“Aufarbeitung” der Geschichte der Repression ist nur eine Selbstdarstelung und Geschichtsfälschung der “Aufarbeiter”

Die “Freistunde” oder “Aufenthalt im Freien” war für einen U-Häftling und Strafgefangenen Higlight des Tages in dieaer Verwahrbox oder Freigangszelle.Man konnte frische Luft atmen und den Himmel und evtl. die Sonne sehen, wenn auch für eine halbe Stunde.

Aus der MfS Akte über den Bau von Verwahrboxen für den Aufenthalt im Freien

WIR klären auf!

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An den Kultursenator von Berlin:

@klauslederer https://adamlauks.com/2017/11/19/aufarbeitung-der-geschichte-der-repression-ist-nur-eine-selbstdarstelung-und-geschichtsfaelschung-der-aufarbeiter/ Herr Kultursenator ! Stehen Sie, der Kristian Ronneburg als DIE LINKE, Bürgermeister Müller SPD oder der Knabe dem Einbau im Wege? Oder Merkel?

 

Repressionswerkzeug der STASI Justiz - TIGERKÄFIGE der STASI JUstiz

In diesem Käfig darbten Menschen ohne Würde meistemns 21 Tage und Nächte

Betreff: Re: Fw: Aufarbeitungsvereine fordern Erinnerung an den Stätten der Repression in Berlin-Lichtenberg

Datum: Sun, 19 Nov 2017 11:41:56 +0100
Von: Adam Lauks
An: Bueko_1501_Berlin@web.de

An den:

Ansprechpartner für Presse oder Unterstützer: Dr. Christian Booß, bueko_1501_berlin@web.de, 0171-5311140

Sehr geehrte Unterzeichner!

Mit Eurem scheinheiligen Einsatz für die “Aufarbeitung” verschleiern sie die eigentliche Repression die in allen U-Haften und StVE besonders nach der Übernahme von Russen und Gründung des MfS eintritt. Untaten der STASI-Justiz und deren Exekutive zwecks Umformung der Politischen und sog. Kriminellen Gefangenen zu einer sozialistischen Persönklichkeit die ihren Höhepunkt in de TIGERKÄFIGEN der STASI – Justiz und deren Exekutive erreicht und auf Weisungen der Verbindungsoffiziere des MfS und Genäh-migung deren Helfer und Stiefellecker der IMS Anstaltsärzten vollstreckt wurde. Darunter ist Folter, Mißhandlungen und Gewaltanwendung gemeint.

Durch die Verhinderung des Einbaus eines solchen Tigerkäfigs ( einer davon lagert im Haus 1 bei Drieselmann; der zweite im Keller der Gedenkstätte Hohenschönhausen bei Dr. Hubertus Knabe, der wohlwissend an die Deutsche und Weltöffentlichkeit drei Freistun-denhöäfe als TIGERKÄFIGE “verkauft”.

Falls ihr vom Aktionismus ( Rodeliusplatz -Magdalenenstrasse – es gibt kein Forschungsprojekt bis jetzt) abgehen würdet und sich an die wahre Aufarbeitung ran machen wollt fordere ich euch auf, meine Initiative zum Eiunbau eines der beiden Tigerkäfige umgehend aufzugreifen und für gut befundene Initiative durchzusetzen.

Im Anhang ist die Stellungnahme des Lügners und Betrügers Dr. Hubertus Knabe der einerseits die Initiative dem Bürgermeister gegenüber lobt und hinterrücks alles tut um den Einbau und das Anbringen einer Gedenktafel für Dieter Veit und andere die in einem TIGERKÄFIG darbten zu verhindern.

Es ist sehr bedenklich dass die Vorstandsmitglieder der Stiftung HSH samt Förderverein und auch die UOKG mit Dieter Dombrowski an der Spitze keine Eier haben dem Vorsitz-enden des Petitionsausschusses des Abgeordnetenhauses Berlin Khristian Ronneburg – DIE LINKE zu widersprechen.

Offensichtlich entscheidet DIE LINKE, dass es keine TIUGERKÄFIGE gegeben hatte und somit auch keine Repression, Zersetzung, Folter und Mißhandlungen.

Es ist mehr als erbärmlich wenn Dr. Hubertus Knabe und Frauendorfer die Referenten anweisen die als Tigerkäfige beschriftete Freistundenhöfe an die Besucher  als Tigerkäfige zu “verkaufen”. Sogar die Referenten die im TIGERKÄFIG gesessen hatten müssen die auf Befehl des Leiters die Öffentlichkeit wohl wissend belügen und betrügen unter Androhung einer Entlassung -drei Fälle sind bis jetzt bekannt.

Bis jetzt seid IHR alle unglaubwürdig… die wahre Aufarbeitung wird erst beginnen wenn die 110 Kilometer Restbestände in das Bundesarchiv verlegt wurden.

Mit angemnessener Verachtung

Adam Lauks

Folteropfer der STASI

PS Der in Sammlungen der Gedenkstätte am 14.10.2016 durch Fahrlässigkeit der Martinova entdeckte Tigerkäfig aus der StVE Cottbus wurde auf mein Drängen kürzlich an das dortige Menschenrechtszentrum überführt, das wiederum keine Zeit hat ihn in die Zelle aus der er rausgerissen wurtde einzubauen. Man gedenkt irgendwann nach der Wint-erolympiade ranzugehen. (?!?)

A.Lauks

Am 19.11.2017 um 10:31 schrieb Bueko_1501_Berlin@web.de:
Pressemitteilung
19.11.2017

Aufarbeitungsvereine fordern Erinnerung an den Stätten der Repression in Berlin-Lichtenberg

Der Bezirk Lichtenberg sollte die Orte der Repression während der SED-Diktatur durch Informationsträger kennzeichnen und insbesondere auf dem Roedelius Platz am ehema-ligen Stasi-Gelände auf geeignete Weise die Menschen würdigen, die unter der SED-Dikta-tur gelitten haben. Das fordern die Vereine Bürgerkomitee 15. Januar e.V. die ASTAK e.V. (Stasimuseum), das OEZB e.V. und die UOKG e.V., die seit Jahren ihren Sitz auf dem ehemaligen MfS-Gelände haben.

Anlass sind die aktuellen Pläne des Bezirkes, den Roedelius Platz am ehemaligen Stasigelände umzugestalten. Der ausgewählte Wettbewerbsbeitrag von der Gruppe Planwerk stieß auf Kritik, da er die Phase der DDR-Geschichte nicht berücksichtigt hat.

Eine einfach Rückkehr in die Idylle von 1900 kann es an einem Platz nicht geben, wo das MfS seine Hauptsitz hatte, hunderte vom sowjetischen Militärtribunal zur Todesstrafe-, Langzeithaft und Deportationen verurteilt wurden, am 17. Juni 1953 Demonstranten festgesetzt und hunderte von DDR-Bürger in politischen Prozessen verurteilt wurden.
Keiner ist gegen Kinderspielmöglichkeiten, eine parkähnliche Gestaltung und Begrünung des Platzes. Wir haben auch Verständnis dafür, dass die Lichtenberger heute nicht nur mit der Stasi identifiziert werden wollen. Aber 45 Jahre Repressionsgeschichte kann und sollte man nicht einfach ausblenden. Wir fordern den Bezirk auf, mit uns gemeinsam über Lösungsmöglichkeiten nachzudenken.

ASTAK e.V. (Stasimuseum), Jörg Drieselmann
Bürgerkomitee 15. Januar e.V., Christian Booß
Osteuropa Zentrum Berlin e.V., Detlef Stein

Union der Opferverbände kommunistischer Gewaltherrschaft UOKG e. V., Dieter Dombrowski

Ansprechpartner für Presse oder Unterstützer: Dr. Christian Booß, bueko_1501_berlin@web.de, 0171-5311140

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Über stasifolteropferadamlauks

I am 72 Years old and I I am still victim of torture in STASI-Prison in former GDR 1982-1985. I never reached Justice and satisfaction by Germany´s goverment after 40 Years injustice ! I am fighting for the implementation § TORTURE in Germany´s national low.
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