
Am 21.; 22, und 26.4.83 stellte man mich NICHT VERHANDLUNGSFÄHIG vor´s Stadtbezirksgericht Berlin -Mitte!??
Die Stätte meiner Verurteilung und Rechtsbeugung- Stadtgericht Berlin-Mitte und Oberstes Gericht der DDR Littenstraße am 11.4.2011 – ich hätte gerne den Saal 385 gesehen.
Am 11.4.2011 ging in die Littenstrasse- Ort meiner Verurteilung und Rechtsbeugung, um in der Bibliothek nach dem Kommentar von Bundesrichter Dr.Thomas Fischer zu sehen; es war bereits ausgeliehen. Wir machten uns auf den Weg nach Moabit zum Amtsgericht Tiergarten und in der Rechtsantragsstelle in der Wilsnacker Str.4 erstattete ich meine Anzeige und stellte den Strafantrag wegen Folter und Körperverletzung und allen rechtlichen Gründen. Danach fuhren wir nach Berlin – Buch in die Geisterstadt des ehemals größten Krankenhauskomplekses Europas, wenn nicht auch der ganzen Welt. Ich verschaffte mir Zugang, eine Balkontür stand offen und ich kletterte rein und suchte und fand den Behandlungsraum, wo am 27.7.1983 unter Gewaltanwendung, ohne meine schriftliche Einwilligung und gegen meinen ausdrücklichen Willen, Oberarzt Dr. Riecker mir, seit dem 28.2.1983 durch den IMS “Nagel” alias Oberstleutnant im Strafvollzug Dr. Erhard Zels zwei durchtrennten Venen im Annus- zwischen den äußeren Schließmuskelring und Sphinkter, verschlossen wurden (lebensrettend) und zusätzlich auf den telefonischen Befehl von IMS “Nagel”- Mielkes letzten Leibarzt – eine NICHTINDIZIERTE Sphinkterdehnung, nein, eine Sphinktereinkerbung vorgenommen wurde – so nachlesbar im Buch der Kaproktologie-und ich dadurch für den Rest meines Lebens zum Krüppel gemacht wurde.
Man kann diesen Tag als endgültigen Versuch einer Aufarbeitung der gleich zwei Stätten des Grauens bezeichnen, aber auch als gewaltigen Akt von Sadomasochismus. Nach jenem Eingriff bin ich nicht mehr als Adam Lauks auf diese Welt zurückgekehrt. Zu meinem 23.Geburtstag am 28.7.1983 “präsentierte” ich dem IMS “Nagel” – Oberstleutnant Dr. Zels Chef des MED-Punktes vom Rummelsburg das Ergebnis seines IMS Einsatzes im Operati-ven Zersetzungsvorgang des MfS von Adam Lauks. Meine beide Beine, vom Knie abwärts waren voll Gewebewasser, ich konnte die Schuhe nicht mehr anziehen. Dr.DDR-Mengele zeigte sich betroffen, seine Finger sanken tief ein und hinterließen tiefe Löcher.
“Seit wann haben Sie das denn !??” -“Seit HEUTE ” antwortete ich. Im Rahmen der “lückenlosen medizinischen Behandlungnach befehlen und Weisungen des MfS” erhielt ich Schuhe zwei Nummern größer und durfte mich fortan täglich für 20 Minuten im Keller in ein Sitzbad setzen. Aus der anberaumten Wiedervorstellung im Berlin – Buch, beim ChA Dr. Wendt und Chirurgen dem Cirrurgen Dr. Rieker ist nichts mehr geworden. Ich wurde gesundgeschrieben und auf Arbeit geschickt.
In meinem Schlußwort das ich vor der Urteilsverkündung am 26.4.83 bei vollem Saal -trotz Ausschluß der Öffentlichkeit- Saal war voll von Hauptamtlichen des MfS und Zolfahndern -bekam, räumte ich jeden Fluchtversuch und Selbstmordversuch aus und sagte deutlich, dass nach der verpfuschten ersten Operation in Meusdorf, weiß das die STASI für mich noch Einiges parat hat und das ich mich unter KEINEN Umständen umbringen werde. Es sollte auf Antrag meines und später Honekers Verteidigers Dr. Friedrich Wolf ins Protokoll eingetragen werden, das ich bis jetzt niergendwo gefunden hatte.
Zu jenem Zeitpunkt hatte ich von STASI nicht die leiseste Vorstellung und weder ahnte noch wusste ich, dass bei mir in der Zelle Hauptamtlicer Offizier des MfS Manfred Heinze im Range eines Oberstleutnants als Mitinsaßesaß und das die Gewaltrecktoskopie am 28.2.1983 bereits zu jenem “Erinigis” gehörte das die STASI noch für mich parat hatte…
Fast genau 5 Monate waren ins Land gegangen als die STASI zum zweiten Mal brutal zuschlug. Diesmal ließ die STASI das Team des ChA der Ersten Chirurgischen Klinik in Berlin Buch Haus 115 Doz. Dr. Wendt und OA Rieker mit seinem Team machen.Dr Wendt wurde später Professor der BerlinerCharite und übernahm das ehemalige DDR – Regie-rungskrankenhaus. Ich fand ihn an jenem Tag und sprach mit ihm nun als Chefchirrurg des ehemaligen Regierungskrankenhauses.Er führte damals den Skallpel beim Einschnit in den Sphinkter, was eine letzte Stufe, in von General Neiber, gerühmten und gefürchte-ten “Leiter der HA IX Operativen” liquidierung bzw. Zersetzung darstellte: “Falsche medizinische Behandlunung durch IMS”Ärzte” diente zur Eliminierung von feindlichen Elementen oder Staatsfeinde der DDR und Regimegegner. Bis dahin hielt ich mich nicht für einen Feind ,weder Feind der DDR, noch von Erich Mielke. STASI war in meinen Gedankengängen bis dahin nicht als Fädenzieher dessen was den juristischen und was den medizinischen Massaker betrifft, war nicht existent. Ich versuchte tägliche Schmerzen auszuhalten, zu meistern, ging widerstandslos wie ein Schaf zum Schlachten, ließ alles über mich zuschauend und vorausschauend ergehen und als ich nach monate-langen täglichen Blutungen aufbegehrte, mich der wiederholten Vorstellung in Berlin Buch widersetzte, die urplötzlich über mich kam , ohne das ich zuvor untersucht oder vorbereitet wurde, angesagte Operation ablehnte, fuhr man mich hin an jenem Tag vor meinem 33.Geburtstag. Dem Dr. Wendt gab ich deutlich zur Kenntnis.”Keine Operation !” “Nein, Herr Lauks – wir schauen es uns nur an!” Dr. Klebs stach in die Vene ein und die IM Schergen schlugen zu.Seit dem ich im Rahmen des genehmigten Forschungsprojektes “Einfluß des MfS auf die Ärzte der DDR“habe und die IMS B-Akte des IMS “Nagel” bekam, fand ich in seinem Bericht an seinen Führungsoffizier Oltn Flöter, aus der Phan-tom HA VII/5 den Beweis dafür dass das Hau 115 -Die erste Chirrurgische Klinik Berlin Buch unter Vertrag genommen wurde und zur besonderen Verwendung des MfS einsatz-bereit stand. Die Ärzte retteten mir zwar das Leben in dem sie die Venen verschlossen und die Blutung stoppten, aber mit der zusätzlichen durch MfS – IMS”Nagel” – “Kollegen aus dem Strafvollzug” befohlenen NICHTINDIZIERTEN Einkerbung des Sphinkters verletzten Sie mich wissentlich so, dass ich die irreparablen Folgen bis zum Lebensende genießen muß.
Oberstleutnant Dr. Erhard Zels – IMS “Nagel”! DIES alles geschah auf DEINEN telefoni-schen Befehl! WER war Dein Weisungsberechtigter STASImann, Befehlsgeber aus den höchsten Etagen des MfS ? Das ist nicht nur auf DEINEM Mist gewachsen. Unter anderem bist Du mir dieser Antwort schuldig. Im Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 konntest Du dem Staatsanwalt nach belieben lügen, mich kannst DU nicht belügen. Du hast mein Mannesleben zerstört, ich sagte Dir das zu meinem Geburtstag, den nächsten Tag nach der Operation als ich Dir die vom Knie abwärts mit Wasser vollgelaufene Beine zeigte und über die sich von der Wunde aufsteigende Gefühllosigkeit ausbreitete berichtete. Schon damals hattest Du die Verschleppung ins Rogges – IMS”Georg Husfeldt” “Kuckucksnest” in Meusdorf geplant um die Folgen der Aufpfälung in völliger Abschirmung zeugenlos zu beobachten, vermutlich mein Selbstmord ahnend oder erwartend oder planend!? Es kam doch anders. Es ist für mich eine seltsame Herausforderung Dich in meiner Nähe, in der Kosmonautenallee 69 -18te Etage, zu wissen.
Das ganze war ein “lang geplanter Eingriff” steht in einem Bericht des MdI im Novemver 1983.
So sehr und monstruös diese schwer verletzende Gewaltnotoperation auch vorkommt und über die Vorstellungskraft des Lesers hinausgehen mag, gibt noch ein Punkt der die ganze Medizin der DDR in den Dreck zieht. STASI und IMS “Nagel” ziehen endlich die Berliner Charite in diese ärztliche Folter mit hinein, nicht um dem Befehl des General Kelch aus Oktober 82 Folge zu leisten : “Einlieferung in die Charite mit allen Konsequänzen” vom Leiter der Verwaltung medizinische Dienste des MdI der DDR, General Kelch, OMR und Prof. Dr. sc. med. sonden dadurch den “lang geplanteneing Eingriff” ich sage lang geplanten Anfrif des MfS unter Befehl des IMS”Nagel” – Oberstleutnant Dr. Zels zu führen. Bestellter Befund der Charite setzt den Erstbefund des Doz. Dr Wendt aus dem Klinikum Buch völlig außer Kraft, erklärt ihn für Null und Nichtig!? Nicht im Entferntesten besteht die Notwendigkeit eines OP-Eingriffes und doch werde kurze Zeit danach zwangseingewiesen und ohne meine Einwilligung gewltsam notoperiert !???
Der erwähnte General Kelch, trotz Mißachtung seines Befehls, denn “alle Konsequenzen ” wurden in Buch bei Berlin durchgeführt, im Nest willfähriger STASI Schergen in weißen Mänteln die in der Tradition des Dr.Mengele auf telefonisches Befehl des IMS “Nagel” , OSL Dr. Erhard Zels , nebst Abklemmung von zwei Venen zusätzlich von Zels lang geplante und endlich befohlene Sphinkterdehnung vornehmen, die laut Bericht des MdI OSL Dr. Rodehau eigentlich eine Sphinktereinkerbung gewesen sein soll. Die Narbe auf dem Sphinkter musste erklärt werden.Was auch immer, beim Vorliegen einer Analfissur, wie die der Dr.Wendt im Erstbefund diagnostiziert hatte, war, laut Buch der Kaproktologie eine Dehnung, schon gar nicht Einkerbung NICHT INDIZIERT -dh. keinesfalls vorzuneh-men, und genau das ist gemacht worden, auf telefonisches Befehl eines Anstaltsarztes, eines IM des MfS, eines Arztes im Dienste des MfS!

Punkt 2: die medizin Betreuung der SG´entsprechend den gegebenen Befehlen und Weisungen

Diagnostik wird abgebrochen…jetzt erst recht wurde izch auch voin der Charite Dr.Schulz für gesund erklärt

Team vom später Prof. Dr. Wendt und Ärtze der Charite auch willfährige Helfer des MfS – nicht alle !!?
“Sphinkterdehnung” war eine nichtindizierte Sphinktereinkerbung die auf Befehl des MfS ( IMS “Nagel”? IMS “Pit”? ) zuzüglich zum Verschließen von zwei am 28.2.83 durchtrennten Venen ohne Belehrung und ohne meine Einwilligung vorgenommen wurde.
IMS”Nagel” – Oberstleutnant im Strafvollzug MR Dr. Erhard Zels Du hast die Rolle des Vollstreckers perfekt gespielt, hast Dich beim MfS auch damit so verdient gemacht dass Du Deinen oberbefehlshaber speter “lückenlos medizinisch betreuen” durftest. Hast Du auch für Ihn die Falschdiagnosen geschrieben die ihm Verlegung in Moabit brachten und später die Hafuntauglichkeit!?? Ich erkläre Dich hiermit der Mittäterschaft und Mitwisserschaft an Foltermaßnahmen schuldig die mit Deinem Wissen und Genehmigung über drei Wochen gingen in der Zelle 068 unter massiver Gewaltanwendung. Als ich Dich beim Landgericht angezeigt hatte hatte ich keine Beweise.
Hier sind die Beweise:
Dissertation Stephan Tobolt und Johannes Pastrik
DIN A4 in festem dunkelroten Einband Leinen
DDR-Computer und Schreibmaschine auf
festes Schreibmaschinenpapier kopiert
mit diversen Tabellen
insgesamt 125 Seiten mit Thesen, Fragebogen,
1 Seite eidesstattliche Erklärung und 1 Seite Dank
keine Biographien(!)
Deckblatt
großer, gerahmter Stempel schräg: Nur für den Dienstgebrauch
„Analyse der Fähigkeiten und Fertigkeiten von Ärzten in
Weiterbildung auf dem Gebiet der ersten ärztlichen Hilfe
unter Berücksichtigung des Massenanfalls Geschädigter“
Ergebnisse einer analytischen Erhebung im Zeitraum von
Juni 1983 bis Februar 1985
DISSERTATION
zur Erlangung des akademischen Grades
doctor medicinae ( Dr. med.)
vorgelegt der
Medizinischen Fakultät des Wissenschaftlichen Rates der
Humboldt-Universität zu Berlin
von
Dipl.-Med. Stephan Tobolt
geb. am 19. 10. 54 in Teterow
und
Dipl.-Med. Johannes Pastrik
geb. am 6.7. 46 in Kerzendorf
Dekan: Prof. Dr.sc.med. H. David
Gutachter
1. (handschriftlich:) OMR Prof. Dr. sc. med. G. Schmeißer
2. (handschriftlich:) OMR Prof. Dr. sc. med. Mros
3. (handschriftlich:) OMR Prof. Dr. sc. med. Kalthoff
Datum des Beschlusses: (handschriftlich) 29.6.87
Inhaltsverzeichnis
Thesen der Arbeit
1.Einleitung 1
2.Problemstellung 2
3.Aspekte der ersten ärztlichen Hilfe im Rahmen der allgemeinen medizinischen Bildungsanforderungen, der militärmedizinischen Bildungsanforderungen sowie der Bildungsprogramme ausgewählter Fachrichtungen 5
3.1. Erste ärztliche Hilfe 5
3.2. Bildungsanforderungen in ausgewählten Bildungsprogrammen, die Bezug nehmen auf Anforderungen im Rahmen der ersten ärztlichen Hilfe 8
4.Notfallmedizinische Aspekte 13
4.1. Notfall und Kenntniserwerb 13
4.2. Der Begriff „Katastrophe“ 14
4.3. Erste ärztliche Hilfe am Ereignisort – mobile prähospitale Notfallbetreuung (SMH) 16
4.4. Anforderungen an die Fähigkeiten und Fertigkeiten der Ärzte unter Berücksichtigung des Masseanfalls Geschädigter 18
5.Untersuchungsgut und Methodik 19
5.1. Methodische Grundlagen – Aufbau und Inhalt der Befragung 19
5.2. Befragung und Untersuchungsgut 22
5.3 Auswertung des gewonnenen Materials 23
6.Ergebnisse 24
7.Diskussion 83
7.1. Allgemeine Angaben 83
7.2. Meinungsäußerungen 84
7.3. Fragen zur Erfassung des Wissens der Probanden auf dem Gebiet der ersten ärztlichen Hilfe 86
7.4. Fragekomplex der subjektiven Einschätzung 89
7.4.1. Folgefragen 89
7.4.2. Subjektive Einschätzung von Fähigkeiten und Fertigkeiten 91
7.5. Fragekomplex zur Verfügbarkeit ärztlichen Könnens 94
7.5.1. Kombination der Verfügbarkeit mit der subjektiven Einschätzung 94
7.5.2. Verfügbarkeit ärztlichen Könnens 95
7.6. Ausstattung der Ausbildungsklinik mit dem Instrumentarium der Notfallmedizin 96
7.7. Zusätzliche Anmerkungen durch die Probanden 96
8.Befragung von Weiterbildungsleitern 97
9.Zusammenfassung 98
10.Literaturverzeichnis 101
11.Anlagen
Anlage 1 – Interviewbogen
Anlage 2 – Anteile der Promovenden an der Arbeit
Anlage 2 – Anteile der Promovenden an der Arbeit (S.123)
Einleitung, erste ärztliche Hilfe am Ereignisort – mobile prähospitale Notfallbetreuung (SMH) – durch Kollegen Pastrik erarbeitet.
Erste ärztliche Hilfe, Bildungsanforderungen in ausgewählten Bildungsprogrammen, die Bezug nehmen auf Anforderungen im Rahmen der ersten ärztlichen Hilfe, der Begriff „Katastrophe“, Befragung von Weiterbildungsleitern, Literatur – durch Kollegen Tobolt erarbeitet.
Alle nicht genannten Abschnitte wurden zu gleichen Teilen durch die Promovenden erarbeitet.
(Eidesstattliche Erklärung S.124)
Die Arbeit wurde unter Zuhilfenahme der angegebenen Materialien und Literatur und ohne fremde Hilfe durch die Promovenden erstellt.
(keine Unterschrift)
Danksagung (S.125)
Für die Vergabe des Themas und die konstruktive Unterstützung bei der Zusammenstellung der Arbeit möchten wir
Herrn OMR Prof. Dr.sc.med. G. Schmeißer,
Leiter des Bereiches Militärmedizin an der Charité, herzlich danken.
Unser Dank gilt gleichfalls Frau Dr. Schneider, die uns im Rechenzentrum der Charité bei der statistischen Aufarbeitung des gewonnenen Materials unterstützte.
Für die umsichtige Hilfe bei der Literaturauswahl danken wir sehr herzlich Frau Marchlowitz von der Forschungsabteilung für Notfallmedizinische Betreuung des Krankenhauses Friedrichshain und Frau Böttcher für die bereitwillige Unterstützung bei der Erledigung der Schreibarbeiten.
(keine Unterschrift)