Allein gegen die STASI und verbrüderten Geheimdienstler der BStU- bis 2020 mit offenem Visier: MEIN KAMPF gegen die verbrüderten Geheimdienste in der BStU – Schriftverkehr

Alle drei Leiter der Gauck – Birthler – Jahn Behörde haben STASI – Hintergrund in deren Biografie; Beim ersten Leiter kommt die NAZI-Hintergrund dazu den er ist mit NAZI-Mutter Milch gestillt worden.

DA werden Sie aufgeklärt! – wenn es um die DDR und DDR Aufklärung geht.

Who is fucked OSL d. SV Dr. Jürgen Rogge? Er warDr. Mengeles Jünger im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf alias IMS “Georg Husfeldt”

 IMS “Georg Husfeldt” Ausgeburt der DDR Medizin

Diesen IM Vermerk/Berlicht oder Denuntiation steckt Joachim Gauck den Ermittlern der ZERV 214 ZWEIMAL  zu  als Zeichen dafür dass die ZERV bzuw. Staatsanwaltschafr II Berlin das Ermittlungsverfahren in die Länge zieht und  ausbremst – was nac 5,5 Jahren auch geschieht – Mangels an Beweise die Joachim Gauck unterdrücken ließ als Leiter der Gauck Behörde von STASI-Gnaden, der gekaufte Pfaffe.

BStU ooo35 Vermerk/ IM Bericht des OSL Dr. Jürgen Rogge alias IMS “Georg Husfeldt”

Google nach “An die Mörder” und lese die Hetzschrift.

“mehrseitige Hetzschrift” Lauks & Tucholsky 1984

Die folgende Akte – die eigentlich nur  Kopie einer Anlage,  eines manipulierten Aktenseg-mentes, entstammt  einer Akte der Terrorabwehr – HA XXII 18390– bestehend aus 959 Akten- die erst 1987 angelegt wurde, als ich längst in Freiheit war.

Diese Akte wurde als Beweisstück für die schwere Körperverletzung durch den STASI-Schergen ( und vermutlichen V-Mann nach der Wende ) Ralf Hunholz in der Absonder-ungszelle 4 seitens des Sonderbeauftragten Joach-im Gauck der ZERV 214, bzw. dem Polizeipräsidenten in Berlin 1994 auf sein Ersuchen vorenthalten – absichtlich unterdrückt um den Schergen und die HA VII/8  und HA VII vor Strafverfolgung und Entlarvung zu schütz-en.

Dadurch setzte sich die Gauck Behörde über das Gesetz des angeblichen RechtSStaates. Hier:

Behördenvoirgang 000247/94Z  der Gauck Behörde zum Ersuchen des Polizeipräsidenten in Berlin Abt. ZERV 214

Das Ersuchen des Polizeipräsidenten in Berlin

 

im Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 wurden die Originale der Akte gefordert die als Augenscheinobjekte  für die Strafverfolgung als Beweise gebraucht wurden und ausdrücklich als Originale angefordert wurden.

Unterdrückter Beweis für schw. KV

Joachim Gauck schützte hier die Straflatte des Schlägers 1994; seine Aktivistin der ersten Stunde BND-Dame Jutta Probst schwärzte  auch den Namen des Schergen Ralh Hunholz vor Landgericht Berlin. STASI-TÄTERSCHUTZ  der übernommenen  HA VII/8, HA IX und HA VII durch Kohl und Schäuble

 

Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 – schwere Körperverletzung § 117 

Die 110 laufende Kilometer Akte blieben in STASI-Hand und das sind die bis heute. Alle drei Leiter der BStU haben STASI-Hintergrund. Nach der Verbrüderung mit den West-diensten, bzw Übernahme  von Westdiensten hatten sie die Aufgabe die  übernommenen HA IX ( Untersuchungsorgan des Gerhard Neiber ) und HA VII ( K-1 des MdI -KRIPO ); HA VII/8 ( Abwehr im Strafvollzug )  und HA VII/5 ( IMS Ärzte )bzw. die Taten der 15000 Offiziere des MfS  vor Entlarvung und Strafverfolgung zu schützen, über die Kohl und Schäuble mit der Übernahme praktisch  kalte Amnestie  verhängt hatten.

Weitere 7000 Offizierre des MfS legendierten sich in die Angehörige der DDR-Zollorgane und wurden auch in Kohl und Schäubles Dienste übernommen und eingesetzt als ob eine 40 jährige Teilung nie gegeben hätte – es fand regelrechte Verbrüderuzng der Westdienste mit der STASI. Das gleiche passierte etwas später mit der Justiz.

Nach dem neusten “Anwichsen” durch die Person meines Vertrauens  Dr. Klaus Bästlein bin ich der Illusion los, dass der, nun ehemaliger Mitarbeiter des Landesbeauftragten für STASI-Unterlagen, mit Genehmigung saeines Chefs Martin Gutzeit, mir beigeordnet oder eingesetzt wurde, mir bei dem Drittantrag auf Rehabilitierung am Landgericht Berlin, beim Verwaltungs-gericht und beim Oberverwaltungsgericht als Volljurist zu “begleiten”.

Er konnte  dabei in alle Gerichtsakte Einsicht nehmen, einschließlich in die Akte des Bundesarchiv, wo die Akten des Generalstaatsanwalt der DDR Dr. Joseph Streit und die Akte des Obersten Gerichtes und des Staatsrates  vorlagen, offen das heißt ungeschwerzt – nicht anonymisiert. Bei der Einsicht ware Dr. Bästlein  vom Inhalt stark beeindruckt: “Adam, das hier ist Deine Rehabilitierung! Das sind unwiederlegbare Beweise dass es sich bei Deiner Verurteilung um einen politischen Prozess handelte.

Politisch: Akte Lauks im Bundesarchiv Teil 1

Standpunkt der GenStA Berlin DDR zu Lauks Teil 2

Nach der ersten Erörterung am 2.5.2018 in Sache VG 1 K 225/16 sagte Dr. Bästlein zu das vom Richter Axer geforderte Schreiben zu fertigen. Es war eine Terminsache die trotz fester Zusage  mnehrfach aufgeschoben wurde. Auch das Versprechen  die Akte  des Rüdiger Ziemers und IMA Akte des IMS”Nagel” alias Oberstleutnant Dr. Zels  von der BStU  als Landesbeauftrag-ter anzufordern stellte sich als Lüge heraus.

Dr. Bästlein soll ein Termin mit der Generalstaatsanwältin naberaumt hatten wobei er meine Rehabilitierungsangelegenheit 551 Rh 218.15 auch vortragen wollte.

Der Bästlein rief nicht wie versprochen an einem Soinntag an – log wiederholt und meldete sich auch nach meinem Anschreiben per Email nie wieder. Auch auf meine Bitte nach der Herausgabe oder Rücksendung meiner ihm zur Verfügung gestellten Akte, blieb ohne jegliche Antwort.

Ich werde Strafanzeige nun doch erstatten, wegen Veruntreuung, Zweckent-fremdung und Weitergabe an diue Generalstaatsanwältin oder ein der Geheimdienste.

Dr. Klaus Bästlein hatte sich mein volles Vertrauen erschlichen, sich den Zugang und Einblick in ALLE Aktiviteten unserer an der Armutsgrenze lebenden Familie bei Besuchen bei uns. Ich öffnete mich ihm mehr als ich mich einem Beichtvater je geöffnet hätte.

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Am 19.7.19 rief ioch ihn spontan an seinem Händy an – zweimal; er legte wortlos auf!(?) – Wir sind nicht im Bösen oder im Streit auseinandergegangen…. er ist einfach verstummt, oder wie bei V-Männern so üblich abgestellt worden!

“Anwichsen” ist  das was 2006 Professor Dr. Jörg Arnold gemacht hatte als er meine Akte zu Forschungszwecken abforderte und erhielt. Nach dem ich ihn als meinen RA als IMS “Altmann” enttarnte in dem ich seine Verpflichtungs-erklärung veröffentlichte, rief er um 22:30 Uhr an und teilte mir mit, dass er einen Anruf erhalten hätte und gezwungen wird seinen Mandat niederzu-legen. Er versprach mir trotzdem mich außßer Mandat mich weiterhin zu unterstützen.

Soviel Anstand und Ehre hatte der Volljurist Dr. Klaus Bästlein nicht, mich anzurufen und mir seine Unterstützung und Begleitung aufzukündigen.

Er hatte mir sogar zugesagt  ein Gutachten über die Akten aus dem Bundes-archiv zu fertigen um die dem Landgericht vorzulegen. Als ich diueses Gutachten  dem Landgericht anbot bzw. ankündigte wurde Dr. Klaus Bäst-lein offensichtlich, von wem auch immer an mich angesetzt, so energisch zurückgepfiffen dass er nicht mehr für einen  versprochenen Rückruf Mut hatte. Möge ihm der Gott für alles bezahlen was er für mich und für uns  bis jetzt getan hatte, aber auch für alles was er uns noch antun wird.

Im Nachhinein begreife ich warum er so strikt gegen die Verwendung des Header mit Hakenkreuzen gewesen ist und warum er mich zuletzt überzeu-gen wollte, dass ich (wir) in die Verfahrensakte des Stadtgerichtes Berlin DDR genommen hätten am Landgericht Berlin, obwohl er genau weiß dass ich um die Überstellung vder 10501 Akten  die auf meinen  Namen in der BStU angelegt wurden und worunter sich auch die durch Oberst Fritz Arnd Augustin beschglagnahmten Originale befinden müssen, samt E-Akten und G-Akten und sämtlichen Korrepondenz mit der GenStA der DDR beginnend mit dem 24.Mai 1982, aber auch die Maßnahmenpläne für  die “lüpckenlkose mediziniusche Betreuung nach weisungen und Befehlen des MfS” und Maßnahmepläne  für meine Liquidierung am 28./29.10.85 in Ungarn.

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Gesendet: Donnerstag, 03. Januar 2019 um 20:01 Uhr

Von: Lauksde@gmx.net

An: “Klaus Bästlein” <k.baestlein@gmx.de>

Betreff: Fw: 76/18

Was war den das Herr Dr. Bästlein? Im wessen Auftrag haben Sie sich in meine Familie reingeschleust und mein unbegränztes Vertrauen mißbraucht?  Ist das Schweigen auf Befehl der Generalstaatsanwältin oder des Geheimdienstes der Sie geschickt hatte?

Wie man sieht – die STAZIS herrschen über Deutschland. Wundere Dich wenn die Strafe Gottes Dich erreichen sollte.

Du warst ja besser als IMS “Altmann” und andere die an mir  kleben seit 1972

Darauf kannst Du Dir was einbilden.

Adam

Bitte gib mir ein Konto und liste die Eurobeträge die Du mir im Rahmen einer humanen Hilfe gegeben oder überwiesen hast.  D I R möchte ich nicht und nichts schuldig bleiben.

Dass Du Dir auch meinen ahnungslosen Rechtsanwalt gegriffen hast ist ein starkes Stück.

A.L.

Gott sieht – Gott bezahlt.

Schick mir bitte meine oder die mich betreffenden Akte zurück.

Gesendet: Donnerstag, 03. Januar 2019 um 08:53 Uhr

Von: “RA Lerche” <ra-th.lerche@t-online.de>

An: Lauksde@gmx.net

Betreff: 76/18

Sehr geehrter Herr Lauks,

Herr Rechtsanwalt Lerche befindet sich bis zum 15.01.2019 im Urlaub. Aus der Akte kann ich nur erkennen, dass Herr Rechtsanwalt Lerche sich nur bereit erklärt hat, Schriftsätze von Herrn Bästlein weiterzuleiten. Daher möchte ich Sie bitten, sich mit dem Büro von Herrn Rechtsanwalt Lerche telefonisch in Verbindung zu setzen, um das weitere Vorgehen abzustimmen.

Mit freundlichen Grüßen

A. Runge

-Sekretariat-

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Allein gegen die verbrüderten Gehemdieste und verbrüderte Justiz BRD/DDR bis zum Ende des Jahres 2018.

Schriftverkehr – Korrespondenz des Folteropfers Adam Lauks während der medizinischen und psychischen Zersetzung und Folter und dem juristischen Massaker am 21.;22. und 26.4.83 – Allein gegen die STASI zwischen  19.5.82 – 28.10.1985.

Ich schrieb zuerst um mein nacktes Leben, um die durch Mediziner zerstörte Gesundheit. Am 27.7.83 erklärte ich dem kommu-fascjhistischen System den Krieg bis zum bitteren Ende, unter Einsatz des eigenen Lebens.

Laut Richtlinie 1/76 des Ministers Erich Mielke für die Führung von Operativ Vorgängen des MfS war dem Untersuchungsorgan  ( HA IX ) und anderen Hauptabteilungen in der U-Haft und im Strafvollzug ALLES erlaubt.

Meine einzige Waffe gegen das Böse war das Wort,  geschrieben, gesprochen, gepfiffen, gesungen. Weil sich die MfSler in der U-Haft auf die Weisungen und Befehlen aus der Richtlinie 1/76 des Ministers Erich Mielke  gehalten hatten in ihrem Kadavergehorsam und Präzision bei deren Durchführung hat die STASI ( Horch und Guck ) alle meine offiziell geschriebene Briefe und Schriftsätze vor aber auch nach der, oder besonders nach der Verurteilung erfast und aufgelistet. Alles muss bei Deutschen Behörden und Geheimdiens-ten penibel erfasst werden. So habe ich mich für diese Listen beim MfS zu “bedanken” und das tue ich auch durch diese ENTLARVUNG DES BÖSEN dem ich im Land der Denker und Dichter begegnet war und in dessen Visier seit September 1972 bis mit Sicherheit Dezember 2018  offensichtlich immer noch stehe.

Vom 20.5.-1.12.1982 war ich U Häftling in der kleinen UH A von Königs Wusterhausen.

 Postausgang- und Posteingangsliste des  Verhafteten Adam Lauks

Am 19.5.82 der Zollfahndung der DDR zu Befragung zugeführt wurde ich verhaftet und am 22./23.5.82  erkrankte ich akut und eine dringende Operation wurde vom Polizeiarzt Dr Schußt angeraten. Eintragungen auf der Liste unter:

24.5.; 1.6.; 3.6. und nach der erpressten Selbstbezichtigung 14.6.82 schrieb ich die Generalstaatsanwaltschaft an, bat um die dringende Operation die man in der Charite veranlassen sollte, da der Eingriff zur Rutine gehört obwohl die Vorbereitung und post-operative Nachbehandlung sehr wichtig sind.

Die ( Verbrecherin und Diebin ) Staatsanwältin Rosenbaum beantwortete die Schreiben kurz: “Die Operation in dwer Charite kommt für Sie nicht in Frage, für Sie ist das Haft-krankenhaus Leipzig Meusdorf zuständig”. Alle meine Schreiben und ihre Antwort sind bis jetzt unauffindbar, um die m,edizinische Folter durch Unterlassung und absichtliche Hinauszögerung der OP zu verschleiern.  Die Generalstaatsanwaltschaft lügt wenn Sie in späteren Berichten  den Tag meiner akuten Erkrankung auf den 5.8.82 fixiert. In der zwischenzeit konnte ich die Deffekationsbeschwerden konnte ich nur durch manuelles Abführen des Stuhlhangs verrichten. Die Zeigen sind meine Mitinsaßen in der Zelle und die Bediensteten der U HA Königswusterhausen und der Vertragsarzt Dr. Schußt der die Welt nicht mehr verstand. Erst am 16.9.82 wurde ich ohne Vorbereitung operiert.

Am 22.Mai und nicht am 5.8.82 - AKUT erkrankt

In meinem Schreiben vom 24.5.82 bat ich die Generalstaatsanwaltschaft eindriglich die OP in der Berliner Charite durchführen zu lassen.

Angrif mit dem Skalpell

Durch die urplötzliche akute Erkrankung bot sich der STASI die Gelegenheit mich per perfektem Mord urch IM Ärzte zu liquidieren

Über stasifolteropferadamlauks

I am 72 Years old and I I am still victim of torture in STASI-Prison in former GDR 1982-1985. I never reached Justice and satisfaction by Germany´s goverment after 40 Years injustice ! I am fighting for the implementation § TORTURE in Germany´s national low.
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1 Antwort zu Allein gegen die STASI und verbrüderten Geheimdienstler der BStU- bis 2020 mit offenem Visier: MEIN KAMPF gegen die verbrüderten Geheimdienste in der BStU – Schriftverkehr

  1. mattacab sagt:

    Hat dies auf matthias331 rebloggt und kommentierte:
    Auch diese Verbrechen am Menschen-Sollte man nicht Vergessen!

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