IGfM – Sektion Deutschland lediglich ein Zahnloser Tiger oder Geheimdienst des Westens?

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Man soll die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte Frankfurt/M, IGM – Sektion Deutschland nach ihrer Reaktion auf dieses Schreiben messen, bzw. festste-llen was die mit den Verletzungen von Menschenrechten in der ehem. DDR und wieder vereinten Deutschland zu tun hat? 

Adam Lauks

Zossener Str.66

12629 Berlin

an:

IGFM

Deutsche Sektion e.V.

Herrn Edgar Lamm

Vorsitzender Berlin 4.5.2021

Edissonstraße 5

60388 Frankfurt am Main

OFFENES HILFEERSUCHEN AN DIE IGfM DEUTSCHLAND

Betreff:

1. Gutachten zum politisch-operativen Prozess der DDR-STASI-Justiz und politisches Urteil vom 26.4.1983 Berlin – DDR Adam Lauks;

2. Berichtigung der Geschichtsverfälschung in Puncto REPRESSION in den Tigerkäfigen der Arrestzellen des DDR Strafvollzuges und Betrug an der Öffentlichkeit in Puncto Folter als Höhepunkt der Zersetzung des MfS

Sehr geehrter Herr Lamm,

Werter Herr Vorsitzender,

es ist fast eine Ewigkeit vergangen nach meinem Besuch in Ihrer IGFM in Frankfurt 1985. Ich weiß nicht ob der Mann Belov hieß, dem ich einen signierten Löwen in Bronze übergab an Solzenyzin weiter zu leiten. Bis heute erhielt ich keine Bestätigung, dass das auch geschehen war?

Ich berichtete damals über Folter, Misshandlungen, medizinische Missbehand-lungen und Experimenten der IMS Ärzte und über die Rechtsbeugung in mein-em Prozess vor dem Stadtbezirksgericht Berlin – Mitte DDR., 26.4.1983.

Resolution 217 A (III) vom 10.12.1948

Artikel 4

Niemand darf in Sklaverei oder Leibeigenschaft gehalten werden.

Artikel 5

Niemand darf der Folter oder grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe unterworfen werden.

Artikel 9

Niemand darf willkürlich fest genommen, in Haft gehalten oder des Landes verwiesen werden.

Artikel 18

Jeder hat das Recht auf Gedanken-, Gewissens- und Religi-onsfreiheit.

Artikel 19

Jeder hat das Recht auf Meinungsfreiheit und freie Meinungs-äußerung.

Nebst groben Verletzungen meiner Menschenrechten in der U-Haft von Königs Wusterhausen ( 20.5.-1.12.82) und UHA II Berlin Rummelsburg ( 1.12.82 – 28.12.84) und Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf ( 28.12.84 – 29.3.1985 ) und Speziellen Straf-vollzugsabteilung des MfS – Waldheim ) wurde mein Prozess im April 1983 auf keiner rechtsstaatlicher Grundlage geführt.

Hier sind die Akte des Generalstaatsanwalts und des Obersten Gerichtes der DDR – die ich im Jahre 2006 und wiederholt im Jahre 2018 im Original einsehen und kopieren lassen durfte.Dass mein Prozess auf keiner rechtsstaatliche Grundlage geführt wurde hatte der Generalbundesanwalt im Jahre 1992 festgestellt, als Grund dafür, dass mein Urteil nicht in das Zentralregister der BRD übernommen wurde.

Dieses Schreiben war der Anlass, dass ich zuerst ( im Haft 1984. verhinderte Kassation ) 1992 beantragte und auch den 1. Reha-bilitierungsantrag stellte. Ohne die Akte der BStU und die Prozes-akte aus dem End-Archiv der Berlin-DDR Justiz aus dem Archiv Westhafen angefordert zu haben wurde der Antrag auf Weisung des GenStA an das Landgericht Berlin zurückgewiesen.

Auch der 2. Antrag wurde zurückgewiesen, nach dem die GenStA und das Landgericht Berlin die Akte aus dem Bundesarchiv 2006 missachteten und die Akte aus dem BV 001488/92Z AES des Opfers Adam Lauks der BStU nicht angefordert hatten, wofür sie in ihrer Aufklärungspflicht gesetzlich verpflichtet waren.

Gegen meinen Drittantrag  2018 auf die Aufhebung des politi-schen Urteils wandte die Generalstaatsanwältin Margarete Kopp-ers geheimdienstliche Mittel an, in dem Sie bis dahin die Person meines Vertrauens – ich hielt ihn fast für einen Freund – den Vol-ljuiristen, Historiker Dr. Klaus Bästlein, den gefeuerten Mitarbeit-er des LstU Berlin, zwecks Klärung eines Sachverhaltes vorlud und ihm verbot das Gutachten für das LG über die Regie und Führung des politischen Prozesses in der Causa Lauks zu erstellen und weitere Kontakte zu mir SOFORT abzubrechen.

Diese Akte aus dem Bundesarchiv ignorierte sie widerholt und ließ Bl.d.A. 161 verschwinden, um die Aktenmanipulation der BStU zu verschleiern. Nach der Zurückweisung des Drittantrages 551 Js 218/15 wurden mir 12 Beistücke des Vorgangs nach Hause geschickt, so dass die Überprüfung der Dienst und Sachaufsichts-beschwerde  durch den Senator für Justiz ins Leere ging!

Originalakte des GeStA und des OG der DDR aus dem Bund-esarchiv Berlin

http://adamlauks.de/wp-content/uploads/adams_pdf/Standpunkt-zu-Lauks-POLITISCH.pdf

http://adamlauks.de/wp-content/uploads/adams_pdf/Standpunkt-zu-Lauks-POLITISCH-2.pdf

Ich klagte gegen die verbrüderten Geheimdienste bzw. gegen den Leiter der BStU Geschichtsverfälscher und Fälscher eigener STASI-Akte Roland Jahn vor den Verwaltungsgericht und OVG Berlin-Brandenburg – natürlich erfolglos.

Diesbezüglich wäre meine Bitte mir zu raten wer ein Gutachten über meine Akte aus dem Bundesarchiv erstellen könnte? Und mir die Einsicht in alle 10501 Akte die im Rahmen BV001488/92/ zu meiner Person raus recherchiert wurden und in der ZMA liegen.

2. Geschichtsverfälschung zwecks Tilgung der Repression in den StVE der DDR und ihren Tigerkäfigen in den Arrestzellen leiteten ein Penner aus der DDR – Thomas Auerbach und sein Kumpel, Sohn eines OibE und freiwillige Bereitschaftspolizist Roland Jahn unmittelbar nach dem Fall der Mauer in UHA-Gera ein.

DER BEWEIS für staatlich angeordnete Geschichtsverfälschung der Repress-ion in den StVE und UH A der DDR:

Verwahrboxen für den Aufenthalt im Freien zu Tigerkäfigen gemacht

Den Auftrag die Tigerkäfige aus der Geschichte der DDR-STASI-Justiz und ihrer Exekutive zu tilgen hatte auch der SPIEGEL ge-habt, vom wen?

Ein Tigerkäfig einer Arrestzelle derDDR STASI-Justiz und deren Exekutive HA VII/8 – aus der Sicht einez zwecks Umformung zur sozialistischen Persönlichkeit  Weggesperrten.

Der Weggesperrte war nach der Dichte der Gitter urteilend für das DDR Regime Auf dieser Stelle im Vorraum wurden die Menschen entwürdig und auf das Niveau eines Tieres herabgestuft gefährlicher als ein Tiger, zu einem puren Objekt gemacht mit dem man machen konnte was man wollte.

Mutet das auf dem Bild nach einem Tigerkäfig ?

Die Verwahrbox für den Aufenthalt im Freien als “Tigerkäfig” zu benennen und so an die Besucher seit 2000 zu “verkaufen” ist ein Verbrechen an allen die in Tigerkäfigen gedarbt hatten in 40 Jahren DDR ist bar jeglicher Logik eines gesundes Menschenverstandes! In welchem ZOO  gibt es einen solchen Tigerkäfig??? Aber wenn Kohl, Gauck und die Frau Merkel DAS für einen Tigerkäfig erklären lassen hat keiner daran zu zweifeln das auf dem Bild ein Tigerkäfig zu sehen ist.

Der Dr. Hubertus Knabe – Lieblingshistoriker der Kanzlerin – sein  kommissarischer Nach-folger Jörg Arndt und jetzige Leiter der Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen belügen und betrügen  in alter Manier die Deutsche und die Weltöffentlichkeit und verfälschen  die Geschichte der DDR – STASI-Justiz auf Weisung der Kanzlerin und mit dem Wissen des Bundestages unterstützt durch DIE LINKE, SPD und CDU nach 31. Jahren weiter.

Nach  Roland Jahn und dem Penner/Assi Th.Auerbach führen die Irreführung und Geschichtsverfälschung DER SPIEGEL und das ZDF und Bundeszentrale für politische Bildung  so wie  Petitionsausschuss de Abgeordnetenhauses und Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages ( inder zweiten Legislaturperiode !)weiter.

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Das mit der Verlegung der STASI Akte: es bleibt alles beim Alten und Roland Jahn bekommt ein neues Mandat, oder IHR ( Nahles und Gabriel ) könnt EUER Integrationsgesetz vergessen!”

Auf dem Bild ist KEIN – im Text beschriebener Tigerkäfig. Der SPIEGEL wurde aufgefordert die Berichtigung zu veranlassen. Das Bild ist irreführend und trägt der Leugnung des  Tigerkäfigs und somit der Repression im DDR Strafvollzug und UH A.

Natürlich  beantwortete Dr. Hubertus Knabe nicht das Schreiben eines Zeitzeugen, und empfängt auch keine wahren Folteropfer des MfS, wie zum Beispiel Dieter Veit der sogar 500 DM spendete um eine Audienz bei Merkels Lieblingshistoriker Knabe zu ergattern. Als err keinen Termin bekam forderte er seine Spende zurück – die blieb auf dem Konto der Gedenkstätte nicht auffindbar – und blieb es bis heute!°?

Gedenkstätte Berlin Hohen Schönhausen wird von Frau Merkel und von Genossen Lederer bezahlt – beide mir DDR Hintergrund – Sieger der Wende

 

Über stasifolteropferadamlauks

I am 72 Years old and I I am still victim of torture in STASI-Prison in former GDR 1982-1985. I never reached Justice and satisfaction by Germany´s goverment after 40 Years injustice ! I am fighting for the implementation § TORTURE in Germany´s national low.
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