
Investigetiver Journalismus des DILD- Weingärtner konnte mit dem Namen des Honeckers Anwalt Dr.Friedrich Wolff nichts anzufangen..

Nach dem Vorschlag zum Vergleich :Beschluß auf Gegendarstellung und Einstweilige Verfügung auf Unterlassung
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Damit hatte die nun gesamtdeutsche Justiz ihre Schuldigkeit getan. Sie hatte aber die Rechnung ohne den wahren Wirt und Herrscher von Deutschland gemacht. das Lügenimperium Ayel-Springer-Verlag AG wird sich nicht vor einen Folteropfer der STASIO verbiegen lassen. Die Justitiarin legte unmittelbar vor der Ablauf der Frist ihre Beschwerde ein – sie bekam einfach Lust vor Gericht zu streiten um die Wiederherstel-lung der Menschenwürde des Folteropfers Adam Lauks zu verhindern.
Ihre Lügen und Verleumdungen zur Wahrheit zu machen läßt sich Axel-Springer-Verlag AG was kosten und eine renomierte Kanzlei musste ran, das Folteropfer der STASI einzu-stampfen, den was WAHRHEIT in Deutschland ist entscheiden Frau Merkel und ihre Freundin Friede Springer, nicht wahr. Und wenn man Lügenpresse zu BILD sagt trifft das auch die Kanzlerin, oder wie?!?
Axel Springer geht mit STASI-Mitteln und wie in einem Operativ Vorgang erarbeioteten Beweisen vor: Widerspruch des Axel Springer Verlages AG
Der Beweis dass es eine Autorisierung meinerseits gegeben hätte? – LÜGNERFRESSE!
Drei falsche eidesstattliche Verrsicherungen herzuzaubern für Axel-Springer-Verlag AG … kein Problem. Die Freelancerin und der Top-Fotograf, mit Pseudonym sogar, sind schon zwei. Die brauchte BILD nicht zu bezahlen.
Nach ihrem Zwischenaufenthalt der pubertierenden Göre in der U-Haft Berlin Hohenschönhausen landeten aus der Punkerszene im Gefängnissen oder Jugendwerkhöfen. Das Stadtbild sollte dem Sozialismus angepasst werden, wo Punker nicht reinpassten. Wann sie dem Punkertum abgeschworen hatte und wann sie Referentin in Sachen MfS geworden ist läßt sich zeitlich nicht eingrenzen. Sie zerrte mich auch vor´s Gericht Lichtenberg Wartenberger Strasse weil ich das Wort Parteibonze stat Parteifunktionär gebraucht hatte, und das ist laut Urteil des Gerichtes Frankfurt an der Oder verboten in unserem Rechtsstaat. In der DDR hat sich wegen der Bezeichnung niemand aufgeregt.