SO WIRD FOLTER und die REPRESSION im “vereinigten” Deutschland, auch noch nach 30 Jahren verleumdet und verschleiert nach Vorgaben aus der Politik: Die übelste FOLTER in der DDR vollführten unter der Legende “lückenlose medizinische Betreuung auf Weisung und Befehl des MfS” in Strafvollzugseinrichtungen und U -Haftanstalten, doie IMS Ärzte der HA VII/5 die dem Markus Wolf unterstand.
Hier sind die Aufgaben eines der bösesten Vollstrecker der HA VII/5 IMS”Nagel” alias, nun Rentner, OMR Oberstleutnant Dr. Erhard Zels, Allee der Kosmonauten 69 am Helene Weigel-Platz in Berlin Marzahn, einer aus dem B-Kader des MfS, der noch vor der Wende als künftige Polizeipräsi-dent in Berlin gehandelt wurde.
Die Wende verhinderte das und er durfte in der U-Haft des MfS in Berlin Hohenschönhausen das U-Haftkrankenhaus führen und Mitglieder des ZK und des Politbüros “betreuen” und anschließend es auflösen.
Wegen schweren Körperverletungen vom 28.2.83- durch IHN persönlich zwei durchtrennten Venen bei der gewaltsam durchgeführten Recktoskopie und am 27.7.83 durch die fünf IMS Ärzte der 1. Chirrurgischen Klinik in Berlin Buch durch IHN anbefohlene zusätzlich zum Verschließen der zwei Venen durchgeführte nicht indizierte Sphinktereinkerbung, wurde er im EV 76 Js 1792/93 zuerst als Beschuldigter vernommen und danach in Zeugen umgewandelt, und danach wegen mangels an Beweisen entlastet.
Das rechtsstaatlich gesehen wiederaufnahmefähige Ermittlungsverfahren der ZERV, das ich dank dem IMS”Altmann” alias Professor DSr. Jörg Arnold aus dem Max-Planck-Institut im Freiburg im Breisgau (seiot 1991! als Richter des Obersten Gerichtes ) durch den durch ihn gecoachten Junganwalt Nikolai Schoppmann, in Kopie einsehen durfte, kann der Leser oder Jurist, Experte oder Ermittler hier einsehen :
Wiederaufnahmefähiges Verfahren der ZERV dauerte 5,5 Jahren
Seit der Gründung der Gedenkstätte Untersuchungshaftanstalt des MfS in Berlin Hohenschönhausen war ihr despotischer und mediengeiler Gaauck´s Geselle Dr. Hubertus Knabe, als Lieblingshistoriker der Kanzlerin, be-müht, die Repression und Folterungen die in allen Arrestzellen mit darin eingebauten Tigerkäfigen in den Kellern sller U-HA und StVE der DDR ablief, zu verschleiern, ja völlig auszuraddieren. Hierzu befolgte er die Weisungen aus dem Kabinett der Herrschenden in der Spüitze der politischen Führung.

Der nächste Mediengeile, Aufklärerpapst von Merkels Gnaden Roland Jahn, hier beim Posing in Dr. Knabes “Tigerkäfig” war der Jenige der mit dem Assi Thomas Auerbach die Verwahrboxen für den Aufenthalt im Freien in “Tigerkäfige” umgetauft hatte.
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Bevor die Tür des Tigerkäfigs( linkerhand ) aufgeht lässt der Gefangene seine Menschenwürde dem Schließer unter die Füße fallen, denn wen die Tür dan hinter ihm verriegelt wird ist er auf den Status eines Tieres herabgestuft. Im Rahmen der sog. Disziplinarmaßnahmen wurden Menschen da reingesperrt zweck´s Umformung in eine sozialistische Persönlichkeit.

Das war die Aussicht eines zweck´s Umformung ziur sozialistischen Persönlichlkeit weggesperrten Menschen 21 Tage (und Nächte ) lang.
Ab 1988 sollte es in der “neuen sozialistischen, reformierten DDR” besser werden: Die Folterschergen und deren Anstifter sollten nicht weiter zur Flaterate einer Körperverletzung oder schwerer Körperverletzung nach § 116 foltern, sondern erhielten im StGB der DDR einen FOLTERPARAGRAPHEN – §91a, mit Rückwirkungsverbot 1988! Vom Inkrafttreten des Paragraphen bis zur Übernahme der Bundesrepublik durch Zwangsheirat und Verbrüde-rung der Geheimdienste galt §91 a nur 3 ( drei) Monate. Ergo die “neue DDR” sollte rechtsstaatlicher werden als die BRD je war. Das ist doch was?

Halter der Handakte wo mit Sicherheit weitere Berichte und Maßnahmepläne zur angesagten FOLTERUNGEN im Frauengefängnis münden wurde geschwärzt. Laut StUG darf kein Name eines STASI-Mitarbeiters geschwärzt werden ! Gesetzesbruch und Willkür einer parageheimdienstlichen ausserparlamentarischen Behörde !?
Die BSTU werwährt den Zugang zu der HA – Handakte eines hohen STASI-Offiziers, in die weitere Berichte und in den Rücklauf über die Folterungen in der StvE und StVA Berlin Rummelsburg eingingen. Zuerst Joachim Gauck, dann Marianne Birthler und Sachbearbeiterinnen Dr. Sonja Süß und Roswitha Loos unter Roland Jahn verschleerten und schützten die FOLTERKNECHTE !!?
DAS IST FOLTER:
Die “ratio legis! also der Kern des Folterverbotes, ist nicht die Gesundheits-schädigung, auch nicht die Körperverletzung, sondern der Angriff auf die Würde des Menschen. Der Betroffene darf im Verfahren nicht zum Objekt gemacht werden.” Folter ist, wenn ich dem Menschen mit Gewalt seine Autonomie nehme, ihn zu einem bloßen Körper mache”
FOLTER IN den DDR STRAFVOLLZUGSEINRICHTUNGEN GILT SEIT 9.10.2014 als bewährte FORM DER ZERSETZUNG, als historische Kategorie – BEWIESEN !!!

Sicherheitsmäßig wähte bei der Wahl um den Reichstag ein anderer Wind-. DIESE Absperrungen des Mahnmals hatte es bei keinem BP vorher gegeben!!!?

Ich stand allein am 17.1.15 von 11.-18.30 vor Mielkes Ministerium mit meinem Plakat und verteilte an Interessierte 500 Flyer…Gegen die Lügen, die seit 25 Jahren Gauck Behörde nach Belieben verbreitet werden und wofür die BStU 2,5 Mrd € kassiert hatte- Das Blutgeld der Opfer

Wie können Deutsche Politiker im Ausland von Russland,China, Iran u.a. Menschenrechte anfordern und die eigenen FOLTERKNECHTE und ihre Anstifter foltern zum Niedrigsttarif einer Körperverletzung !?? Missachtung des Völkerrechts !?

Weitere Akte im Bezug auf Folterbank und den Folterschergen gab es nicht in der Akte des Internisten Erhard Zels !?? Seine Akte wurde 1991 neu erfasst – GESÄUBERT dem Stasi Unterlagen Gesetz angepasst!? Hoher STASI-Offizier wird durch die BStU durch Schwärzung geschützt – StUG gebrochen.

Gefechtstand des “Major” Lauks in HKH Leipzig Meusdorf. Am 4.7.1985 wurde es zum dritten Mal eingenommen und in meiner Abwesenheit saniert. Die nächste Einlieferung war zu erwarten, Gewicht ging runter…Meine Front gegen das Böse im Osten Deutschland, wo ich konservierte NAZIS fand die Volkmar Näder dann 2009 in Potsdam in STAZIS umtaufte.

Die unauslöschbaren Erinnerungen bleiben bis an das Lebensende – In der Schlichtzelle von Luckau fand ich den Namen für Adam´s Bett im Haus 6 Zelle 38 der StVE Berlin-Rummelsburg
Und am 9.Oktober 2014 – 30 eineinhalb Jahren nach meiner Folterungen, fand ich die Beweise, dass in Berlin – Rummelsburg,ergo in der DDR, durch die MfS-Schergen der DDR Exekutive gefoltert wurde. Im Rahmen des genehmigten Forschungsprojektes der BStU unter dem Namen: ” MfS (STASI) Einfluss auf die Ärzte der DDR “ fand ich den Beweis über die Folterungen, von denen ich am 7.12.1991 dem Pastor Gauck in einem persönlichen Brief geschrieben hatte. Bis zum 9.10.2014 hielt die Gauck- Birthler – Jahn Behörde die Beweise für FOLTER zurück! … auf wessen Weisung geschah das, oder war das in der ZUSATZVEREINBARUNG ZUM EINIGUNGSVERTRAG vom 18.9.1990 so vereinbart – von der STASI-Generä-len reindiktiert!??
Seit der Wende und dem scheinbarem Ende der STASI-Angst-und Gewaltherrschaft in der DDR zeterten das alte kleine glatzköpfige Männchen und mein RA Dr. Friedrich Wolff DDR Jurist schlecht hin, der als IMS “Jura” wertvolle Dienste seinem Namensvätter Markus Wolf geleistet haben soll- und Generalmajor der VOPO Dieter Winderlich: ” Im DDR Strafvollzug wurde NICHT gefoltert !!! “
Diese geschichtliche Lüge der Ewiggestrigen Diktatur-Vollstrecker geht mit dem 9.10.2014 für immer als Lüge der Verbrecher zu Ende, in die Geschichte der Sicherheitsorgane ! Ich, Adam Lauks, Objekt “Merkur” und bis heute ungesühn-tes Folteropfer der STASI, bringe Beweise eines STASI-Mannes der über die FOLTER in Rummelsburg bestens Bescheid wusste und darüber sogar seinem Führungsoffizier am 10.06.1985 berichtet hatte, und den Leiter des Strafvollzug von Berlin Rummelsburg, Oberst Schmidt-Bock schriftlich informiert hatte. Wie viele Verbrecher diese WAHRHEIT kannten und bis zum 9.10.2014 – auch und vor allem in der Gauck-,Birthler- & Jahn Beh-örde- unterdrückten, wäre ein Forschungsprojekt für sich, für eine WAHRE AUFARBEIT-UNG, die bis jetzt noch nicht begonnen hatte.
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Generalmajor Dieter Winderlich : Als Insiderkomitee freuen wir uns immer wieder, wenn veröffentlichte Beiträge aufmerksam studiert werden, umso mehr, wenn sie dazu führen, irrige Meinungen zu korrigieren.
Genosse Generalmajor! Mit dem Verweis auf das untere Zitat von Galileo Galilei werde ich Sie nicht auffordern IHRE irrige Meinungen zu korrigieren – Sie sind als Lügner und Verbrecher gegen die WAHRHEIT und Menschlichkeit vom IMS ” Nagel” entlarvt !

22 Jahre vergeblichen Suche nach Gerechtigkeit für Adam Lauks und seine Folterer brachte am 9.10.2014 BEWEIESE
BsTU 000160 (Steempel) A/ I erledigt Berlin 10.06.1985 Information des IMS ” NAGEL” zur Situation im Arrestbereich der SV-Abteilung ( Berlin – Rummelsburg- Frauengefängnis Grünauer Strasse): “Nach vorliegenden Informatio-nen soll in einem Arrestraum des Neubaus in der Strafvollzugsabteilung ein aus Holz und Metall konstruiertes Bett im Betonfußboden eingelassen worden sein. An dem Metallbau befinden sich Ringe zum befestigen von Hand- und Fußfesseln. Die beschriebene Konstruktion soll eher einer “Fol-terbank” ähneln, als einer Liegestatt. Die Sicherungsmaßnahmen die auf diesem “Bett” an weiblichen Strafgefangenen vollzogen werden, sollen diese zwingen, in einer unwürdigen Stellung zu liegen. Das Bett ist so aufgestellt, daß man bei normalen Kontrollen genau auf den Unterkörper der weiblich-en Strafgefangenen blickt. Der IMS (“Nagel” – OMR Oberstleutnant Dr. Erhard Zels, Plauener Str.26- Internist in Berlin Hohenschönhausen) bezeichnete eine derartige Konst-ruktion als Schwachsinn, der das normale Sicherheitsbedürfnis weit überspannt. Allein die Existenz einer derartigen Konstruktion im erleichtertem Vollzug ist als ein “Politikum” zu bewerten. Durch den IM(“Nagel”) und der Genossin XXXXXX wurde die Leitung der Strafvollzugsabteilung ( Gen.Damm) und der Leiter der StVE Berlin ,Oberst SB ( Schmidt – Bock) auf den unhaltbaren Zustand hingewiesen. Gen. Oberst Schmidt – Bock will sich vor Ort vom Zustand des Arrestraumes überzeugen und dann Maßnahmen einleiten. Vom MD ( Medizinischen Dienst ) der StVE Berlin sind gegenwärtig Bestrebungen existent um eine weitere Nutzung der Arrestzelle konsequent zu verhindern. 1x Exemplar für IM Akte ; 1 x Exemplar für Gen. Naumann Oberleutnant Flöter -Führungsoffizier des IMS”Nagel”
Als Mielkes letzter behandelnder Arzt und Begutachter im MfS- U-Haftkrankenhaus Berlin Schönhausen bedarf er keine besondere Werbung für seine Internisten Praxis in der Plauener Strasse 26. Er onnte bis zur Rente die Spitzen und Größen des Mfs, NVA, des MdI und anderer Sicherheitsorgane der DDR sowie Mitglieder des ZK und Politbyros für harte Währung behandeln. Ein Bild meines FOLTER-Schergen wird man im Internet umsonst suchen, vielleicht könnte ihn einer wiedererkennen an dem er die Endstufe der Zersetzung vollführt hatte, und er es überlebt hatte. Dr. Zels hat viele Rechnungen eröff-net, wie sein Haupt-Folterexekutor Obermeister Rohne. Einige sind mit Leben beglichen worden. ND – NEUES DEUITSCHLAND berichtete darüber in seiner Wochenendausgabe am 9.12.1984. Schon Vergessen die Mielkes 7 toten Agrarier aus Litschinga Mosambique!?

Zwecks Klärung eines Sachverhaltes wurde E.Zels erst 5 Jahre nach der Eröffnung des Ermittlungverfahrens 76 Js 1792/93 per Telefon eingeladen !?

Haus 8 – Zuchthaus Berlin Rummelsburg. Hier beherbergte IME NAGEL sogar seinen Generalsekretär Erich Honecker und betreute “lückenlos” auch den Doppelmörder Erich Mielke. dem er Eid geleistet hatte.
BStU 000161 A / ! erledigt(Stempel) 10.06.1985 : INFORMATION des IMS “Nagels” zum Leiter der Strafvollzugsabteilung : Nach Meinung des IMS, ist der Genosse XXXXX für den Bau des Arrestraumes im Neubau der SV-Abteilung verantwortlich. Genosse XXXXX soll oft zur Übertreibung und Überspitzung neigen. Die seinerzeit in der Barnimstrasse ( Frauengefängnis !) gängige Praxis im Umgang mit den Strafgefangenen soll sich beim Genossen XXXXX in die heutige Zeit erhalten haben. Beim Genossen XXXXX soll es sich um einen psychisch auffälligen Menschen handeln, der sich durch hysterische Anfälle abreagiert. In der SV-Abteilung soll er solches Kliema aufgebaut haben, daß ihm keiner widerspricht. Es wird eingeschätzt, daß der Oberst SB ( Schmidt – Bock ) als einziger einen gewissen Einfluß auf XXXXX hat. Sollte Oberst Schmidt – Bock berentet werden, werden die Schwierigkeiten mit dem Genossen XXXXX weiter wachsen. Der neue Leiter der StVE wird vermutlich keine Möglichkeit haben den Genossen XXXXX zu bremsen bzw. ihm in die Schranken zu weisen. Im Umgang mit Genossen soll Genosse XXXXX oft die Kontrolle über sich verlieren. So wird er unsachlich, und schreit hysterisch rum, was nicht verstanden und akzeptiert wird. Jegliche Kritik an seiner Person wird sofort durch Unsachlichkeit erstickt. Obwohl den Genossen xxxxx bekannt ist, daß er oft beleidigend wird und im Zorn unhaltbare Äußerungen tätigt, ist er nicht in der Lage sein Verhalten anders zu steuern. Gegenwärtig sollen Vorbereitungen getroffen werden um aus med. Sicht eine Berentung des Gen.XXXXX perspektivisch vorzubereiten. Genz Hauptmann“
Einer dieser Verbrecher die die Wahrheit kannten und die die Lüge nannten ist der Generalmajor Dieter EWinderlich ausser jedem Zweifel, spätestens nach 9.102014. Wie er die Aussagen des STASI-Mannes IMS “Nagels” eines Folterschergen, eines Mannes für das Grobe, der bereit sich verpflichtet hatte JEDEN AUFTRAG DES MFS auszuführen, zu widerlegen gedenkt wäre interessant zu erfahren!??
Mich als ungesühntes Folteropfer verleumderisch anzugreifen auch in der STASI-Presse hatte er keine Skrupel. Oberstleutnant Dr. Zels ist letztendlich auf Winderlichs Mist gewachsen als freiwillige Bereitschaftspolizist in Basdorf, wie auch der letzte Hüter der Beweise für FOLTER ehemalige freiwillige Bereitschaftspolizist Leiter der BStU Roland Jahn !?! Who´s fucked Generalmajor Dieter Winderlich !? Für moich ist er bis zum 9.10.2014 ein Dieb meines geistigen Eigentums gewesen. Für den Fall dass, er wie die meisten Diktaturträger und Säulen der verbrecherischen Angst-und Gewaltherrschaft des MfS, wenn sie mit eigenen Fakten konfrontiert werden, das Recht auf´s Vergessen benutzt ist dieser Link um Generalmajor Dieter Winderlich als Lügner endgültig zu entlarven. Von der Rente des ehemaliges Todesfeindes leben zu müssen müsste ihm und seinesgleichen zu schaffen machen. Das müsste entwürdigend und verhöhnend und erniedrigend sein für jemanden der eine Spur von Anstand und Moral hat. Davon waren sehr wenige in den Sicherheitsorganen der DDR.

Laut Gesetz der DDR ist man verpflichtet über Verbrechen und Kapitalverbrechen Anzeige zu erstatten…Hat OMR Dr. Erhard Zels das getan !??
Ja, eine solche hochkarätige Persönlichkeit des öffentlichen Lebens der DDR wie Obermedizinalrat Oberstleutnant Dr. Erhard Zels wurde auf eine Mitarbeit als IM Arzt für das MfS gar nicht überprüft, weil er ein selbstständiger niedergelassener Arzt seine Tätigkeit unbehelligt fortsetzen durfte, als unbescholtener Bürger des vereinten Deutschlands. Und als solcher wird er ” zwecks Klärung eines Sachverhaltes ” sogar telefonisch ( vor ) geladen. Ob die zwei Ermittler die ihn (vermutlich beim Kaffee und Kuchen) empfangen übernommenen Ossis waren und ob die eine Weisung von Oben hatten, die angezeigten Verbrecher nivcht nach Ihrer IM Tätigkeit zu überprüfen, wird uns unerschlossen bleiben. Die Ermittler der ZERV 214 waren offensichtlich beehrt und beeindruckt vom Kollegen mit dem Dienstgrad eines Oberleutnants, der Mielke und Honecker mit seinem Vorgesetzten im MdI VSV, IME PIT – Oberstleutnant MUDr. Peter Janata auftragsgemäss falsch begutachtete um die Verlegung des Doppelmörders in eine Humanere U-Haft zu verlegen.

“Mir ist eröffnet worden, welche Tat mir zur Last gelegt wird. Ich bin darauf hingewiesen worden, dass mir nach dem Gesetz freisteht, mich zu der Beschuldigung zu äußern oder nicht zur Sache auszusagen und jederzeit, auch schon vor meiner Vernehmung , einen von mir zu wählenden Verteidiger zu befragen.
Ich bin darüber belehrt worden, daß ich zu meiner Entlastung einzelne Beweiserhebungen beantragen kann.
Ich möchte mich zur Sache äußern.
Was dem Verbrecher Zels > IMS “Nagel” eröffnet wurde, wurde dem Objekt “Merkur “ -mir, Adam Lauks am 19.5.1982 vom Komissar Ehlert nicht so eröffnet. Als ich als Ersttäter nach Kontakt zu meiner Botschaft und nach einem Rechtsanwalt fragte, kam die Antwort: “Kontakt zur Botschaft ? – Alles zu seiner Zeit!” und “Anwalt? – Sie schauen zu viele Westkrimis, sie bekommen einen Anwalt dann wann es Wir für richtig halten !” Ich bekam den ersten RA Besuch vom Dr. Friedrich Wolff am 22.6.1982 .. die erpresste Selbstbezichtigung hatte Komissar Ehlert am 9.6.1982 “im Kasten”. Meine Aussage machte ihn zum Oberkomissar und weil er so gut war wurde er vom Hauptzollamt Berlin am Mehringdamm 129 nahtlos übernommen.

Folter in der DDR war fester Bestandteil der Zersetzung und der Repression und war an der Tagesordnung in über 80 Zuchthäusern und U-HA
Weder dem OSL Dr. Erhard Zels, noch den angezeigten Folterschergen hatte dcer ZERV – Ermittler diese Verfügung vorgelegt. Wenn die legal ausgestellt gewesen wöre müsste sie auf der Rückseite die Unterschrift des Leiter der MED-Dienste von Rummelsburg tragen, des OSL Dr. Zels alias IMS “Nagels” der sich sicher war dass auch die Gesundheitsakte beseitigt wurden.
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Hier erst Mal die komplette Vernehmung der ZERV 214 Ermittler:

76 Js 1992/93 – Strafanzeige wurde 30.4.92 auf 56 Seiten -handgeschrieben – erstattet.
“Mir wurde kurz mitgeteilt, daß es sich bei der betreffenden Person um den Herrn Lauks handelt. Diese Person ist mir reichlich in Erinnerung.”
“Heute wurde mir der Grund meiner verantwortlichen Vernehmung mitgeteilt.Es handelt sich um eine am 28.02.1983 in der StVE Rumelsburg ( WARUM !?) durchgeführte Rektoskopie. Herr Lauks behauptet, daß diese von mir bewußt unfachmänisch durchgeführt wurde und hierdurch bei ihm nicht unerhebliche Schmerzen ( ZWEI VENEN WURDEN DABEI PERFORIERT-DURCHTRENNT !!! ) hervorgerufen worden sind.”
Warum darüber erst am 30.3.1983 dieser Vermerk verfasst wird, das hatten KHK KALT und KHK MAYER von der ZERV 214 nicht zu fragen !? Sie waren auch keine Ärzte und vor ihnen saß ein Oberstleutnant – Hochkaräter, IMS “Nagel”.
Man sehe nach : http://atomic-temporary-10706449.wpcomstaging.com/wp-content/uploads/2012/12/rektoskopie-280283.gif
Frage: Haben Sie zu irgendeinem Zeitpunkt eine Verpflichtungserklärung für das MfS ausgefertigt ? ( Warum hatten die Ermittler diese Frage nicht von der Gauck Behörde beantworten lassen ? Sie hatten 5,5 Jahre zeit dafür gehabt !? )
Eiskalt lügt der Verbrecher gegen die Menschlichkeit-Antwort: Ich hatte in der StVE Berlin häufig Kontakt mit Mitarbeitern des MfS ;( Oberleutnant Flöter, Hauptmann Genz aus der HA VII/5, Oberstleutnant Neidhardt und wer noch?)- (Ermittler fragen nicht mal danach !?? Die Fehlende Neugier oder Wissensdurst der Ermittler fällt auf ; haben die nur die “Hausaufgaben” zu erledigen, extra für OSL Dr. Zels abgestellt!? – so sieht es aus ! ) aber eine Verpflichtungserklärung habe ich nicht unterschrieben, zumindest kann ich mich heute nicht mehr daran erinnern.
Ein paar hundert Ermittler aus dem Bundesgebiet sollen für die ZERV mit Buschtrommel zusammengetrommelt worden sein und mit einer stattlichen Buschzulage nach Berlin gelockt, vermutlich als Überhangmandate in eigenen Präsidien oder Wachen, um das DDR Unrecht, die Regierungskriminalität und Verbrechen der STASI juristisch aufzuarbeiten oder eine juristische Aufarbeitung der Deutschen Nation vorzugauckeln nach dem StGB der DDR !??
Jedenfalls Kommissare KALT und MAYER wären bereits bei einer Dorfwache durchgefallen, nicht mal angenommen! sonnst hätten Sie die Verpflichtungserklärung vom 19.12.1972 auf dem Vernehmertisch zu liegen gehabt.
Gegen nun nicht mehr Genossen Oberstleutnant sondern Herrn Genossen Oberstleutnant Dr. Erhard Zels sollte auch nicht ernsthaft ermittelt werden. Wichtig war zum Schluss seine falsche Zeugenaussage abzunehmen, die man für die Einstellung des Ermittlungs-verfahrens als Begründung gebraucht brauchte – nach 5,5 Jahren aktiven Strafvereitelung im Amt oder Strafverfolgungverhinderung nach den Vorgaben aus der Politik – Kabinett Kohls !? Warum die Verpflichtungserklärung nicht vorlag erklärt sich womöglich damit dass man spätestens nach:
a) Aus der Erkenntnis heraus, daß die imperialistischen Geheimdienste einen subversiven Kampf auf den verschiedenen Ebenen gegen mein Vaterland (WELCHES ?), die DDR, führen, verpflichte ich mich freiwillig, das Ministerium für Staatssicherheit zu unterstützen.;
b) Ich bin bereit, alle Aufträge ( ALLE???) die mir von einem Mitarbeiter des MfS, mit dem ich zusammenarbeite, erteilt werden, zu erfüllen.
c) Ich werde ehrlich und gewissenhaft über alle mir bekannt werdenden Hinweise einer Feindseligkeit oder auf Handlungen der allgemeinen Kriminalität und ihre begünsti-genden Bedeutungen, berichten.
Dass ER von Ehrlichkeit und Gewissen noch schreibt, stellt seine Gewissenlosigkeit und eine unübersehbare Unmenschlichkeit eines aufstrebenden Flüchtlingskindes aus Ostpreußen, der bereit ist über Leichen zu gehen um dorthin zu gelangen wo er gelangt war.
Bis 1976 in seiner Dienststelle in Basdorf hatte alle bespitzelt, angeschissen und auf den Befehl des MfS eingeschätzt, für die sich MfS interessiert hatte und auch für die sich die STASI erst mal gar nicht interessiert hatte.

Zur Sache: heißt bei STASI: Zur Lügen
… und schon bei der ersten Frage Lüge und Verscheißerung- Vorführung der Vernehmer der ZERV, des “Rechtsstaates”.
Die ganze Vernehmung war ein inszeniertes Schauspiel. Es fällt einem schwer zu glau-ben, dass die beiden Ermittler so naiv und so dumm waren und ihr Wissen über die DDR und STASI noch 1977 so miserabel war, sonst ist es unerklärlich, dass sie dem Zels die erste Lüge völlig abnehmen und ihn dann über die Hauptverwaltungen IX und HA XIV belehren müssen, einen Oberstleutnant des MfS!? Ja hätten sie sich die STASI-Akten vom OSL Dr. Erhard Zels bestellt gehabt, wäre die Vernehmung anders verlaufen, aber darum ging es nicht; die Vernehmung ist schon so gelaufen wie die laufen sollte.
Problem entsteht wenn uns der Rechtsstaat oder die Justiz des Rechtsstaates des vereinten Deutschlands was im Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 auftischt und als Rechtsstaatlichkeit zu vergauckeln versucht und sowohl die Opfer als auch die Wessis und Rest der DDR Menschen für dumm hält bzw. und dumm sterben lassen will, und wen wir wissen, dass Deutschland für diese Schmarotzer in der Gauck- Birthler – Jahn Behörde, ehemalige Träger der DDR Diktatur für Lügen,und falsche Mitteilungen der Behörde 2,5 Mrd € ausgegeben hat.
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IMS “Nagel”: Hierzu möchte ich sagen, daß ich den Eindruck hatte, daß diese Abtei-lungen auf alle grundsätzlichen Entscheidungen in der StVE Einfluß nahmen, und speziell für den medizinischen Bereich das letzte Wort z. B. auf die Gewährung von Haftunterbrechung hatten.
Wenn die Ermittler die Frage stellen:Welche Funktion hatten Sie in der StVE Rummelsburg !? dann entlarven die sich als Nieten und völlig unvorbereitet für diese Vernehmung. Sie lassen uns alle glauben dass sie nicht wussten wen sie da vor sich hatten, bzw. dass sie nur durch seinen Dienstgrad beeinflusst wurden und so respektvoll und schonend mit ihm umgehen.
Antwort: Ich war Leiter des medizinischen Dienstes in der StVE Berlin und war somit für die Belange der medizinischen Dienste in der StVE verantwortlich. und Auf dieser Ebene gab es weiter keine Entscheidungsträger in der StVE.
In der vorletzten Frage bzw Antwort verbirgt sich die geschichtliche Lüge – bzw. Leugnung des Einflusses des MfS auf die Exekutive einschließlich auf das Medizinische Dienst in den Zuchthäusern und U-Haften der DDR. Dadurch schützt OMR OSL Dr. Erhard Zels alias IMS”Nagel” zuerst sich selbst und dann alle andere die eine Verpflichtungserklärung für MfS unterschrieben oder per Handschlag besiegelt hatten.
Frage: Nach welchen Gesichtspunkten wurden Anordnungen getroffen ?
Hier folgt eine historische Lüge, die auch nach 25 Jahren von der “Aufarbeitunsindustrie und Medien und Presse verbreitet wird als Vergauckelung und Vermerkjelung der Nation.
Was ER hier, nun als Leiter und Auflöser des U-Haftkrankenhauses Berlin Hohenschön-hausen sagt ist eine Historische Lüge – Geschichtsfälschung. Auch die hätten die Kommissare glatt widerlegen können durch die Vorlage dieser Akte aus der IM B Akte des IMS”Nagel” alias MR Oberstleutnant Dr.Erhard Zels, seit 1976 Leiter des MED-Dienstes der StVE und StVA Berlin Rummelsburg.
Antwort: Zu dem medizinischen Bereich muß ich sagen , dass wir eigentlich dreifach unterstellt waren. Erstens in medizinisch -organisatorischen Fragen der Abteilung medizinische Dienste im MdI ( Verwaltung Strafvollzug der DDR A.L.), zweitens dem medizinischen Dienst im Präsidium der VP, und drittens in nichtmedizinischen Fragen dem Leiter der StVE Berlin (Rummelsburg)
Dr . Mengeles Jünger – IME ” Nagel” verschweigt die Rolle des MfS völlig, blendet die aus, um sich selbst und aber auch das MfS zu schützen, Konspiration zu wahren auf die er vereidigt ist.
Die Ermittler führt er eindeutig hinter´s Licht als er behauptet:
Die medizinischen Entscheidungen wurden ausnahmslos von mir und meinen ärztlichen Mitarbeitern getroffen, und sie wurden meines Wissens nach auch akzeptiert.
Von wem seine medizinischen Entscheidungen getroffen wurden steht es in der folgenden Akte; von einer vierten Ebene nämlich die des stellvertretenden Minister und Leitern der HV Ausladsaufklärung von Markus Wolff und Werner Großmann für die die HA VII/5 mit den von ihr geführten IM Informationsarbeit leistet.
Aufgaben für IMS “Nagel” in Berlin Rummelsburg – weitere kamen dazu – sind hier deutlich festgeschrieben:
Damit hat er auch die volle Verantwortung für die lückenlose medizinische Betreuung von Adam Lauks alias Objekt “Merkur” entsprechend den gegebenen Befehlen und Weisungen des MfS” zu übernehmen und dabei wurde er vom MfS gesteuert, durch IMS “Pit” alias OSL. MUDr.Peter Janata, Chef der MED-Dienste der Verwaltung Strafvollzug der DDR und seinen Führungsoffizieren, bzw. ihren Vorgesetzten die auf Ministerebene im Ministerium sitzen müssen.

Vier Seiten waren nichtssagend, mehr eine Plauderei. Wenn dabei Kaffee mit Kuchen für Oberstleutnant serviert wurde wäre keine Überraschung.
Waren OP-ähnliche Eingriffe möglich und wurden Sie auch durchgeführt ?
Ein für den 25.2.1983 beim Professor für Gastroenterologie der Berliner Charite wurde von MfS Mann IMS “Nagel” geplatzt und er führte die Gewaltrecktoskopie am 28.2.1983 brutal selber mit. IMS “Nagel” ist sich sicher das die Gesundheitsakte von SG Adam Lauks verschwunden oder vernichtet wurden, er wusste auch dass die sich im Archiv des MED-Punktes Berlin nicht befinden, so wie die Gefangenwenpersonalakte, die das Berlin mit mir am 28.12.1984 für immer verlassen hatten. Er konnte nur vermuten dass ihm die zwei vorgelegten Berichte aus der Gerichtsakte stammen. Die Gefangenenpersonalakte ( 1080 Seiten) und G-Akte >Gesundheitsakte (an die 500 Seiten), befanden sich seit Jahren bei der Staatsanwaltschaft II, auch scon wo sie ni9cht mehr gebraucht wurden. Die Gesundheitsakte hatte ein der Ermittler der ZERV angefangen auszuwerten und als er gesehen hatte dass er der medizinischen Materie nicht gewachsen war, schickte er die zum Staatsanwalt Trottmann mit der Empfehlung einen medizinischen Gutachter dran zu setzen. Deshalb , aber nicht nur deshalb konnte IMS ” Nagel ” die TOP-Ermittler der ZERV 214 nach Belieben an der Nase herumführen und belügen nach Strich und Faden.
Frage: Erinnern Sie sich, daß Sie beim Herrn Lauks eine Rektoskopie durchgeführt haben !?
Antwort: An diese spezielle Maßnahme erinnere ich mich im Fall Lauks nicht;(!??) ich erinnere mich aber wohl an sein Krankheitsbild, in daß diese Maßnahme ohne Weiteres gepaßt hätte.
Nach 13 Jahren kann sich IMS “Nagel” an Adam Lauks : “ Diese Person ist mir noch reichlich in Erinnerung.” und an das Krankheitsbild wohl noch erinnern, nicht aber daran dass er mich untersucht hatte !??
Bei der nächsten Frage glänzt der STASIU-Arzt vor den Ermittlern:
Frage: Können Sie mitteilen, um welche Erkrankung es sich bei Herrn Lauks handelte?
Selbst das Lesen dieser Aussagen von diesem blanken bezahlten Zersetzer im Arztmantel ist auch nach 30 Jahren retraumatisierend. Skrupelloser eiskalter Lügner und Killer auf Befehl, bis zum 4. Mai 1983 in Berlin Buch habe ich fest geglaubt an den Arzt Erhard Zels, an das Team des Doz. Dr. Wendt im Haus 115. STASI und IMS Ärzte waren für mich noch keine Begriffe gewesen.
Die Ermittler der Zerv 214 teuschen hier Ermittlungen und Vernehmung vor. IME “Nagel” fühlt das deutlich und weiß dass er unantastbar bleibt. Frage ist eigentlich: Warum wurde das Befehl des Generalmajors OMR Professor Dr. Kelch nach der verpfuschten Operation im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf, Ende Oktober 1982 : ” Sofortige Einlieferung in die Charite, mit allen Konsequenzen !!!” von IME “Pit”- Dr. Peter Janata und IMS “Nagel” verweigert, ausgebremst, WER hat höhere Befehlsgewalt als der Chef des MED Dienstes des MdI Der DDR !?? DAS waren nicht Janata und Zels oder IMS “Pit” und “Nagel”. Es warwen auch nicht ihre kleinkaliebrige Führungsoffiziere, Oberleutnant Flöter und Hauptmann Genz, die eigentlich für IMS “Nagel” nur Schreiberlinge spielten die Zels Berichte schreiben und weiter leiten mussten.

Die Liquidierung des “Merkur” lief bereits vor und nach der OP im HKH Leipzig Meusdorf an. Unvorbwereitet kam ich auf den OP Tisch und nach der OP verhinderte Hauptmann Hoffmann die Nachbehandlung.
Beim Besuch Kwelch und Janata in Königswusterhausen hatte der IMS “Pit” die Folge der Mißbehandlung auf seinem Blutigen Mittelfinger gehabt, als er ihn aus meinem After nach dem schmerzhaften Abtasten herauszog, und triefend von Blut dem Generalmajor entgegen hielt. Vom IMS “Nagel” jetzt zu lesen, dass es gar keine Hämmorhoidenoperation in Leipzig gegeben haben soll, ist der Beweis dafür wie sorgfältig sich dieses Monster bemüht auch nach 13 jahren dieses Desaster im Haftkrankenhaus Meusdorf zu verschleiern, weil er genau weiß dass schon das damals ein kalkulierter und geplanter Anschlag gewesen war. Ich nehme gerne den Vorwurf einer Verschwöhrungstheorie in Kauf und weise den kategorisch ab. ES ist nichts zuufällig passiert in der”lückenlosen medizinischen Betreuung” von Verhaftetem und Strafgefangenen Adam Lauks.
In dem falschen Bericht oder Befund vom 30.3.1983 über die Rektoskopie am 28.2.1983 – Aufpfählung die Erste – an die sich Dr. Erhard Zels nicht erinnern kann, findet sich keine Erwähnung einer Analfissur !?? Die findet sich auch nicht im umfassenden Bericht der bis dahin durchgeführten “lückenlosen medizinischen Betreuung” am Verhafteten Adam Lauks an das Stadtgericht Berlin DDR vom 18.4.1983!? Eine Analfissur die oberhalb der 15 untersuchten cm jenseits des Sphinkters liegen könnte, gibt es nicht und gab es nicht. Wie sich IMS ” Nagel ” gründlich ins Zeug legt im Bericht über Gesundheitszustand des Verhafteten Lauks drei Tage vor der Gerichtsverhandlung bei der auch juristisches Massaker vollzogen werden sollte sieht man HIER selbst überzeugen:

Es ist ein Haufen Lügen und Desinformationen des MfS Mannes : IME NAGEL -Alias MR OSL Dr. Zels ist ChA des MED-Punktes in der StVE Berlin Rummelsburg,

Hier ist ersichtlich welche Aufgaben ein IME Arzt zu erledigen hatte nach dem er die Selbstverpflichtungserklärung unterschriueben hatte: Falsche Diagnose, und Medizinische Falschbehandlung auf Befehl des MfS. Oberstleutnant Dr. E. Zels war einer der übelsten Vollstrecker -IMS “Nagel” als Dritter im Bunde IM PIT -IME NAGEL und IME GEORG HUSFELDT
Auch wenn ich nicht der Jenige wäre der das alles was hier verschleiert wurde und verleumdet wurde nicht erleben musste, würde aus dem obigen Gesundheitsbericht des damals Medizinalrat IMS “Nagel” entnehmen, dass Verhafteter Adam Lauks am 18.4.1983 praktisch zum gesündesten U-Häftling von Rummelsburg erklärt wurde. Mit der Vorlage dieses Gesundheitsberichtes wäre Erhard Zels – IMS “Nagel” leicht der eindeutigen Lüge überführt und seine Glaubwürdigkeit wäre dahin. Warum die Ermittler ihn mit dem ersten Satz des Gesundheitsberichtes nicht konfrontiert hatten und auch mit der nächsten Akte aus der Gesundheitsakte des Verhafteten Lauks es nicht taten, ist nur mit absichtlichen Strafvereitelung im Amt erklerbar. Diese zwei Akte bzw. Befunde trennen nur zwei Tage !? Man muss nicht ausgebildete Graphologe sein um festzustellen dass Zels die Diagnose und die Unterschrift des Oberarztes Dr. Rieker gefällscht hatte. Solche Aufträge auszuführen hatte er in der Verpflichtung unterschrieben. Aber auch falsche medizinische Behandlung zu verordnen und selbst die Hand dabei anzulegen gehörte als High End zu Operativen Zersetzungsvorgängen. Als IMS Nagel” an jenem 28.2.1983 mir das Gerät brutal reinrammte durchtrennte er zwei Blutgefäße wischte das vom Rektoskop tropfende Blut ab und behauptete im gleichen Atemzug”Es ist alles in Ordnung” Seit dwem Tag habe ich KEINE Deffekationsprobleme mehr, muss mir den Kot nicht mehr aus dem Leibe mit eigenen Fingern holen. Dass ich nur fortan innerlich Blut verliere zeigte mir der Mitinsaße Namens Manfred Heinze, der dabei auf den Teerkot zeigte in meinem Stuhlgang vom nächsten Tage. Dass Manfred Heinze ein Oberstleutnant des MfS war 18 35 00 Wachregiment Feliks Dz. erfuhr ich erst vor kurzem. Dass er im Februar, vor der Aufpfählung am 28.2.1983,während 14 tägigen Aufenthalt im Krankenrevier -Haus 8, sein Landgang hatte und dabei meine damalige Freundin-jetzige Frau im Hotel Stadt Berlin aufsuchte um ihr zu berichten, oder um sie auf meinen Selbstmord vorzubereiten,bzw. dassich suizidgefährdet wäre, erfuhr ich viele Jahre nach der Ausweisung. Verschwörungstheorie!? Selbstverständlich. Was Angehöriger einer Phantomeinheit für die Erledigung von Dreckarbeit des Wachregiments bei Lauks zu suchen hat, wäre eines Besuches bei Manfred Heinze wert ! Aber er könnte auch an gleicher Vergesslichkeit leiden wie der IMS “Nagel” Es handelte sich ergu um streng überwachte “lückenlose medizinische Liquidierung” vom Objekt “Merkur” aus dem gleichnämigen Operativ Vorgang der STASI-Elitetruppen.

Dr. Erhard Zels wäre zur Visite des Dr. Mengele einwandfrei reingepasst so wie auch der Peter Janata und auch der Jürgen Rogge.

Krönng der juristischen Aufarbeitungdes DDR Unrechts : Folterknecht wird zum Zeugen berufen von der ZERV 214
Frage: Ist Ihnen bekannt, daß es zu Übergriffen seitens des SV-Personals gegenüber Inhaftierten gekommen war ?
Antwort: Hierzu kann ich sagen, daß es zweifellsfrei auch hin und wieder zu Auseinandersetzungen ( GEWALTANWENDUNGEN- DRESCHORGIEN ) zwischen Personal und Inhaftierten gekommen ist.
Frage: Können Sie sich erinnern, daß es im Zusammenhang mit Herrn Lauks ebenfals zu derartigen Vorkommnissen einmal oder mehrfach gekommen ist ?
Antwort(?): Aus heutiger Sicht kann ich nur sagen, daß es mit Herrn Lauks ständig ( seit wann!?) Probleme gegeben hat. Insbesondere in seinem Umfeld versuchte er ständig, auf sich aufmerksam zu machen, alles in Frage zu stellen, um hierdurch vorzeitig aus Haft entlassen zu werden. ( Das war keine Antwort auf die Frage des Ermittler – es fiel dem Ermittller gar nicht auf !?)
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und hier die Abschrift der Akte: BStU 000126 – bei der Akteneinsicht in die Akte IMS “Nagel” Abteilung VII/5 04.05.1984:
“Information des IMS “Nagel” zum Strafgefangenen Lauks (h.VzA)
Genannter entwickelt sich im zunehmenden Maß zum Schwerpunkt. Neben den bekannten körperlichen Leiden(?) verändert sich das psychische Verhalten zum Negativen. Lauks äußerte u.a., daß sein Leben bald zu Ende sei, wenn ihm nicht geholfen wird. Aus bisher nicht genau bekannten Gründen will er jegliche Arbeit ablehnen. Gegenwärtig erfolgte seine Krankschreibung um nicht weitere Probleme zu schaffen. Im Gespräch ( nach dem Arbeitsunfall an der Wickelmaschine-Kopfverletzung) bekundete Lauks, daß er eine Verlegung ( erneute Zwangseinweisung in die Psychiatrie HKH Leipzig Meusdorf ) nicht freiwillig über sich ergehen lassen wird. Durch die Quelle ( Janata oder Zels oder höhere charge des MfS!?) wird beabsichtigt, Lauks zur Beobachtung in das HK zu überweisen.
Sollten er seine Drohungen realisieren und sich in Leipzig jeglichen Maßnahmen ( welchen ?) widersetzen wird eine Rückverlegung erfolgen und das Problem wird nicht behoben sein.
Der Genosse Jannathal von der vorgesetzten med Behörde ( Verwaltung Strafvollzug -MED Dienste) mußte für das MfAA eine Einschätzung zu Lauks fertigen. Nach Ansicht der Quelle hat sich der Gen. Jannathal in diesem Bericht undiplomatisch geäußert. So soll er mit keiner Silbe auf die geplanten Maßnahmen (welche) eingegangen sein, sondern nur auf das Verhalten des Lauks verwiesen haben. (Simmulant)
Der genaue Wortlaut des Schreibens ist der Quelle nicht bekannt. Eine Kopie soll übergeben werden.”(!??)
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Es ist nicht vorbei ist der Film der die Rolle der IM ÄRZTE darstellt besser als in irgendeinem Film bis jetzt. DAS WAREN ÄRZTE Janata, Zels, Rogge – blanke Killer on Order

Er muss seine Beförderung in Hohnegg verdient haben, aber nicht nur in dem er Arztgeheimnisse der Strrafgefangenen an das MfS verriet. Er war bereit auch nicht nur sedative zu spritzen…was er spritzen sollte und musste entschied die STASI. Wie oft haben Sie es getan IM PIT – Her Peter Janata – Mengelews Jünger !?

Ellen Thiemann:”Interessant ist sicher nicht nur für ehemalige Häftlinge, warum ein Mediziner wie Dr Peter Janata überhaupt in die Fänge des DDR-Geheimdienstes geraten war.” halte ich für Klitterung und Verharmlosung.
Zur Zeugenaussage des IMS “Nagel” zurück:
Frage: Wenn jemand in die Arrestzelle kam, wurden Sie als Arzt hierüber informiert!? Wenn ja, wie erfolgte das, und was mussten Sie dann veranlassen ?
Antwort: Grundsätzlich mußte vor Antritt des Arrests eine Arrestfähigkeitsuntersuchung stattfinden. Dies konnte aber auch eine Zeitverzögerung erhalten. Diese Untersuchung wurde aber dann unverzüglich nachgeholt. Soweit ich es weiß in jedem Fall.
Als Anstaltsarzt musste er jede Verfügung über Arrest oder Sicherungsmaßnahme genehmigen, bzw auf der Rückseite der Verfügung unterschreiben oder abstempeln, wie in diesem Falle meiner Folter:

“Aus heutiger Sicht kann ich sagen, daß die Arrestbedingungen unmenschlich waren und der Inhaftierte hierfür gesundheitlich gut gestellt sein musste.” Was für eine Verhöhnung der Arrestaten in allen Zuchthäusern der DDR, auch noch nach 13 Jahren!??

IMS”Nagel” war so froh dass er glimpflich davon gekommen ist, dass er beim Unterschreibwen das Wort SELBST gelesen, genehmigt und unterschrieben vergisst. Auch die zweite Unterschrift. Beide KHK Kalt und Meyer haben die ganze Arbeit geleiatet. Strafvereitelung im Amt mit dem Ziel Täterschutz geht in die Geschichte der juristischen Aufarbeitung des DDR Unrechts und Verbrechen der STASI-Exekutive.

Nach Abschluß der auf Blatt 202 d. A. durch die STA II verfügten Ermitlungsmaßnahmen wird der Vorgang der Staatsanwaltschaft zur Kenntnisnahme und weiteren Veranlassung übersandt.
Der Zeuge/ Beschuldigte, Herr Dr. Zels konnte sich im wesentlichen, auch nach Vorlage von Dokumenten (selbst angefertigte falsche Arztberichte vom 30.3. und 18.4.1983) nicht mehr an die entscheidenden Geschehen erinnern. Kriminalhauptkomissar – Kalt –
Ursprünge der IMS ÄRZTE finden sich hier:
1935: Ärzte ohne Gewissen
Zeitgeschichte Vor 80 Jahren wird die „Führerschule der Deutschen Ärzteschaft“ eingeweiht. Die dort vermittelten Rasse-Theorien lassen manchen Mediziner zum Massenmörder werden
Bald eine Mustersiedlung der Nazis: das Gut Alt Rehse in Mecklenburg
Foto: Stefan Sauer/dpa
Mächtige Bäume beschatten alte, mit Reet gedeckte Fachwerkhäuser. Nicht weit davon stehen elegante Neubauten, teils mit Blick auf den über zehn Kilometer langen Tollensesee. Wer nach idyllischen Spazierwegen sucht, kann sich in den tiefen Wälder ringsherum verlaufen. In touristischer Hinsicht darf das beschauliche Dorf Alt Rehse in Mecklenburg auf die Zukunft vertrauen. Auf die Vergangenheit eher nicht. Am 1. Juni 1935 wurde an diesem Ort in Anwesenheit von Parteigrößen wie Hitler-Stellvertreter Rudolf Heß und NSDAP-Reichsleiter Martin Bormann die „Führerschule der Deutschen Ärzteschaft“ eingeweiht. Bis in den Zweiten Weltkrieg hinein unterrichteten NS-Ideologen und Mediziner in dieser für das Dritte Reich einzigartigen Kaderschmiede Ärzte, Apotheker und Hebammen besonders in „Erbbiologie“ und „Rassenpflege“. Damit wurden „medizinische Maßnahmen“ begründet, die das deutsche Volk angeblich vor dem Niedergang bewahren sollten. Es ging um verbrecherische Handlungen wie Zwangssterilisationen und Zwangsabtreibungen, das gezielte Töten geistig und körperlich behinderter Menschen (Aktion T4), um Menschenversuche und die „Vernichtung lebensunwerten Lebens“ in Konzentrationslagern wie Auschwitz oder Bergen-Belsen. Obwohl die Untaten der NS-Mediziner allein dank des Nürnberger Ärzteprozesses(1946–1947) ausführlich dokumentiert wurden, blieb die Erziehungsanstalt in Alt Rehse der Öffentlichkeit lange unbekannt.
Erstaunlicherweise findet sich auch am Gedenkort für die Opfer der faschistischen Euthanasie-Morde in der Berliner Tiergartenstraße – er wurde im September 2014 eingeweiht – kein Hinweis auf die Führerschule. In Alt Rehse selbst existiert seit 2002 eine Ausstellung, die sich der Geschichte des Ortes während der NS-Zeit annimmt.
Schon bald nach der Machtübergabe an Hitler wurden im März 1933 die ärztlichen Spitzenverbände gleichgeschaltet. Wie Wilhelm Boes – Biograf von Hans Deuschl, dem Begründer und ersten Leiter der Führerschule in Alt Rehse – vermutet, gab es parallel dazu Überlegungen, wie man „künftig eine Besetzung der Schaltstellen im Gesundheitssystem mit geeigneten Führungskräften für das ,Dritten Reich̒ sicherstellen könne und wie die hierfür notwendige ärztliche Elite angemessen auf die zu erwartenden Aufgaben ideologisch vorzubereiten“ sei. Deuschl suchte einen Ort, in dem er eine „Charakterschule für den Arzt im Nationalsozialistischen Deutschland“ aufbauen konnte. Er sollte „fernab vom Getriebe der Großstadt, fern von der akademischen Hochschule, von Klinik und Hörsaal“ liegen, wie es 1933 im Deutschen Ärzteblatt hieß. Fündig wurde Deuschl in Alt Rehse. Dort stand ein Gut zum Verkauf. Als die Besitzer in Streit gerieten und sich ein Abschluss hinzog, ließ Bormann das Gut enteignen.
Mitte 1934 begannen die Aufbauarbeiten unter Aufsicht des Architekten Hans Haedenkamp. Für eine Eliteschule, die „Ärzte als Führer und Erzieher des deutschen Volkes“ hervorbringen sollte, musste ein völkischer Baustil her. So ließ Haedenkamp im Ortskern von Alt Rehse fast alle Wohnhäuser abreißen, um ein Schulungslager, ein Mustergut und ein Musterdorf mit Unterkünften zu errichten, die niedersächsischen Bauernhäusern nachempfunden waren. Die architektonische Heimatkunde sollte eine Hommage an den Blut-und-Boden-Mythos des Regimes sein. Zur Eröffnungsfeier am 1. Juni 1935 zog sich denn auch durch alle Reden die Botschaft, seit dem 30. Januar 1933 habe eine „grundlegende Umgestaltung“ der Medizin stattgefunden. Für einen Arzt im nationalsozialistischen Staat gehe es nicht mehr um den einzelnen Patienten, sondern um die Volksgemeinschaft, deren „Reinhaltung“ für seine Gesundung und „Aufartung“ nötig sei.
Ein Plus oder Minus entschied über Leben und Tod
Wer nicht zur auserwählten germanischen Rasse gehörte, das ließ sich in Alt Rehse den Vorträgen von NS-Ideologen wie Alfred Rosenberg entnehmen. Stigmatisiert waren „Fremdrassige“ wie Juden, Roma und Sinti, dazu Menschen mit Behinderung sowie „asoziale Volksschädlinge“, zu denen man Arbeitsscheue, Bettler, Prostituierte und Homosexuelle zählte. Die „Reinhaltung“ – so die Lektion in Alt Rehse – müsse sowohl durch die Isolierung und Entfernung der „Fremdrassigen“ als auch durch den „Ausschluss der Untauglichen“ erfolgen. Letztere seien an der Fortpflanzung zu hindern. Legalisiert wurden derartige und andere Maßnahmen unter anderem durch das Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums vom 7. April 1933, das vorschrieb, jüdische Krankenhausärzte durch „arische“ zu ersetzen. Das Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses vom 14. Juli 1933 erlaubte die Zwangssterilisation von „Erbkranken“. Dazu zählte, bei wem „angeborener Schwachsinn“, Schizophrenie und „schwere erbliche körperliche Missbildung“ diagnostiziert waren. Von Sterilisation bedroht war gleichfalls, wer „unter schwerem Alkoholismus“ litt.
Sanitätstaktik und Gasschutz standen auf dem Lehrplan des ersten Jungarzt-Kurses von 1936, der vor Augen führte, dass Alt Rehse künftige „Gesundheitsführer“ auf den Krieg einstimmte, der seit 1936 mit dem Vierjahresplan vorbereitet wurde. Neben Vorlesungen und Seminaren stand in Alt Rehse auch Körperertüchtigung auf dem in der Regel vierwöchigen Programm eines Kursanten. Man wohnte in Gemeinschaftszimmern, trug die gleichen Trainingsanzüge, trat jeden Morgen zum Ritual der Flaggenhissung an, leistete Arbeitsdienst, musste ans Reck oder auf den Sportplatz. Von 1935 bis 1939 sowie von 1941 bis 1943 gab es gut 100 Kurse mit circa 12.000 Teilnehmern aus allen Sparten der Medizin. Etwa 10.000 Kursbesucher waren Ärzte, davon wiederum bis zu 2.500 angehende Mediziner. Von diesen hätten sich im Krieg besonders viele bei Verbrechen hervorgetan, wie der US-Psychiater Robert Jay Lifton in seinem Buch Ärzte im Dritten Reich feststellt: „Die Tötungsärzte wurden für diese Aufgabe ganz offensichtlich wegen ihrer Kombination von Unerfahrenheit und politischer Begeisterung ausgewählt.“
Grundlagen für die Euthanasie und andere Medizinverbrechen legten neben der permanenten NS-Indoktrinierung nicht zuletzt Lehrgänge in Alt Rehse. Es waren ärztliche Gutachter, die in einer Villa an der Berliner Tiergartenstraße 4, in der „Zentraldienststelle T4“, über das Schicksal Tausender Insassen von Pflegeheimen im Deutschen Reich befanden. Ein simples Plus oder Minus in der Krankenakte entschied über Leben und Tod. Wer als „lebensunwert“ eingestuft war, wurde mit Bussen abgeholt und in Brandenburg an der Havel, Hadamar bei Limburg, Grafeneck, Sonnenstein/Pirna, Hartheim bei Linz und Bernburg an der Saale durch Giftgas getötet. Nach dem Krieg mussten sich dafür die wenigsten Mediziner vor Gericht verantworten.
Die Führerschule Alt Rehse wechselte ab 1945 mehrfach den Besitzer: Sie diente zunächst der Roten Armee als Quartier. 1946 wurden die Anbauflächen des früheren NS-Musterguts bei der Bodenreform verteilt. Auf dem Parkgelände mit den 20 Häusern der Führerschule kamen nacheinander ein Kinderdorf für Kriegswaisen, ein Institut für Lehrerbildung und schließlich die Nationale Volksarmee (NVA) unter. Nach der Wiedervereinigung verkaufte der Bund die inzwischen denkmalgeschützte Parkanlage 2005 an einen Immobilienmakler aus Bayern. Die ein Jahr später eingezogene alternative Gemeinschaft Tollense Lebenspark blieb acht Jahre, bis sie nach einem Gerichtsurteil das Gelände räumen musste. Die Initiatoren Bernhard und Christoph Wallner standen im April 2015 wegen des Verdachts auf Kreditbetrug, Urkundenfälschung sowie Insolvenzverschleppung vor Gericht und wurden verurteilt. So braucht man erneut Investoren, und das dringend. Verwahrlosung hat dem Gelände und den Gebäuden bereits schwer zugesetzt.