Verkappte Armeegeneral Großmann und sein Stiefellecker Karl Rehbaum, hatte Richardt bei seiner Dienstreise nach Leipzig am 24.10.85 auch Befehl für die Liquidierung bon L.?
Ist er anschließend nach Ungarn weitergefahren um mich, den L.(auks) aus dem MERIDIAN-EXPRESS rauszuholen mu mich…micht mehr einsteigen zu lassen? Fuhr der Genosse Richardt mit mir mit am 29.10.1985. Sollte ich auch verbrannt werden, wie der Zvonko Ljolje- Mazedonier, den Du in Prag liquidiert hast lassen durchEURE Killer aus der II/10 oder HA XXII!?? Nach der Haft in Rummelsburg habt ihr ihn auch in die Tschechei vorzeitig entlassen… um ihn zu töten, dabei hatte er die Nomenclatura mit Drogen und Pornos versorgt, ging mit seiner Gattin sogar mit Erich und Markot aus, dinieren? So einer kann nicht aussteigen, wird dadurch zum Verräter, und Mielke machte mit solchen kurzen Prozess. Hast Du oder hatte Dein nie erreicter Vorgänger den Oberstleutnant des Wachregiments Berlin seit 1.12.1982 bis zum Urteil in die U-Haftzelle mit reingelegt, auch mit dem Maßnahmeplan und Order zu killen, zusammen mit Felix Tschogalla?
Und das alles um Marlies Lauks bei der Rückreise nicht zu enttarnen !Sie ist eine gute Tschecksitin, sie nimmt die Wahrheit über die Wühlarbeit und Destabilisierung Jugoslawien schon seit mindestens 1982 !? Für wen habt ihr DAS gemacht ? Für KGB oder für die CIA, auf alle Fälle für BND wie es scheint, sonst würden die vereinigten Geheimdienste nicht so kramphaft die Akte der XXII und der II/10 festhalten. WER war die Quelle der II/10 in Jugoslawien die Dir über meine angeblich bevorstehende Liquidierung in Jugoslawien berichtet hatte??? OiB Marlies Lauks geborene Rummel ???
Hast Du keine Eier gehabt 1987 nach Belgrad zu reisen um Deinen dortigen Gegenpart vom KOS und nicht dem Abteilungsleiter im MdI sich auszujammern über den bevorstehenden Terroranschlag von Lauks auf den Minister für auswärtige Angelegenheiten der DDR Gen. Oskar Fischer? Weil Du der Frage ausweichen wolltest: “Was und warujm habt ihr das mit unserem Adam Lauks gemacht!?” Erst aus der Zeitschrift MLADINA hast Du entnommen dass der KOS mein Bericht über die Zersetzung, Folterund Übergriffe Deiner IMS Ärzte voll-ständig als glaubwürdig drucken ließ. Hat Dir den die Liebhaberin des KOS Chefs von Slowenien Oberst Milan Prekarevic nicht berichtet über fast zweimonatigen täglichen Interviews!? Sie scheint auch von ihm alles schlucken zu dürfen aber nicht alles zu wissen?!?die”JULIA” von Markus Wolff. Der ist wiederum gerne nach Belgrad und Jugoslawien gefahren!
Frau Lauks stylte sich als “Christel” und fand auch ihren “Carrington” den”intelligentesten Mann der meiner Tochter Daniela je begegnet war”…
Müsst ihr sehr leiden unter Feindeshand und im Feindesland??? BERLINER-Flughafen ist EUER Werk.. Geld fließt auf Abruf und zeitlich iunbegrenzt. DAFÜR RESPECT… in der DDR gab es für MfS nichts mehr zu holen, sogar in den Schmuggel mit Quarzuhren seid ihr eingestigen gewesen.

General Oberst Werner Grossmann, IHR habt mir alles genommen, die Gesundheit, die Kinder, die Heimat- warum habt IHR mir nicht auch das Leben genommen !??
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Man hatte erfolgreich einen Terroranschlag “verhindert” wofür es gar keinen Anlass gegeben hatte ! – Es war nur eine Rechnung die die STASIjustiz-schergen und IMS “Nagel”;”Pit” und IMS “Georg Husfeldt” u.a. aufgemacht haben, an einem Wehrloswen, bis auf´s Skalpell ausgelieferten Objekt “Merkur” – Alias Adam Lauks
Die HV A und die XXII Terrorabwehrmachten sich selbst ein Terroralarm, wo gar keine Terrorgefahr mehr existierte! Am . 7.Mai 1987 reuste Minister für die Auswärtigen Angelegenheiten der DDR Genosse Oskar Fischer Nach Belgrad…und STASI sah auf einmal Gefahr eines Terroranaschlages durch Adam Lauks, dessen Ermordung nach der “vorzeitigen Freilassung” am 29.10.1985 fehlgeschlagen hatte. Generaloberst Großmann und Rudi Mittig so wie Generalmajor Neiber wussten genau dass es um die Begleichung der Schlussrechnung an Erich Honecker vom 4.7.1985 gehen könnte. Warum ist man damals in der Absonderungszelle desr Speziellen Strafvollzugsabteilung, als ich den Brief an den Honecker abgab nicht geahndet worden, die Drohung nicht eliminiert hatte !? Weil man gewußt hatte dass mein Leben ohnehin bald in der Zelle “4” endet !(??) Im Hungerstreik war ich dann an 49.8 Kilo gekommen…

Zu L.(auks) wurde eine zuverlässige Kontrolle eingeleitet bzw. eine Inhaftierung geprüft sowie eine psychiatrische Untersuchung angeordnet.
Die ASSIS hatten sonst kaum was zu tun 1987 !??

Wenn man das so sieht drohte der DDR keine Terrorgefahr 1987
Da setzte man sich hin um den großen Erfolg bei der Terrorbekämpfung auch schriftlich aufzuarbweiten, das heißt zu gestalten.
090329430053 96;15;01;;GROSZMANN, WERNER:;;;69000,00 M DDR General Oberst Leiter der HV A
70248422459 97;22;0 :: Morcinek Guenter :;;;; 25.920 Mark der DDR
Mrowitzki :::: Oberstleutnant Leiter der HVA Abteilung IX/B

529-sch-786/87
Terrorentwardung der Auslandsaufklärung an XXII Terorabwehr des MfS Genossen Oberst Jäckel kam am 21.4.87 – zwei Monate nach dem Eintreffen der MLADINA !?? Reaktionsschneölligkeit ist anders! Genosse General Oberst Grossmann !
Grossmann´s grösste Schmach und Niederlage war am 21.4.87 !!! – Hier ist eine kleine Erinnerungsstütze für den Opa Werner, da kann er seinem Sohneman Jochen und seinen Enkelkinder zeigen wie über die Heldentaten seiner Söldner an der unsichtbaren Front prahlen über ihre Erfolge und Heldentaten! Bei den Jugoslawischem Militärabschirmdienst KOS genannt, scheinen keine TOPASE oder SMARAGDE einsetzbar, käuflich gewesen zu sein?! Eins haben die Jugoslawen gelernt in beiden Weltkriegen : Do not trust in Germans! Glaube nie den Deutschen!
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“Der jugoslawischen Seite wurden keine Kopien der Drohbriefe des Lauks ausgehändigt. Alle erforderlichen Daten zur Einschätzung des Sachverhaltes wurden mündlich übermittelt.”
Kann sich der interessierte Leser und Forscher und Historiker Müller – Enbergs der uns die Strukturen der HVA näher brachte und dadurch für die wahre Aufarbeitung der Geshichte der HVA Grundlage geschaffen hatte, vorstellen, wie mir als ungesühntem Folteropfer der STAZIS und ihrer 32 Jahre dauernden Liquidierung oder Zersetzung des Objekts MERKUR, das Lesen dieses Schreibens mein Selbstwert zu steigern beginnt!?? Ich kann mich nicht wehren und muss ich den Genossen Oberstleutnant Mrowitzki zitieren; zitieren:
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Ihr Schreiben 744/87 Abt 4 (vom 21. März 1987)
Die mit Ihrem vorgnannten Schreiben vom 21.März 1987 übermittelte Operativ-Information zu Morddrohungen(!?) des Bürgers der SFRJ
Lauks, Adam
geb. 28. 7.1950 in Beska
gegen Diplomaten der DDR wurde am 21. 4.87 durch den Hauptamtlichen Sicherheitsbeauftragten der Botschaft ( RRESUDENTEN) der Botschaft der DDR in Belgrad gegenüber dem genossen Predrag Culafic, (nur) Abteilungsleiter im Bundessekretariat für Innere Angelegenheiten, ausgewertet UND UM DIE EINLEITUNG ENTSPRECHENDER MASSNAHMEN G E B E T E N .
Genosse Culafic ist der Sohn des Innenministers der SFRJ. ( Sie haben schon begriffen, dass sie nicht würdig waren in einer solch dringenden Angelegenheit vom Minister selbst empfangen zu werden, denn es ging schließlich um den Angriff an die “Souveränitet der DDR !?) Das Gespräch verlief in einer aufgeschlossenen Atmossphäre. ( Apropos aufgeschlossene Atmosphäre beim Besuch von DDR Partner aus der Staatlichen Plankomission oder VAHB Aussenhandels der DDR in unserer Repräsentanz. Nach dem serbischen Kaffee- Mokka stellte ich den Gästen eine 1 Liter Flasche des doppelgebranten Slivovica EKSELENCIJA oder VINJAK. DDR Partner kamen IMMER zu zweit um evtl Korruption abzuwehren! Sie entschlossen sich für ein Getränk, die sie sehr woll aus zahlreichen Gesprächen und Verhandlungen kannten, und gingen nicht bevor die Literflasche leer war. Mein Direktor trank kaum, ich schon gar nicht und man kann sich di Aufgeschlossenheit der Atmosphäre vorstellen. Sie kamen immerzu zweit und die Termine wurden immer auf 15-15.30 gelegt. Warum!? Danach brauchten erstens nicht mehr in das Gehrings Ministerium zurück wo die Staatliche Plankomission und Finanzministerium beheimatet waren, und zweitens, sie wussten dass Sie in der Repräsentanz von Ljubljanska banka jeder eine Flasche CEZAR-Winbrand bekamen oder Whiskey und eine Stange Cigaretten aus jugoslawischen Produktion. Wären Sie auf ihre Arbeitsplätze zurückgefahren, hätten sie die Geschenke abgeben müssen, die dann bei Betriebsfeiern gnadenlos ausgesoffen wurden.- Oberstleutnat Mrowitzki unterschlägt uns die Tatsache dass auch der Personenschützer von Oskar Fischer dabei war, wen nicht genosse Scheibe persönlich der fürdie Sicherheit des Ministerium für auswärtige Angelegenheiten der DDR verantwortlich war – damit wäre einer mehr der gedemütigt wurde).
“ Der jugoslawischen Seite wurden keine Kopien der Drohbrife (Mehrzahl zu beachten!) des Lauks ausgehändigt ( was zu erwarten wäre, wen man Lauks in die Psychiattrie oder sonstwohin wegsperren sollte- hier finde ich den Beweis dafür, dass mein Drohbrief vom 4.7.1985 aus Waldheim damals schon angekommen war, des weiteren ist die Veröffentlichung des Drohbriefes in der MLADINA gemeint).Alle erforderlichen Daten zur Einschätzung des Sachverhaltes wurden mündlich übermittelt.”

Anschließend verwies ich auf den Anfang Mai 1987 stattfindenden Besuch des Gen. Oskar Fischer in der SFRJ und brachte die Überzeugung zum Ausdruck, daß die Jugoslawische Seite, wie bisher bei solchen Anlässen, ziuverlässig die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen treffen wird. Die darauf gegebene…
es wäre sehr interessant vom Rententräger zu erfahren welches Jahresgehalt lag als Grundlage zu Berechnung der Rente für den Opa Grossmann, den man nicht durch Talk Shows durchreichen wollte, weil er nicht so gut kochen konnte. Vielleicht hätte er´s mit Schreiben von Kinderbüchern geschaft, wie IME GEORG HUSFELDT- Alias Oberstleutnant Dr Rogge, Dr Mengele au dem Kuckucksnest des Haftkrankenhauses Leipzig Meusdorf, der für seine treue stiefelleckerische Dienste zum Chefpsychiater der MED-Doienste der Verwaltung Strafvollzugder DDR befördert wurde. Und beinahe hätte er auch den Johannes Güllhofpres für Literatur in Plattdeutsch bekommen 2012, wenn ich ihn nicht gezwungen hätte darauf zu verzichten. Dadurch dass er das Jahr darauf Laudatio halten durfte hatte PEN Deuttschlands auch ein STAZIS-Literaturpreis bekommen den ich frei nach Schnauze, ” Hannes von Güllehof Preis ” getauft hatte.
Werner Grossmann (85) Mein Sohn ist unschuldig !!! Halte ich für Schutzbehauptung und empfehle Wolfs Altkader zu beauftragen, den IM JURA – den Friedrich Wolff- den Lügner !!! ALLES WAS RECHT IST : ” Ich habe noch nie gelogen !” Er hat geholfen mich hinzurichten und war der Zeuge der Übergriffe der Ärzte, und hat mich nach Strich und Faden an die STASI und Staatsanwaltschaft verkauft und verraten.
Sein Antrag am Stadtgericht Berlin: Freispruch – Mangels an Beweise! Das was die Staatsanwaltschaft hier vorgetragen – NICHTS davon ist bewiesen! Mein Mandant hat eine verpfuschte Operation im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf hinter sich. Lassen Sie Herrn Lauks nach Hause damit er das Verpfuschte unter normalen Bedingungen revidieren lassen kann. – Ich wollte RA Fiedrich Wolff nach der Flucht aus iin Zerstörung begriffenem Jugoslawien ging ich in seine Kanzlei, ihn mit der Kassation zu beauftragen – ich wurde nicht mal vorgelassen. Auf meine schriftliche Anfrage per E-Mail antwortete das Stasi-Spitzel: ” Ich kann mich an Sie und ihren Fall nicht erinnern!” Als ich die Anklageschrift einsehen durfte, sprach er die zweite Wahrheit aus: ” Seien Sie froh, dass das Gericht die Sache nicht als Wirtschaftsdiversion behandelt ( Was es eigentlich war), dort hätte auf Sie als Höchststrafe die Todesstrafe gewartet:” Meine Frage:” Was schätzen Sie den wie viele Jahre könnten es werden? fünf-sechs sieben..”. “Da können Sie tehen bleiben ! ” fiel mir das glatzköppige kurzsichtige Männchen ins Wort, und es wurden 7 Jahre. Wieso er sich den gewagt hatte den obigen Antrag auf Freispruch zu stellen bleibt weiter ein Rätsel das IM JURA ins Grab mitnehmen wird, denn er ist einer von den 1000% STAZIS der als Jude den NAZIS durch die Lappen ging – WAS war dafür der Preis gewesen, wird auch nicht in seiner Biographie stehen. Das wirder auch vergessen haben, oder wird es mit: “Das waren andere Zeiten !” abtun… als IME JURA und Mandantenverräter, wie der Professor Dr. Jörg Arnold – IMS ALTMANN geht er in die Geschichte der Deutschen Juristerei. Zwei der prominentesten Juristen hatte mir die STAZI ins Pelz gesetzt gehabt, den Wolff 1982 und den Professor Dr, Jörg Altmann am 4.6.2010 -den ehemaligen Richter am Obersten Gericht > IMS ALTMANN der als B-Kader durch MfS als Freißler von Dresden auserkoren war im ernstfall das Oberste Gericht sofort zu übernehmen – nichts davon hat er bis heute in Abrede gestellt. Er hat sich auch für das “Anwichsen” bei mir nicht entschuldigt. WER und WARUM man ihn an mich angesetzt hatte bleibt ein Geheimnis.
ist vermutlich nicht der Vater des unter Korruptionsverdacht stehenden Jochen Grossmann ! die BILD “hat vergessen ” den Opa Werner Grossmann zu fragen ob er der der verschmähte Generaloberst Werner Grossmann ist, der ehemalige Nachfolger vom berümt-berüchtigten Vorgänger Mischa Marlkus Wolf !? Gehe ich richtig in der Annahme dass die BILD in diesem Fall als Pressesprecher der Justiz agiert oder hat das Exklusivrecht auf Interview mit dem vermutlichen STASI-Verbrecher!?? Grossmanns Mannen von der HA II/10 haben bereits vor meiner Verhaftung angefangen in Jugoslawien zu wühlen, zu untergraben und zu destablisieren, obwohl zwischen den befreundeten Geheimdienstorganen der DDR und SFRJ ein “Nichtangriffspakt” existierte, den sowohl die Auslandsaufklärung von Grossmann, als auch die Gegenspionage von Büchner , aber auch der Militärische Abschirmdienst Jugoslawiens betrieben hatten. Mischa Wolf platzierte meine Ex-Gattin Frau Marlies Rummel – geschiedene Lauzks, als Mutter unserer zwei Kinder in Ljubljana, als eine Art JULIA um nicht zu sagen STAZI-Mata Hari die sich, während ich gefoltert wurde und meinen Befreiung durch den Exitus durch Hungerstreik anstrebte, bis zum Chef des Slowenischen Militärischen Abschirmdienstes Oberst Prekarevic hochgevögelt hat, und aus der Sicht von Wolf, der noch rechtzeitig die Kurve gekjratzt hatte und des Werner Grossmann die ganze Arbeit geleistet habt soll, wie das im Archiv des ehemaligen Militärischen Abschirmdienstes befreundeten Jugoslawiens steht, dessen Präsident TITO als erstes Land aus dem NSW die DDR diplomatisch anerkannt hatte. In diesem mörderischem Spiel der Söldner oder Verbrecher an der unsichtbaren Front, wurde ich auserkoren, entweder die Stabilität Jugoslawiens durch diesen Angriff auf ihre Souverenität zu testen, oder als Objekt MERKUR im Operativ Vorgang MERKUR bei der Verschleierung und Abschirmung einer der größten Wirtschaftsdiversionen der DDR in den 80-ern und 90-ern verheizt zu werden. Eoine Wirtschaftsdiversion in die Grösse von zig-Millionen der DDR Mark geht, deren Höhe noch erforscht werden muss im genehmigten Forschungsantrag OPERATIV VORGANG MERKUR durch die BStU, wofür wir Sponsoren und Interessierte Wirtschaftshistoriker suchen, natürlich in der Hoffnung dass uns die STASI-Recherche der Gauck Behörden Abteilung AR3 die 5.500 vorhandenen Seiten im Original und ungeschwärzt zur Forschung oder in Kopie überlässt. Es könnte problematisch werden, weil in den bereits im Rahmen eigener Akteneinsicht, die Akte die OV MERLKUR betreffen, an vielen Stellen arg geschwärzt sind, was nicht gescha um Namen eventueller Akteure oder Händler zu schützen, sondern das MfS und seine eloitären Hauptverwaltungen und Hauptabteilungen vor entlarfung eines Haufen von Nichtsnützen und Verbrechern unter dem Vorwand Sicherheit der DDR zu garantieren, die DDR in eigene Tasche zu Grunde gewirtschaftet hatten.
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Leuchte mein Stern, leuchte !!!
Vorab schon das Begleitschreiben für die inne liegenden Zeitschriften von MLADINA (Jugend) das die Abteilung M ( Postüberwachung) des Generalmajor Strobel der die MLADINA-Exemplare Dampfbügeleisen freigebügelt hatte, für nicht so wenig Geld!, und am 24.2.87 auf Weisung des stelvertretenden Leiter der Gegenspionage in die Abteilung XXII – Terrorabwehr, zum Oberst Franz geschickt hat. 2411284300028 STROBEL,RUDI 99;51;0 Generalmajor 49.500 M DDR Abteilung M ( Postüberwachung) 210933r407910 FRANZ, HORST 97;22;0 Oberst 48.375 M DDR Abt XXII Terrorabwehr 250232429726 LOHSE, Wolfgang 99; 2; 0 Generalmajor 49.500 M DDR HA II Leiter Gehgenspionage *******

Ziemlich ramponiert kam der Brief in der DDR an und versetzte die ganze STASI in Panik und Alarmbereitschaft, in Angst um ihrem Außenminister Oskar Fischer – WARUM ?!?

Mappe in der das Begleitschreiben vom 3.2.1987 an Erich Honecker mit zwei Exemplaren der Zeitschrift MLADINA vom 2. und 16.1.1987 sich befanden

Niemand konnte annähernd ahnen was für Wirtschaftsschaden durch den nichtgenehmigten Handel mit Quarzuhren aus dem Westen der DDR-Volkswirtschaft , eigentlich dem Aussenhandel und der STASI entsteht.

Nicht genehmigter ambulanter Handel mit Quarzuhren aus dem Westen “zum Wohle des Volkes”- unbewusst!

Adam Lauks hat dreieinhalb Jahren gebüßt. Durch Hungerstreik magerte er auf 50 Kilo ab, in Haft wurde ihm der Unterkiefergebrochen, wobei ihm der Nerv durchtrennt wurde so dass er kein Gefühl im Mund hatte. Sieben Mal wurde er verschleppt in unterschiedliche Löcher um ihm den Kontakt mit anderen Gefangenen, vor allem Jugoslawen zu vereiteln.
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Spezielle Strafvollzugsabteilung Waldheim: Unterkieferbruch links am 23.6.1985 7 Monate im Hungerstreik

Abschrift der Endabrechnung geschrieben an Honecker am 4.7.1985 im blauen Umschlag verklebt abgegeben. Abschrift im Darm “verstaut”
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Es wäre für mich interessant gewesen zu erfahren wer der Übersetzer für Slowenisch Deutsch gewesen ist den man dran gesetzt hatte. Übersetzung hat das MfS verdeckt als MdI in Auftrag gegeben. Womöglich war das der Herr Kappes, persönlicher Dolmetscher für Serbokroatisch und Slowenisch, der die Diplomarbeit meines ehemaligen Chefs der Vertretung Herrn Franc Slapnik ins Deutsche übersetzt hatte und bei so manchem Besuch von mir einen serbischen Mokka serviert bekam. Mein Direktor konnte kaum Deutsch aber auf die Übersetzung seiner Diplomarbeit in der Abendschule in Ljubljana bekam er den Doktortitel der Hochschule für Ökonomie “Bruno Leuschner ” und legte Wert darauf fortan als Dr. Slapnik angesprochen zu werden. Peinlich war dann die Begegnung mit dem Dolmetscher Herr Kappes am 20.5.1982 als man mich nach der ersten schlaflosen Nacht im Polizeipräsidium Keibelstrasse urplötzlich in der Nebenzelle linker Hand Herr Kappes saß und geradeaus ein Genosse und zu seiner linken eine feine Schreibkraft. Ich begrüßte den Herrn Kappes in dieser seltsamen und unvergesslichen Situation, er hatte roten Kopf bekommen vor Peinlichkeit. Der Genosse stellte sich danach als Haftrichter vor… Das obige Interview des Journalisten Gorazd Suhadolnik kann als Lehrstück für investigativen Journalismus herhalten. MLADINA war eine opositionelle Studentenzeitschrift, und war in der Studentenschaft anderer Republiken als solche bekannt. Gewagte Kommentare und Kritiken des Regimes, der Politik und der Partei und der alten Genossen war das Markenzeichen von MLADINA, die oft über die Stränge schlug und oft sich des Besuches eines Staatsanwalts erfreute. Auf der Titelseite wurde die Zeit bis zur Berentung des Innenministers Stane Dolenc rückwärts runtergezählt, zum Beispiel. Und Gorazd Suchadolnik war in der Studentenbewegung Sloweniens bekannt als einer mit scharfen Feder, der sich als einziger gewagt hatte nach Kocevski Rog zu recherchieren. Das Erscheinen seines Interviews mit Adam Lauks hatte die guten Beziehungen zwischen den befreundeten Ländern sehr belastet. Es ergab sich dringender Handlungsbedarf für die DDR Staatssicherheit die nach dem die Übersetzung fertig vorlag, in Alarmbereitschaft versetzt wurde, das Leben des Ministers für Auswärtige Angelegenheiten war nach der Einschätzung der XXII Terror Abwehr und der IX/B Auslandsaufklärung war in Gefahr. Wenn die an jenem ausgelöstem Operativ Vorgang geahnt hätten was für eine Fehleinschätzung sie sich da geleistet hatten, müsste der Opa Werner Grossman mit 85 noch vor Scham rot werden, ob Unfähigkeit und Dilettantismus den seine HVA und andere Hauptabteilungen auf den Tag legten, Resident des MfS in Belgrad und Parsonenschützer des Ministers so wie die unzählige Mitarbeiter die in Dokumenten die mir zur Verfügung gestellt wurden als Schreibtischakteure vorkommen. Deshalb und vor allem wegen dem Vergleich mit dem Artikel des Leiters des SPIEGEL-Büros in der DDR- Ullrich Schwarz, dessen Name vor mir beinahe geheimdienstlich geschützt wurde, und als Meisterstück des investigativen Journalismus der freien Deutschen Presse gegolten hat. Als Germanist möchte ich die Übersetzung des Kollegen der Slavistik ehren in dem ich sie veröffentliche an dieser Stelle, zumal dem Genossen Übersetzer Anerkennung zu zollen wäre dass er seinen Aufenthalt an der Belgrader Fakultät nicht ausgenutzt hatte um einfach in den Westen abzuhauen, wie dass 1971 drei von 7 Jahresstipendiaten aus der DDR getan hatten. ******* Ein politisches Delikt hinter eisernem Vorhang Was hat die Uhr geschlagen, Ruhla ?
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Die Geschichte von Ilija Jovanovski ist ein Gang zu Golgota – er war unschuldig und wurde ausgeraubt nach der Verhaftung ; Leiter der Bezirksverwaltung Leipzig steckte 100.000 DM die in Köln abgehoben und bei der Einreise in die Deklaration als 115.000 DM angemeldet wurden. Es gab keinen Beschlagnahmeprotokoll, lediglich eine Quittung an die Asservatenkammer wo 15.000 DM zu lesen sind.

Am 22.5.82 wurde ich krank .. Operation zeigte sich als notwendig durch Dr.ö Schust dieagnostiziert..
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Teror in einer lärmenden Burg
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Natürlich werde ich auch hier zu die ABSCHRIFT der ENDAVRECHNUNG an Erich Honecker geschrieben und abgegeben im Waldheim am 4.7.1985 mit rein editieren, auf einer anderen Stelle. Jetzt ist für meine und öffentliche Aufarbeitung der Ereignisse aus meinem persönlichem Krieg gegen das Böse in der damaligen DDR wichtig über die Rolle der freien Deutschen Presse im kalten Krieg zu berichten. In diesem Falle bringe ich tendenziös den Artikel des SPIEGELS der im April 1986 dan dieses unautorisierte Kunststück des Deutschen Journalismus bringt. Unter unautorisiert heißt, dass ich den der Ullrich Schwarz einen ganzen Tag im Villingen im Schwarzwald interviewt hatte nicht autorisiert hatte dieses Interview ungesehen zu veröffentlichen, sondern dass sein Name als Autor unter dem rufmörderischen Artikel DAS GELD IM VORDERRAD nicht abgedruckt werden konnte. Er war wegen Verleumdung, Beleidigung, Rufmord nicht greifbar oder haftbar. Ich habe für das Interview kein Honorar verlangt; Ullrich Schwarz hat mich über die Veröffentlichung nicht mal informiert – wenigstens ein Exemplar mir zuzuschicken müsste drin gewesen sein- Fehlanzeige. Schon diese Geheimnistuerei und Anonymisierung des Autors bringt ihn und sein Blatt ins Zwielicht. DICHTUNG UND WAHRHEIT von Goethe war mal mein Seminararbeit gewesen. Das was Ullrich Schwarz und SPIEGEL bringen ist DICHTUNG die geheimdienstlich wenn nicht kreiert, dann mit Sicherheit vom Westen zensiert im Interesse der Verbrecher beiden Geheimdienste um den florierenden und einträglichen Menschenhandel nicht zu belasten, was dann zum Nachteil vor allem der Menschenhändler hätte führen können. Aus diesem und nur aus diesem Grunde erscheint das Pamphlet des SPIEGELS, denn mehr als das ist es nicht, so wie es erschinen ist. Den Lesern bleibt der Vergleich zwischen der DICHTUNG ( April 1986) und WAHRHEIT in der MLADINA (Januar 1987), wobei zu merken ist dass auch die MLADINA ihr Interview dem Zensor vorlegen musste und der Zensor in Jugoslawien war nun mal der KOS ( Militärischer Abschirmdienst – Gegenspionage). Un DAS war der eigentliche Befreundete Organ für HVA von Wolf und danach Grossmann.

Rummelsburg war mein Schicksal-da wartete im Dezember 1982 IME NAGEL
alias Oberstleutnat Dr. E. Zels – heute Internist in der Plauener Strasse 26 in Berlin Hohenschönhausen – letzter Leibarzt von Erich Mielke und Erich Honecker – ein Vollstrecker IM Arzt – schlecht hin. § Schwere Körperverletzung von ZERV 1992 absichtlich ungeahndet – fallen gelassen um die der Verjährung zuzuführen.
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Das Original prangte an der Zellentür der tiefsten Absonderungszelle von Deutschland in derSpeziellen Strafvollzugsabteilung von Waldheim DIE VIER “4” und leuchtete mir in tiefsten Dunkelheit… Al Symbol heißt das einfach DER MANN = ADAM
Für diesen Artikel erhielt SPIEGEL die Bestnote, und und Herr Ulrich Schwarz hätte mit Sicherheit einen Orden wie Stolpe von Roßberg angeheftet bekommen. Meinen zeitnahen Aufforderungen seine Bänder vom damaligen Interview mit mir zu verschriftlichen ist er nicht nachgekommen. Feigheit vor der Wahrheit des bezahlten Schreiberling ! Statt dessen meine Frage : Herr Ulrich Schwarz waren Sie ein IM des MfS und hatten Sie als Leiter der SPIEGEL-Vertretung, dienstliche oder inoffizielle Kontakte zur Staatssicherheit, vor der Wende. Nach der Wende mit Sicherheit, spätestens als Sie sich entschlossen hatten zu recherchieren, waren Sie an die Bereitstellung von Unterlagen von ihrem Interesse durch die STASI-Leute der Recherche AR 3, die auch nach 25 Jahre die Kontrolle über die Restbestände nicht hergeben, und von dort trotz erbrachtem Gesetz nicht versetzt werden können.

Die Terrorabwehr XXII/4 wird mit der Drohung in der Zeitschrift MLADINA erst nach fast zwei Monaten in Kenntnis gesetzt !? Wenn das nicht Wachsamkeit ist !??
070930407448 Brückner Willi 99;02;00 42.375 M DDR Oberst Das späte Eintreffen der Übersetzung der beiden MLADINA Artikel , die man beim INTERTEXT in Auftrag gegeben hatte, in der XXII/4 übersandt von der Abteilung II/10 Gegenspionage, womöglich für die MfS Residentur Belgrad zuständig, ist nur dadurch erklärlich, dass auch der Leiter des Terrorabwehr HA XXII durch die II/10 bereits mündlich über den Inhalt der beiden Artikel erfahren hatte. In dem Schreiben vom 16.Aprill möchte die II/10 Gegenspionage wissen über die geplanten Maßnahmen zu L(auks) XXXXXXXXXXXXXXXXXXXX Sollte die bevorstehende Akten zu informieren.Hinter den Buchstaben X oder der Schwärzung verbirgt sich mit Sicherheit der Lenker meines Schicksals die HV A-. Sollte die bevorstehende Akteneinsicht diese Schwärzung vorweisen werde ich die Entschwärzung gerichtlich einklagen, im Rahmen der bevorstehenden Feststellungsklage vor dem Verwaltungsgericht.

Der Übersetzer beim INTERZTEXT erfreute sich dieser Verdienstmöglichkeit. Verdekt lautete der Auftrag des MdI – man hielt die übersetzer für doof- sie können sich nichz zusammenreimen das das Ganze Sache des MfS war

Hauptabteilung VII betritt die Szene – die will sich auch mit Ruhm bekleckern im Operativ Vorgang Terroranschlag in Belgrad durch MERKUR !?
Aus dem obigen Schreiben des Generalmajor Büchner des Leiter der HA VII was mehr al deutlich darauf hindeutet dass die Emissare von Grossmann sehr umfangreich auch über die Strafverwirklichung im Strafvollzug der DDR gelaufen oder gefahren wurde. Offensichtlich durstet den Generalmajor nach weiteren Informationen zum Strafvollzug, da meine Schilderungen in MLADINA in seinen oder ihm zur Verfügung gestellten Informationen und durch die Auskunft- Recherche bereitgestellten Akte, nicht aufgehen. Aus meinem Interview konnte er nachvollziehen wie viele Sachen aus dem Krieg Lauks gegen das Böse ihm vorenthalten oder unter streng-geheim abgespeichert wurden. Bereits er musste schlussfolgern was ihm die Recherche unterschlagen hatte. Auch hier ist eine Zeile geschwärzt die mit Sicherheit ein Mosaiksteinchen darstellt und das mit Sicherheit nicht im OV MERKUR der 1983 abgeschlossen wurde.
050329406129 Büchner, Joachim 97.07.00 51.750 M DDR Generalmajor HA VII Leiter
231034429748 Spange Rolf 97;07;00 46.500 M DDR Oberst
70248422459 Morcinek, Günter 97;22;0 25.920 M DDR
120251404282 Zorn Wolfgang 97; 8 ; o 23.875,50 M DDR

Oberst Franz -Leiter der Terrorabwehr ist von der schnellen Truppe: genau einen Monat und 5 Tage braucht er das obige Schreiben (eines ) Generalmajor Büchners zu” beantworten “.
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Die Terorabwehr von Franz XXII und Grossmann´s HV A müssen begriffen haben, in welchem Maße sie sich in Belgrad blamiert hatten. Sie hatten keine Eier gehabt die Klatsche ins Gesicht, von ihrem befreundeten Organ, dem KOS, entgegen zu nehmen.
Die “Gaucksche, Birtlersche und Jahnsche Aufarbeitung des DDR Unrechts und der STASI Verbrechen hat versagt, ist Fazit nach 25 Jahren. Wie viele wahre Opfer Satisfaktion oder Gerechtigkeit für ihnen zu Teil gewordenes Unrecht bekommen oder erreicht hatten, Dank der Zuarbeit der Gauck Behörde müsste nach dem Informationsfreiheitsgesetz ermittelbar sein. Wie ein junger Wissenschaftler, made in Wehrle und Marxen, R.Schröder in seinem ersten Buch – 44 € habe ich dafür bezahlt- rausrecherchiert haben soll in der Jahn Behörde, wurden die Akte und unterlagen der Gauck Behörde kaum 10 Mal ersucht in Ermittlungsverfahren wo es sich um Misshandlungen von Gefangenen gehandelt hatte. Das Wort Folterungen im DDR Strafvollzug kommt nicht vor !?? Aber sehr tröstlich ist für die Bürger und Opfer der STAZIS und überhaupt für Opfer des DDR Regimes dass sie die Möglichkeit haben die Lügen und Verleumdungen die in ihren STASI-Akten vorkommen, vgerade zu biegen, sie haben die Möglichkeit einer Richtigstellung in schriftlicher Form anzufertigen und die in der Jahn Behörde zu ihren Akten zu legen. Der Gesetzgeber hat versäumt zu erklären wofür das gut sein soll!?? Das Verarsche der Opfer ist nicht das Schlimmste wen die Zersetzung an ehemaligen wahren STASI-Opfern nicht weiter gehen würde. DIE WAHRHEIT ist mein und ich lasse die mir nicht noch mal durch einen freiwilligen Bereitschaftspolizisten verzerren und beschmutzen, mit dem Wissen dass er bald so gut dafür bezahlt wird wie der Bundespräsident, sein Vorgänger, um 80 Millionen Deutsche zu verarschen, die Opfer zu hintergehen, die Täter zu schützen, vor Pranger, in dem er uns nach 25 Jahren mit Differenzierung kommt, genau 25 Jahre zu spät. In diesem Schreiben teilt Oberst Franz, Leiter der Terorabwehr seine Erkenntnisse oder Erkenntnisse die man ihn erfahren ließ, zu o.g. Person, mit. Nicht mal das Buchstabe L. hat die Terorabwehrleitung für Adam Lauks mehr übrig, geschweige den das OV MERKUR zu erwähnen in dem ich als Objekt MERKUR zum Ruhm eines James Bonds beinahe erlangte. Richtigstellung und Entlarvung des obersten Terorabwehristen und seines Dienstherren-Genossen Doppelmörder Erich Mielke geht so: Sen Absatz eins lassen wir stehen, wobei zu bemerken ist dass die STAZIS in 40 Jahren der DDR eine spezielle Deutsche Sprache geschaffen haben, die bei einem Germanisten die Nackenhaare aufrichten oder den Zwerchfel mit Lachen strapazieren. “L. war nach seinem Studium an der Humboldt Universität Berlin ( richtig ist: nach den absolvierten vierten Studienjahr- sonst könnte man denken ich wurde an der Berliner Sektion Germanistik zum Bankkaufmann ausgebildet, ohne als IM Selbstverpflichtungserklärung für einen künftigen “Schläfer” zu unterzeichnen). Auch dass zwischen dem Studium bis 1973 und Job in der Vertretung Dezember 1975 ich meinem Präsidenten TITO geschworen hatte und Eid abgelegt hatte, Einigkeit und Brüderlichkeit der Völker Jugoslawien wie die Iris in meinem Auge zu hüten und zum Preis eigenes Lebens zu schützen, hätte man erwähnen können um falsche Schlussfolgerungen zu vermeiden. Nach 11,5 Moinaten mit niedrigstem Soldatendienstgrad eines Stubenschreibers, am Abzeichen vorbildlicher Soldat war ich vorbeigeschrammt, wegen ungenügen ausgebildetem Respect zu den Vorgesetzten ( lol !) Unter Ausnutzung seiner damit ( womit ?!?) verbundenen Reisemöglichkeiten nach WB ( nicht nur !!!) beteiligte er sich ( in welcher Form genau !?) umfangreichen Spekulationen. ( Es handelte sich eigentlich um eine der größten Wirtschaftssubwersionen der 70 ger und Anfang 80 ger Jahre die durch nichtgenehmigten ambulanten Handel mit Quarzuhren westlicher Prägung -obwohl aus China und Hong Kong – die vor der Nase und Augen von 200.000 IM und 92.000 Hauptamtlichen und weiteren Tausenden vom Bodensatz der DDR Gesellschaft, wie patriotische DDR Bürger, Gesellschaftliche Mitarbeiter des MfS und Begünstigsten des MfS von VP ganz zu schweigen, ablief ohne dass Mielkes Mannen und Fahnder davon was mitbekommen oder dass sie kaum etwas hochgezogen haben). Lüge, Verleumdung, Erpressung, Rechtsbeugung, von vornherein, führten zum rechtsbeugerischen Urteil des Stadtgerichtes Berlin-Mitte vom 26.4.1983. Zur Einführung dann zwei weitere Akte aus der Sammlung der Gauck Behörde, die ich so erst 2014 das erste Mal zu sehen bekommen hatte und vieles sehr vieles erklärt.

Unter Tagebuchnummer 13622/96 forderte Gedenkstätätte Hohenschönhausen meine Akte an- ohne mich davon informiert zu haben !?? und 29.o09.08 erhielt sie folgende 5 Kopienvon mindestens 30 vorhandenen Akten.

Im Operativ Vorgang MERKUR der HV XVIII wurde Adam Lauks als Objekz “Merkur ” erfasst und das Haftbefehl wurde anhand der gefälschten Ergebnisse der Erstvernehmung vom 19.5.82 erlassen.
Die Akte mit der Nummer 000033 erhält die Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen nicht, mit der eindeutigen Tendenz den Zeitzeugen Adam Lauks im falschen Licht darzustellen, seine Bedeutungslosigkeit als Zeitzeuge zu suggerieren. Natürlich bleibt Operativ Vorgang MERKUR unerwähnt, auch 2008 soll im verborgenen bleiben was für ein Desaster MfS samt seinen IM seit Mitte 1979 – 1983 im Operativ Vorgang MERKUR abgeschirmt, verschleiert und aus der Geschichte des MfS und kollosal erfolglosen Fahndungsarbeit der Hauptzollverwaltung unter Wunderlich.
Die schwarze mit Filzstift ist die ursprüngliche Nummerierung des STASI – Mannes der 1985 die Aufgabe bekommen hatte das Erfolg oder die Verurteilung von Adam Lauks erklärbar zu machen, wobei man sich bemühte mich vom Anfang an als geborenen Verbrecher und Kriminellen darzustellen, um die erpresserische Vorgehweise des Vernehmers Ehlert und der Staatsanwältin Rosenbaum, von der “lückenlosen medizinischen Behandlung” durch IME NAGEL – Oberstleutnant Dr. Zeöls und weitere Ärzte aus dem Vollzug-und zivilem Bereich ganz zu schweigen. Schon damals hat der Rechercheur oder die Auskunftsabteilung – die heutige und übernommene A3 die unbegrenzte Möglichkeit die Akte je nach Bedarf und mit gewisser Zielstellung zusammen zustellen, was bis heute der Fall geblieben ist. Gedenkstätte Hohenschönhausen erhält die unter 000033 Beweis dass si abgestempelte Akte nicht.

Hier ist das Dokument – ein Vermerk vom 16.7.1984 der HA XVIII/4 mit der die STASI der Jahns Behörde Verdacht der Operativen Erfassung von MERKUR unsichtbar machen und Verdacht auf Folter,Mißhandlungen, Unterkieferbrich und Übergrieffe der IM Ärzte niederschlagen und den Antrag des RA Lerche verwaltungsrechtlich unrehabilitierbar machen !
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AR 3 bestimmt heute noch wer was sehen darf und soll. Hiermit melde ich Klärungsbedarf an und Akte unter der Signatur 3946/82 Mittig
Dies ist KEIN Hakenkreuz der NAZIS !!! Zu jener Zeit wusste ich kaum etwas über MfS oder STASI. Als ich am 20.12.1984 die 2.te Nahrungsverweigerung startete, wurde ich am 27.12.1984 mit eingerissener Speiserohre ins Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf eingeliefert. Ich habe die endgültig erkannt als verkappte NAZIS mit kommunistischen Hochheitsabzeichen, kreierte diese Tretmine vor meiner Zellentür. Als bei den Montagsdemo in Potsdam 2009 gegen den IM SCHARFENBERG als Kandidaten für OB protestiert wurde und Volkmar Näder STAZIS schuf, wurde das passende Wort geschmiedet zu meinem STAZI-Hakenkreuz. Damit war oder ist alles gesagt über den Bodensatz und Gesöcks dass ungeprüft und undifferenziert in die Blutbahn der Deutschen Gesellschaft durch die ZUSATZVEREINBARUNG ZUM EINIGUNGSVERTRAG eingeführt hatte unter der Mitwirkung derGauck Behörde und der jetzigen BStU mit dem ehem freiwilligen Bereitschaftspolizisten der DDR Roland Jahn als Leiter und der AR3 Abteilung die Recherche der STAZIS.
Diese Akte ist aber in meinem Besitz, vermutlich versehentlich ausgegeben, als Beweis dafür dass die Zersetzung von Lauks Adam vom Mielkes Stellvertreter Rudi Mittig persönlich verfolgt oder befehligt wurde.
260125430018 Rudi Mittig 99;99;00 71.250 M DDR Generaloberst !.Stellvertreter des Ministers des MfS Erich Mielke
240648424815 Grund Wolfgang 99;49;00 24.750 M DDR
Diesen Beschluss des Gerichtes habe ich 31 Jahre nach seiner Ausstellung 2014 gesehen. Nach dem es mir nach jahrelanger Suche gelungen war die Gerichtsakte zu meiner Hauptverhandlung am 21.;22. und 26.4.1983 ausfindig zu machen im Archiv der Staatsanwaltschaft im Westhafen, dank fder großartigen Unterstützung der Frau Bruckart. 2 Bänder Handakten und weitere 5 Bänder Strafakten zum Verfahren BS 10/83 241-73-82 lagen verschnürt da und wurden zur Akteneinsicht an RA übersandt. Ich kopierte daraus 2 Tage und der Spaß hat mich 320,00 € gekostet + 120,00 € für die Suche nach dem Verhandlungsprotokoll, die erfolglos blieb… die Aufarbeitung kostet was.
Nun zum geheimdienstlichen Massaker und zu den Akten mit STASI-Originalsignierung 28 ( BStU 000032) vom 26.Mai 1982 und 29 (BStU 00034&33) vom 16.Juni 1982 die zur Information dem Generalleutnant Rudi Mittig vorgelegt Und dem Beschluss des Stadtgericht Berlin – Hauptstadt der DDR – vom 21.3.1983.
Es geht auch ohne Taschenrechner, sieht auch Blinder auf den ersten Blick wie groß der Unterschied zwischen den beiden Falschmeldungen oder getürkten Informationen in die höchste Leitungsebene des MfS der man eine Zahl von 50 bis 60 Tausend eingeschmuggelten und in die Komission gegebenen Uhren vermeldete.
Schon eine solche Meldung war einer Prämie mindestens, wenn nicht eines Ordens oder Beförderung wert!? Ich bekam kein Kontakt zu meiner Botschaft und keine Liste der zugelassenen Rechtsanwälte und stellte keinen Beweisantrag in der Erstvernehmung, weil ich als Ersttäter war und hatte genau soviel Ahnung wie eine Jungfrau vom F…en. Das heißt auch das Schreiben vom 26.5.1982 ist eine Lüge, auf deren Grundlage mein Haftbefehl ausgestellt wurde. Eigentlich soll diese Gegenüberstellung die Allmacht der unkontrollierten Hauptabteilungen der STAZIS und ihr unterstellten und durch sie kontrollierten und gelenkten Justiz und der Exekutive der DDR.Der interessierte Leser kann sich selbst ausmalen wie jeder Bürger jederzeit in die Fänge des MfS geraten konnte wenn er nur nicht nach ihrer Pfeife tanzen wollte. Für das was sie mir oder mit mir angestellt hatten wußten Mittig, Wolf und Großmann dass es ein noch nicht dagewesener Skandal l ist und dass von der Seite der befreundeten Organen Jugoslawiens Fragen zu erwarten sind. Für die Aufklärung und meine Aufarbeitung ist von Bedeutung die am 16.Juni 1982 genannte Zahl von 50 – 60.000 Uhren, die im oben gebrachten Schreiben des Leiter der Terorabwehr:”Dem L. wurde nachgewiesen, dass er mindestens 60.000 Stück Quarzuhren bandenmäßig ungesetzlich in die DDR und 205 TM der DDR und 185.500,.DM (DBB aus der DDR nach WB verbrachte”. Wenn man die Zahlen gegenüberstellt kann nur sein diese Zahl ist eine Lüge oder wenn die stimmt, ist der Komoissar Ehlert, den ich mit meiner Selbstbezichtigung zum Oberkomissar gemacht hatte, ein Versager weil er NUR 20.830 Stück “erarbeitet” hatte. Dass ich keine einzige Uhr über die Grenze gebracht hatte und keine einzige M DDR nach westberlin ausgeführt hatte, und vor allem, dass er und 29 anwesende Organe der Zollverwaltung der STASI und der Staatsanwaltschaft mich nicht mit Kofferraum voll Uhren verhaftet hatten, kann Ehlert jedem interessierten auch telefonisch bestätigen . Anruf genügt – er ist seit der Wende Fahnder am Hauptzollamt Berlin, Mehringdam 129 C. Das ist DIE WAHRHEIT, falls Oberkomissar und mein Leidengenosse es nicht vergessen hatte. Rechts darauf ist ihm gesetzlich eingeräumt. Er selbst leidet an Hämorrhoiden und sah mich nach der Vernehmung mit blutdurchtrenktem Hosenboden ablaufen. Die Not nutzte er aus und als ich um die längst fällige OP bat hieß es: ” Erst müssen Sie uns was erzählen ! Deutlich konnte die Erpressung nicht sein.
Für meine Aufarbeitung ist das Schreiben vom 17.Juli 1987 von kapitaler Bedeutung gerade wegen der Zahl 50-60.000 Uhren. Diese zahl angeblich bei mir im Kofferraum bei der Verhaftung beschlagnahmten Uhren konnte Mischa Wolfs JULIA, Alias Mata Hari der DDR Marlies Lauks nur auf der Ebene des ersten Stelvertreter des Minister Rudi Mittig, abholen, die sie dann in Ljubljana den Jugoslawischen Organen stecken konnte.Nebst dass sie erzählt hatte, ich wäre mit Kofferraum voll Uhren verhaftet worden erzählte sie auch, dass das Fahrzeug VOLVO 244 GLT, das sie nach meiner Verhaftung ( trotz Tatfahrzeug) ausführen durfte, auch gestohlen sein sollte !?? Sie hat auf Ministerebene bei Mittig und Wolf die Zusicherung erhalten, das NIEMAND, auch der Konsul Zivaljevic Radomir nicht, ihre Falschinformationen und Verleumdungen und Lügen wiederlegen können wird, weil ich in der Haft Selbstmord begehen werde, und nicht lebend nach Ljubljana kommen werde. “Adam wird nie wieder nach Ljubljana kommen!” sagte sie noch kurz vor meiner Ausweisung der Nachbarin Tanja Pihler !(?)

Auf Antrag der Staatsanwältin Rosenbaum wird daher gegen ihn Hauptverfahren vor dem 2a -Strafsenat des Stadtgerichts Berlin – Hauptstadt der DDR – hier eröffnet.
Zurück zum Schreiben des Oberst Franz an den Leiter der HA VII Berlin, 17 Juli 1987 mo-ft/505/1709/87: ” Aus gesundheitlichen Gründen ( neuneinhalbmonatige Nahrungsverweigerung wurde unterschlagen) wurde er am 28.10.1985 aus der StVE nach SFRJ entlassen( Lüge!- Ich wurde aus dem Haftkrankenhaus trotz des gestellten Endstrafeantrag in die CSSR entlassen) L. verbüsste seine Haftstrafe in Berlin-Rummelsburg und in Waldheim ( nach Waldheim wurde ich aus dem Arrest des HKH Leipzig Meusdorf am 29.3.1985 verschleppt). Einzelheiten zu seinem provokativen Verhalten während der Haftzeit liegen unserer Diensteinheit nicht vor. Damit wirft sich dem Leser die Frage auf, ob und wen ja, warum man nicht reagiert hatte als diese Drohung am 4.7.1985 abgegeben wurde. Mir wirft sich nicht diese Frage auf, womöglich ist auch die HA des MfS die den Strafvollzug “betreut” ein Imperium an sich und operiert bar jeglicher Kontrolle, führt lediglich Befehle aus die über die Verbindungsofiziere oder Telefonisch erteilt werden. Das operative Vorgehen bleibt den Vollstrecker vor Ort überlassen, für die Abschirmung wurde ausreichend gesorgt.
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Operativ Information NR. 49/408/87
Lüge 1: verfügte über entsprechende dienstliche Befugnisse, Kompetenzen und Freizügigkeiten” WELCHE!??
Die XXII berüchtigte Terrorabwehr des MfS wird von den Hauptabteilungen, die mich im Operativ Vorgang MERLKUR ” bearbeteten “, falsch informiert, was eigentlich auf behinderten Informationsfluss hindeutet, der in dieser verbrecherischen Monsterorganisation offensichtlich organisationsbedingt herrschte. Jede Hauptabteilung und Unterabteilung funktionierte und “arbeitete” autonom und war gegenüber anderen HA abgeschirmt. Eine Hand wusste nicht was die andere Macht. Das ist bei dieser “Terrordrohung” durch Adam Lauks mehr als ersichtlich. Anders kann man nicht erklären wieso die Terrorabwehr falsche Auskünfte erhält die eigentlich auch einem Blinden auf den ersten Blick erkennbar sein müssten!?? Im Rahmen des zentralen Informationsbedarfes wurde bekannt, daß der durch unsere DE identifizierte Bürger der SFRJ L A U K S, Adam in Abt. XII erf.f. Abt. XXII/4 Bis dahin bestand die “Aufklärungsarbeit” darin, die beiden Zeitschriften verdeckt durch MdI dem Intertext Übersetzungsdienst zu übergeben. Danach : Durch die weitere Aufklärungsmaßnahmen wurde zum L. folgendes bekannt: ….Bis 1972studierte er Germanistik in Belgrad und in der gleichen Fachrichtung bis 1984 ( das ist falsch – ich hatte Jahresstipendium der HU im Rahmen eines Stdentenaustausches für das Studiumjahr September 1972 – Juni 1973); Seit 1985(korrigiert auf 1975 -exakt ist es seit Dezember 1975) war er als Handelskaufmann an der Ljubljanska Banka in der DDR, 1034 Berlin, Otto-Nuschke Str. 8 tätig und verfügte über entsprechende dienstliche Befugnisse, Kompetenzen und Freizügigkeiten. ( 1981 hatten wir keinen halb-diplomatischen Status mehr – die Grünen Klappausweise des MffA waren inzwischen eingezogen). Seine Strafe verbüsste Lauks in der StVE Waldheim und StVE Berlin Rummelsburg ( ist Falsch: Ich verbüsste die Strafe in StVE Berlin Rummelsburg und wurde mehrmals verschleppt ins HK Leipzig Meusdorf und am 29.3.1985 in die Spezialstrafvollzugsabteilung Waldheim ) Und jetzt kommt ein Beweis für die gegenseitige Abschirmung der Hauptabteilungen des MfS: Nachdem L.(auks) am 28.10.85 aus der Haft entlassen wurde, erfolgte seine Ausweisung aus der DDR am 2.12.85 nach der SFRJ. Unmittelbar danach nahm er Aufenthalt in Berlin (West). Bereits zu diesem Zeitpunkt veröffentlichte er Artikel über seine Haftzeit in den BRD-Wocjhenzeoitschriften “Stern” und “Spiegel”. Da L.(auks) keine Aufenthaltsgenehmigung für WB erhielt, wechselte er seinen Wohnsitz nach der SFRJ. Nach inoffiziellen Informationen steht er im Blickpunkt der Sicherheitsorgane der SFRJ, da er sich extrem für nationalistische Ideale einsetzt und derartigen Kreisen angehört. Hier ist der Beweis dafür aus dem “Behördenvorgang der BStU” aus dem Jahre 2012 im Rahmen eines Ersuchens des LAGeSo:

Herr Lauks wurde 1982 zu einer Freiheitstrafe ( von 7 Jahren) verurteilt. Durch Beschluss des zuständigen Gerichtes wird Herr Lauks gem.$ 59,Absatz 2 StGB aus der DDR nach ( 3 Jahre,5 Monate und 10 Tage ) der Haft ausgewiesen. Im Zeitraum vom 28.10. -04.11.85 wird die Ausweisung mit der KD-Stadt MfS erfolgte.
Datum 11.01.85 (Klärungsbedarf)
Das Datum 11.01.85 ist ein Stempel-Datum, kann sich also nicht um Schreib-oder Tippfehler handeln, das heißt schon zu einem so frühen Zeitpunkt stand schon fest dass die Ausweisung von Lauks am 28.10.1985 zu erfolgen hat !? Es liegen bis jetzt keine Ersuchen des Gerichtes oder Dienstanweisungen des MfS aus denen erkennbar wäre dass diese geplante Ausweisung am 28.10.1985 durchzuführen ist. Die Ausweisung findet auch statt wie beschlossen nach Mitternacht 28./29.10.1985 statt. (Warum Sachbearbeiterinnen der BStU Ruprecht und Bichler zu dieser Information nicht greifen 2012, bleibt unerklärlich.). Eigentlich handelt es sich hier um eine Vorzeitige Entlassung und nicht um eine Ausweisung nach der Haft… Wenn es eine Ausweisung gewesen wäre hätte die, wie im Falle von Mato Budimir über Flughafen Berlin Schönefeld zu durchführen, wobei dem Auszuweisenden vor dem Betritt des JAT Flugzeugs das von der Jugoslawischen Botschaft ausgestelltes Dokument für die einmalige Einreise übergeben würde. Das Dokument mit dem Visum für einmalige Einreise nach Jugoslawien hat als Folge dass der Rückkehrer aus dem Ausland vom Militärischen Abschirmdienst Jugoslawiens zu tun bekommt, der ihn bei der Passkontrolle schon abholt und “Zwecks Klärung eines Sachverhaltes” interviewt oder befragt oder vernimmt. Um der Begegnung mit dem KOS vorzubeugen, erhalte ich erstaunlicherweise am 28.10.1985 meinen noch gültigen Reisepass, eine Fahrkarte ( aus bis jetzt unerklärlicherweise) bis Novi Sad – 600km von Ljubljana entfernt- und werde ich um 2.00 Uhr nachts am 29.10.1985 in den Zug entlassen. Damit wäre erst unter anderem gesichert, dass ich nicht vom KOS empfangen werde. Wozu diese Reise über die Tschechoslowakei und Ungarn ,durch tiefe Nacht im kaum belegten Zug gut sein sollte, erschließt sich mir bis jetzt noch nicht. Zufall war es auf keinen Fall gewesen. Bei der Durchsicht der Gerichtsakte der Verhandlung am Stadtgericht Berlin DDR die im Jahre 2014 geschah fanden sich KEINE Gerichtsbeschlüsse die eine “Ausweisung nach der Haft oder vorzeitige Entlassung nur andeuten wurden. Im Gegenteil es findet sich eine andere Akte:

Der Krieg Lauks – STAZIS tobt – Generalmajor Lustik geht in die Knie, bittet um Amtshilfe den Ruf des humanitären Rechtsstaates zu retten !
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Spezielle Strafvollzugsabteilung Waldheim- Oberstleutnant Poppe- der Menschenschinder (IME SEOIDEL) und OSL Dr. .Stöber und Dr. Hillmann hatten Spezielle Aufgaben/Befehle des MfS zu vollstrecken. Im Waldheim sollte auch meine Endstation sein !
Wenn man die Akte

Konnte die Genossin Büchler di Blätter 32 & 33 übersehen oder falsch verstanden haben, wenn Sie auf der Seite 2 ( Blatt 67) der Mitteilung der Jahns Behörde an die LaGeSo am 20.06.2012 schicksalentscheidend von sich gibt: “Nach sekundärquellen hat Herr Lauks in der StVE zeitweise die Nahrung verweigert3. Er wurde aus gesundheitlichen Gründen am 28.10.1985 vorzeitig aus der Haft entlassen und 02.12.1985 nach Jugoslawien entlassen.
Im Verteiler stehen kreme de la Kreme des MfS : HV A IX/B ; X und II/10 Diese Ungenauigkeiten und Unwahrheiten oder kapitale Desinformationen, die 2012 im Behördenvorgang auch aufgehen und serviert werden, trotz dem die Primäre Quellen eindeutige Sprache sprechen, sind vermutlich der Grund dafür dass der Personenschützer des Ministers Oskar Fischer und der Resident des MfS in Belgrad, zwecks Vorbereitung des Besuches diese Morddrohung aufklären müssen, und erscheinen OHNE eine einzige Unterlage die mit Adam Lauks zusammenhängen würde. Ausserdem sind die beiden Grossmanns Männer so was von schlecht instruiert, dass sie an die Falsche Adresse sich wenden und an die Falsche Tür klopfen, als sie sich an das Bundessekretariat für innere Angelegenheiten wenden, wo sie ein Abteilungsleiter empfängt der über Adam Lauks aus Ljubljana keinen Blassen Schimmer haben können, nicht weil Ljubljana eine andere Republik ist sondern weil die zwei Geheimdienstler aber auch Generaloberst Werner Grossmann Leiter der HVA nicht wissen dass die Repatriirung Sache des Militerischen Abwehrdienstes Jugoslawiens ist ( KOS = Kontraobavestajna sluzba) und das ist unerheblich davon ob ich als einfacher Arbeiter auf einer Baustelle in der DDR oder ein Bankvertreter von Ljubljanska banka war. Da hat die II/10 total versagt. In dem die ohne Unterlagen dort erschienen waren haben die sich blamiert, aber wenn die mit solchen falschen Unterlagen gekommen wären, und die Jugoslawen hatten in über zwei Monate geführten Interviews genauestens Bescheid gewusst was sich in der DDR mit mir und anderen abgespielt hatte. In Grossmann´s Truppe die er heute noch für die beste Auslandsspionage hält war kein einziger Mann der vom Intelekt her schlussfolgern konnte, dass diese Veröffentlichung auch erst von einem Sicherheitsorgan genehmigt werden musste, und zuständig für die Kontrolle der Medien und der Presse war nun mal KOS, der Allmächtige in Jugoslawien. Resident des MfS in Belgrad war der jenige der wenigstes DAS hätte in Erfahrung bringen müssen, anstatt sich bei den “Kollegen” aus dem Ministerium des Inneren auszujammern über den Terroristen Lauks. Andersrum könnte man sich vorstellen, dass sie sich absichtlich bei der Adresse geirrt hatten und nicht beim Bundes Militärischen Abschirmdienst vorgesprochen hatten, um den “Kollegen” auf die peinlichen Fragen zu den Vorgängen und Vorwürfen der Folter, Mißhandlungen und Übergriffen der Ärzte , auch aus dem zivilen Bereich am Strafgefangenen Adam Lauks, Unterkieferbruch im Hochsicherheitstrakt der Zelle “4” der Speziellen Strafvollzugsabteilung von Waldheim ereignet hatten, und warum die Versuche der Botschaft mich zu besuchen vereitelt wurden durch Verschleppungen und Lügen, nicht Rede und Antwort stehen zu müssen!? Aus der Akte der Gauck Behörde, die mir bis jetzt vorliegen, geht auch nicht hervor, dass die HVA von Werner Grossman doch informiert wurde über die “Operative Bearbeitung” von MERKUR während der U-Haft und im Strafvollzug. Womöglich versucht Generaloberst Werner Grossmann der Allmächtigste seinen Laden und seinen Namen für die Namen sauber zu halten, weil er die Verschmähung der Sicherheitsdienste in der Wendezeit nicht verschmerzen, verdauen konnte, bis heute nicht !? Wenn ER und HVA IX/B von den anderen HA des MfS nicht informiert gewesen sein sollten, hatte er spätestens im Februar 1987 aus der MLADINA lesen können und wusste dass man Adam Lauks nicht verleumden kann, in keiner Hinsicht, und dass es um DIE WAHRHEIT geht die da in der Zeitschrift niedergeschrieben wurde. ER muss auch wissen, dass die KOS Jugoslawiens wissen muss, was MLADINA veröffentlicht hat und dass das eigentlich der HVA und dem MfS ein Schlag ins Gesicht war, für das was sie dem Vertreter von Ljubljanska banka angetan hatten. Eine Abfuhr oder dem Augenaufschlag des “befreundeten ” Dienstes mit unausgesprochenen Fragen wollten sie sich nicht stellen, um sich nicht mehr zu blamieren als sie es schon im Bundessekretariat des Inneren getan hatten. Jedenfalls um die um die Ingewahrsamnahme des gefolterten und misshandelten Adam Lauks zu bitten und zu betteln, wäre doch ein Zeichen eigener Überheblichkeit und Selbstüberschätzung, bzw Fehleinschätzung der Beziehungen zum befreundeten Organ(KOS). Aus dem Obigen Beispiel des Behördenvorgängen ziehen wir die Schlussfolgerung, dass derjenige der 1987 diese primärquelle der gefürchtetesten Hauptabteilungen des MfS vorenthält 2012 immer noch in der Recherche des MfS sitzt, und die Unterlage zu Bearbeiterin Bichler hochreicht zu Bearbeitung. Warum die Sachbearbeiterin trotz der der vorliegenden primären Quelle mit Unterschrift eines Generalmajors Michalsky, eine sekundärquelle erwähnt die sie uns nicht zeigt, wird mir unerschlossen bleiben und wird in die bevorstehende Feststellungsklage eingewoben mit Klärungsbedarf. Damit dürfte der unumstößlicher Beweis erbracht worden sein dass die STASI 1987 Akte manipuliert hatte und dass die Gauck – Birthler -Jahn diese Arbeitsweise bis heute beibehalten hatte, dank der Tatsache dass der Gauck damals 68 Hauptamtlichen aus dem Auflösungskomitee übernommen hatte und dass die Restbestände der MfS Akte bis auf dem heutigen Tag unter Kontrolle des MfS geblieben sind.

26.2.1982 erhilt Honecker Post von MERKUR der am 29.10.1985 ausgewiesen wurde und die Elite des MfS von Mielke -Neiber und Grossmann geriet in Aufruhr – Beweis dafür was geschriebene Worte verursachen können.

Abteilung M hat auch meine Soldatenpost aus den Jahren 1974/1975 an meine damals Verlobte Marlies Rummel mitgelesen. Das konnte 1987 der HA XXII Terrorabwehr zur Verfügung gestellt werden !?

Von Vorfreude und Sehnsucht geplagt schreibt der Soldat zum Geburtstag junge Mutter ohne zu ahnen dass die Briefe vom KOS und von der STASI gelesen werden…einfach existieren diese zwei Dienste nicht in meinem Gedankengut, bis auf die Tatsache dass uns der Fähnrich Markovic über Militärgeheimnis eingeweiht hatte.
Liebe Marlies! Zu Deinem Geburtstag möchte ich dir Tausende von Rosen schenken, aber ich schenke dir nur diese eine und mein Bild bzw. eine Zeichnung von mir. Ob Du die Sehnsucht in meinem Blick erkennen kannst. Ich könnte noch viel schreiben was ich dir wünsche, aber ich werde diese Gratulation vereinfachen in dem ich dir schreibe dass ich dir und mir wünsche ein baldiges Wiedersehen und das unser Spatz gut gedeiht, und dass Du auf Dich und die Dani gut aufpasst solange du ohne meinen Schutz leben musst. Mein Kampf hat auf seinen Schauplätzen Spuren hinterlassen, nicht nur in den Unterlagen der Täter und ihrer eiskalten Killer in Ärztemanteln. Man nennt den zu Zersetzenden zum “Operativen Vorgang” dann hört sich das Ganze viel humaner an und für den Außenstehenden bleibt kaum vorstellbar dass man dabei, besonders beim Einsatz von willfährigen Ärzten, wie das der IM NAGEL- Oberstleutnant Dr. Erhard Zels, aus der Plauener Straße 26,oder Doz.Dr.Wendt, oder Dr.Stöber oder Dr.Rogge waren, eigentlich an das nackte Leben, seine Existenz, seine Gesundheit, also sein Leben will. Die Perfidität des Operativen Vorgangs, der Endzersetzung besteht im Einsatz dieser Ärzte, Dr.Mengeles Bruht, die auf das Befehlkvon Oben JEDES Befehl, wenn es auch nur telefonisch übermittelt wird mit großem Einsatz und Vehemenz durchzuführen, ohne Fragen zu stellen, ohne Spuren zu hinterlassen. Bei den armen DDR – Strafgefangenen Kriminellen oder Politischen, war es unerheblich, war das erst ohne jede Kontrolle und Furcht erst praktiziert, mit großem Eifer denn auf Seite des MfS war man sicher, und MfS vergießt die dreckige, bar jeder Ethik durchgeführte Eingriffe der Ärzte nicht und entlohnte sie entsprechend reichlich. Nun zum “Zustandekommen” dieses Zeugnisses der eigenen Unfähigkeit und Unzulänglichkeit, Feigheit,der Selbsterniedrigung, Fehleinschetzung, und Selbstüberschätzung aler Dienste und Abteilungen die im Verteiler zusammengetrommelt wurden, den Oskar Fischer vor einem Folteropfer (der welchen Haupt -Abteilung !??- war der Arnd Augustin der Lenker mit 40.000 M DDR Jahresgehalt !? am Oberschenkel von Markus Wolff sitzen dem Minister und Doppelmörder Erich Mielke in den Arsch kriechend!? Jedenfalls ist die Information mit der die Terrorabwehr im Falle der Drohung durch Adam Lauks schon falsch und unvollständig, es ist nicht prezisiert worauf sich die Drohnung die von mir zweimal oder dreimal in schriftlicher Form verfasst und an Erich Mielke (am 25.8.1984) – die Ermordung von 7 Diplomaten der DDR – siehe unten die Fotokopie der beiden Abschriften – oder auf die ENDABRECHNUNG auf Erich Honecker mit der Forderung von 15 Millionen DM vom 7.Juli 1985 in der totalst-denkbaren Absonderung des Speziallstrafvollzuges in Waldheim geschrieben, wovon die Abschrift in meinem Enddarm den urplötzlichen Weg in die Freiheit fand, eigentlich für meine Obduktion in Belgrad im Recktum deponiert.(siehe weiter unten)
Folgeinformation zur OP-Inf. Nr, 48/408/87 vom 16.3.87 Zu dem in dieser OP-Inf. genannten Bürger SFRJ Lauks Adam geb.28.07.50 In Abt. XII erfaßt für Abt. XXII/4 wurde über die HVA IX/B und die Botschaft der DDR in Belgrad der Abteilungsleiter im Bundessekretariat für innere Angelegenheiten der SFRJ mündlich von dessen Morddrohungen gegenüber DDR – Diplomaten und ( verleumderischen Artikeln) die DDR verleumdender Artikel in der Zeitschrift “Mladina” informiert und um Einleitung entsprechender Maßnahmen ersucht. Dadurch konnte von dem Abteilungsleiter Genossen Culafic ( Sohn des Innenministers der SFRJ) die Zusicherung zur “zuverlässigen” Kontrolle, bzw. zur in Gewahrsam nahme des “L” und somit die “volle persönliche Sicherheit der DDR- Diplomaten in der SFRJ” erzielt werden. Die Angelegenheit Lauks wurde im Kontex eines bevorstehenden Besuches des Außenministers der DDR Gen. Oskar Fischer in der SFRJ an die o.g. Organe geleitet. *******
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Stümper und Luschen vor dem Herren!!! Hier sind die Beweise Was Generaloberst Werner Grossmanns Mannen so drauf hatten und wofür sie mit DDR M Papiergeld überbezahlt wurden
******* Wenn man sich die von den Rechercheuren des MfS der Abteilung AR 3 der Gauck Behörde die Mappe der Archiv Zentralstelle MfS HA XX Ntr. 1157/1 ansieht, so ausgedünnt wie sie auch gemacht wurde, sieht auch der Blinde auf den ersten Blick , dass dem Terroristen Erpresser Lauks Akte 000001 – 000007, die Akte 000008 und die Akten 000009 – 000156 vorenthalten wurden bis auf die Akte 000156&000157 die den 13.5.87 betreffen. Das fehlen der Akte zum 5.3.1987 weckt Zweifel und Neugierde gleichzeitig. Wenn man die Liste der Lageberichte vom Januar bis Mai 1987 so geschwärzt anschaut und die Akte über darin angelegte Operativ Vorgänge anschaut, wird man sehen, dass die Im Verteiler aufgeführte Elite mit all diesen zahlreichen Abteilungen innerhalb von 5 Monaten auf dem Gebiet Terrorgefährdung oder Terrorabwehr kaum was zu tun hatte. Die DDR war sicher, wer sollte die auch gefährden von Aussen, ausser das Folteropfer Adam Lauks, und diese Drohung hatte eigentlich nur in meinen Gedanken existiert am 4.Juli 1985 als ich die Endabschlussrechnung, nach der Rückkehr aus dem Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf zurückverschleppt wurde, nach der Noteinlieferung am 23,6.1985. Ich gab das Schreiben in einem Blauen Briefumschlag ab, fertigte einige Kopien davon, verteilte ich sie unter den Spitzeln so dass sie gefunden werden, eine Kopie aber wickelte ich in PVC Folie und führte sie mir als Zäpfchen in den After ein, damit die nach der Überführung meiner Leiche bei der Resektion in Jugoslawien gefunden werden soll. Paranoid !?? Natürlich. Mein Hungerstreik stand und ich nahm konstant ab, verlor Gewicht, trotz Päckchen Knäckebrot das ich orderte und bereitgestellt bekam. Die unbeantwortete Frage an Werner Grossmann blieb bis jetzt: Warum hat man diese Schlussrechnung damals nicht geahndet !?? Weil man ziemlich zuversichtlich wusste dass ich den Hungerstreik durchziehen werde, und sich die Drohung von sich alleine erledigen wird, wenn der Zinnsarg verschlossen wird und in den JAT-Flugzeug verladen wird um in die geliebte Heimat überführt zu werden. Natürlich habe ich mich vorher schlau gemcht dass mein Leichnahm Eigentum Jugoslawiens ist und als solcher unversehrt übergeben werden muss, Testament war längst verfasst, alles war geregelt…Die Zukunft, oder Zukunftsdenken, oder Denken in die Zukunft existierte seit dem beginn des Hungerstreikes 20.12.1984 nicht mehr… Ich wusste mit Sicherheit dass ich nicht verbrannt werde, und in der Urne meinen Jugos ausgehändigt zu werden, wie dass unzähligen Andersdenkenden,Republikflüchtlingen, unbeugsamen Andersdenkenden geschah die liquidiert wurden und an unbekannter Stelle verscharrt wurden, oder den Familienangehörigen nur in Urne übergeben wurden, mit dem Verbot einer Totenmesse oder Totenanzeige in der Zeitung, anonym wie sich das für einen entmündigten, entwürdigten Staatsfeind gehörte, nach Tschekisten Art eben.

Siehe Verteiler: Der Wald brannte…man fürchtete sich um das Leben des Ministers Oskar Fischer ! Warum wohl !?? DIE ELITE des MfS war zusammengetrommelt -alarmiert ! Es wird sich nicht wieder um eine Fehleinschätzung gehandelt haben !?? Die Gefahr – die es zu keinem Augenblick gab- war vorbei – jetzt galt es nur noch die Blamage und das entlarvte Dilettantismus zu verschleiern – die Prämien abzukassieren.
Natürlich setzte nach dem abgegebenen Schreiben an Obermeister Rohne und gefundene Abschrift in der Innentasche wieder die vier Tägige Folter( am 26.8.84) ein und Gewaltanwendung bis ins Jenseits am 30.8.84 die mit der Verschleppung wieder ins Haftkrankenhaus Meusdorf zum Oberstleutnant Dr. Rogge endete ChA der Abteilung Neuropsychiatrie, der sich weder über geschilderte Gewaltuntersuchung durch Dr Zels am 28.2.1983 noch über die Gewaltnotoperation am 27.7.1983 in seine zahlreichen Berichten mit einer Silbe geäußert hatte, als ob es die nicht gegeben hatte. Eben das ist der Beweis dass Rogge genau gewußt hatte an was für einem Operativen Vorgang er als Zersetzendes Glied eingesetzt wurde. Auf das Schreiben mit Endabrechnung an Honecker folgte in Waldheim keine Vergeltung oder Strafe. Hinter doppelten Stahltüren und vierfachen Fenstervergitterung war ich ohnehin wie lebendig im Grabe abgesondert. Die Grenze von 50 Kilo Gewicht war nach 8 Monatigem Streik balkd erreicht, der gebrochene Unterkiefer bekam dan noch Behandlung im August damit es sich entzündet, damit es schneller geht(!?) Es war Krieg… dies ist kein Jammer und kein Vorwurf…Meinen Weg durch den Tod durch Hungerstreik hatte ich selbst bewußt gewählt, als letzte Attacke auf das Böse in den Menschen in Deutschlands Osten. Keine der beiden Originalen Brief/Drohnungen fand ich NICHT in meiner Gefangenenpersonalakte die fahrlässig entdeckt, aus der JVA mit Krankenhaus Leipzig erst durch den großartigen Einsatz des Staatsschutzes Dresden – Refferat Datenschutz freigekämpft werden mußte. Wie weit die beiden Originale auf dem Dienstweg zm Mielke und zum Honecker gelangt sind hätte ich gerne gewußt. Das Interview an die MLADINA in Jugoslawien abgegeben- eine damals opositionelle Studentenzeitschrift, mit absoluter Pressefreiheit, die die Resttage des Innenministers Dolanz bis zu seiner Rente rückwärts zählen durften- brachte die berüchtigten Kundschafter und Kämpfer für den Frieden auf der unsichtbaren Front daztu in Achteck zu laufen. Ich packte die beiden Zeitschriften in einen Brief an Erich Honecker adressiert, und anschließend reiste ich nach BRD aus. In eunem der beiden Exemplare wurde auch die Endabrechnung in Abschrift… abgedruckt und… ich wurde 1987 als Terrorist Erpresser von der XXII -Terrorabwehr erneut erfasst. Warum man vor dem Besuch des Minister für Auswärtige Angelegenheiten der DDR, Oskar Fischer so zitterte und sich bettelnd vor Jugoslawen so erniedrigte und die Drohung erst JETZT ernst nahm bleibt mkir vor erst unerschlossen. Berechtigte Angst wäre schon nach meiner Entlassung gewesen und die muß vorhanden gewesen sein, da die STASI an meiner Liquidierung in Jugoslawien gebastelt hatte, die im Gespräch war, laut der Auslandsquelle der HVA II/10. Siehe die Erhärtung der Drohung an Mielke:
Ich trennte die Überschrifft heraus und schrieb mit Bleistift dazwischen: DAS WAREN DIE ERSTEN NAMENLOSEN-ICH HABE DIR BOTSCHFTER VERSPROCHEN-UND DAS KOMMT NOCH !!! Nach dem 30.9.1985 als der Beschluss des Obersten Gerichtes über meine Ausweisung mir vorgelegt wurde zur Unterschrift – Kenntnisnahme zeichnete ich 7 Sterne drauf. Im Oktober kam die große Delegation aus Berlin den “Entlasser” zu besuchen. IM PIT- Oberstleutnant Peter Janata, einer der Schreibtischtäter aus der Reihen des MfS wollte wissen ob ich mich an ihn, das Schwein noch erinnere( November 1982 besuchte er mich mit dem Generalmajor OMR Prof. Dr. Kelch in der U-Haft Königs Wusterhausen) Wie sollte ich das !? Sag mal Oberstleutnant Eure Jungs sind dabei Scheiße zu bauen !!! – ???- Ich habe dem Mielke und Honecker einiges versprochen… und Ihr läßt mich laufen…!??? Ich wurde ohne Aufforderung mitgerächt… daher die Angst der STASI-Spitzen !!!:

Adam, ich habe denen geschworen, mich zu rächen; “Ich werde mich auch für Dich miträchen, und Du wirst hier ein Zeichen bekommen !” sagte der Fernando aus Mosambique.
******* Operativ Vorgang MERKUR sollte das größte bekannte Desaster des MfS abschirmen – verschleiern, vor dem ZK, dem Politbüro, dem Erich Mielke und vor allem vor der DDR Bevölkerung, Wirtschaftsdiversion von über zig Millionen von DDR Mark, die sich vor den Augen von 220 Tausend IMs, 92.000 Hauptamtlichen des MfS, unzähligen patriotischen DDR Bürgern, gesellschaftlichen Mitarbeitern des MfS, der Begünstigten des MfS abgespielt hatte – angefangen Mitte Juli 1979 bis 1983 ohne dass es vor dem 17.10.1981 eine einzig Meöldung über den nichtgenehmoigten ambulanten Handel mit Quarzuhren aus dem Westen ( dabei waren die aus dem Fernost woher die gleichen Quarzuhren auch der DDR Aussenhandel bezog zu 2,50 – 3 US$( 30 M DDR) um die in Microelektronik Werk Dresden und Erfurt in Qualitästsuhren aus Ruhla “umzutaufen” und als eigene Produktion an die DDR Bevöljerung zu 600 bzw. 550 M DDR zu verkaufen…. Das Buch OV MERKUR wird nach der Beendigung des Forschungsprojektes erscheinen.

Die größte Wirtschaftsdiversion 1979 – 1983 lief vor Augen der 200.000 IMs und patriotischen DDR Bürger und über 90.000 Hauptamtlichen des MfS ohne dass es bis 16.10.1981 eine einzige Meldung eines IM gab an seinen Führungsoffizier über den Nichtgenehmigten ambulanten Handel mit Quarzuhren !?? Mielke hat getobt ! Siehe Befehl 14/83

Im Operativ Vorgang MERKUR der HV XVIII wurde Adam Lauks als Objekt “Merkur ” erfasst und das Haftbefehl wurde anhand der gefälschten Ergebnisse der Erstvernehmung vom 19.5.82 erlassen.
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Diese Lüge nahm die JULIA von Mischa Wolf in meine Heimat, verbreitete die dort, wohl wissend dass Adam nie wieder nach Ljubljana kommen wird – um die zu wiederlegen !

Aus politisch-operativen Gründen wird gebeten, für den Bürger der SFR Jugoslawien Lauks Adam eine Strafaussetzung auf Bewährung, gem § 349 StPO und Ausweisung nach SFR Jugoslawien zum baldmöglichsten Zeitpunkt zu erwirken.
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Die Endabrechnung an Erich Honecker war nicht in der BStU – Akte – das ist eine der mehreren Abschriften die ich in den Umlauf geschickt hatte – aus der “4” -wer in der Speziellen Strafvoillzugsabteilung von Waldheim gewesen ist, unter Dr. Poppe oder unter Dr. Günter Stöber weiß was gemeint ist. Da sollte mein Hungerstreik enden !!! E X I T U S !
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Dieser Brief war sauber geschrieben am 4.Juli 1985 – nach der Rückkehr aus dem Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf… wo ich die Behandlung des Unterkieferbruchs (23.6.1985) abgelehnt hatte… Es gab damals KEINE Massnahmen wegen dem Schreiben (!?!) aber als die Übersetzung der Abschtrift die ich im Darm rausgeschmuggelt hatte im Interview der MLADINA abgedruckt wurde und ich die Zeitung an Erich Honecker abschickte… gab es Alarm in der Spitze der STASI!? Warum erst dann !?? Jermand aus Jugoslawien muss meine Ausweisung ultimativ angefordert haben, sonst wäre ich durch Hungerstreik in den sicheren Tod gegangen, “Weihnachten bin ich zu Hause !” habe ich Paul Gregor am 23.9.1985 gesagt und lehnte auch die Flüssigkeiteinnahme ab. Sie fixierten mich aus Bett und begann die Zwangsernährung durch die Nase… Dieses Schreiben hatte Oskar Fischers Personenschützer und der Resident der STASI in Belgrad niht mal mit und gingen zu betteln, dass mich meine Jugoslawen in die Klapse wegsperren… Was für eine Fehleinschätzung der STAZI – IME Ärzte: IME PIT, IME NAGEL,IME GEORG HUSFELD, Dr. Hillmann und Günter Stöber !?? und vor allem der Grossmanns HVA… den das OBEN war sein Spiel ! Lusche, Dilettant, bereit zu Killen…skrupellos und eiskalte Verbrecher waren das, das muss der Staatsschutz gewusst haben als man ihn verschmähte und nicht übernahm, sondern den Verräter Markus Wolf in die Talk Shows einlud… Wie der Operativ Vorgang hieß mit dem meine Ex – FDJlerin Marlies Rummel, geschiedene Lauks gelautet hatte, kann man nicht mehr erfahren, der einzige außerhalb Jugoslawien der das weiß muss er sein !!? Genosse Generaloberst Werner Grossmann soll wissen dass seine Tscheckstin ihren Teil der Geschichte mit ins Grab nehmen wird. ER auch !?? Was war das für eine Briefsendung aus Ljubljana vom ehemaligen Strafgefangenen und ungesühntem Folteropfer Adam Lauks der am 29.10.1985 aus der DDR Haft vorzeitig entlassen werden musste, die die gesamte Staatssicherheit der DDR in Alarmbereitschaft und Angst versetzt hatte ! Opa Werner Grossmann, der neulich den BILD-Journalisten angeherrscht hatte mit einer typischen Schutzbehauptung “Mein Sohn ist unschuldig!!!” / in welcher Hinsicht auch immer, Papa wußte Bescheid !?/ wird sich auf diese Terrordrohung nicht mehr erinnern können(wollen). Da greift bei Tätern das Recht auf Vergessen, wie auch bei Pastor Gauck, worauf er in Deutschland Recht hat und wovon auch Minister wie Schäuble schon gebrauch gemacht hatte. Weil die Unterlagen die Grossmann´s damalige “Arbeit” belegen der Geschichte nicht vorenthalten werden, und ich als auch sein Opfer und Opfer von seinem Vorgänger – schmore er in der Hölle ewig – nicht zu vergessen verpflichtet bin, stelle ich diesen Brief mit seinem gefährlichen Inhalt dem Publikum zum schmökern um sich selbst ein Bild über das MfS zu verschaffen, ohne auf die Legenden der Täter selbst dabei zurückzugreifen zu müssen und auf die wissenschaftliche Aufarbeitung der “stasigeprüften” Aufarbeiter der Gauck/Jahn/Birthler Behörde und ähnlichen Stiftungen die vom Anfang an mit bewehrtem SED Kader bestückt wurden, die von der Stasi sorgfältig überprüft wurden.

Ziemlich ramponiert kam der Brief in der DDR an- musste durch die Hände von Generalmajor Strobel -Abteilung M – Postüberwachung nach dem in Dampfbügelabteilung geöffnet wurde
Das Begleitschreiben schon mal vorab:
Sehr interessanter Artikel. Vielen dank für die Informationen.
Gruß Anna