Verbrechen gegen die Menschlichkeit wie in diesem Beitrag waren nur möglich unter Einsatz der Ärzte der DDR die ihre Verüpflichtungserklärung für MfS, jeden Befehl auszuführen, SELBST niedergeschrieben hatten. Viele von denen praktizieren noch heute unter uns oder verbringen ihren “verdienten” Lebensabend im Lande des gestrigen Erzfeindes! Dies zum 9.11.2018 Jahrestag der Wiedervereinigung – Herzliches Beileid den Müttern der gestohlenen Babies!
STASI stahl den Müttern die Neugeborene

. “und Roland Jahn wird sofort wieder eingestellt.” sagte die Merkel. Auf die Expertenkommi-ssion und Auflösung des BStU und Verlegung der Akte in das Bundesarchiv... Scheiß drauif ! sagte anders verpackt die Merkel.”ENTWEDER BLEIBT ALLES WIE ES IST ODER SPD KANN IHR INTEGRATIONSGESETZ VERGESSEN” sagte die FDJ-lerin Das war wie die Erpressung der STASI 1990 am 18.9.1990.
Aufklärung wird aus dem Kabinett Kohl-Merkel und durch die verbrüderten Geheim-dienste der Gauck Behörde ausgebremst und verhindert. Das hat Merkel so beschlossen am 25.5.2016 in Meseberg und ALLE stimmten ihr zu: Die Akte beider BStU zu belassen und den Roland Jahn wieder einzustellen, der die Akte der Opfer selektiert ausgibt odermutwillig sperrt nach den StUG das die Volkskammer der DDR beschlossen hatte und Gauck und Dr. Geiger es als Eigenentwurf dem Bundestag “verkauften”

Ganz hinten stand das ” Haus am See ” Haus 8 oder KHA – Krankenhausabteilung der StVE Berlin Rummelsburg , seit 1976 Residentur des IMS “Nagel” dessen erste Aufgabe war: 1.der Schutz und operative Aufklärung des Personalbestandes; 2. die medizinische Betreuung der Strafgefangenen entsprechend den gegebenen Befehlen und Weisungen
SrVE Berlin -Rummelsburg war mein Schicksal-da wartete im Dezember 1982 IMK/S “Nagel” alias MR Oberstleutnat Dr. Erhard Zels – heute Internist in der Plauener Strasse 26 in Berlin Hohenschönhausen – letzter Leibarzt von Erich Mielke und Erich Honecker – ein Vollstrecker IM Arzt – schlecht hin. § Schwere Körperverletzung von ZERV 214 1992 absichtlich ungeahndet – fallen gelassen, um die der Verjährung zuzuführen.

Am 28.2.1982 wurde ich in diesem Haus 8 – KHA =Krankenhausabteilung des Zuchthauses StVE Berlin Rummelsburg das erste Mal aufgepfählt: Bei der Gewaltrecktoskopie, auf Befehl und Weisung des MfS, hat mir der Anstaltsarzt IMS “Nagel” – MR OSL Erhard Jürgen Zels zwei Blutgefäße durchtrennt, und mich bis zur Gewaltnotoperation in Berlin Buch am 27.7.1983 innerlich bluten lassen. Beim Verschließen der Venen wurde, auf Befehl des MfS , zusätzlich eine nicht indizierte Sphinktereinkerbung durchgeführt – mich für den Rest meines Lebens zu verkrüppeln.

Vom Führungsoffizier für MfS als unbrauchbar erklärt stieg er 1982 dann auf und wurde in das MdI der DDR nach Berlin befördert wo er zum Leiter der stationären und ambulanten MED-Dienste der Verwaltung Strafvollzug der DDR wurde – und dadurch automatisch zum Gesellschaftlichen Mitarbeiter des MfS avancierte. Von dieser Position übernahm er “Merkur” Adam Lauks und befehligte die “lückenlose medizinische Betreuung von Adam Lauks nach Befehlen und Weisungen aus der Ebene des Stellvertreters des Minister Mielke.

“Ich bin bereit, alle Aufträge, die mir von einem Mitarbeiter des MfS, mit dem ich zusammenarbeite, erteilt werden zu erfüllen. Ich werde ehrlich und gewissenhaft über alle mir bekannt werdenden Hinweise einer Feindlichkeit oder Handlungen der allgemeinen Kriminalität und ihre begünstigenden Bedeutungen, berichten.” – Er war der eiskalte skrupellose Vollstrecker der “lückenlosen Medizinischen Behandlung” von Adam Lauks – Alias Objekt “Merkur” 1982 – 1985.
Bericht des Hauptmann Schoch über den Treff mit IMS “Pit” am 2.7.74 / Kreisdienststelle Stollberg -Arbeitsgemeinschaft Hoheneck – BSTU 0105
IMS “Pit” ( Auftragsdurchführung) Treffen am 1.7.74
Nach Rücksprache mit dem Leiter der StVA Hptm.Grunewald, wurde der IM von diesem beauftragt zur Unterbindung der Kassieberausschleusung durch die SG ( Strafgefangene) XXXXX bei deren Entlassung am 1.7.74 Verbindung aufzunehmen, die erforderlichen Maßnahmwen abzusprechen und zu veranlassen.
Der IM “Pit” meldete sich um 11.30 im Dienstzimmer des MfS. Er wurde beauftragt die SG ins Krankenhaus einzuweisen und ständig unter Kontrolle zu halten, um in den Besitz der mit Kot ausgeschiedenen Kassieber zu gelangen.
Nach Ausführung dieses Auftrages übergab übergab IM “Pit” um 16.00 Uhr und um 18.00 Uhr von der SG ausgeschiedene Kassieber.Der IM wurde beauftragt zu diesem Vorkommnis einen Bericht über die Feststellung gesundheitliche Verträglichkeit und Möglichkeiten der Verhinderung solcher Kassieberausschleusungen zu erarbeiten.
Der nächste Treff mit dem IM “PiT” findet am 11.7.74 16.00 Uhr in der IMK “Birke” statt.
Anmerkung:
Während der Maßnahme am 1.7.74 hielt sich der IM insgesamt 1 1/2 Stunden im Dienstzimmer des MfS auf. Dabei wurde er zum Tag der VP und zu seiner Beförderung zum Major beglückwünscht. Ihm wurde ein Strauß Rosen überreicht.
Hauptmann Schoch
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Haus 8 – Zuchthaus Berlin Rummelsburg. Hier beherbergte IMS “Nagel” sogar seinen Generalsekretär Erich Honecker und betreute “lückenlos” auch den Doppelmörder Erich Mielke. dem er Eid geleistet hatte.

IM “Nagel” als Anstaltsarzt von Berlin Rummelsburg wusste genauestens Bescheid… auch über die Folterungen, er musste die genehmigen !
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Look what they have done to me, ma !?
General Neiber sprach im Film “Alltag einer Behörde” (STAZIS) über den Einsatz der IME Ärzte als Vollstrecker in den Operativ Vorgängen der Zersetzung : 1/76 Dienstanweisungen hier ist die in Perfektion: Hatte ich den Finalcut mit meinem zweiten Hungerstreik vom 20.12.84 – 30.9.85 verhin-dert und eigentlich mir das Leben gerettet ? Spezielle Strafvollzugsabteilung Wald-heim war für viele DDR Strafgefangenen als Endstation verrufen.
Gauck´s Behörde hat die IME Ärzte nie als Forschungsauftrag aufgearbeitet, und deshalb sind die alle als unbescholtene Bürger des vereinten Deutschlands in die Blutbahn des Gesundheitswesens unter Schutz von Ärztekammern übergangen und dok-terten mit blutigen Händen weiter. Um ihre operative Einsätze zu verdrängen wurde IME “Georg Husfeld” Alias OSL Dr. Jürgen Rogge aus Perleberg und Pritzwalk, Schriftsteller auf Plattdeutsch, sollte sogar den Johannes Gillhoff Preis bekomm-en !?? Das war auch nach dem zweiten Weltkrieg in Deutschland so – Verbrecher von Gestern wurden zu braven Nachbarn, angesehenen Bürger… Deutschland, Deutschland… auferstanden aus Ruinen Deutschland einig STAZILAND.!!?.. und keiner merkt es !??
Die message ist: Ich wurde auserkoren im Operativ Vorgang MERKUR die Hauptrolle des Objekt MERKUR zu spielen. Ich kam aus einem Freundesland, und mir ist SO ergangen – Es ist (noch) nicht vorbei... Man soll bedenken und sich fragen, wie muss es dann erst den DDR Bürgern ergangen sein, wenn sie aufbegehrt hatten und sich wagt-en ihre Menschenwürde nicht her zu geben. Wie viele wurden endzersetzt, von denen man nicht mal mehr die Asche rausbekam, wurden einfach ano-nym verscharrt, an der Gefängnismauer. Warum hat man die Komission für Spezielle Strafvollzugsabteilung Waldheim einberufen und dan aufgelöst !? Warum hat man das Haus 213 – STAZI – Forensik in Berlin Buch bis heute nicht angefasst, warum die IME Arztforschung in der Charite nicht fortge-setzt wurde !?? Hat man die Verbrechen der Ärzte mit ihren wissenschaft-lichen Leistungen aufgewogen, wie eine aus Dr. Sauerbruchs Charite verlangt hatte !?? Es scheint so… nach 30 Jahren Gauck/Birthler/Jahn Behörde. Die Dr. Mengeles leben unbehelligt unter uns.

Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf – meine Stätte des Grauens und Zersetzung: Gehörte schon die mißlungene Vorbereitung und verhinderte Nachbehandlung bei der Operation am 16.9.1982 Bestandteil des Maßnahmeplanes zur Liquidierung von Adam Lauks alias “Merkur” ?!? Ich sage ja- nach 34 Jahren.
Dass ich da unter ChA des OMR Oberstleutnants und ChA der Chirurgie mich in den Händen von Mördern befand, läßt sich aus dem Ermittlungsverfahren entnehmen das gegen Dr. Zacharias und seine Frau und aber auch gegen IMS”Georg Husfeldt” 2015 eingeleitet wurde wegen Gemeinschaftsmordes an Maria und Patricia Neumann.Vollständige Kopie des Ermittlungsverfahren wegen Mordverdacht

Am 10..9.1982 erreichte ich das Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf Station 10 Chirurgie. Freitag nach eins macht jeder seins. Vor Montag passiert hier erst Mal nichts.

Die Papiere mussten stimmen für etwas was kommen sollte, oder waren im Nachhinein als Hausaufgabe für einen IME ARZT erledigt.
Eine gravierende Lüge, bzw. tendenziöse Desinformation wurde im letzten Absatz hinter Jetzige Erkrankung eingearbeitet. Obwohl mir Roland Jahn am 30.08.2011 die Unterstützung seiner Behörde verweigerte, bei der Beantwortung der Frage ob dipl. med. Hauptmann Hoffmann und Ärzteteam des ChA Doz Dr Wendt im Haus 115 des Klinikum Berlin Buch als IME Ärztr geführt wurden, gehe ich davon aus, dass Hauptmann Hoffman ein einsatzbereiter IME Arzt gewesen ist.
Richtig ist: Die Hämorrhoidenbeschwerden traten erstmalig seit 1973 auf. Bei der Vorbereitung für die Meniskusoperation in Berlin Buch , beim Abführen hat die Krankenschwester die Darmschlemhaut eingerissen und seit dem in längeren Abständen bekam ich Beschwerden die ich mit HÄDENSA und HUMIDON-Salbe immer erfolgreich wegbehandelt hatte. So wurde das auch dem Vertragsarzt Dr. K.-H. Scußt mitgeteilt als ich am 23.oder 24.Mai 1982 in der U-Haft Königs Wusterhausen urplötzlich damit zu tun bekam, in bis dahin unbekanntem Maße. Es trat eine kirschgroße Hämmorrhoide rauss (zwischen den beiden Schließmuskelringen) und ging nicht mehr zurück. So entstand eine mechanische Behinderung der Deffekation. Ich wurde dem Vertragsarzt Dr. Schußt vorge-stellt: ” Das muss schnell operiert werden !” Ich war erst 4 – 5 Tage als Erst-täter in der U-Haft. Ermittlungsverfahren stand erst vor mir. Dr. Schußt wunderte sich zwischendurch mehrmals das ich noch nicht operiert wurde. Komissar Ehlert von der DDR – Zollfahndung, der selbst an Hämorrhoiden litt ( jetzt ein wertvoller Zollfahnder am Hauptzollamt Berlin, Mehringdamm 129c – STASIS und Gauck machten nach der Wende ALLES möglich ), sah sehr wohl die Not in der ich mich befand und nutzte die Situation mich mit der Operation zu erpressen!? Auf meine Frage: “Wann wird endlich operiert ?” antwortet er:“Erst müssen Sie uns was erzählen !” Ich schwieg weiter, und er hatte keine Vorhaltungen gehabt, gesch-weige den irgendwelche Beweise für mein Zoll und Devisen Vergehen. Die Tage der Qual vergingen. Seit meiner letzten Uhrenübergabe an Karlo Budimir am 17.11.1981 waren mitt-lerweile fast 7 Monate vergangen. Am 26.6.1982 wären wir nach Jugoslawien ausgereist – Termin stand bei DEUTRANS bereits fest. Das Gewächs ging nicht mehr zurück. Anfäng-lich ging ich noch zur Freistunde und die Bewegungen wurden immer schmerzhafter und langsamer. Ich werde den Obermeister Ziehe nicht in Erinnerung behalten als einen str-engen Schließer und Stationsleiter. Er hat die Not und Leid erkannt und erlaubte mir vom Anstaltstelepfon sogar meine Botschaft anzurufen(!?) Ich weiß nicht mehr wen ich am Telephon hatte, jedenfalls bestellte ich jeweils 2 Tuben Hädensa und Humidon und Hum-idon extra Salbe die man irgendwan für mich abgegeben hatte. Es war unvergleichliche Linderung im Vergleich mit der in der DDR gängigen AVESIN, die auf Glicerin Basis ledig-lich die Reibung herabminderte aber nicht kühlte, kaum Linderung spendete. Komissar Ehlert hatte mir nichts vorzuwerfen und tippte jetzt schon seit zwei Wochen auf meiner Biographie. Eines Tages kam Ehlert rein und teilte mir mit, dass die Aus-reise am 26.6.1982 nicht stattfindet. “Heißt dass sie dürfen überhaupt nicht ausreisen !??” – “Das hängt davon ab ob Sie uns was erzählen!?” Ich weiß nicht mehr ob er mir bei dieser erpresserischen Frage in die Augen geschaut hatte. Bis dahin hatte ich noch keinen Rechtsanwalt. Ob ich oder jemand anders das Büro Vogel angeschrieben hatte, weiß ich auch nicht mehr. Jedenfalls kamm von ihm die Empfehlung mich an Büro des Prof. Dr. Kaul zu wenden und so kam ich auf Dr. Friedrich Wolff, den Zögling des Prof. Dr. Kaul, der sogar seine eigene Fernsehsendung hatte: ALLES WAS RECHT IST.Das RA Wolff IMS “Jura” des Markus Wolf war konnte ich weder wissen noch ahnen. Die Worte des Ehlerts von der Erstvernehmung am 19.5.1982 als ich um einen Rechtsanwalt bat: “Sie schauen zu viele Westfilme – einen RA bekommen Sie erst dann wann wir es für richtig halten !” – Es war noch nicht so weit. Ich schlief diese Nacht nicht, dachte an Dani und Jul-chen und an ihre Mutter. Sollten meine Kinder in der DDR aufwachsen und nie die Freih-eit kennenlernen. Ich hatte schon ihre Miutter aus einer Fix-Idee geheiratet, ihr zu zeigen, das die Welt nicht am Tränenpalast zu Ende ist. Und am nächsten Tag – am 8.6.82 brach ich das Schweigen: “Komissar, das was Du bis jetzt geschrieben hast kannst Du in den Ab-falleimer werfen, ich erzähle Dir was los war.” Ehlert nahm den Haufen Protokolle, zerriss die und warf die in die Ecke. Natürlich hatte er drei- vier weitere Exemplare seinem Vor-gesetzten abgeliefert.
Ich erzählte ihm aus der Erinnerung über meine Beteiligung am Delikt, das eigentlich nicht unter Zoll und Devisengesetz fiel, sondern als nichtgenehmigter ambulanter Handel unter Wirtschaftssubversion oder Wirtschaftsdiversion hingehört hatte, deswegen war ich von der HA XVIII erfasst worden und nicht von der HA IX oder HA II oder HA VI oder HA VII – die kamen alle später dazu, um sich mit dem Ruhm zu bekleckern und um die Wirtschaftsdiversion zu vertuschen, verschleiern von der hohen Chargen abzuschir-men und besonders von der Öffentlichkeit und ZK und Plitbüro geheim zu halten.
Ich sah ein das die Untersuchungen Vorrang hatten und erst als Ehlert die Story hatte die er brauchte und sich mit der erarbeiteten Summe von Quarzuhren begnügte die ich auf den Markt zu den Großverkäufern brachte, das muss um den 10.6.1982 herum gewesen sein, schrieb ich den Staatsanwalt Voigt an, mit der nun eindringlichen Bitte und Flehen mich in die Charite einliefern zu lassen, damit die OP doch dort gemacht wird wo sie öfter am Tagseplan sei als im Haftkrankenhaus Leipzig. Ob er mich auch besucht hat in der U-Haft um den Verhafteten zu sehen der so erbarmungslos sich die Schlinge um den Hals gelegt hatte, weiß ich nicht, jedenfalls ging der Jahrhundertensommer ins Land.
Irgendwann fing das Gewächs zu verfaulen, platzte auseinander. Dr. Schußt fasste sich erneut am Kopf:“Ich verstehe nicht was die mit Ihnen machen, warum Sie noch nicht operiert sind!??” und verschrieb Sitzbäder in Kalipeermanganlösung. Obermstr. Ziehe brachte mich für eine halbe Stunde in den Keller. Dann kam der Tag an dem ich auf die Freistunde verzichten musste. In der Badewanne berührte ich die schmerzende Stelle und hatte ein Stück verwestes Fleisch in der Hand. Das schwarze Blut stank erbärmlich. Ich war allein im Raum und schaute zur Decke, die Tränen kamen von alleine. Ehlert kam seltener und mein Leiden konnte ich in seinem Gesicht ablesen. Er feilte an meiner Selbstbezichtigung, tippte sie schon zum vierten Male ab. Dass die Aussagen idden-tisch waren sollte als Beweias für wahrheitsgetreue Aussage gewertet werd-en. ” Er war gespannt wie die Op ausfällt- davon machte er es abhängig ob er sich die Hämorrhoiden operieren lassen wird. Meine Jeans war auf dem Hosenboden blutdurch-tränkt als ich nach der Vernehmung abgeführt wurde. Ich schenkte ihm eine HUMIDON und eine HÄDENSA Salbe aus der Schweiz. Eines Tages kam er und packte aus seiner Tasche zwei Einweckgläser mit Erdbeeren: “Die sind aus unserem Garten, meine Frau schickt die Ihnen, hängen Sie das nich auf die große Glocke!” Ich war überrascht, erst kam es mir wie eine Henkermahlzeit vor, aber nachher begriff ich dass die Salbe ihre lindernde Wirkung gezeigt haben mussten. Eines Tages kam dann die Antwort nicht vom Staatsan-walt Voigt, sondern von der Staatsanwältin Rosenbaum. Mit der OP in der Charite wird nichts werden, zuständig für mich sei Haftkrankenhaus.
Ich habe mein erstes Schreiben an Voigt nie wieder gefunden in meinen ganzen Unterla-gen nicht. Weder in der Gesundheitsakte, noch in der Gauck Akte, noch in den E-Akte (Gefangenenpersonalakte). Beim Anblick der Anamnese weiß ich es nach 32 Jahren. Damit wäre diese Lüge über die Schmerzen, Blutabgang die angeblich seit August erst eingesetzt sein sollten!?? In diesem Augenblick entlarve ich die unzureichende medizini-sche Betreuung und menschenunwürdige medizinische Behandlung von Verhafteten und Strafgefangenen in den MED-Einrichtungen der Verwaltung Strafvollzug der DDR, was ich am 20.12.1984 zum dritten Punkt meiner Begründung für die 2. Nahrungsverweige-rung die bis zum 30.9.1985 gehen wird. “Nur krank darfst Du nicht werden !” galt es während des Krieges im KZ oder Gefangenschaft, auch in der DDR Haft galt dieser Satz. Wie es den DDR SG erst ergangen sein muss kann man sich kaum vorstellen. Mit 5 monatiger Hinauszögerung kam ich unter´s Messer am 16.9.1982 – und DAS war kein Zufall, ist Ergebnis minutiösen Planung des MfS, das durch IME ÄRZTE, wie Hauptmann Hoffmann, IME “Pit”; IMS “Nagel” und IME”Georg Husfeld”und OSL Dr. Günter Stöber nicht zu vergessen, die alle noch auf mich warteten.

Falscher Lokalbefund: In Knie-Ellenbogenlage bei 8 Uhr kirschgroßer blutender, vermutlicher Haemorrhoidknoten, der central schwärzlich verfärbt erscheint.

Hausaufgabe eines eiskalten Vollstreckers des MfS. Stationsaarzt Dipl.med Hauptmann Hoffman hat am Gefangenen aus der U HA Frankfurt an der Oder Experimente durchgeführt in meinem beisein und damit noch geprahlt.

Dipl.-Med. Hoffmann – Hauptm.d.SV im MD
war beauftragt den Anschlag auszuüben… führte Experimente an SG aus.. Ich berichtete darüber dem SPIEGEL – Ulrich Schwarz verschwieg das 1986
Die allergrößte Lüge in der obigen Rekapitulation des Aufenthaltes unterschrieben vom Chirurg Dr. Pahrmann und dem Dipl.-Med Hoffmann, Hauptmann des Strafvollzuges im Medizinischen Dienst ist unter 21.09.82 zu sehen. Nach der OP am 16.9.1982 fühlte ich mich wie neu geboren. All diese Monate der Demütigung und Entwürdigung und unvor-stellbaren täglichen Schmerzen lagen hinter mir. Es war ein neues schon vergessenes Gefühl schmerzlos im Afterbereich zu sein. Am 17.9.1982 kam Major Paarmann an mein Bett erkundigte sich nach meinem Wohlergehen. “Sie bekommen eine Medizin – einen Weichmacher “. Das wurde von den Oberleutnant oder war er Leutnant den man JESUS nannte in das Terapibuch eingetragen. Am Montag – den 20.9.1982 bei der Visite erkun-digte sich der Chirurg ob ich Stuhlgang hatte. Als ich es verneinte, fragte er ob ich die Medizin bekommen hatte. Als ich das auch verneinte, schaute er zum Hauptmann der unbeholfen da stand und herrschte ihn wegen diesem Versäumnis ganz bestimmend an. Auch bei der nächsten Visite am 24.9.1982 hatte ich die Medizin immer noch nicht bekommen – und das kann mir NIEMAND, nach allem was danach folgte, erklären, dass es ein Zufall oder Versäumnis, oder einfach Schlamperei gewesen ist. Ich bekam Chertulax erst am 25.9.1982. Was danach kommen musste, musste der Jenige genau gewußt haben, der diese verhinderte Nachbehandlung befohlen hatte. Vor allem muss er auch gewußt haben, dass die Vorbereitung – das Abführen oder Darmreinigung vor der OP, auch gescheitert war und sich einiges im Dickdarm angesammelt hatte in den 10-12 Tagen. Chertulax wirkte verzögert und ich musste am Sonnabend raustreten. Es war einer Geburt mit Dammriss vergleichbar. Ein überdimensioneller Kotklumpen zerstörte die frische Wunde, rss die auf. Der Kalf der als Hebamme da stand, starrte auf das blutüberströmte Ergebnis, rief nach dem Arzt der das sich anschauen sollte. Ich wurde in die Zelle durchgeschlossen. Die Schmerzen die danach eingesetzut hatten, hatte ich in solcher Intensität noch nie erlebt, und ich hatte einiges hinter mir in vergangenen Monaten. Mein Vater hatte mich gewarnt vor den Schmerzen nach dem ersten Stuhlgang. Bei der Visite Montag am 27.9.1982 hatte man festgestellt das wildes Fleisch nachgewachsen war und am 28. und 29.9.1982 behandelte es der Hauptmann Hoffman mit Ätzstift. Wenn er damit fertig sein sollte wollte mich der Chirurg Pahrman noch zu Enduntersuchung haben. Dazu kam es nicht mehr. Es hieß Sachen packen und ab auf Transport ! Zwei Tage zuvor war noch Konmissar Ehlert noch da und wir verabschiedeten uns ” Bis zum Montag (4.10.82) inn Königswusterhausen !” Daraus wurde nichts. Es ging in die Transportzellen in die Kästnerstrasse nund am nächsten Morgen per Otto Grothewohl Express Richtung Berlin, dachte ich. Bei mir im Abteil saßen zweie die nach Berlin zum Termin mussten. Als sie in Karl-Marks-Stadt die Bahn wechselten fragte ich verwundert den TRAPO freundlich ob ich nicht auch mit aussteigen soll. “NEIN!” hieß es kurz. Als der Zug gegen 16.00 Uhr in Dresden hielt und wir alle raus mussten, war mir das auch nichts Ungewöhnliches. Man war froh dass man nach 10 Sündigen Fahrt inbder Fischdose endlich rauskam. Man stellte uns in der ersten Etage in der Dresdner U-Haft Schießgasse auf. Die Namen wurden vorgwelessen und für die Aufgerufenen ging der Transport mit der Minna weiter, Zeithein -Riesa, Bautzen und noch einige Knastnamen wurden aufgerufen. Um mich lichteten sich die Reihen, bis ich zum Schluss alleine auf dem Flur stand und die Transporter VOPOS wussten nicht wohin mit mir !? ” Aus “transporttechnischen Gründen” blieb ich in Dresden auf unbestimmte Zeit erstmal stecken. Ich wurde in die nächste Zelle an der rechten Seite eingeschlossen. Da waren zwei Insaßen von der Küste, ich bekam von den drei Betten das unterste. Ich erlitt regelrechten Schock ob der Enge die da drin herrschte. Beeindruckt hat mich das Fenster aus Glasbausteinen mit eoiner 5 cm breiten Klappe die die Luftzufuhr überdeckte und von aussen auch abschließbar war. Ich kolabierte regelrecht. Sie brachten den Sanitäter – Blutdruck 100/60 und kurz danach verlegte man mich auf die andere Seite des Flures in eine Zelle durch desasen Glasbausteinfenster mehr Licht durchdrang.
Bei der nächsten Deffekation hatte ich wenig Beschwerden und der aufgeweichte Kot kam bleistiftstark raus. Ich war froh nicht mehr mit Fingern reingreifen zu müssen: ” Wird sich schon einrenken ” In Dresden bekam ich kein MSK ( Magenschonkost mehr) sondern vom Hauptmann Hoffmann auf den Weg verordnete Vollkost. Als ich dann musste merkte ich schnell dass auch der harte Stuhlgang unter tierischem Pressen auch bleoistiftstark rauskam. Ich begriff dass ich der gleichen, wenn nicht noch schlimmeren Situation als vor der Operation war. Ich musste mich wieder meiner Finger dabei bedienen. Das geschah in dieser kleinen Zelle in Anwesenheit von den Zweien, die nicht unbedingt Verständnis für meine Lage und das was sie täglich zu sehen bekamen habwen mussten. Zumal ich beim reintreten vom mittleren Bett mit Hitlergruß und “Meine Farbe ist Braun !!!” begrüßt wurde. Ich meldete mich zum Arzt, ein Oberstleutnant kam. Man hat mich zu ihm nicht vorgelassen !? Ich bekam lediglich eine große Plasteschüssel, und jeden Morgen zum Frühstück bekam ich 2-3 Krümel Kalipeermangan rein. Nach derDeffekation versuchte ich den glühenden Schmerz beim Spülen buchstäblich zu ertränken. Soll das jetzt es gewesen sein? Wie lange sollte bich in Dresden Bleiben,was ich denn überall hier soll !? Es gab keine Antwort. Der Sanitäter faselte etwas von der Karl Bohnhofer Klinik und von der Kranknheit meoiner Mitter (!?) Eine Zereissprobe war das schon, die fast drei Wochen die ich im Dresden blieb, aber im wahrsten Sinn des Wortes. Heute kann ich nicht mit Sicherheit behaupten, dass ich damals in jener Zelle nicht kurz an Selbstmord gedacht hatte. Situation war auf alle Fälle suizidträchtig. Ich schrieb mir aus Dresden die Finger wund. Am 16.10.1982 ging es wieder Richtung Königswusterhausen,- dachte ich und wunderte mich nicht schlecht als ich am frühen Nachmittag am Magdeburger Bahnhof ausstiegen. Empfangkomitee war hätte in jedem KZ Film herhalten können. Der ANTON(W 50) fuhr uns in den Knast von Magdeburg – in die Transporterzellen. Meine Freude endlich zu Hause zu sein – wobei mit Zuhause U HA Königs Wusterhausen gemeint war, war zerplatzt. Erst am 21.10.1982 ging es wieder mit dem Otto Grothewohl Express weiter. Ob zuerst nach Cottbus und dann nach Potsdam und von dort mit der Minna nach KW, vermag ich heute nicht mehr zu sagen. In Magdeburg war es grausam. ” Auf der langen und hohen Gefängnismauer standen mit meterlangen Lettern geschrieben: Wenn Du schwach bist -helfen wir Dir,; wenn Du nicht kannst , lehren wir Dich; wenn Du aber nicht willst zwingen wir Dich… oder ähnlich.
Nach 44 Tagen war ich endlich wieder in KW, im schlimmeren Zustand als bei der Abfahrt. Das konnte nicht sein! Die DDR Medizinier sind unfehlbar. Die IME Ärzte sind auch DDR Mediziner die ihr Eid des Hippokrates für das Eid an den Doppüelmörder Erich Mielke eingetauscht hatten. Und die waren auch unfehlbar bei der Ausführung der Befehle des MfS – die dann Vollstreckung heißt.

Auch auf dieser Einweisung msste man noch einiges korrigieren-behandelt seit: ist natürlich eine grobe und tendentiöse Lüge um die 5 Monatige hinauszögerung der Operation zu verscjhleiern

Man hat nach SG Lauks gesucht, nach dem meine “Eingabe” und Hilferuf meim Staatsanwalt eingegangen war.
So ganz einfach wares nicht.

Oberst Schneider storniert die Einweisung am 10.9.1982 – sein Fernschreiben vom 26.08.1982 geht erst am 30.08.82 raus…

Oberst Schneoider, leiter und ärztlicher Direktor musste begreigfen dass ER nur eine Figur ist, und über die Anweisung vom VH Lauks ANDERE Kräfte entscheiden.
Alles geht seinen sozialistischen Gang…. nein hier ging es nicht um Schlamperei, ich habe nicht aufgehört Objekt MERKUR zu sein im Operativ Vorgang Merkur der Liquidierung der Mitglieder vorsah. Ob die Liquidierung sich in drakonischen Strafen niederschlug oder war “die lückemlose medizinische Behandlung ein Teil davon !?? Im Falle von Adam Lauks warv es weitaus mehr. Jedenfalls ging ich auf meine erste Reise mit 5 Monaten Verspätung. Es passierte bei der DDR – STSI – Exekutive NICHTS zufällig. Transportschein für die Beförderung von Inhaftierten. Komissar Ehlert sprach von SANKRA- Transport, mit Rettungswagen sollte ich nach Leipzig gebracht werden, dort in der Karl-Marx-Universitätsklinik durch einen Professor operiert werden. Die Nachbehandlung sollte dann im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf erfolgen… und dann kam es anders: Otto Grothewohl-Express um 22.00 Uhr von Berlin Warschauer Sztrasse weg – Ankunft in Leipzig am nächsten Tag um 16.00 U HA Kästnerstrasse, die ganze Zeit im Abteil auf dem harten Sitz sitzend auf der halbverwesten Rosette !? Ich war 44 Tage unterwegs – 16 Tage davon nach Dresden verschleppt.
Auch für die Rückreise die dann Rückverlegung heißt gibt es den Transportschein für die Beförderung von Strafgefangenen/Verhafteten. Mit Unterschriften und Dienststempel des Arztes ist man hier schon vorsichtiger,und was hier auffällt ist dass er am 27.9.1982 unterschrieben wurde auch von Major Pahrmann, dem Chirurgen auf dessen Untersuchung ich vergeblich gewartet hatte. Papier wurde vor der Visite am 27.9.1982 unterschrieben bevor er gesehen hatte dass auf der gerissenen Wunde wildes Fleisch nachgewachsen war, das wegzutouchieren er dem Hauptmann Hoffmann in meiner Anwesenheit befohlen hatte. “Danach schaue ich Sie mir noch mal an ” wozu es nicht mehr kam.

In Anwendung der 1. DB d StVG § 55(4) wird der SG L a u x (!?) Adam zwangsweise medizinisch behandelt, da er jegliche freiwillige UNtersuchung und Behandlung ablehnt. Nur noch so ging das seit dem 9.4.1984 als ich jedwede medizinische Hilfe schriftlich abgelehnt hatte.

Es herrschte Euntrittsverbot in die Ausländersuite….und es war Krieg ! Jedwede medizinische Hilfe hatte ich am 9.4.1984 in schriftlicher Form und auf eigene Verantwortung abgelehnt gehabt.

Spezielle Strafvollzugsabteilung Waldheim. Man schickte den STASI-Schergen in die “4” mir den Unterkiefer zu brechen. In Waldheim war man zu speziellen Behandlung überstellt mit konkretem Ziel.
Aus diesem Grunde MEINE WAHRHEIT über IME ÄRZTE und “lückenlöse medizinische Behandlung” auf Befehl der STAZIS.
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25.Juni 1982: Vertragsarzt Dr. Schust bittet um Unterstützung – ich hätte SOFORT operiert werden müssen. Es trat eine mechanische Behinderung auf die NUR operativ zu entfernen gewesen wäre. – Erst am 16.9.1982 wurde ich ohne Vorbereitung operiert.

Dr Schußt dem Vertragsarzt war die Notwendigkeit einer drinmgenden Operation bereits zweite Hälfte Mai bekannt !

Am 21.5.1982 hatte ich in der Bank schriftlich gekündigt. Daswar eiune Sache der Ehre und Übernahme der Verantwortung.

Dipl.-Med. Hoffmann – Hauptm.d.SV im MD
war beauftragt den Anschlag auszuüben… führte Experimente an SG aus.. Ich berichtete darüber dem SPIEGEL – Ulrich Schwarz verschqwieg das 1986
Es ist eine sorgfältig ausgearbeitete Lüge – die Hauptmann Hoffmann am 28.9.1982 unterschreibt. Aufnahmebefund hier ist falsch. Es gab keinen kirschgroßen blutenden HHämorrhoidalknoten. Den gab es bereits am 24.5.1982. Als sich Herr Dr.Schußt das angesehen hatte hiess ews:” O Gott, das muss sofort operiert werden!” Das Gewächs was rausgedrückt wurde ging nicht mehr zurück. Untersuchung durch Komissar Ehlert sollte erst beginnen. Irgendwann zerplatzte das Ding und fing an zu bluten. Ich schrieb die Staatsanwältin an, erkundigte mich nach dem OP Termin beim Vernehmer. “Erst müssen Sie uns was erzählen !??” Diese Erpressung hat gesessen. Komissar Ehlert leidet noch heute an Hämorrhoiden und wusste was ich leide. Im August konnte ich nicht mal mehr zur Freistunde. Dr. Schußt staunte selber worauf sie warten würden. Mitte Juni 1982 wurde meine Selbstbezichtigung erpresst, in dem man die Übersiedlung der Ex und meiner Dani und Jula am 26.6.82 erst platzen ließ. Die STASI wusste wie ich zu meinen Kindern stehe und dass ich es nie zulassen würde dass sie in der DDR aufwachsen. Bereits Mitte Juni gab es keine Verdunkelungsgefahr, ich habe meine Beteiligung aus der Erinnerung her erzählt. Es waren fast 8 Monaten vergangen nach meinem Ausstieg aus dem nichtgenehmigten ambulanten Handel mit Quarzuhren aus dem Weasten. Im August hatte ich dann ein verwestes Stück der Kirsche in der Hand, es stank erbärmlich nach Verwesung. Mit blutdurchtränkter Jeans ging ich zu den seltenen Vernehmungen von Ehlert.. Selbst er wunderte sich warum ich nicht operiert werde. Oberst Dr Tacharias schaute sich das an bei der VISITE : “Weg damit !” Die Vorbereitung schlug fehl und danach auch und besonders die Nachbehandlung durch Hauptmann Hoffmann. In seiner Kurve will er mir dien Chertulayx am 5.ten Tag verabreichen lassen – LÜGE – nach dem er zwei Mal vom Major Paarmann angezählt und abgemahnt wurde bekam ich den so wichtigen Weichmacher erst am 9 Tag nach der OP…. über die Folgen werde ich mich hier nicht auslassen. Man hat dann Versäumnisse im Haftkranjkenhaus auch bei der Generalstaatsanwaltschaft eingeräumt, aber KEINER hat die Folgen benannt, mit denen ich bis zur GewaltnotOP in Berlin Buch zu tun hatte !?
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Erst seit kurzem habe ich in den Händen die Ermittlungsake und Gerichtsakte zum Verfahren der ZERV 21 – der Berliner Staatsanwaltschaft II und seit paar Tagen habe ich erfahren aus der wissenschaftlichen Arbeit von W.Holzepfel und Tatjana Sterneberg dass Leiter des MED-Punktes Berlin Rummelsburg in dessen Hände ich nach der verpfuschten Operation im Haftkrankenhaus Meusdorf-Leipzig geriet, nicht nur ein IME Arzt( Arzt als informeller Mittarbeiter im besonderen Einsatz) war, sondern auch dem GVS B-Kader des MfS angehörte. Die Auserwählten im B-Kader des MfS waren als Geheime Verschlussache geführt wovon in der Spitze des MfS nur wenige Köpfe wussten. Im Berlin Rummelsburg hatte sich Oberstleutnant Zels an Föllen wie meiner “am Feinde” bestätig und als B-Kader sich füe den Kriegsfall unentbehrlich gemacht hatte. Für mich hatte er die Rolle der DDR-Dr.Mengeles vom Aussehen her aber auch durch seine ” lückenlose medizinische Behandlung” bestens gespielt. Er stellt als Beispiel fortan stehen dafür wozu sich IM Ärzte mit Ihrer Selbstverpflichtungserklärung dem MfS verpflichtet hatte : Aufstellung von Falschdieagnosen und Verordnung und eigenhändige Durchführung von falschen medizinischen Behandlung an Operativen Zersetzungsvorgängen des MfS- Zitat von General Neibert im Film Alltag euner Behörde.
Auf dem Bild ist auch das Haus 8 – Heute als Hotel “Das Etwas andere Haus 8 ” am Rummelsburger See zu sehen aus der Zeit wo es für den Verkauf zurechtabgerissen wurde. Hier empfing IME NAGEL und behandelte seinen Generalsekretär Erich Honecker für eine Nacht, als ihn ALLE seine Genossen wie einen Aussätzigen behandelt hatten und er sich im schutzlosen Raum ohne Asyl befand. Als letzter Leibarztvon Mielke im HSH durfte er das Dortige Krankenrevier auflösen, dass in Einem Buch “Medizin hinter Gittern ” representativ für die ganze DDR herhalten sollte, was eine arge verzerrung sei, da es sich um U-Haftkrankenhaus handelte und darin Eingesperten eigentlich für freien Menschenhandel gepflegt und gehegt wurden, und als solche dementsprechend mit Gummi und Samthandschuhen gleichzeitig angefasst wurden.

Beim Besuch des OMR Professor Dr. Generalmajor Kelch – Chef des MED Dienstes des MdI der DDR und Chef des MEDDIENSTES VWS Oberstleutnant Dr Peter Janata – IM PIT

Für ALLES was nach seinem Besuch in Königswusterhausen mit MERKUR während der “lückenlosen Medizinischen Behandlung” passierte ist Peter Janata IME PIT und sein MfS Verbindungsoffizier verantwortlich – DAS weiss er mit Sicherheit in seiner Arztpraxis in Ahrensfelde…

Dieser Jünger des Dr. Mengele kam navch meiner Rückkehr aus HKH Leipzig Meusdorf meine “Eingabe” aus Dresden zu “bearbeiten” in Begleitung und unterm Befehl des obersten Medizinmannes des MdI der DDR OMR Professor Dr Kelch – Generalmajor. –
Das ist das Schreiben des Oberst Schneider – Leiter des Haftkrankenhauses Leipzig – Meusdorf an den IME PIT – Leiter der ambulanten uns stationären Betreuung der Verwaltung Strafvollzug des MdI der DDR – Dr. Peter Janata – ehem Anstaltsarzt von Hohnegg.
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Das war Adam Lauks aus der Sicht des Stationsleiters der U-Haft Königs-Wusterhaiusen. Er hat meine Not und Leiden aus der nächsten Nähe gesehen und sich geweundert warum man die noch im Mai fällige OP damals so bis September hinauszögert hatte.

Ich kam nach Berlin in dei U HA I – im HAUS 1. In der Zelle warteten auf mich Manfred Heinze, Feliks Tschogalla und Heinz Honig. Viermannzelle !
Wir haben uns gutr verstanden.

Jeder Zugang und jeder Abgang eines U-Haftling oder Strafgefangenen wurde genauestens erfasst.
Wer der Folter unterzogen wurde, der wird nie wieder heimisch in dieser Welt !
Die Anwendung von Gewalt – siehe Verfügung 2 – gehörte zum Handwerk der DDR Exekutive – hier ist wichtig zu wissen dass ich passiven Widerstand geleistet hatte. Nach dem ich mit der rechten Hand eine der 6 Scheiben durchschlagen hatte, um mir Luft zum Atmen zu verschaffen- verletzte mich dabei an der Rechten – legte ich mich auf Adams Bett und ließ mich widerstandslos fesseln. Als Fuß – und Handfesseln angelegt und angezogen wurden, droschen sie zu viert los… Anschließend kam IME NAGEL, Oberstleutnant Dr. Zels, kniete neben das Bett nieder und verarztete die Schnittwunde. Solche Maßnahmen mussten vom Anstaltsarzt genähmigt werden.

Am 30.11.1982 wurde ich aus der UH Königswusterhausen in die UH 1 Berlin Rummelsburg überstellt. Mein Leben sollte hier zersetzt werden unter Einsatz der IM Ärzte. Der Anfang war bereits am 16.9.1982 im Haftkrankenhaus Leipzig-Meusdorf getan.
Stellvertretender Generalstaatsanwalt mißachtete das Befehl des Generalmajors Prof-Dr.Kelch (” Einliferung in die Charite mit allen Konsequenzen ! ” ) wurde außer Kraft gesetzt!? Information über die Bearbeitung meiner Beschwerde aus Dresden in Königs Wusterhausen muss er von IME PIT OSL Peter Janata bekommen haben. Das würde heißen der stellvertretender Generalstaatsanwalt steht erst Mal über die Staatsanwältin Rosenbaum, aber von der Befehlsbefugnissen auch über den Chef der MED-Dienste des MdI der DDR !? Dr. Beinarowitz soll diese Recktoskopieuntersuchung eingefädelt haben ! Dadurch ist er und auch der Chirurg Wershun unter IM Verdacht. Das heißt widerum dass die “lückenlose medizinische Behandlung” am Objekt MERKUR längst ausgelöst wurde, als ich am 1.12.1982 in das Haus 8 in die Obhut des IME NAGELS kam!
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Verleumdung über den Gesundheitszustand des Verhafteten Lauks leitet die Staatsanwältin Rosenbaum ein in ihrem Vermerk. Die Angabe im Punkt 1 ist eine Lüge. Die Sache war am 23.oder24.5.1982 akut.Dr.Schußt -Vertragsarzt aus dem Kreiskrankenhaus Königswusterhausen: “Sie müssen dringend operiert werden !” Vernehmer Ehlert versuchte mich durch Erpressung mit der OP zum Sprechen zu bringen – vergebens. Er leidet heute noch an Hämhorrhoiden und wusste was ich leide. *

Der Besuch vom Chef der der MED-Dienste des MdI Generalmajor OMR Professor Dr. Kelch und des Leiter der MED-Dienste der Verwaltung Strafvollzug OSL Peter Janata -IME PIT wurde ausgeblendet oder fand statt ohne ihres Wissens – und Bericht darüber blieb in den Händen des MfS !? STASI wusste genauestens Bescheid was in Meusdorf passierte !
Am 1.12.1983 wurde ich in das Haus 8 nach Berlin StVE Rummelsburg verlegt in die Obhut des IME NAGEL – Alias Chef des MED-Punktes Berlin Rummelsburg, Oberstleutnant Dr.Zels. Er wurde schon durch IME PIT über den Zustand der mechanischen Behinderung informiert – IME PIT war sein Vorgesetzter und als IME ARZT dem IME PIT – OSL Peter Janata ( ehemaliger Anstaltsarzt von Hohenegg) befehlsmäßig unterstellt, aber auch als inoffizieller Mitarbeiter im Dienste des MfS. Er war vom Anfang an sicher dass man meine Beschwerden mit Sitzbädern wegbehandeln wird, und ignorierte das Befehl des Chef der MED Dienste des MdI General Kelch. Natürlich war damals IME Arzt oder STASI kein Begriff und konnte nicht ahnen was eigentlich “die lückenlose medizinische des MfS ” beinhaltet und was alles auf mich zukommt. Ich wartete auf die Einlieferung in die Charite mit allen Konsequänzen.
Am 9.Dezember 1982 sah es noch lange danach nicht aus. IME NAGEL und IME PIT hatten ganz konkrete Befehle gehabt im Bezug auf Objekt MERKUR bzw. Verhafteten und im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf verunstalteten und verkrüppelten Adam Lauks. “Lückenlose medizinische Behandlung” wird zum Schluss als Beweis dafür dienen, dass die IME Ärzte in den Operativen Zersetzungsvorgängen des MfS eingespannt wurden, der Oberstleutnant Dr. Zels war wie der Dr.Mengele mit Herz und Seele dabei.

Am 1.Dezember komme ich in die Fänge des MfS Arztes Oberstleutnant DR Zels im Haus 8 Berlin Rukmmelsburg… der meine Gesundheit unwiderbringlich zerstört und geschädigt hatte, planmässig und wissentlich die Befehle des mfs ausführend.
Normalerweise ist der Ansprechspartner für dem Medizinalrat Dr. med. Zels – Oberstleutnant des Strafvollzuges im Medizinischen Dienst, Leiter MED-Dienste der Generalmajor Lustik : MINISTERIUM DES INNEREN – Verwaltung Strafvollzug Der Leiter und das auch über den IME PIT Peter Janata Leiter der MED-Dienste VWSV. Dasser hier direkt an den Generalstaatsanwalt der DDR – Gen Staatsanwältin Rosenbaum schreibt, läßt auf seine Sonderstellung vermuten. Wer in der Generalstaatsanwaltschaft ” sein Mann ” war ist noch rauszufinden. Jedenfalls schickt er dieses verleumderische Schreiben, aus dem eindeutig hervorgeht, dass mein Schicksal in seinen Händen ist – in Händen des MfS.
9.Dezember 1982
Gesundheitsbericht VH Adam L a u k s geb. 28. 7. 1950
Der VH Lauks befindet sich seit dem 1. 12.1982 in der Krankenhausabteilung der StVE Berlin ( Rummelsburg ).
Anamnestisch wird ein Haemorrhoidalleiden seit 1978 angegeben ( falsch: seit 1972 – Meniskus OP in Buch ). Vor der Inhaftierung war er wegen einer Urethritis in Behandlung gewesen.
Im Sept. 1982 erfolgte im HKH Leipzig ( Meusdorf ) die Haemorrhoid – OP nach Milligan -Morgan. Der postoperative Verlauf war nach angaben des HKH ( Stationsarzt Hauptmann Dipl.Med. Hoffmann – der mir den Chertolax am 9. Tag nach der OP verabreichte ) komplikationslos.
Da Lauks noch immer Schmerzen bei der Deffekation angab, wurde er in die KHA der StVE Berlin eingewiesen.
L. befindet sich in einem körperlich guten Zustand. Bis auf Lokalbefund am After fanden sich bei der Aufnahmeuntersuchung keine krankhaften Befunde. Die Laborbefunde sind unauffällig. Lauks ist psychisch auf seine Analbeschwerden fixiert.
Bei der rektalen untersuchung ist der Sphinkter relativ straff. Unmittelbar neben dem Sphinkter ist ein derber schmerzhafter Narbenstrang palpabel, ohne Zeichen einer Entzündung. Jenseits des Sphinkters sind bei 3 und 6 Uhr kleine nicht tromvozierten Haemorrhoidalknoten tastbar.
Unter konservativen Therapie ( Bäder, Salbenbehandlung und …) sind die Beschwerden bisher deutlich rückläufig geworden.
Narkose-Untersuchung ist zur Zeit nicht notwendig.
In ca. 10 Tagen wird eine Recktoskopie möglich sein.
L. verbleibt zunächst in der KHA.
MR Dr.med. Zels
Oberstltn.d. SV i.MD
Leiter d. Med. Dienst
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Eingabe des Verhafteten Adam Lauks – An den Generalstaatsanwalt der DDR – Leiter der Abteilung Strafvollzugsaufsicht – Gen Staatsanwalt Kunze
Zu einem späterem Zeitpunkt kommt von dem Obersten Chef des Strafvollzugseinrichtungen der DDR – Generalmajor Lustik ein Bericht über die Bearbeitung meiner Eingabe vom Oktober 1982 die aus Dresden abgeschicht wurde. Dieser Bericht landet auf einer höheren Ebene bei der Generalstaatsanwaltschaft beim
Leiter der Abteilung Strafvoollzugsaufsicht Gen Staatsanwalt K U N Z E
1040 Herman- Matern-Strasse 33/34
Werter Genosse Kunze !
Die mir übergebene Eingabe des Verhafteten Lauks, geb. am 28.7. ^1950, z. Z. Strafvollzugseinrichtung Berlin, wurde zuständigkeitshalber durch die Verwaltung medizinische Dienste bearbeitet. Das Ergebnis liegt mir nun vor.
Die Beschwerde des Verhafteten Lauks über die nicht sachgemäße Behandlung ( vereitelte Nachbehandlung -wäre richtig) im Haftkrankenhaus Leipzig nach einer Haemorrhoiden -Opration ist berechtigt.
Ausgehend davon werden im Zusammenwirken mit der Verwaltung Medizinische Dienste Maßnahmen zur Überprüfung der Arbeitsweisen in der Chirurgischen Klinik des Haftkrankenhauses und in Abhängigkeit von dem Ergebnis dieser Überprüfung Festlegungen getroffen, die künftig eine den Erfordernissen entsprechende medizinische Betreuung auch in der postoperativen Behandlung zu gewährleisten.
Am 24.11.1982 wurde der Verhaftete im Rahmen der Eingabebearbeitung in der Untersuchungshaftanstalt Königs Wusterhausen noch einmal ärztlich untersucht ( LÜGE- nach der Vorstellung beim Chirurgen in Wildau der eine Untersuchung in der Narkose anempfohlen hatte passierte nichts mehr) und die erforderliche Behandlung in einigen Fragen präzisiert. Die Durchführung der Behandlung erfolgt in der Krankenhausabteilung der Strafvollzugseinrichtung Berlin. Die weitere medizinische Betreuung (“Einlieferung in die Charite – mit allen Konsequänzen ?!” ) orientiert sich auf Zusatzuntersuchungen, die sich als Fragestellungen aus der Hämorrhoiden Operation und der festgestellten Kreislauflabilität ergeben.
Mit dem Verhafteten wurde am gleichen Tag eine Aussprache zu den Problemen seiner Eingabe geführt. Darin brachte er zum Ausdruck, dass er seine Eingabe als abschließend bearbeitet betrachtet.
Mit sozialistischem Gruß
Lustik Generalmajor
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So lückenlos wie das oben geschrieben steht war die medizinische Behandlung gar nicht.
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Ich stand als Zeuge nicht zur Verfügung – verweigerte Schriftlich jegliche Aussage. Trotzdem wurde ich auf die lange zermürbende Reise geschickt. Diesmal landete ich in der U HA des MfS Beethoven Diele in Lweipzig
Die Zeugenaussage wurde eine Farce. Ich erinnere mich nicht mehr an das Gericht und auf den Auftritt, ausser daran dass ich dem Gericht mitteilte, dass es keine Zeugenaissage geben wird. Dafür zwei Wochen Qualwen und Demütigungen durch den NAZI den ich als solchen zum Ersten Mal wahrgenommen hatte. Es war nicht gegen mivch gerichtet, dass muss die Gangart bei den Sachsen gewesen sein. Es waren zwei längsten Wochen in meiner Haftzeit.

Ich war so oft unterwegs mit dem Otto-Grothewohl-Express so das ich mich an jede einzelne Reise nicht mehr erinnern kann. Jedesmal dauerten die Reisen mindestens 12 Stunden.

Der Beschuldigte mußte sich im Septenber ´82 im Haftkrankenhaus Meusdorf einer Operation unterziehen. Seine Gesundheit ist aufgrund unzulänglicher Behandlung in Meusdorf noch nicht voll wiederhergestellt.
– Nach der Rückkehr dwes Beschuldigten in die StVE Berlin wurde eine weitere Verschlechterung seines Gesundheitszustandes festgestellt.

Die Beschwerde um die es ging wurden nur mit Bleistift druntergeschrieben, bei Kopie verschwinden sie dan meistens ins Unleserliche.
Vermerk mit Bleistift:
-Nichtgewährung des Liegeerlaubnissestrotz ärztl. Anordnung
-Nichtdurchführung der ärztl verordneten Sitzbäder
-Ausschluss von der Freistunde
Anlegen der Handfesseln
Es dauerte auch nicht allzulange und an die Untersuchungsanstalt – nicht an die Generalstaatsanwaltschaft ! – kam die ausführliche Antwort unterschrieben vom Major Reichelt – Leiter der UHA Beethoven Diele. Man hat sich gründlich zeit genommen um das was in der Zeit vom 18.Januar bis 2.Februar 1983 unter der ” Betreuung” vom NAZI- man nannte ihn auch Pfeffi geschah, als man mich trotz eindeutiger schriftlicher Erklärung in keinem der künftigen Prozesse Zeugenaussage zu machen wurde ich im elenden Zustand wieder auf die Bahn gesetzt um die Republik hinter Milchgläsernen Fenster zu durchreisen.

Es ist nicht ersichtlich ob das Schreiben die Generalstaatsanwaltschaft je erreicht hatte. Ich fand dasSchreiben in der Handakte der Verhandlung von 1983 erst im Jahre 2014.
Auch Major Reichelt muss belehrt worden sein in seinem Bericht über die Überprüfung der Beschwerde des Verhafteten Adam Lauks die Defekationsprobleme auszublenden und die angegebenen Beschwerden auf Magen- und Rückenschmerzen zu begrenzen. Bei diesen Beschwerden verordnet man weder Abführmitteln noch Sitzbäder, und bekommt man keoin Liegeerlaubnis. Natürlich hat der Arzt gesehen was Sache ist. Die Liegeerlaubnis wurde erteilt für den Vormittag und für die Zeit zwischen 12 und 16.00 Uhr, wonach ohne hin das Liegen auf dem Bett erlaubt war. Ich wusste gar nicht bis dahin dass das Liegen auf dem Bett nicht erlaubt war. Deswegen stürzte sich der NAZI in die Zelle und belehrte mich. Erst daraufhin ließ ich durch den Arzt im Rang eines Oberstleutnants eine Liegeerlaubnis ausstellen die auch die besagte Zeit 12 – 16 Uhr abdeckte. So musste ich nicht auf dem harten Hocker sitzen. Und dann geschah dass der NAZI die Ligeerlaubniss auf 12 – 15 Uhr kürzte in dem er die Eintragung selbst änderte. Er stürzte damit rein und zeigte mir den Zettel. Am nächsten Tag stürmte er auf die Sekunde genau um 15.00 die Zelle um mich vom Bett zu verjagen !?? NAZI war nicht sein Spitznahme von ungefähr. In der Zelle saß Dr- Shanaan Mabub, ein Arzt aus Bangla Desch und Jugoslawe Redzo Begovic. Nach langer Zeit konnte ich meine Muttersprache wieder sprechen. Wir gingen zur Freistunde und ich ging neben Redzo. Es war kalt, mir fröstelte es, ich raunte zu Redbzo nur “Ganz schön kalt heite !” NAZI konnte das gar nicht hören von dort wo er breitbeinig wie ein KZ Aufsweher stand, in den Reithosen und Stiefeln, er wollte die ganze Macht der STASI versinnbildlichen. “Strafgefangener Lauks – ihm war entgangen dass ich Verhafteter Lauks war – cdie Freistunde abbrechen!!!” Wir waren kaum 5v Minuten drausßen. Er führte mich in eine Zelle nebenan, wo ein Tiegerkäfig war und schnallte mich an dem Gitter so hoch dass ich auf Zehenspitzen stehen musste, den Rest der Freistund4e. Kurz vor dem Ende, bevor die Anderen reinrückten, schnallte man mich los und schloss mich in unsere Zelle um. Die verordneten Sitzbäder wurden nicht realisiert. Als ich am nächsten Tag die Freistunde abgelehnt hatte schloss er mich an´s Bett in der Zelle. Als bei der nächsten Freistunde jemand aus Jux einen Brotkanten aus dem Fenster warf, verlangte ich sofort von der Freistunde aus Sicherheitsgründen ausgeschlossen zu werden. Den Rest der Freistunde durfte ich wie Erstklässler in einer sicheren Ecke stehen und schlottern. Der NAZI hat seinem Namen volle Ehre gemacht. Der vorletzte Absatz ist auch die einzige Wahrheit in der Auswertung meiner falschen Handlungsweisen.
Es waren harte zwei Wochen in der STASI-UH A Lweipzig. Der kleine Arzt aus Bangla Desch Dr. Shanaan Mabub sah meine Not und als ich auch nach Einnahme eines ” Doppelten ” Rizinusoil unüberwindbare Schwirigkeiten bei der Defekation hatte und mehrmals auf Bello musste, outete er sich als Arzt un bat sich meine Erlaubnis aus mich zu untersuchen Selbstverständlich gab ich mein Einverständnis. Und die Diagnose stand fest : Mechanische Behinderung im Anus (zu eng zusammengewachsten) – Revision dringend notwendig. Er blätterte in seinem Dicken Arzneimittelverzeichnis der DDR und fügte hinzu:” ALLE Laxanita SOFORT weglassen, in Deinem Falle dürften die nicht verabreicht werden, wegen kontraindikatorischer Wirkung..” Ich folgte dem Rat des Arztes und schrieb noch aus Leipzig an den Staatsanwalt Voigt. Seit Ende Mai 1982 verabreichte mir alles was abführende Wirkung hatte, bis man bei einer Blutkontrolle kaputte Leberwerte festgestellt hatte und es dem Alkohol draußen zuschrieb, das ich nicht konsumierte. IME Ärzte hatten für alles Erklärung. Dass sich die Leberwerte irgend wann mal gebessert hatten, brachte man das nicht in Zusammenhang mit dem Weglassen von Abführmitteln. Ich hatte alles durchgenommen was auf der Arzneiliste stand, vom Chertulax bis zum Rizzinusöl.

Am ersten 2.1983 nahm NAZI die Ligeerlaubnis aus der E-Akte damit man nicht sieht dass er sie gefälscht hatte- die war nicht auffindbar.

Zwischen 18.2.1983 und 03.03.1983 soll gar nicht passiert sein !?? Oder doch !??
Am 10.2.1983 wurde ich wieder mal in das Haus 8 aufgenommen… einfach so. Man kümmerte sich eben um meine Gesundheit.
Am 10.2.198w3 soll ich nach “Unterlagen ” ins Haus 8 zugeführt sein. Ich will bei den Unterlagen bleiben und Euch nicht beschreiben wie ich seit der Ankunft in Dresden -Ende September 1982, täglich mir wieder den Kot eigenhändig aus dem Leibe rauslotze. Das neue in Berlin waren dann anfängliche Sitzbäder eine Woche oder 10 Tage, was der Major Radtke ohne Wissens des Chef IM NAGEL gecancellt hatte. Neu waren auch die drei Zelleninsaßen in der UHA I Berlin Rummelsburg in Haus i: Heiz Hönig quälte sich mit seiner argen Neurodermitis, Felix Tschogalla und der dritte im Bunde Manfred Heinze,den ich dann viel viel später auf der letzten Lohnliste des MfS fand(!?) Manfred Heinze war auf “Dienstreise” und diese ausgewiesene Zeit von der die Hälfte der Temperaturkurve fehlt muss die sein als er Landgang macht, und meine jetzige Frau auf ihrer Arbeitsstelle besucht(?) um von ihre welche informationen zu holen, oder sie auf den künftigen Selbstmord von Adam vorzubereiten !? Er eröffnete sich ihr als jemand der auf mich aufpasst, weil ich suizidgefährdet sein soll, wenigstens stand ein entsprechendes Plättchen neben der Zellen Tür. Auf gut Deutsch zu sagen, ich konnte nicht mal einen Furz loslassen ohne dass die STASI das erfährt. Ob Felix und Heinz auch IM´s oder Zellenspitzel waren, wer weiß. Wir haben uns blendend verstanden. Wenn sie sich melden würden, könnten wir uns austauschen und klarer sehen – rückwärts.
Jedenfalls die obige Behandlungskarte weist eine Lücke vom 18.2. bis 3.3.1983 auf, die keinem weiter auffallen wird. Aber da gibt es dann doch noch papier und Ereignisse die in diese Lücke fallen und die unvergesslich auffüllen. Wichtig ist zu sagen dass der schreibemsige SG-Arzt Schmidt ein IM Vorlauf PETER wurde und erledigte für IM NAGEL und seinen Stiefellecker den Psychopaten Major Radtke alles, und schrieb, und schrieb. Vielleicht wollte er seine Schuld wegschreiben miz seinen IM Berichten. Vier Jahre hatte er gefasst weil er seine geistig behinderte Stieftochter sexuell mißbraucht hatte. Er erzählte nicht gerne, er spitzelte nur und schrieb seine Hausaufgaben. IM NAGEL hatte ihm neben der Kandidatur für einen IM des MfS vorzeitige Entlassung und Rückkehr in seinen Beruf als Radiologe. Ob er vorzeitig gehen durfte weiß ich nicht, aber dass er als IM dan nach der Entlassung aktiv war das weiß ich und auch dass er als Radiologe in einer Gemeinschaftspraxis in der Prerower Strasse in Berlin Marzahn wieder ausübt ist kein Geheimnis.
Die Behandlungskarte sagt aus auf der Akte 16 aus meiner Gesundheitsakte, die ich erst 2006 mit Hilfe des Datensvchutzbeauftragten des Landes Sachsen aus dem Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf, von der Leitenden Oberärztin Frau Dr. Frischman rauskämpfen musste und die Oberstleutnant Dr. Zels bei seinen Beschuldigten Vernehmungen erwähnt, besagt dass ich am 10.2.1983 ins Haus 8 aufgenommen wurde.

Vielleicht lasse ich eines Tages den Inhalt mir schönschreiben lassen. Bis jetzt kann ich die Hausaufgabe von IM VORLAUF PETER gar nicht beurteilen.
Jedenfalls gibt es für die Hälfte des Landgangs von Manfred Heinze keine Temperaturkurve. Es ist mir nicht erinnerlich weswegen ich überhaupt eingeliefert wurde – es ist mehr als 30 Jahre her. Jedenfalls kann man aus der verabreichten Medizin und verordneten Sitzbädern entnehmen, wie die STAZIS einer mechanischen Behinderung im Analbereich beikommen, bei Strafgefangenen, der ich noch nicht war. Das Ermittlungsverfahren war längst hinter mir, abgeschlossen.
Natürlich habe ich zu jenem Zeitpunkt behandlungsmäßig alles mitgemacht, ich hoffte immer noch dass man mir helfen wird, dass mir der OSL Dr.Zels helfen will. IME Arzt oder STASI waren für mich keine Begriffe worunter ich mir was hätte vorstellen können. Ich wunderte mich zwar dass es mit der Einlieferung in die Charite noch immer nichts wurde. Vielleicht wunderte ich mich nicht deswegen weil ich das Schulterstück des Arztes in grüner Uniform des MdI nicht lesen konnte, ich kannte die Dienstgrade nicht, woher auch sollte ich die kennen, und das gerade ein Generalmajor oder war er Generalleutnant gewesen, der OMR Professor dr Kelch, leiter der MED-Dienste des MdI der DDR. Wenn ich das gewußt gehabt hätte, hätte ich möglicherweise nach dieser befohlenen Einlieferung in die Charite gepocht, energischer mit Kugelschreiber danach verlangt. Fast hatte ich das schon vergessen, als ich vom Major Radtke erfuhr, dass ich am 23.2.1984 in die Berliner Charite zu einem Professor gefahren werden soll zur Recktoskopie !? Es war wie ein Strahl Hoffnung aufgeflackert. Die beiden Ärzte machten mir den Einlauf, Dietmar Mai verstand auch was eigentlich mit mir los war. Er mied das Gespräch er wollte auch vorzeitig auf Aktion in den Westen. Wegen Republikflucht war er und seine Frau in den Fängen der STASI. Kaufsumme wurde im Westen für sie vermutlich hinterlegt und er musste still sein und geduldig warten wann er auf die Liste kommt. Ich hoffe dass er “sauber” geblieben war und sich nicht an das Böse verdingt hatte. Wäre nichts Unübliches gewesen. Auf SANKRA und abtransport in die Charite wartete ich umsonst an jenem Tag. Termin beim Professor der Charite platzte oder wurde durch die STASI geplatzt, soi einfacjh ist das jetzt erklärbar. Die Ereignisse in den nächsten Tagen machen das nachvollziehbar.
Kein Vermerk über die beim Professor für Gastroenterologie derCharite einberaumten Recktoskopieuntersuchung am 24.2.83, deutet nur daraufhin, dass das Termin zum Platzen geplant war. Aus der Eintragung vom 24.2.1983 ist zu entnehmen dass es bereits am 24.2.83 eine Recktoskopie für den 28.2.1983 vorgesehen war. Davon wusste ich auch nichts, und eine Vorbereitung am 27.2.1983 kann es nicht gegeben haben, weil ich die Rectoskopie im Haus 8 von vorne rein abgelehnt hatte. Es ist interessant aus der Eintragung des IM VORÖLAUF PRTER zu entnehmen :” Nach vorstellen zur Recktoskopie wird die Neurologenvorstellung veranlasst,” !?? Also auch SG Schmidt wusste nicht, dass der mir angekündigter Urologe eigentlich der Neuropsychiater des Polizeikrankenhauses Dr.Schott war. MFs ebnete für mich schon damals durch den IME NAGEL einlieferung in die Neuropsychiatrie!? Da war ich noch nicht mal verurteilt.
Jedenfalls kam das, was man sich im übelsten Albtraum nicht erträumen kann. Ich wurde am 28.2.1983 dem IME NAGEL – ChA des MED-Punktes des Zuchthauses Rummelsburg aus der UHA I zugeführt. Er sollte mich nur untersuchen, von einer Recktoskopie war nicht mal die Rede. Ich werde auch jetzt nicht ins Detail beschreiben, was ich täglich durchmachen musste – dass könnte der Hauptamtliche Manfred Heinze am besten machen – dass ich der Bearbeitung des STASI-Arztes nachgab. Ich erinnerte ihn daran dass bei Dr. Wershun in Wildau das unmöglich war… Schauen Sie ich habe speziell für Sie mir ein Rectoskop ausgeborgt. Ich werde erst mit einem Kinderrecktoskop vorbohren und danach nehme ich das Gerät für Erwachsenen. Ich habe bis dahin keine Recktoskopieuntersuchung gehabt und hatte kein Gerät je gesehen. Ich vertraute dem OSL Dr. Zels als Mediziner als Arzt. Ich willigte ein, kniete mich auf den OP Tisch und bat ihn noch Mal vorsichtig zu sein. Woran ich mich mit 100 % Sicherheit nicht mehr erinnern kann, ist ob der SG Arzt Schmidt oder einer der beiden Danis daneben stand. IME ARZT setzte das Gerät an und fing an zu penetrieren, ich biss die Zähne zusammen, schließlich wollte ich aus der Lage raus in die mich Hauptmann Hoffmann in HK Meusdorf gebracht hatte, als er mir den Chertolax vorenthielt und erst am 9 Tag nach der OP mir es verabreichte. Der Schmerz stieg. Als ich mich zu krümmen began umfasste mich der Helfer ziemlich grob oder fest um die Hüfte und IME ARZT drang brutal ein, ein Schrei löste sich. Er hantierte noch ganz kurze Zeit herum. Als er das Recktoskop rauszuziehen begann tauchte ich mit dem Kopf nach unten und konnte zwischen den Oberschenkeln sehen, wie er das Gerät rauszog. In einer Länge 12-15 cm war es blutüberstromt, er griff schnell nach einem Papierhabdtuch oder Mullbinde wischte es ab emsig, damit ich es nicht sehen kann als ich mich aufgerichtet hatte. Ich schaute ihn fragend an. Es sei jetzt alles in bester Ordnung – meinte der Arzt der sein an Hippokrates geleistetes Eid mit dem Eid an Doppelmörder Erich Mielke eingetauscht hatte. Bin selber kein Arzt und begriff nicht so richtig die Bedeutung seiner Worte die er halb sich selbst ins Hemd gesprochen hatte. Schon nach der Verlegung aus Königswusterhausen hatte er die Idee gehabt eine Dehnung (?) vorzunehmen. DAS war jetzt die Dehnung gewesen, aber dass er mir dabei zwei Venen durchtrennt hatte, konnte ich trotz blutüberströmten Rektoskop nicht ahnen. Es fand eine buchstäbliche Aufpfählung statt bei der die Analöffnung aufgerissen bzw.zurechtgerissen wurde. Schlagartig hatte ich zwar noch ein wenig überwindbare Schmerzen, aber keine Deffekationsprobleme mehr. Ich musste nicht mehr den Kot nicht mehr aus dem Leibe hohlen. Die Magen/Darm beschwerden lernte ich zu ertragen. Am zweiten oder dritten Tag schaute sicich Manfred Heinze nach meiner Morgensitzung das Ergebnis an(!?) und meinte zu mir : ” Adam diese schwarze Spitze ist Teerkot!-??? – Du blutest innerlich.” Wieder hatte ich etwas neues dazugelernt gehabt. Natürlich versuche ich es jetzt nach dreißig jahren damit entspannt unmzugehen. Auch IME Arzt wurde darüber informiert und er zeigte sich wie immer nicht besorgt, das sollte sich alles geben. Der Anteil am Teerkot wuchs almählich, Magen und Darmprobleme verstärkten sich. Irgendwann folgten Magenröntgen und Dickdarmröntgen im Haus 4 durchgeführt von Vertragsradiologen Dr. Moser.
Über die Aufpfählung die Erste wurde IME ARZT des MfS – Oberstleutnant Dr. Erhard Zels im Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 im Jahre 1997 vernommen, zuerst als Beschuldigter danach als Zeuge(?)
Bevor man dem IME ARZT NAGEL -OSL Dr. Zels diesen Vermerk vom 30.3.1983 vorgelegt hatte, wußte er nicht ob dasErmittlungsorgan sich im Besitz der Gesundheitsakte deshalb, log er als er sagte dass er sich an die Recktoskopie nicht erinnern kann und als er sagte dass Recktoskop zur Standardausrüstung des MED-Punktes gehörte.
Auch an die Behandlung der Schnittwunde vor Adam´s Bett kniend konnte er sich nicht erinnern!? http://atomic-temporary-10706449.wpcomstaging.com/wp-content/uploads/2013/01/folterknecht-zum-zegen-gemachtzeigenfalschaussage-zels-nagel-009.jpg Wie sollte er es auch? Er muss die Folter als Arzt genehmigt haben, wäre selbst als Mitwisser über Folterung überführt. Auch die Frage des Hungerstreiks bleibt belogen ! Als ob es so viele Hungerstreiks gegeben hätte und er könnte sich an alle nicht erinnern !? Das war ein eiskalter Killer der mit dem Psychopaten Radtke ein unschlagbares und wertvolles Tandem des MfS war bereit jedes Befehl unter Kadavergehorsam und minutiös auszuführen
Eas zu tiefst beleidigend und entwürdigend für mich aöls Folteropfer und Opfer der ärztlichen Übergriffe war ist die Tatsache dass die Staatsanwaltschaft II Berlin für keinen der vernommenen Folterknechten und Beschuldigten keine Anfrage an die Gauck Behörde gerichtet hat ob jemand von den Beschuldigten IME cdes MfS war. Mit Sicherheit wäre man bei Oberstleutnant Dr. Zels -IM NAGEL, bei seinem direkten Vorgesetzten aus dem MdI VWS OSL Peter Janata -IM PIT und bei Oberstleutnant Dr Jürgen Rogge -IME GEORG HUSFELDT positive Antworten erhalten. In dem Falle wären die Antworten des Zels als Beschuldigten und später als Zeugen nicht mehr für bare Münze genommen werden. Warum das nicht getan wurde, bleibt die Frage für die Aufarbeoiter der Aufarbeitung, falls es eine mal geben sollte. Ich bin mir jedenfalls fest davon überzeugt, dass die manipulierte Mitteilung aus der Gauck Behörde vom 5.7.1994 für die Weiterführung des ganzen Ermittlungsverfahren von richtungsweisender Wichtigkeit war. Nichtherausgabe der Mappe mit der Signatut 577/85 mit Augenscheinobjekten für schwere Körperverletzung in der Speziallen Strafvollzugsabteilung von Waldheim, signalisierte dass Täterschutz Priorität hat, weil das in der ZUSATZVEREINBARUNG ZUM EINIGUNGSVERTRAG vom 18.9.1990 als Bedingung des MfS verankert sein muss.

Der IM NAGEL ist 10 Jahre nach der Aufpfählung als IME NAGEL für MfS im Einsatz- Er schirmt das MfS ab. IME NAGEL wurde angezählt und schob den “Befund” hinterher, sonst wäre dier Vermerk nie geschrieben. Die Aufpfählung sollte nicht aktenkundig werden.
Der Leser soll davon ausgehen dass ich bvon dem Schriftverkehr der im Hintergrund des Geschehens ablief, absolut keine Ahnung hatte. Nur eins darfst Du nicht – im Knast krank werden. Ich fühlte in dem Sinne keine Schuld, ich kam einfach nicht dazu, in meinem Kampf um einen schmerzfreien Tag. Ich habe keinem Menschen in der DDRwas getan, bin niemandem einen Alugroschen schuldig geblieben. Als Ersttäter werde ich in drei Wochen vor dem gericht stehen. Dr Wolff sprach über 7 Jahren… ich nahm das als Spaß auf als er dassagte, als er noch kam die Anklageschrift durchzugehen. Ausgehändigt hatte ich die nicht bekommen. Von Vorbereitung für den Prozess konnte nicht die Redes sein, StPO – Fehlanzeige. Es stand doch schon längst alles fest. Es war Schauprozess der bis ins Detail minutiös geplant und durchdacht war – die Rechtsbeugung zu verschleiern. Die Wirtschaftsdiversion darf keinesfalls die DDR Öffentlichkeit erreichen. Deshalb soll es auch keine Pressemeldung gegeben haben.
Wie aus meinem längst vergilbtem Schreiben zu sehen ist, meine Probleme waren anderer Art. Deshalb schreibe ich es ab damit der Inn halt erhalten bleibt als Zeugnis über im System tief verankerte Inhumanität, Kälte und Brutalutät. Heute weiß ich es, in jenem Zustand hätte ich niemals vor dem Gericht stehen dürfen. Für unwissen begangene Wirtschaftsdiversion, sollte ich eine drakonische Strafe empfangen, für ein Delikt aus dem ich 7 Monate vor meiner Verhaftung ausgestiegen war!? Für das was willentlich im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf spätestens nach der OP am 16.9.82 nach einem Plan eines kranken Gehirnst ablief trug keiner Verantwortung oder Svhuld. Sehr wohl wissend mit welchen Folgen ich fertig werden soll tagaus -tagein, ohne Chance auf Besserung, läßt mich die STASI oder lassen mich die STAZIS leiden und durch die Vorenthaltung der befohlenen Hilfe: ” Einlieferung in die Charite mit allen Konsequenzen!” – Ende Oktober 1982- versuchte man mich zu zermürben, zu zersetzen, in den Selbstmord zu treiben. Das wäre geringerer Skandall oder die optimale Lösung gewesen für die HV A von Wolff. Seine Spionin in Ljubljana hätte das best denkbare Alibi, als treusorgende Mutter und unglückliche Wittwe eines Schmugglers und Autodiebes, eines Kriminellen, bösen Menschen!? Ich weiß heute nicht mehr, ob ich noch gehofft hatte auf die Humanität oder fairness des Gerichtes und des Richters, ob ich im Unterbewußtsein kalkuliert hatte , das” meine Schuld ” mit dem nun fast ein Jahr Durchlittenem gesühnt oder abgegolten sei. Ich schrieb einfach, ich fühlte mich moralisch berechtigt es zu tun. Hier ist die Abschrift wobei ich die handschriftliche Vermerke weder lesen noch deuten kann :
787 ist eine laufende Nummerierung ?
Berlin, den 30.3.83
241-73-82
Adam Lauks
Sehr geehrter Dr. Kopatz !
Sehnsüchtig erwartend, daß Ihr schwehrerUrteil gefällt wird wende ich mich auch an Sie mit diesem Schreiben um Hilfe zu bitten. Zstand in dem ich mich zur Zeit befinde und in den ich dank der fatalen Operation in Meusdorf geraten bin ist für mich an den Randdes Aushaltbarwen gekommen. Die Entleerung ist grauenhaft,weil unkontrolliert zusammengewachsene Wunde nicht sanieren läßt, was mir nach jedem härteren Stuhlgang zerreissende (buchstäblich) Schmerzen bringt, an denen ich den ganzen Tag zu knabbern habe. Seit Oktober 92-Rückkehr aus dem Krankenhaus klagte ich bei jederUntersuchung ( auch) über Magenbeschwerden und erst am 25.3.83 hat man die Röntgenaufnahmen gemacht. Ich ahne den Befund. ( Dr. Moser hat damals ein Bild davon geschossen) Das größte Problem ist mein Rektus – die Tage an denen ich dasgroße Geschäft fast schmerzlos abgewickelt habe kann ich an den Finfgern abzählen. Die Umstände der recktoskopischen Untersuchung sind schleierhaft und wurden von keinem Gastroenterologem – Spezialisten für dieses Gebiet, durchgeführt wie versprochen (
Darauf will ich nicht eingehen.Ich kann auch gut verstehen, daß Ihnen Prozess in Vordergrund liegt und die zerstörte Gesundheit keine Rolle spielt. Es wird für mich körperlich kaum zu schaffen sein, die Zeit der Strafverbüßung durchzustehen. Sie sollen mir die Beschwerde die ich beim Ministerium für Gesundheit nicht verübeln und ich kann mich mit der Äußerung derStaatsanwältin Rosenbaum : ” Es tut mir leid, dass das in Meusdorf schiefgegangen ist” nicht abfinden. Ich habe den Menschen in dem ich meine Unterschrift unter die Einverständnis setzte mein Leben anvertraut, und sie haben aus mir einen Krüppel gemacht, dersich den Kot eigenhändig unter Schmerzen aus dem Leibe holen muss(gemacht) Genug davon..
Meine Bitte ist, nach der Verhandlung ins Krankenhaus Charite zu bringen um mir zu helfen. Haftunterbrechung wird hiertäglich praktiziert und bei mir gibt Vieles gut zu machen falls es nicht zu spät ist. Auch diesen Weg wollte ich nicht unversucht lassen, denn bis jetzt hatv man nichts getan um mich von diesen Schmerzen zu erlösen, sonst verlätzt man mich täglich mit dem Mißtrauen.
Dankendim Voraus, daß Sie mir Möglichkeit geben unter die gesunden Menschen zu kommen verbleibe ich
Hochachtungsvoll
Ihr Verhafteter Adam Lauks
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30 Tage nach der Aufpfählung und schweren Körperverletzung durch IME NAGEL im Haus 8 schrieb ich an den Richter Dr. Kopatz …
Nach der Aufpfählung wurde durch den Radiologen Magengeschwür festgestellt, und ein Dickdarmknick, die zwar zu MSK führten aber die verordnete Tasse Kamilentee bekam ich 4 Monate später… nach der zweiten Aufpfählung. Blutverlust nahm langsam und almählich zu. Die Anklageschrift kam und Gerichtsverhandlung näherte sich. Ich schrieb auch weiterhin, bat und bettelte um Hilfe, meldete mich sogar einmal beim OKI an, und erzählte ihm dass da etwas schief läuft; er wollte sich einsetzen, meldete sich nicht mehr, ich auch nich. Er muss ordentlich angezählt worden sein !? Derwar eigentlich der für die Ossis Mutter und Vater war, besonders wenn die U-Häftlinge Problemem mit den Bediensteten hatten. Auch in der U HA 1 kann die Einschätzung des Obermeisters Ziehe aus Königswusterhausen (oben) gelten. Ich fügte mich irgendwie in mein Schicksal ein. Mit sicherheit ewaren daran auch die Seddative schuld die man im” Negerschweiß ” als Kaffee drei Mal täglich bekam. Der Rechtsanwalt konnte für mich nichts tun, was die Gesundheit anbetrifft, galt ich spätestens am 18.4.1983 als gesündester U-Häftling von Rummelsburg, dank IME ARZT NAGEL – Oberstleutnant Dr. Zels, der mal Sportarzt vom EAW Treptow gewesen sein soll. Zum Schluss musste er noch seinen Minister und Doppelmörder Erich Mielke im U-Haft Krankenhaus in Berlin Hohenschönhausen verarzten, lückenlos medizinisch behandeln, und wie in meinem Falle all die Jahre getan, falsche medizinische Diagnose und Gutachten zusammen mit dem IM PIT – Peter Janata abgeben, voll im Sinne der Aufgaben eines IME Arztes der für MfS seine Selbstverpflichtungserklärung abgegeben hatte.

Wenn man dieses Schreiben des Dr.Friedrich Wolff sich anschaut, wird einem mehr als deutlich in wessen Händen ich mich befand. Einen Hilfeschrei vom 23.10.1982 erst am 2.März 1983 an die für meine Leben verantwortliche Staatsanwältin Rosenbaum zu schicken ist mehr als ein Hohn IMS JZRA “arbeitet” und schützt die Staatsssicherheit der DDR

Herr Lauks ist während seiner Untersuchungshaft, die noch andauert, im Haftkrankenhaus Leipzig-Meusdorf operiert worden. Über die Durchführung dieser Operation führt er Beschwerde. Sein an mich mit der Bitte um Weiterleitung an die “Ärztekammer der DDR” gerichtetes Schreiben vom 23.10.1982 habe ich zunächst unbeachtet gelassen,weil eine ärztliche Nachuntersuchung durch die Staatsanwaltschaft bereits in die Wege geleitet worden war. Inzwischen hat mich Herr Lauks persönlich noch einmal am 15.2.83 aufgefordert, Ihnen dieses Schreiben zuzusenden, da sich seine Beschwerden inzwischen nicht verringert, sonder verstärkt haben. Ich übersende Ihnen daher in der Anlage das Originalschreiben von Herrn Lauks.

Ich schrieb damals als Verschollener aus der längsten Gasse der Welt: Schießgasse – kommst einmal rein -kommst nie wieder raus

IM Jura Dr. Friedrich Wolff hätte dieses Schreiben nie an das Ministerium für Gesundheit der DDR abgeschickt.. ER war ein Mandatenverräter und übelster IME JURA für seinen Namensvetter Mischa Wolf tätig.

Monate brauchte die Staatsanwältin das seit Dezember Bekanntes dem RA preiszugeben. Durch IME PIT und IME NAGEL befand sich alles in STAZI-Hand:” Diese ( Prüfung) ergab, daß die Betreuung in Meusdorf tatsächlich den Anforderungen nicht entsprach.” – aber über die Folgen schreibt niemand ein einziges Wort !??
Wie wenig die Staatsanwältin Rosenbaum mit meiner Gesundheit und mit der”lückenlosen medizinischen Behandlung zu tun hatte” geht schon daraus hervor, in dem sie schreibt:” Seit Anfang November 1982 befindet sich der Beschuldigte bekanntlich in der StVE Berlin, wo er ständig medizinisch betreut wird” Über meinen “Zwischenaufenthalt” in Dresden wusste sie auch nicht Bescheid bis mein Hilferuf von dort nicht eingegangen war. WAS oder WOZU ich drei Woche nach der verpfuschten OP in der Schießgasse zu suchen hatte, weiß auch nicht der Beinarowitz in wessen Auftrag erauch immer unzterzeichnet hatte.
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Was hier jetzt editiert wird stammt aus der Strafakte BS 10/83 241-73.82 BAND VI. Unter der Seite 18 ist mein Schreiben an das Hohe Gericht vom 11.4.83:

Hohes Gericht!
Eigentlich wollte ich Ihnen nicht mehr schreiben, aber heute tue ich es doch, weil dies alles zum “Fall des Verbrechers Lauks” gehört….
… Die Briefe mit Hilferufen und schärfsten Protesten an die Staatsanwaltschaft, müssen bei der Staatsanwältin Rosenbaum liegen.

“Beu der heutigen- am 11.4.83- sieben Monate nach dem ich über Probleme geklagt hatte(!!!?) wurde endlich der Darmtrakt geröntgt und es wurde eindeutig festgestellt durch den Radiologen, daß am Dickdarm ein Knick und eine unnatürliche Dickdarmverengung besteht, die laut seiner Aussage nicht von Heute auf Morgen und mit Pillen zu entfernen sei…
Er hatte Verständnis für meine Schmerzen an der besagten Stelle und für die damit verbundenen Entleerungsschwirigkeiten.
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Als großte Anmaßung und direkte Gefährdung meines Lebens betrachte ich die Recktoskopie, die am 10.2.1983 sein sollte -, nach scharfem Protest bei der Staatsanwältin Rosenbaum und der Zusicherung des Oberstleutnatns Pelzer ( IME NAGEL -OSL,MR Dr.Zels ) und einigen Angehörigen der MED-Stelle, daß ich einem Spezialisten ( ich bat und verlangte einen Facharzt – HGastroenterologen) aus dem zivilen Bereich – Charite, einem Professor vorgestellt werde, führte nach zweiwöchigen Lügen und Verzögerungen die Recktoskopieuntersuchung am 28.2.1983 der Herr Pelzer (IME NAGEL) selbst durch, …
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Bei der Bearbeitung meiner Eingabe, die an das Ministerium für Gesundheitswesen der DDR gerichtet wurde, und durch meinen Rechtsanwalt der Rechtsanwältin Roisenbaum zur Einsichtsnahme zugeleitet wurde, und an die Angehörigen der StVE zuständig für Gesundheitswesen gelenkt wurde seitens eines Oberstleutnants am 29.3.83. konnte er die obigen Aussagen in dem Recktoskopiebefund nicht finden, da in meiner Akte alles in Ordnung war.( Den “Befund” hat IME NAGEL dann am 30.30.83 erstellt !) Wir haben “die Vernehzmung” abgebrochen mit der Feststellung, daß zwischen meinem augenblicklichen Zustand am 29.3.83 und Angaben in den G-Akten große Diskreppanzen existieren- heutiges Untersuchungsergebnis ist der Beweis dafür, dass die Staatsanwaltschaft, Ihr Gericht und meine Botschaft auf die Frage über meine Gesundheit monatelang grob hintergangen wurden, wovon ich Schaden tragen muß.
Dieses schreibe ich miz zwei offenen Blutgefäßen in der UH A I – seit anderthalb Monaten blute ich in Anwesendheit und unter Kontrolle von Manfred Heinze Hauptamtlichen des MfS, der bei mir in der Zelle 208 “auf Dienstreise ” ist. Wozu hatte die STASI ihn mir angeheftet gehabt !?? Aus meinem Schreiben weiter: “Durch meinen Rechtsanwalt wird der Antrag auf Einlieferung in die Charite, sowie der Antrag Heilung und Enfernung durch fehlerhafte medizunische Behandlung in den MED-Einrichtungen des StV entstandenen Schäden und organischen Erkrankungenn( gestellt ) Sie werden durch Ihre Bewilligung mir dadurch nur helfenund mich vor weiteren Schäden und Komplikationen retten, die entstehen können und entstehen wetrden, wenn nichts unternommen wird. Für die Ehrlichkeit und für die Wahrheit , wie Sie sie in dieser Art von Delikten noch nicht kennen und nicht hatten, ist das hohe Gericht das mir schuldig, oder wird es schuldig bleiben.”

Die Übersetzung dieses Briefes wird dem Jugoslawischen Botschafter Majeric zugeschickt(unter anderem) weil man es von mir verlangt hatte, eine Copie wird zum dritten Mal an das Ministeruium für Gesundheitswesen,Ministerium für Auswärtige angelegenheiten der DDR und der SfRJ, sowie an den Ministerratsvorsitzenden der DDR zugeschickt.
Hohes Gericht (!) fassen Sie dieses Schreiben nicht falsch auf, es ist nur ein Versuch meinem Land zu erklären, wenn es schiefgehen sollte mit meinem jungen Leben, daß es nicht an mir gelegen hat, sondern, dass man es eindeutig und ausschließlich als Scheitwern an der mir zu Teil gewordenen, mangelnden medizinischen Hilfe, die mir laut der Konvention DDR/SFRJ und dem Gesetz der DDR zugesichert ist, betrachten muß.
Und als abschließend hierzu teile ich Ihnen mit, dass das Obduktionsrecht, im Falle des Todes, der DDR entzogen wird und ich innerhalb der kürzester Zeit an die Botschaft übergeben werden muss. So ist es mit mir und dem Consul abgesprochen worden, und ich sichere Ihnen hiermit zu, dass mir Selbstmord- oder Selbstzerstörungsgedanken fern sind und keine Strafe mich moraliusch erschüttern kann, denn sie kann mir nichtv gelten, sondern dem Delikt.
Ews ist traurig und tragisch, daß ich Ihnen dieses schreiben muß, aber ich versuche es zu glauben, daß Sie sich Gedanken machen werden, was einen Menschen dazu bewegen könnte diesen Brief zu schreiben. Sie sollen einem Ertrinkenden helfen, der nach einem Strohalm greift, – ich habe nur dieses eine Leben.
Was meine jetzuge Lage betrifft, kann ich Ihnen sagen, daß sie ausschließlich aus der fehlerhaften und unfachkundig durchgeführten Operation in Meusdorf ( Staatsanwaltschaft hat diesbezüglivch eine bestätigende Antwort meinem Verteidiger zugeschickt) und an den nicht fachlichen Nachbehandlung der Schaden der noch vorhanden ist, resultiert. Man hatte zwar in Maßnahmen durch MdI in Meusdorf eingeleitet, aberdie Maßnahmen zur Wiederherstellung meiner Gesundheit blieben aus, und ich bin das Opfer und der Leidtragende dieser Versäumnisse schon 7 (sieben) Monate lang.
Auf mein Schreiben vom 11.4.1983 folgte die Desinformation,Fälschung, Lüge und Verleumdung des MfS IME Arztes der als übelste Vollstrecker am 28.2.1983 sich die Hände an mir blutig macht und mich schwer und lebensgefährlich – verletzt und wohl wissend mich bluten lässt auch in der Zeit als er diese Zeilen an das Gerichtschreibt. Aus heutiger Sicht und Ereignisse die noch folgen werden weiß ich dass es eine Absicht war, mich in den Selbstmord zu treiben. Den final cut anzusetzen waren die STASI-Verbrecher dann doch zu feige, Mischa Wolf und Neiber und Mielke in Gedanken scheiße ich eech allen cdreien aufs Grab . Der IME NAGEL wohnt zwei Querstrassen von mir entfernt… ich habe ihn in mein Testament aufgenommen.

Jeder Buchstabe, jeder Furz und jedes Wort war von der STASI erfasst – sie wussten ganz genau wie esw um mich steht

Es ist ein Haufen Lügen und Desinformationen des MfS Mannes : IME NAGEL -Alias MR OSL Dr. Zels ist ChA des MED-Punktes in der StVE Berlin Rummelsburg,

Hier ist ersichtlich welche Aufgaben ein IME Arzt zu erledigen hatte nach dem er die Selbstverpflichtungserklärung unterschriueben hatte: Falsche Diagnose, und Medizinische Falschbehandlung auf Befehl des MfS. Oberstleutnant Dr. E. Zels war einer der übelsten Vollstrecker -IME NAGEL als Dritter im Bunde IM PIT -IME NAGEL und IME GEORG HUSFELDT
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Am 21.4.; 22.4. und 26.4.1983 stand ich mit der Kenntnis des Vorsitzenden Richters und der Staatsanwaltschaft blutend, dringend zur OP bestellt, nicht verhandlungsfähig und mit psychopharmaka präpariert vordem Stadtgericht. Der Staatsanwalt weiß nicht dass IME NAGEL kein OMR sondern nur MR ist.

Dr. Beinarowitz muss ein IMS des MfS in der Generalstaatsanwaltschaft sein, weil er die kurzen Mitteilungen des IME NAGELS aufarbeitet …Natürlich wurde ich nicht durch OSL Zels informiert. Es ist mkeine Rede von irgendeiner Diagnose ?
Offene Blutgefäße warwen es, das weiß IME NAGEL.

“Der Leiter des Medizinischen DSienstes der StVE ( IME NAGEL ) hat in Vorbereitungder Hauptverhandlung die durch den medizinischen Dienst getroffenen Maßnahmen sowie seine Auffassung zum Gesundheitszustand des Beschuldigten in einem Gesundheitsbericht zusammengefasst, dessen Ablichtung ich beifüge.”
Die meldung dass ich am gleichen Tag in Buch eine dringende Operation anempfohlen wurde, passt vnicht auf dieses Blatt weil im überreichtem Schreiben vom 18.4.1983 ich zum gesündesten U-Häftling von Rummelsburg, wenn nicht von ganz DDR durch das STASI-Schwein OSL Zels – IME NAGEL erklärt wurde.

So muss ein IMS funktionieren, wie Dr. Beinarowitz. Er hat genaue Anleitungen was zu verschleiern ist, dass nach dem medizinischen Massaker der juristische durchgezogen werden kann. Verhandlungsunfähig … SO WHAT !!?
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Werte Beirichter !
Diesen Brief, mit darin enthaltenen Anträgen schreibe ich drei Stunden nach der Vorstellung und der Untersuchung in der I Chirurgischen Klinik in Berlin Buch, die der Chefarzt der Klinik, Doz.Dr.med.habil,. Wendt und seine Mitarbeiter durchgeführt hatten.
Ergebnis: “Dringende Operation sofort empfohlen. Oberstleutnant Selz möchte sich melden zwecks Terminvereinbarung und übergabe aller Gesundheitsakten von Herrn Lauks und sämtlichen Röntgenaufnahmen.” Das sind Worte eines der prominentesten Chirurgen der DDR!
Der Chefarzt hatte gesagt, daß er genau weiß, was für Schmerzen ich leiden mußte.

Seit heute Vormittag sind alle bei den Untersuchungen und Nachuntersuchungen, die im Rahmen einer medizinischen Behandlung im der StVE Berlin erbrachten Befunde hinfällig und nichtig oder will man die neuste Diagnose des Dr. Wendt anzweifeln ?!?

Es geht letztendlich um ein Menschenleben über das Sie im Rahmen dieser Hauptverhandlung entscheiden müssen. Hohes Gericht, ich glaube an Sie und an die Humanität bei der Bearbeitung beider Anträge, die in Übereinstimmung mit der Botschaft der SFRJ in der DDR gestellt werden.
Mit sozialistischem Gruß
und vorzüglicher Hochachtiung
Adam Lauks

Gen. Willi Stoph
Gen Oskar Fischer
Gen Streit
Consul der Botschaft der SFRJ in der DDR
Bundessekretär für ausertige Angelegenheiten der SFRJ Lazar Mojsov
Dr. Friwedrich Wolff
Bitte dies ins Protokoll aufzunehmen

Anliegend übersende ich einen weiteren an den Genossen Dr. S T R E I T gerichteten Brief des verhafteten Bürgers der SFRJ Adam L a u k s

Im Leipzig Meusdorf nach der OP schlug die STASI durch Hauptmann Hoffmann gnadenlos und planmäßig zu…
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BS 10.83 AZ 241-73-82
Nach dem medizinischen Massaker durch MfS – IM ÄRZTE Osl.Dr.Zels und Hauptmann Hoffmann konnte der juristische MNassaker folgen. Anwesend waren 12 Personen des Zollorgans – der Rest waren STAZIS Saal 385 war voll – Es war wie Empfang für MERKUR
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Anwesenden 12 Mann Zollverwaltung
der Rest im Saal war STASI.
Fazit: STASI ist gut davongekommen ! Statt Wirtschaftsdiversion zu verhabdeln wurde ihre Niederlage und Unfähigkeit mit Zoll und Devisen Gestz vertuscht, dabei war es in meinem Falle : Nichtgrnrhmigte ambulante Handel mit Quarzuhren aus dem Westen – als Kurier !?
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Leiter der UHA I meldet an die StA Rosenbaum die Diebin: Lauks kann aus dem Haus 115 nicht flüchten ! Und danach nichts als Verleumdung. WOZU !??

Vor der OP in Berlin Buch begehrte ich den Konsul und den RA Wolf zu sprechen… die Reaktion der Staatsanwaltschaft(der STASI ? )
Mit mir hat kein Bulle oder Bediensteter ein Gespräch geführt. Ich hatte nur darum gebeten vor der Operation RA Wolff und jugoslawischen Botschafter sprechen zu dürfen. Wolff weil er die Berufung schreiben sollte und den Botschafter für Fall der Fälle. Ich habe auch damals nicht ahnen können in wessen Klauen ich mich befand. Wer diese Story die hier niedergeschrieben wurde dem Leiter der UHA in den Mundgelegt hatte würde ich gerne wissen. Major Becker weiß nicht mal wie mein Name richtig geschrieben wird und meint er hätte was der Staatsanwältin mitzuteilen. Ews könnte aber auch sein dass SIE ihm den Text zugesand hatte ihn so nieder zu schreiben. Was man mir hier bereits nach einem Tag angedroht hatte. Diese angebliche Unterhaltung mit dem Doz. Dr. Wendt, dessen Namen Major des Strafvollzuges auch nicjht mal riuchtig schreiben kann, hat es so nicht gegeben. Richtig ist : Ich wurde in ein Krankenzelle mit zwei Betten in der ersten Etage untergebracht. Vor den Fenstern waren außen kunstschmiedeiserne Gitter angebracht. In meine Zelle gelangte man durch ein Vorraum der halb so groß war wie meine Zelle. Von dem Vorraum trennte mich eine masive eisenbeschlagene Tür die statt Klinke oder Knauf eine Luke hatte 20 x 40 cm die verglast war, durch die der VOPO ständig reingeschaut hatte. Nachts wardas richtig penetrant, alle 15-20 Minuten knipste er das Licht an und zeigte seine häßliche Visage in dem Fensterrahmen. Er trug einen Revolver und kam sich vor wie ein James Bond. Er hat gearbeitet. Was muss ich für ein Verbrecher geweaen sein. Ich hatte mit Dr. Wendt gesprochen und ihm erzählt was alles gemacht wurde. Er legte mir die Hand auf die Schulter und sagte: ” Herr Lauks wenn wir einen Pfusch bekommen zu Revision, machen wir alle Untersuchungen durch bevor wir operieren, weil wir danach die Verantwortung übernehmen. Ich habe danach selten einem Menschen so geglaubt wie dem Doz.Dr.Wendt. Er hatte angeordnet Magen Darm Röntgen, Koloskopie, Gastroskopie, Recktoskopie die ganze Palette die später Frau Dr Meergans in der Berliner Charite verlangen wird vom OA H-J. Schulz Abteilung Endo0skopie. Ichwar so ruhig geworden, trotz Magen Darm Beschwerden. Ich hatte Hoffnung und war so sicher dass ich es mit Ärzten zu tun habe die mir helfen wollen. Aufnahmegespräch führte Dr- Klebs… An die Gesichter der Ärzte kann ich moich nicht mehr erinnern. Aus dem Satz Romekarten baute ich ein Kartenhaus, wobei ich alle Karten verwendet hatte. Auf dem Nachtkästchen stand am 4.Mai ein Kartenhaus mit dreizehn Etage. Diese ruhige hand werde ich danach nie wieder erreichen. Nach der Rückkehr aus der Hölle im Spätherbst 1985 baute ich für mein Julchen eins mi 11 Etagen, sie war stolz wie Oskar auf ihren Pa… Ob RA Wolff kam, ist mir auch nicht mehr in Erinnerung. Die Berufung schrieb ich selber, glaubte noch an die Gerechtigkeit des DDR Justizsyszems, an die Humanität. Die Temperaturkurve nahm man nach drittem Tag weg. Irgendwan kamen die Gastrologen. Sie dachten vor sich einen Ausländer zu haben. Ich erkannte das OLYMPUS -Gerät, sie staunten das ich es kenne. Wieso sollte ich es vergessen haben, die Aufpfählung die Erste. Natürlich schluckte ich den Schlauch mit der Camera runter. Der Magen reagierte ungemein: ” Bleib mal stehen hier ist ein schön zu sehen” Täglich wurde die Beimenge vom Teerkot kontrolliert und es kamen zunehmend Fetzen vom Schleim dazu. Ich fieberte leicht. Ich bat den Dr. Wendt ob er es orgabnisieren kann dass ich wenigstens auf den Flur und auf den Balkon komme. Er tat es und ich konnte den Frühling sehen. 1991 wetrde ich wieder nach Buch kommen um nach Dr. Wendt zu fragen. Ich wartete auf Magen- und Darmröntgen, wofür ich angeblich abgeführt wurde. Am 4.Mai 1983 sagte man mir schon am frühen Morgen dass ich operiert werden sollte!? Ich wurde unruhig, die angekündigte Untersuchungen wurden noch nicht durchgeführt. Ich saß ruhig auf dem Bett und kämpfte innerlich mit mir, als die Tür aufging und die Visite stand im Votzimmer und schaute durch die geöffnete Tür. Dr Wendt kam rein und bestaunte was er da sah. “Dr. Wendt was sagt Ihnen dieses Haus über senen Baumeister !?” ” Das sagt mir dass hier eine sehr ruhige Person steht.- oder was Ähnliches, Und fur im gleichen Ton mit: ” Herr Lauks, wir wollen heute operieren…, aber Herr Doktor alle Untersuchungen die sie angeordnet haben sind noch nicht durch !?? das macht nicht, wir oiperieren wir verlassen uns aufdie Befunde des Kollegen ( IME Arzt NAGEL). Er und alle andere sahen zu wie meine Hoffnung und die Zuversicht verschwanden. Beim nächsten Satz fuhre er mir fastgrob über den Mund, drehte sich zur Tür. Ich rutschte auf die Knie mit Trenen in den Augen, faltete die Hände und bat, flehte diesen Mann an: ” Dr Wendt bitte führen Sie die Diagnostik zu Ende und dann können Sie mich in die Stüpcke schneiden… und dann kam zurück, eiskalt, dass es mich gruselte: ” Sie können die Operation auch ablehnen !???” Er wandte sich zur Tür – die Stille konnte man hören. Ich stand auf wiaschte mir die Tränen ab. Es war keine Trotzreaktion von mir. Ich schaute siwe alle an und als sie schon glaubten dass ich einwillige , sagte ich : ” Ich lehne die OP ab !” und wandte mich von denen ab. Sie müssen alle gewusst haben dass da einer steht mit offenen Blutgefäßen … und lehntv die OP ab.
Dozent Dr. Wendt war nicht mehr der Mann der mich am 20.4. empfangen hatte und als ich eingeliefert wurde mir diese HZoffnung und Zuversicht gab. Das hierwar NAZI, eiskalt- WARUM erv mir nichtgesagt hatte: “Herr lauks, sie haben zwei offene Venen am After- wir müssen operieren !” ich hätte nie im Traum den Eingriff abgelehnt. Stat dessen verließ er sich auf die Diagnose von STASI-Arzt aus Rummelsburg !? der mich monate lang bluten ließ, und wenn es nur von ihm abgehangen wäre wäre ich auch am 20.4.1983 in Buch nicht vorgestellt. Es war4.5.1983 TITOS Todestag, ich musstedaran demnken und dieses Ereignis unzerstörbar damit verbinden.
Kann sein dass mich damals die Tatsache dass ich noch nicht rechtskräftig verurteilt war vor dem gewaltsamen Einriff gerettet hate !? Ich wurde anschließend nach Berlin Rummelsburg zurückgefahren. Wie das weitergehen sollte habe ich mir keine Gedanken gemacht, ich musste da durch oder auch nicht, ich hatte keine andere Wahl. In meinem Schluas wurt am 26.4.1984 hatte ich dem Saal voll von STAZIS ins Gesicht gesagt dass ich weiß dass die STASI noch Einiges für mich parat hat, aber das es unter keinen Umständen einen Selbstmord oder Fluchtversuch geben wird im Falle Adam Lauks – Ausgeschöoossen !!! Als der Richter Dr. Kopatz sich dem Ra zuwandte und ihn fragte was das jetzt soll, meinte Dr. Wolf : “Wenn mein Mandant wünscht dass das ins Protokoll eingefügt wird ich bitte drum!” 2014 konnte ich im März in die Gerichtsakte Einsicht nehmen. Die Frau Döring niccht dass sie meine letzte Worte nichtreingenommen hatte, sondern hatte sie auch den Antrag von RA Wolf: ” Freispruch, mangels an Beweise und Nichts von dem was hier vorgetragen wurde ist bewiesen,,, ” nicht eingetragen ihn zu 180° reingeschrieben : ” Mit dem Strafmaß sind wir einverstanden aber die Geldstrafe ist zu erlassen…” staunte ich nicht schlecht ob dieser Lüge. Das heißt das Protokoll der Verhandlung wurde schon vorher niedergeschrieben. Das was Dr. Wolff sagte scheint mutig gewesen zu sein, bis zu Erkenntnis dass er selbst IM JURA war und für die HVA agierte, die eigentlich das Ganze gesteuert haben muss.
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Mein SChreiben vom 7. Mai 1983 geht beim Generalstaatsanwalt – Genossen Streit erst 27.Mai 1983 ein … sagt alles aus, in wessen Händen und Klauen ich mich befand. Sollte er nicht erfahren dass ich nichtverhandlungsfähig vor dem Gericht stand. Was IME NAGEL – Leiter des MED-Punktes Rummelsburg machen wird ist: Den zu OP DRINGEND einzweisenden Verhafteten Adam Lauks vom 20.4.1983 zum nun gesündesten Strafgefangenen von Rummelsburg zu machen. Der Leser soll bedenken dass ich täglich almählich aber zunehmend Blut verliere unter Kontrolle des Hauptamtlichen des MfS der in meiner Zelle als Mitinsaße sitzt seit dem 1.12.1982. 36428239;14;02;00;;HEINZE, MANFRED:;;;36000,00 oder 241036407226;18;29;00;;HEINZE, MANFRED:;;;32911,29

Da ich von Ihnen in keiner Weise Antwort auf meine zwei Schreiben vom 11.und 15.4.83 bis jetzt erhalten habe, muß ich Ihnen ein drittes Mal Schreiben. Ich stehe unter unlösbaren Problemen was meine Gesundheit anbetrifft.
Seit 20.4.83 Untersuchung in Buch U Chirurgische Klinik – Dr. Wend, Chefarzt hat nach einer kurzen Voruntersuchung ” “Dringende Operation angeraten.” Darmschleinhauteinriss ( seit Operation in Meusdorf existiert und wird verschleiert)…. Ich fand Prof.Dr.Wendt im ehemaligen Regierungskrankenhaus nach der Wende und er bestätigte mit dass es zwei durchtrennte Venen waren, die sie am 27.7.1983 dann auch ohne meine Einwilligung operieren mussten, sonst were ich verblutet…

ALLE wussten bestens Bescheid und hatten die Versäumnise bestätigt, aber KEINER hat je gefragt was war die FOLGE von der verhinderten Nachbehandlung des Hauptmann Hoffmann im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf !??

Was an dieser Stelle der Gerichtsakte unter laufenden Nr. 123 dieses Schreiben zu suchen hat wird nur Experten zu erschließen sein. Ich war 29.10.1985 aus der DDR in die Tschechei entlassen…

Ich hatte den Staatsanwalt Voigt über meine Entscheidung die OP abzulehnen informiert. Hier ist die Reaktion .
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Entscheidungen über meine medizinische Behandlung trifft nicht die Staatsanwaltschaft – sondern Oberstleutnant dr. Zels, der hier einen Aufenthalt in der Charite verhindern will. IME NAGEL führt nur seine Befehle durch. Wer steht beim MfS als Führungsofizier über ihn und wer befehligt den Führungsoffizier !
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Nur für den Dienstgebrauch:
Mit dem Rechtskräftigwerden der Strafe war dem Gesetz Gerechtigkeit getan. Diese Ausweisung entspricht vollends dem Antrag des RA Dr. Friedrich Wolff in der Hauptverhandlung : ” Freispruch, Mangels an Beweise, U-Haftzeit anrechnen und den Herrn Lauks in die Heimat schicken damit die Folgen der Verpfuschten Operation unter normalen Bedingungen revidiert werden können, Von dem was die Staatsanwältin hoier uns vorgetragen hatte ist NICHTS bewiesen !” Den Antrag hatte er mit mir so nicht mal abgesprochen gehabt, als er bei mir war nach der Zurkenntnisnahme der Anklageschrift. “Seien Sie froh, dass sie nicht unter die Wirtschaftsdiversion gefallen sind, dort hätte auf Sie als Höchsstrafe die Todesstrafe gewartet.” Damals hielt ich das für einen Spaß, den i9ch in dem Ton aufgefangen hatte:” Was meinen Sie, wieviel Jahre es werden? fünf, sechs, sieben !?… “Da können Sie stehen bleiben !” Auch seine Antwort hielt ich für ein Spaß… am 26.4.1983 erfuhr ich dass er es ernst gemeint haben muss, und viel später dass er an dem Urteil mitgefeilt haben muss, aöls IM JURA der Hauptverwaltung Aufklärung, von Mischa Wolf.
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Ich habe an Joseph Streit geschrieben und beschrieben was mit mir los ist. Ich bat und bettelte um Hilfe, und blutete täglich, ich warf immer mehr Schleoimfetzen um den Teerkot gewickelt raus… Manfred Heinze war aufmerksamer Beobachter..

Staatsanwalt Voigt glaubte an meine gesundheitliche Notlage… Er hatte noch nie einen Verbrecher gehabt oder erlebt der sich selbst so den Strick um Hals gelegt hatte, nur damit die Dani und Julchen in weinem freien Jugoslawien aufwachsen können.

MajorvRadtke warein Psychopat… aber IMS NAGEL war der Typ Mengeles. Diese Rolle zu spielen, hätte er nicht mal in die Mask gemusst, nur das Hochheitszeichen an der Mütze mit Totenkopf ersetzen und die SS Runnen ans Rever… NAZI-Arzt !!!
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“Persönlich mit dem Chefarzt Dr. Wendt abgesprochen” Oberstleutnant Dr Zels begeht hier Urkundenfälschung und dazu unterschiebt er dem Dr. Riecker eine Falschdiagnose. Wenn es eine Analfissur gegeben haben sollte, seit dem 28.2.1983 gab es die nicht mehr. Danach gab es 2 offene Blutgefässe die dringend abgeklemmt werden mussten. Bei jener Vorstellung am Tag vor der Hauptverhandlug als ich mit dem SANKRA nach Buch bei Berlin rausgefahren wurde, reichte dem Doz. Dr. Wendt und seinem Operateur Dr.Riecker nur ein kurzer Blick. Er zog die Rechte A- Backe zur Seite und fasste sich an den Kopf:
“Um Gottes willen wo ist das den gemacht worden !??” Damit meinte er natürlich keine Analfissur sondern die zwei perforierten Venen. ” In Meusdorf ” antwortete ich. “Wo !??” – Im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf – antwortete ich noch auf dem OP-Tisch liegend. “Wann war das !?” wollten die Ärzte wissen.
” Am 16.September” – antwortete ich. ” Junger Mann, wie konnten Sie den damit rumlaufen das sind fürchterliche Schmerzen die Sie hatten !??” Ich hob nur meine Hände mit Handschellen ihm entgegen. Er drehte sich zu den TRAPOS die nicht aus dem OP Saal wegzukriegen waren: ” Der Mann bleibt da, er muss sofort operiert werden,…” “Kommt nicht in Frage, er kommt mit, Sie können in der StVE anrufen.” Ich wurde in den BARKAS verfrachtet, auf die Bahre gelegt und noch angeschnallt. Jeden Kopfsteinpflasterstein hatte ich wahrgenommen bis zur StVE Berlin Rummelsburg. Am nächsten Tag stand ich lebensgefährlich und schwer verletzt, seit anderthalb Monaten blutend vor dem Stadtgericht Berlin, mit psychopharmaka so präpariert dass ich das was buchstäblich vor ablief nur zweidimensionell und wie hinter dicken Glaswand verfolgen konnte. In der Pause musste ich Groß und sah den Bello mit dem Kot total schwarz, kein Bißchen Kakifarbe dabei. Die Wahrnehmungstörung führte ich auf inneren Blutverlust zurück.
Auf der Ebene des stellvertretenden Generalstaatsanwalts Dr. Beinarowitz war man kräftig am verleumden. Die Papiere mussten stimmen, und die haben auch gestimmt, frage ist nur wofür!? Als Zollausfuhrwarenbegleitschein !?? bei Zinnsargüberführung !? Jedenfalls 21. unsd 22.4. war die Hauptverhandlung, und am 26.4.1983 war die Urteilsverkündung 7 Jahre und 50 Tausend MDDR Geldstrafe… für Kurierfahrten am nichtgenehmigten ambulanten mit Quarzuhren aus dem Westen. RA Dr Friedrich Wolff kannte den Strafmaß schon im März als ich die Anklageschrift zur Kenntnisnahme reingereicht bekam.
Und am 27.4. ging es gleich nach Berlin Buch in das Haus 115 – 1.Chirurgische Klinig zur besonderen Verwendung des MfS. Das Team: Doz.Dr. Wendt, OA Dr.Riecker, Dr Klebs, Dr Pastrick und Dr. Brandt – am 30.8.2011 belog mich Roland Jahn in dem er behauptete ich darf nicht erfahren ob und wenn ja wer von den 5 IME ARZT war.

Am 4.5.1983 als Verhafteter lehnte ich OP ab; am 27.7.1983 wurde ich als Strafgefangener mit Gewalt notoperiert –

Rummelsburg war mein Schicksal-da wartete im Dezember 1982 IME NAGEL
alias Oberstleutnat Dr. E. Zels – heute Internist in der Plauener Strasse 26 in Berlin Hohenschönhausen – letzter Leibarzt von Erich Mielke und Erich Honecker – ein Vollstrecker IM Arzt – schlecht hin. § Schwere Körperverletzung blieb von ZERV 214 1992 absichtlich ungeahndet – fallen gelassen um die der Verjährung zuzuführen.In der letzten Zelle im OG fing am 20.12.1985 mein Hungerstreik der mich in die Heimaterde führen sollte… MED-Punkt von Dr. E.Zels alias IM NAGEL Mielkes letzter Leibarzt – Haus 8 Berlin Rummelsburg
Ich hatte an Genossen Staatsratsvorsitzenden Erich Honecker Gnadengesuch gestellt , entsprechend dem Antrag des RA Dr Friedrich Wolff in der Hauptverhandlung: ” Freispruch, mangels an Beweise Anrechnung der U-Haft und anschliweßende Ausweisung. Von dem was hier die Staatsanwältin vorgetragen hat ist NICHTS bewiesen. Schicken Sie Herrn Lauks nach Hause damit die Folgen der verpfuschten OP unter normalen umstenden beseitigt werden!”
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Mit der Diagnose Analfissur in die Charite eingeliefert. Am 23.6.1983, und H.-J- Schulz soll dei und die offenen Blutgefäße übersehen haben !??
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Ich klagte ihn nach der Wende wegen Verrates am Mandanten – Erst am 23.6.1982 ging Wolffs Vollmacht bei der Generalstaatsanwaltschaft ein !? – Was sollte er noch ausrichten !??

So wie der IM JURA die Höhe der Strafe kannte schon als die Anklageschrift kam im März, so musste er gewußt haben dass die Hinwendung zu irgendjemand wegen der Gesundheitsschäden mit denen ich jetzt seit 16.9.1982 herumlief…

Die Bwelehrung ist herrlich, wenn man das in Zusammenhang mit dem Schreiben vom 16.Dezember 1985 bringt- Ein Mandantenverräter vor dem Herren wie er in der Buche steht.
In ein perfekt inszeniertes politisches Schauprozess gehört auch ein Rechtsanwalt, und als man mir aus dem RA Büro Vogel wegen Überlastung den Kollegen Wolff empfahl hatte ich keinen blassen Schimmer was er für mich jetrt nochtun kann, als ich die Vollmacht an jenem 14.6.1982 unterschrieb, hatte ich zwei drei Tage zuvor mir selbst die Schlinge um den Hals gelegt die MfS und vom MfS kontrollierte Justiz nur noch zuziehen sollte. Der Vernehmer Ehlert erpresste mich mit der Ausreise meiner Familie. Geplante Ausreise am 26.4.1982 war geplatzt, und im Falle dass ich weiter schweigen sollte wird es keine Ausreise geben… ich brach mein Schweigen… Wer Dr. Wolff und wieviel bezahlt hatte bleibt unter einem Schleier der nicht gelüftet werden konnte. Meine EX wollte darüber mit mir nach der Rückkehr nicht sprechen, wollte oder durfte nicht. Befehl ist Befehl. Aus den vorliegenden Akten geht hervor, dass Dr. Friedrich Wolff seine Arbeit als IMS JURA optimal geleistet hatte. Durch ihn wurde ich auch von meiner Botschaft – meinem Botschafter abgeschirmt. Unter dem Datum 23.6.83 pflanze ich ihn hier ein weil er am gleichen Tage diesen Brief schrieb wie das mit den gefälschten Befunden an Frau Dr. Meergans. Diser Befund wurde dann herumgereicht, erreichte natürlich den verräterischen Konsul und IME JURA. Dr Friedrich Wolff kam uneingeladen anm 23 oder 24 Juli 1983 in die U HA I zum RE Sprecher mit diesem Wisch… und der Verräter Konsul hielt das Blatt mir vor am 28.7.1983 einen Tag nach der Gewaltnotoperation in Belin Buch in der Chirurgie zur besonderen Verwendiung des MfS Doz.Dr. Wendt und sein Team über mich herfallen, retten mir das Leben in dem sie die Blutgefäße schließen und vollführen den zweit tiefsten Schnitt den man bei einem Mann machen kann, wenn man ihn liquidieren will. Die Sphinktereinkerbung die aus dem MED-Punkt vom IME NAGEL oder vom MdI IME PIT befohlen wurde, warv wissentlich kontraindikatorisch, vollkommen überflüssig, weil ich überhaupt keine Deffekationsprobleme mehr hatte und bei solchem Eingriff der gemacht wurde, darf weder Sphinkterdehnung noch Sphinktereinkerbung gemacht werden. Das hat IME NAGEL bzw. seinen planenden Führungsoffizier nicht interessiert, sie hatten beide ihre Befehle. Und ich hatte den Schaden den ich fortan bis ans Lebensende mit mir tragen muss. RA Dr. Friedrich Wolff war RA nur einmal, als er den Freispruch Mangels an Beweise beantragte vor dem vollen Saal 385. Obwohl öffentlich anberaumt fand das Theater unter Ausschluss der Öffentlichkeit – im Saal waren nebst 12 Genossen von der Zollverwaltung mindestens noch 100 STAZIS, die sich mit Ruhm und Prämien beckleckern haben mussten, nicht weil sie den MERKUR zur Strecke gebracht hatten, sondern weil sie es geschafft hatten dass die größte Wirtschaftsdiversion Ende 70/Anfang Achziger von der Öffentlichkeit völlig abgeschirmt wurde. Mit den Strafen von 13 Jahren für Budimir, 10 Für Ilija Jovanovski von 7 für Adam Lauks hatte die STASI erst Mal die Wahrheit über den eigenen Misserfolg und Niederlage begraben und verhindert dass diese Wahrheit nach Jugoslawien kommt, weil einige Botschaftsangehörige in Jugoslawien für 5vJahre in den Knast gemusst hätten, Strafmaß für Landesverrat für den Konsul würde deutlich drüber ausgefallen sein. Das Schreiben oben erklärte mir mnach 33 Jahren warum mich Dr. Wolff nach der Wende nicht empfangen wollte, um meine Kassation und Rehabilitierung einzurühren. Vielleicht hatte Angst als Zeuge meiner Folterungen gegen MfS auszusagen oder hatte Angst um den Ruf als Anwalt oder Vorsitzende des Kollegium der Rechtsanwälte. Jetzt steht es fest dass er sich von der unbedeutende Rolle aller DDR RA nicht abhob, ausser dass er die Fernsehsendung ALLES WAS RECHT IST nach dem Ableben seines Lehrers Kaul moderieren durfte. In meinem Prozess bleibt er als beste Repräsentant der Anwaltsgilde mit dem SED Bonbon auf der Brust. Seine kompatibilität mit der Obrigkeit und mit dem MfS beantwortet auch die Frage wieso er mit jüdischem Blut die Deportation eskiviert hatte. Wie viele muss er an die Gestapo verraten haben !?? ist die Frage die sich bis jetzt keiner auszusprechen wagte. ER bleibt der allergrößte Lügner unter den RA der DDR und nach ihm kommt gleich der IMS ALTMANN > Professor Dr. Jörg Arnold, ” Freißler von Dresden ” – war 2011 für einen Schriftstück nur auch mein Rechtsanwalt !?

“Man” hat sich interessiert für den “eigentlichen Gesunfdheitszustand von nun Strafgefangenem Lauks – inzwischen bin ich Freiwild geworden
Leiter der MED Dienste der Verwaltung Strafvollzug der DDR – IME PIT Alias Oberstleutnat Dr. Peter Janata wußte ganz genau in welchem verkrüppeltem Zustand ich aus dem Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf in der U-Haft von Königswusterhausen ankam. ER hatte mich damals mit meinem Einverständnis vor dem Chef der MED DIENSTE des MDI Obermedizinalrat Professor Dr. Generalmajor Kelch abgetastet und hielt seinen triefenden Mittelfinger hoch : ” ZU ENG ” – Wi soll ich das vergessen sollen !!? Der zweite der es wusste was ich täglich durchmache war der Mithäftling Manfred Heinze der auf mich wartete in der Zelle 208 der U HA I Berlin Rummelsburg, er wußte es nicht er musste es tagtäglich erleben was ich durchmachen muss und berichten. Als Hauptamtlicher Offizier des Wachregiments Feliks Dzierzynski – 18:29:00 Diensteinheit bis jetzt unbekannt – musste er berichten. Frage ist nur auf welcher Ebene – Ebene IME PIT oder Ebene des Führungsoffiziers von IME NAGEL UND IME PIT oder noch höher. Die Tatsache dass er bei mir “auf Dienstreise ” ist wirft ein großes Fragezeichen auf das Wachregiment, dass wie es aussieht, in ganz anderen operativen Vorgängen eingesetzt wurden. Die Einheit 18:29:00 kennt in der BStU niemand !?? – Ein PROSIT auf das andere STAZITRIO : Gauck/Birthler/Jahn – was haben die 25 Jahre lang eigentlich gemacht!? Täter geschützt und solche Unternehmungen wie das von Manfred Heinze verschleiert !?? Manfred Heinze, Feliks Tschogalla und Heinz Hönig sind Zeuge dass ich kein “Programm” gefahren habe, was mir niemals aufgehört hatte zu unterstellen. Sollte ich es gemacht haben, dann habe ich die STASI auf den Staub geworfen, sie gezwungen,mich vor der hälfte der Strafe frei zu lassen !?? Nein, nein das Märchen über die Humanität des MfS können Sie jemandem anderen verkaufen- nicht mir !
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Dem MfS ist es nicht zu Schade auch die Berliner Charite in den Dreck zu ziehen – falsche Diagnose aufzustellen. Zwei offene durch seine Hand am 28.2.1983 durchtrennte Blutgefäße hält der IME NAGEL für geringfügige Beschwerden !?? Das ist die Realität in den MED-Einrichtungen der DDR die dem Leiter IME PIT – Peter Janata unterstellt sind – ehemaliger Anstaltsarzt von Hoheneg !

Die STASI- IME NAGEL hält auf seiner Marschrute fest noch am 4.7.1983. Die Diebin StA Rosenbaum macht das Spiel des MfS voll mit, lügt und Verleumdet, vertuscht weiter, obwohl sie genau wie auch alle anderen dass das umfassende Bericht vom 18.4.1983 ein Haufen Lügen war und Anhäufung von Falschdiagnosen… um den Venenriss zu vertuschen den IME NAGEL am 28.2.1983 eigenhändig vollführte !? NEIN um diesen Weg zu gehen den die StA beschreitet und konsequent mit dem STASI-Mann durchzieht.

Es läßt sich leider nicht feststellen WANN dieser Auskunftbericht und für wen, auf wessen Befehle erstellt wurde.
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Es gab keine Vorbereitung für eine OP in der Chirurgie am 27.7.1983.
Es war eine Gewaltnotoperation – die Aufpfählung die Zweite

“Dr. Wendt, KEINE OPERATION !!!” – Keine Sorge Herr Lauks, wir schauen uns das nur an.” Sie packten zu – in ein Blutgefäß an der Handoberfläche drückte Klebs die Nadel rein… ich war weg.

In diesem OP empfingen mich in Gummihandschuhen schon:
ChA Doc. Dr. Wendt, Oberarzt Dr Riecker, Dr Klebs, Dr Pastrick und Dr. Brandt..

Man hat was zusammengeschustert… die Folgen dieser Sphinktereinkerbung schleppe ich über dreißig Jahre mit mir.
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AUDIATUR ET ALTERA PARS !
“Nach Konsultationen mit dem Leiter des Medizinischen Dienstes der Strafvollzugseinrichtung , Genossen Oberstleutnant DR. Z e l s, ( IME NAGEL ), der L a u k s persönlich betreut, ergibt sich zum gegenwertigen Stand folgendes:
L a u k s ( siehe Stand vom 18.04.1983 vom IME NAGEL – Lauks war der gesündeste U-Häftling von Berlin Rummelsburg ) wurde unmittelbar nach der Hauptverhandlung Ende April ( am 27.4.1983) in das Städtische Klinikum Berlin Buch ( 1.Chirurgisvche Klinik, Haus 115, Cha Doz. med.habil Wendt ) eingeliefert, (Siehe gefälschten Befund von IME NAGEL/Zels vom 20.4.1983 !) wo nach stationäerer Aufnahme eine weitere Hämorrhoiden-Operation erfolgen sollte.(ist eine Lüge schon aus dem gefälschten Befund heraus, wo von der Analfissur aufeinmal die Rede war die der Chirurg des Polizeikrankenhauses Berlin, am 18.3.1983 und IME NAGEL schon gar nicht gesehen haben sollte-eigentlich sollten die zwei offene Blutgefäße verschlossen wetrden). Diesen Operativen Eingriff lehnte L a u k s ab, weil nach seiner Auffassung die vorangegangenen Untersuchungen nicht gründlich genug durchgeführt worden waren. ( Ich habe am 4.5.1983 nach dem Abbruch der eingeleiteten Diagnostik erst nach: “Sie können die OP auch ablehnen ” des total zu Unkenntlichkeit veränderten ChA Wendt abgelehnt, dass die Blutgefäße offen sind hat er mir nicht gesagt, er verlasse sich auf die Befunde des Kollegen IME NAGEL/Zels ) Er wurde daraufhin in die Untersuchungshaftanstalt Berlin I zurückgeführt. Zur Weiterbehandlung wurde er im Mai und Juni 1983 mehrfach in der Charite Berlin vorgestellt. ( Lüge,Verleumdung, Desinformation!-Entweder muss sie die Befunde und Vermerke des IME NAGELS interpretieren oder ist sie selbst IMS und hat eigenen Führungsoffizier -1.Vorstellung bei Frau Dr. Meergans in der Poliklinik war am 1.6. – Reckto-Gastro-Coloskopie am 23.6.1983 Abt Endoskopie OA Schulz – IM?? ) Dies erfolgte vor allem zur diagnostischen Klärung seiner Magenbeschwerden sowie zur Überprüfung Hämorrhoidalleidens( den es nicht mehr gab). In der Charite konnte zu beiden Problemkreisen organisch kein Befund erhoben werden ( durch den OA H.J. Schulz – ein Wunder muss geschehen sein – das weswegen ich am 20.4.1983 am besten gleich in der Klinik Buch bleiben sollte hat sich in Luft aufgelöst !?? – hat Dr.Wendt gelogen-mich belogen oder hat er nur seine Befehle als IME Arzt ausgeführt ?!?) Nach Auskunft von Genossen Dr. Z e l s handelt es sich um geringfügogere Beschwerden, die jedoch regelmäßig wiederkehren können. ( Hier erst mal die bestellte, falsche Diagnose des H.J. Schulz des Leiters der Endoskkopie der Charite – es kann nichtv sein dass OA Schulz den Grund für die dringende OP in Buch die am 4.5.1983 durchgeführt werden sollte, – die zwei offene Blutgefäße übersehen konnte !!? AUSGESCHLOSSEN! : bei der Gastroskopie sprach er von Ulkus duodeni, bei der Koloskopie von der Stenose(?) – er hatte eine schwarzgekaufte Uhr aus dem Westen, die ich über die DDR Grenze verbracht haben sollte. Ich konnte es mir nict verkneifen zu fragen: ” Dr. sind Sie mit der Uhr zufrieden !? – er schaute michfragend an Ja,ja ! – er war stolz wie Oskar. Na dann bin ich beruhigt – ich habe dafür 7 Jahre bekommen und 50.000 M DDR Srafe.. – der Bulle giung dazwischen ). Der angebliche Befund der nicht mal an die Staatsanwaltschaft oder StVE geschickt wurde dient der Charite nicht zu ehre, das Haus war überdurchschnittlich verseucht mit IME ÄRZTEN die Ihr Eid des Hippokrates mit Füßen getreten haben als sie ihre Selbstverpflichtungserklärung für MfS unterschrieben haben. Sie wussten sehr wohl dass die Ausstellung von Falschbefunden – wie dieses – und Falschbehandlung auf Befehl des STASI-Offiziers unter Kadavergehorsam bestandteil ihres Dienstes für MfS ist.
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Dieses Schreiben an Frau Dr. Meergans hatte die Staatsanwältin nicht gesehen und auch die späteren nicht. Was MfS ihr mitgeteilt hatte DAS war so, KEINER durfte und konnte die Schreiben,Berichte, Diagnosen und Befunde und Auskünfte vom OSL Dr.Zels ins Zweifel zu ziehen, KEINER hat JEMALS gefragt, was ist die FOLGE der verpfuschten OP, was sollte eigentlich in Buch operiert werden. Eine Armee von Staatsanwälten hing am Verhafteten Adam Lauks. Keiner durfte was hinterfragen weil die wussten dass das Ganze ein böses Spiel des MfS bei dem sie als Akteure, eigentlich als Statisten und stumme Zuschauer dabei sein dürfen. Wie es erst den armen DDR Verhafteten oder Strafgegangenen ergangen ist, kann man im bösesten Traum nicht ahnen. Strafgefangener Namens Ende wurde im Haus 8 auf Nierenkolicken behandelt. Wenn manb sich gewagt hat zu artikulieren über die Beschwerde hoiess es überheblich: ” Sind Sie arzt oder ich !??” – Die Behandlung von Nierenkolicken wurde durch die Noteinlieferung in die Charite abgebrochen : Wegen Magendurchbruch und Blinddarmdurchbruch. Er hatte es gerade mal überlebt, die lückenlose medizinische Behandlung des IME NAGEL und seinen Psychopaten als Stellvertreter.
Hätte er es nicht geschafft, … hätte er Pech gehabt! SO WHAT. ” Niemand hat ihn eingeladen in den Knast zu kommen”. war der nächste Spruch dazu. Wieviele haben es nicht geschafft unter dem Tandem Zeöls/Radtke !?? Es krehte kein Hahn danach.
Besorgniserregend sei vor allem der psychische Zustand von Lauks. Der Medizinische Dienst der Strafvollzugseinrichtung wird sich in der Zukunft darauf konzentrueren, psychotherapeutische Maßnahmen einzuleiten, um den Zustand des Verurteilten zu bessern. Da kein Organisches Leiden vorliegt, besteht nach Auskunft des Genossen Dr. Z e l s ( IME NAGEL ) Haftfähigkeit. Anlage: 1 Bd.Handakte Im Auftrage SRosenbaum Staatsanwalt. ( In diesem vorletzten Satz ist schon die Marschrute des MfS aufgezeigt worden. Eine Gewaltnotoperation – Die Aufpfählung – die zqweite zeichnet sich hier nicht ab und die war bei Zels längst beschlossene Sache : Venen abklemmen – Sphinkter einschneiden !!! – und Dr.Wendt und sein Team mit Dr. Riecker, Pastrick, Klebs und Brandt werden das Befehl vom IM NAGEL anstandslos vollstrecken.´, zum Nachteil der Gesundheit vom nun Strafgefangenen Adam Lauks. am 27.7.1983. Apropos Haftfähigkeit oder Haftuntauglichkeit, darüber haben die Ärzte nicht zu entscheiden, auvh nicht die Richter oder Staatsanwälte oder Leiter der Zuzchthäuser, darüber entschied die STASI, das MfS und in Berlin Rummelsburg war das der Leiterdes MED-Punktes IME NAGEL – MR Osl Dr. Zels. Das sagt er noch in seiner Vernehmung vor der ZERV deutlich: http://atomic-temporary-10706449.wpcomstaging.com/wp-content/uploads/2013/01/folterknecht-zum-zegen-gemachtzeigenfalschaussage-zels-nagel-004.jpg
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“Lückenlose medizinische Betreuung” – durch IME Ärzte der STASI hieß es auch Kappung der Kontakte zum Rechtsanwalt Dr.Friwedrich Wolf und sogar zum Generalstaatsanwalt der DDR !? Diesen Brief fand ich unter vielen anderen im meinen Gesundheitspersonalakte 1010. Auch die Briefe an die Botschaft, an die Frau gingen nicht raus.

2010 begriff ich erst in wessen Fängen und Klauen ich mich befand…STAZIS – Dr Friedrich Wolff war nur eine Figur im bösen Spiel !
Berlin, den 22.8.83 ( Nr. 154 – der Gefangenenpersonalakte) –
Dieser Brief wurde nicht weitergeleitet – beschlagnahmt – ohne Begründung. STASI bestimmte was rausgehen darf und was die Staatssicherheit der DDR gefährdet.
“Sehr geehrter Dr. Wolff !
Als Anlage übersende ich Ihnen die inetwaige Abschrift der obengenannten Anzeige an den Haftstättenstaatsanwalt der DDR beim Generalstaatsanwalt der DDR. Diese Abschrift war Ihnen in meinem Schreiben vom 14.8.83 angekündigt dessen Bestätigung ich bis heute vermisse. Jetzt bin ich sicher, daß ich richtig gehandelt habe in dem ich den Antrag auf Ausgleich für gelittene Schmerzen seit 30.9.82 bis mitte Juni 83 gestellt habe. Die Bestätigung ist letztendlich auch diese Operation gewesen; über die Bedingungen,Vorbereitung und “Nachbehandlung” hatte ich mich in mehreren Schreiben an Prof. Kelch vom 14.8.83 gewandt. Bis heute ist nichts passiert. Von den ( im Oktober 82) anggekündigten ärztlichen Maßnahmen die nach Abschluss der Diagnostik in der Charite,durch den Vertreter von Prof. Kelkch angekündigt waren ist nur die Vorstellung beim Psychiater ( Dr. Schott ) gewesen, der mich als Querulant betittelte, was ihnen auch Professor Kelch mitteilte und daß ich mich im letzt Effekt der Strafe zu entziehen versuche. Und ich wollte und will immer noch gesund werden um die Zeit zu überstehen.
Bitte Sie einen Antrag auf Ausrechnung eines Ausgleiches auch Ihrerseits an MdI abzufassen, wo nach Mitteilung des Obersten Gerichtes zuständigkeitshalber auch mein Antrag diesbezüglich weitergeleitet wurde. Bis heute wurde das nicht beantwortet. Frau Dr. Meergans und jeder Chirurg ( Dr.Wendt) kann Ihnen bestätigen was für furchtbare Schmerzen ich in all den Monaten gelitten hatte.”…
Berlin 14.8.83 8 Blatt Nr 155 – Gefangenenpersonalakte bekam ich ausgehändigt 2010 – in Haftkrankenhaus Meusdorf wurden die für nichtexistent erklärt nach der Rücksendung durch die Staatsanwaltschaft II 1997 (!?)
Generalstaatsanwalt der DDR
Zu Hdn. des Haftstättenstaatsanwalts
persönlich
ANZEIGEgegen: für meine gesundheitliche, bzw. medizinische Betreuung seitens des MdI – Zeichnenden. Konkret: Wegen der groben Verletzung der Menschenrechte lt. Strafvollzugsgesetz in mehreren Fällen:
1. Wegen des Betruges Gesundheitsschädigende Folgen;
2. Wegen der ohne meine Einwilligung durchgeführten Revision;
3. Überhaupt keine Vorbereitung und keinber fachärztlicher Nachbehandlung, die Voraussetzung, die für und vor dem Eingriff dem Chirurgen zugesichert sein müsste ;
4. Meine kategorische Ablehnung jeglicher Operation, ohne Angehörigen meiner Botschaft gesprochen zu haben, WAR dem Oberstleutnant ( Dr. Zels – IME NAGEL ) bekannt und mehrfach bestätigt.
Begründung:
Seit 27.3.1983 warf ich täglich Blut im Kot raus, worauf mich Mitinsaßen hinwiesen ( Manfred Heinze, Hauptamtlicher Mitarbeiter des MfS ? ) Während des Aufenhaltes im Buch ( 27.4.-4.5.83) wurde das durch Stationsarzt Dr. Klebs nach wiederholter Kotinspektion eindeutig festgestellt, sowie Beimenge von weißem Schleim, was er als unmißverständliches Zeichen für Darmentzündung erklärte. Dr. Zels, mehrmals darauf hingewiesen, Kotprobe mit schwarzgefärbten Stücken abgegeben, Frau Majorin einen Stuhlgang dessen erste Hälfte schwarz, die zweite normal aussah vorgelegt / meine Erniedrigung dabei ?!?) Mitte Juli 83 wurde es drastisch, beim Stuhlgang spritzte es richtig. Ivch zeigte es dem Meister (Rohne) im Haus 6. Er ließ es stehen bis MED-Dienst es gesehen hat. Keiner kam. Es wurde krasser. Am 22.7.83 Einlieferung in s Krankenrevier ( Haus 8 ) zwecks Vorstellung im Buch bei Dr. Riecker, die am 27.7.83 sein sollte. Er sollte entscheiden was gemacht werden soll. Ich bekam DIA( Diabetiker)Kost, keine Abführmittel, NICHTS was auf eine fachärztlivche Vorbereitung auf eine recktoskopische Untersuchung hindeutete, wurde getan, geschweige den auf eine Operation. NIE hätte ich an DEM Tag meine Einwilligung gegeben. Ich tat es auch nicht und wurde doch operiert !?!
Die Beweise müssen Ihhnen zugängig sein und Sie werden Anklage wegen Fahrlässigkeit erheben um den aufgekommenen Verdacht, daß es( alles) systematisch und mit Absicht geschah, auszuräumen, was seit Nov 82 ( eigentlich seit 26.Mai 1982) bis 14.8. passierte im Rahmen der mir zuteilgewordenen “medizinischen” Hilfe in der MED-Stelle ( Haus 8) der StVE Berlin, trotz mehrmaligen Eingaben an das MdI.
Lauks Adam
PS. Diese Anzeige werde ich abschreiben und an meinen Verteidiger und Consularabteilung der Botschaft zuschicken. Für die eventuelle Nichtweiterleitung durch die StVE lege ich hiermit im Voraus Protest ein. Erwarte Ihren durch Obstl. Zels angekündigten Besuch
SG Adam Lauks

An den Generalstaatsanwalt der DDR- zu Hdn.des zuständigen Haftstätten Staatsanwalt – persönlich Auch dieser Brief wurde nicht weitergeleitet – wurde einfach zu meinen E-rzieherakte gelegt. Das ist ein Beweis mehr, dass soowohl an die Behördewn ausgehenden Briefe vom MfS kontrolliert waren. Dieser Brief hat es selbstverständlich in sich – teilweise wurde er auch vorausschauend geschrieben. Ich habe den Atem des Bösen des MfS im Nacken gehabt und wußte dass die Gewaltnotoperation nicht der letzte Schlag gewesen war, was STASI für mich parat hatte.
Spitzel- Bericht – Anfang August 198e3 – ich kam aus der Aufnahme nach der GewaltnotOP auf B(erta) I in das Erziehungsbereich von Leutnant Mayer, und in einen Netz von Anscheißern, Informanten, die mit ihren Berichten sich Vergünstigungen verdienten. Angefangen vom Päckchen Tee zusätzlich oder Kaffee, bis zum Paketschein, guten Posten ohne Procente erfüllen zu müssen, manche aufnahme unter die IM – Informelle Mitarbeiter mit der Aussicht vorzeitiger Entlassung entweder in die DDR oder in den Westen. Ich war mir nicht dessen Bewusst was für eine Sprengkraft diese Mitteilung über die Gewaltnotoperation im Buch vom 27.7.1983 in sich trug. STASI hatte alles getan die Öffentlichkeitswirksamkeit herabzusetzen, und eine der Maßnahmen war dann die Zwanbgseinweisung in die Neuropsychiatrie des HKH Leipzig Meusdorf. Dort kümmerte sich der dritte bis jetzt entlarvter IME Arzt OSL Dr. Jürgen Rogge dass keine gefährliche verbotene Verbindungsaufnahme zu Stande kommt. Wenn ich so in 1080 Seiten meiner – durch Gottes Fügung gerettete Gefangenenpersonalakte blättere finde ich zahlreiche Spitzel Berichte. Im Prinzip konnte SG Lauks nicht ein Furz lassen, geschweige etwas sagen, dass die STASI das nicht zugesteckt bekommt.

SG ( Strafgefangener ) Lau (er kannte noch nicht mal den Namen, aber gleich berichten!) Hat heute vor allen SG von B (erta) I zu verstehen gegeben, daß er operiert wurde, aber gegen seinen Willen. Dies hätte noch ein Nachspiel !

Am 2.7.83 erfolgt die Gwaltnotoperation -2 offene Blutgefäße abgeklemmt,zuzüglich kontraindikatorische Sphinktereinkerbungv !?? – auf Befehl des MfS : IME NAGEL / OSL Zels !
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IM Bericht des IME NAGELS wartend auf die Order des IM PIT zur Zwangseinweisung zum IM GEORG HUSFELDT
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13.09.-11.10.1983
Dritte Reise nach Leipzig – Zwangsweise Einlieferung in die Neuropsychiatrie HKH Leipzig Meusdorf – zum Dr.Mengele – IME GEORG HUSFELD Alias Oberstleutnant Dr. Jürgen Rogge – Seelenklempner von Pritzwalk und Perleberg und Gutachter des Sozialgerichtes Schwerin und Rentenkassenträger des Landes Meck-Pom. Vom Litaraturpreis Johannes Gillhof zwang ich ihn zurückzutreten. Weil er so gut war bei der Zersaetzung von Adam Lauks dem Objekt MERKUR aus dem Operativ Vorgang MERKUR wurde er198z6/87 zum Chefgutachter des MdI VWSV nach Berlin befördert. Wieviele aufrichtige und unbeugsame und freiheitliebende DDR-Bürger hat er in die Spezielle Strafvollzugsabteilung Waldheim überstellt zu weiteren Vollstreckung der Zersetzung !??
Seit der Gewaltnotoperation am 27.7.1983 setzten bis dahin unbekannte Symptome ein. Am nächsten Tah liefen mir die Beine knieabwärts voll Gewebewasser. Als ich dem IME NAGEL / OSL Zels vorgeführt wurde war er beim Anblick sichtlich betreten: ” Sit wann haben Sie das !?? – Seit JETZT !!! ” Aus der Wiedervorstellung am 3.8.1983 im Haus 115 wurde nichts mehr. Ich wurde in das Haus 6 zurückgeschickt wo ich meine Strafe anzutreten hatte. Im September war es dann schon zu arg, über dem ganzen Körper breitete sich eine Unempfindlichkeit aus. Ich wurde zur Arbeit getrieben. Jedenfalls platzte der Besuvchstermin mit meinem Chef der Vertretung Herrn Vinko Borec und ich musste in diesem Zustand einfach weg aus Rummelsburg, damit ich für den evtl Botschafterbesuch nicht mehr erreichbar bin. Auch der Rechtsanwalt Dr. Wolff kam an mich nicht mehr ran. DAS war dann die “lückenlose medizinische Behandlung ” der IME Ärzte. Natürlich hatte ich das alles im bösesten Traum nicht als Absicht gewertet, bis zur Gewaltnotoperation. Danach erklärte ich dem Bösen den Krieg. Unwissentlich erklärte ich damit den Krieg der STASI, dem Bösen im Osten. Eigentlich waren das die verkappten und nichtentnaziffizierten NAZIS. Sie schickten mir einen Major – Psychologen. Ich sollte die Folgen der zweiten Aufpfählung versuchen mit autogenem Training wegzukriegen. Er fand mich am Tag seines Besuches im Keller des Hauses 6. OSL DR Zels/IMER NAGEL hatte mich krank geschrieben gehabt. Anstatt mich auf dem Trakt zu lassen wo ich mich auf´s Bett legen konnte, ließ mich Erzieher Oberleutnant Mayer in eine ganz enge Wartezelle durchschließen. Es war mehr eine Stehzelle, weil es eine Bank gab mit zwei Latten, die weit auseinander lagen, was das Sitzen unmöglich machte. In dieser Zelle hat mich der Major gefunden, nach der OP in Berlin Buch. Die Zeit vom 13.9.-11.10.1983 verbrachte ich bei einem der übelsten IME Arzt – Vollstrecker nach dem Vorbild des Dr. Mengele , ChA der Neurologie/Psychiatrieklinik im Dachgeschoss des Haus II im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf, des Oberstleutnant Dr. Jürgen Rogge. Dass er IME Arzt mit dem Decknamen IME GEORG HUSFELD gewesen war, werde ich erst viel, viel später erfahren aus dem Buch der Rita Süß, die einen Versuch startete Missbrauch der Psychiatrie

Als Folge der Gewaltnotoperation kam eine Spirale von Diagnosen mit unabsehbaren Folgen. Ich musste aus Berlin verschwinden. Abschirmung total ! “Lückenlose medizinische Behandlung ” der IME Ärzte – HIER ist die.
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Auch hier handelte sich um eine zwangsweise Einlieferung. Mit Sicherheit hat man mich zum IM GEORG HUSFELDT nicht zum Zwecke der Zurückgewinnung hingeschickt. Mit dem nichtindizierten Eingriff am 27.7.1983 hatte man eine Spirale von Symptomen ausgelöst die andere Strafgefangenen nicht mitbekommen durften.

Rogge- IM GEORG HUSFELDT “arbeitete” denn er musste die Beförderung in das MdI der DDR nach Berlin sich “verdienen”. Ein eiskalter, emsiger Geselle war das. Ein Killer im Arztmantel. 1986/87 hatte er es geschafft zum Chefpsychiater des MdI zu werden. Diese Zeilen über Staatsfeind Adam Lauks haben dazu mit Sicherheit beigetragen.
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Die Gewaltrecktoskopie am 28.02.1983 und die Gewaltnotoperation am 27.7.1983. Voll Lügen und Verleumdungen. Er weiß dass ich den STAZIS nach der Gewaltnotop den Krieg erklärt hatte. Das ist alles was hier ausgeblendet werden soll und eine”lückenlose medizinische Behandlung ” vorzutäuschen- durch IME Ärzte !?

Offensichtlich ist er aber nicht kooperationswillig, unabhängig davon, ob die medizinischen Bemühungen aus dem Strafvollzug oder aus dem staatlichen Gesundheitswesen kommen.

Rückverlegung nach Berlin.
Ich hatte OSL Zels über die bisherige ” medizinoische Betrezuung” berichtet. Auch über die Gerwaltnotoperation in Berlin Buch. Dass icjh ohne Einwilligung und mit Gewalt operiert wurde hat er mir nicht abgenommen, dias Thema aber in keinem seiner künftigen Berichte erwähnt… Ich hatte geglaubt vor mir einen Mediziner zu haben, und das war Dr. Mengele in Person, ein Miesling, ein IME Arzt im Dienste Erich Mielkes – bereit zu Killen, auf Befehl, falsche Diagnose oder falsches Gutachten zu stellen waren seine “Hausaufgaben” – tägliche Arbeit.
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Es ist nicht vorbei ist der Film der die Rolle der IM ÄRZTE darstellt besser als in irgendeinem Film bis jetzt. DAS WAREN ÄRZTE Janata, Zels, Rogge – blanke Killer on Order

Er muss seine Beförderung in Hohnegg verdient haben, aber nicht nur in dem er Arztgeheimnisse der Strrafgefangenen an das MfS verriet. Er war bereit auch nicht nur sedative zu spritzen…was er spritzen sollte und musste entschied die STASI. Wie oft haben Sie es getan IM PIT – Her Peter Janata – Mengeles Jünger !?

Die Schreibtischtäter IM PIT und Rodehau saßen in der Verwaltung Strafvollzug unter den Fittichen von Generalmajor Lustik – Herrscher über das Leben und Tod.

Eine psychiatrische Krankheit ist nicht vorhanden ( trotz erlittenen Folterungen !?), auch keine Störung von Krankheitswert. Aus gerichtspsuchiatrischer Sicht besteht für die im Schreiben des SG Lauks vom 18.5.84 gemachten Äußerungen uneingeschränkte Verantwortlichkeit.

Die Vorbereitung schlug fehl und die Nachbehandlung wurde vom Hauptmann Hoffmann absichtlich verhindert …Major Pahrmann war der Chirurg

Ich berichtete Rogge von den beiden Aufpfählungen. In keinem der Berichte wird man davon was finden…
Hier ist der Beweis dass Oberstleutnant Dr. Jürgen Rogge alias IME GEORG HUSFELDT als ChA der Neurologie/Psychiatrischen Klinik des Haftkrankenhauses Leipzig – Meusdorf ein eiskalter Vollstrecker des MfS war. Von wem er die Order hatte aus dem MfS bekommen, die Diagnose des Dr. Schott niederzuschlagen ist eine Frage die ich irgendwann mal beantwortet haben möchte … wenn der Täterschutz nicht wäre der über die Killer ausgebreitet ist. Wir waren im Krieg und es hagelte Herabwürdigungen, Erniedrigungen, Weisungsverweigerung, Vernale Attacken , Bespucken der höheren Dienstgrade – mit Oberstleutnant angefangen… Ausnahme waren die Obermeister Flach und Rohne, die meine Aule aus dem Gesicht wischten als ob sie nichts wären. Einen Anwärter schickte ich mit einem eionzigen Kumi-Komi Schlag auf die Zwölf mit zerfetzter Nase zu Boden… Es war Krieg bis ins Verderben… Das ist was hier nebst der zwei schweren Körperverletzungen vertuscht werden sollte… vergeblich, ihre Akte überführen die Täter; leider zählten die Beweise bei der ZERV nicht und auch nicht bei dem STASI-freundlichen Oberstaatsanwalt Reichelt, der sich auch an der Weisung von Oben nicht vorbeizuwagen traute.
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Dem Dr. Schott kann er nicht mal fachlich die Stiefel putzen. Er führte Befehle des Vorgesetzten: Und in diesem Falle ist der Beweis dass man Falschdiagnose aufstellen musste, aber genauso auch die Falsche medizinische Behandlung anordnen oder selber durchführen…Hand mit Spritze oder Skalpell anlegen…

DAS BÖSE GEWISSEN von K.Tucholsky war die Grundlage für meinen Angriff – mehrseitige Hetzschrift : An die Mörder
Das böse Gewissen
Jeder Mensch hat seine kleinen Geheimnisse. Jeder Kaufmann verheimlicht, wo er nur kann, seinen Verdienst – wenigstens in Europa tut er das. Die Löwen gehen ins Dickicht, wenn sie sich paaren, nicht etwa, wie die katholische Kirche triumphierend meint, weil sich die guten Tiere, im Gegensatz zu den Bolschewisten, schämten –, sondern weil sie sich in diesem Augenblick wehrlos fühlen. Wenns sehr ernst wird, baut der Mensch einen Paravent um sich auf.
Jeder Staat hat seine großen Geheimnisse. Nicht nur die, die das unentwegt Kaiserlich-Faschistische Reichsgericht mit wilden Spionageprozessen schützt: etwa jeden zweiten Tag wird in Deutschland einer wegen »Verrats« verurteilt – die Staaten haben noch andre Geheimnisse. Eines davon ist die Exekutive, die an den Wurzeln des Staates wacht.
Denn wie kommt es, dass um die Amtszimmer der politischen Polizeiverwaltungen aller Länder eine eigentümliche Atmosphäre weht: ein merkwürdiges Gemisch von Muff und nicht sehr einwandfreien Gerüchen – es ist eine stockig gewordene Luft, wie sie in Bauernstuben gefunden wird, deren Fenster lange Wochen ängstlich verschlossen sind. Ist das überall so –?
Das ist überall so. Überall liegen dicke Riegel vor den Praktiken der Staaten, mit denen sie sich, neben ihren Schulden an die Großfinanz, am Leben halten; die defensive Offensive, die da getrieben wird, ist immer geheim.
Deutschland hat nach dem Kriege zugelernt; seine Polizei kann es zwar noch nicht so schön wie die entsprechenden – natürlich gar nicht existierenden – Organe der Reichswehr … gegen die Sûreté Générale in Frankreich, gegen deren schmutzige Schwester, die Siguranza in Rumänien, gegen die Polizeiverwaltungen in Italien ist das ja alles noch ein Kinderspiel. Und immer im Dunkel, immer im Dunkel.
Das ist kein Rest atavistischer Scham. Das ist etwas andres.
Es ist das peinliche Gefühl der Beteiligten, die tiefe Unsinnigkeit des »moralischen Staates« zu offenbaren, wenn sie die Türen und die Akten öffneten. Denn hier liegt klar zutage, wie der Staat zwar Ethos und Sittlichkeit von seinen Zwangsabonnenten verlangt, auch in Fällen der Gefahr, grade in Fällen der Gefahr, wie er aber selber auf alle Moral, auf Ethos und auf Sittlichkeit pfeift, wenn es für ihn ernst wird. Dann handelt er so, als ob es für ihn keine Gesetze gebe, und es gibt auch für ihn keine. Seine Not kennt kein Gebot, nicht einmal das von ihm selbst ausgegebene.
Sieht man von den Ereignissen um das Jahr 1919 ab, so kann nicht davon gesprochen werden, dass in Deutschland heimliche Hinrichtungen vorgenommen werden. Zwar berechtigt ein gesetzeswidriger Schießerlaß jeden Polizeibeamten, gegen Fürsorgezöglinge, Handwagendiebe und Radfahrer ohne Laterne die Todesstrafe zu verhängen, aber systematisch, in den Zellen, wird das nicht mehr so einfach exekutiert. Da wird reglementsmäßig schikaniert. Völlig schutzlos sind nur zwei Kategorien: Ausländer und Kommunisten. Kommunistische Ausländer tun gut, sich vor Beginn eines Verfahrens begraben zu lassen – in sämtlichen Ländern. Hier scheint alles erlaubt, hier ist alles erlaubt.
Sanfte Erpressungen; quälende und marternde Haft, ohne Verteidiger, ohne die Möglichkeit, Briefe zu schreiben und Briefe zu empfangen; elende Unterkunft; bohrender Stumpfsinn; Tabakentzug; unbefriedigter Sexualtrieb; Verhöre, Verhöre, Verhöre. Es gehören eiserne Nerven dazu, das zu überstehen.
Und hier ist dem Staat, hier ist den Staaten jedes Mittel recht. Das macht: es gibt in diesen Dingen nicht einmal den Schein eines Rechts; der Ausländer hat, wenn die Verwaltung ihn erst einmal beim Wickel hat, so gut wie keine Möglichkeit, sich zu verteidigen. Wehrlos ist er. Alles, was der Staat beim Privatmann auf das schärfste ahndet, macht er hier in schöner Grausamkeit selber.
Er riegelt aber die Türen vorher zu. Es soll niemand wissen, auf welchen Quadern dieses System von »Sittlichkeit und Gerechtigkeit« ruht, das sich bei Totenfeiern und Denkmalseinweihungen salbadernd seiner selber rühmt, wobei den Ministern das Maul schäumt. Es ist ein ununterbrochener Kleinkrieg, der da geführt wird, und er wird nach sehr einfachen Grundsätzen geführt.
Der Exekutivbeamte höherer Grade hat nur eine Bremsvorrichtung: er schielt auf seinen Vorgesetzten, ob der ihn wohl »deckt«. Der deckt ihn immer. Sie decken sich untereinander, in Frankreich, in Italien, in Deutschland und in den USA – kein Popanz von Parlament, keine sogenannte öffentliche Meinung beißt da einen Faden ab. »Dienstliche Erwägungen haben … « – »Eine Nachprüfung hat ergeben, dass völlig im Rahmen der Bestimmungen … «
Und wenn selbst, was unerhört wäre, einmal ein Minister stolpern sollte, weil in seinem Revier ein Fremder halb totgeprügelt, zu Unrecht ausgewiesen, von Frau und Kind getrennt worden ist –: ein Minister geht; die Beamten bleiben. Und sind nur wochentags ihrem Vorgesetzten und sonntags dem lieben Gott verantwortlich, und die lassen beide mit sich reden.
Gegen diese Praktiken der politischen Polizeiverwaltungen ist noch ein bürgerlich-faschistisches Strafverfahren ein Badezimmer an Reinlichkeit. Hinter den heruntergelassenen Rolljalousien der ängstlich bewahrten »Geheimhaltung im staatlichen Interesse« gibt es keine festen Regeln: alles schwimmt; es gibt vielleicht hier und da feststehende Praktiken, die aber beliebig durchbrochen werden können … das Opfer liegt da wie ein Hund auf der Vivisektionsbank und kann sich nicht rühren. Es kann nur leiden.
Bei manchen Affairen, die durch die Fensterritzen stinken, hat man das Gefühl, dass nichts für die Staatsinteressen getan wird, sondern dass die Beamten ihrem Affen Zucker geben. Was da zum Beispiel mit den »Staatenlosen« getrieben wird, ist eine Schande für diesen lächerlichen Kontinent, dem sie den Horizont mit Fahnenstöcken vernagelt haben. Man hat oft den Eindruck, dass hier einem Baal geopfert wird – die Schreiber sind die Priester, und es sind strenge Priester. Man kann wohl einmal ein Opfer losbitten; dieses Gesindel aber von der tiefen Unsittlichkeit ihres Tuns zu überzeugen, das hat noch niemand vermocht. Der Bildhauer setzt seine Visionen in Ton um – die politische Polizei arbeitet in Menschenmaterial.
Und immer im Dunkel, immer im Dunkel. Es ist ein moralisches Dunkel; niemand wird mehr in Mitteleuropa im Keller bei Fackellicht gefoltert – man braucht allerdings nur zwölf Stunden weit zu fahren, und jeder Balkanstaat könnte, wenn er Mut hätte, dem Besucher zeigen: Unsre Sadisten sind alle in Freiheit, aber sie morden keine kleinen Kinder – wir haben aus ihnen Polizeibeamte gemacht! Gut Naß!
Was aber an gequälten Proletariern durch Europa irrt, ohne Paß, mit dem falschen Paß, gehetzt und vertrieben, wieviel Leben vernichtet werden, wieviel lebendige Tote durch die Welt taumeln, immer in Furcht und Angst, von den pensionsberechtigten Kopfjägern zu Nutz und Frommen des großen Manitu, des Staates, geschnappt zu werden – und dann wieder ein quälender Transport in menschenunwürdigen Wagen und Eisenbahnabteilen, wieder harte Nächte in dreckigen und verwanzten Lokalen, diesem echten Ausdruck der Staatsidee, wieder Verhöre, Verhöre, Verhöre … Ausweisungen … Abschiebungen … Auslieferungen: das ist ein weites Tränenfeld.
Kein Licht scheint da hinein. Das sittliche Vergehen des einzelnen Beamten ist dabei sehr gering; die Verantwortung ist in lauter klitzekleine Stücke zerteilt, bis sie niemand mehr hat und bis die Kollektivität sie trägt, und diese Verantwortung erscheint nur in Ministerreden. Wieviel Leid ist nötig, damit der Begriff »Italien« lebe! Und das ist in allen Staaten so – in allen, ohne Ausnahme.
Hohl klingt der Boden, auf dem das Staatsauto einherdonnert. Unten, im Dunkel, abgesperrt von den »anständigen Leuten«, raschelt es in Akten und schließt an Zellentüren, einer bekommt eine Backpfeife und mancher ein trocknes Todesurteil, das er an sich selber im Chausseegraben eines fremden Landes vollstrecken darf, indem er verhungert … still! es sind die Immertreu-Leute der amtlichen Unterwelt.
Der Staat aber ist der Ausdruck einer sittlichen und moralischen Idee.
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So einfach wird Kurt Tucholsky´s Werg zur Waffe nach 54 Jahren ! Ich bekam es in die Hände und fand es so passend dass ich mir Schreibzeug und Papier geben ließ. ChA OSL Rogge wusste dass ich abgeschirmt war wie ein Fisch in der Büchse und kam meinem Befehl nach Ich schrieb es mir von der Seele. Zum Zeitpunkt lag ich alleine in der abgelegensten Zelle des Kuckucksnest. Die Zelle war vom Rest des Trakts durch zusätzliche Gitter getrennt. NIEMAND ausser Bediensteten durfte an meine Zellentür herantreten dürfen. Ich laß zu jener Zeit das Buch Der Derwisch und der Tod vom damaligen jugoslawischen Anwärter an Nobelpreis (1961) riss die gelkesene Blätter raus, faltete die zu Fliegern oder Raketen und ließ die aus dem Dachgeschoßfenster durch die Gitter fliegen, in die Freiheit. Ein solches Werk gehörte nicht in diesem NAZI-Staat, nicht hinter Gitter. Es vergingen Tage bis sich jemand von Bediensteten wagte ein Blatt aufzuheben und nachzuschauen was das ist. Man wollte sich schlicht und einfach nicht des Vorwurfs einer unerlaubten Verbindungsaufnahme bezichtigen lassen. Als dann die große Filzung durch Rogge verordnet wurde um den Rest des Buches zu finden, hatte ich es bereits durchgelesen. Das Filzkommando angeführt vom ChA Rogge persönlich suchte sich dumm und dämlich… vergebens. Ich habe mit denen “Heiß und Kalt” gespielt… Sie kochten vor Wut und Machtlosigkeit. Sie taten mir so leid, dass ich den Buchumschlag mit den restlichen Blättern aus dem Bettbezug , zwischen meinen Oberschenkeln herauszog. Ich gab es dem Rogge mit theatralischer Äußerung: ” Rogge! ich verzeihe es Dir, Du kannst dagegen nichts tun, Du hast ja nur Deine befehle !” Auch das soll getroffen haben, werde ich aus den Akten viele Jahre später entnehmen können. Wie weit erst “mein Werk” getroffen haben muss, sollem die Leser selbst beurteilen. An die 75% von ” Das böse Gewissen” wurden in ” An die Mörder ” mit eingearbeitet.
17.07.84 –
Dr Schott hat unterschrieben für alle Fälle – Papiere mussten stimmen. Stempel galt als Unterschrift und auf das Blatt hätte einiges gepasst… Ich muss hierbei denken an den Block mit bianco unterschriebenen Titenscheinen… wo nur noch Name und Todesursache eingetragen werden sollten. WER sollte das kontrollieren !?!

HV VII Feig an Oberst Friedrich HV II -BV Leipzig: In diesem Zeitraum fertigte er mehrseitige strafrechtlich relevante Schrift, welche er an den Chefarzt der Psychiatrisch-Neurologisvchen Klinik des HKH richtete. – Es war ein Angrif auf die STAZI-Diktatur mit Hilfe von Kurt Tucholsky !?
Im Zusammenarbeit mit der Abteilung VII der Bezirksverwaltung Leipzig wurde bei der HA IX/2 eine strafrechtliche Einschätzung der gefertigten Schrift des SG Lauks veranlasst. ( Die IX/2 zog die Fäden aus Berlin !? )
Durch die HA IX/2 wurde eingeschätzt, daß die gefertigte Schrift objektiv die Tatbestände der §§ 220 und 139(3) StGB erfüllt, aber in Anbetracht der genannten Umstände der Tat und der bevorstehenden politischen Höhepunkte von einer erneuten Verurteilung abgesehen werden soll. ( Honeckers Reise ins Freundesland Jugoslawien stand kurz bevor !)
Es wurde vorgeschlagen, mit dem SG Lauks durch den zuständigen Staatsanwalt ein Gespräch führen zu lassen und den SG Lauks zu verwarnen (!?). Gleichzeitig sollten als Reaktion auf den Brief disziplinäre Maßnahmen ( Arrest ) veranlasst werden durch den Strafvollzug.
Zur vorbeigenden verhinderung weiteret feindlich – negativer Aktivitäten wird vorgeschlagen, den SG Lauks unter operative Kontrolle zu stellen. Ich bitte um Kenntnisnahme und Veranlassung – Feig Oberstleutnant Anlage(!?)
230330426715;97;07;00;;FEIG, FRIEDER:;;;42000,00 & 060539415356;97;29;00;;FRIEDRICH, HEINZ:;;;37500,00

Eine nach der anderen zwangsweisen Einlieferung
diente NUR der Abschirmung, Isolierung, Absonderung des Feindes… ist das was ich aus den Unterlagen sehe -“lückenlose medizinische Behandlung”
e

Zu jenem Zeitpunkt gab es keine Gespräche mit dem ChA OSL Jürgen Rogge. Was hier steht ist reinste Dichtung. Ich war gegen der Vorschrift allein in der Zelle und wurde nur beobachtet. Schon beim ersten Gespräch im September glaubte er mir nicht dass ich mit Gewalt notoperiert wurde. Alle angegebene Symptome notierte er sorgfältig und verfolgte die Entwicklung. Ich nahm KEINE Medikamente ein und wurde dazu nicht gezwungen. Mit Sicherheit waren im Getränk welche aufgelöst. Ich trank nur Leitungswasser.

Wenn ich über die Berichte von T.Sterneberg lese über Verrat am Patienten und Psychiatrisierung mit Psychopharmaka im Hohneck durch IM PIT – Peter Janata lese muss ich schmunzeln.

Mit mir hat Rogge kein abschließendes Gespräch geführt am 23.10.1984 – am 9.4.84 hatte ich schriftlich jedwede medizinische Behandlung abgelehnt.

Es herrschte gnadenloser Krieg – Ich nahm mein Schicksal in die Hände und kündigte den Hungerstreik an für den 20.12.1984 nach dem ich DIE NACHRICHT aus Mosambique erhalten hatte. Es gab kein zurüvck mehr.

“Lückenlose medizinische Behandlung ” war nicht die eines Zynikers, nur einen oder zweier Psychopaten – es war ein minutiös geplanter operativer Zersetzungsvorgang der obersten Chargen des MfS. Nach diesem Schreiben wird der MR IME NAGEL Zels seine Bedeutungslosigkeit begreifen müssen. Es hat alles so zu laufen wie jemand anders es bestimmt hatte. Er konnte seine NAZI Komplexe nur ausleben am wehrlosen Opfer des MfS.

Als IME NAGEL dieses Schreiben verfasst weiß er dass ich gar nicht im Berlin bin, Am 16.12.1984 kündigte ich meinen begründeten Hungerstreik für den 20.12.1984 an und der fing auch pünktlich mit der Nahrungsverweigerung am 20.12.1984 an. Vier Tage zuvor wurde ich aus der tiefsten Absonderung und Isolation Rummelsburgs – Keller im Haus 3 ins Krankenrevier ins Haus 8 zugeführt in Machtbereich vom IME MENGELE und seinem Psychopaten und Stiefellecker Radtke.
Für den Fall dass einige das eingescannte Schreiben so nicht lesen können werde ich es mir nach 30 Jahren antun und es abschreiben. Die damit verbundene Retraumatisierung die seit einigen Tagen in Form von einem Herpesschlatschen auf dem Rücken auch immer sichtbar wird, und der das erste Mal am 28.7.1983 ausgeschlagen war als Folge der Gewaltnotoperation in Berlin Buch und tausendfach danach. Das Schreiben hatte ich zuvor noch in keiner Akte gesehen- erst jetzt im März 2014 bei der Durchsicht der 2 Bänder Handakte und 6 Bänder Strafakte. 241 – 73 -82
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Wie die Akte zurechtfrieseirt werden sieht man gleich HIER. Einweisung wegen Nahrungsverweigerung seit 20.12.1984.Ich hatte Dr. Holfeld im Juni vesprochen wiederzukommen mit einem angemeldeten und begründetem Streik – Es war soweit. Es war Krieg.
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Gegenwärtig besteht weder aus internistischer noch psychiatrischer Sicht eine Indikation für einen qweiteren stationären Aufenthalt, der die ständige quärulatorische Entwicklung aus unserer Sicht nur noch bekräftigt wurde.
Diesbezüglich sollte einerseits stationäre Einweisung hinsichtlich ihrer Indikation kritisch geprüft werden – Zweckverhalten
Die Diagnose hätte bedeuten müssen “Speisenröhreeinriss” die bei dem Versuch einer Zwangsernährung im Haus 8 im Wirkungsbereich von IME NAGEL passierte. OSL Zels hatte ich nicht gesehen. Radtke verabschiedete sich am 27.12.1984 mit Worten, vies grienend: ” Wenn Sie schon einen Hungerstreik machen wollen, müssen sie sich an unsere Spielregeln halten !” … am 7. Tag erst zwangsernährt zu werden!? Als das Aplizieren der Flüssigkost nach zweimaligen Versuchen nicht klappte, schluckte ich die Sonde zum dritten Mal runter. Die Suppe ging wieder nicht durch. Als der Sani die sonde rauszog tropfte es Blut herab. Schleungist verschwanden die, danach wurde ich in den Keller umgeschlossen und nach einer Weile rückte eine Meute von TRAPOS an die unter Druck standen. Ich wurde in ein Geschirr geworfen, dass man Todeskandidaten in den USA anlegte zum Gang zur Todesspritze. Sie sprachen nicht, mir sah das nach einer letzten Reise aus und war mir für einen Augenblick nur mulmig zu Mute. Wenn es schon sein soll dann die Haltung bewahren – keine Schwäche zeigen im Feindes Land. Das Gefühl Berlin Rummelsburg für immer zu verlassen das ich dabei hatte, sollte sich als richtig herausstellen. Ich kam nie wieder zurück und musste mir die NAZI-Fresse von Oberstleutnant Zels und seinem Speichellecker Major Radtke nie wieder anschauen und die Gesellschaft vom Guntar Schmitt antun, dem IM VORLAUF PETER.
Warum Cha Dr.med.Hohlfeld und die Stationsärztin hier lügen mussten, kann ich nicht nachvollziehen. Es gab keine Untersuchungen, bei denen ich psychosomatische Beschwerden und Mißempfindungen apelativ vorgetragen hätte. Dass man meine Nahrungsverqweigerung hier zu verleumden versucht, rückt den Cha Hohlfeld auch in die Nähe der IME ÄRZTE. Richtig ist, dass ich die reingegebene Alu-Assiete mit Mittagessen gleich vor dem Pferdekopf auf die Schwelle entleert hatte, noch bevor die Tür zuging. Die Assiette wurde fünfzacksternförmig durchlöchert und durchs Fenster geworfen. Der Zutritt für Bedinsteten war durch mich verboten. Es ist falsch was Hohlfeld und Voß da schreiben. Ihnen lag deutlich formulierte Begründung des Hungerstreikes in drei Punkten:
1. FREIHEIT FÜR ILIJA und KARLO;
2. GEGEN DIE EINMISCHUNG IN DIE INNERE ANGELEGENHEITEN JUGOSLAWIENS DURCH DIE DDR UND SU;
3.Für eine menschenwürdige Behandlung von Strafgefangenen und Verhafteten in den MED-EInrichtungen des Strafvvollzugs der DDR und gegen physische und psychische Folterungen und Misshandlungen von Strafgefangenen der DDR.
Es gab keinen Ziel in diesem , zweiten Hungerstreik, es gab nur die genannten Gründe und den Krieg, und das Versprechen das ich dem Hohlfeld gegeben hatte nach dem ich meinen ersten spontanen Hungerstreik im Juni 1984 eingestellt hatte: ” Oberstleutnant ich werde wieder kommen, mit einem angekündigtem Hungerstreik und dann zeige ich Dir dass DU ihn nicht brechen kannst !” All diese Aktivitäten die man hier beschreibt waren Bestandteils meines Krieges gegen das Böse das ich in diesen Menschen erkannt hatte. Der tief sitzende NAZISMUS, der nicht entnaziffiziert übernommen und weitergegeben werden konnte. Bis auf Päckchen Burger Knäckebrot, hatte ich vorerst keine Forderungen an den Feind. Man hatte den Eintrittverbot respektiert und sogar die Hausarbeiter aus der Zelle gegenüber mussten weggesperrt werden, wenn bei der VISITE meine Tür aufgemacht werden sollte. Ein Hakenkreuz lag auf dem Boden hingezaubert… wie dieser Remake hier, den ich in Mielkes Zelle in Berlin Hohenschönhausen hingezaubert hatte. In Berlin in dem Krankenhaus der STASI-Uhaft wurde der Doppelmörder Mielke von sweinem besten IME ARZT NAGEL “lückenlos medizinisch behandelt” und natürlich falsch begutachtet.
Seit dem Vorschlag des Vollstreckers IME NAGELS – an wen der gehen sollte, oder ging ließ sich für mich nicht enträtseln, vergingen zwei Monate. Am 6. März 1985 wendet sich unter der Leitung von Grossman stehende HV VII an dei HV IX (?) Sie wussten genau mit welcher Härte der Krieg gegen die STAZIS getobt hatte, und waren sich sicher dass ich dabei untergehen werde. Dieses ist der erste nachweisbarer Beweis dass man DAS verhindern wollte, oder dass die Speichellecker von Mischa Wolf und später Werner Großmann einfach über das Ziel der HV A nicht eingeweiht waren – WER WAR außer Ihnen Genosse Großmann noch vom Anfang an eingeweiht !?? Ich glaube nicht dass Sie über die Liquidierung von MERKUR und Platzierung der EX- Lauks sprechen dürfen! Sie würden Ihre HV A in wahrem Licht erscheinen lassen, und man würde sehen was STAZI- Soldaten an der unsichtbaren Front alles draufhatten um IHRE ZIELE durchzusetzen. So gesehen, wart ihr die Größten, die Bösesten, Abkömlingen der GESTAPO in Perfektion… und ich war EUCH ein würdiger Gegner.
Ich editiere dieses Dokument nicht um die Vollstrecker IME PIT & IME NAGEL & IME GEORG HISFELDT und OSL Günter Stöber von ihrer Schuld reinzuwaschen – das keinesfalls. Es soll eigentlich dem IM NAGEL zeigen – ich weiß wo sein Haus wohnt – Kosmonautenallee 69 – wie unwichtig letztendlich das war was er vorgeschlagen hatte. Die ihn befehligt hatten verfügten in ihrem Vocabular nicht über das Wort Humanität /Menschlichkeit, ihre Ziele heiligten die Mittel, das war schon immer so. Er konnte zwar die Hand anlegen am 28.2.1983 und mich am 27.7.83 zum zqweiten Mal schwer verletzen lassen, aber letzte Entscheidung über mein Leben lag nicht bei ihm. Er war nur ein bereitwilliger bezahlter Killer im Arztmantel, der die “lückenlose medizinische Behandlung ” nach Vorgaben aus dieser Ebene zu volstrecken hatte, meine Folterungen zu beaufsichtigen, die ER vorher oder hiunterher genehmigen musste. Er hätte die auch abstellen können aöls er sich niederkniete meine Schnittwunde zu versorgen an meinem Schlichtbett. Jedenfalls zu leugnen von meiner Nahrungsverweigerung erfahren zu haben, oder gewußt zu haben, als er danach 1997 bei der Vernehmung durch ZERV gefragt wurde beweist seine Schuld und bewußte Mitwirkung bzw Beteiligung an den Folterungen in Berlin Rummelsburg. Eigentlich soll er hieraus entnehmen, dass man auf seine Arztkunst geschätzt hatte, weil er sich hergegeben hatte die Rolle eines Folterknechts auszufüllen. Und er hat die Rolle gelebt… kam sich vor als Dr. Mengele in seinem Wirkungsbereich : Haus 8 des Zuchthauses Berlin Rummelsburg.
Aber auch Oberstleuutnant Feig musste erfahren, dass man von seinen Vorschlägen nichts hält. Die Zeit wo man der DDR Exekutive oder Judikative noch Humanität und Menschlichkeit zusprechen hätte können lag weit zurück, und zwar als man der Kopie des Verwirklichungsersuchens an den Leiter der U Haft I Berlin auch den das Origiunal zuschiebt und alle beide in die Gefangenenpersonalakte verschwinden lässt. Ohnen diees Ersuchen vom Gericht aufheben zu lassen blieb ich 2 Jahre und 5 Monate in den Klauen/Fängen des Bösen – der STAZIS.
Natürlich hatte ich von diesem Schreiben niemals Kenntnis bekommen. Am sechsten März 1985 feierte ich meine Siege, eins nach dem anderen im Arrest des Haftkrankenhauses Leipzig Meusdorf. Die sieben rote Hakenkreuze lagen auf dem weißen Fußboden der Arrestzelle. Vor meinem Fenster dass der Hausmeister Kille versucht hatte zuzuschweißen konnte ich die Teilnehmer der Freistunde mit dem Deutschland, Deutschland über alles lauthals besingen; sie machten mit und gingen im Schritt ab. Arztzimmer war zwei Etagen über mir und die Bediensteten konnten das Lied das ich auch zur Nachtruhe und beim Aufstehen in den Flur gesungen hatte mitsummen. Ich war frei in meiner Arrestzelle. Die Hakenkreuze wurden erst 2010 mit 2 cm Beton weggefräst ! Es war eun unbeschreibliches Gefühl, vom Hausmeister zu erfahren, dass nach meinem Abgang nach Waldheim, die Arrestzelle “aus ideologoischen Gründen ” nicht mehr belegt wurde, und dass man auch keinen Gefangenen damit beauftragte die weiße Farbe vom Zellenboden wegtuschaben. Wie tif müssen meine Schläge gesessen haben !?! Damals 1985, bis man mich am 29.3. bis dahin unbekannte TRAPOS rausholten und in die kleine Minna verfrachteten.Die Reise ins Ungewisse begann in völliger Dunkelheit des Transporters… und sie dauerte nicht lange. Als der BARKAS hielt und ich den Boden berührte stand vor mir ein Berg vom Schließer und griente : “Willkommen im Waldheim ”
“Aus politisch-operativen Gründen, wird gebeten, für den Bürger der SFR Jugoslawien, den Strafgefangenen Adam Lauks eine Strafaussetzung auf Bewährung gem. § 349 und Ausweisung in die SFRJ zum baldmöglichstem Zeitpunkt zu erwirken.”

Information über Strafgefangenem Adam Lauks. Von wem? An Wen ? und Wann ?
Handvermerk spricht von Auisweisung bereits 5.3.85 HA IX/B..am 29.3.1985 stieg ich in Waldheim aus – Der Weg nach Jugoslawien führte über Spezielle Strafvollzugsabteilung Waldheim !??

Nach Walfdheim zu Sonderbehandlung, ohne Gerchtsbeschluss wirde ich vom beinahe Gillhoffpreisempfängers Oberstleutnant DT Jürgen Rogge – IM GEORG HUSFELDT eingewiesen. Hochsicherheitstrakt von Waldheim.

Da der SG auf Ihre Weisung nicht zurückverlegt wurde, sprach ich am 28.02.85 eine Arreststrafe von 21 Tagen aus. In Abstimmung mit dem Staatsanwalt für Strafvollzugsaufsicht und den Verbindungsoffizier wurde von Maßnahmen weiterer Verantwortlichkeit abgesehen.

Aus politisch-operativen Gründen wird gebeten, für den Bürger der SFR Jugoslawien Lauks Adam eine Strafaussetzung auf Bewährung, gem § 349 StPO und Ausweisung nach SFR Jugoslawien zum baldmöglichsten Zeitpunkt zu erwirken.
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Ich wusste natürlich nicht wo es hin sollamn jwenwm 29.1985. Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf – Arrwestzelle war nicht Abschirmung genug !
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Ein weiteret Beweis für den Systematischen mißbrauch der Psychiatrie in DDR Strafvollzug:
So schreibt am 29.3.1985 Leiter und Ärztlicher Direktor des Haftkrankenhauses Leipzig Meusdorf Obermedizinalrat Dr. med. Schneider – Oberst des Strafvollzuges im medizinischen Dienst an den Leiter des Zuchthauses Waldheim, Oberstleutnant des SV Kadzioch :
Auf mündliche Weisung des Leiters der VSV ( MdI Verwaltung Strafvollzig der DDR IME PIT – Alias OMUD Dr. Peter Janata – ehemaliger Anstaltsarzt von Hohneck) ist o.g. Strafgefangener vom HKH Leipzig in die StVE Waldheim, Spezielle Vollzugsabteilung, zu verlegen.
Da ist es ersichtlich dass die wichtige Mitteilungen oder Weisungen zwischen den IME Ärzten mündlich erfolgten, um dadurch Spuren zu verwischen. Das heißt im konkreten Falle, dass Oberst Schneider, obwohl dienstgradmäßig als OSL Peter Janata übergeordnet ohne wenn und aber das telephonisch weitergegebene Befehl mit Kadavergehorsam durchzuführen hatte. Aus den vorliegenden Unterlagen gibt es auch keine schriftliche Weisung seitens des IME PIT – OSL Peter Janata an den Leiter der Speziellen Strafvollzugsabteilung – Oberstleutnant Dr. Stöber, woraus man den Zweck der Einweisung entnehmen könnte. Mit Sicherheit muss es eine solche Weisung gegeben haben und sogar mit konkreten Befehlen, die wegen ihres Innhalts keine Spuren hinterlassen durften. Es ist zweifelsohne dass einen Strafgefangenen in der Speziellen Strafvollzugsabteilung eine individuelle und spezielle “Behandlung” erwartete die von der SZAZIS befohlen wurde mit einer ganz bestimmten Zielstellung und mit einem vorgegebenen Endergebnis. Denn, wenn es nur um die Begutachtung eines Regimekritikers, oder eines unbeugsamen Strafgefangenen ging oder um einen SG der sich für Bespitzellungsdienste nicht hergeben wollt, oder um so genannte “Rückgewinnung ” handelte reichte Dr. Mengeles Jünger in Person des IME GEORG HUSFELDS – Alias IME OSL Dr. Jürgen Rogge ChA des Kuckucksnestes des HKH Leipzig Meusdorf. Also die Spezielle Strafvollzugsabteilung hatte spezielle Aufgaben des MfS zu erledigen, und die wurden über VSV IME PIT – Pweter Janata in allen Fällen mündlich und telephonisch übermittelt. Deshalb konnte die eingesetzte Komission nichts belastendes zu Tage fordern 1991, weil die Unterlage des MfS – die Restbestände auch weiterhin in den Händen der MfS Offiziere in der Gauck Behörde geblieben sind. Es ist unvorstellbar dass die in der Recherche eingesetzte STASIs strafrechtlich relevante und belastende Augenscheinobjekte aus dem Archiv oderZMA Lager herausgaben. Dafür habe ich Beweise und darüber wird der Generalstaatsanwalt von Berlin ein Wort sprechen in zwei eröffneten Ermittlungsverfahren.

In der Anlage übersenden wir Ihnen das psychiatrische Krankenblatt und bitten nach einsichtnahme um Rückgabe an og.Klinik.
Warum eigentlich !? – das heißt die Gesundheitsakte ist im HK geblieben, Stöber hatte ein Befehl auszuführen !?
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Da steht es deutlich als was ich vom Dr.Schneider und IME GEOTG HUSFELDT zur Endbearbeitung nach Waldheim überstellt werde.
WAS passierte am 243.6.1985 !??` Hier sind einmal die Fernschtreiben die Gauck Behörde 5.7.1994 auf Ersuchen des Polizeipräsidenten von Berlin vom 20.2.1993 nicht herausgibt – um die Täter zu schützen und das Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 zu vereiteln. E-Verfahren dauerte 5,5 Jahre !??

Deckblatt zu den Beweisen für schwere Körperverletzung am 23.6.1985 in xder Absonderung von Waldheim Zelle “4”

Gauck riss die STASI-Akte an sich, schuf das Gesetz dazu mit, um Täter, Verbrecher des MfS zu schützen.

Der Schläger des MfS und Zellen IM R.Hunholz wurde gedeckt durch Stab der Volkspolizei und durch die Gauck Behörde
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Da steht es deutlich als was ich vom Dr.Schneider und IME GEOTG HUSFELDT zur Endbearbeitung nach Waldheim überstellt werde.

Am 23.6.1985 gab es in meinem Krieg eine Kriegsverletzung. Angriff im Sicherheitstrakt der speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim – in der EU Einzelunterbringung.

Ich war im siebenten Monat der Nahrungsverweigerung…als der Schlag kam fiel ich zum Boden und verletzte mich noch an der linken Augenbraue.

Sg hat Schmerzen und Schluckbeschwerden, lehnt aber med. Behandlung ab. Nach telefon. Rücksprache mit Gen OSL Göttlich morgen weitere Versorgung.

Am heutigen Tage wurde ich über meine Verletzung aufgeklärt. Es handelt sich um eine Fraktur des Unterkiefers. Weitere Frakturen können vom Arzt nicht ausgeschlossen werden, da ich die Röntgenuntersuchung ablehne.
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Der Beweis dass die STASI den Ralf Hunholz läßt sich aus der Zeugenaussage des Ohrenzeugen ableiten der in der Zelle 6 einsaß. Die Bezirksverwaltung des MfS Leipzig wußte nicht dass auch die Kriminalpolizei ermittelt hatte, und legte sich eine Legende und Verleumdung zu. WER sollte die richtigstellen. Man war sich sicher dass ich lebend die Spezielle Strafvollzugsabteilung nicht verlassen werde. Ich selber wußte das auch. Es gab für mich gedanklich und mental keine Rückkehr mehr, niergendwohin. Es gab nur noch die “4” mit ihren zwei Stahltüren und vierfachen Fenstervergitterung, den roten Stern an der Tür mit Silberpapier umrandet die mir in der Nacht leuchtete. Um die nächtliche Lichtkontrolle und Schickane abzustellen, drehte ich beide Birnen aus der Fassung und als die Schließer draussen das Licht anknippsen wollten schleuderte ich erst die eine und beim nächsten Rundgang die zweite Glühbirne gegen die Stahltür. Es gab einen Knall und mein teuflisches Lachen hinterher. Es lief so wie ich es wollte in der “4”. Tagsüber waren die Schließer Mähde und Möller unterwegs mit reingucken. Das stellte ich dann auch erstmal mit dem Intellekt und dann mit der Tat ab. Ich schmierte den Spion mit Zahnpasta zu.” Machen Sie den Spion sauber !” -sie hatten nicht begreifen können dass jemand das macht und dass er es nicht entfernt, ihrem Befehl nicht folgt. Ich blieb auf dem Bett liegen. Sie schlossen beide Türe auf und Möller drehte mit dem Daumen das Lochglas sauber und sie schlossen schnell wieder die Tür zu. Ich schmierte den Spion wieder zu. Das Ganze wiederholte sich. Dann nahm ich meinen eigenen Kot gegen Abend und schmierte es zu. Sie schlossen wieder emsig auf, da es in der Zelle dunkel war konnten sie nicht sehen dass es keine weiße Zahnpasta war. ” I gitt,der hat geschissen !” sagte einer der Beiden während der andere gleichzeitig mit dem Daumen in die Falle tappte. Ich habe mich trotz der Lage halb tot gemacht, scmierte das nächste Mal mit der Erdbeermarmelade zu, füllte es richtig aus. Sie kamen nie wieder reinzuschauen, und das war das was ich wollte, ich konnte in Ruhe schreiben, und rechtzeitig das Geschriebene verstecken als ich die an der Schleuse schließen hörte.
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Der Unterzeichner des Schreibens an das Stadgericht Berlin-Mitte irrt durch die Strassen von Waldheim einer Verstandsumnachtung nahe. Eine Verharmlosung und Verschleierung der Zustände in der Speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim betreibt er der G. Söber, der nach der Wende an den Seelen der Verlierer der Wende weiter herumklempnern durfte… für DM.

Die Höchsten Stellen der Justiz, des Ministerrates der DDR, des Ministerium des Inneren und vor allem des Ministerium für Staatssicherheit “kümmerten sich” um mich rührend !
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Im Vordergrund steht jedoch derzeit der somatische Zustand des SG L. L. nimmt seit Monaten nahezu ausschließlich noch geringe Mengen Knäckebrot täglich zu sich. – Es herrschte Krieg – mein Hungerstreik stand, trotz des gebrochenen Unterkiefers !
Der Stöber ist auch einer IM€ Arzt des MfS. Wenn man diese Zeilen liest muss man wissen dass ich den Mann ein einziges Mal bei der Aufnahme gesprochen hatte, ein weiteres Mal hätte es am 16.7.1985 werden können. Ich hätte es mir so sehr gewünscht. Nach der Rückkehr aus dem Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf konnte ich meinen Kampf in der “4” fortsetzen. Da auf die gebrochene Stwelle wieder eingeschlagen wurde entzündete sich die Bruchstelle. Einige Tage später entfernte ich einen 2,5 cm langen Kieferknochensegment. Ich klebte es mit einem Pflaster auf die Innenseite meines Schachbuches, das mit mir später in die Freiheit ging. Ich rechnete fest damit dass ich bis Ende des Jahres meinen Hungerstreik durch den Exitus beendet hatte, und dass meine Effekte mit dem Zinnsarg nach Jugoslawien überführt werden. Die Genossen des KOS sollten lesen und gewarnt werden vor der DDR-Freundschaft und wühlerischer Tätigkeit des MfS in meiner Heimat. Nach der Rückkehr schrieb ich dann auch die Schlussrechnung für Honecker und gab die in einem blauen Umschlag ab. Eine Abschrift davon trug ich im Darm und pflegte die regelmäßig damit die leserlich ankommt wenn sie dei der Obduktion gefunden wird. Der Leser soll nicht mal im bösesten Traum versuchen die Lage in der ich mich befand und meine Stimmung und Entschlossenheit im Hungerstreik zu untergehen, nachzuvollziehen. Außerdem hatte ich es dem Hohlfeldt versprochen gehabt. Die entzündete Stelle schwoll langsam an. Dadurch dass der Nerv durchtrennt war hatte ich absolut keine Schmerzen, dem Gott sei dank , auch heute noch nach fast dreißig Jahren. Sonst wäre ich vor schmerzen die Wände hochgekrochen. Man rechnete mir das als mutiges Verhalten an.” Keine Schwäche zeigen im Feindes Land ! ” galt es nur noch in jenen Tagen. Und das blieb so bis zum Schluss. Ich war schon unter 55 Kilo gerutscht und konnte die Entzündung wachsend befühlen. Ich orderte zwei Jogurtbecher und sie brachten mir Jogurtbecher. Nicht weil ich Heißhunger nach Jugurt verspürte; ich brauchte die beiden Becher. Eines Tages musste die vereiterte Stelle sich nach außen öffnen. Die Idee war Eiter aufzufangen und es dem Stöber beim Abgang ins HK ins Gesicht zu schütteln…. DerWunsch blieb mir unerfüllt. Ich lag auf dem Eisenbett und am Kopfende standen die beiden Bächer in der Reichweite. Ich hätte es gar nicht gemerkt gehabt dass die Wunde nach außen aufging. OMstr Mähde und Möller schlossen die beiden Türe auf und lugten rein und hielten sich die Nase gleich zu. Auf dem linken Kragen verspürte ich Feuchtigkeit. Sofort ergriff ich ein Becher drunter und presste mitder Linken Hand das Hünerei aus dem Gesicht in den Becher. Er war voll. Ich stellte den auf den Tisch und deckte ihn mit dem zweiten zu. Die Schließer waren verschwunden, nach dem ich aufgestanden war. Das muss mörderisch gestunken haben. Es dazerte eine Weile bis sie wieder kamen, mit Knebelketten. Herr Lauks, würden Sie bitte mitkommen !? Ich stand auf und reichte ihnen die beiden Hände entgegen, die beiden Handgelenke wurden von den Ketten umschlossen – mein Plan den Becher mitzunehmen war vereitelt. Ja sie führten mich beim Stöber vor, der mich großtuerisch informierte dass ich nach Meusdorf komme … wollte mir weiteren Vortrag halten, über die Schäden des Hungerstreikes usw. ” Kannst Du zu Ende kommen!??” SANKRA wartete schon auf dem Hof – ich begrüßte den OMstr Oswald von den TRAPOS.
Ob dieser

Ich bitte, geeignete Maßnahmen einzuleiten, um das körperliche Zustandsbild zu stabilisieren, unter unseren Bedingungen in der StVE Waldheim ist das nicht möglich. Ob soviel Sorge und Humanität beim übelsten aller Vollstrecker der VWSV kommen mir beinahe die Tränen… Ich musste weg- Blutvergiftung drohte.

Seine Aktenhülle in der BStU fand man leer vor…die waren vernichtet, einer der übelsten Täter geschützt.

Seit 9.4.1984 waralles was mediziner taten oder zu tun vorgaben gegen meinen Willen. Auch diese Untersuchung. Zwangsuntersuchung am 16.7.1985 gestaltete sich kompliziert .
Patient lehnt Behandlung ab. ( Unterkiueferbruch in der “4” am 23.6.85 ) Das ist jedoch rechtlich unerheblich, da er als nicht geschäftsfähig zu betrachten ist aufgrund seiner psychischen Erkrankung ( paranoide Entwicklung). Er muß folglich auch ohne seine Zustimmung behandelt werden, zumal er infolge jetzt kaum noch möglicher Nahrungsaufnahme in kurzer Zeit in einen lebensbedrohlichen Zustand geraten kann. Hillmann OSL d.SV i.MD

Da steht es deutlich als was ich vom Dr.Schneider und IME GEOTG HUSFELDT zur Endbearbeitung nach Waldheim überstellt werde.
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Der Krieg Lauks – STAZIS tobt – Generalmajor Lustik geht in die Knie, bittet um Amtshilfe den Ruh des humanitären Rechtsstaates zu retten !

Obengenannter wurde am 16.07.1985 aufgrund einer bestehenden Hungerdystrophie und Unterkieferfraktur li. in das HKH eingewiesen.
Major Schill – ChA OSL Hohlfeld – hauptmann Voß Ass.-Ärztin
Paraklinische Befunde und Kontrollen: richtig ist dass ein ” Überfallkommando ” sich über meinen Eintrittverbot hinweggesetzt hatte. Ich lag auf dem Krankenbett mitten auf dem Saal an Händen und Füßen gefesselt. Sie kamen, pressten mir ein mitgebrachtes Kopfkissen ins Gesicht. Wer mir im rechten Arm herumgestochert hatte bis man die Vene fand weiß ich nicht, ich rang nach Luft. Hier wird herrlich weitergelogen: Während des Stationären Aufenthaltes erhielt der SG 3 x tgl. 1000 ml Sondenkost mit einer ernährungsphysiologisch adequaten Zusammensetzung. Wie das moit der Sonde bei gebrochenem Unterkiefer und nach Aussen offenen Wunde funktionieren sollte… muss man sich versuchen selbst auszumahlen. Das einzige was gestimmt hatte war das Gewicht von 56 Kilo. Das Wiegen willigte ich ein um zu sehen ob ich Gewicht verliere. Irgendwann hat man dann die Fußfesseln abgenommen und eine Hand von Handschellen befreit. So konnte ich das Bett hinziehen wo ich hinwollte im ursprünglich 5 Mann Zimmer.
Was man den” Auftraggebern ” in diesem Abschlussbericht unterschlagen hatte ist die Aufnahmeuntersuchung durch Chefarzt OSL Dr. med. Hohlfeld und sein Oberarzt Major Dr. med E. Schill. Darüber gibt es ausser im Schreiben vom 31.7.1985 auch ein “Vermerk” den man eigentlich als ein IM Bericht abtun könnte.

Der SG führte sich die Sonde allein (!)ein, danach wurde die Nahrung durch den Stationspfleger appliziert.= LÜGE;

Der SG befindet sich im Bereich des Normgewichtes nach MÖHR ( 56 kg)
Hinweise für eine ernshafte innere Krankheit gibt es nicht,…. so daß der stationäre Aufenthalt beendet werden kann.
Die Aufnahmeuntersuchung gestaltete sich kompliziert, da der SG keine Auskünfte über sein Befinden gab, sondern erklärte, daß er sich nicht untersuchen und behandeln lassen wolle.
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Am 29.3.1985 wurde ich vom Dr. Mengele – IME GEORG HUDFELDT Alias Oberstleutnant Dr. Rogge nach Waldheim verfrachtet.

Der vierte im Bunde der IME Ärzte – Oberstleutnant Dr.Stöber – Cha und Leiter der Speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim – hat seine Hausaufgaben gemacht. Ich war in der titalken Absonderung der Zelle “4” und war in all den 6 Monaten einmal, höchst zweimal ihm zwangsweise vorgeführt. Dafür ist der Bericht reichlich ausgefallen. Er stellt eigentlich weine Art Rekapitulation der “Arbeit” von IME GEORG HUSFELDT – Alias Jürgen Rogge aus Perleberg.

Dieaswer Bericht ehrt mich als Feind der DDR Nr. 1 zu dem ich gemacht,bzw geworden bin. Es ist ein Respekt zu meinem gnadenlos und ohne Rücksicht auf Verluste geführt wurde.
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Verweigert UNtersuchung. Inspektorisch reduzierter AZ (allgemeinzustand) Schwellung u. Rötung li. UK.

will nichts essen (aber auch nichts mehr trinken) (“ich bin im totalen Hungerstreik”) lehnt med. Behandlung ab ( Kopfschütteln auf Fragen nach Behandlung )

Währenddes trockenen Hungerstreikes konnte man Probe entnehmen, qweil ich fixiert war seit dem 23.9.1985
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Obergenannter wurde am 06.09.1985 unter der Diagnose: ” Osteomyelitis nach UNterkieferfraktur /zwangsweise /stationär eingewiesen.
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Strafvollzugseinrichtung Berlin
Med. Dienste
Berlin, den 20.Dez. 1984
2) Antrag det StVE wird wohlwollend geprüft sobald er eingeht
3) Handakte 28.1.1985
Geesundheitsbericht
SG Adam L a u k s geb. 28. 7. 1950
Seit Beginn seiner Inhaftierung im Mai 1982 werden von L. eine Reihe von gesundheitlichen Beschwerden in übernachhaltiger Form vorgebracht ( verhinderte Nachbehandlung der OP in Leipzig 16.-28.9.82 ; eigenhändige gewaltrecktoskopie mit Venenriss am 28.2.1983 Hau 8 und Gewaltnotoperation mit Sphinktereinschnitt am 27.7.83 blendet Dr. Mengele völlig aus um mein Blut an seinen Händen abzuwaschen !?). Handelte es sich anfangs um Beschwerden ausschließlich im Analbereich, kam es im weiteren zeitlichen Verlauf zu einer Symptomverlagerung bis zu der Meinung, unheilbar ” vom Krebs zerfressen” zu sein und sterben zu müssen.
Die durchgeführten, z. T. aufwendigen diagnostischen Maßnahmen führten zur Vornahme zwei kleineren operativen Eingriffen am After.
Retrospektiv kann jetzt eingeschätzt werden, daß alle notwendigen Maßnahmen veranlaßt wurden, um eine organische Erkrankung bei L. auszuschließen. Es fand sich bei Lauks kein schwerwiegender organischer Gesundheitsschaden. Mit jeder durchgeführten medizinischen Untersuchung und jeder gehörten Äußerung eines Arztes zu seinem Gesundheitszustand hat sich jedoch das Krankheitsgefühl bei L. zunehmend verstärkt, jetzt sogar nselbstständigen Charakter angenommen und zu einer Reihe von Verhaltensweisen geführt, die den Vollzug dwer Strafe mit Freiheitsentzug unter normalen Bedingungen erheblich erschweren bzw. unmöglich machen. ( DIE WAHRHEIT ist dass ich erst nach der Gewaltnotoperation aufbegehrt bin und habe dem Bösen, das dreimal mich so schwer verletzt hatte, den Krieg mündlich erklärt hatte, mit allen Kosequenzen. DIE WAHRHEIT ist, dass ich am 9.4.1984 jedwede medizinische Hilfe im Strafvollzug der DDR schriftlich abgelehnt hatte undDIE WAHRHEIT ist dass er meine FOLTER als Arzt und MfS Mann genehmigt hatte – jede weitere medizinische Maßnahme in meine Richtung habe ich als Körperverletzung betrachtet. Im Krieg greift einer nicht an medizinische Hilfe des Feindes zurück, das alles hat das Quartet JANATA- ZELS – ROGGE – STÖBER gewußt – es galt nur : KEINE SCHWÄCHE ZEIGEN IM FEINDES LAND ! Meinen Gnadengesuch an Honecker hatte ich zurückgenommen, über meinen Endtrsfenantrag hatSTAATSRAT entschieden – 19.5.1989 war TE).
Diwe zweimalige Unterbringung in der Psychiatrisch-Neurologischen Klinik des HKH Leipzig hat diese Tendenz der Steigerung des quärulatorischen Verhalten von L. nicht ändern können. ( In der DDR hatte es keine politische Häftlinge gegeben, weil man gegen das idealste Gesellschaftssystem das man in der DDR gar nich aufbegehren oider dagegen sein kann, bzw. wer dann doch dagegen ist oder sich als Gegner oder Feinddes Systems eindeutig positioniert, kann einfach nicht normal sein und erhält bei einer solchen Einweisung in die Psychiatrie entweder den Titel eines IMs der vorzeitig in die DDR oder in den Westen entlassen wird, oder erhält die Diagnose paranoid-querulatorisches Verhalten, wie das im meinem Falle geschah: nicht ändern können ist mit nicht brechen können gleichzusetzen.)
Auas psychiatrischer Sicht handelt es sich bei L. bei einer primärübernachaltigen Persönlichkeitsstruktur um eine fixierte affektbesetzte Quärulanz mit deutlichem Affektanstieg, die den Charakter einer hypochondrisch-paranoiden Entwicklung angenommen hat. Inwieweit eine familiäre Disposition ( die Mutter sei an Schizophrenie erkrankt ) bei L. Bedeutung ist, läßt sich soweit feststellen, dass eine Shizopghrene Erkrankung nicht fassbar vorliegt, aber durchaus mit solchen Syptomen über eine lange Zeit vor dem ersten Krankheitsspezifischen Bild bestimmend sein kann.
Die von L. vorgebrachten demonstrativen Suizidandrohungen (? -NIEMALS)( Sterben zum 35 Jahrestag der DDR, Ankündigung einer Nahrungsverweigerung ab. 20 12.1984, um im ” Zinkbehälter” die Reise nach Jugoslawien anzutreten) sind aus der Gesamtsituation ernsthaft zu bewerten.
Von Seiten der Fachärzte für Psychiatrie ( IME GEORG HUSFELD – OSL Jürgen Rogge HKH Leipzig und Osl Stöber Spezielle Strafvollzugsabteilung Waldheim – Dr. Schotts Polizeikrankenhaus Berlin Gutachten wird niedergeschlagen ) wird eingeschätzt, daß unter den Bedingungen dwes Strafvollzugws kein therapeutischer Zugang zu L. besteht, damit eine eine Verhaltensäönderung nicht zu erreichen ist. ( Sie haben mich kaputt gemacht, aber gebrochen haben sie mich nicht – ist die Lesart )
Vor dem Aspekt der zu erwartenden Verschärfung der Situation ( die bisherige Vollzugsdurchführung bestätigtdas) wird die weitere Strafverbüßung für den SG L. fragwürdig bis sinnlos.
Ich schlage deshalb vor, zu überprüfen, ob eine Beendigung der Freiheitsstrafe nach § 351 der StPO für den L. möglich ist
MR Dr. Zels
war wein einfacher Betriebssportarzt bei EAW Treptow – das MfS eröffnete ihm unbegrenzte Aufstiegsmöglichkeiten… die er nutzte in dem er die Menschlichkeit ablegte, was für NAZIS niemals ein Problem darstellte. Ich habe das bei meinem NAZI-SS Vater erlebt aus der nächsten Nähe.
Oberstltn. d. SV im MD
Leiter Med.Dienste ( Rummelsburg)
IME NAGEL
letzterLeibarzt von Mielke
inder U-Haft Berlin Hohenschönhauesn
Zusammen mit seinem vorgesetzten IME PIT – Peter Janata stellten sie Falsche Gutachten für Erich Honecker und für den Doppelmörder Erich Mieöke aus. Diese Gutachten hätte ich mir angeschaut.
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Wenn man jetzt aus der Distanz von fast 30 Jahren nur diese Schriftstücke sieht die keiner der Unterzeichner bis jetzt gerichtlich angefochten hatte und man weiß dass es KEINE Untersuchungen seit 9.4.1984 gegeben hatte, den im Krieg fleht der Gegner nicht um medizinische Hilfe und bei den IM Ärzten galten keine internationale Konventionen, galt das Eid des Hippokrates nicht mehr. Es galt nur das Befehl des MfS, das unter Kadavergehorsam und besonderer Einsatzbereitschaft, ohne Rücksicht auf die Gesundheit des “Patienten” – des Feindes das man Operative Vorgang nannte, auszuführen bereit war und wie in meinem Fall zu sehen auch ausgeführt wurde. Ich werde nicht aufhören zu betonen den Unterschied zwischen IM Spitzel und einem IM Arzt. Und was noch wichtiger ist, man soll immer bedenken dass sich die STASI sich im Falle Adam Lauks alle Mühe gegeben hatte, um nach Außen eine lückenlose medizinische Betreuung vorzutäuschen, wozu durch Verleumdungen in alle Richtungen das MfS zu einem frühen Zeitpunkt die ganze Verantwortung für die Gesundheit, die für den Verhafteten bei der Staatsanwältin Rosenbaum und Ausländerstaatsanwalt Voigt lag, ganz an sich zu reissen. Man soll bedenken das sich die”Mediziner” der Verwaltung Strafvollzug des MdI bei einem DDR – Bürger, der nicht auf Verkaufliste von RA Vogel stand, keine solche Mühe gegeben hatten auch im Rahmen der üblichen medizinischen Betreuung, besonders nach dem Rechtskräftigwerden der Strafe. Das wurde am 20.12.1984 im dritten Grund meines Hungerstreikes den Genossen am 16.12.84 schriftlich angekündigt.
Es sind nur drei der über 500 – seitigen Gesundheitsakte die vom Anfang an eine systematische Verleumdung war, darauf hinausgerichtet mich zur Aufgabe zu zwiungen, in den Selbstmord zu treiben, denn es galt den Verräter Consul Zivaljevic zu schützen und meiner EX-Ehefrau Marlies Lauks geborene Rummel in Jugoslawien als junge Wittwe ein optimales Alibi zu verschaffen für ihre dreckige wühlerische Tätigkeit im Freundesland Jugoslawien.
Aus diesem Grunde mussten die Papiere stimmen, was nicht stimmte, wurrde stimmend gemacht, und dafür wurden die drei – vier IM Ärzte ausgewählt und dran gesetzt die ihre “Arbeit” ganz geleistet hatten. Besonders hervorgetan hatte sich dabei IM NAGEL und IM GEORG HUSFELDT. Mit sicherheit hat ihm sein Einsatz am Operativen Vorgang Mercure -Adam Lauks 1986/1987 die Beförderung in das Ministerium des Inneren eingebracht… und auch die jetzige Tätigkeit als psychiatrischer Gutachter am Sozialgericht Schwerin und bei der Rentnerkasseträger des Landes Mecklenburg Vorpommern. Das heißt theoretisch dass ich ihm vom LaGeSo Berlin zur Erstellung eines Gegengutachtens überstellt werden könnte. Hierfür gilt mein persönlicher Dank an den Bundeskanzler Helmut Kohl und seine Unterhändler Dr. Wolfgang Schäuble und Dr. Werthebach die aus Angst von Dienstpistolen der Hauptamtlichen und sozialen Unruhen dies im ZUSATZ ZUM EINIGUNGSVERTRAG sich von der STASI-Generalität so reindiktieren ließen und solche Möglichkeiten den ehemaligen Opfern oder Regimegegnern einräumten. Ich bin mir sicher dass der liebe Gott hierfür den beiden Ersterwähnten schon ein Teil der Rechnung in ihrem Privaten Bereich kosten ließ…
Erst nach meiner bis jetzt ungeklärten Ausweisung nach Jugoslawien, in Ljubljana angekommen, fing sich alles von sich langsam zu erklären. Noch Wochen vor der Ausweisung, womöglich zum Zeitpunkt als ich den Hungerstreik in der letzten Septemberwoche 1985 die ich nun im trockenen Hungerstreik anging, an die Möglichkeit meiner baldigen Rückkehr von der guten gemeinsamen Freundin Tanja Pihler angesprochen, sagte sie deutlich: ” Adam wird nie wieder nach Ljubljana kommen ! ” Unter diesem und nur unter diesem Gesichtspunkt ist alles was mit mir passierte, besonders nach der OP in Leipzig, wenn auch paranoid und für einen gesunden Menschenverstand unfassbar, nachvollziehbar. Bei einem Operativen Vorgang der Zersetzung an einem Feind der DDR ausgeführt, wurde der Tod als Endkonsequenz vorn vorn herein mit einkalkuliert. Nur der Oberbefehlhaber des Vorgangs, der zweifelsohne in meinem Falle um den Arnd Augustin in der Nähe von Mischa Wohlff saß, entschied über das Tempo und Endergebnis bzw über die Zielsetzung des Zersetzungsmaßnahmen. Oberstleutnant Dr. Peter Janata als IM PIT als Verbindungsoffizier des MfS und Verwaltung Strafvollzug und vor allem Oberstleutnant Dr. Zels IM NAGEL waren eingeweiht und führten den Plan aus unter hoher Skrupellosigkeit, die schweren Körperverletzungen vom 28.2.83 und 27.7.1983 billig in Kauf nehmend. Darüber wird man Spuren in den Akten schwer finden und in den Akten der oberen Chargen kaum Erwähnung finden. Und wenn dan Verleumdung wie bei Rodehau oder sogar beim OMR Professor Dr. Kelch Generalmajor des MdI bei dem sich mein und Honeckers Strafverteidiger noch am 21.7.1983 über die innere Blutungen seines Mandanten beschwerte.
Mehrmals war ich der Zeuge der Verharmlosung der Rolle der IM Ärzte in dem, wie die Ulrike Poppe am 28.6.2011 noch behauptete. Ob ein Arzt IM war sei unwichtig – spielt keine Rolle, oder sie auf das Niveau eines “einfachen ” IM devalviert wird, was unverzeihlich ist für die Geschichtsforschung und für die Forschung der Medizingeschichte ist. Ein “einfacher” IM war für Geld oder beruflichen Anstieg bereit seine eigene Mutter anzuscheissen, ohne in den laufenden Operativen Vorgang intensiver eingebunden zu werden, wobei es auch da welche IM gab die sich dem Führungsoffizier sogar als Killer anboten, wie im Falle des W. Welsch geschehen. Ein IM Arzt willigt mit seiner Unterschrift unter die Selbstverpflichtungserklärung an Zersetzungsmaßnahmen aktiv teilzunehmen: Falsche Diagnose aufzustellen und Falsche medizinische Behandlung anzuwenden, selbst die Hand mit Spritze oder Skalpell anzulegen… und die haben das getan. Diesen Unterschied müssten alle Patienten wissen die ihre Gesundheit einem in der DDR praktizierendem Arzt anzuvertrauen gedenken.
Eigentlich müssten die Ehrbaren und die Humanisten unter den ehemaligen DDR-Medizinern verlangen dass, wenn auch nach 23 Jahren nach der Wende, die begonnene Forschung über DDR IM Ärzte intensiv zu Ende geführt wird und damit das verseuchte 3,5% Spreu vom Weizen getrennt wird. Bei der begonnenen Forschung der Jessica Weil wurde nur die Spitze eines Eisbergs angekratzt. Mit dem Arzt aus der Ärzteschaft der Charite… wo der Prozent der IM Ärzte besonders hoch gewesen sein soll, der in einer Sitzung der Ärzteschaft der Charite verlangte dass die “Verfehlungen” der IM Ärzte mit ihren späteren wissenschaftlichen Leistungen aufzuwiegen sind bin ich niemals einverstanden und bleibe darüber sehr empört. Die Ärztekammer Berlins, aber und besonders die Bundesärztekammer hat das ihrige dazu beigetragen dass die Tätigkeit der potenziellen Killer in Arztmänteln unaufgedecht und für immer im Dunklen bleibt !? Dr Mengeles Jünger werden ewig dankbar sein… wie Dr. Jürgen Rogge, der dazu noch legendiert werden wollte.

Eine ganze Klinik in Berlin Buch Haus 115 stand zur Besonderen Verwendung dem MfS zur Verfügung!?
Über nacht wurden psychisch gesunde Patienten in das Haus 213 verlegt in die Forensik… Feinde durfte DDR Demokratie nicht haben – wenn doch anderer Meinung war oder dagegen, dann wurde man für paranoid-querulatorisch begutachtet…
Seit 27.7.1983 lebenretender Gewaltnotoperation im der 1.Chirurgischen Klinik Berlin Buch war den STASI-Verbrechern Krieg angesagt mit allen Konsequänzen. Am 9.4.1984 wurde medizinische Hilfe in der DDR auch schriftlich von mir abgelegt.
Hier sieht man das Killer-Trio Janatata – IM PIT – OSL Zels -IM NAGEL und OSL Jürgen Rogge – IME GEORG HUSFELDT – es gab noch einige die dazwischen geschaltet wurden und die noch später dazukamen, deren IM STATUS noch nicht geklärt ist, leider auch ein OA der Berliner Charite -Dr. Dchulz und das Team aus der 1.Chirurgischen Klinik Berlin Buch Dr. Wendt +, Dr Riecker +, Gott hab sie auf dem Teufels Spieß über die ewige Flamme, Dr. Klebs – der schweigt, Dr. Pastrik der sich nicht Erinnern will und auch IM Vorlauf ÜPETER Zels Stiefellecker im Haus 8 – Med-Punkt von Rummelsburg, der jetzt als ehrenwerter Radiologe in einer Gemeinschaftspraxis arbeitet. Damals hatte er 4 Jahre gehabt, wegen mehrfachem Mißbrauch seiner geistig behinderten Tochter, nicht wahr, Reinar Schmidt !?

OA Schulz “übersieht” zwei offene Blutgefäße, macht mich zum gesündesten Strafgefangenen der DDR… War die Diagnose von Doz. Dr. Wendt falsch !?

Charite wird in den Dreck gezogen OA MR Dr. G.-D. Spranger und Dr. med. U. Meergans geraten unter Verdacht IM Ärzte gewesen zu sein !??

vom 8.11.83 mich in Arrest zu spetrren kam man am 29.12.1983 entgegen.
Für 21 Tage Einzelarrest sperrt mich Obermeister Heller – Blondy weg. Ich lag ohne Decke auf dem Beton – die Holzpritsche blieb gesperrt.

Über 13.01.84 hätte eigentlich Stempel des Arztes hingehört statt Unterschrift.
Es war ein schönes Silvester 1984…Ich war im Krieg… da gibt es kein Jammern..

Mißachtung, Herabwürdigung tut den Schergen am meisten Weh. “Er lief wütend mit den Händen in den Taschen”. Wird Aufenthalt im Freien nicht nützen..

Zur unter oben genannten Gesch.Nr. (76 Jd 45292) erstatteten Anzeige wegen Rehabilitierung im Prozes des Stadtgerichtes Berlin 241-73-82 erstatte ich hiermit auch Anzeige gegen die Angehörige der Med.Dienste in den StVE und UHA sowie Haftkrankenhauses und Krankenreviers im Waldheim (Spezielle Strafvollzugsabteilung) Meusdorf
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