
Dieser Stern prangte und leuchtete mir im 9 Monatigen Hungerstreik oder NV = Nahrungsverweigerung in der Absonderungszell 4 der speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim. Dr. Hubertus Knabe wollte die Symbole der kommunistischen Gewaltherrschaft per Gesetz verbieten ( lassen )
So in etwa:

Dr. Hubertus Knbe wird ein Problem haben – beim Durchsetzen SEINES und Hartmut Richters Verbotes… weil sich die zwei in der Amerikanischen Botschaft befinden.
Kann das sein dass ein “Historiker” von Merkel´s Gnaden das nicht weiß oder wußte? Geschichte 6 ! – Hubertus setzen ! Wie weit geht die Mediengeilheit und das Machtge-giere dieses Lügners und Betrügers- Verrleugner der Repression und Zersetzung der STASI ?!?
Dieses sollte Dr. Hubertus Knabe sich anschauen, bevor er die Panzer und Haubitzen vor dem sowjetischen Denkmal mit Frank Steffel und Joachim Gauck schleifen lässt um als Denkmalschänder in die Geschichte reinzugehen. Mediengeilheit ohne Grenzen ist die Meinung der Mitarbeiter!?? Ich sage das stimmt und als Historiker ein Klitterer vor dem Herren. Einer aus der Reihe der Vergangenheitsbewältiger wie Gauck Behörde, die Bundesstiftung Aufarbeitung, Konrad Adenauer Stiftung… Armselig ist die Kriegshetze wenn sie ein “Historiker” wie Dr. Hubertus Knabe betreibt, im wessen Auftrag auch immer!?! Man kann sich kaum dem Eundruck entziehen, dass er der Kanzlerin in den A… kriecht, sich anbiedert !?
“Stasi-Experte” – fordert Verbot von DDR-Symbolen verleugnet gleichzeitig seit seinem Antrit 2002 die Repression: Folter,Mißhandlungen,Gewaltanwendung und Zersetzung in den über 80 Zuchthäußern der DDR!
Seit Jahren kämpft er gegen die Verherrlichung des SED-Regimes und klärt über DDR – Unrecht auf: Dr.Hubertus Knabe, Leiter der Stasi-Opfer-Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen. Nun fordert er erneut ein Verbot von DDR-Symbolen. Damit stand er eine Zeit lang nicht allein da. Doch mitunter erntet er für sein Engagement auch Kopfschütteln.”
Wenn der brave Parteisoldat Dr. Hubertus Knabe dem Herrn Kauder und Frau Mer-kel in den A… kriechen kann fühlt er sich alle seiner Minderwertigkeitskomplexe los und kann seiner Mediengeilheit ungezügelt fröhnen!? Die Merkels Presse läßt das zu.
“Es war im Mai des vergangenen Jahres, als ein Aufmarsch von Uniformierten eines ehe-maligen Stasi-Wachregiments im Treptower Park in Berlin für Aufsehen sorgte. Es folgte eine Debatte darüber, ob DDR-Symbole verboten werden sollten oder nicht. Auch die CDU hatte damals Überlegungen in diese Richtungen angestellt.
“Wir von der CDU/CSU-Bundestagsfraktion werden den Vorfall noch einmal zum Anlass nehmen, über ein strafrechtliches Verbot des Tragens von Symbolen des SED-Staates nachzudenken“, erklärte der damalige Fraktionsvorsitzende Volker Kauder in der “Berliner Morgenpost”. Doch seither ist es ruhig um die Forderung ge-worden, was nun erneut Hubertus Knabe auf den Plan ruft.
Im Gespräch mit dem Evangelischen Pressedienst epd sagte er, es sei bedauerlich, dass sich die ostdeutschen CDU-Abgeordneten bei den Koalitionsverhandlungen nicht mit entsprechenden Forderungen haben durchsetzen können. Schließlich gebe es in vielen anderen kommunistischen Staaten bereits solche Verfügungen. “( Ideenklau-er, Lügner und Blender, Geschichtsverfälscher )
“Es ist nicht das erste Mal, dass Knabe dies fordert. Und geht es um sein Engagement für die Opfer des DDR-Regimes, dann gibt sich der Stasi-Experte gern hartnäckig.”
Trotz einer Spende von 500 DM, die nicht nachvollziehbar in der Gedenkstätte ver-sickerte, gewährte Dr. Hubertus Knabe kein Termin dem verstorbenen Dichter OPK “Dichter” Dieter Veit trotz mehrmaligen Anfragen, Bitten und Betteln kein Termin zum Gespräch!?
So hatte er im Mai 2013 im Gespräch mit der “Berliner Morgenpost” erklärt, warum er einer der stärksten Befürworter eines Verbots von DDR-Symbolen sei.
Verkleidete Grenzer am Checkpoint Charlie
( Die Grenzer sind immer noch da Herr Knabe – Aktionismus als Luftnummer infolge Selbstüberschätzung und grenzenlose Präpotenz?)
“Ich finde es generell problematisch, wie bei uns mit den Uniformen und Insignien der SED-Diktatur umgegangen wird“, sagte er in Bezug etwa auf den Vorfall am Trepto-wer Park aber auch auf verkleidete “Grenzer” am Checkpoint Charlie, die aus Gaudi Touristen Papiere abstempelten. “Man muss sich nur vorstellen, wie das auf diejeni-gen wirkt, die unter diesem System gelitten haben“, fügte er damals noch hinzu. Er fürchte, man habe bei der DDR die Sensibilität dafür verloren, wie man mit untergegang-enen Diktaturen umgehen solle. ( In DEINER Gedenkstätte läuft neuerlich DEIN und wessen auch immer SICHERHEITSBEAUFTRAGTER und sein Gehilfe aus einer anderen Securityfirma in Schwarzer Uniiform herum ? Kannst DU Dir vorstellen Knabe “Man muss sich nur vorstellen, wie das auf diejenigen wirkt, die unter diesem System gelitten haben” ???– wie das auf ehemaligen STASO-Opfer wirkt. Der läuft schon wie ein Schließer rum.

Zum Sonderbeauftragten wurde Gauck von der STASI auserkoren; Dr Hubertus Knabe wurde sein2. bester Lehrling, nach dem Dr. Hans-Jörg Geiger
“Gegen das Vergessen kämpft Knabe nun schon seit Jahren. ( reinste Lüge und Propaganda !) Der 1959 in Unna geborene Wissenschaftler promovierte in Berlin über die Umweltproteste in der DDR und Ungarn. ( Er hat in Ljubljana Geschichte studiert ) 1992 wurde er wissenschaftlicher Mitarbeiter des Bundesbeauftragten für Stasi-Unterla-gen ( da hatte er den Richtigen Lehrer – Begünstigten des MfS Joachim Gauck und des größten Lügner auf dem Deutschen Boden ). 2001 wurde er schließlich wissenschaftli-cher Direktor der Stiftung “Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen”, die sich im ehemaligen Untersuchungsgefängnis des Ministeriums für Staatssicherheit befindet. Dort zeigen ehemalige Häftlinge bei regelmäßigen Führungen den Besuchern die Zellen und erzählen von ihrem Schicksal. ( Die erzählen dass was ihnen aufgetragen wurde – wer das nicht tut der fliegt – wie der Zeitzeuge Edgar Eisenkrätzer und andere. Soll ich Namen nennen?)
Knabe selbst hat zudem zahlreiche Studien über die Stasi veröffentlicht wie etwa “Die unterwanderte Republik. Stasi im Westen”, aber auch Bücher wie “Honeckers Erben”, in dem er sich mit der Partei DIE LINKE auseinandersetzt. Dass die Partei für ihn nichts weiter ist als eine Nachfolgeorganisation der SED ist macht er immer wieder deutlich – und stößt damit nicht immer auf Zustimmung. ( Ein Historiker sollte sich nicht mit der Gegenwart befassen und die Vergangenheit wie ein Historiker und nicht wie ein Partei-soldat der CDU “aufarbeiten” und sich für die Parteizwecken mißbrauchen lassen – Folge ist Unaufgeklärtheit und die Lage in der wir uns heute befinden )
Anzeige gegen NSA erstattet
So berichtete etwa die “Süddeutsche Zeitung” 2010 von einer Lesung Knabes aus seinem Buch “Honeckers Erben”. “Manche werfen ihm missionarischen Eifer vor. Wer diesen Abend mit Knabe erlebt hat, kommt nicht umhin, seinen Kritikern recht zu geben”, heißt es in dem Bericht. Und weiter: “Knabe verlässt sich dabei nicht gerne auf Fakten allein, die er in der Tat akribisch zusammengetragen hat. Er vereinnahmt für sich auch die Deutungshoheit darüber.” Auch weist der Autor darauf hin, dass Knabe in manchen Rezensionen offen mangelnde wissenschaftliche Objektivität vorgewor-fen werde, weil sein Arbeitsort, die unmittelbare Nähe zum Stasi-Knast, wohl zu präg-end wirke.
Auch warnte er 2009 überdeutlich vor einer rot-roten Koalition in Brandenburg, weil dann erstmals überführte Stasi-Informanten mit am Kabinettstisch säßen. Die SPD, so Knabe damals, müsse sich gut überlegen, ob sie diese politische Grenzüberschreitung verantworten könne. ( alles Schauspielerei – der arbeitet der STASI zu direkter als mancher IM in dem er die Schuld der STASI Justiz und ihrer Exekutive an der Zersetzung und Repression in SEINER Gedenkstätte vergräbt und leugnet )
Doch auch bei anderen Themen ist mitunter Knabes Stimme zu vernehmen, wenn auch nur ein kleiner Verweis auf DDR- und Sowjetunrecht möglich ist. So lud er etwa Michail Chodorkowski nach seiner Haftentlassung per Brief in die Gedenkstätte ein und schrieb, dies könne ein “Akt tiefer Symbolik sein”. Auch in der NSA-Affäre meldete er sich zu Wort und erstattete Strafanzeige gegen den US-Geheimdienst, weil eben auch ein Geheimdienst sich an Regeln halten müsse.( was in Deutschland das erste Mal geqwesen wäre !?) Nun eben mit seiner erneuten Forderung nach einem Verbot von DDR-Symbolen. Und es wird sicherlich nicht das letzte Mal sein, dass er seine Stimme gegen das Vergessen erhebt. ( Schleimerpresse des SPRINGERVERLAGES PFUI )
Ich kann mich auch irren, aber diesem Eindruck kann ich mich nicht entziehen.
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Das Original prangte an der Zellentür der tiefsten Absonderungszelle von Deutschland in derSpeziellen Strafvollzugsabteilung von Waldheim DIE VIER “4” und leuchtete mir in tiefsten Dunkelheit… Al Symbol heißt das einfach DER MANN = ADAM
Im Eingangsbereich der Amerikanischen Botschaft in Berlin

Das werden Sie Herr Knabe genauso verbieten können wie das Aussspionieren durch NSA ! Aktionismus und Mediangeilheit !?!
Geschichtsunterricht für Dr. Knabe ! Bevor man eine Nachtragspetition für die Entfernung der Haubitzen vom Denkmal der russischen Helden einbringt, schlage ich Dr Knabe vor und auch allen Lesern dieses Beitrags den Film anzuschauen und ihre Gehirne einzuschalten, und anfangen zu denken bevor die wieder zum Preventivschlag ausholen, denn diesmal wir alles anders laufen, ganz anders und nachvolgenden Generationen könnten dann für die nächsten 70 Jahren die Modelle T-72 bewundern !?

Ewige Ruhe,Ruhm und Ehre den gefallenen 80.000 sowjetischen Rotarmisten die vom 21.4 .-9.5.1945 bei der Befreiung von Berlin und Deutschlands vom Faschismus gefallen sind.
ZVEZDA PETOKRAKA – Remake – Original klebte an der inneren Stahltür der Absonderungszelle “4” in der Speziellen Strafvollzugsabteilung von Waldheim. Am Original waren darunter die drei Gründe meines Hungerstreikes in papierlettern ausgearbeitet. Beim Öffnen der Tür könnte man im Flur den Stern sehen und die Gründe zur Kenntnis nehmen.
Mediengeilheit und Aktionismus im Historischen Museum !?! PETITION FÜR DIE ENTFERNUNG DER ZWEI T34 PANZER VOR DEM MAHNMAL – RUSSENDENKMAL an der Strasse des 17.6. – nahe Brandenburger Tor, scheint dem Dr. Knabe und denbis jetzt untrschriebenen Petenten nicht erwünschten Wiederhall und Sympathie gebracht zu haben. Nach zwei Wochen fand ich die Petition immer noch nicht veröffentlicht auf der offiziellen Seite des Petitionsausschusses des Deutschen Bundestages !?? Die Unterschrift als eines der ersten Petenten des Dr. Hubertus Knabe hat bei mir zu einer spontanen Protestreaktion und Unmutbekundung geführt. Ich habe meine Zeitzeugenschaft in SEINER Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen umgehend, mit sofortiger Wirkung gekündigt. Ich warte jetzt von der Historikerin Frau Günter ein Termin zur Abholung meiner Unterlagen und Kopien. Dr. Hubertus Knabe hat damit bewiesen, dass er aus der Geschichte nicht gelernt hatte, und dass 70 Jahre nach dem Krieg sein verzerrtes Bild über die Geschehnisse bei der Befreiung von Berlin zu tage tritt, mit einer für mich erkennbaren Dose von Revanschismuss der Gefahr läuft in die Nähe des Revanschissmus den Präsident Gauck in seiner Kinderstube mit der Muttermilch eingesogen bekommen hatte, während Millionen Starben auch durch nicht unwesentliches Zutun seines Erzeugers. Wenn Dr. Knabe und andere namhafte Petenten, und auch die Leser dieses Beitrag wissen, dass seit 21.4.-9.5.1945 im Kampf um Berlin 80.000 sowjetische Rotarmisten selbstlos ihr Leben hergegeben hatten um den Mosnster – Nationalsotislismus und Faschismus zu besiegen, die ehrbaren Deutschen und die Ganze Welt vom braunen und schwarzen Gesöcks zu befreien !?? Dass Dr. Knabe das nicht weiß, wage ich zu bezweifeln; genauso wage ich es zu bezweifeln dass er nicht weiß dass die Entfernung von zwei Panzern, die als erste den Reichstag erreicht haben sollen, eigentlich einen Akt der Denkmalschändung darstellen würde !?! Die Petenten haben ihr ihrer blinden Mediengeilheit die zwei 135 mm Haubitzen übersehen, bzw gar nicht bis jetzt dort stehend wahrgenommen. Das ganze Getue der BILD und der Axel-Springer-Presse grenzt scharf an Hetze oder Versuch der Volksverhetzung. Mich als Berliner stört weitaus mehr die gesperrte Strasse vor der Englischen Botschaft, die nun jedes mal als Festung und halbe Drohung wahrgenommen wird. Dr. Hubertus Knabe uns ein Bestes Pferd im Stall der edelste aller Schleuser der Bundesrepublik – für die Schleusung von 32 Menschen in die ersehnte Freiheit hatte er selbstverständlich kein Pfennig Geld genommen !!(?) Er hat zum Wohle der DDR Bürgern agiert, seine Freiheit riskiert, auch wenn er Geld dafür bekommen hatte, hat er den Verdienstkreuz viel früher verdient ! Es ehrt ihn sehr in meinen Augen, seine Eingabe oder Petition vom 20.August 2008 und seine wiederholte Forderung vom 26.Juli 2013 eingebracht in den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages – dass demonstratives Zeigen von DDR-Symbolen und Relativierung des unter diesen Symbolen begangenen Unrechts bestraft werden sollten. Eine ziemliche Verzögerung in seinem Handeln lässt zu ein Schatten des blanken Aktionismus darüber zu fallen wie auch über das Handeln seines Vorgesetzten Chef – Dr. Knabe. Von der Veranstaltung habe ich ganz zufällig von einem Opfer erfahren und kam noch rechtzeitig dazu. Selbstverständlich dass, das Thema alle und vor allem alle Opfer des SED Regimes und der DDR Justiz und Ihrer Exekutive sehr wohl angeht und die noch nicht auch an folgen der zermürbenden Haft und der Zersetzungsmaßnahmen gestorben sind. Auch zu Ehren derer die nicht mehr unter uns sind – das Folteropfer und Dichter Dieter Veit, hatte ich die Ehre kennenzulernen, Sein frühzeitiger Tod beendete abrupt unser Freundschaft, will ich hier an dieser Stelle die Ehrenerklärung des Deutschen Bundestages vom 17.6.1992 in Gänze zitieren, damit die Opfer und wahre Opfer auch eine Bilanz ziehen können über die Versprechen und unerfüllte Hoffnung die siech als Reinfall erwiesen hatte. In meinem Falle muss ich 25 Jahre danach behaupten dürfen: Die Zuarbeit zur strafrechtlichen/juristischen Aufarbeitung von mittleren und schweren Verbrechen des MfS, wofür die Gauck Behörde ursprünglich ins Leben gerufen wurde ( Gauck + 68 Offiziere des MfS) hat völlig versagt und ist dem Täterschutz gewichen. Genauso hat auch die geschichtliche und politische Aufarbeitung unter der Voreingenommenheit der angesetzten oder eingesetzten stasigeprüften Altkader und ehemaligen Träger der Diktatur versagt( 3.200 Mann stark – die größte Arbeitsbeschaffungsmaßnahme unter Kohlherrschaft ). Natürlich hatte Herr Richter vergessen zu sagen dass die Vorsitzende des Petitionsausschusses die Genossin Kersten Steinke ehemalige SED-PDS und LINKE ist, ob eine derartige Petition in guten Händen gelandet war , wage ich aus eigener Erfahrung zu behaupten: Man hat die Richtige ausgewählt, die die Petitionen, Eingaben und Beschwerden der Bevölkerung die gegen die Arbeit der Bundesbehörden gerichtet sind zu entschärfen, oder bis zur Neutralisierung und Unterdrückung hin zu Manipulierung um die Verantwortung von den Tätern in Reihen der Bundesregierung und Bundestag abzuwenden, die Opfer und Petenten UNTEN zu halten. Ähnlich wie in ehemaligen DDR neugegründeten Arbeitsämtern und jetzigen JOBCENTERN !?
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Ein fünfzackiger Roter Stern in dieser Größe ist im Angangsbereich der Amerikanischen Botschaft an der Wand dargestellt. Der befindet sich in der Mitte und von ihm breiten sich konzentrisch immer größere Sterne bis sie die Decke berühren. Da wird der mediengeile Historiker, Dr. Hubertus Knabe mit den NATO-Partner Probleme bekommen !? ( Zitat : seine Mitarbeiter – die mit seiner Unterzeichnung der BILD-Springer Petition nicht zufrieden sind) Wird er dann auch eine Petition ins Leben Rufen für die Schließung der Amerikanischen Botschaft in Berlin oder wird er mit dem Eimer weißen Farbe dem fünfzackigen Roten Stern zu Leibe Rücken !?? Wie stehen Sie jetzt da Dr. Knabe mit Ihrer Mediengeilheit !?? Da fällt einem nicht mehr ein !
Die Sachverständige wird den Nagel auf den Kopf treffen, wenn sie den Beiden auf den Kopf sagt dass die Zeit für das Verbot der Symbole und so weiter 1989 verpasst wurde. Jetzt steht die SED-PdS-LINKE davor und für alle Fälle auch Oberamtsrat Wolfgang Dierig der auch Petition des Bundestagspräsidenten entschärfen und zu unterdrücken drauf hat!? Generalstaatsanwalt ermittelt, was schon in einem Behördenvorgang ermittelt wurde.
“Die Ablehnungsbegründungen meiner Eingaben 2008 und 2013 erkennen, dass es große Defizite gibt nim Wissen um Verbrechen, die unter kommunistischen Regimen und Symbolen begangen wurden. Die ab 1963 begonnene Politik des Wandels durch Annäherung, des Dialogs zwischen Ost und West – ob es eine Alternative dazu gegeben hätte, sollten Historiker klären führte zu einem Weichzeichnen der Verhältnisse im Ostblock.” Erastens lieber Hartmut Richter, bei zig Opferverbänden und der allmächtigen UOKG kamst Du nicht auf die Idweee das von dieser Stelle und gemeinsam einzureichen !?? Ich könnte mir vorstellen dass mandie wenigstens nicht so leicht abgewimmelt hätte. So ist das lediglich als Aktionismus und Wichtigtuerei, wie diese Öffentliche Aufhörung, die so minutiös geplantb und durchgeführt wurde, dass kein einziges Opfer dazu Zeit hatte eine Frage zu stellen oder seine Meinung dazu zu äußern. Das ist das Schema dieser Veranstaltungen, ob die durch BStU, Bundesstiftung Aufarbeitung oder wie in diesem Falle. die Zeit schon beim Buchen des Raumes auf die Minute festsetzen und dan punkt 18 Uhr ALLE und SOFORT den Saal zu verlassen, die beabsichtigten Fragen mit nach Hause nehmen.
Und dann schreibt der humane Schleuser für Nulltarif die richtigen Zeilen, aus den Herzen ALLER die unter dem SED und STASI-Regime gelitten hatten:
” Das Tolerieren dreister Auftritte in Uniform, Kulthandlungen mit realsozialistischen Symbolen durch den Gesetzgeber, dient nur den ehemals Priviligierten, die die eigene Verstrickung ( und Mittäterschaft) damit relativieren können. Auf jeden Fall behindert es die Aufarbeitung geschehenen Unrechts, erschwert dies eher. Resultierend daraus sehen sich die Verfolgte des SED-Regimes als Opfer 2. Klasse.”
Natürlich stimmt wenn Hartmut Richter schreibt:
“Mit Rücksicht auf die vielen Menschen, die unter kommunistischen Symbolen gelitten haben. Hinterbliebenen an der Grenze Erschossener, deren Biografien beschädigt wurden, sollten Verbote erlassen werden. Ständige Konfrontation im öffentlichen Raum mit diesem Unrechtsymbolen traumatisiert zusätzlich.”
Sehr wohl ist Wahrheit drin, bloss die Glaubwürdigkeit aller beiden Initiatoren bleibt auf der Strecke, diese Veranstaltung nach 25 Jahren nach der Vereinigung zu machen.
Als ich ankam, setzte ich mich in die erste Reihe – die Sitze waren alle hochgeklapt und mit dem Blatt RESERVIERT versehen. Die erwartete Hochwürden, Obrigkeit oder Merkwürden waren nicht angetreten, das Thema interessiert DIE doch längst nicht mehr. Mit der Ehrenerklärung des Deutschen Bundestages für die Opfer der Kommunistischen Gewaltbherrschaft vom 17.6.1992 hat man sich an die Opfer erinnert, vor denen tief verbeugt und sie noch tiefer begraben in die Grube des Vergessens.
Ich hielt große Stücke von Dr. Knabe als Historiker, obwohl er für mich, und auch für den verstorbenen Dichter Dieter Veit keine 15-30 Minuten für ein Gespräch fand.
Seine Sorge für die Verletzungen der Opfer des SED Regimes, erscheint mir als Schau, Getue und Gehabe, ein Versuch Mitgefühl für die Opfer dem Publikum fast vorzugauckeln. Und die Erinnerung an die 80.000 Gefallennen will er per Petition schleifen lassen, da geht es irgendwi schon zum Rassismus über. Die toten Sowjetsoldaten sind nicht mehr erinnerungswürdig ! Nach 70 Jahren will man die aus dem Strassenbild entfernen, nur weil der Präsident Putin souverene Herr in seinem eigenen Hause ist und die Zerstörung Russlans nach dem Plan von Z. Brzezynski nicht funktioniert !?? Dies ist meine Meinung, als Europäer und Deutscher, als Deutscher dessen Heimat Detschland zerstört hat – Jugoslawien.
Dr. Knabe:
Ausgelöst werden die Verletzungen der Opfer vor allem durch zwei Aspekte: In der Bundesrepublik Deutschland gibt es einen breiten gesellschaftlichen Konsens, aber auch verfassungsrechtliche (Art. 1 GG ) (Die Würde des Menschen ist unantastbar… und vor Folter und Anstiftung zur Folter nicht geschützt!?? Bemerkung von A.L.)
und strafrechtliche Bestimmungen( §131 StGB, dass Gegenstände oder Bilder, die mit Verbrwecherbeständen verbunden sind, nicht öffentlich zur Schau gestellt werden. Die Symbole der SED-Diktatur sind davon aber ausgenommen, wodurch der Eindruck entsteht, das politische System,für die diese Symbole stehen, wäre harmlos oder sogar positiv gewesen. Verstärkt wird dieser Eindruck dadurch, dass die öffentliche Zurschaustellung der Symbole des Nationalsozialismus – und Leugnung der Verbrechen im Dritten bReich – als Straftaaten verfolgt werden. Eine positive Bezugnahme auf das nationalistische System wird dadurch – wie bei allen Straftaatbeständen quantitav begränzt sowie politisch und gesellschaftlich geächtet. Bei der SED-Diktatur ist das hingegen nicht der Fall.
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Für viele ( nicht nur) politisch Verfolgte entsteht dadurch der Eindruck, dass die Bundesrepublik Deutschland des Unrechtcharakters der SED-Diktatur nicht bewusst ist. Tatsächlich machen Umfragen deutlich, dass ein nicht unerheblicher Teil der Bevölkerung eher positiv auf die DDR zurückblickt. Der unbeschwerte Umgang mit den Symbolen der SED-Diktatur verstärtkt diese Einstellung,Bei vielen Opfern verstärkt sich dadurch dass in der Zeit ihrer Verfolgung angelegte Gefühl, mit der Einstellung zum politischen System der DDR abseits der Gesellschaft zu stehen. In einerReihe von Fällen kommt es dadurch zu einer Retraumatisierung sowie dauerhaften psychischen Erkrankungen. Die Opferrolle wird gleichsam verstetigt und die erlittenen verletzungen können nicht heilen.
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Am 29.7.2014 stehe ich zum zweiten Mal als ungesühntes Folzteropfer vor dem Landgericht Berlin wegen angeblicher Verletzung des Persönlichkeitsrechts vom, CDU RA aus Spremberg, weil ich unwissentlich und zum Zwecke eigener Aufarbeitung auf meiner Webseite : http://www.zersetzungsopfer.de einen Link hatte zur Liste der Mitarbeiter des MfS oder STASI, ich sage dazu STAZIS, vor seiner Auflösung und darunter den dazugehörenden und erklärenden Diensteinheitschlüssel des MfS. Auf dieser Liste befand sich auch CDU RA, den sein Vater eigentlich da gefunden hatte (!? – Papa wird schon richten führ seinen Sohnemann – das war schon immer so )
Und somit wären wir bei dem Punkt das die Frau Birgit Neumann – Becker treffend erklärt, mit ihrem Hinweis, das dazu der Zeitpunkt unwiederbringlich 1990 verpasst wurde.
Mit der Aufarbeitung seiner Vergangenheit, sowohl historischer als auch juristischer hat jede Diktatur so ihre Probleme. Keiner blickt gerne in den Spiegel um sich als Angehöriger einer menschenfeindlicher Organisation oder eines menschenfeindlichen und im Grunde verbrecherischen Systems anzusehen und seine Taten aus jener vergangenen Zeit zuzugeben, aufzuarbeiten, sich davon zu distanzieren. Fälle der Selbsterleuchtung oder Leuterung sind selten in der Deutschen Geschichte. Niemand will die 17,5 Millionen DDR Bürger generell mit der Führung, der SED und Legislative und Exekutive gleoichsetzen. Ihre Beziehung zur kommunistischen Diktatur in der DDR hatten viele “gekündigt ” in dem sie sich für lebensgefährliche Flucht entschieden oder für den Weg in die Freiheit über Zuchthaus wählten, um als Rindvieh zum Stückpreis an den Westen verkauft zu werden. Wenn Herr Richter die Zeit um 1963 als den Beginn der Politik des Wandels durch annäherung wählt, des Dialogs zwischen Ost und West, worin er schon Gründe für Weichzeichnen der Verhältnisse im Ostblock sieht, wird ausgeblendet dass unter Annäherung nicht nur die Aktivitäten der Politiker sondern auch die Annäherung und Zusammenarbeit beider feindlichen Geheimdienste zu verstehen seien. Obwohl es erstrangig um das Zustandekommen des staatlich – ich sage geheimdienstlich angestrebten und zugelassenen Menschenhandels ging, fing an auch die Annäherung der STASI mit den Geheimdiensten der BRD, vielleict tieferu und breiter als es die Bündnisverpflichtung zu den sowjetischen Besatzern zulassen würde mit dem Ziel einer künftigen Vereinigung – die für 50 Jahre nach dem Krieg erst ausgeschlossen zu sein schien. Die Westdeutsche Politiker und Diplomaten und Geheimdienste interssierte erstrangig das Menschenhandel, das man als Lockerung der Situation im kalten Krieg wahrgenommen haben möchte, aber beide Staaten und Dienste sahen da auch andere Perspektiven auf dem Weltmarkt und Weltgeschehen wo sich die Chancen zum gemeinsamen gewinnbringenden Auftritt boten, im Aussenhandel,Export und Technologitransfere trotz Embargos, Waffenhandel usw. Der Westen hat über die Zustände und Umstände in der DDR nur das gewusst oder wissen können was ihm die Springerpresse und Medien serviert oder vorgeworfen hatten, und dass die BRD-Presse und Medien und ihre Berichterstattung seit dem Beginn des Menschenhandels zum Verschweigen und praktisch zur Abschirmung der Lage in der DDR dem Westen gegenüber geradezu verpflichtet wurden. Was und wie Berichtet wurde unterlag der Zensur der Sicherheitsorgane und Geheimdienste der NBRD. Es durfte nichts berichtet werden was diesen Menschenhandel ins Stocken bringen würde. Schon da hat die STASI sich ein Erpressungpotenzial zugeschanzt, das sie erbarmungslos und ohne Rücksicht auf Westpolitiker und Opfer bei der Wende voll ausschöpfen wollte und voll ausgeschöpft hatte. Unter Vorwand der Humanität der Familienzusammenführung als zutiefst humanän Geste, hielt der Westen den Mund und sorgte für DDR-Politik kompatible Berichterstattung. Führende Rolle gehörte damals schon dem SPIEGEL und der SPRINGER-Presse die sich nach der Wende als Berichterstatter für die “Aufarbeitung ” als maßgeblich empfanden.
Als sich nach der “friedlichen Revolution” die herbeigesehnte Wende abzeichnete, unter die viele nicht unbedingt die Vereinigung im Visier hatten, ging die STASI zur massiven Vernichtung der Unterlagen der STASI, der Armee und anderen geheimnistragenden Organen und Einrichtungen Über. Der Innenminister Diesten kümmerte sich darum und Schalck Golodkowski firma DELTA kaufte alle Schredder die auf der Hannovermesse zu kriegen waren. Als dann die Wende kam und der Einigungsvertrag unterzeichnet wurde, hat man nicht gleich gemerkt dass über fden Umgang mit den Restbeständen nicht mehr als 2-3 Sätze drimn standen. Vermutlich ging man davon aus dass die Akte wie das in solchen Fällen üblich ist, dem Bundesarchiv zugeführt werden. Ein entsprechender Vorschlag war da, dass die Archive unter die Verwaltung drei Personen aus dem Bundesarchiv und eines Ossi fallen sollen. Und dann kam doch anders, so wie es die STASI wollte. Erst mal haben die STASI-Verbrecher in den brisanten Akten die über Westdeutsche Politiker eine große Einnahmequelle gesehen und begannen, die Akte an die Westpresse anzubieten und zu verkaufen. Dank der Struktur und Zergliederung des MfS in die vielen Hauptverwaltungen gab es wenige in der STASI-Führung die die ganze und besonder kriminelle Machenschaften und begangenen Verbrechen überblicken konnten Besonders nicht den Teil der die Zusammenarbeit und Ausspähung mit oder der Bundesrepublik. In der Kohl Regierung hatte man doch genaueren Überblick und das Wissen und Bewußtsein darüber was von den Machenschaften auf keinen Fall in die Öffentlichkeit oder zu den Verbündeten oder USA Besatzern gelangen darf. Deshalb wurden Schäuble und Werthebach ( der ohnehin schon als Berater des Innenministers Diestel fungierte) nach Berlin geschickt um diese Gefahr von ihm unsd seinen Konsorten(Strauss) und so weiter abzuwenden, damit so manche Biografie nicht umgeschrieben werden muss oder in der Legendierung nicht eingeschränkt wird oder dass die Neugier der Staatsanwaltschaften oder Untersuchungsausschüsse nicht geweckt wird.
Am 12.9.1990 wurde 2+4 Vertrag unterschrieben und am 17.9..1990 kam die ZUSATZVEREINBARUNG ZUM EINIGUNGSVERTRAG zu Stande in der nicht nur der Umgang mit der Akte, sondern auch der Umgang mit dem STASI-Mitarbeitern und ihren Seilschaften, und womöglich auch mit diesen Symbolen um die es hier gehte genauestens von den STASI-Generälen und ihnen zurverfügungstehenden Juristen fixiert – WELPENSCHUTZ – heisst darin Täterschutz). Vereintes Deutschland hatte 40 Jahre des DDR Unrechts und darin begangenen Verbrechen und Gesetzesverletzungen aufzuarbeiten, was vom Anfang an den Bestimmungen des 50 Jahre geheimen Zusatzvereinbarung untergeordnet sein musste.
Als erstes war die Erfassungsstelle Salzgitter geschlossen und ihre Ermittlungen eingestellt oder entschärft, gegen die Wand gefahren: 42.000 Anzeigen wegen Menschenrechtsverletzungen waren dort angezeigt von den Verkauften oder Übersiedlern. Unter der Ausrede, man bewilligt kein Geld mehr dafür(!?) die Behörde war bestandteil der Staatsanwaltschaft !? wurde die Erfassungsstelle Aalzgitter geschlossen, die Akten in das Bundesarchiv unter Verschluss gestellt. Was von 42000 vor Gericht verhandelt wurde, oder wieviele Urteile da raus kamen, gibt es keine sichtbare Statistik in der Öffentlichkeit. Lediglich der pansionierte Oberstaatsanwalt Dr. Grasemann der Auflöser der Erfassungsstelle hat konkreten Nutzen davon. In unzähligen Auftritten verdient erAufmerksammkeitvund Geld bei gut bezahlten und gut organisierten Veranstaltungen.
Der zweite und all entscheidender Riegel vor die juristische und auch geschichtliche und politische Aufarbeitung ist die angeblich am runden Tisch ausgekämpfte Entscheidung: Die Restbestände der Akten und Archive der STASI NICHT in das Bundesarchiv so ungesichtet zu überstellen. Praktisch hat man die dem Rechtsstaat aus der Hand und Zuständigkeit entrissen. Schnell hat die STASI (und natürlich die BRD Organe) Herrn Pastor Gauck – den Sie erst für den Auflöser des MfS Dienstes auserkoren und ihn dann zum unentbehrlichen Leiter der Behörde und Herrscher der Akte gemacht. Spätestens nach dem Ende des Rechtsstreits Gauck gegen Diestel können wir sagen dass die Akte des MfS in unter der Verwaltung und Kontrolle des Begünstigten des MfS Joachim Gauck blieb. Bei der Gründung der Behörde des Sonderbeauftragten der Bundesregierung für die personenbezogenen Unterlagen des Satatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR – Später als Gauck, ich sage Gauck´s Behörde stellte er 68 Hauptamtliche Mitarbeiter des MfS ein, mit der Erklärung dass er in der Recherches Insider braucht die dem Rest der Belegschaft das System der Recherche und Archivierung nahe bringen sollte. Ob vorgesehen wurde die danach zu entlassen, ist nicht bekannt. Jedenfalls blieben die in der Recherche, das heißt, sie bestimmen weiterhin was im Archiv auffindbar ist und was von dem Aufgefundenen nicht mal dem SED-Regime treuen Sachbearbeiter vorzulegen ist. ” Die Signatur ist fehlerhaft – darunter sind keine Akte im Archiv vorhanden !” und diese oder solche Aussage des Rechercheurs oder des “Mitarbeiters” aus dem ZMA unwiederlegbar, weil DAS keiner nach kontrolieren kann. Dadurch sind die Akte des MfS bis auf den heutigen Tag unter Kontrolle und in der Hand der STAZIS geblieben. JETZT kann die Öffentlichkeit begreifen welchen Wert eine” Mitteilung der Behörde ” oder “Persilschein” hat!? STASI-GEPRÜFT und STASI-GENÄHMIGT auf jeden Fall MANIPULIERT und fern der Wahrheit. Die vielen Antragsteller stellen das Fehlen vieler Seiten mit der m durchnummerierten Stempel der BStU. STASI entscheidet was Privatperson oder was und welche Behörde auf Anfrage bekommen darf zum Zwecke der Strafrechtlichen oder Verwaltungsrechtlichen Rehabilitierung, oder zwecks Ermittlungsverfahren die gegen die Täter und Folterknechte aus den Reihen der STASI oder der Exekutive.
Zu diesem Zwecke schuf die STASI das Stasiunterlagengesetz gleich mit. Maßgeblich daran beteiligt war der Gauck selbst, sehr wohl von STASI-Juristen genauestens unterwiesen und angeleitet. TÄTERSCHUTZ um jeden Preis… muss in der geheimem ZUSATZVEREINBARUNG ZUM EINIGUNGSVERTRAG stehen. Deutsch würde das verständlich sein:”Keiner roten Socke darf ein Haar gekrümmt werden !” Schutz der Täter vor der Strafe und vor dem Pranger scheint über die Verjährungsfrist garantiert zu sein.
Die Ergebnisse der staatlich organisierten juristischen Aufarbeitung sehen wir in den Statistiken, die auch mit Sicherheit auch von einigen ehemaligen Systemträgern ausgearbeitet wurden.Damals, bei der Unterzeichnung der Zusatzvereinbarung war die juristiasche und historische Aufarbeitung vereitelt, Gerechtigkeit für Opfer eliminiert und die Chance auch für das Verbot der Symbole aus der Haft gegeben. Wenn die Verbrecher auf der Westlichen Seite, die sich selbst den Schutz verschafften dann sagen dass dies alles geschah um Sozialen Frieden zu wahren, ist des zu tiefst beleidigend und realitätsfremd. Niemand wollte Hexenjagd und Entkommunisierung des Osten haben, niemand sollte wegen seiner Ideologie werder verfolgt noch benachteiligt zu werden, aber eine Entstassiierung der Öffentlichen Ämter wäre mit Sicherheit drin gewesen. Statt dessen unter dem Druck des erpresserischen Potentials der STASI gegenüber den Westpolitikern hat man den STAZIS praktisch selbst die offene Vene angeboten damit sich der Bodensatz oder die Elite der kommunistischen DDR Gesellschaft in die Blutbahn des Rechtsstaates infiltriert. Wenn ein sowjetischer Kommunist der als Arzt in einem Klinikum in der DDR zur Weiterbildung gastierte sagt: ” Adam, wenn man die sowjetischen Kommunisten mit 100% als Mass der Dinge nimmt, dann sind diese Idioten von Kommunisten hier in der DDR 300% ige!” Und die haben in 25 Jahren die menschlichen Beziehungen in Deutschland negativ beeinflusst und verändert.
Das was man im Westen und in der Welt wohlgepriesen, als “Aufarbeitung der DDR” propagiert,wurde zwecks der Beruhigung des Gewissens den Opfer gegenüber von der Politik vom Anfang an mit 100 Mio jährlich entlohnt. Am Anfang war die Mamutbehörde – Gauck´s Behörde mit 3200 SED-Diktaturträger bestückt – jetzt sollen es 1.200 sin kosten aber trotzdem 100 Mio € jährlich. Beim Rückgang der zu bearbeitenden Anfragen aus der Bevölkerung gibt es keine Erklärung dafür bis auf die Absicherung der Existenzen der verdienten SED Kader, wie bereits gesagt eine 25 Jahre lang dauernde und von dem MfS erpresste ABM die zu Altersvorsorge wurde.
In diesem Sinne und zum zweck der Nichtgefährdung des angehäuften Vermögen vor,während und in der Währungsunion angerafften Vermögens und ihrer ergatterten Rentenbezüge ” verzichtet die Gauck Behörde, bzw lässt sie die letzte Lohnliste oder Liste der Mitarbeiter des MfS aus dem Jahre 1989, vor der Auflösung unaufgearbeitet und nicht als solche verifiziert!? Zufall!?? Nein ! Bei den STASI-Verbrechern und beim Begehen ihrer Verbrechen war die Minutiöse Planung und Durchführung angesagt. Der zu dieser STASI-LISTE passender Diensteinheitsschlüssel ist von der BStU als Ergebnis eines Forschungsprojekts veröffentlicht ergo verifiziert worden. Keinem in der Aufklärungsindustrie aber auch niemandem in der Politik, auch nicht bei der BKM ( Beauftragten für Kultur und Medien ) oder Beim Verbund SED Staat der Freien Universität Berlin aufgefallen dass da ein Schlüssel vorliegt zu dem es keinen verifizierten Schloss gibt !?? Aufgefallen schon, bloss hinterfragen durfte es keiner! Nicht weil die STAZIS die da drauf sind sich vor Strafverfolgung ( mit 2000 beendet) oder Pranger fürchten, da ist StUG und Datenschutz davor.
Warum zerrt mich der STAZI RAr vor´s Landgericht ! Wenn es für ihn nur darum geht, 560 Euro für die Abmahnung zu kassieren, dann muss er an Klientenmangel leiden!? Wenn ich später erfahre dass er gegen die Liste auch beim Datenschutzbeauftragten mit Anzeige vorgeht, ist es mehr als deutlich dass eigentlich die Entfernung der STASI-Liste von meiner Web-Seite wichtig war. WARUM!??
407226;18;29;00;;HEINZE, MANFRED:;;;32911,29 Mein treuer Begleiter aus der UHA 1 – Berlin vom 1.12.82 Juni 1983 !??. Major Manfred Heinze saß mit mir in der Zelle 208 zusammen mit Feliks Tschogalla und Heinz Honig – mit welchem Befehl ausgestattet !?? In der Zeit wo ich vom 1.-14.2.1983 im Krankenrevier des Haus 8 lag, hatte er Landgang, besucht meine jetzige Frau im Hotel Stadt Berlin um ihr zu erzählen dass ich selbstmordgefährdet bin(!?)- um sie schon mal auf meinen ” Selbstmord ” vorzubereiten!? – Hier gibt es Klärungsbedarf, damit der Paranoia ein Riegel vorgeschoben wird. Denn, warum sitzt der 6. Mann im Rang seiner NO NAME EINHEIT des MfS – das unter Wachregiment Berlin Feliks Dz. Hatten Felikse mehr drauf als Fackel/Fahnentragen und Objektschützern und im Ausland zu kämpfen !??
DAS war die Aufgabe der Aufarbeitung zu der die Gauck Behörde verpflichtet wurde: ZUARBEIT ZUR JURISTISCHEN AUFARBEITUNG DES SED UNRECHTS; wie das Erfassungsstelle es getan hatte! Hatte die auch so schonungslos ermittelt wie die Sachbearbeiter der BStU und ihre Rechercheure !?
Wenn sich Dr. Knabe schon so sehr für die Belange der Opfer einsetzt, fordere ich Ihn hiermit auf, die Aussage seiner Historikerin Frau Mechthild Günther zum Dokument : Verwirklichungsersuchen des Stadtgerichts Berlin an den Leiter der UH 1 Berlin vom 7.6.1983 – “ Ja, Herr Lauks, das bedeutet dass Sie zeitnah aus der DDR rausgeschmissen werden sollen!” mir in schriftlicher Form zu zuschicken.
Uns Opfer des STAZI-Terrors sowohl politische als auch anderweitig eingesperrte Menschen die auch anderweitig von Staatsorganen der DDR gelitten hatten trifft mehr die Tatsache, dass Herr Roland Jahn, der in Ihrem Haus getönt hatte: ” Ich schmeisse die alle raus !” die Hauptamtlichen der STASI immer noch in der Behörde dulden muss, auch zum Preis dass die Glaubwürdigkeit der Aufarbeiutung dadurch in Zweifel gezogen wird. Das heißt es gibt etwas, was auch das neu erbrachte Gesetz für die Verlegung der MfSler nicht greifen lässt!?? Die Artikel der ZUSATZVEREINBARUNG ZUM EINIGUNGSVERTRAG VOM 18.9.1990 – Diktat und Erpressung des MfS !!!
Was mich als ungesühntes Folteropfer empört und seit 25 Jahren retraumatisiert und erniedrigt, mich entwürdigt mit dem geschädigten Ruf existieren lässt könnt ihr HIER anschauen – über das Schicksal der wahren Opfer entscheiden die STAZIS aus der Recherche und ZMA der Behörde heute noch! Ergebnisse davon sind Strafvereitelungen im Amt, Urkundenunterdrückungen durch Falsche Mitteilungen der Behörde und als Krönung: Unterstützung der Unterdrückung der Petition des Bundestagspräsidenten Lammert und des Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe durch den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages und Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien !? Auf die Empfehlung des Generakbundesanwalts liegen alle beide Behördennvorgänge beim Generalstaatsanwalt von Berlin !!?
143 AR 284/14 : DIES IST EINE OFFENE STRAFANZEIGE UND STRAFANTRAG AN DEN GENERALBUNDESANWALT : Herr Runge, walten Sie ihres Amtes! – oder für immer schweigen !? WER herrscht über dem Bundestagspräsidenten Lammert !??;
143 AR 269/14 = OFFENE Strafanzeige und Strafantrag gegen den Herrn Roland Jahn, vor dem Gesetz verantwortlichen Leiter als Bundesbeauftragten für personenbezogenen Unterlagen dess Sicherheitsdienstes der ehemaligen DDR § 272 Urkundenunterdrückung ;
OFFENER BRIEF DES UNGESÜHNTEN FOLTEROPFERS DER STAZIS – Adam Lauks & RÜCKTRITTFORDERUNG AN DEN BUNDESPRÄSIDENTEN JOACHIM GAUCK ;
DEUTTSCHLAND ! – DEINE AUFARBEITUNG DER FOLTER AN ADAM LAUKS 1982-1985