76 Js 1792/93 der StA II Berlin dauerte 5,5 Jahre
Seit 1993 konnten Gauck´s, Birthler´s und Jahn`s Geheimdienstler und „Aufarbeiter “ auf dieser Karteikarte nicht ausmachen, dass es sich (oben rechts) bei 462/84 und 577/85 um die Signaturen der zu Adam Lauks angelegten Akte handelt der HA VII/8 des MfS handelt, obwohl auf der Rückseite der Inhalt schon angegeben wurde!??? Davon wollen sie in diesem Prozess zur Feststellung der Aktenmanipulation, Aktenfälschung, „Akten Neuerfassung“ und Abgabe falscher Mitteilungen der Behörde, das Verwaltungsgericht Berlin überzeugen?!?
Es geht um die Aufarbeitung des DDR Unrechts, bzw. Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung des DDR Unrechts und Verbrechen der STASI, der NVA und Sicherheitsorgane, der STASI-Justiz und ihrer Exekutive.
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Auf persönliche Veranlassung des Joachim Gaucks wurde der Behördenvorgang 001488/92Z eröffnet um mir als Betroffenen und Opfer die Akteneinsicht zu gewehr-leisten. Gauck setzte seine „persönlichen“ – Sonderrechercheure unverzüglich dran, den Oberst Becker und Oberstleutnant Hopfer und die AR 2 hatte sehr schnell diese Karteikarte, die im BV 001488/92Z als 20.te paginiert wurde. Es wurden 10501 Seite gefunden von denen ich bis jetzt 853 auch teilweiose stark geschwärz einsehen durfte.
Zugänglichkeit kann im Zusammenhang mit der Akte der verbrüderten Geheimdienste nicht genannt werden. STASI entscheidet auch nach 27 Jahren was ein Opfer sehen darf.
Gauck kannte DIE WAHRHEIT von Adam Lauks und über den Operativ Vorgang „Merkur“… er nannte sie nicht die Lüge; er und seine nachvolger unterdrückten sie und tun es noch heute! Dummkopf war Pastor Joachim Gauck nicht – er ist ein Verbrecher!

Hier war der Name des STASI-Schergen intern und extern noch nicht geschützt/geschwärzt ! Schaue das Gleiche Dokument 2012 an – oben. Jahn Behörde schützt den Täter und seine Anstifter – die STASI !!??
Auf die Anfrage des LAGeSo – anstatt Aktenmappen MfS HA VII/8 ZMA Nr.462/84 und MfS HA VII/8 Nr. 577/85 mit Beweisen für politisch – operative Verfolgung in Haft und sonst, und schwere Körperverletzung, schickte BStU am 20.6.12 diese Karteikarte und zweiseitige falsche Mitteilung der Behörde. LAGeSo fragte nicht mal nach : Antrag auf verwaltungsrechtliche Rehabilitierung der Folter, Übergriffe der -IMS Ärzte und Folgeschäden wurde abgelehnt !Auch die Mappe MfS AKK 14236/85 wurde unterdrückt, wobei darin die entlastenden Schlüsselbeweise liegen für die Rechtsbeugung 1983 im Falle des Operativ Vorgang „Merkur“
Dank des ungesühnten Folteropfers Adam Lauks gilt dem BStU – Roland Jahn für dieses Beispiel kolossaler Zuarbeit zur Juristischen Aufarbeitung des DDR Unrechts bund verbrechen der Justiz und ihrer STASI-und NVA-Exekutive. Erinnerlich war die Gauck Behörde deswegen ins Leben gerufen!?
Deswegen: Per Feststellungsklage vir dem Verwaltungsgericht Berlin zur WAHRHEIT über Urkundenunterdrückung, Aktenmanipulation, Aktenfälschung und Herausgabe Falscher Mitteilungen der Behörde ! Das war so üblich bei den Opfern der DDR Staatsicherheitsorgane nach der Wende – bis heute ! Sachstand im Prozess HIER: http://adamlauks.com/2014/06/04/urkundenunterdruckung-durch-stasis-in-der-jahn-behorde-die-zweite-auf-das-ersuchen-von-lageso-unanfechtbare-falsche-mitteilung-der-behorde-strafanzeige-282-js-192214-staatsanwaltschaft-ermi/
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An der Zuarbeit zur „juristischen“ Aufarbeitung des DDR Unrechts und Regierungskriminalität zu derdie Gauck Behörde gesetzlich verpflichtete war, wirkten vom Anfang an 78 mindestens Haptamtliche Mitarbeiter des MfS mit( man spricht eigentlich von 200 Mann der ehemaligen AUSKUNFT DES MFS – die unter Abteilung AR3 die weiter die Akte in der BStU in ihren Händen behielt -. bis heute ), die Joachim Gauck entsprechend der ZUSATZVEREINBARUNG ZUM EINIGUNGSVERTRAG einstellen musste. Ich zweifle hiermit nicht die gute Absicht der Staatsanwaltschaft und der Sonderermittlungsbehörde ZERV 214 an,- an ihrem Anfang. Nach dem „Eingreifen“ der Geheimdienstler aus der Gauck Behörde nahmen( in meinem Falle 76 Js 1792/93 ) die Ermittlungen eine Wendung zu einer einzigen Strafvereitelung im Amt, wie die im Lehrbuch steht.
Hier ist das ganze Ermittlungsverfahren, das zum Ziel hatte die Täter zu schützen und Vorwürfe der Folter zu entlasten,was dem Staatsanwalt -jetzt Oberstaatsanwalt Lorke, auch vollends gelungen war, woran ihm natürlich jegliche Erinnerung heute fehlt.
Praktisch wurde ich als Folteropfer rechtsbeugerisch auf politische Entscheidung juristisch „hingerichtet“ damit man in der Geschichte der DDR Justiz, der DDR Exekutive und letztendlich des MfS nicht sagen kann: „In DDR Zuchthäusern wurde gefoltert“… das Gegenteil behaupten Professoren Wehrle und Marxen von der Humboldt Universität Berlin. So werden Verbrechen der STASI vom Rechtsstaat BRD vertuscht und verdrängt. Für den Umgang mit mir hätte man auch nach meinem Tode sich meinem Land gegenüber Rechenschaft ablegen müssen,bzw. man hatte gewusst wenn ich lebend nach Hause komme das ich über die Folkter,Mißhandlungen, medizinische Übergrife und brachiale Gewaltanwendung berichten werde.
Entweder war diese Demonstration der Macht Jugoslawien gegenüber Bestandteil eines politisch-operativen Plans oder war meine Rückkehr nach Ljubljana nicht mehr geplant !? Heute weiß ich das das letztere der Fall gewesen war. Frau Martlies geschiedene Lauks hatte nachweislich auf den toten Vater ihrer Kinder in Ljubljana gewartet.
Der Hauptgedanke soll aber dennoch den unzähligen Folteropfern und Ermordeten gelten die in Gefängnissen umgekommen,verscharrt oder spurlos verschwunden waren worüber die STASI niemandem die Rechenschaft ablegen musste. Beim Historiker P.Erler der Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen hatte ich bei einem Besuch ein dickes Buch gesehen in dem alle „Selbstmorde“ in den DDR Zuchthäusern und U-Haften der DDR säuberlich gelistet waren. Herr Erler gewährte mir keinen Blick da rein. Als ich beim nächsten Besuch nach diesem Buch oder Zahl der Selbstmörder fragte verleumdete er die Existenz des Buches. Auch das ist als TOP-Secret verschwunden weil das als Augenscheinobjekt als Beweis für die Folter, Mißhandlungen und Mord in der STASI-Hölle gelten würde. Ich Adam Lauks, Uwe-Carsten Günnel, der Dichter Dieter Veit und Ilija Jovanovski sind Folteropfer, deren Folterknechte mit unserem Bliut an ihren Händen heiute als unbescholtene Bürger von Deutschland herumlaufen und sich für ihre Folterdienste fetten Rente erfreuen. Der Obermeister Flach als Gruppenleiter genannt Rasierklinge ist in den Dienst im Gefängnis Berlin Moabit übernommen worden…weil er an Adam Lauks guten Job gemacht hatte.
Seit Wochen warte ich auf die Antwort des Regierungdirektors Rolf Jacob… hier die heutige Monierung.—– Original Message —–From: Adam LauksSent: Thursday, September 27, 2012 11:16 AMSubject: Gefangenenpersonalakte – Erzieherakte Adam Lauks in Ihrem ArchivAnLeiter der Justizvollzugsanstalt Leipzig mit Krankenhaus
Herr Leitender Regierungsdirektor Rolf JacobSehr geehrter Herr Jacob !Ich erinnere Sie hiermit auf meine E-Mailanfrage und unser letztes Telephonat wobei Sie mir versprochen haben die gestellte Frage zu beantworten:„Wurde meine Akte vor April 2010 jemandem zur Akteneinsichtnahme vorgelegt oder zugesandt !? “ Ich konnte keinen Vermerk oder Hinweis auf den Kopien die mir überreicht wurden finden, das vor mir jemand die Akte eingesehen hatte die eigentlich bis zur fahrlässigen Entdeckung als verschollen bzw. nichtexistent galten, laut damaligen Aussage der leitenden Ärztin Dr. Frischmann.In Erwartung Ihrer versprochenen Antwortverbleibe ichMit freundlichen GrüßenAdam LauksFolteropfer der STASIundPresseopfer von ASV AG ( Bild und SPIEGEL)
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Bei allen Folterungen denen ich unterzogen wurde ging es weder um die Erpressung irgendwelcher Geständnisse noch um „lebenserhaltende“ Sicherungsmaßnahme aus irgendwelchen „Suicidabsichten „. Eine Flucht – oder Selbstmordversuch wurde in der Hauptverhandlung am 26.4.1983 vor vollem Saal von STASI und Zollfahnder in meinem letzten Wort zu Protokoll gegeben, auf Drängen meines Rechtsanwaltes Dr. Friedrich Wolf – IM JURA, der zwar Freispruch, mangels an Beweise beantragte, aber mich nach der Wende nicht mehr kannte. „ Ich kann mich an Sie und Ihren Fall nicht mehr erinnern„. beantwortete er erst meine Terminanfrage und wiederholte das vor mir und meiner Frau in seiner Kanzlei in der Torstrasse- Mitwisser meiner Folterungen seit 1984!
Die Folter in Urform war darauf ausgerichtet mich als Persönlichkeit zu zerstören, mir die Autonomie und die Würde zu nehmen, mich zum blossen Gegenstand zu machen,und mich in den Selbstmord zu treiben. So gesehen blieb der Foltereinsatzder Schergen erfolglos – nachträglich wurde der Schergeneinsatz verschriftlicht, abgwerechnet und als Zusatzverdienst – Prämie abkassiert.
Diesen Gedanken hatte ich ein einziges Mal im Kopf gedacht, als ich nach der ersten OP im Haftkrankenhaus Meusdorf im September 1982 nach Dresden in die Schießgasse verschleppt wurde, wo ich der größten Zerreißprobe meines Lebens unterzogen wurde. Die STASI und Hauptmann Hoffmann hatten auch die körperliche Zersetzung eingeleitet gehabt. Den Ausmaß der Verletzung infolge der Vorenthaltung von Chertolax hatte ich dann als ich von magenschonkost auf Normalkost umgestellt wurde. Ich befand mich im schlechteren Zustand als vor der OP… und war da in einem der übelsten Löcher mit einem BRAUNEN und seinem Fötzchen eingesperrt…Soll ich euch von Menschenwürde erzählen !?.. ein ander Mal.

Massakriert und verkrüppelt wurde ich nach dem Rechtskräftigwerden der STRAFE den Folterern überlassen und dem Psychiatriemissbrauch unterzogen
Als ich 2011 erneut einen Strafantrag wegen Folter, Mißhandlungen und anderer Delikte stellte geriet ich an den stasifreundlichen Oberstaatsanwalt Reichelt, der die eigentlkich bewiesene Anstiftung zur Folter im Amt in Körperverletzung umbenannte und wegen Verjährung schon nach 2 Tagen einstellte.
Fragment des Ermittlungsverfahrens aus 2011 zeigt deutlich das für Folteropfer des MfS Adam Lauks vom Anfang an in Deutschland nicht mal die Spur einer Chance existiert hatte Gerechtigkeit in Form von Status eines Folteropfers zu erlangen.
Berliner Justiz hat mir die Ehre und das einzige was ich aus der STASIhölle herüber gerettet hatte genommen, meine Menschenwürde. Mit der abschlägigen Antwort des Petitionsausschusses vom 28.Februar 2013 hat Deutschland das für rechtens erklärt !?? Das ist das Besorgniserregende in diesem Land…bedauerlicherweise.
V ermutlich einer der besten ZERV Ermittler die mit Buschzulage nach Berlin losgeworden wurde, Schaika ist gefunden. Er hat in der Berliner Polizei Wurzeln geschlagen. Ich werfe ihm aktiven Täterschutz vor.

Folter und Zersetzung und kein Ende
Schaika von der ZERV sieht 1996 keine Folter,keine Gewaltanwendung- keine strafbare Handlung der Bediensteten- Folterknechte im Haus 6 !??
Für Schaika und alle die ihm und stasifreundlichem Oberstaatsanwalt Reichelt folgten von der Staatsanwaltschaft über die Generalstaatsanwaltschaft bis zum Kammergericht Berlin Strafsenat 3, diese Medalie ,symbolisch als Auszeichnung und Verdienste für die juristische Aufarbeitung der Folter und Anstiftung zur Folter über Adam Lauks in der DDR – Haft und bedingungslose Erfüllung der Vereinbarungen aus dem Zusatz zum Einigungsvertrag. Als einzige erhielt ich sie im Anhang einer Email aus der Schweiz(!?) und sollte mich warnen, einschüchtern bedrohen; ich habe die als Orden für die Tapferkeit vor dem Feind genommen… den oben genannten dürfte die nur wegen Feigheit vor dem Feind verhängt werden, und das wäre in Ordnung !?
Das ganze „Ermittlungsverfahren – Verschleierungsverfahren“ der Staatsanwalrschaft II Berlin -1992-1997 Lebenswerk des Oberstaatsanwalts Lorke 76 Js 1792/93 googeln nach:
Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 der Staatsanwaltschaft II Berlin ZERV 214 -§ 528a Strafvereitelung im Amt der Berliner Justiz als “Juristische” Aufarbeitung der Folter in der STAZI-Haft an Adam Lauks –Die Würde des Menschen ist unantastbar !!?- ” Siegerjustiz ” oder Die Würde und Ehre des Folteropfers der STAZIS, Adam Lauks wird seit 30.4.1992 durch die Berliner Justiz mit Füßen getreten mit Wissen des Deutschen Bundestages, des Generalbundesanwalts und Bundesministerin der Justiz !!

Das Ersuchen der Staatsanwaltschaft II war deutlich: AKte Lauks Adam IM ORIGINAL überstellen als Augenscheinobjekte mit Beweiskraft für das Ermittlungsverfahren unentbehrlich !!!
Was von der Gauck Behörde Monate später kam war das was sich die Staatsanwaltschaft II ausdrücklich im obigen Schreiben verbeten hatte. Mit der Mitteilung und Akteneinsicht solte die Gauck Behörde die Staatsanwaltschaft II in ihrer Ermittlungswut in die Schranken weisen !?? Oder hat es Weisung aus dem außenparlamentarischem Raum der Behörde – Gauck ? Dr.Geiger ? gegeben die Beweise von mittelschweren und schweren Verbrechen des MfS gegen das Leben bei Seiote zu schaffen, der Staatsanwaltschaft vorzuenthalten.
Aus auf dubiose Weise zwei erscheinenden Kopien aus der BStU Behörde weisen daraufhin dass die Einflußnahme der Gauck Behörde mit der Nichtherausgabe der Originale nicht beendet war. Die Kopien haben auch richtungweisenden Charakter im Bezug auf das Ermittlungsverfahren das sich über 5,5 Jahre hinzog. Hier sind die durch die Gauck Behörde unterdrückten Augenscheinobjekte – Beweise: Auch die Akte MfS AKK 14236/85 und die Akte MfS HA VII/8 462/84 gehören zu den Shlüsselakten – die auch unterdrückt wurden

Deckblatt zu den Beweisen für schwere Körperverletzung am 23.6.1985 in xder Absonderung von Waldheim Zelle „4“
Und hier ist das Komplette Ermittlunhsverfahren 76 Js 1792/93 http://adamlauks.com/2013/01/31/die-wurde-des-menschen-ist-unantastbar-die-wurde-und-ehre-des-folteropfers-der-stazis-adam-lauks-wird-seit-30-4-1992-durch-die-berliner-justiz-mit-fusen-getreten-mit-wissen-des-deutschen-bund/

Gauck riss die STASI-Akte an sich, schuf das Gesetz dazu mit, um Täter, Verbrecher des MfS zu schützen.

Der Schläger des MfS und Zellen IM R.Hunholz wurde gedeckt durch Stab der Volkspolizei und durch die Gauck Behörde

Nach der Tagebuchnummer kam dieses Schreiben der Gauck Behörde. Eine Akteneinsicht oder eine Mitteilung der Gauck Behörde lehnte die Ermittlungsbehörde in ihrem Ersuchen kategorisch ab !

…Ich kann Dir mitteilen, daß ich in die Krankenabtelung dieser Einrichtung verlegt worden bin und mich unter ständiger ärztlicher Kontrolle befinde „
Diese zwei Verfügungen der Täter aus meiner 1080 Seiten Erzieherakte oder Vollzugsakte oder wie der Genosse Schaika – ich nenne ihn einfach so – weil wenn er nicht aus dem Osten ist mindestens dem linken Teil unserer Geselschaft angehören muss, können als Beweis für eine oberflächliche, fehlerhafte, auf Täterschutz ausgerichtete Ermittlung oder zum Zwecke der beschlossenen Rechtsbeugung von höheren Stellen aufgetragene Gutachten gesehen werden.
Zu diesem Zeitpunkt will ich mich nicht weiter befassen mit dem Inhalt. Es ist genug zu sagen dass der Genosse Schaika die Glaubwürdigkeit und Motive für Aufstellung beiden Verfügungen nicht mal durchgelesen hatte, denn sonst hätte er es merken müssen dass ein Adam Lauks vom Trakt A(nton)1 des Hauses 6 zum gleichen Zeitpunkt als Dicherungsmaßnahme an Händen und Füßen gefesselt im Keller auf dem Schlichtbett liegt und unter sich uriniert und kotet, während dessen der andere Adam Lauks 21 Tage zwecks Disziplinierung im Arrest liegt. Ich nehme in diesem Falle nicht die so offensichtliche Unfähigkeit des Ermittlers der vermutlich Jung und ohne Erfahrung nach Berlin geordert wurde unter seiner Buschzulage seine kärgliche materielle Situation auszubessern. Dass er auch zur Länge der Fixierung(heißt das im Rechtsstaat – den ich ab jetzt in Frage stelle, besonders seine Justiz) die hier mit 16 Tagen (und Nächten) angegeben wird kein einziges Wort verliert ist der Beweis dafür dass er deutliche Vorgabe für seine Ermittlungen hatte. Ich werde versuchen auch nach so vielen Jahren den Schaika zu „ermitteln“ um ihn zu fragen ob er das was er ermittelt hatte es als gerechtfertigt empfand. Die Auswertung der Erzieherakte OHNE Gesundheitsakte ist etwas was man in diesem Falle keine faire Ermittlungen nennen kann. Es wurden nur sätze aus dem Zusammenhang geholt um zu zeigen was für ein unerziehbarer, ja renitenter Verbrecher Asam Lauks war. Er hatte alle Beschuldigten einen nach dem anderen entlastet und ist so Dumm ? nicht zu merken dass sich dann die Frage aufwirft WER hatte dann eigentlich die Maßnahmen dann eigentlich vollstreckt ??! War es der heilige Geist der mit dem ausfahrbarem ( es war kein ausfahrbarer Knüppel) der für vier Schläger eigenhändig die Vollstreckung durchführte !?? Schaika, für diese Verleumdung eines Gefolterten wird dich die Strafe Gottes schoin erreichen, wenn es nicht schon passiert ist !!? Ich zweifle auch an dass dieser meine Akte überhaupt gesehen hatte 5.11.1996. Jedenfalls war diuese Auswertung NICHT der Grund für die Einstellung des Ermittlungsverfahrens am 30.9.1997. Für die Einstellung meiner zweiten Strafanzeige war die für stasifreundlichen Oberstaatsanwalt Reichelt ein gefundenes Fressen… auch das wird der Gott den Rechtsbeuger noch wissen lassen, das sind meine Erfahrungswerte.

jedenfalls machte ich schon zweite Arreststrafe von 21 Tagen ab. Ob der zu kurze Abstand dazwischen gesetzlich war.. ist nicht mehr wichtig.

verlangte ich meinen Botschafter und Rechtsanwalt zu sprechen… es sollte Revision der verpfuschten OP vom 16.9.1982 in Leipzig Meusdorf gemacht werden. Diagnose Analfissur Doz.Dr.Wendt

Verfügt wurde eine Fesselung an Händen und Füssen zum Schutz der eigenen Person25.01.1984 bis 09.02.1984. Grund dieser Maßnahme war die Androhung des Lauks sich etwas anzutun .
Eine der vielen Lügen von Schaika: Die erneute Fesselung und Folter mit Gewaltanwendung beginnt am 26.8.1984 – der Grund dafür war keine Drohung mich umzubringen… Fluchtversuch und Selbstmord wurde in meinem letzten Wort am 26.4.1983 vor dem Stadtgericht im Wortlaut: “ Ich weiß dass die Staatssicherheit noch einiges für mich parat hat… unter KEINEN Umständen wird es einen Selbstmpord oder Fluchtversuch geben“ solte auf Drängen des Zwangsstrafverteidigers Dr. Friedrich Wolff ins Verhandlungsprotokoll eingetragen werden. Die Gerichtsakte hatte gleich nach der Urteilsverkündung dem Arnd Augustin überstellt in der Hauptverwaltung Auslands Aufklärung von Wolff… und IM Jura- Dr. Friedrich Wolff erkennt mich 1992 nicht mehr, weder mich noch meinen Fall. Hier ist der Grund der zweiten Fesselung an Händen und Füssen… Drohung an den Armeegeneral und Doppelmörder Miniuster für Staatssicherheit der DDR Erich Mielke vom 25.8.1^984… Nach der zweiten Gewaltnotoperation in Buch am 27.7.1983 hatte ich den STAZIS den Krieg erklärt in aller Form… die Drohung war der Angriff um aus der unbegränzten Absonderung aus der „Verbotenen Zone “ rauszukommen(Keller Haus 3). Der Brief sauber geschrieben im verklebten blauen Briefumschlag an Mielke wurde dem Obermeister Flach – „Rasierklinge“ – schiebt seinen Dienst jetzt in Moabit -vor dem Betreten des Freistundenhofes übergeben, eine Abschrift war (zum Finden) in der Innentasche der Jacke, die zweite im Käppi. Bei der Filzung fand der Obermeister Flach den ersten Kassieber und ließ mich auf den Freistuindenhof, rannte fast Jubelnd mit dem Fang zum Rohne im Haus 6. Ich vergrub den zweiten Kassieber im Sand des Hofes – nach 10-15 Minuten wurde ich vom Meyer und Rotfuchs mit Knebelketten vom Hof gezerrt und in der Absonderung nun des Haus 6 auf das Bett ohne Mattrazen gekreuzigt…beide Kassieber fand ich 2010 in der Gefangenenpersonalakte… unten das Bild mit der eindeutigen Drohung.

Zur Hand und Fußfesselung über drei Wochen kam Lärmfolter,Kältefolter, Säurefolter und Toilettenfolter und dan droschen Sie drauf los..
Dass es Krieg war und die Fetzen Flogen… ich war alleine gegen die Schergen der berüchtigsten Staatsicherheit der Welt– ich wurde mit gerecht und erhielt das versprochene Zeichen!?
Es war ein Krieg in dem es ums Leben und Tod ging… das kein ein Stiefellecker wie Schaika mit SEINER mit Sicherheit so bestellten oder angewiesenen Auswertung nicht leugnen !!!