keine STRAFANZEIGE an die Staatsanwaltschaft gewesen.

Korpus Delicti: Gestohlene Seite 161 der Gerichtsakte zu 551 Rh 218/15 aus der eine Missachtung des Landgerichtes und Irreführung der Justizbehörde erkennt-lich ist, denn bei der Erarbeitung des Auszug zu Operativ Vorgang „Merkur“( 353 Blatt ) ist zu einer massiven rehablitierungsrelevanten Urkundenunterdrückung und Verletzung des StUG gekommen, in dem mandem Landgericht die kardinale Tatsachenbehauptung im obigen Antwortschreiben der BStU gezielt  servierte:“

Verfahrensakte liegt hier nicht vor.“

Der Punkt 3 aus der gestohlenen Akte Blatt 161 besteht ganz aus einem Teil der Verfahrensakte aus dem Band 12 des Operativ Vorgangs „Merkur“. Den rehabilitierungsre-levanten Teil hat die BStU dem Landgericht gegenüber völlig vorenthalöten – unterdrückt um die Aufhebuing des politisch -operativen Urteils auszubremsen, wie das der Gauck schon 1994 mit dem jetzt nochg aufnahmefähigen Ermittlungeverfahren getan hatte Google nach : 76 Js 1792/93.

Urkundsdelikt – Dierbstahl aus der Gerichtsakte 551 Rh 218/15

Hier sind die Unterlagen die BStU nach 30 Jahre nach der Wende dem Landgericht gegen-über unterdrückt hatte:

BStU unterdrückte Verfahrensakte zum Mittäter PAVLOVIC

Die Vernehmungsprotokolle vom 26. und 29.7.82 sowie Vernehmungsprotokol vom 28.7.82 sind aus dem Band 12 vermutlich vor der Erfassung rausgenommen worden, obwohl sie dem damaligen Richter Dr. Kopatz vorgelegen hatten?

 

aus dem Beschluss: 3.12.2019

Der letzte Absatz der Seite 11 & 12 wurde dem Führungszeugnis eines STASI-Arztes entnommen um meinen Dritantrag auf die Aufhebung des politischen Urteils vom 26.3.1983 Berlin DDR zurückzuweisen, auszubremsen. Nach 30 Jahren zeigt die Berliner nun gesamtdeutsche Justiz wie sie zu den Verbre-chen der DDR STASI-Justiz und deren Exekutive sowie STASI-Ärzte steht! Erkennen wir darin nicht den Umgang mit den NAZI Justitiaren nach 1945?

 

Solange keine Unterschrift der Richter zu sehen ist- hat dieser Gerichtsbe-schluss vor der UNO keinen Bestand – die Richter sind nicht haftbar, nur vor Gott.

Der vollständigkeit halber… WER gab der Marx, dem Heinatz und der Erdman dfas Recht mich so zu beleidigen meine Würde anzugreifen – die STASI greift mich an nach 48 Jahren mit Hilfe der IMS – Ärzt, den größten gesellschaftlivchen Abschaum der ehemaligen DDR. Der letzte Absatz der Seite 11 des Beschlusses beruht auf der Ausgeburt der Hölle – einem durch das MfS bestelltem „Führungszeugniss“ über einen Hungerstreikenden im 9 Monat der Nahrungsverweigerung. Ich hatte den Kommufaschisten in der U-Haft und im Straf-vollztug der DDR nach der gewaltsam, ohne Ankündigung und ohne Vorbereitung und OHNE MEINE EINWILLIGUNG bzw. GEGEN MRINEN WILLEN durchgeführten OP am 27.7.1983 den Krieg erklärt. Am 20.12.1984 trat ich zum letzten Angriff an…

MfS Terminatore: OSL Dr. Erhard Zels alias IMS „Nagel“. OSL Dr. Jürgen Rogge alias IMS „Georg Husfeldt“ und OSL Dr. Günter Stöber schrieben gemeinsam an einer Dissertation in Bad Saarow. Alle drei könnten die Rolle des Dr. Mengele übernewhmen.

Sie taten überall alles  um meinen Hungerstreik und meinen erklärten und geführten Krieg zu verschleiern, abzuschirmen, zu verleumden. 

Dr Günter Stöber schrieb mit IMS „Nagel“ und IMS“Georg Husfeldt“ an gleicher Dissertation in Bad Saarow – war im Bunde meiner Vollstrecker der „medizinischen Betreuung nach gegebenen Weisungen und Befehlen des MfS “ der Dritte. Eiskalte Vollstrecker.

Die  Diagnose entstammt aus dem Gesundheitrsbericht des IMS“Nagel“ alias OSL Dr. Erhard Zels – der den Dr. Mengele bei seinen Visiten hätte begleiten können, eiskalt und bereit zu killen. Dazu wurde er mit OSL Dr. Jürgen Rogge und OSL Dr. Günter Stöber in Bad Saarow ausgebildet:„jede Weis-ung und Befehl des MfS auszuführen“ wie auch immer die lauten soll-ten,.. auch zum töten!

Als Leiter der Krankenabteilung in der StVE Berlin Rummelsburg hatte er mich betroigen in dem er mich dem Urologen Dr. Schott zuführen ließ, der sich bei dem Gespräch dann als Psychiater der Polizeikrankenhauses  outete.

Er käme jeden Dienstag Nachmittag in die StVE Berlin Rummelsburg wo IMS“Nagel“ ihm immer 20 „Patienten“ zuführen ließ die er dann rür 5 M der DDR „einschätzte“. Nach uns-erer „Untersuchung“ hinterließ er statt schriftliche Einschätzung ein leeres Blatt mit seinem Stempel als Unterschrift (?)  wovor IMS „Nagel“ seine „psychiatrische “ Einsch-ätzung vorspannen konnte,  ensprechend dem Maßnahmenplan des MfS den die BStU auch nach 45 Jahren nicht herausrücken will.

IM B-Akte des IMS“Nagel“ alias OSL Dr. Erhard Zels

Am 22.Mai und nicht am 5.8.82 - AKUT erkrankt

In meinem Schreiben vom 24.5.82 bat ich die Generalstaatsanwaltschaft eindriglich die OP in der Berliner Charite durchführen zu lassen.

Angrif mit dem Skalpell

Durch die urplötzliche akute Erkrankung bot sich der STASI die Gelegenheit mich per perfektem Mord urch IM Ärzte zu liquidieren

Über stasifolteropferadamlauks

I am 72 Years old and I I am still victim of torture in STASI-Prison in former GDR 1982-1985. I never reached Justice and satisfaction by Germany´s goverment after 40 Years injustice ! I am fighting for the implementation § TORTURE in Germany´s national low.
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2 Antworten zu 282 Js 5140/19 Die Staatsanwaltschaft Berlin startet einen neuen Angriff auf das Reviktimisiertes Folteropfer der STASI – Weiße Folter wird intensiviert, auftrags der Generalstaatsanwältin Koppers persönlich?

  1. Wahnsinn, die Hand, die dieses schrieb, möge verglühen.

    Das ist der Hohn, aber es ist ja auch zu leicht, die pathologischen Urteile von damals auf zeitlebens auszuweiten.

    Die Schergen unmenschlicher Inhaftierungen und Haftbedingungen werden in ihren heutigen Urteilen immer noch herbeizitiert …noch heute…da die sich noch weiter unter dem Deckmantel verordneten Schweigens die Hände reiben oder den Wanst.

    Es ist erbärmlich.

    Das ist ja so, als würde man sagen:
    Freisler hat unter den Nazis dem Ungehorsam den Kopf abngeschlagen.
    Hätte er das nicht getan, würde dieser Ungehorsam sich ja noch heute beschweren.
    Was für eine perfide Argumentation!!!

    Na, Heil usw. kannn ich da nur sagen

  2. Wenige gibt in Deutschland die Mut haben werden wie diese Person seine Meinung hier als Kommentar niederzuschreiben, weil es um 28 Jahre dauernde Weiße Folter geht, die wie auch die physische Folter in Deutschland als solche nicht strafbar ist?

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