—– Original Message —–From: Peter TrawielCc: ministerpraesident@sk.sachsen.de ; cduinfo@cdu-sachsen.de ; spdfraktion@slt.sachsen.de ; fdp@slt.sachsen.de ; chefredaktion@volksstimme.de ; pressestelle@ekd.de ; gremien@ekd.de ; spiegelwissen@spiegel.de ; pressestelle@spd.de ; landesleitung@csu-bayern.de ; info@konservative.de ; info@bund-der-vertriebenen.de ; erika.steinbach@bundestag.de ; linksfraktion@slt.sachsen.de ; gruene-fraktion@slt.sachsen.de ; npd@slt.sachsen.de ; geschaeftsstelle@CDU-fraktion-leipzig.de ; spd-fraktion@leipzig.de ; linksfraktion@leipzig.de ; gruenefraktion@leipzig.de ; info@fdp-leipzig.de ; iyiaaganbohse@yahoo.de ; schneider346@gmx.de ; hajoaushalle@googlemail.com ; hpconrad@t-online.de ; quadriga-productions@web.de ; Dirk.Lahrmann@t-online.de ; helmut@gobsch.de ; Info@gelebte-demokratie.de ; sabine.leutheusser-schnarrenberger@bundestag.de ; b.hilder@lvz.de ; poststelle@smj.justiz.sachsen.de ; buergerbeauftragter@smi.sachsen.de ; angela.merkel@cdu.de ; beatrixvonstorch@zivilekoalition.de ; wm.totalitarismusabwehr.brd@googlemail.com ; hans.penner@iavg.org ; hpconrad@t-online.de ; Jan.Donhauser@slt.sachsen.de ; Steffen.Flath@slt.sachsen.de ; thomas.fabian@leipzig.de ; chefredaktion@volksstimme.de ; pressestelle@ekd.de ; spiegelwissen@spiegel.de ; post@cdu-sachsen.de ; landesleitung@csu-bayern.de ; quadriga-productions@web.de ; info@konservative.de ; uwe.mueller@welt.de ; peter.gauweiler@bundestag.de ; franz.obermeier@bundestag.de ; info@bund-der-vertriebenen.de ; hausmann@bayernkurier.de ; christner@bayernkurier.de ; redaktion@sueddeutsche.de ; info@dr-kaebisch.de ; landesleitung@csu-bayern.de ; info@konservative.de ; lauksde@gmx.net ; hermann.winkler@europarl.europa.eu ; cmat.wolfgang@gmail.com ; gustav-rust@t-online.de ; Benno Priess ; Bodo Walther ; Brigitte Bielke ; h.j.selenz@gmx.de ; Hans Reinwald ; Heidemarie Winkler ; Hoheneck Anita Goßler ; HolzapfelLyrAg@aol.com ; info@kameradenwerke.de ; info@petervida.de ; info@un-nachrichten.de ; Kurbi@t-online.de ; kuttnik.berlin@freenet.de ; lauksde@gmx.net ; Lager-Muehlberg@t-online.de ; “Lothar VOS.Tiedtke von Koß” ; Martin Sachse ; Olaf Rust ; ProDeutschland Manfred Rouhs ; Pro D Peter Warnst ; Siegmar Faust ; Siegmar Faust ; soto1946@freenet.de ; Studienzentrum Weikersheim ; sybkraegel@aol.com ; tomas.kittan@bz-berlin.de ; UOKG Lothar ScholzSent: Thursday, August 15, 2013 9:02 AMSubject: Peter Trawiel/ OB Burkhard Jung -persönlich –Rechtsstaat Ostdeutschland – Bürger wehren sich gegen Menschenrechtsverletzungen!
Peter Trawiel
Ferdinand-Rhode-Straße 3 b
04107 Leipzig
Leipzig, den 15. August 2013
Stadtverwaltung Leipzig
Oberbürgermeister
Burkhard Jung -persönlich –
Martin-Luther-Ring 4-6,
04109 Leipzig
Protokoll zur Amtspflichtverletzung OB Jung und andere Amtsträger der Leipziger Stadtverwaltung
Herr Oberbürgermeister Jung
festzuhalten zur Arbeit Ihrer Ämter ist, dass ich als Schwerbehinderter und als politisches Opfer kommunistischer Gewaltherrschaft seit ca. zwei Jahren wegen der Arbeit Ihrer Ämter nicht am gesellschaftlichen Leben teilnehmen kann. Arztberichte, die Ihnen, Ihren Ämtern zur Genüge vorliegen, bestätigen diesen Sachverhalt.
Meine anfangs stark eingeschränkte Beweglichkeit hat sich durch die Untätigkeit Ihrer Ihnen in der Aufsicht unterstehender Ämter, nun durch einen Unfall, der sich aus Ihrer Untätigkeit ergeben musste, drastisch auf fremde Hilfe für meine Person nach einer dadurch notwendigen Operation weiter eingeschränkt.
Durch nicht wenige Sachmitteilungen an Sie persönlich, Herr OB Jung, habe ich Sie zu der Arbeit Ihrer Ämter bei der Verletzung von Gesetzen unbestreitbar hingewiesen und um Abhilfe ersucht, sowie Sie für die Folgen die daraus entstehen persönlich verantwortlich gemacht. Auf Ihre Amtspflichtverletzung zu meinen nicht wenigen Hilfeersuchen weise ich Sie erneut hin!
Gleiche Sachinformation gingen ergebnislos an Ihren Prof. Dr. Fabian als Bürgermeister für Soziales, an Ihr „sogenanntes“ Rechtsamt, den Amtsleitern Frau Gesa Dähnhardt in Nachfolge Dirk Müller -persönlich – oder an den Leiter des Ordnungsamtes Loris, dessen Bürgermeister Rosenthal mit der Bitte um Abhilfe zu schaffen.
Ihre Weigerung mir das Akteneinsichtsrecht zu all den Sachmitteilungen, die von mir an Sie persönlich gerichtet waren, Verantwortungsträger Ihres Hauses, dem Stadtrat Leipzig ist für Sie nun der Grund mir nach der Sächsischen Verwaltungsordnung, die Einsicht in Ihre Arbeit rechtswidrig zu verwehren.
Sollten Sie wiederholt den angerufenen Landesdatenschutzbeauftragten zu meinem Akten-einsichtsrecht täuschen oder mir nicht die volle Aktenlage vorlegen, ersuche ich unverzüg-lich das Landeskriminalamt zum sogenannten Sachsensumpf zu Ihren Rechtsverletzungen zu ermitteln.
Ich mache Sie erneut zu dem mir zugefügten Schaden durch Untätigkeit und Verletzung von Gesetzen gegen meine Person auf Schadenersatzansprüche aufmerksam.
Eine Wertung zu Ihrer Arbeit als politisches Opfer der DDR-Diktatur erspare ich mir vorerst!
Doch weise ich Sie unter anderem auf den Spiegelartikel hin „Der Spiegel schrieb schon 2007 – Wer will was vertuschen? http://www.sed.stasiopferinfo.com/phpBB2/viewtopic.php?t=2155&start=120 Sie Herr OBM Jung, Ihr West-Clan gab vor den Menschen in Mitteldeutschland die Demokratie, den Rechtsstaat vermitteln zu wollen. Meine Erfahrungen dazu mit Ihnen, einigen Ihrer Ressort-chefs, die Folgen meiner gesundheitlichen Schäden wegen meiner Verfolgung in der SBZ/ DDR durch Ausschöpfung gesetzlicher Möglichkeiten, dazu zählen auch, Ermessensent-scheidungen erträglich zu gestalten, konnten, wollten Sie, Entscheidungsträger nicht nachkommen, so dass ich mich voll dem Spiegelartikel von 2007 in Folge einbringen kann.
Bitte bestätigen Sie mir den Eingang den Eingang der E- Mail
Peter Trawiel
Für den CC Verteiler ist sicher auch Interessant
Auch das ist die Saat der Rechtsstaatvermittler Leipziger Ämter nach über zwanzig Jahren zum Rechtsstaat Ostdeutschland http://www.mdr.de/mediathek/fernsehen/index.html
Anklicken Exakt 20.15 Uhr – Toter in Leipziger Asylbewerberheim wochenlang unentdeckt – .
Betreff: | Sich feiern, beklatschen und singen „Wann wir schreiten Seit’ an Seit’“ |
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Datum: | Thu, 23 May 2013 08:02:49 +0200 |
Von: | Peter Trawiel <petrawiel@web.de> |
An: | sigmar.gabriel@spd.de, andrea.nahles@spd.de, peer@peer-steinbrueck.de |
Grüße aus Leipzig zum SPD-Festakt – von einem politischen Opfer der DDR-Diktatur –
Beitrag vom 22.05.2013, 20:43 Titel: Der Festakt zu Leipzig 1946 und 2013
Man feiert sich – Opfer von SED und Stasi zahlten den Hauptblutzoll!
Leipzig, wo SED/Stasiopfer unter allumfassenden linken Netzwerken ihr Leben gestalten müssen!
Die SPD feiert sich im Mai 2013 mit einem großen Festakt zu ihrem 150 Jährigen Bestehen in Leipzig – die politischen Opfer der DDR machten es erst möglich!
Es gibt nicht viel worauf die SPD stolz oder sich in den 23 Jahren deutscher Einheit freuen kann, dass aus ihrer SED-Partnerschaft vor ‘89 und wenn man ihr Wirken gegenüber den Opfern von SED und Stasi betrachtet abzuleiten ist, aber eines können die Genossen von sich sagen, die SPD ist die älteste Partei in diesem Land, aber da hört es auch schon auf.
Weiter lesen http://www.sed.stasiopferinfo.com/phpBB2/viewtopic.php?t=1798&start=200
Mit freundlichen Grüßen
Peter Trawiel
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Seit über 23 Jahren werden wir mit der schockierenden Bilanz der Deutschen Einheit konfrontiert!
Fahrendes Volk?
Sie sagten sie kommen den Menschen die Demokratie, den Rechtsstaat zu vermitteln!
Ein Leipziger OBM-Kandidat 2013 spricht Tacheles zu Filz und Korruption
Gründe die zu Demokratiedefizit, der hohen Wahlverweigerung der Bürger dieser Stadt beigetragen haben. Leipzigs OBM (SPD) regiert diese Stadt gegen ca. 85 % der wahlberechtigten Bürger, die ihre Stimme den Kirchenlehrer aus Singen nicht gaben.
Im Blog eines Leipziger Bürgers ist zu lesen
Leipzigs Behörden-Mitarbeitern fehlen Grundkenntnisse in Sachen Menschenrechte
Posted on March 5, 2013 | Leave a comment
Leipzig, 8. Februar 2013. In Leipziger Behörden mangelt es an fundamentalen Kenntnissen in Sachen Grund- und Bürgerrechte sowie grundlegender Menschenrechtsprinzipien und des Völkerrechts. Das beweist die mit diversen städtischen Abteilungen und in Leipzig ansässigen Dienststellen geführte Korrespondenz des parteilosen OBM-Einzelbewerbers Matthias Günkel. Der Mangel ist beileibe kein Einzelfall, sondern begegnet dem Bürger auf Schritt und Tritt in Permanenz. Er betrifft höchste, mittlere und untere Ebenen der Leipziger Administration – angefangen vom Oberbürgermeister über den Chef des Ordnungsamtes bis hin……… Weiter lesen
Quelle: http://obleipzigguenkel.wordpress.com/2013/03/05/leipzigs-behorden-mitarbeitern-fehlen-grundkenntnisse-in-sachen-menschenrechte/
Angemerkt: Zu den SED-Nachfolgern gehört auch Fahrendes Volk dazu http://de.wikipedia.org/wiki/Fahrendes_Volk
Aber es kamen auch viele anständige aus den alten Ländern wie der ehemalige Intendant des MDR Udo Reiter der zu „sogenannten Aufbauhelfer“, denen nicht wenige politische Opfer oft durch Willkür, Diskriminierung ausgesetzt sind sich wie Folgt ausdrückt.
“Ich habe mich oft geschämt für das Pack …………………….
Quelle: http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article113434553/Ex-MDR-Chef-Nach-der-Wende-kam-Gesindel.html
Man fragt nun, wann diese weiterreißen bevor man sie davonjagt?
Ich rufe alle Unrechtsbetroffenen auf, die Namen der Fehlbesetzungen in Ämtern mit deren Taten zu veröffentlichen um diesen eine schnellere weiterreiße zu verschaffen.
P.T.
„Seid Zeugen, seid nie wieder Opfer!“
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Ein Buch der Autoren Grit Hartmann und Uwe Müller
Vorwärts und Vergessen!
Kader, Spitzel und Komplizen: Das gefährliche Erbe der SED-Diktatur
Das Buch beschreibt das Erbe der SED-Herrschaft, die auf fatale Weise fortwirkt. Die Nomenklatura der SED heute als „Die Linke“, als Nachfolgerin der Diktaturpartei erneut Gleichheitsideale propagiert, feiert Wahlerfolge im ganzen Land, weil die Bürger angesichts der Katastrophalen Politisch- und Wirtschaftlichen Entwicklung in Ostdeutschland sich den Wahlen der Parteien versagt– und der Westen droht an der Last zu verosten.
Politiker sind bei nicht wenigen Bürgern im Osten nach zwanzig Jahren mit ihrem Geschwafel, die deutsche Einheit erfolgreich zu vollenden unglaubwürdig geworden.
Eigene oft leidvolle enttäuschende Erfahrungen in den neuen Ländern der Bürger zum Zeitgeschehen haben eine andere Sichtweite zur sogenannten friedlichen Revolution 1989/90 platzgemacht, die nun mehr und mehr durch Insider zum Wahrheitsgehalt der sogenannten Wende an die Öffentlichkeit geraden.
Nicht die Entwicklung der unterentwickelten Wirtschaftskraft der ehemaligen DDR war das erste Ziel im vereinten Deutschland, nein die Zerschlagung der Wirtschaft, der Immobilien, dabei die Treuhand kräftig mit zugereisten sogenannten Aufbauhelfer aus den alten Ländern gepaart mit ostdeutschen SED und Stasi Schergen wirkten, nicht wenige von Klemm und Nagel wurden in dieser Zeit vermögend. So haben die Abwickler des DDR-Regimes ganz wesentlich zur Strukturschwäche, der hohen Arbeitslosigkeit und zur Abwanderung junger Menschen aus den neuen Ländern in Richtung Westen beigetragen. Ein Versagen der Politik das ganz wesentlich beim Etablieren alter Strukturen zum Nutzen der SED-Nachfolger beigetragen hat.
Zum anderen wurde die DDR-Vergangenheit nicht annähernd aufgearbeitet, lediglich hat sich daraus eine große Aufarbeitungsmaschinerie entwickelt, meist von Leuten die nie inhaftiert, verfolgt oder Zersetzungsmaßnahmen durch das Regime ausgesetzt waren. Unsummen von Steuergeldern die hier durch diese Aufarbeitungsmaschinerie verschwendet werden an der Parteien auch Funktionäre von sogenannten Opferverbänden teilhaben, die lediglich finanzielle Einnahmen einzelner sind und keinen politischen Wert zur Aufarbeitung der DDR-Vergangenheit haben.
Tausende politische Opfer haben sich wegen dieser und ähnlicher Machenschaften von Funktionären, ihrem Versagen gegenüber der Politik längst von den Verbänden losgesagt, und sind bei ihren politischen Entscheidungen nicht mehr zu beeinflussen. Das Internet hat die Aufgaben übernommen, das einst den Opferverbänden zugedacht war.
Die Zersetzung der Opferverbände, ihre Handlungsunfähigkeit in der Masse herbeizuführen war mit eine der Voraussetzung, das DDR-Unrechtssystem, die überlebenden politischen Opfer des Regimes totzuschweigen um eine Bestrafung der politisch Verantwortlichen zu minimieren. Hier hat das bundesdeutsche Rechtssystem auf der ganzen Linie versagt. Unrecht wurde zu Recht das juristisch die Verantwortlichen des Unterdrückungsregimes nur nach den DDR-Gesetzen zu richten sind, das bei den NS-Dienern nicht möglich war, weil das die Alliierten durchführten.
Eine Aufarbeitung der DDR-Diktatur konnte bewusst durch die geschaffenen Vorbedingungen zur sogenannten Wende diese im Herbst von Egon Krenz in Umlauf gebracht wurde zwischen Ost und West nicht gerecht werden!
Für Menschen die durch ihre Zivilcourage in der SBZ/DDR politische Opfer wurden und die vom Gesetzgeber erlassenen Rehabilitierungsgesetze beanspruchen, ist es besonders schwer die Grundwerte einer freiheitlich demokratischen Grundordnung als Maßstab zur Anwendung ihrer versicherten Ansprüche zu erreichen, da sie nicht selten den alten Apparat den Dienern des rot-faschistischen DDR-Regimes ausgesetzt sind und feststellen können, dass die gezeigte Zivilcourage im Leben heute benachteiligt.
Wer von den politischen Opfern noch Kraft hat, kann seine Rechte durch einen jahrelangen Klageweg einklagen. Wenn er Glück hat, bekommt er einen Richter der sich den Verhältnissen im Osten nicht angepasst hat und erfährt Recht, aus den Folgen seiner Verfolgung wegen seiner Zivilcourage gegen eine Diktatur.
Das Buch der Autoren Grit Hartmann und Uwe Müller beschreibt Erfahrungen, Wahrnehmungen, denen wir politische Häftlinge des DDR-Unrechtsregimes Zeitzeugen sind, diese ich oftmals in meinen nicht wenigen Beiträgen in den Foren zum Ausdruck brachte. Nicht wenige Diener der Diktatur schrieben mir, dass ich sie beleidigt hätte, darauf ich nur kommentierte, man kann sie nicht beleidigen. Speichellecker einer Diktatur oder deren Gefolge sind eine Beleidigung für jeden anständigen Menschen. (siehe persönliche Anmerkung)
Ein Buch das lesenswert ist, dem wir den Autoren danke sagen sollten, weil es uns Widerstandskraft gibt, Mut macht sich auch heute erneuten Unrecht nicht zu beugen. Ob es zugereiste Linke aus den alten Ländern im öffentlichen Dienst sind oder den Dienern der Beliebigkeit, die dem DDR-Geist entspringen.
Was wir auch aus dem Buch mitnehmen sollten, dass wir niemals den aufrechten Gang der unser Leben begleitet hat verlassen dürfen.
Kader, Spitzel und Komplizen: Vorwärts und vergessen! Das gefährliche Erbe der SED – Diktatur
Uwe Müller / Grit Hartmann
320 Seiten, Klappenbroschur
€ 16,90 / sFr 29,90
ISBN: 978-3-87134-623-1
Persönliche Anmerkung,
das Rechtsamt der Stadt Leipzig hat unter anderen wie nicht wenigen anderen Bürgern, mich mit einer Beleidigungsklage angezeigt, diese dubiose Anzeige eines linken Management, das ein gestörtes Verhältnis zu DDR-Opfern hat, sehe ich gelassen entgegen. Eine Klage die in mehrere Instanzen getragen wird, um zu den Sumpf in nicht wenigen Verwaltungen gegenüber unseren Personenkreis Transparenz zu erreichen.
Das Rechtsamt der Stadt Leipzig soll nach vorliegenden Presseveröffentlichungen aus dem Sumpf der Leipziger Völlerei hervorgegangen sein.
Leipziger Völlerei http://www.stern.de/politik/deutschland/immobilien-leipziger-voellerei-591971.html Meinungsfreiheit, Menschenwürde die das GG den Bürger versichert, hat für das Leipzig Establishment eigene Auslegungen. (siehe den in Leipzig geborenen Sachsensumpf)
P.T.
„Seid Zeugen, seid nie wieder Opfer!“
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Anerkannter ehemaliger politischer Häftling der SBZ/DDR, Folteropfer, Wehrdienstverweigerer, jahrzehntelanges Zersetzungsopfer der SED/Stasi
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Man feiert sich – Opfer von SED und Stasi zahlten den Hauptblutzoll!
Leipzig, wo SED/Stasiopfer unter allumfassenden linken Netzwerken ihr Leben gestalten müssen!
Die SPD feiert sich im Mai 2013 mit einem großen Festakt zu ihrem 150 Jährigen Bestehen in Leipzig – die politischen Opfer der DDR machten es erst möglich!
Es gibt nicht viel worauf die SPD stolz oder sich in den 23 Jahren deutscher Einheit freuen kann, dass aus ihrer SED-Partnerschaft vor ‘89 und wenn man ihr Wirken gegenüber den Opfern von SED und Stasi betrachtet abzuleiten ist, aber eines können die Genossen von sich sagen, die SPD ist die älteste Partei in diesem Land, aber da hört es auch schon auf.
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Vereinigung der beiden Arbeiterparteien KPD und SPD als SED im Leipziger Filmtheater Capitol am 31.März 1946
Sich feiern, beklatschen und singen „Wann wir schreiten Seit’ an Seit’“ das können auch ihre SED-PDS-Die Linke-Genossen, auch wenn nichts zu beklatschen war, wie jetzt bei den Ost-SPD-Genossen aus dem SED-Stasispitzelland DDR. So feiert heute die deutsche Sozialdemokratie in diesem Jahr ihren Geburtstag in der SPD geführten Stadt von Filz und Korruption Leipzig, ihre Gründung vor 150 Jahren.
Ein Aushängeschild konnte ihr SPD-Ostableger mit Westgefolge in Leipzig in den vergangenen 23 Jahren mit ihrer Arbeit, die gezeichnet ist von Filz, Korruption, Demokratie Defizit, das zu der hohen Wahlverweigerung der Leipziger Bürger führte für die SPD nicht werden.
Der Gastgeber für das SPD-Hofkonzert ist Leipzigs SPD-Oberbürgermeister Jung aus Siegen, der erst kürzlich für die SPD das schlechteste Wahlergebnis in dieser Stadt einbrachte. Ein SPD-Oberbürgermeister der von 85 % der Leipziger wahlberechtigten Bürger, nicht gewählt wurde, doch sich anmaßt diese Stadt nach diesem jahrelangen Desaster, möglicherweise nun als Platzhalter für die SED-Nachfolger zu regieren, wenn auch schlecht!
Eine Leipziger SPD, verstrickt im sächsischen Korruptionsskandal um Rotlichtkontakte der Politik und dunkle Immobiliengeschäfte, ist das Geschenk zu den 150 Jahrfeiern dieser SPD.
Von Skandal zu Skandal kann die politische Klientel dieser Stadt wie einst die Nationale Front der SED sich nicht voneinander befreien und so befreit sich der Wähler durch Wahlentzug von den sogenannten Repräsentanten dieser Stadt.
Einer der unter „Leipziger Völlerei“ Mitte 2000 unter anderem bekannten Skandale http://www.stern.de/politik/deutschland/immobilien-leipziger-voellerei-591971.htmlwird heute als sogenannte herrenloser Häuser heruntergespielt, der sich dann doch durch mutige Bürger, weil sie Aufklärung fordern, zu einem handfesten Immobilienskandal ausgewachsen ist. Praktisch seit der Wende hat die Stadt im großen Stil Grundstücke verkauft, die ihr gar nicht gehörten – häufig in besten Lagen. (Wie im Stern-Artikel veröffentlicht) In mehreren hundert Fällen wurde im städtischen Rechtsamt gar nicht erst nach Erben von Alteigentümern gesucht, obwohl das Gesetz das vorschreibt. Stattdessen wechselten die Flächen einfach so den Besitzer, zum Teil wohl auch unter Wert. Im Sommer musste nun die Staatsanwaltschaft Anklage gegen mehrere städtische Mitarbeiter einleiten. Die betreffende Ressortleiterin des Leipziger „Unrechtsamtes“ wurde mit einem Jahr für Nichtstun, durch eine Jahres-Gehaltszahlung verabschiedet. Ist es Schweigegeld?
Ein seit Jahren von Skandalen sich nicht befreiende sogenannte Rechtsamt macht auch Jagd auf SED/Stasiopfer, wenn diese zu Rechtsverletzungen der Bediensteten der Stadt sich zur Wehr setzen oder Fragen stellen, ob das leitende Personal auf Stasimitarbeit überprüft wurde. Wie einst bei der Stasi kann man nach Sichtung von Akten feststellen, dass Methoden angewendet werden, die der Direktive 1/67 der Stasi von Zersetzungsmaßnahmen gleichkommen. Das diese und andere missachtende Maßnahmen gegen SED/Stasiopfer wissentlich durch Leipziger Entscheidungsträger einer Verwaltung möglich ist, deckt das SPD geführte Leipziger Management als Dienstherr ab, aus dem gespaltenen Verhältnis von Altbundesbürgern und Diktatur-Dienern zu DDR-Geschädigten
Weiter beschreiben Medien den Zeitgeist dieser über zwanzig Jahre von der SPD (meist Westimporten) geführten Stadt Leipzig des Festaktes ihrer Gründung vor 150 Jahren.
Die Zeit schreibt, Prozess gegen Leipziger Journalisten geht in die nächste Runde http://www.zeit.de/suche/index?q=Leipziger+Sumpf
Blut an den Händen – J uden-Zentralrat attackiert Linke http://www.taz.de/!1008/
Sächsische Zeitung – Im sächsischen Sumpf, http://www.karl-nolle.de/aktuell/medien/id/7202
FOCUS Magazin – LEIPZIG entspannt in Dubai http://www.focus.de/politik/deutschland/leipzig-entspannt-in-dubai_aid_213380.html
Sumpf der Kommunalen Wasserwerke Leipzig sollte totgeschwiegen werden! Deal zwischen Verwaltung und Justiz? http://www.diebewertung.de/?p=17776
BGH kippt Urteil im Prozess um Wasserwerke http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2909505&newsfeed=rss der Wasserwerke-Skandal, könnte der Stadt bis zu 400 Millionen Euro kosten!
Und schließlich das Amt für Jugend, Familie und Bildung, in dem es an allen Ecken und Enden brennt.
Und so könnte man die desaströse, über zwanzig jährige SPD-Herrschaft in dieser Stadt fortsetzen, mittendrinn die politischen Opfer des DDR-Regimes, die subtilen Terror ausgesetzt sind, Leute meist aus den alten Ländern, die unseren Personenkreis ihre Ämter und fette Versorgung im Osten zu ihren Versagen, zu Demokratie und Rechtsstaat zu verdanken haben.
Und der Ex-MDR-Chef sagt zu dem „Pack“– Nach der Wende kam “Gesindel”
http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article113434553/Ex-MDR-Chef-Nach-der-Wende-kam-Gesindel.html
Anzumerken ist dem SPD-Clan zu ihrem Festakt in Leipzig, die Bundeskanzlerin wurde trotz Proteste aus SPD-Kreisen eingeladen, sie sagte auch zu, letztlich hat sie der SPD als einstigen Koalitionspartner zu verdanken, dass sie aus ihrem Regierungsprogramm 2005, eine zugesagte Ehrenpension für DDR-Geschädigte nicht einhalten brauchte. Oder wurde sie als Vertreterin des roten Kastner-Clan geladen? Gäste sind auch Personen, die 89/90 noch eine bessere DDR einforderten. Das politische Opfer von SED und Stasi zu dem Festakt eingeladen wurden, ist nicht bekannt!
P.T.
„Seid Zeugen, seid nie wieder Opfer!“
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