Schlußbericht des MfS Anschlag auf den DDR-Außenhandel des “Objektes Merkur”
Die Anklageschrift für “Objekt Merkur” alias Adam Lauks
Der BND Mann Harald Both – der vierte Mann an Gauck´s Seite – gab mir versehentlich 2014 das dritte Blatt einer Abschrift… die aus einem Maßnahmenplan stammen könnte über die Liquidierung von Adam Lauks.

In der Nacht nach der vorzeitigen Entlassung 28./29.10.1985 setzte man mich in den MERIDIANEXPRESS und schickte mich durch Tschechei und Ungarn auf Reise ohne Ankunft…
Reiste der STASI-Killer im MERIDIAN EXPRESS ( Genosse Richardt ? der Spionageabwehr ) mit, oder wartete er auf “Merkur” in Ungarn?
Während HA VI OPD Berlin auf der Schreibmaschiene miz zwei Zeigefingern Beobachtungsprotokolle erdichten fahren Diensatfahrzeuge des MfS Quarzuhren nach Leipzig. Dadurch ist die optimale Sicherheit beim nichtgenehmigten ambulanten Handel mit Quarzuhren westlicher Prägung gewährleistet.
Hauptmann Fritzsche hat sich aus dem Wachregiment Berlin hochgearbeitet; hat er von den Kuriuerfahrten der MfS ler der Abteilung Kader und Schulung gewußt! War er daran beteiligt, hatt er Schweigegeld kassiert wie so manchher aus den Reihen des MfS !?

Fast zwei Monate später entscheidet Hauptmann Fritsche den IM “Josef” an Adam Lauks zu hetzen, Dafür holt er einen IM aus Westberlin? Hier ist zu sehen dass aus seinem Traum “Merkur” auf frischer Tat zu ertappen nichts werden konnte. Das heißt er hat überhapt keine Beweise die eiune Verhaftung ofer Befragung zu Folge haben könnten. Aber jemanden zu verhaften brauchte die STASI laur Richtlinie 1/76 fr Operative Vorgänge keine Beweise zu haben, die Verhaftung erfolgt nach Informationen aus sekundärquellen IM`und die Beweise werden “erarbeitet”.

Eine Woche späte auch die Überprüfung der Lauks Marlies: Zwecks Übersiedlung am 29.11.80 nach Belgrad über Schönefeld ausgereist… mehr nicht? – Noch nicht.

Der Zug kam pünktlich an im Bad Schandau am 29.10.1985 um 01,40 Uhr… und ich wurde mit Knebelketten eingestiegen; vier Mann saßen im Zugabteil bis der Zug anfuhr. Obermeister Oswald von den TRAPO Bullen blieb nach seiner Korrektheit in Erinnerung. Saß der STASI-Killer mit im Zug, hieß er Genosse Richardt von der HA II/10, oder !?? Paranoja !?? Na, selbstverständlich PARANOJA, was noch immer nicht heißt dass sie hinter mir her waren und nach meinem Leben trachteten in jener Oktobernacht.
Am Anfang war ein Beschluss…

“Nichtgenehmigte ambulante Handel mit Quarzuhren westlicher Prägung” beginnt exakt Mitte Juli 1979 an…die HA IX von Generalmajor Gerhard Neiber erfährt davon durch den Komissar Zufall erst am 12.8.81, Generalmajor Rudi Mittig Mitte Juni 1982 und Armeegeneral Erich Mielke erst Mitte März 1983 als mit dem nichtgenehmigten ambulanten Handel mit Quarzuhren kein Profit mehr zu erzielen war. Mielke tobte weil die erste Information eines der 200.000 IM über diese Wirtschaftsdiversion erst im Oktober 1981 durch IM”Josef” kam… aus Westberlin!?

Nach dem vorläufugen Stand der Forschung wurde der Operativ Vorgang “Merkur” ins Leben gerufen um den Umfang der Wirtschaftsdiversion vor dem Minister Mielke, ZK und Politbüro und vor allem vor dem Deutschen Volke zu verschleiern, abzuschirmen um das Desaster und eigenes Versagen bei der Erkennung und Eindämmung der vier Jahre intensiv geführten Diversion gegen Aussen-und Binnenhandel und somit gegen das Finanzsystem des Landes Wirtschaftsdiversion – zum Wohle des Volkes – zu unterdrücken.
DAZWISCHEN lag der Erfolg der STASI-Elite und der so kolossal versagenden Zollorgane, den man dieser Tafel an der Wand in der Traditionsecke auf Mielkes Etage bewundern konnte. Die hängt heute noch dort als Beweis der Unfähigkeit des MfS.

Generalmajor hat sich mit der Hauptverwaltung Zoll Leiter Wunderlich zusammengetan um zum großen Ruhm zu erlangen. Am Tag meiner Verhaftung am 19.5.1982 lag die letzte Quarzuhrenübergabe fast auf den Tag genau 7 Monate zurück. PS. Generalmajor Fiedler hatte versucht auch Wolfgang Welsch umzubringen, zu liquidieren. Er soll sich in der U-Haft Berlin Altmoabit umgebracht haben. DAS wage ich zu bezweifeln, er sollte als Zeuge einfach der ZERV nicht zur Verfügung stehen. Was alles er noch auszupacken gehabt hätte, scheint sein Todesurteil gewesen zu sein !?? Er war in den Händen der längst vereinigten und verbrüderten Geheimdienste von nun: Deutschland einig Vaterland! Mein Leben hatte ER definitiv mit Wunderlich zussammen unwiederbringlich zerstört.

“In Abstimmung mit der Hauptabteilung VI ( Zollfahndung) erfolgte die Festlegung, daß Festnahme der im Verteilerring bekannten Personen dann erfolgen, wenn an der Transaktion ein großer Kreis beteiligt ist.” Ich war an keiner größeren Transaktion beteiligt- meine letzte Übergabe lag 7 Monate zutrück – am 17.11.1981. “In der Vernehmung woird entschieden, ob Strafrechtliche Verantwortlichkeit gegeben ist. Das Verfahren soll danach durch dei Hauptabteilung IX/2 übernommen werden.”

Am 17.5.1982 wurde durch die Hauptabteilung VI informiert, daß Lauks am 19.5.1982 der Zollfahndung zugeführt werden soll.
230429 – 97;06;00 – FIEDLER, HEINZ – 51.750,00M/DDR Generalmajor Leiter HA VI
221147 – 99;02;00 –RICHARDT, HANS-THEODOR – 29.250,00 M DDR Hatte Genosse Richardt nebst meiner Fahrkarte auch die Licence zum Töten als er bereits am 24.10.85 nach Leipzig fuhr. Sollte er mich dort im Haftkrankenhaus ins Augenschein nehmen?
Die Antworten sind bei ihm und auf alle Fälle bei seinen Vorgesetzten zu suchen.
211030 –99;02;00 –KRATSCH, GUENTHER – 57.750,00 M DDR Hauptabteilung II
050930 – 99;02;00 –BRUECKNER, WILLY – 42.375,00 MDDR Hauptabteilung II

In der Nacht nach der vorzeitigen Entlassung 28./29.10.1985 setzte man mich in den MERIDIANEXPRESS und schickte mich durch Tschechei und Ungarn auf Reise ohne Ankunft…
Wohlgepriesene ZUGÄNGLICHKEIT der STASI-Akte für Betroffene und Opfer ist hier dargestellt.
Die Abt. IX war Anfang der 1950er Jahre Erich MIELKE als Staatssekretär im Ministe-rium für Staatssicherheit unmittelbar unterstellt. Die Abt./HA IX war die einzige DE, die MIELKE von 1950 bis 1989 direkt unterstellt war. Damit war Adam Lauks Mielkes oder DDR Staatsfeind den es zu liquidieren galt – aber nicht nach kurzem Prozess- erst ohne es zu ahnen und zu wissen.
090835 – 99;09;00 – PLACHE, KURT – 39.000,00 M/DDR (HA IX; Untersuchungsorgan)
Wie war das eigentlich mit der unterdrückten und verschleierten Wirtschaftsdiversion die sich vor der Nase der STASI abspielte: Nichtgenehmigter ambulanter Handel mit Quarzuhren westlicher Prägung war das wodurch man der STASI unabsehbaren Zoll- oder Wirtschaftsschaden in Milliardenhöhe seit 1979 – 1983 zugefügt hatte!?
Als der General Neiber am 12.08.1991 um 08:10 Uhr erfuhr was man bei den zwei Doofen Transitumkehrer im Kofferraum festgestellt hatte, war das die erste Meldung über die Wirtschaftsdiversion gegen DDR Außenhandel und das DDR Finanzsystem die der Leiter der berüchtigten Eliteeinheit des MfS Hauptabteilung IX überhaupt zur Kenntnis beko-mmen hatte. Die fahrlässige Wirtschaftsdiversion lief nach dem Stand der Forschung nachweislich seit Mitte Juli 1979. Die erste Meldung eines IM – informellen Mitarbeiter des MfS – über den florierenden Handel mit Quarzuhren ging bei der HV VI erstmalig am 17.10.1981 ein!? Als Mielke DAS gesteckt bekommen hatte 1983 rastete er förmlich aus; wo waren die 200.000 inoffizielle Mitarbeiter des MfS – Mielkes Auge und Ohr am Volke!??
Für mich als Insider und Kurierfahrer – zwischen 25.April und 17.November 1981- und Leiter dieser Forschungsgruppe wirft sich die Frage auf WARUM General Neiber über dieses Vorkommnis an der GüSt ( Grenzübergangsstelle Drewitz ) am 25.07.1981 nicht benachrichtigt wurde ? Hat das MfS verpasst den Faden schon da aufzunehmen!? Zu den zwei Blättern dieser Sofortmeldung gibt es kein Vernehmungsprotokoll über die Unterh-altung mit dem Herrn Zlatko Jurilj, die, laut seinen Aussagen mir gegenüber, bei einem Familienbesuch bei uns, bis zum Morgen gingen??? Oder hat man das Ganze damals in ein erstes Kontaktgespräch umgewandelt, obwohl es noch keinen Maßnahmeplan gab über die Anwerbung von IM aus der Szene? Hier war offensichtlich ein Schmuggler am Werke, den man dank der Rechtslage lediglich als Transporteur bezeichnen konnte und nicht als einen Schmuggler !? Die Bezeichnung Transporteur wird auch später bei den schmuggelnden Angehörigen des CD Cor Diplomatique verwendet.
Mitnahme von Waren und auch Quarzuhren bei Transitfahrten nach oder von Westberlin war reschtlich nicht geahndet -da im Transitabkommen nicht präzisiert und die mitge-führten Waren oder Gegenstände waren nicht Anmeldungspflichtig, es musste kein Zollwarenbegleitschein ausgestellt oder genehmigt werden.
Hierzu fehlen die Filme – Lageberichte über besondere Vorkommnisse in jener Nacht vom 25./26.7.81 der HA VI, der HA VI und die des OLZ um feststellen zu können ob General Neiber über ein so wichtiges Vorkommnis nicht benachrichtigt wurde. Die 2.te Seite der Sofortmeldung ist geschickt unleserlich kopiert worden und so bleibt der Verlauf des Vorkommnisses nach 00:55 Uhr im Grauen um nicht zu sagen im Dunkeln. Darum muss ich ein Experte der AUSKUNFT DES MfS oder Abteilung AR3 sorgfältig gekümmert haben. Aber vielleicht werden die Akte 3455/83 der SB der BStU Frau Winkler darüber Neues zu Tage fördern?
Die Verdachtkontrolle musste beantragt werden.
Der Jenige der uns das Band 1 mit dem Index V des Operativ Vorgangs “Merkur” zusammengestellt hatte pflegte die Blätter 51 und 52 erst ein nach dem die Dummies zu einer längeren Klärung eines Sachverhaltes einbehalten wurden um dann doch angeblich gegen Caution freigelassen zu werden, schon vor dem 3.9.1981 als der Genosse Anding von der HA IX/2 seinen Maßnahmeplan vorgelegt hatte. Dort teilte Genosse Anding abschließend mit, daß der Staatsanwalt bereits eine Entscheidung getroffen hätte die beiden Dummies bei Stellung einer Kaution aus der Haft zu entlassen, da die Untersuchung ergab, daß es sich bei den beiden Bürgern nur um unwiss-ende Werkzeuge dieser kriminellen Bande gehandelt hat.(?) Die verkappten Schmuggler auf den freien Fuß zu setzen kann ein Hinweis darauf sein, dass der Staatsanwalt genau gewußt hat, dass sie keine Straftat begangen hatten oder wollten die STASIS die gutnach-barlichen Beziehungen zwischen STASI und BND nicht trüben und vor allem nicht den so glänzend florierenden Menschenhandel gefährden. Es ist aber auch Beweis dafür dass die STASI über den Stützpunkt Fulda nichts gewußt hatten, won wo so manche unbekannte Zahl von Schleusungen durchgeführt wurde. Natürlich hatte Herr Jurilj Zlatko nicht über die fliegende Übergabe auf der Autobahn berichtet als er die Taschen mit Uhren aus seinem Fahrzeug auf der Autobahn fahrend in das danebenfahrendes Auto der Nr. 1 Karlo Budimir durch Fenster rüberreichte. Da wurde fahrerisches Können verlangt und Coolness die Karlo Budimir auf alle Fälle besaß. Er stammte auch aus Bosnien und Herzegowina und dort ist Schmuggeln mehr als Tapferkeitsprüfung oder Cavaliersdelikt. oder als Volkssport betrieben worden seit Jahrhunderten. Die Uhren wurden in Wien beim Großhändler Juden gekauft und Jurilj und seine Frau fuhren in zwei gleichfarbigen Opel Rekord vom gleichen Typ.
190547 -04;06;00 – WUNGLUECK, HARRY – 23.250,00 M/DDR
301050 – 04;65;00 –RABISCH, DIETER – 21.060,00 M/DDR
04 65 00 Abt. N Abteilung Nachrichten (MfS) – interne Nachrichtenverbindungen
310846 – 99;40;00 – SCHMIED, JOACHIM – 33.000,00 M/DDR 99 40 00 Hauptabteilung Kader und Schulung (HA KuSch)
290640 – 97;06;00 – PICK, EBERHARD – 28.500,00 M/DDR HA VI/OLZHauptabteilung VI
140948 –97;06;00 –BRUSE, PAUL – 24.000,00 M/DDR mit Diensthund “Assan”
Hat der Hauptmann Fritsche diese Information in die Hände bekommen und die einfach nicht zum General Neiber durchgegeben? um daraus für sich ein Süppchen zu kochen, seine Beförderung zum Major zu erarbeiten!?
200429407533 – 99;99;00 –NEIBER, GERHARD – 68.250,00 M DDR

Diese Uhren wurden zwei BRD-Bürgern bei der Ausreise nach WB aus dem Kofferraum geholt und die Beiden wurden verhaftet, obwohl sie keine Straftat im Sinne des StGB der DDR begangen hatten und auch das Transitabkommen nicht verletzt hatten. Das MfS wollte die geraubten Uhren die sofort auf 729.397,-DDR geschätzt wurden zur “Verwertung” an sich ziehen unde den “Erlös” von 70.000 M abführen an die Finanzkasse !?

Generalmajor Gerhard Neiber ahnte nicht was ihm und dem MfS blüht wenn MfS der Sache nachgehen sollte. Der Erfolg brachte mit der Aufklärung die ungewollte Selbstentlarvung über eigene Unfähigkeit und über das Versagen des Systems MfS.

Was für Experten und Verbrecher die Elite des MfS HA IX angehalten hatte sieht man aus dem Fernschreiben. Eigentlich kann man sich vorstellen dass überhaupt kein Problem war die Uhren in die DDR reinzuschleusen. Aüßerdem war die TÜ -Transitüberwachung auf Menschenschleuser ausgebildet. Auch am 6.8.1981 hatten die Zwei die Uhren an Bord- warum hat man die damals nicht verhaftet. Kein Gesetz gab es der das Mitnehmen von Uhren in Transit nach Westberlin verbietet oder ahndet. Disen ERFOLG konnten sich die Neibers Mannen nicht entgehen lassen.
Aus den Vernehmungen der zwei verkappten Schmuggler aus Fulde die bei der Nichtbegehung euner Schmugglertat verhaftet wurden konnten die STASI nicht mal die Namen der Auftraggeber erfahren, aber man erfuhr dass sie zur Einfädelung des Geschäftes mit einem orangefarbenem BMW mit DDR Kennzeichen in Fulda waren. Und das war für die STASI genug um Niko Sandro bzw seinen BMW zu finden und ihn zu verhaften. Einen orangefarbenen BMW, dazu noch in der DDR – im Raum Sachsen-Thüringen zugelassenen und im Raum Leipzig operierenden -zu finden war genauso schwierig wie Köllner Dom im Köln zu finden. Das erklärt auch den schnellen “Erfolg” der Fahndung. In Leipzig wurde Niko Sandro von einfachen Streifenpolizisten verhaftet. Sie fanden das Fahrzeug und warteten seelenruhig an den Fahrzeugführer der dann auch kam und beim Versuch ins Auto zu steigen klappte die Falle zu. So berichtet durch die spätere Nr. 1 Karlo Budimir der danebend stand und praktisch der Verhaftung beiwohnte. Er be-richtete auch dass die Bullen im Kofferraum natürlich keine Quarzuhren mehr fanden dafür den Pass von Sandros Partner Mijo Rados. Den zu finden war dann schon etwas schwieriger. Jedenfalls konnten weder die HA IX, noch die HA VI noch die Transitüber-wachung oder Zollverwaltung die Verhaftung als großen Erfolg verbuchen.
Nach der Verhaftung von den zwei Auftraggebern Sandro und Angelov und Vernehmungs-ergebnissen der HA IX und HA VI OPD Berlinsahen beide Hauptabteilungen den Erfolg zu winken und da galt es kein Zögern mehr. Schon nach dem Angelov aus der Schule geplaudert hatte, natürlich vor den Drohungen und Möglichkeiten die ein Operativ Vorgang nach der Richtlinie 1/76 des Ministers Erich Mielke bot, eingeschüchtert musste ein Operativ Vorgang her. Man entschied sich für den Decknamen “Merkur” Nomen est Omen. Er soll der Gott der Schmuggler und Diebe gewesen sein.Also wie alles in der sozia-listischen Planwirtschaft musste der Namensgebung ein Eröffnungsbericht mit Maßnahmenplan her, und der kam schon zwei Tage später, nach Angelovs verhaftung. Man hat dem Debilen alles für bare Münze abgenommen und schätzte ein dass viel mehr dahinter stecken könnte, was Ruhm und Auszeichnungen, Prämien und Beförderungen bringen müsste. So hatte ich als Objekt “Merkur” den Hauptmann Fritzsche zum Major gemacht. Und er hat sich an mir, bzw “merkur” richtig abgearbeitet. Eins hatte er micht erreicht- den “Merkur” – alias Adam Lauks auf frischer Tat zu ertappen, wie sich der General Neiber und Zollfahnder Wunderlich gewünscht hatten. Aber dafür hat man schließlich Möglichkeiten eines Operativ Vorgangs…

Im Eröffnungsbericht spricht der ahnungslose Klaus Fritzsche von der oparativen Aufklä-rung und Bearbeitung einer internationalen kriminellen Schmugglerbande.

Obwohl die Strafbarkeit dessen was die beiden verkappten Schmuggler als Transitumkehrer gemacht hatten noch nicht feststand, da in keinem Gesetz der DDR verankert war das im Transit umzukehren strafbar sei. Auch gibt es keinen Paragraphen der besagt dass die Transitreisende nach Westberlin Zollerklärung über die mitgeführten Gegenstände und Geldbeträge in Form von Zollwarenbegleitschein und Dekleration über mitgeführten Geldbeträgen vorzuiuweisen hätten. Ergo Kein Gesetz -Kein §, keine Strafe! Eine bessere Möglichkeit für den Schmuggel oder Reinschleusen von Quarzuhren konnten die Akteure in diesem Fall gar nicht haben. Es war fast wie eine Einladung. Die Uhren in die Zone zu verbringen war bis dato trotz Einheiten der TÜ Transitüberwachung ein Kinderspiel, konnte jeder machen, wie die beiden Jungs aus Fulda.
Im letzten Absatz steht: “Die weitere vorgangsmäßige Bearbeitung dieser erkannten internationalen kriminellen Schmugglerbande erfolgt auf der Grundlage eines mit der HA IX/2 abgestimmten Maßnahmeplanes. Das ist so nicht ganz richtig den die Maßnahme-pläne zwischen der IX/2 und VI wurden erst am 02.09.1981 abgestimmt was aus dem folgenden Vermerk vom 03.09.1981 ersichtlich ist. Das deutet daraufhin dass beide Hauptabteilungen bereits in Puncto Quarzuhren auf eigene Initiative auf der Jagd waren. Zu diesem Zeitpunkt redet man noch nicht von der TÜ Transitüberwachung und der Zoll-fahndung BV Leipzig die auch schon längst vor der Verhaftungen unterschiedliche Beobachtungsaufträge zu absolvieren hatten. Während der Messe gehörte das zu ihrer alltäglichen Arbeit. Seit dem Beginn des Baus des Hotel Mercure hatten die 300 Jugos in Leipzig, ergo viel zu tun. Auch der angehende spätere Dirigent Igor Svara, mein guter Bekannte, der zu jenem Zeitpunkt ein Jahrespraktikum als Assistenmt beim Kurt Masur in Leipzig weilte geriet mit seinem gelben Golf und Kenzeichen LK für Ljubljana und Aufkle-ber YU ins Visier gerät. Man war schon damals dem OPK “Budda”alias Ivan Vasilevski auf den Fersen – gewollt oder ungewollt erfolglos.
Obwohl es heißt : tres faciunt collegium – in der DDR reichten Zwei um eine Gemein-schaft, Verein oder eine Bande zu bilden. Später in dem zwangsvereinigten Deutschland wird man die weiter entwickelte Form finden als Ich-Ag. Wenn die STASI im zweiten Absatz schon bei zwei Ahnungslosen von einer Bande spricht ist das der Beweis vom Wissensstand bzw. Unwissenheitsgrad und Ahnungslosigkeit des MfS in Sachen Schmuggel und nicht genehmigter ambulanter Handel mit Quarzuhren westlicher Prägung. Jedenfalls klingt natürlich nach unheimlichen Erfolg wenn jemand den Bericht ließt: Bisher konnten ( als ob das MfS schon bis dahin nach Quarzuhrenschmugglern gefahndet hätten ) die Mitglieder dieser Bande, die Bürger der BRD auf frischer Tat gestellt werden, als sie unter Mißbrauch der Transitwege der DDR versuchten Quarzuhren im Wert von 729.397.-M/DDR an einen ( an zwei )bisher nicht identifizierten Verbindungsmann ( Auftraggeber ) in der DDR zu übergeben. ( Welcher Tat eigentlich? ). Sie waren umgekehrt und waren bei der Ausreise, bzw. Einreise in die BRD.Erst als sie dan in ein Gespräch “Zweck´s Klärung eines Sachverhaltes” verwickelt wurden und dann , dumm und blauäugig erzählten was sie mit der Ladung vor hatten, machten sie sich strafbar. Sie konnten nicht wissen dass in der DDR schon eine Absicht die eingeschleuste Uhren an ihre Auftraggeber zu übergeben strafbar sei, und durch ihr erzählen lieferten sie den Beweis für ihre beabsichtigte und aber nicht begangene Schleusung.
Um dem General Neiber am frühen Morgen einen echten Erfolg vermelden zu können hatte man sogar einen Gutachter mitten in der Nacht aus dem Bette geholt um den “Erfolg” in Zahlen zu packen – 729.397.- M/DDR ! Ollverbrechen fing in der DDR bei 10.000.-M/DDR an.
“Die weitere vorgangsmäßige ( Richtlinie 1/76 ) Bearbeitung dieser erkannten internatio-nalen kriminellen Schmugglerbande erfolgt auf der Grundlege eines mit der IX/2 abge-stimmten Maßnahmeplanes”

UNTERSUCHUNGSPLAN der HA IX mit 1. politisch -operativen Zielstellung vom 15.9.1981 – vermutlich aus der Umgebung des General Neibers. Er kommt fast 3 Wochen nach dem Maßnahmeplan der HA VI OPD Berlin und so kann man von Abstimmung nicht sprechen.
Im Untersuchungsplan – mit seiner 1.politisch-operativen Zielstellung ist eigentlich alles erfasst was das Untersuchungsorgan – die HA IX über den Schmuggel und nichtgenehmigten ambulanten Handel ( Schwarzhandel ) mit Quarzuhren westlicher Prägung bis zum 12.8.1981 nicht weiß – eine totale Pleiteerklärung. Das Organ wird erst später begreifen müssen dass an jenem Tag ein weiterer Anschlag auf DDR Außenhandel nicht stattgefunden hatte. Die HA IX, HA VI, TÜ, standen am Anfang der verspäteten bekämpfung der Wirtschaftsdiversion. Sehr wohl einschätzend dass da Einiges zu Tage gefördert werden könnte was weder für die Staatsführung noch für das Volk der DDR nicht mit Wohlwollen zur Kenntnis genommen werden würde, eröffnete man den Operativ Vorgang “Merkur” um letztendlich ihn eigentlich zum Verschleiern der stattgefundenen Wirtschaftsdiversion die seit Mitte Juli 1979 ungebremst gelaufen war.
Richtlinie 1/76 des Ministers Erich Mielke für die Eröffnung von Operativ-Vorgänge:
1.8.2 Politisch-operative und strafrechtliche Voraussetzungen für das Anlegen Opera tiver Vorgänge und erforderliche Leiterentscheidungen Operative Vorgänge sind anzulegen, wenn der Verdacht der Begehung von Verbrechen gemäß erstem oder zweitem Kapitel des StGB – Besonderer Teil – oder einer Straftat der allgemeinen Kriminalität, die einen hohen Grad an Gesellschaftsgefährlichkeit hat und in enger Beziehung zu den Staatsverbrechen steht bzw. für deren Bearbeitung entsprechend meinen dienstlichen Bestimmungen und Weisungen das MfS zuständig ist, durch eine oder mehrere bekannte oder unbekannte Personen vorliegt.
Der Verdacht auf eine der o. g. Straftaten liegt vor, wenn aus überprüften inoffiziellen bzw. offiziellen Informationen und Beweisen aufgrund einer objektiven, sachlichen, kritischen und tatbestandsbezogenen Einschät-zung mit Wahrscheinlichkeit auf die Verletzung eines Straftatbestandes oder mehrerer Straftatbestände geschlossen werden kann.
Nach – Aufarbeitung der “Aufarbeitung” der Bundesstrafverfolgungsverhinderungsbe-hörde alias Gauck Behörde alias BStU: Im Rahmen meiner Akteneinsicht als Betroffener wurde mir diese Akte bis 2015 nicht zur Einsicht vorgelegt. Persönlicher könnte eine Akte nicht sein.
Erst nach dem ich Klage am Verwaltungsgericht Berlin eingereicht hatte VG 1 K 237.14 entschieden die Geheimdienstler mir erst im Rahmen meines genegmigten Forschungsprojektes Operativ Vorgang “Merkur” – Wirtschaftsdiversion der Juigoslawischen Quarzuhren -Connection die Akte zur Einsicht vorzulegen, und das nicht nach StUG sondern nach mutwilligen Entscheidungen der Geheimdienstler der BStU – nicht für Akteneinsicht eines Forschers sondern eines Insiders !?
Nach der Durchsicht der zwei ersten Bände kann ich mich dem Eindruck nicht entreißen dass die Sachbearbeiterin Iris Winkler durch einen ehemaligen Hauptamtlichen der HA IX oder HA VII oder der Zollverwaltung beraten wurde bei der Entfernung von wenigen wichtigen Seiten aus der Akte des OV “Merkur” mit der Reg. Nr: XV/523/81.
Ich bin der Meinung, dass die Gauck Behörde wenigstens mir diese INFORMATION über meine Verhaftung am 19.5.1982 die mein Leben und Existenz und Familie zerstörte,hätte mir zur Akteneinsicht vorlegen müssen? Soviel um die in letzten zwei Kahren von der Lügenpresse gelobten ZUGÄNGLICHKEIT DER AKTE der DStU.
230429 – 97;06;01 –FIEDLER, HEINZ -51.750,00 M DDR Leiter der HA VI, Generalmajor Heinz Fiedler beging angeblich Selbstmord in der U-Haft Berlin-Moabit.
240744 – 99;40;00 – MATERN, KARL-HEINZ – 23.707,50MDDR 99 40 00 Hauptabteilung Kader und Schulung (HA KuSch)

Gib eine Beschriftung ein

In der Vernehmung wird entschieden, ob strafrechtliche Verantwortlichkeit gegeben ist. Das Verfahren soll danach dirch die Hauptabteilung IX/2 übernmen werden.
Die Linie II war ein Arbeitsbereich des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) der DDR. Die von 1953 bis zur MfS-Auflösung 1990 bestehende Linie II war zuständig für die innere und äußereSpionageabwehr, also die Aufdeckung und Abwehr geheimdienstlicher Angriffe gegen die DDR auf politischem, ökonomischem und militärischem Gebiet. Da das SED-Regime hinter Handlungen, die gegen die DDR gerichtet waren, zumeist feindliche Geheimdienste vermutete, waren die Kompetenzen der Linie II entsprechend weit gefasst und gingen deutlich über die einer „klassischen“ Spionageabwehr hinaus.
211030 -99;02;00 –KRATSCH, GUENTHER – 57750,00 M DDR Hauptabteilung II
050930 – 99;02;00 –BRUECKNER, WILLY – 42.375,00 MDDR Hauptabteilung II
BUCHHOLZ ???
Aus diesen zwei Blättern ist ersichtlich das die HA II mit ihrer HA II/10 schon längst an Adam Lauks dran war aus ganz anderen Interessen. Ws ist zweifelsohne dass das Vorgehen der iim Maßnahmenplan vereinigten Abteilungen, einschließlich der IX dem Maßnahme-plan der HVA (Auslandsaufklärung) untergeordnet war. Das erklärt die Verhaftzung des seit Oktober 1981 auf der Fahndungsliste befindlichen Objekts”Merkur”

“Gegenwärtig hat er zugegeben, am Schmuggel von 2000 uarzuhtren bezteiligt gewesen zu sein.” ist eine nach der o.e. Richtlinie 1/76 lanvrte Lüge ( Siehe das ununterschriebene Vernehmungsprotokoll ) Diese Lüge reichte dem Haftrichter aus meinen Haftbefehl zu erlassen am 20.5.1982
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“Die Straftaten des Angeklagten weisen einen hohen Grad an Gesellschaftsgefähtlichkeit auf, durch sie wurde das Aussenhandelsmonopol der DDR und die Währungsstabilität der DDR in starkem Maße angegriffen.” 7 Jahre und 50.000 M DDR Geldstrafe!
Wie kann der § dafür nur lauten !??? – Nur Wirtschaftsdiversion !
Richtlinie Nr. 1/76 zur Entwicklung und Bearbeitung Operativer Vorgänge (OV)

Die größte Wirtschaftsdiversion 1979 – 1983 lief vor Augen der 200.000 IMs und patriotischen DDR Bürger und über 90.000 Hauptamtlichen des MfS ohne dass es bis 16.10.1981 eine einzige Meldung eines IM gab an seinen Führungsoffizier über den Nichtgenehmigten ambulanten Handel mit Quarzuhren !?? Mielke hat getobt ! Siehe Befehl 14/83
Da wusste eine Hauptverwaltung nicht was die andere macht. Es wurde parallel ermittelt, Ermittlungsergebnisse gegenseitig geklaut.Völlig unkontrolliert, verfügte JEDE Hauptver-waltung oder Hauptabteilung über unvorstellbare unkontrolliertze Macht, die sie nach Belieben ausüben konnte, letztendlich nur um eigene Taschen zu füllen und das eigene Wohlergehen zu sichern. Die Bedrohung für den Staat wurde nach Oben ( Politbüro und ZK ) und nach unten , dem Volk vorgegauckelt, nur um eigene kriminelle und verbrech-erische Handlungen unter dem Mantel der Staatssicherheit zu gerechtfertigen. Wie sehr die dabei mit eigener Bereicherung, jedes Einzelnen beschäftigt waren, und wie ihnen die Sicherheit der DDR am Arsche vorbeiging ist Operativ Vorgang “Merkur” der beste Beweis. 300 000 STASIS übersehen eine Wirtschaftssubversion in Milliarden M DDR Höhe, zuletzt beteiligen sie sich selbst am nichtgenehmigten ambulanten Handel mit Quarzuhren und lassen selbst Tausende von Uhren nach Leipzig auf den Markt fahren!
Verschwörungstheorie gegen MfS!? Ich präsentiere Beweise zu einem chronologisch passendem Zeitpunkt. “Es waren angehörigen des Wachregiments Berlin Feliks Dziersnsky -vorerst.
Das MfS nahm den Faden auf und fing an den Wollknojl abzuwickeln. Die beiden Dummies haben gesungen und wurden gegen Kaution ausgewiesen. Als erster wurde Niko Sandro eon-gesammelt der den beiden Dioofen aus Fulta intelektmäßig nicht nachstand.

Operative Information 560/81 vom 22.8.81
Vom Eröffnungsbericht am 27.08.81 und Anfang am 15.9.81 bis zum Ende 10.3.1983 des Operativ Vorgang “Merkur ” das zu präsentieren als Erfolg was auf dieser Tafel steht ist eigentlich eine Abschirmung von höheren Chargen des Mfs vom eigentlichem Umfang der Wirtschaftssubversion und Lahmlegung des Aussenhandels der DDR die Quarzuhren aus Singapur und Hong Kong betreffend, der weit über eine Million nur aus Westberlin in die DDR verabschiedeten Billiguhren. Wenn man bedenkt dass die ersten Uhren aus Wien kommend im Juli 1979 in Leipzig in den “nicht genehmigten ambulanten Handel ” kommen und dass die erste Information über den Schwarzhandel in der DDR vom IM JOSEF kommt am 16.10.1981- und das auch aus Westberlin, an seinen Führungsoffizier ist das Versagen und Desaster des MfS nur annähernd nachvollziehbar. Der errechnete Zollschaden oder Schaden für die Volkswirtschaft – nicht für die DDR Bevölkerung !!!- übertrifft eine Milliarde Mark der DDR bei weitem. Es handelte sich gar nicht um Zoll-und Devisen vergehen, sondern um Wirtschaftssubversion.
Diese Milliarde ist eigentlich den Offizieren der STASI in der Staatlichen Plankomission und im DDR Aussenhandel als Gewinn entglitten.
“Die Straftaten des Angeklagten weisen einen hohen Grad an Gesellschaftsgefähtlichkeit auf, durch sie wurde das Aussenhandelsmonopol der DDR und die Währungsstabilität der DDR in starkem Maße angegriffen.” Auszug aus der Begründung in meinem rechtsbeugerischem Urteil des Stadtgerichtes Berlin, der als Erfolg auf dieser Tafel nicht dargestellt werden durfte – 3,9 Mio M DDR ! Das Gericht und Ermittlungsorgane hatten das Problem den Zollsvchaden vom anfämglich 600 über 300 auf 185 M DDR runterzurechnen, und als mein Urteil gesprochen wurde waren die Uhren schon für 40-60 M DDR zu kaufen… Niederlage bleibt Niederlage, Versagen eines Heeres von MfS Mitarbeiter, werde ich in einem Forschungsprojektn OV MERKUR darlegen, damit die Hauptakteure und ihre Nachkommen lesen können was für Unnütze und Hochstapler die STAZIS eigentlich waren, die die DDR eigentlich in die eigene Tasche gewirtschaftet hatten, nach dem Motto:”Aus unseren Betrieben ist noch mehr rauszuholen ” Als nichts mehr da war zum Rausholen wurde die DDR auf dem Ramschtisch der Geschichte zum Schleuderpreis aufgekauft, wie eine ausgetragene Schlüpper… und der Obermacker hat sich aus dem Parteivermögen durch Rote Finni das Bundesgästehaus kaufen lassen am wunderschönen Tegernsee und kümmert sich zusammen mit General Oberst Werner Grossmann dass die feindlich übernommene BRD die Bestimmungen in der Zusatzvereinbarung zum Einigungsvertrag ja strikt beibehalten und erfüllt werden, bis die höhere Chargen biologisch entsorgt sind. So war es doch !?! Oder wie oder Was !? DDR ein Unrechtsstaat oder was !?!

Die JUGOS und POLEN haben das MfS für 4 Jahre ausser Gefecht gesetzt. Der nichtgenehmigte ambulante Handel mit Quarzuhren westlicher Prägung florierte und der bis jetzt erforschter Zoll oder Wirtschaftschaden liegt weit über 1 Milliarde M/DDR und das 1982/1983 !? als die DDR ohne Strauss Milliarden pleite gegangen wäre! Laut Tafel in der Traditionsecke des Sicherheitsorgans wurden auf Mielkes Etage 700.000 M/DDR “aufgeklärt”( LOL!)

Nach 32 Jahren Objekt “Merkur” = Adam Lauks enttarnt den Operativ Vorgang “Merkur” als größtes Versagen des MfS seit seiner Gründung. Mit dem OV”Merkur” sollte eine Wirtschaftsdiversion mit errechnetem Volksschaden oder Zollscjhaden von über 2 Mrd M DDR vor dem ZK, Politbyro, Minister Mielke und vor allem vor DDR Bevölkerung verschleiert und abgeschirmt werden. 10500 Seiten sind bei der Gauck Behörde über mich angelegt ! ? ? Das MfS hatte diese Wirtschaftsdiversion nicht verhindern können und 1983 tat die berüchtigteste und angeblich effektivste Staatssicherheit alles um diesen Misserfolg und Schande zu verstecken – zögerte auch nicht vor Mord, das noch gerade verhindert werden konnte !?? Mann münzte diese Niederlage in ERFOLG wofür man Prämien abkassierte. Was die STASI früher in der DDR trieb, macht sie nach der Wende in Deutschland weiter – wirtschaftet erfolgreich in eigene Taschen – Siehe BER-Flughafen !(lol) … und der Westen schaut(e) zu und konnte es nicht verhindern !!?

BSTU 200: Beschluss MfS
Operativ-Vorgang “Merkur” am 10.SEP 1981 erfaßt. “Der nicht genehmigte ambulante Handel mit Quarzuhren aus dem Westen” – lief seit Mitte Juli 1979 an = 2 Jahre und drei Monate ohne dass MfS davon was von ihren 200.000 IM( Spitzel) was berichtet bekommen hatte !!?
Gründe für das Anlegen des OV”Merkur” sind entlarvend genug. Es gab keine internationale kriminelle Schmugglerbande; es gab Diplomaten die bereit waren die bestellten Uhren
bei einem der drei Händler im Westberlin abzuholen, manche sogar als Freundschaftsdienst, umsonst, als Selbstverständlichkeit. Die Händler aus Westberlin hatten mit dem nichtgenehmigten ambulanten Handel in der DDR nichts, aber auch gar nichts zu tun. Die HA VI erwähnt gar nicht mal den Diplomatenschmuggel, nicht weil sie davon nicht mitbekommen hatte, sondern weil sie die nicht für diese Schmugglerdienste infolge ihrer Immunität nicht belangen konnte. Gierig nach internationalen Anerkennung in der Welt musste sich die DDR einiges gefallen lassen. Diese Schmugglerdienste und Geldtauschgeschäffte in Westberlin waren selbstverständlich der STASI bekannt und wurden toleriert, denn die STASI hat selber Unmenge von frisch gedruckten DDR Scheinen in Westberliner Wechselstuben oder privaten Geldwechslern 1:5 getauscht. Man hat sich nicht mal bemüht die Banderolen der Staatsbank der DDR zu entfernen. Anfänglich lief der Import über Transitwege, und als man davon Wind bekommen hatte lief der Import längst über Diplomaten und die Transitüberwachung machte Überstunden an den Transitstrecken nach Westberlin, vergeblich. Die Bande über die man hier spricht existierte nicht.
Seltsam ist dass dieser wichtige r Beschluss erst als BSTU 0200 erfasst wurde in einem der 21 Bänder die OV “Merkur” betreffen, in diesem Falle unter der Reg.-Nr. XV /5523/81 am 15.09.1981.

BSTU: 0201 -08.02.1983
Das Ziel des Operativ-Vorganges “Merkur” wurde durch die Liquidierung von drei kriminellen Gruppierungen auf dem Territorium der DDR sowie zwei Stützpunkten im Operationsgebiet Berlin (West ) erreicht. Im Zusammenarbeit mit anderen Diensteinheiten des MfS sowie mit der Zollverwalltung der DDR wurden führende Mitglieder der kriminellen Gruppierungen in der DDR festgenommen und inhaftiert. Der Vorgang besteht aus 15 Aktenbändern mit 4.207 Blatt ( von 10501 !??)
Die Schlüsselaussage dieses Blattes für die Forschung ist: Der Vorgang ist – GESPERRT – abzulegen – HA VI/AKG vom 14.3.83
a) vorbeugende, erzieherische u. a. operative Maßnahmen
b Geringfügigkeit
Zwischen der Eröffnung des Operativ Vorganges und der Schließung am 10. bzw. 14.3.83 wurden nur zwei Mann verhaftet und zwei entlastet und freigelassen… bei einer Wirtschaftsdiversion von weit über 2 Mrd M DDR ! 700.000 M DDR Schaden nachgewiesen ( siehe oben die Wandzeitung ) deutet den Ausmaß der Niederlage an. Es wird auch nicht berichtet was auf frischer Tat uhrenmäßig und am Geld beschlagnahmt wurde, und wie viel nicht auf Beschlagnahmeprotokollen sich niederschlug, sondern in den Taschen der Ermittler und daran beteiligten Staatsanwälten endete !? Das Forschungsprojekt hat erst begonnen. Nur ein Bruchteil der Akten wurde bis jetzt im Rahmen seiner privaten Akteneinsicht dem “Merkur” stark geschwärzt und anonymisiert in Kopien ausgehändigt. Auffallend ist die willkürliche Auslegung des Stasiunterlagengesetzes ( StUG) das im Falle des Operativ Vorgang “Merkur” zum Schutz des MfS dient und nicht nur zum Schutz des Persönlichkeitsrechts Dritter. Mit einer Feststellungsklage wird das vermutlich geändert! Denn es kann keine geschichtliche oder wissenschaftliche Aufarbeitung stattfinden, wenn inkompetente Sachbearbeiter der Gauck Behörde, die Dank SED-Parteibuches in die Behörde übernommen wurden um ihre Existenz im neuen Deutschland abzusichern.
Wie die Gauck Behörde mit strafrechtlich relevanten Strafbeständen umgeht sieht man auf den nächsten drei Seiten mehr als deutlich.

Schon der Eröffnungsbericht ist ein Desaster, Zeugnis von Unfähigkeit und Niederlage des MfS und allen involvierten Hauptverwaltungen… sollten unter der schwarzen Farbe für immer der Öffentlichkeit und der Wissenschaft und Geschichtsforschung unenteckt bleiben !? – VERSCHLEIERUNG PUR !
Um dokumentieren zu können dass die Gauck Behörde oder sogenante BStU, diese verfassungswidrige als vorläufig angedachte, inzwischen zu Mamutbehörde gewordene Organisation, eine Fortführung des MfS ist, ausserhalb der Rechtsstaatlichkeit, musste ich vor das Verwaltungsgfericht ziegen und die Machenschaften in diesem Lügenimperium zu entlarven.
Anstatt der juristischen Aufarbeitumng des DDR – Justiz Unrechts zuzuarbeiten und zur Aufklärung der Schicksale der STASI-Opfer und der Bespitzelten beizutragen und der Geschichtsforschung zuzuarbeiten betreibt die BStU seit nunn 25 Jahren Urkundenunterdrückung, Fälschung und Verschleierung von Operativ Vorgängen und Schicksalen und kassiwert dafür 100 Mio € jährlich – seit 25 Jahren !?
Beim ersten Antrag auf Akteneinsicht erhielt ich als der als Objekt “Merkur” auserkoren wurde die Obige KOPIE BSTU 0006 bis zum ersten Absatz geschwerzt !? Trotzdem ich sogar einen genehmigten Forschungsprojekt habe: Operativ-Vorgang “Merkur” – Außenhandel mit Quarzuhren im Fokus des MfS, wollte man mich mit diesem Blatt aös Forscher abspeisen!??

Bei einer fahrlässiger Wirtschaftsdiversion mit einem Schaden von über 2 Mrd. M DDR die zum Wohle des Volkes und DDR Bürger seit Mitte 1979 anlief stellt sich die Frage zwangsläufig warum dieses Etröffnungsbericht erst am 27.08.1981!??

HA VI und HA IX/2 mit der Transitüberwachung und Zollverwaltung schmiedeten am 27.8.1981 einen Maßnahmenplan aus in Form eines Eröffnungsberichtes woraufhin am 30.09.1981 Operativ-Votrgang ” Merkur ” auch eröffnet wurde.
So wurden auch die Erfolge der unterschiedlichsten HV des MfS, die einfach aus der gesperrten Anlage sich ihre Story zusammensetzten und die dann abrechneten und zwecks Auszahlung von Prämien, Beförderungen und Urkunden vorlegten. Der Beschluß vom 2.03.1983 unterscheidet sich kaum vom Eröffnungsbericht vom 27.81991, was dazwischen unter den geschwärzten Flächen liegt ist nur der Wissensstand bzw Unwissensstand und Unfähigkeit der beteiligten Hauptamtlichen Mitarbeitern des Mfs. Erst am 17.10.1981 bekommt das MfS den ersten IM Bericht über den nichtgenehmigten ambulanten Handel mit Quarzuhren aus dem Westen vom IM “Josef”… aus Westberlin !?? – 2 Jahre und drei Monate lief diese Wirtschaftsdiversion vor den Augen der fast 300.000 offiziellen und inoffiziellen Mitarbeitern des MfS, der Gesellschaftspolitischen Mitarbeitern, zig Tausenden von patriotischen Bürgern und vielen Begünstigten des MfS…. zum Wohle des DDR Volkes und die STASI war mit der Füllung der Knäste abgelenkt damit der freie Mwenschenhandel nicht ins Stocken gerät !.

Es gab keine internationale kriminelle Schmugglerbande, zumal das Schmugel an der Grenze WB/DDR als Strafbestand vollführt ist – der nichtgenehmigte ambulante Hamndel im Innland ist dann Wirtschaftssubversion gegen das Aussenhandel der DDR dass durchgehend von Hauptamtlichen Offizieren des MfS getätigt wurde.

BSTU:0204; 0205 und 0206 fehlen. Wie kann man von wissenschaftlichen und geschichtlichen Forschungsprojekten sprechen, von Aufklärung von Schicksalen und Rechtsbeugung des MfS bei solcher Bereitstellung der Unterlagen !

BSTU 0208 fehlt wieder und hier heißt es.
Auf dwer Grundlage geschaffener Beweismittel wurde Lauks, Adam am 17.6.1982 und XXXXX am 15.09.1982 durch die Hauptverwaltung Zoll Abt. Zollfahndung festgenommen.und inhaftiert. Der diesen Bericht geschaffen hatte wusste 1983 noch nicht mal wann Adam Lauks verhaftet wurde!?

Die Protokolle die in bisherigen Vernehmungen getätigt wurden,lehne ich ab zu unterschreiben, weil sie nicht die ganze Wahrheit beinhalten( bis auf den Protokoll vom 3.6.82)
Von diesem Zeiutpunkt an bin ich bereit DI€ WAHRHEIT, und nichts als die Wahrheit zu sprechen.
Ich verspreche dem Untersuchungsorgan meine volle und ehrliche Unterstützung bei der Aufklärung aller Tatsachen und Zusammenhänge, die mit meiner Beschuldigung und mit meinen Taten bei der Verletzung des Zoll-und Devisengesetzes zusammenhängen.

WAHRHEIT UND NICHT ALS DIE WAHRHEIT:
Hiermit erkläre ich, daß ich in die Geschäfte mit Quarzuhren verwickelt wurde um daraus Geld zu verdienen. Es handelt sich dabei um einige Tausende, wie es im Haftbefehl steht, die ich für jugoslawische Bürger nach Leipzig gebracht habe.
…. Gleichzeitig möchte ich betonen, daß ich nie eine Uhr zwecks Verkauuf in die DDR persönlich eingeführt habe. Ich bin voll bewußt, daß ich die Gastfreundlichkeit der DDR und ihre Gesetze verletzt habe. Bereichert habe ich mich nicht dabei.

Wie ich im Februar dieses Jahres von Frau Lazreg (in Ihrem Geschäft in der Sanderstrasse) hörte, soll im Jahre 1980 und 1981 an die 800.000 Quarzuhren geliefert worden sein. In den Verbehmungen und Gegenüberstellungen werde ich mich diesbezüglich ausführlich äußern.
HA XVIII des MfS : Zentrale Planungs- und Finanzorgane – Wirtschaftssubversion HA IX/2 swa MfS : Ermittlungsverfahren bei PUT =Politische Untergrundstätigkeit einschließlich Schmuggel und Eigentumsdelikte Am Anfang war die Lüge-Verleumdung – siehe die beiden ersten Dokumente! Gerade zum Oberkomissar beförderter Vernehmer Ehlert ( vom Hauptzollamt Berlin nach der Wende übernommen ) sagte im März 1983 : Mensch, Herr Lauks ! Hätten Sie nur noch zwei Wochen geschwiegen, wir hätten Sie nach Hause gehen lassen müssen – Wir haben NICHTS gehabt. Ich fand den Ehlert am Hauptzollamt Berlin am Mehringdamm 129 b, er konnte sich dann doch erinnern – unterschreiben wollte er diese Worte nicht mehr und auch dass ich niemals eine einzige Uhr über die Grenze verbracht hatte und niemals mit Kofferaum voll Uhren (50-60.000 ) verhaftet wurde. Das sollte meinen Töchtern Daniela und Juliane die Augen aufmachen. Beim ersten Besuch am Zollamt hatte er sich bereit erklärt diesen Dreizeiler an die Beiden zu schreiben; beim zweiten Besuch war das ein bis zur Unkenntlichkeit veränderter Zollfahnder Ehlert, dem ich damals zwei hochwertige Hämorrhoidensalbe HUMIDON geschenkt hatte. Nach der Erpressung mit der dringend angeratenen Operation: Erst müssen Sie uns was erzählen ! – Er hatte KEINE Vorhaltungen und KEINE Beweise. STASI ließ die Übersiedlung der Familie für 26.6.1982 platzen, um mich damit zu erpressen :” Ob Ihre Frau mit Kindern übersiedeln darf hängt davon ab, ob Sie uns was erzählen!??” – so Ehlert !Als ich am 19.5.1982 wegen Zoll und Devisenvergehen verhaftet wurde, lag meine letzte Kurierfahrt/ Übergabe vom 17.11.1981 Monate zurück… Die Liquidierung nahm ihren Lauf ! Das größte Desaster des MfS – der STASI musste mit dem Operativ Vorgang “Merkur” verschleiert werden, damit ZK, Politbiro und vor allem die DDR und Weltöffentlichkeit über das Versagen des Systems der IM`s und der gesamten MfS, nicht die Wahrheit erfahren. ******* “Die Straftaten des Angeklagten weisen einen hohen Grad an Gesellschaftsgefähtlichkeit auf, durch sie wurde das Aussenhandelsmonopol der DDR und die Währungsstabilität der DDR in starkem Maße angegriffen.” Als Beweis für diese Verschleierung kann die Akte MfS AKK 14236/85 herangezogen werden. Die Mappe erhält 32 Blätter die mit Filzstift von der STASI markiert wurden : 1-32. Zweifelsohne ist die Mappe MfS AKK 14236/85 zu einem einzigen Zwecke dem 1.Stellvertreter von Mielke vorgelegt : erst mal den der die Akte zusammengestellt hatte mit Orden oder Beförderung auszuzeichnen und allen die die Sicherheit der DDR so großartig “verteidigten ” und die Wirtschaftssubversion von ungeahntem Ausmaße kolossal erfolgreich verschleierten und von der Öffentlichkeirt abgeschirmt hatten. Mielke hatte über das Versagen erfahren und regelrechtv getobt, was in seinem Befehl 14/83 sich niedergeschlagen hatte. 1985 war darüber Grass gewachsen, Genosse Honecker kam zurück vom Freundschaftbesuch aus Belgrad..Lauks befand sich auf dem Weg in den sicheren Tod durch Hungerstreik, mit gebrochenem Unterkiefer darbte er und streikte von allen abgeschnitten und abgeschirmt in der Zelle “4” dem tiefsten Loch der Speziellen Strafvollzugsabteilung von Waldheim in Obhut von IME SEIDEL oberstleutnant Günter Stöber und seinem Stiefellecker damals Major Siegfried Hillmann. Ganz abgeschnitten !?? diese Illusion hatte die STASI – stellte sich heraus als Fehleinschätzung. Operativ Vorgang MERKUR umfasst 5.500 Blätter und Generalleutnant Mittig bekam vom Generalmajor Klein nur 32 Blätter !? Für einen Orden oder Beförderung reichten die 32 Blätter über die Liquidierung von Merkur !?? Und diese Mappe muss auch unter der Tischdecke dem Mittig zugeschoben worden sein, damit ja die 50-60 000 Uhren nicht weitere Chargen des MfS erreichen. Dass auch Generalleutnant Mittig alles essen aber nicht alles wissen sollte-konnte-durfte über Adam Lauks oder über Objekt “Merkur” und über den hemmungslosen aufopferungsvollen Einsatz Mielkes und Wolfs Mannen zeugt diese unterschlagene Akte der Hauptavteilung VI die am 27.08.1981 einen Eröffnungsbericht zum Operativ-Vorgang “Merkur” Reg.Nr. XV /5529/81 verfasst hatte. Der Macher war Genosse Hauptmann Fritsche, wo es dann heißt: In dem Operativ-Vorgang “Merkur” erfolgt die operative Aufklärung und Bearbeitung einer internationalen kriminellen Schmugglerbande die auf dem Territorium der DDR unter Mißbrauch der Transitstrecken der DDR den spekulativen ungesetzlichen handel mit Quarzuhren westlicher Herkunft in großem Still betreibt. Der Rest auf der Seite BStU 0006 aus dem Band 1 des OV “Merkur” ist von dem Zensor, ehemaligen stasigeprüften SED oder Systemträger geschwärzt. Diese geschwärzte Seite ist der Beweis dass auch die Geschichte des MfS und sonst der DDR aus der Gauck Behörde heraus geklittert, manipulliert. Schon aus dem ersten Satz schlägt die totale Unkentniss über die seit zweieinhalb Jahren laufenden Wirtschaftssubwersion. Wenn man die Aussage einer der Händlerin aus Februar 1981 sich anschaut und das Datum des Eröffnungsberichts kann man getrost annehmen dass die Zahl von einer Million Quarzuhren über die Mauer in den Osten gegangen sind. Fritsche weiß auch nicht, dass es eine internationale kriminelle Schmugglerbande gar nicht gibt und dass die Uhren aus Singapur und Hong Kong – östlicher geht nicht – nicht westlicher Herkunft sind, und dass Lazreg die im Fernen Osten ordert und die am Tegel reingeflogen werden und dass Lazreg Probleme hat den Beställungen nachzukommen. Er weiß auch nicht dass die Diplomaten, die die Uhren über die Grenze schmuggeln mit den Verkäufern in seltensten Fällen in Kontakt kommen, geschweige die zu kennen. Auf der Seite 1 unter dem Geschwärzten ist der Wissen- bzw Unwissenstand verdeckt, der von totaler Blindheit und Unfähigkeit und Versagen des IM Systems und der Elite des MfS zeugt. Das ich Objekt “Merkur” bin hatte ich einen Forschungsprojekt angemeldet bei der BStU unter dem Titel OV MERKUR- Abschirmung einer Wirtschaftsdiversion- als Arbeitstitel, und Forschungsprojekt wurde genehmigt- die zuständige Sachbearbeiterin Frau Winkler. In einem angenehmen Gespräch stellte ich der Frau Winkler deutlich klar dass isch solche Seiten wie Seite BStU 0006 bei meiner Wissenschaftlichen Arbeit nicht gebrauchen und auch nicht tollerietren werde, notfalls per Feststellungsklage die Seiten ungeschwärzt und unanonymisiert verlangen. Sie kann die Namen schwärzen, obwohl die Namen der Händler bekannt sind aber nicht die Sachverhalte um die Entlarvung und ungesetzliche Methoden des MfS zu decken.
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Diese Mappe ist nur eine zur Signatur MfS AKK 14236/85 die für den Deutschen Steuerzehler und Deutsche Öffentlichkeit als Nachweis oder Beweis dient, dass die STASI auch nach 3.10.1990 weiter existiert und in der damaligen Gauck Behörde weiterhin die Restbestende des MfS Archivs in der Hand hatte und bis auf den heutigen Tag unter Kontrolle hat durch die übernommenen Offiziere der ehemaligen AUSKUNFT des MfS. Als der STASI oder Staatsschutz – Mann die Akte zog war sie komplett, vollständig mit MfS laufenden Nummern d- dickes Filzstift, aber auch mit dem BStU Stempel abgestempelt und fortlaufend durchnummeriert. Aus der Akteneinsicht nach dem Informationsfreiheitsgesetz konnte nicht festgestellt werden WER diese Akte und wann in die Hand bekam und wer und welche Originale – was keinesfalls passieren durfte – oder Kopien anfertigen oder mitnehmen durfte !? Es handelt sich um die Blätter mit MfS / BStU Nummern: 17/000020- ( Vermutlich BEOBACHTUNGSPROTOKOLL 10.und 11.10.81) – MfS: 22; 23;24 und 25/ BStU 000026; 000027;000028 und 000029).
Es ist vermutlich etwas sehr Aufschlussreiches in den entmanipulierten Protokollen vom 10.und 11.10.81 enthalten das keinesfalls auch nach der Wende nicht in die Öffentlichkeit gelangen durfte oder sollte !? Die Blätter MfS: 22; 23;24 und 25 betreffen den Zeitraum 19.10.81 bis zum Zusammenfassendem Bericht vom 19.Mai 1982 der seltsamerweise am Tag meiner Verhaftung verfasst wurde !?? Normalerweise wäre bei der so präzis arbeitenden Verbrecherorganisation MfS zu erwarten, dass jemand die Zusammenfassung auswertet und dann die Verhaftung anordnet. Nach diesem Dokument suche ich bis jetzt vergeblich. Vielleicht wird die seit 2011 beantragte Akteneinsicht mehr zu Tage bringen als die Akteneinsichten vergangener 25 Jahren !?
Ich stelle fest dass auf Ersuchen der Staatsanwaltschaft Berlin II 1993, der Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen 2006, des LAGeSo 2012 und des Petitionsausschusses des Deutschen Bundestages 2013 immer nur die Akte MfS 30 rausgegeben wurde, natürlich ohne der Hetzschrift um die es eigentlich ging, die auch im Net zu finden ist : An die Mörder. Eigentlich ist diese Hetzschrift als Angriff an die Gesellschaftsordnung der DDR zu werten, wie die Ermittler das schon damals festgestellt hatten. Was keine der Behörden wissen soll und wissen kann ist dass die Hetzschrift größtenbteils aus dem Essey des Kurt Tucholsky Das Böse Gewissen aus dem Jahre 1930 besteht – bis zu 75% des Esseys wurden in mein An die Mörder eingearbeitet, natürlich ohne die Quelle zu benennen. Mein psychischer Zustand wurde vom IME GEORG HUSFELDT Alias OSl Dr. Jürgen Rogge als strafmündig begutachtet, Die HA IX ging von der Bestrafung ab in Form eines Nachtrags, aus politisch operativen Gründen!? Zu dem Zeitpunkt weilte Erich Honecker in meinem Land zum Freundschaftsbesuch. Das wofür mich die STASI damals nicht bestrafen durfte, tat die Justiz meiner Wahlheimat in dem die dieses Blatt 30 herumreichte um den Behörden zu zeigen was für ein rehabilitierungsunwürdiger Element ich eigentlich sei – weil ich die DDR Staatsorgane verunglimpft und herabgewürdigt hatte… DAS IST MEINE WAHRHEIT und WAHRHEIT VON VEREINIGTEM DEUTSCHLAND. Andere Gründe für die Verweigerung der Rehabilitierung und Strafvereitelung im Amt der Staatsanwaltschaft II im Verfahren 76 Js1792/93 sowie die konsekvente Urkundenunterdrückung der Gauck/Jahn Behörde 1994 – bis 2013 kann es nicht geben.
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In einem Gespräch mit Herrn Both von der BStU Anfang August erinnerte ich ihn an die bevorstehende 2011 beantragte Akteneinsicht und setzte ihn in Kenntnis vom Forschungsprojekt MERKUR, berief mich an die Mappe MfS AKK 14236/85 die mir versehentlich in die Hände geriet und die darin vorgenommenen Schwärzungen und fehlende Beobachtungsprotokolle, sowi darin ausgewiesene Signatur 3946/82 und darin vorkommende IM: IMS TILL und ” G r a u e r ” ud ” G r ü n e r ” sowie der Quelle der HV II/10 in Jugoslawien die über eine Erörterung über die Liquidierung von Lauks 1986 berichtet !?.
Gleichzeitig hatte ich Herrn Both deutlich zur Kenntnis gegeben, dass ich als Objekt “Merkur ” auf dem ein ganzer Operativ Vorgang des MfS am 30.8.1981 eröffnet wurde die Gelegenheit haben lückenlos mein Schicksal aufzuklären, zumal die strafrechtlich relevanten Innhalte alle schon verjährt sind. Ich möchte in meinen beiden Büchern meinen Enkelinen Zala und Tita DIE WAHRHEIT hinterlassen, nichts als die WAHRHEIT über das Böse in Deutschland das mir seit meiner Ankuft im September 1972 begegnet ist, DIE WAHRHEIT über DIE ZERSETZUNG der Deutschen Justiz die mich trotz der Wende bis auf den heutigen Tag begleitet.

BSt : 1 – Operative Auskunft vor Einsichtnahme sichern ! 1
Erst am 17.10.1981 ergeht Suchauftrag der HA XVIII !?
Hier wird schon mal deutlich wie sehr MfS hinter der Wirtschaftsdiversion her ist. Bei der Frülingmesse in Leipzig kam ich in Berührung mit dem nichtgenehmigten ambulanten Handel mit Quarzuhren aus dem Westen, geriet in den Sog des leicht verdienten Geldes und beteiligte mich zuerst als Kurierfahrer für die Händler aus den Reihen von Jugoslawien. Den Monat August 1981 war ich mit der Familie im Urlaub. Am gebnau 17.11.1981 stieg ich aus dem Geschäft aus, trotz der Möglichkeit am 18.11.1981 12.000 DM verdienen zu können. Der handel blühte seit Mitte Juli 1979 und am 14.10.1981 erhielt die STASI nach 2,5 Jahren die erste Meldung eines IMs über den nicht genehmigten Handel mit Quarzuhren- IM JOSEF war ein Westberliner !? Am gleichen 14.10.1981 erhielt die STASI die zweite IMS Meldung Deckname TILL ( Who´s fucked IMS TILL !?)

MfS : 7 – Einen Klarnamen des IMS TILL wird beantragt… Sitzt der IMS in der Deutschen Aussenhandelsbank AG ?

MfS : 8 – VERMERK der Hauptabteilung XVIII – Wirtschaftssubversion haftet an den Fresen des MERKURS. Die Beobachtungen geben keine Strafbestände für eine Verhaftung her!? oder gibt es andere Gründe für das Nichteinschreiten !??

MfS : 9 – Gen Fritsche informierte über den Stand des OV “Merkur” und übergab die Beobachtungs berichte zu Adam Lauks

MfS: 10 – Genosse Fritsche übergab ein Vermerk über eine am 14.10.81 durchgeführte Absprache bei der HV Zoll abteilung TTÜ Transitüberwachung zu den Erstergebnissen des B-Auftrages “Merkur”
Festlegungen: Bei Festnahme des L. durch HV Zoll Sofortinformation an HA XVIII/4.
Verbindungsaufnahme durch HA XVIII/4 am 20.10.81 mit HA VI über weitere Maßnahmen zu Lauks

Schon der Eröffnungsbericht ist ein Desaster, Zeugnis von Unfähigkeit und Niederlage des MfS und allen involvierten Hauptverwaltungen… zwei Jahre nach dem Beginn der Wirtschaftssubversion !??
…..

Ausgehend von Untersuchungsergebnissen und oerativen Aufklärungsergebnissen weitere Maßmahmen einzuleiten, um offensiv gegen weitere Kuriere und Transporteure dieser Bande vorgehen zu können und damit weitere subversive Handlungen gegen die DDR zu verhindern:…und auf diese Weise die in der DDR operierenden Bandenmitglieder vollständig zu liquidieren;
***Trotz der fast vollständiger Schwärzung der ersten Seite – um deren Entschwärzung ich heute am 6.8.14 mit Herrn Both konferiert hatte, der meinen Antrag auf Akteneinsicht aus dem Jahre 2011 in der Mache hat- wo der Wissensstand der STASI zu vermuten ist, reicht die Seite BSTU 0007 völlig aus um deutlich zu erkennen dass sich die Fahnder der alles sehenden und alles wissenden STASI am anfang des Tunnels befinden. Es ist erst Plan ausgearbeitet worden was alles gemacht werden soll. Der erste unglücklich durch Zufall verhafteter Todor Angelov aus Mazedonien, mit leichten Debilität beschlagen, lieferte Anhaltspunkte vom Hören Sagen. Es soll wieder betont werden dass zu dem Zeitpunkt in letzten zwei Jahren Westberliner Händler bereits über eine Million Quarzarmbanduhren in den Osten, über die DDR verkauft hatten. Die Seite zwei des Eröffnungsberichtes ähnelt stark einem Fünfjahresplan der DDR. Alle Baustellen der Sicherheitsorgane die der nicht genehmigterambulante Handel mit Quarzuhren sind noch gar nicht erfasst. Weitere subversive Handlungen gegen die DDR zu verhindern- gegen die ökonomischen Interessen der DDR gerichteten Aktivitäten… usw deutet daraufhin, dass man erkannt hat, das man durch den dummen Zufall eigentlich auf eine Wirtschaftssubversion von ungeahntem Ausmaße gestoßen sei. Die zu bekämpfen und zu unterbinden wäre die Aufgabe aller daran beteiligten Organe gewesen. Daraus ist letztendlich ein Desaster geworden, ein Misserfolg mit uneinschätzbaren Verlusten für die STASI-Manager aus dem DDR Aussenhandel und in derStaatlichen Plankomission. Natürlich ist der mit der HA IX/2 abgestimmte Maßnahmeplan ein Beweis dass auch die STASI ihre Jahrespläne zu erfüllen hatte. Unter diesem Aspekt wird man die- natürlich- Falschmeldung an Generalleutnant Mittig, worin am 16.6.1982 von einem Erfolg über 50 -60 000 aufgeklärten Uhren schreibt. Das sieht mehr nach Plan den jemand aufgestellt hatte und sich dann dran gemacht hatte dem MERKUR soviel wie möglich raufzupacken, Plan zu erfüllen und seine Erfüllung zu vermelden. Mehr ist diese Mitteilung auch nicht.
*******

Im Ergebnis der durch den Beschuldigten Angelov, Totor gemachten Aussagen zum Bürger der SFRJ, erfolgten mit der HA IX/2 Gen Anding der HA II/10 Gen. Hermann sowie der erfassenden Diensteinheit XVIII/4 mehrere Absprachen zur weiteren Vorgehweise und operativen Berabeitung von Lauks,Adam.

MfS : 11 – In der Aussprache wurde festgelegt, daß durch unseren OvD jede Ein- und Ausreise des Objektes “Merkur” (Lauks,Adam) sofort an das FLZ der Abteilung TÜ Tel. 883133 unter Nennung des Kennwortes “Merkur” gemeldet wird.

Durch die Abt.TÜ wird gewährleistet, daß alle bisher bekanntgewordenen Anlaufstellen und Verbindungspersonen durch Kräfte der BV Zoll Leipzig Abt. Zollfahndung bzw. Zollermittlung ermittelt und Erstaufklärungen durchgeführt werden.
Auch dieses Blatt sollte in der Mappe MfS AKK 14236/85 erscheinen. Dadurch wäre der Überbringer und seine Diensteinheit HA XVIII/4 zu ehren und zu entlohnen. Generalleutnant sollte nicht erfahren welche Eliteeinheiten daran beteiligt waren, und praktisch weder die Wirtschaftsdiversion verhindert hatten, noch etwas Erwähnenswärtes auf frischer Tat hochgezogen. Er sollte weiterhin bei dem vermeldeten Erfolg von 50.-60.000 Uhren bleiben und keine Fragen stellen wo die durch den Händler Lazreg in die DDR gelieferten Uhren , mindesten 740.000 verblieben oder an den Mann gebracht wurden. der Hauptschuldige war Objekt “Merkur” und der soll liquidiert werden.(!?) Der Gestallter der Mappe MfS 14236/85 oder der die Akte als erster aufgearbeitet hatte, hat die beim Abstempel ein wenig durcheinander gebracht. Die kürzlich zugesandten Kopien der oben handschriftlich angegebenen Beobachtungsprotokolle sind kaum noch lesbar und ich greife zu den gleichen Akten aus dem Band 1 des OV “Merkur”.

MfS: 14 – Beobachtungsprotokoll vom 8.-9.10.81 11.30 bis 08.00 Uhr: 18.45 Innerhalb der Stadt Leipzig passierte er mehrere Ampelkreuzungen bei Gelb bzw. bei rot .

MfS : 15 – Man muss das schon drei vier Mal lesen um zu ergründen was Unterkomissar Schrock hier beobachtet haben soll.

MfS: 16 – Es sind fast 33 Jahre her, und die “beobachtete” Geschehnisse kann ich nicht mehr in Erinnerung zurückrufen. Auch sehe ich nicht was da Strafbares dabei sein sollte was diese Beobachtung als Beweis präsentieren könnte.
Beobachtungsprotokoll der Hauptverwaltung – Abteilung Transitüberwachung -Dienststelle Beobachtung : Berlin den 11.10.1981: Objekt “Merkur” ( Adam, Lauks) soll auf Frischer Tat ertappt werden beim Import von 50 – 60 000 Quarzuhren die er zugegeben hatte über die Grenze verbracht zu haben und in Komission gegeben zu haben !? Aus dem Beobachtungsprotokoll 8.-9.10.1981 geht schon mal nachweislich hervor, dass Lauks in Leipzig l 18.45 Innerhalb der Stadt Leipzig passierte er mehrere Ampelkreuzungen bei Gelb bzw. bei rot . Das reicht schon als Beweis, das Unterkomissar Schrock das geschrieben hatte!? Natürlich ist Lauks so dumm mit den Uhren im Kofferraum über jede rote Ampel zu fahren, damit er mit der Verkehrspolizei ins Gespräch kommt, bevor er die Uhren an den Händlerabgegeben hat ! ?! (lol) Vielleicht ist der Unterkomissar auch dumm, wenn er das schreibt. Viele Dumme und Flachwichser, Taugenichtse haben in den staatlichen Organen Unterschlupf gefunden, oder wollen wird das als gute Arbeit eines Fahnders der STASI bezeichnen! Zu jenem Zeitpunkt sind in Lwipzig wöchentlich zwischen 2-10.000 Uhren umgesetzt als Untergrenze der Schätzung. Man kann erkennen dass durch die UNterstützung von FLZ – Funkaufklärung Objekt “Merkur” unter lückenlosen Beobachtung steht um Ihn auf frischer Tat zu erwischen. Was als frische Tat bei dem Verstoß gegen das Zollgesetz in diesem konkreten Falle bezeichnet wird, zeigt Klärungsbedarf. Es geht um die Beobachtung am 10.10.81 um 16.33 des Vorgangs vor der Leipziger Strasse 61 !? Wenn der Kitzmann und sein Kommando das beschriebene beobachten, und darüber FLZ informieren, warum schlagen die nicht zu? Warum stellen sie den “Merkur” nicht !?? Wenn es Quarzuhren sind, und es war eine der Liferungen, die ich nach Leipzig fahren und dort abliefern sollte- welche Handhabe hat der Fahnder bei der Beobachtung der Verladung zweier Pakete, die nicht verschnürt sondern verklebt waren und so ungünstig zu tragen, dass die als schwer dem Beobachter vorkamen. Er hat ein Fahrzeug mit blauem Kennzeichen QB 14-51. Zu dem Zeitpunkt ist den Fahndern noch nicht klar oder bekannt, ob ich den halbdiplomatischen Status genieße und ob ich im Besitz eines Ausweises des Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten – Grüne Klappkarte bin. Von der Seite kann er nicht aeingreifen, zumal er gar nicht weiß was in den Kartons ist. Auch wenn er mich anhält und feststellt dass es Quarzuhren sind, welchen Tatbestand hätte es erfüllt !?? Oder hat er keine Genehmigung des Funkleitzentrum nicht erhalten zum Eingreifen! Es wäre auf keinen Fall Zollvergehen gewesen. Facit aus dieser Beobachtung ist dass FLZ meine Telefone sowohl privat als auch in der Vertretung von Ljubljanska banka abhört. Das erklärt die Tatsache dass die Fahnder den um 14.20 außer Kontrolle geratenen”Merkur” bereits 10 Minuten Später vor der Leipziger Strasse 61 geparkt vorfinden. Tatsächlich habe ich beim Herrn Pavlovic auf den Herrn M.Rogers gewartet, der im Westberlin zum Einkaufen war und die zwei hinterlegten Pakete mitbringen sollte-für den Herrn Pavlovic, als reinster Freundschaftsdienst soll es gewesen sein. Das heißt FLZ – Mann wusste aus dem vorangegangenen Telefongespräch dass ich die Ware abhole und von wo ich die abhole. Obersekretär Kitzmann hatte mehr drauf als der Unterkomissar Schröck, weil er aufgepasst hatte dass ich in seinem Bericht keine rote Ampel in verbrecherischer Weise überfuhr. Wo die zwei schwere Pakete verblieben sein sollten und auch was da drin sein sollte, was zur Verhaftung hätte führen sollen, bleibt dem aufmerksamen Leser oder Fahnder unerschlossen. Für den Forscher der geschichtlichen Aufarbeitung der Geschichte des MfS ist sehr interessant, dass der Jenige der dem Generalleutnant die Mappe vorliegt sorgfältig die Namen auf Klingelschildern schwärzt(auf dem Blatt 13) und Sachbearbeiter der Gauck Behörde die offen lässt !?

MfS: 12 – um 14.20 geriet er außer Kontrolle und um 14.30 wurde der PKW vor der Anschrift Leipziger Str. Nr. 61 abgeparkt wieder aufgenommen. um 16.33 verließ L a u k s diese Anschrift mit zwei Kartins( Größe von Tortenkartons ), die er im Kofferraum des PKW verstaute. Beide Kartons waren verschnürt. Nach der Trageweise war Inhalt der Kartons schwer.

MfS: 13 -22.15 -03.30 bekämpft der Obersekretär Kittzman den “Merkur” der mit Ute Stöhr das Freulein Waltraud Gös besucht um bei ihr eine nette Nacht zu verbringen.
BEOBACHTUNGSPROTOKOLL vom 11.10.1981 fehlt sowohl in der Mappe 14236/85 als auch im Band 1 des OV MERKUR was besonders die Neugier des Forschers und “Täters” MERKUR weckt, auch das ist dem BSTU Mann Both heute mitgeteilt worden und ich hoffe auf seine und auf die Unterstützung von Frau Winkler rechnen zu können. BSTU 0399 im Band 1 von MERKUR und Seite 000020 bzw MfS 17 in der Mappe für Generalleutnant Mittig !???
Seite Nr.17 G r a u e r – ist Igor S. mein Freund und Dirigent der Oper Ljubljana der zu jenem Zeitpunkt sein Praktikum bei Kurt Masur absolviert. Bei dieser so gründlichen und lückenlosen Beobachtung den “Merkur” nicht an der frischen Tat festnehmen, ja beobachten zu können, ist praktisch unvorstellbar, oder !?? ich durfte zu jenem Zeitpunkt nicht verhaftet werden !

MfS: 19 -Vor der Eisbar hatte erv Kontakt zu einer weiblichen Person – zwei Zeilen sind geschwärzt auf dem Blatt aus dem Band 1 und völlig unleserlich in der Mappe für Mittig !??

– MfS: 20 Weil der Scrock bzw Scmidt sonst nichts beobachtet hatten, ließ man den Verbrecher und den Badboy L a u k s :
Die Kreuzung Althener Straße/Brandenburger Strasse passierte Lauks bei Rot und fugr weiter in Richtung Hauptbahnhof. Nach Passieren der Kreuzung geriet er außer Kontrolle..

MfS : 21 – (24)Am 31.8.1981 informierte Leiter der Hauptabteilung IX/2, daß auf Weisung des Genossen Generalmajor Neiber, Stellvertreter des Ministers, gegen in der DDR tätige bzw. ansäßige Bürger der SfRJ…
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MfS : 22 – (25)” Durch die inoffizielle Quelle wurde berichtet, daß in Westberlin größere Geschäfte getätigt werden sollen. Im Zeitraum vom 17.bis 21.10 1981 ist möglicherweise beabsichtigt, derartige Waren durch den Fahrer der tunesischen Botschaft ( Diplomatenfahrzeug) über die Grenze zu bringen und dem Lauks zu übergeben. Nach Auskunft der Hauptabteilung VI erfolgt die Festnahme der im Verteilerring bekannten Personen, wenn an der Transaktion ein großer Kreis beteiligt ist.”
***
Die Vollständige Akte MfS AKK 5478/81 habe ich zur Einsicht nicht bekommen, auch General Leutnant Rudi Mittig nicht.
Seiten 24 und 25 fehlen !?

MfS : 26 – “In Abstimmung mit der Hauptabteilung VI ( Zollfahndung) erfolgte die Festlegung, daß Festnahme der im Verteilerring bekannten Personen dann erfolgen, wenn an der Transaktion ein großer Kreis beteiligt ist.”
Ich war an keiner größeren Transaktion beteiligt- meine letzte Übergabe lag 7 Monate zutrück – am 17.11.1981.
“In der Vernehmung woird entschieden, ob Strafrechtliche Verantwortlichkeit gegeben ist. Das Verfahren soll danach durch die Hauptabteilung IX/2 übernommen werden.”

MfS : 27 -(32)Am 17.5.1982 wurde durch die Hauptabteilung VI informiert, daß Lauks am 19.5.1982der Zollfahndung zugeführt werden soll.
–

MfS : 28 -(32) Im Operativ Vorgang MERKUR der HV XVIII wurde Adam Lauks als Objekz “Merkur ” erfasst und das Haftbefehl wurde anhand der gefälschten Ergebnisse der Erstvernehmung vom 19.5.82 erlassen.

1.Stellvertreter des Ministers Genosse Generalleutnant Mittig Rudi 16.6.82 benachrichtigt durch den Generalmajor Klein

MfS : 29 – BStU 0033 Erfolgdruck kam von der Ministerebene
Die Hauptabteilung XVIII lieferte die Lügenmeldung
Manipulierbarkeit der Akte nach Ihrer Erfassung durch die Gauck Behörde ist hier eindeutig bewiesen.

MfS : 29 – Die Mitteilung der XVIII die triumphierend auf der Ebene des Ministers des MfS triumphierend herumgereicht wird beinhaltet für das Objekt MERKUR entlastende Tatsachen. Aus der Mitteilung ergibt sich dass den Schmuggel oder unerlaubten Import über die Grenze der DDR aus Westberlin der Kraftfahrer der jugoslawischen Botschaft Nikola K. und ein Mitarbeiter (Geschäftsträger) der kostarikanischen Botschaft in der DDR getätigt hatten- im Operativ Vorgang MERKUR enthalten – und nicht das Objekt MERKUR der DAFÜR rechtsbeugerisch zu 7 Jahre Freiheitsentzug zu unrecht verurteilt wurde 1983, trotz Mangels an Beweisen.
******* Die Mappe mit der Signatur 3946/82 ist mir bis jetzt noch nicht untergekommen !? Anfang August erhielt ich die Unterlagen aus der BStU nach IFG ausgestellt, aus der hervorgeht dass zu Adam Lauks 10 000 Aktenblätter in der Behörde erfasst wurden, von denen ich bis jetzt an die 700 einsehen durfte !??

Ich hatte am 8.6.1982 durch Komissar Ehlert mit der Nichtausreise meiner Familie erpresst zur Selbstbezichtigung am 8.6.1982 mir den Strang selbst um den Hals gelegt.
Darüber erfährt 1.Stellvertreter des Ministers erst am 21.6,1982 !?? Die Lügenmeldung musste erst erstellt werden, die dem Mielkes ersten Stellvertreter serviert werden durfte. Er durfte auch nicht alles so heiß essen wie es gekocht wurde.

MfS : 30 -(35) Hier ist das Dokument – ein Vermerk vom 16.7.1984 der HA XVIII/4 mit der die STASI der Jahns Behörde Verdacht der Operativen Erfassung von MERKUR unsichtbar machen und Verdacht auf Folter,Mißhandlungen, Unterkieferbrich und Übergrieffe der IM Ärzte niederschlagen und den Antrag des RA Lerche verwaltungsrechtlich unrehabilitierbar machen !
Seite 31 BStU 000036
Seite 32 BStU 000037
Es galt die Wirtschaftsubversion in Milliardenhöhe der DDr Mark zu vertuschen nund zu verschleiern und von allen intern und extern abzuschirmen ! Hinter der Begründung in meinem Urteil: “Die Straftaten des Angeklagten weisen einen hohen Grad an Gesellschaftsgefähtlichkeit auf, durch sie wurde das Aussenhandelsmonopol der DDR und die Währungsstabilität der DDR in starkem Maße angegriffen.” vermutete man keine Wirtschaftsubversion die mit einem Urteil wegen Zoll und Devisen Vergehen verschleiert werden sollte, damit eine der größzen Niederlage des MfS in den 80.gern und 90.gern nicht an die Öffentlichkeit kommt und das MfS dieses Desaster zugeben muss, diese Wirtschaftsubversion nicht verhindern zu können, sondern daran auch aktiv beteiligt gewesen zu sein !
Alas ich das Papier des Generalbundesanwalts in der Hand hatte suchte ich meinen damaligen Zwangsstrafverteidiger Dr. Friedrich Wolff. Inzwischen ist er richtig berühmt geworden in dem er Erich Honecker und noch einige um ihn herum verteidigt hatte. Hatte er auch bei ihm Freispruch mangels an Beweisen beantragt !?? Das Büro war aus der Warschauer Strasse 6 – in der Warschauer Strasse 8 war die Vertretung von Ljubljanska banka in der DDR in der ich seit Dezember 1975 erst gearbeitet hatte- in das Gebäude neben dem Archiv des SED verlegt worden. Ich bekam gar kein Termin von einer Mitarbeiterin von Dr. Wolff der sich mit Partnerinnen abgeschirmt hatte. Er war der Jenige der vor vollem Saal der Zollfahnder und STAZIS am 22.4.1983 “Freispruch Mangels an Beweise ” gestellt hatte. Nach meiner Einsichtsnahme in die Anklageschrift besuchte er mich in der U-HA I in Berlin Rummelsburg. Die Anklageschrift wurde mir nicht ausgehändigt zwecks Vorbereitung auf Verteidigung, StGB Buch zu bekommen als Hilfsmittel – Fehlanzeige. Damals wusste ich natürlich nicht dass er als IM JURA der HVA im Einsatz war, ich wusste nicht Mal was IM und was STASI bedeutet.

Dr- Friedrich Wolf – IM JURA :hiermit ist der angezeigte Verrat am Mandanten bewiesen und der Verdacht des Mandantenverrats erstreckt sich automatisch auf die ganze Rechtsanwaltschaft der DDR, ich missbrauche sein Schreiben zu diesem Zweck, das ich vor einigen Tagen im März 2014 in der Handakte des Richters fand !??
Eigentlich ist ER der Mitschuldige gewesen dass ich mir den Strang um den Hals selbst gelegt hatte als ich mich nach dem ich durch den Vernehmer Ehlert erpresst wurde, mich zu Selbstbezichtigung entschied. Aus Angst das meine Kinder, Daniela und Juliane für immer in der DDR bleiben entschied ich im Juni auszupacken, was man mir als Flucht nach vorne anlastete und versuchte immer noch was zu finden um das was ich erzählt hatte zu beweisen und später in Umlauf gebrachte Zahl von 40-60.000 importierte Quarzuhren vollzubeweisen. Als der Besuch des verräterischen Konsuls Zivaljevic ohne Erfolg blieb, wie die Staatsanwältin Rosenbaum schrieb und ich mit der Nichtausreise der Familie konfrontiert wurde fragte ich den RA Dr.Friedrich Wolff wofür werde ich eigentlich verurteilt, dass ich verurteilt werde war ich mir sicher, es war die Zeit gekommen mit STASI abzurechnen. ” Sie werden verurteilt nur dafür wofür materielle Beweise gibt !”. Zwischen der letzten Kurierfahrt am 17.11.1981 die von Rudolf Seiffert Strasse zum Trümmerberg “Mont Klamott” ging und der Verhaftung am 19.5.1982 lagen 7 Monate…Was schätzen Sie Herr Wolff, was wird dabei rauskommen!? 5-6, 7 Jahre…”Da können Sie stehen bleiben.! ” führ ” Alles was Recht ist ” Fernseh RA- Nachfolger und Lehrling des Professor Dr. Kaul. ” Seien Sie zufrieden, Sie können von Glück reden dass man Ihr D4elikt nicht unter § Wirtschaftsdiversion fiel – dort hätte auf Sie womöglich die Todesstrafe als Höchststrafe gewartet !” Ich kündigte ihn, ” weil um meine Wahrheit zu verteidigen, brauche ich Ihre Hilfe nicht mehr ! Damals konnte ich nicht wissen dass es irgendwann in der Freiheit, in unserem Rechtsstaat noch schwieriger sein wird MEINE WAHRHEIT zu verteidigen auf der Suche nach Gerechtigkeit wenn nicht für die Rechtsbeugung, dann wenigstens für erlittene Folter und medizinische Folter…”Wenn Sie mich feuern… ich weiss nicht mehr mit Sicherheit ob er das Wort damals gebrauchte, werde ich Ihnen seitens des Gerichtes als Pflichtverteidiger beigestellt, so einfach ist das, Herr Lauks !” grienste das kleine Männchen mir ins Gesicht, DA war er der IM des MfS und genoss seine Funktion des Verteidigers des verbrecherischen Regimes. Er trug sein Bonbon – SED-Abzeichen auf dem Rever, eigentlich fragte ich mich manchmal wie so er als Parteimitglied mich verteidigen sollen dürfte können !?? Ich glaube nicht, dass nicht das Wissen um den juristischen Massaker vor dem Stadtgericht Berlin der Grund dafür ist dass sich das kleine Mänchen mich nicht kennt und kannte als er mir dann doch ein Termin einräumte um nicht in meinem Buch-Kapitel Rechtsanwalt im falschen Licht zu stehen.
Ich wurde für den Operativ Vorgang “MERKUR” von der höchsten Stellen des MfS auserwählt um als zum Objekt MERKUR erklärt die Unfähigkeit und das Versagen der eliteren HV des MfS und ihre Niederlage im Komplex – ICH rede nicht vom Schmuggel, der Schmuggler konnte MfS wegen ihrer diplomatischen Immunität nicht habhaft werden und die keine Diplomaten als Schmuggler nicht in Anspruch nehmen konnten, fuhren einfach als Transitreisende nach Westberlin über die Grenze und bogen von der Transitstrecke ab und entledigten sich der Schmuggelware. Während dieser Zeit “bearbeitete” die halbe Staatssicherheit Objekt Merkur operativ. Damit die an dem OV MERKUR Beteiligten auch auf diese Weise ihre Unfähigkeit auch nach 30 Jahren erfahren, das ging so – die Schmuggler waren mental der STASI haushoch überlegen – ich kenne das SChmugglerpaar nicht, aber der Erfolg wutrde immer feucht fröhlich gefeiert als die Ladung erfolgreich in Leipzig ankam und in windeseile auf wartende Großabnehmer, meistens Polen, in Komission bis zum nächsten Morgen gegeben wurden.Eine Ladung der beiden GRANADA-Fahrer bestand aus 5000 Uhren aus dem Fernen Osten, die man in Wien, aber auch in Fulda kaufen konnte. Sie fuhren zwei FORD-GRANADA, sie waren als Zwillingsfahrzeuge nicht von einender zu unterscheiden. Es gehörte eine Portion an Frecheit oder geistige Überlegenheit dazu, die Fahrzeuge auch mit dem iddentischen Kennzeichen in Action zu setzen. Der GRANADA-Fahrer mit Schmuggelgut an Bord, oder Nachschub für den nichtgenehmigten ambulanten Handel mit Quarzuhren westlicher Produktuon, fuhr die Grenze als Transitreisender, wohl wissend dass er vom Zollorgan der DDR nicht kontrolliert wird. In kurzem Abstand fuhr der andere GRANADA-Fahrer auch an die DDR Grenze fuhr die Spur Einreise in die DDR an. Sein Visum für die DDR stimmte, entsprechende Aufenthaltsgenehmigung auch, und als Monteur auf eine der vielen Baustellen in Leuna, Buna,Schkopau, Deuna Meerane oder Leipzig konnte man auch ein Fahrerlaubnis der DDR offiziel machen, mit Fahrschule und Prüfung, oder man kaufte sich einfach ein Fahrerlaubnis der DDR beim VPK Halle zum Beispiel – mindestens 300 Stück gingen für 150 M DDR das Stück in die Hände der neuen Fahrzeugführer, die keine einzige Fahrstunde absolviert hatten. Die Zöllner haben gründlich die Daten der Personen kontrolliert, die der Fahrzeuge aber nicht. In der nähe von Leipzig auf irgendeiner Raststätte oder Parkplatz oder im Intershop tauschte man unauffällig, im Vorbeigejhen die Autoschlüssel, und GRANADA mit Quarzuhren “aus dem Westen” führ nach Leipzig und das leere Auto nach Berlin West. Wenn man die Zeit bedenkt die TÜ( Transitüberwachung) beim rund um die Uhr Beobachtung vom Objekt “Merkur” verwendet hatte, kann man nicht mal im Traum mutmaaßen wie viele Quarzuhren nur auf diesem Wege in die DDR auf den Markt gebraucht wurden. Es gibt eine versehentliche Information der DDR Organe wo eine Zahl von 70.000 ilegal importierten Uhren zugegeben wurde. Wenn man 600 M DDR für eine “Qualitätsuhr” aus Ruhla als Grundlage zum Errechnen des Zollschadens nimmt kommt man zum Zollschaden von 42.000.000 M DDR und das war schon ein Schlag ins Kontor vdem Aussenhandel der DDR – eine Wirtschaftssubwersion sondersgleichen, für die ich herhalten musste. Natürlich konnte STASI den Schmuggel oder die ilegale Einfuhr nicht verhindern, sowie sie den ilegalen Geldumtausch nicht in den Griff bekommen konnte. Beide Verstöße gegen Zoll und Devisen Gesetz hat die DDR in Kauf genommen. Ausgerechnet deswegen war die DDR für ausländische Wirtschaftsvertretungen und ihre Angestellten ein Eldorado mit unbegrenzten Verdienstmöglichkeiten, durch die vorhandenen Gesetzeslücken.

Jeder Krieg fängt mit Propaganda an. Hier dient die, um den größten Misserfolg in der Geschichte des MfS zu verschleiern, der Öffentlichkeit vorzuenthalten
Die Stoßrichtung im Operativ Vorgang des MfS und die großen Erfolge sind auf dem nächsten Brett dargestellt, das als Wandzeitung seit 1984 ausgehangen bwurde auf dem Flur der Ministeretage. Dass wegen nicht verhinderter Wirtschaftsdiversion und die Aushöhlung des Aussenhandelmonopols und wegen Eindringen in das Finanzsystem der DDR aus Mielkes Umgebung keiner zur Verantwortung gezogen oder erschossen wurde ist der Beweis dafür das seine Macht in der Generalitätvschon 1981/1982 zu bröckeln anfing. So gesehen bin ich im Nachhinein stolz darauf, im nichtgrnrhmigten ambulanten Handel als Kurierfahrer meinen Anteil beigesteuert zu haben. Die Verteidigung meiner WAHRHEIT soll der Leser nicht als Verbitterung oder Beklagen auffassen, lediglich ein Bericht, ein Spiegel sollte daraus werden den man allen Beteiligten von der MfS Seite vorhalten soll, damit sie sich darin erkennen und wenn auch nach einem Viertel Jahrhundert sich seiner Unfähigkeit bewußt werden, eigener Habgier und de Facto Nutzlosigkeit, wenn es wie in diesem Falle um die Absicherung des DDR Aussenhandels ging das in diesem Falle in keinster Weise zum Wohle des geplagten DDR Volkes ablief.
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Die unglaublichen Schweinereien dieses sich selbst ernannten Regimes sollten ohne wenn und aber aufgeklärt werden und unserer Jugend vor Augen gehalten werden, nachdem immer noch Menschen der älteren Generation von diesen Verrätern träumen
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