Dissertation Erhard Zels
Aus der Universitäts-Augenklinik Rostock
Direktor: Prof. Dr. med. habil. G. Pietruschka
SPORTVERLETZUNGEN DES AUGES
UND IHRE PROPHYLAXE
dargestellt anhand hon Fällen
der Universitäts-Augenklinik Rostock
in der Zeit von 1960 bis 1965
INAUGURAL – DISSERTATION
zur
Erlangung der Doktorwürde
der
Hohen Medizinischen Fakultät
der
Universität Rostock
vorgelegt von
Erhard Zels
aus Seebad Heringsdorf
Inhaltsverzeichnis
I.Sport und Sportverletzungen
1. Die Bedeutung des Sports
2. Überblick über die allgemeinen Sportverletzungen
II.Statistische Aufgliederung dder Augenverletzungen beim Sport, die in den Jahren 1960 bis 1965 an der Universitäts-Augenklinik Rostock beobachtet wurden
1. Die Häufigkeit der Sportverletzungen des Auges
2. Die Häufigkeit der Sportverletzungen des Auges bei einzelnen Sportarten
3. Die durch den Sport verursachten Augenschäden in Abhängigkeit vom Lebensalter
4. Sportschäden des Auges und Geschlecht
5. Augenschäden beim Sport in Abhängigkeit von der Jahreszeit
6. Lateralisation der Sportschäden des Auges
III.Zur Pathologie der beim Sport entstandenen Augenverletzungen
IV.Mechanismus der Sportverletzungen des Auges und Möglichkeiten der Prophylaxe bei den einzelnen Sportarten
1. Ballspiele 25
2. Wintersport 34
3. Schwimmsport 40
4. Schulturnen 42
5. Ringen 43
6. Judo 44
7. Radrennen 44
8. Moto – Cross 44
9. Angeln 45
10. Leichtathletik 45
11. Boxen 46
V.Problematik der Prophylaxe der Sportverletzungen des Auges 53
VI.Zusammenfassung 57 (insgesamt 204 Verletzungen in fünf Jahren)
VII.Literaturverzeichnis 59
VIII.Lebenslauf 69
Seite 71
Lebenslauf
Am 7.6.1940 wurde ich als drittes Kind des Maschinenbauers Heinrich Zels und seiner Ehefrau Martha, geb. Engels, in Seerappen/Ostpreußen geboren.
1945 zogen wir nach Warthe auf Usedom, wo ich 1946 eingeschult wurde. Später besuchte ich die Grundschulen in Usedom und Seebad Heringsdorf.
An der Maxim-Gorki-Oberschule in Seebad Heringsdorf legte ich 1958 das Abitur ab.
Von 1958 bis 1960 diente ich in der Nationalen Volksarmee.
Im Oktober 1960 wurde ich an der Medizinischen Fakultät der Universität Rostock immatrikuliert und bestand hier das Vorphysikum und Physikum.
Im Jahre 1966 werde ich mit Beendigung des Staatsexamens das Medizinstudium abschließen.
(handschriftlich in Schreibschrift unterschrieben:) Erhard Zels
Die Lücke in seiner Vita ist groß. Wodurch er die Möglichkeit für das Medizinstudium bekam ist fraglich. Jedenfalls war er ein Sportarzt im EAW Treptow gewesen. Wo er das Wissen und Können sich aneignete und wann er als IM NAGEL sich dem MfS verpflichtet hatte ist noch für mich im Dunkel. Seine Willfährigkeit und hohe Einsatzbereitschaft machten Ihn letztendlich durch die Erledigung der immensen Dreckarbeit als IM Arzt so unentbehrlich dass er sich auch um den letzten U-Häftling in Berlin Hohenschönhausen den Doppelmörder Erich MIelke kümmern durfte.Der Mierlke simulierte feige seine Dementz und beschwehrte sich über die Haftbedingungen. IM PIT Dr.Janata und IM NAGEL OSL Dr.Zels stellten Falschdiagnsen auf darin waren die geübt. Auch Honecker drückte bei Kohl auf die Tränendrüse und wurde “begutachtet” und aus gesundheitlichen Gründen freigelassen obwohl er vier Tage davor noch als OB vom operierenden Professor nach der Kontrolle als geheilt entlassen wurde. Dafür darf Dr. Zels als ehrbarer Arzt und in höheren Kreisen der Generalität und Nomenclatura in der Plauener Strasse 26 als niedergelassener Arzt praktizieren, als mein Folterer wird er vor den Herren Treten und in meinem Testament ist er eindeutig erwähnt.