Die “neue” Staatsministerin für Kultur und Medien, Dr. Monika Grütters im BKM und das Ende des Schwindelns -NIEMALS!!! – Es geht um 110 Mio € die weiter für die BStU/Roland Jahn´s fließen sollen auch nach 2019 und 50 Mio € für CAMPUS DER DEMOKRATIE-des Bereitschaftspolizisten der VOPOS des MdI, Roland Jahn

Quelle: Die neue BKM und das Ende des Schwindelns

Die neue BKM und das Ende des Schwindelns und der alte petitionenunterdrückende Referat Pet 4 des Deutschen Budestages !??

 

Drei Meldungen, die zusammen genommen die Situation der deutschen Kulturpolitik sehr gut abbilden: 1,1 Millionen für die Provenienzforschung, 119 Millionen Museumsbesucher und die neue BKM ist eine Frau.

“Mehr Geld für Raubkunstforschung” überschrieb die Süddeutsche Zeitung ihre Meldung auf Seite 2 des Feuilletons am vergangenen Wochenende. Doch das ist falsch. Zwar handelt es sich um weitere 1,1 Millionen Euro aus dem Etat des Beauftragten für Kultur und Medien des Bundes – der da noch Bernd Neumann hieß –, aber nicht um “mehr Geld”: Die “Arbeitsstelle für Provenienzforschung“, kurz AfP, erhält nämlich in jedem Jahr insgesamt zwei Millionen aus diesem Topf, und zwar in zwei Tranchen. Die zum Jahresbeginn 2014 umfasst 1,1 Millionen für neue oder fortgeführte Projekte, dieses Mal an 15 Museen von Bautzen über Gottorf bis Wiesbaden. Das ist die seit einiger Zeit übliche Anzahl und Summe. Offenbar ist das aber in der Kulturredaktion von Deutschlands meistverkaufter Qualitätszeitung nicht bekannt. Stattdessen sind die Kollegen auf einen der simpleren Tricks des Politfuchses Bernd Neumann reingefallen: Die stillschweigende Konnotation. In diesem Fall funktioniert das so: Weil der Fall Gurlitt den Themenkomplex Raubkunst und Provenienzforschung gerade so schön in den Fokus rückt, wird in diesem Kontext die Meldung von einer Millionensumme für die AfP lanciert. Und siehe da, selbst die Großjournalisten aus München verbreiten brav die Mär von einer verstärkten Anstrengung der Regierung – die es tatsächlich gar nicht gibt.

So geht das seit Jahren. Erst in der letzten Woche hat der Deutsche Museumsbund wieder die jährlichen Besucherzahlen veröffentlicht. 119 Millionen Mal wurde demnach in 2012 ein Ticket für die 5000 Museen und 350 Ausstellungshäuser ausgegeben, die an der Statistik beteiligt sind. Der Kulturstaatsminister kommentiert diese Zahl schon länger inhaltlich quasi identisch, seit letztem Jahr aber mit einer kleinen Einschränkung. “Museen sind populärer als die Bundesliga” lautete die jüngste Überschrift seiner Pressemitteilung – weil die 36 Vereine ja nur 18 Millionen Besucher haben. Bis ins Frühjahr 2012 lautete die Sprachregelung des BKM allerdings noch, dass die hiesigen Museen sogar mehr Besucher hätten als der Fußball in Deutschland insgesamt. Die entsprechenden Pressemitteilungen des BKM sind mittlerweile sogar aus dem Online-Archiv des Bundespresseamtes verschwunden. Ob da irgendwann mal der DFB mit seinen 6,7 Millionen Mitgliedern eingeschritten ist, weiß ich nicht. Aber ich weiß, dass es in dessen Reihen allein 3,5 Millionen aktive Fußballer gibt. Wenn die alle, wie in den höheren Klassen üblich, jeweils 34 Spiele im Jahr absolvierten, wären schon exakt genauso viele Menschen auf den Plätzen und in den Stadien gewesen wie in den Museen, nämlich 119 Millionen. Wohlgemerkt: Eltern und Freunde an der Bande sind da noch nicht mitgezählt, eben sowenig die je nach Liga Hunderte, Tausende oder eben Zigtausende auf den Rängen. Im chronisch vernunftabgewandten Feuilleton ging die Milchmädchenrechnung Neumanns trotzdem alljährlich zuverlässig auf und wurde zu einer Art stiller Wahrheit. Sogar ausgewiesene Nachdenker des Ressorts wie der – Achtung: Zirkelschluss – Provenienzexperte Stefan Koldehoff vom Deutschlandradio beteten in ihren Moderationen und Beiträgen die Neumannsche PR-Formel des Mehr-Menschen-in-Museen-als-beim-Ball nach. Klingt ja auch spektakulär – ist aber halt leider falsch! Das hat selbst Neumann irgendwann eingesehen und sprach zuletzt nur noch von “den Bundesligen” …

Nun wird Monika Grütters die Beauftragte für Kultur und Medien des Bundes und damit Staatsministerin im Kanzleramt. Sie ist, anders als Neumann, im Kunstbetrieb regelrecht sozialisiert: Kunstgeschichtsstudium in Münster, Sprecherin der Bonner Oper, später eines Berliner Museums sowie eines Buch- und Verlagshauses. Trotz dieser Vita stammt sie nicht aus der Schöngeist-Fraktion der ersten Amtsbekleiderinnen Naumann, Nida-Rümelin und Weiss. Die konnten zwar alle super reden, im politischen Berlin aber nichts durchsetzen; weil sie da, wo die wichtigen Dinge – vielleicht zur allgemeinen Überraschung auch heute noch – entschieden werden, keinen kannten: Im Parlament. Monika Grütters dagegen ist eine Art Synthese der Rollenmodelle “Neumann” und “Schöngeist”: Ein politischer Vollprofi mit Kulturnähe. Zuletzt war sie vier Jahre lang Vorsitzende des Kulturausschusses im Deutschen Bundestag. Und bei der Wahl im September sogar Spitzenkandidatin der Berliner CDU. Wer im intriganten Männerhaufen der Hauptstadt-Union reüssiert, den kann so leicht nix schocken. Und auch ein paar Strippen ziehen, wenn’s drauf ankommt. Nicht zuletzt Steffen Kampeter wird das freuen, der als Parlamentarischer Staatssekretär beim Finanzminister den Schlüssel zur bundesrepublikanischen Haushaltstruhe auch künftig in Händen hält.

In einem ihrer zahlreichen Jobs hat Grütters zudem hoffentlich gelernt, wo die Möglichkeiten und Grenzen der PR sind: Nach ihrer Zeit in kulturnahen Betrieben war sie mal Öffentlichkeitsarbeiterin für die skandalgeschüttelte Berliner Bankgesellschaft. Die Lehren aus dieser Krisenzeit sollten lauten: Nimm’ dir nicht mehr vor, als du leisten kannst, und erzähl’ vor allem keinen Scheiß darüber – irgendwann kommt es nämlich doch raus. Wenn die Spitzenkraft der bundesdeutschen Kulturpolitik die Museen im Land künftig nicht mehr mit Fußballstadien vergliche, wäre das schon mal ein guter Anfang!

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Was BKM und STASI-Seilschaften unss verschleiern wollen!

 

Campus der Demokratie der STAZISS”Der ehemalige freiwillige Bereitschaftspolizist des MdI und Kommunist will für 50 Millionen Altkader der STASI und SEDam autentischen Ort und alten Arbeitsplätzen ( DDR? )Demokratie lehren ! Roland Jahn geht es um 50 Millionen jährlich die er bei der CDU und SPD bereits zugesprochen bekam 2014

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    http://adamlauks.com/2015/08/01/offene-brief-eingabe-an-die-staatsministerin-fuer-kultur-und-medien-dr-monika-gruetters/
    Von: lauksde@gmx.net
    Gesendet: ‎Samstag‎, ‎1‎. ‎August‎ ‎2015 ‎20‎:‎27
    An: kontakt@ethikrat.org
    Von:‘lauksde@gmx.de’
    Gesendet: ‎Samstag‎, ‎1‎. ‎August‎ ‎2015 ‎20‎:‎23
    An: Poststelle@bkm.bund.de
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    und als Nachricht erhielt der Bundestagspräsident Prof. Dr. Lammert diese Nachricht mit Bitte um Zurkenntnisnahme:
    Betreff Weitergeleitete Eingabe vom 13.2.15 an den Pet.Ausschuß
    Nachricht Sehr geehrter Prof. Dr. Lammert ! Werter Herr Bundestagspräsident ! Zu Ihrer Kenntnisnahme: Durch Sie zugeleitete zweite Petition vom 13.2.2015 in meinen Namen, an den Petitionsausschuss ist trotz zweimaliger Zusicherung ihrem Mitarbeoter Ritschl gegenüber, ist bei mir nicht als eingegangen bestätigt !? Gleichzeitig informiere ich Sie und den Ältesten Rat des Bundestages über die abgesetzte OFFENE-BRIEF EINGABE AN DIE STAATSMINISTERIN DR: GRÜTTERS von Heute-Abend: http://adamlauks.com/2015/08/01/offene-brief-eingabe-an-die-staatsministerin-fuer-kultur-und-medien-dr-monika-gruetters/
    Name Adam Lauks
    DIESE NACHRICHT WURDE IM INTERNET DES DEUTSCHEN BUNDESTAGES ERFASST

  2. Dein Kommentar muss noch freigeschaltet werden.

    Ich habe die Neue an der Staatsschatulle des BKM ” kenengelernt “. Gleich nach ihrem Amtsantritt lud sie zu einer öffentliche Sitzung des Kulturausschusses im Saal 300 des Deutschen Bundestages . Es sollte über die Einberufung einer Expertenkomission diskutiert werden, die gegründet werden sollte, um dem Kultur-ausschuss Vorschläge zur weiteren Zukunft der BStU zu erarbeiten, zu unterbreiten, die zur öffentlichen Disskussion vorgelegt werden sollte.

    Per E-Mail erbat ich mir, als Bürger die Zusage, der öffentlichen Sitzung beiwohnen zu dürfen – als Publikum. Als ich zum Saal 300 geführt wurde stand da eine Frau mit der Liste der angemeldeten Bürger. Jeder sagte seinen Namen und durfte danach in die Garderobe und an den Rängen Platz nehmen. Im Augenblick als ich meinen Namen Adam Lauks  nannte, berührte mich von der Seite ein Mann im Zivil. Er wäre von der Bundespolizei und “wir kennen Ihre E-Mals…. ich warne Sie vor Störung ” Ich legte ihm die Hand auf die Schulter: ” Junger Mann, was Herr Lauks  zu sagen hatte,haatte er bereits niedergeschrieben, keine Sorge!”.. ” Wir sind auch im Saal anwesend !” kam die Drohung. Und tatsächlich pflanzten sie sich mit drei Mann im Türrahmen auf dem Rang in einer Entfernung von 3-4 Meter. Der Türrahmen auf der anderen Seite blieb leer.
    Die Dr. Grütters war wegen kurz bevorstehenden Abstimmung in Bedrängnis und vertröstete letztendlich die Öffentlichkeit auf einen nächsten Termin der noch bekannt gegeben werden sollte.
    Ich war sehr beeindruckt, besonders wie groß das Interesse in  der  Öffentlichkeit  war. Offensichtlich interessiert nicht nur die Regimeopfer der DDR – um dessen Blutgeld es letztendlich geht-, sondern auch andere Deutsche, ob und wie lange noch die ABM der STASI – BStU auch nach 2019 ,100-110 Mio € verbraten darf für seine 1600 Mitarbeiter, ohne dass JEMAND im Deutschen Bundestag kontrollieren kann und darf WOFÜR? Diese als vorläufig angedachte Behörde des Sonderbeauftragten war vom Anfang an eine verfassungswidrige Behörde die zu einer Mamutbehörde mutierte, die zu 95% aus den ehemaligen treusten Diktaturträger und Vollstrecker der STASI-Justiz und ihrer Exekutive und Sicherheitsorgane bestand. Ob es einen weiteren öffentlichen Termin – wie versprochen – gegeben haben solte ist mir nicht bekannt. Jedenfalls bin ich in den letzten Tagen sehr unangenehm überrascht worden als ich erfuhr, dass Roland Jahn´s Werbetour für SEIN – CAMPUS DER DEMOKRATIE auch auf die Tagesordnung der Expertenkomission gesetzt wurde, die in feinster Geheimdienstmanier arbeitet, erreicht. Es geht um 50 Mio € für die Roland Jahn schon bei der vorigen Regierung, separat bei CDU und SPD eine Zusage eingeholt hatte. Nach dem die Dr. Grütters der Brötchengeber der BStU darüber das Sagen hat, können wir sicher sein, dass BStU auch weiter 110 Mio kassiert und Jahn sein CAMPUS DER DEMOKRATIE betreiben wird am Mielkes Gelände, um, wie der Jahn im Casino des MfS Haus 22 sagte,  den Besuchern zu ermöglichen ehemalige Beschäftigte des Mielkes Ministerium bei der Arbeit auf ihren authentischen Arbeitsplätzen zu besuchen !?? PERVÄRSER geht es nicht.
    Der Hauptgrund für die Gründung der BStU, bekannter als Gauck Behörde, war wenig bekannt:” Die Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung des DDR Unrechts” die bekanntlich im Jahre 2000 mit dem Ende des Mandates von Joachim Gauck zu Ende geht (welch ein Zufall), weil das letzte Gerichtsverfahren beendet war.. etc. etc. Es geht, und ging vom Anfang an um Abzocke der Altkader und ihrer Seilschaften, die am 18.9.1990 in der Zusatzvereinbarung erpresst und beschlossen wurde  Aufklärung -statt Verklärung und Verdummung und Vergauckelung und Vermerkelung!
    Nach der Verlegung der Akte in das Bundesarchivmit der wahren Aufarbeitung der Gauckschen und Birthlerschen “Aufarbeitung” bis zum IFG beginnen.
    An der Petitionsunterdrückung vom 2.4.2013 müsste Sie mitgewirkt haben. Ihr wehementes Schweigen spricht dafür!?http://adamlauks.com/2015/09/24/petitionsausschuss-des-deutschen-bundestages-referat-pet-4-unter-leitung-von-britta-kraegenow-und-mittaeterschaft-des-oberamtsrates-wolfgang-dierig-zustaendig-fuer-verschleierung-der-eingaben-und-be/

Über stasifolteropferadamlauks

I am 72 Years old and I I am still victim of torture in STASI-Prison in former GDR 1982-1985. I never reached Justice and satisfaction by Germany´s goverment after 40 Years injustice ! I am fighting for the implementation § TORTURE in Germany´s national low.
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