Ehrenerklärung für die Opfer der kommunistischen Gewaltherrschaft
Der Deutsche Bundestag würdigt das schwere Schicksal der Opfer und ihrer Angehörigen, denen durch die kommunistische Gewaltherrschaft Unrecht zugefügt wurde.
Den Menschen, die unter der kommunistischen Gewaltherrschaft gelitten haben, ist in vielfältiger Weise Unrecht oder Willkür widerfahren.
Sie wurden ihrer Freiheit beraubt und unter menschenunwürdigen Bedingungen inhaftiert.
Viele sind in unmenschlichen Haftanstalten umgekommen.
Sie wurden gefoltert, gequält und getötet.
Sie wurden in ihrem beruflichen Fortkommen behindert, schikaniert und diskriminiert.
Sie wurden verschleppt.
Sie wurden unter Missachtung elementarer Grundsätze der Menschlichkeit aus ihrer Heimat, von Haus und Hof und aus ihren Wohnungen vertrieben.
Sie wurden an Eigentum und Vermögen geschädigt.
Der Deutsche Bundestag verneigt sich vor allen Opfern kommunistischer Unrechtsmaßnahmen.
Er bezeugt all’ jenen tiefen Respekt und Dank, die durch ihr persönliches Opfer dazu beigetragen haben,
nach über 40 Jahren das geteilte Deutschland in Freiheit wieder zu einen.
Deutscher Bundestag, 17.06.1992
(BR-Drucksache 431/92)
Es geht um die Glaubwürdigkeit des Deutschen Bundestages – es geht um die Glaubwürdigkeit der Deutschen Regierung.
Obwohl Deutscher Bundestag das Völkerechtstrafgesetzbuch bzw das Völkerrecht als übergeordnete Recht erst per 30.06.2002 anerkannt hatte wurde der obige Antrag der Pressfotografiun Michaela Ellguth auf Implementierung des § Folter ff in das StGB nicht als Petition zur Veröffentlichung zugelassen !??
- Wenn die Schergen und Bluthunde schon nicht verurteilt wurden wollen die Opfer wissen wo die heute sind – wo sie untergekommen sind, bar jeglicher Rachegefühle.
Die Nichtaufarbeitung des SED-Unrechts musste nicht nur zu diesem Prozess gegen die Bundesstiftung Aufarbeitung führen, sondern führte auch zur Fortsetzung der Verfolgung, der Diskriminierung und Verhöhnung der SED/Stasigeschädigten der SBZ/DDR, heute nur mit anderen Gesetzen, bei unseren berechtigten Ansprüchen wegen unserer politischen Verfolgung!
Klage gegen die Bundesstiftung Aufarbeitung http://www.sed.stasiopferinfo.com/phpBB2/viewtopic.php?t=1952
– Aufruf –
Kameraden, „Auf nach Berlin“ unterstützen wir den Kläger gegen die Bundesstiftung Aufarbeitung, besonders die Berliner sollten, weil sie vor Ort sind, stellvertretend für viele andere Kameraden in unserem Land an dem Prozess teilnehmen!
Klage gegen die Bundesstiftung Aufarbeitung, ein Prozess von großem gesellschaftlichen Interesse
Mündliche Verhandlung
über meinen Projektantrag
—–Wo ist unsere Stasi abgeblieben?—–
Verwaltungsstreitsache
Lahrmann GbR/Dirk Lahrmann gegen die Bundesstiftung Aufarbeitung
Der Termin zur mündlichen Verhandlung ist auf
Mittwoch, den 16. Mai 2012 um 12:00 Uhr, festgelegt
Verwaltungsgericht Berlin
Kirchstraße 7
10557 Berlin
Wegen Nichtaufarbeitung des SED/Stasiverbrechens musste auch der Elitentransfer aus dem Westen in den Osten, zu Demokratie und Rechtsstaat in den neuen Ländern versagen!
Um was geht es bei der Klage? Ein Projektantrag zur Aufarbeitung des SED-Verbrechens aus der Sicht politischer Opfer und keine Schönfärbereien der DDR-Diktatur!
Wir politischen Opfer des kommunistischen Verbrechens fordern eine offene Antwort, wo sind sie abgeblieben, die Bluthunde des DDR-Regimes, in diesem die SED die gesellschaftliche Führungsrolle beanspruchte, der sich alle anderen gesellschaftlichen Bereiche untergeordnet hatten, das ist die Frage von Kamerad Dirk Lahrmann, der sich die Aufgabe stellt, das schweigende Kartell von Politik, der sogenannten „Aufarbeitungs-Industrie“ dieses Kapitel des Verbrechens nach 1945 in Ostdeutschland zu brechen, zu dem die Bundesstiftung Aufarbeitung versucht, eine Klärung durch politische Opfer des SED- Verbrechens zu verhindern.
Solange diese Aufarbeitung von den politischen Opfern des SED/Stasiregimes verhindert wird, werden wir auch weiter in Folge der Diskriminierung, der Willkür, der Verhinderung der bescheidenen Gesetze die uns versichert sind, auf Ämtern in den neuen Ländern ausgesetzt sein!
Kameraden füllt den Gerichtssaal des Verwaltungsgerichts Berlin am Mittwoch, den 16. Mai 2012 um 12:00 Uhr und zeigt Eure Solidarität bei der Einforderung von unseren Rechten.
Peter Trawiel
Ehemaliger politischer Häftling der SBZ/DDR, Wehrdienstverweigerer, jahrzehntelanges Zersetzungsopfer der Stasi
Adam Lauks
Ungesühntes Folteropfer des MfS in Berlin Rummelsburg
Uwe-Carsten Günnel Folteropfer von “Roter Terror” und “Arafat” – lediglich als Körperverletzung gesühnt und geahndet

Am 18.03.2012 hielt ich dem neugewählten Bundespräsidenten dieses
Plakat vor als er den Reichstag verliess..Bad in der Menge dauerte kaum eine ganze Minute.. er entfernte sich fluchtartig. Die WAHRHEIT ist hart…
Diese Folter soll ungesühnt bleiben auch zum Preis der Verletzung des Völkerrechts, wonach Die Folter und Anstiftung zur Folter Unverjährbar sind !!!
Achtung ! Unterschriften Vergleich ! ENDLICH Aufklärung!!! Im Rahmen eines Forschungprojektes wurde Professor Dr. Jörg Arnold am 16.Mai 2012 als Richter am Obersten Gericht der DDR, als IMS ALTMANN und letztlich als bestätigtes B-Kader des MfS für die Übernahme des OG im Kriegsfall auserkoren. Sein Kollege stellte fest, dass Dr.Arnold obwohl fachlich von geringer Kompetenz einige Sprossen auf der Kariereleiter nach Oben übersprungen hatte !?

Professor Dr. Jörg Arnold > IME ALTMANN > B-Kader des MfS enterte MAX PLANCK INSTITUT Freiburg im Breisgau

Vom Hilfsmonteur 1975 in das Brain des Max-Planck-Instituts 1991- der unaufhaltsame Aufstieg des Jörg Arnold !
Dies ist die dargelegte Rechtslage des Elite Strafrechtswissenschaftlers des Max-Planck-Instituts,bis 1990 Richter am Obersten Gericht der DDR, Leiter der Forschungsgruppe Internationales und Ausländisches Strafrecht, – mein Rechtsanwalt auf Betrug-für eine Handlung.
Diese Petition wurde NICHT veröffentlicht !?? W A R U M !???
Hier fängt die Aufklärung statt Verklärung an !!! DA ist die Wahrheit in Bildern-Beweisen und Worten !!!
An einen glatten Genossen, unversöhnlich
Die Eiszeit prägte die Landschaft Deiner Kindheit, immer wieder mit Glätte, in Gefahr nicht
denn als schlauen Schlittschuhläufer trug Dich das Eis, bis ins Heute, deutlich aalglatt, stolzer Blick
und Stalin verreckte 1953 im Blut seiner Opfer und das Jahr brachte Dich in die Welt, lebendig
und neugierig und immer beflissen, suchend die Wege übers dunkelrote Eis, grün das Erwachen.
Einen christlichen Namen schenkten Dir Deine Eltern, ahnten Deine Wege nicht, Preußen lebt
in den Zuchtmeistern weiter, die so gern beliebt wären, ihre Absicht verbergend, den Opfern fern
Matityahu in hebräischen Zeiten, gewandelt wie frisches Grün in trotziges Rot, historische Zeit
erst Nikita beklagte die ermordeten Genossen, niemals das mordende System, wann lernst Du?
Adolf und Josef, die Verbrecher, die Führer, unvergessen ihr Stammbaum, nur die Erben frohlocken
des Kaisers neue Kleider, bleibt im Programm, willig sind ihre Regisseure, Requisiten parat
auch mit Modrow dem Fälscher der Wahlen, stolzieren die Vergesslichen gern, Züge der Flucht
ist seine Verhöhnung der Opfer nicht Grund zum Denken, bleibt die Betrachtung, immer wichtig.
Dann stolperte Stolpe über sich selbst, suchte sich Helfer in seine Nähe, gern warst Du behilflich
seine Verdienstmedaille der Genossen, lag da schon geputzt auf dem Tisch, auch für Dich sichtbar
doch auch dies war kein Grund für Distanz, die Leiter der Macht stand schon bereit, leichte Stufen
und weiter ging das Leben in höllische Himmel, die Täuscher lächeln gern, im Kreis der Kinder.
Angebote der Stasi – Veteranen schmecken bitter, doch dem Kletterer süß, gemeinsam statt einsam
was soll da schon Verzicht auf die Stasi – Weiber und ihre Kollegen, herzlich begrüßt, jeden Tag.
Doch bedenke, Du bleibst, auch in Deinen gebastelten Wolken, im Blick der Opfer, immer
und Dein Lächeln in Versöhnung, schenkt mir die Frage, was hast Du zu vergeben, auch Dir selbst?
Nun verklage mich, Held der Einheit, reihe Dich wieder ein, empöre Dich meiner Zeilen, stark
wisse, kein Schweigen wird mich hüllen, kein Brechen meines Willens gelang, jetzt auch nicht Dir
dankbar bin ich der Entfernung, untreu ist jede gebotene Brücke, die verführen will, ja, wirklich
gern bleibe ich an meinem Ufer, neben mir DIE vergeben könnten. Wären da nicht die Gestrigen.
© Thomas K. Renker
14. Mai 2012
SO habe ich die DDR kennengelernt und als solche die bekämpft…
Syümbolträchtig war es und ALLES ist gesagt über nicht entkommunisierte und nach der Wende nicht entstasiierte DDR deren “staatstragenden Kader ” sich über den unseren,bis dahin, Rechtsstaat ergossen…
und sie blickten 2008 dem Jubiläum entgegen… mir die Medaille als Einzigem zumailend, drohend, einschüchternd, warnend… ich nahm die als Medaille für die Tapferkeit vor dem Feind, vor dem Bösen das ich hinter den dicken Wänden der Erichs Kassematten vorfand, seine Schergen,Folterknechten und Dr. Mengeles Jüngern !