Erst als ich den Film “Der Fall Collini” neulich gesehen hatte konnte ich nachvollziehen warum die Opfer der STASI vom Anfang an keine Chance hatten die Gerechtigkeit für das erlittene Leid zu erreichen. Der Umgang mit den Opfern des Staatsterrors gehört zu Deutschlands “Werten”.
1968 wurde in Bonn das “Dreher Gesetz” beschlossen oder erbracht, wonach alle Wehrmacht- und SS-Angehörige, die millionenfachen Erschießungen – von unschuldigen Zivillisten vollstreckt hatten, was nach dem Völkerrecht als Mord galt, des Totschlags ( und nicht des Mordes ) fortan angeklagt werden können, bzw. konnten?!.
1968 war der Totschlag – nach 20 Jahren – längst verjährt und die Massenmörder der NAZIS waren zu ehrbaren, unbescholtenen Bürger der BRD geworden. Da hatte Deutsch-land auf das Völkerrecht geschissen.
Als ich mich an den Bundestagspräsidenten Professor Dr. Lammert 2013 mit meiner Eingabe gegen den Joachim Gauck gewandt hatte, kam die Antwort von ihm “dass die Verbrecher der STASI wie Verbrecher der NAZIS gleich zu behandeln wären” Nach nach dem ich den Film “Der Fall Collini” gesehen hatte kam mir der Zweifel auf.
Der Beschluss des BGH 1992 oder 1994, in dem der in der ersten “frei” gewählten Volkskammer der DDR, vor ihrem neuen Weg in den Sozialismus, erbrtachten Gesetz über den Wegfall aller durch DDR STASI-Justiz und deren Exekutive in zig tausendfachen Untersuchungsvorgängen und Operativ Vorgängen der MfS-Justiz begangenen Rechtswidrigkeiten, erklärte als rechtens. Dadurch wurden auch die Mörder des MfS mit einer kalten Amnestie überzogen und ihre Opfer wurden aus der Geschichte der DDR und der Geschichte der STASI-Justiz einfach getilgt, begraben, ausradiert…. und die Täter, genau wie damals die SS und Wehrmachtsmörder und Richter, wurden in Dienste der BRD übernommen um der Welt weiter UNSERE WERTE zu lobpreisen und die vielerorts ( Jugoslawien, Afganistan.. ) anderen Völkern, als alternativlos zum preis von zig Tausenden Opfern aufzuzwingen unter dem Schutz eigener Besatzer – USA.
Immerhin ist der Film ein Beweis für Mut zur Wahrheit, die den erschossenen und inzwischen verstorbenen Opfern nicht mehr zu Gerechtigleit verhelfen kann. Deshalb gilt mein Fluch in aller Ewigkeit auf die die sich DIESER “unseren Werte” rühmen und ich frage mich WORAUF soll ich nun stolz sein ein eingedeutschter Deutscher zu sein?!?
Am 18.9.1990 wurden die Abgesandten des Kanzler Kohl, Wolfgang Schäuble und Eckard Werthebach im Haus 49 des Ministerium des MfS, Gottlinde Ecke Rusche Straße durch die STASI-Generalität erpresst, die Zusatzvereinbarung zum Einigungsver-trag zu unterschreiben, in der auch u.a. die Übernahme von 15.000 Offizieren des MfS enthalten war. Es waren die Hauptabteilungen der STASI in denen die übelsten Täter und Verbrecher gegen die Menschlichkeit saßen: HA IX – Untersuchungsorgan; HA VII – Dezernat K-1 der KRIPO des MdI und die HA VII/8 – Abwehr im Strafvollzug der DDR. Es kamen noch 7000 umlegendirte Mitarbeiter der Zollhauptverwaltung der DDR dazu – also 22.000 STASI-Offiziere kamen auf Kohls bzw. Schäubles Lohnliste. Das war Kalte Amnestie die mit dem zweiten Beschluss des Bundesgerichtshofes zum Gesetz wurde
Bereits durch die Übernahmen waren die alle kalt amnestiert. 1992 wurde der beschlo-ssene Wegfall von Rechtswidrigkeiten in, während Untersuchungen und Operativ Vorgängen des MfS ( HA IX und HA VII ) begangen, der Volkskammer der DDR vom Bundesgerichtshof als rechtens beschlossen.
Formell gab es von da an keine Täter und keine Straftaten mehr und ergo auch keine Opfer die rehabilitiert werden konnten.
Ein Beweis für die Vergiftung auf Befehl sieht so aus:
Dr. med Oberstleutnant Joachim Zacharias und seine unfruchtbare Frau Major Dr. Med Monika Zacharias
Ich habe den Sohn der vergewaltigten Maria Neuman ( 14 ) und im Heizkessel der Chirur-gie des Haftkrankenhauses Leipzig Meusdorf in Riesa lebend als Fleischermeister, Steve Zacharias gefunden und ihm geschrieben, dass die Majorin Monika Zacharias nicht seine Mutter sein konnte – weil sie unfruchtbar ist. ER blockierte mich darauf im FB.
STASI-Aktenvernichter und Überwacher der Aktenvernichtung- Resteverwerter Pastor Joachim Gauck aus dem Kaff Fischland an der Ostsee, war der Leiter des Ausschusses für die Auflösung des MfS und rieb sich monatelang mit bis zu 250 höchsten Dienstgraden des MfS, suchte sich dabei seine künftige private Sonderrechercheure Oberst Becker ( Mielkes Chef der ZMA – Zentrale Materialablage – Archiv ) und Oberstleutnant Hopfer aus – die im Brain des MfS in der Abteilung AR 3 oder ehemaligen ZMA des MfS saßen ( wo alle gesammelten Informationen zusammenliefen. Gauck übernahm 200 Mitarbeiter des Mielkes Archivs, dessen Aktivisten der ersten Stunde am 17.6.2021 das Bundesarchiv übernommen hatten, wodurch unter Fortgeltung des StUG die Verbrecher des MfS in aller Ewigkeit verschleiert, verdeckt bleiben, weil Mord und Anstiftung zum Mord unverjährbar sind.

ADN/Peer Grimm/ 28.9.90 Berlin: 37. Tagung Volkskammer Mit großer Mehrheit wählte am Freitagvormittag die DDR-Volkskammer Joachim Gauck (r) als Sonderbeauftragten der Bundesregierung für die Verwahrung der Akten und Dateien des ehemaligen Ministeriums für Staatssicherheit – Amtes für Nationale Sicherheit. (l: Innenminister Peter-Michael Diestel)
Urkundenunterdrückung nach Vorgaben aus der Politik und STASI Elite
Ärzte die eine Selbstverpflichtungserklärung für MfS unterschrieben hatten waren alle bezahlte Killer auf Befehl. Ihre wahre Aufgabe war:
2. die lückenlose medizinische Betreuung der SG entsprechend den gegebenen Befehlen und Weisungen des MfS ( HA VII/5 – HA VII/8 – deren Führungsoffiziere dem Markus Wolf und später Werner Großmann unterstellt waren)
IMS “Pit” > OSL MU DR. Peter Janata jetzt Berlin Ahrensfelde: Durch Roswitha Loos gesäuberte Akte des OMS “Pit”
IMS “Nagel”>OSL Dr. Erhard Zels jetzt Allee der Kosmonauten 69 Berlin: Gesäuberte Akte des IMS “Nagel” alias Dr. Erhard Zels
Gesäuberte IM Akte “Georg Husfeldt” alias Rogge + Zels und Stöber
IME “Georg Husfeldt” > OSL Dr. Jürgen Rogge – Gegengutachter am Sozialgericht Schwerinb – Seelenklempner der ehemaligen STASI-Opfer in Perleberg und Prizwalk:
Dr. Günter Stöber> Leiter der Speziellen Strafvollzugsabteilung des MfS in der StVE Waldheim
Dipl med. Hoffmann> immer noch Stationsarzt in JVA Leipzig Meusdorf
ChA Prof. Dr. Wendt> im Haus 115 Berlin Buch und danach Regierungskrankenhaus
OA Dr Rieker>am 27.7.83 führte nicht indizierte Sphinktereinkerbung; Dr. Klebs -Anästhesist und Dr. Pastrik lehnten ein klärendes Gespräch ab und Dr. Bradndt fehlt.
Das Quintet zur besonderen Verwendung des MfS! in der 1. Chirurgischen Klinik Berlin Buch – Haus 115 – Station 115C

Berlin Buch- Haus 115- Chirurgie zur besonderen Verwendung des MfS Am 4.5.1983 als Verhafteter lehnte ich OP ab; am 27.7.1983 wurde ich mit Gewalt notoperiert – zwei durch IMS “Nagel”- Alias OSL Dr. Erhard Zels, am 28.2.1983 durchtrennte Venen, zwischen Sphinkter und Schließmuskelring sollten verschlossen werden ( 5 Monaten nach dem Riss am 28.2.83 im Haus 8 der StVE Berlin Rummelsburg durch Dr. Zels ). Oberstleutnant Dr. Zels – IMS”Nagel” befahl zusätzlich eine nicht indizierte Sphinktereinkerbung was einer Verkrüppelung gleich kam.
OA Dr. Schulz -Endoskopie Charite (83) >ChA Oskar Ziethen – IM ???
Letzte Kommandostelle des “Merkurs” alias Adam Lauks in der Ausländersuite des HKH Leipzig Meusdorf

Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf – “Ausländersuite” 28.12.84 – 29.3.1985 HOC ERAT IN VOTIS = Es geschah alles wie ICH es wollte !!!
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AN DIE MÖRDER – Gefertigt durch Rogges Sekretärin
Im Rahmen des Forschungprojektes “Einfluß des MfS auf die Aäzte der DDR” erhielt icch ende 2014 diese Akten(deckel). Staatsanwaltschaft Leipzig hat zwar ein Erittlungsverfah-ren eingeleitet, aber die Hauptzeugin und, auch fast Opfer eines Mordes, wurde nach fast einem Jahr noch nicht als Zeuge vernommen. Die Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln offensichtlich gegen die Zeugin selbst oder gegen mich unter Verdacht falscher Anschuldigungen der DDR Staatsorgane und ihrer Bediensteten, wie das auf meine Straf-anzeige 76 Js 1792/93 geschehen ist, mit der Vorgabe “von Oben” die Erittlungen in eine Länge von 5,5 Jahren zu ziehen und einzustellen Mangels an Beweisen, nachdem Joachim Gauck die drei Schlüsselakte unterdrückt hatte am 5.7.1994, aus denen ersichtlich war:
a) Verfolgung im Haft, Mißhandlungen der Ärzte und Politisch-operative Charakter der Verurteilung.

ADN/Peer Grimm/ 28.9.90 Berlin: 37. Tagung Volkskammer Mit großer Mehrheit wählte am Freitagvormittag die DDR-Volkskammer Joachim Gauck (r) als Sonderbeauftragten der Bundesregierung für die Verwahrung der Akten und Dateien des ehemaligen Ministeriums für Staatssicherheit – Amtes für Nationale Sicherheit. (l: Innenminister Peter-Michael Diestel)
Voriges Jahr hat die Justiz den 92 Jährigen NSDAP Mitglied verurteilt, ohne ihm Mord oder Mißhandlungen nachgewiesen zu haben. Man verurteilte ihn weil er ein Rädchen im mörderischen system der NAZIS in Ausschwitz gewesen war. Es ist ein politisches Urteil.
Die Handhabe dieser beiden Strafanzeigen, gegen Oberstleutnant Dr. Jürgen Rogge- Alias IME “Georg Husfeldt”, Oberstleutnant Dr. Zacharias und seine Frau aus dem ehemaligen Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf scheint auch eine politisch gewollte Untätigkeit bzw. Verhinderung der Strafverfolgung, bzw. Strafvereitelung im Amt zu sein.

Das war die Aufgabe der Gauck Behörde – in diesem Falle der Landesbeauftragten des Landes Sachsen- Außenstelle Leipzig- Die Aktenbestände mit strafrechtlich relevanten Inhalten zu bergen, wie im Falle des unter Mordverdacht stehenden IMS “Georg Husfeldt” Alias Leiter der Abteilung Psychiatrie des Haftkrankenhauses Leipzig Meusdorf, Oberstleutnant Dr. Jürgen Rogge jetzt Seelenklempner in Pritzwalk und Perleberg, beinahe Träger des Literaturpreises “Johannes Gillhoff”
Die Opfer der Zersetzungsmaßnahmen von Rogge bedanken sich beim Bundespräsidenten Joachim Gauck dafür, dass er die Täter so gründlich geschützt hatte, wie das aus leeren Aktenmappen des IME “Georg Husfeldt” ersichtlich ist.
Dr. Mengeles Bruht im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf 1980-85
301 Js 16921/15 StA Leipzig : Findet den Sohn der Ermordeten 15 jährigen Maria ! Er muss Zacharias heißen und 35 Jahre alt sein! Die Gräber von Maria (15) und Patricia(17) Neumann gibt es nicht, weil sie „entsorgt“ -verbrannt wurden im Keller des Haftkrankenhauses Leipzig Meusdorf – Stätte des Grauens der STASI-Justiz und ihrer Exekutive! OSL d.SV Dr. Jürgen Rogge – ChA der Klinik für Neurologie und Psychiatrie alias IME „Georg Husfeldt“!, erinnern Sie sich an die vier Schwestern Neumann, die Sie als „Frischfleischlieferung“ wegsperrten und an OV“ Merkur“ – Adam Lauks !??
Von einer geschichtlichen oder wissenschaftlichen “Aufarbeitung” kann bei diesem Aktenstand wohl nicht gesprochen werden! So wie die Akte zu bekommen ist – ist die wertlos für das Thema “Mißbrauch der Psychiatrie im Strafvollzug derDDR”
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Der Beschuldigte Major Dr. Siegfried Hillmann war der stellvertretende Leiter der Speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim – das gelbe Haus- und die Erzieherin Frau Oberstleutnant Kubitzki war dortdie Erzieherin der Frauenabteilung – Lebensgefährtin vom Monster in Weiß Dr. Poppe Alias IMS “Seidel”.
Weiterer Zeuge könnte ist der Ralf Hunholz, den STASI als Mann für das Grobe des Öfteren zum Einsatz brachte, wenn er nicht als V-man der nun gesamtdeutschen Dienste seine Aufgaben erfüllt!?

No comments zur Schwärzung..Klarheit ist auf der entschwärzten Kopie-Original.

Links an der Wand ist die Holzpritsche , tagsüber hochgeschlossen. Zur Essenausgabe werden Tischchen und hocker nach Außen geschwenkt, bestückt und mit dem Essen zurück geschwenkt. Für die Nachtruhe wird die Pritsche entriegelt und man bekommt eine Decke reingereicht, oder reingeworfen, oder auch nicht, wie in meinem Falle Silvester 1983/1984
Nach der Gewalt-Notoperation am 27.7.83 setzten die Folgen der Sphinktereinkerbung ein, der IMS “Nagel” ChA Dr. Zels und Verbindungsoffizier des MfS Oberstleutnant Neidhardt überstellten mich als FOLTERFREI den Schergen und Folterknechten unter Kommando des Obermeisters Rohne im Haus 6 und die tobten sich aus wie man aus ihren Verfügungen sieht.

Meine zweite Disziplinarmaßnahme – Arrest- 21 Tage im “Löwenkäfig” des Haus 6 in der StVE Berlin Rummelsburg wegen Arbeitsverweigerung

Stätte des Grauens und persönlicher Entwürdigung und Untergangs – Endstation – Jenseits auf Erden
Gegen Dr. Mengele – Alias IMS “Georg Husfeldt” alias OMR Oberstleutnant dees Strafvollzuges der DDR Dr. Jürgen Rogge wird wegen Mordverdacht und Beihilfe zum Mord ermittelt. Herr Oberstleutnant Dr. Rogge ist Gegengutachter am Sozialgericht Schwerin und Gutachter für Rentenkassenträger des Landes Meck-Pom!
Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf – Stätte des Grauens der STASI-Justizexekutive: Findet den Sohn und das Grab von der 14 Jährigen Maria Neumann und Grab ihrer Schwester Patricia, und Ihre Mörder und Peiniger !!? – Der Sohn könnte Zacharias heissen – Mordkommission ermittelt ! OSL d.SV Dr. Jürgen Rogge – ChA der Klinik für Neurologie und Psychiatrie Alias IMES”Georg Husfeld” erinnern Sie sich an die Famile der Republikflüchtlinge Neumann und an OV” Merkur” – Adam Lauks !??

Staatsministerium der Justiz des Freistaates Sachsen hat zuständigkeitshalber die Generalstaatsanwaltschaft Dresden beauftragt die Ermittlungen zu überwachen oder notfalls an sich zu ziehen. Die Aufarbeitung hat begonnen !?

Mörder von Jutta 24, Gabrielle Feter und Maria & Patricia Neumann sind wegen Mordverdachtes angezeigt – in der Speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim und im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf in der DDR. Gerechtigkeit wiederherstellen!!! MORD verjährt NIE !
Rogges Verpflichtung wird nachgeliefert … falls von Gauck Behörde nicht gesäubert wurde !? Seit Monaten verweigert die BStU die Akteneinsicht für den unter Mordverdacht stehenden Leiter der Abteilung Neuropsychiatrie des Haftkrankenhauses Leipzig Meusdorf – Obersztleutnant Dr. Jürgen Rogge aus Perleberg im Rahmen eines Forschungprojektes “MfS Einfluss auf die Ärzte der DDR” !??

Die Gefolterten, Mißhandelten wollen über die Schivcksale und diese Morde an Maria und Patricia die Wahrheit wissen – wo ihre Gräber sind oder wo sie verscharrt wurdwen !??

Wo lebt der Junge von Maria Neumann !?? Rogge ist Seelenklempner von Perleberg und Pritzwalk, wo ist das ehepaar Oberstleutnant Dr. Zacharias und Fraiu Major Dr. Zacharias !??

Ellen Thiemann:”Interessant ist sicher nicht nur für ehemalige Häftlinge, warum ein Mediziner wie Dr Peter Janata überhaupt in die Fänge des DDR-Geheimdienstes geraten war.” halte ich für Klitterung und Verharmlosung.

IME NAGEL alias OMR Oberstleutnant Dr. Erhard Zels – Vollstrecker der “lückenlosen medizinischen Betreuung” im Auftrag des MfS

DAS BÖSE GEWISSEN von K. Tucholsky machte 85% meiner Hetzschrift AN DIE MÖRDER aus… OSL DR. Rogge- IME GEORG HUSFELDT führte die Ermittlungen unter den “Patienten” seines Kuckucknestes !??
Am Ende der “Ermittlungen ” des ChA Dr. Jürgen Rogge stand dieser Vermerk in dreifacher Ausführung dem MfS als Bericht am 25.Juli 1984. – An die Mörder – Lauks frei nach Kurt Tucholsky´s Das böse Gewissen 1930
An die Mörder – Frei nach Kurt Tucholsky´s Das böse Gewissen 1930
Vermerk
zur strafrechtlichen Einschätzung eines Schreibens des Strafgefangenen LAUKS, Adam

“Am 18.05.1984 datiert mit 18.5.1985 -richtete LAUKS ein vierseitiges handschriftliches Schreiben an den Chefarzt der Psychiatrisch-Neurologischen Klinik des Haftkrankenhauses Leipzig OSL des SV Medizinalrat Dr. Rogge . In diesem durch die Hauptabteilung VII zur Einschätzung vorgelegtes Schreiben würdigt LAUKS in massiver Weise die staatliche und gesellschaftliche Ordnung sowie die Tätigkeit der…

…der Sicherheits- und Strafvollzugsorgane der DDR herab, in dem er diese mit Faschismus und faschistischen Organen und Einrichtungen gleichstellt.
Darüberhinaus greift LAUKS in dem vorliegenden Schreiben den Chefarzt der Psychiatrisch-Neurologischen Klinik des Haftkrankenhauses Leipzig wegen dessen staatlicherTätigkeit als Leiter der Straffvollzugseinrichtung an und beleidigt diesen unter anderem als “Mörder”, “Untier ” sowie mit anderen massiven Schimpfwörtern.
Das vorliegende , vom Strafgefangenen LAUKS hergestellte und an den Chefarzt übermittelte Schreiben ist von seinem Aussagegehalt her objektiv geeignet, die staatliche und gesellschaftliche Ordnung der DDR verächtlich zu machen und stellt somit objhektiv eine Schrift im Sinne des § 220 Absatz 2 StGB dar.Zugleich erfüllt erfüllt der Inhakt dieser Schrift tateinheitlich objektiv den Tatbestand des § 139 Absatz 3 StGB, da durch diesen ein Bürger der DDR wegen seiner staatlichen Tätigkeit als Leiter einer Strafvollzugseinrichtung beleidigt wird.

Hinsichtlich einer unbedingt erforderlichen Reaktion auf das vorliegende Schreiben wird vorgeschlagen:
-durch den für die Strafvollzugsaufsicht zuständigen Staatsanwalt mit LAUKS eine Aussprache zu führen, in deren Verlauf dieser unter Hinweis auf mögliche strafrechtliche Konsequenzen nachdrücklich verwarnt wird;( Zu dieser Begegnung mit dem Haftstätten Staatsanwalt ist es leider nicht gekommen – ich hätte ihm so gerne ins Gesicht gespuckt )
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Laut einer vorliegenden fachärztlichen Stellungnahme des Leiters der Psychiatrisch-Neurologischen Klinik des Haftkrankenhauses Leipzig vom 06.06.1984 liegen bei Lauks keine die strafrechtliche Verantwortlichkeit ausschließende oder mildernde Umstände im Sinne dr §§15Absatz 1 und !6 Absatz 1 StGB vor. Ausserdem wird in der fachärztlichen Stellungnahme darauf verwiesen, daß Lauks mit allen Mitteln seine Entlassung in die SFR Jugoslawien anstrebt, so daß daraus abgeleitet werden kann, daß er zur unbedingten Durchsetzung dieser Absicht sowie unter dem Einfluß sich möglicherweise herausbildender haftpsychotischer Erscheinungen zu den in dem Schreiben enthaltenen äußerst vulgären und teilweise sinnlosen Äußerungen gelangte.
Aus den vorliegendem Material geht nicht hervor, auf welchem konkreten Wege LAUKS diese Schrift an den Chefarzt der genannten Einrichtung überstellte und inwieweit er diese an weitere Personen, insbesondere an weitere Strafgefangenen und Mitarbeiter des Strafvollzuges, verbreitete, so daß davon ausgegangen werden muß, das diese Schrift nicht in größerem Umfang Öffentlichkeitswirksam wurde.
Ausgehend von diesem Sachverhalt , den in einem vorliegendem Vermerk über eine Absprache zwischen den Hauptabteilungen VII/8 und XVIII/4 vom 16.04.1984 aufgeführten Besonderheiten der Persönlichkeit des LAUKS und den Umständen der Herstellung dieser Schrift unter den Bedingungen des Strafvollzuges sowie unter der Berücksichtigung der Tatsache das LAUKS diese nicht an Personen außerhalb der Strafvollzugseinrichtung verbreitete wird abgesehen von der weiteren Einleitung strafrechtlichen Maßnahmen gegen LAUKS …….um ihm außerdem nicht die Möglichkeit für weitere Provokationen im Rahmen eines erneuten Gerichtsverfahren zu geben.
Hinsichtlich einer unbedingt erforderlichen staatlichen Reaktion auf das verleumderische Schreiben wird vorgeschlagen:
– durch den für die Strafvollzugsaufsicht zuständigen Staatsanwalt mit LAUKS eine Aussprache zu führen, in deren Verlauf dieser unter Hinweis auf mögliche strafrechtliche Konsequenzen nachdrücklich verwarnt wird;
– Auf der Grundlage des Gesetzes über den Vollzug von Strafen mit Freiheitsentzug gegen Lauks disziplinarische Maßnahmen anzuwenden und
– nach einer Rückverlegung des LAUKS in die StVE Berlin eine ständige, unmittelbare operative Kontrolle zu gewährleisten.
Tirk- Major““ bestätigt Leiter der Abteilung Oberst Liebewirth
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Der böseste und menschenfeindlichste Segtment des Staatssicherheitsdienstes waren die IME Ärzte, die bei den schweren Strftaten GEGEN DAS LEBEN eingesetzt wurden. Er darf weiterhin den Opfern Schaden zufügen als Gutachter(Gegengutachter) am Sozialgericht in Schwerin und Gutachter beim Rentenkassenträger dem Deutschland schaden, in dem er seine Genossen wohlwollend falsch begutachtet.
ER hat den Literaturpreis der STAZIS : Literaturpreis IME “Georg Husfeldt” von Güllehof in Glaisin ins leben gerufen, als schreibender Neuropsychiater …. STAZI macht alles möglich im vereinten Deutschland.
Wie stark ist meine WAHRHEIT erkannte ich erst aus der Akte der berüchtigsten STAZI der Welt ! Wie man sieht, war ich ein würdiger Feind.
Ich habe die mehrseitige strafrechtlich relevante schrift AN DIE MÖRDER gerichtet und habe sie in Umlauf gebracht,” fahrlässig ” einem Bediensteten übergeben – die landete bei Oberstleutnant Rogge. “welche er an den Chefarzt der Psychiatrisch- Neurologischen Klinik des HKH richtete “, dass er IME “Georg Husfeldt” war, erfuhr ich viele Jahre später von der Frau Süß in ihrem streitbaren Aufarbeitungsbeitrag und noch viel viel später erkannte ich die Fratze des Bösen als er den Preis Joahannes Gillhoff empfangen wollte. Warum er damals zurückgewichen ist und voriges Jahr den Saban den Laudator machte. Die Proteste waren zusammengeschrumpft, auch keiner der früheren Empfänger meldete sich !? WER hat ihn eingeladen in di FRG? Der ihn einlädt kommt aus seinem Verein, als IME ARZT, oder Hauptamtlicher des MfS oder Gesellschaftlicher Mitarbeoiter des MfS. Wir haben dann auch von der Sorte noch als Kategorie Begünstigten der STASI, der regiert gerade neben Frau Merkel und versucht mit dem PETITIONSAuUSSCHUSS die Einberufung eines fälligen Untersuchungsausschusses in Sache Strafvereitelung im Amt. Also Who care !? Der angesagte Anruf vom großen Fan des IME “Georg Husfeldt” beim NDR von Frank Wilhelm, blieb wie erwartet aus. Der”Journalist” wollte Beweise !? Und jetzt braucht er die nicht mehr !?? Wo war er vor zwei Jahren mit seinem investigativen Journalismus !?? Wenn es nach ihm gegangen wäre, hätte Rogge den Preis seit Ehrung eingeheimst und sich dadurch aus der Gülle empor gewunden !?? So schlug er wieder zu mit seiner Laudatio von der Vergangenheit Shabans abzulenken… Mitarbeiter der DDR Botschaft in Irak. Was mögen die wohl damals montiert haben !?? Technologie di aus dem Westen kam und über Hafen Rostock verschifft wurde !??
Die staatlichen Aufarbeiter der DDR-Geschichte weigerten sich bis heute, von sich aus eine Forschung zu starten um aus der Gruppe der DDR Humanmediziner der DDR,- die zweifelsohne über Hervorragende Ärzte verfügte-, ausdie Bestien in Weiß rzufiltern, die ihre Selbstverpflichtungserklärung für die konspirative Arbeit für das MfS unterschrieben hatten. Diese Untätigkeit kommt einer Verharmlosung, einer Klitterung und Verschleierung gleich. Es ist reinster Täterschutz von dem wir nicht nur im Film “Es ist nicht vorbei” gesehen haben. Das ist möglich gewesen nur dank der Gauck Behörde, die sich für die Forschung bis heute verweigert. Dir Gauck Behörde ist die Behörde die die Informationen über die IM Tätiugkeit der Ärzte an die Bundesärztekammer hätte melden müssen.auszu Denn es waren alles bezahlte Killer auf Befehl, jeder Einzelne moralisch auf das NIveau eines Dr. Mengeles heruntergekommen, bereit unter Kadavergehorsam jeden Befehl des MfS Führungsoffiziers auszuführen. Die Entlarvung und Überprüfung die nicht stattgefunden hatte, hätte für Folge haben müssen, den Entzug der Approbation und des Dr. Titel. Eine Überprüfung soll bei den Ärzten im öffentlichen Dienst angeblich überprüft worden sein – wobei es unter Gauck und seinen 68 Offizieren des MfS ausgestellten “PERSILSCHEINE” von meinem Standpunkt und Erfahrung aus, einer unabhängigen Überprüfung zu unterziehen wären. Die Prüfung haben “verdiente IME ÄRZTE” einfach umgangen in dem Sie sich, wie IME GEORG HUSFELDT Alias OSL Dr. Jürgen Rogge in Perleberg und Pritzwalk, IME NAGEL Alias Oberstleutnant Dr. E. Zels Internist in der Plauener Str. 26 Berlin, oder IME PIT Alias Dr. Peter Janata, einfach von der STAZIS gut ausgestattet, niederlassen hatte und sich dem eingesperrten Minister Mielke zulezt auch Erich Honecker und den anderen höchstdekorierten Säulen der verbrecherischen MfS-Diktatur, zuwenden konnten. Das besagt dass man auch den Dr.Mengele hätte als niedergelassenen Arzt zugelassen oder ihn auf höhere Funktionen im HGesundheitswesen walten lassen.
Dass die Gauck/Jahn Behörde außerdem zulässt, dass IM Ärzte unter die hundert Tausendevon IM des MfS vermengt werden und bei den Menschen in Deutschland dadurch den Eindruck vermittelt, die IM Ärzte wären nur IM und hatten nur gespitzelt und im höchsten Falle Patientengeheimnis verraten in dem Sie den Gesundheitszustand des zu Zersetzenden an das MfS weitergegeben hatten. Ein großer Irrtum der einem Freispruch und Welpenschutz,Täterschutz gleich kommt.
Der IM Arzt unterschrieb in seiner Bereitschaftserklärung und Selbstverpflichtungserklärung bereit zu sein, auf Befehl des MfS den man verharmlosend Weisung nennt, auch für den Unangepassten, Freiheitliebenden oder Andersdenkenden eine falsche Diagnose auszustellen und aber auch eine falsche medizinische Behandlung anzuordnen, selbst durchzuführen und wenn es darauf ankommt, auch die Hand mit dem Skalpell, beim Patient schwerverletzend anzulegen. In wievielen Fällen ein Final Cut abgefordert wurde, bzw. in wie vielen Fällen die “lückenlose medizinische Behandlung /Mißhandlung des IME Arztes wissentlich und von ihm in Kauf nehmend, zum Tode geführt hatte, bleibt mit dem Schleier des Geheimnises zugedeckt.
“Eid des Hippokrates”, den Mediziner in aller Welt ablegen. Darin heißt es unter anderem:
“In wie viele Häuser ich auch kommen werde, zum Nutzen der Kranken will ich eintreten und mich von jedem vorsätzlichen Unrecht und jeder anderen Sittenlosigkeit fernhalten … Über alles, was ich während oder außerhalb der Behandlung im Leben der Menschen sehe oder höre und das man nicht nach draußen tragen darf, werde ich schweigen und es geheim halten.” Der Schwur endet mit den Worten: “Wenn ich diesen meinen Eid erfülle und ihn nicht antaste, so möge ich mein Leben und meine Kunst genießen, gerühmt bei allen Menschen für alle Zeiten; wenn ich ihn aber übertrete und meineidig werde, dann soll das Gegenteil davon geschehen.”
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Voriges Jahr sollte IME “Georg Husfeldt”- Arzt im Dienste des MfS Oberstleutnant der Verwaltung Strafvollzug der DDR, zuletzt ChA-Psychiater des MdI und übelster Vollstrecker des Markus Wolfbefehle im Range eines Dr. Mengele den Literaturpreis Johannes Gillhoff erhalten.
Meine Veröffentlichungen zwangen ihn zu Verzicht. Diesmal hat er trotz Proteste die Laudatio für einen ehemaligen Botschaftsangehörigen I – und Instruktor die Laudatio gehalten !!? PEN Klub Deutschland wurde benachrichtigt und… Deutsche Literatur hat jetzt definitiv STAZIS-Literaturpreis IME “Georg Husfeldt” von Güllehof.
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Wenn in Vereintem Deutschland in Ost und West mit IM Ärzten SO umgegangen wird wie diese ehrbare Deutsche verlangt und rät, wird erst das Zusammenwachsen dessen was zusammengehört zügiger vorangehen. Den Schaden den IME Arzt GEORG HUSFELDT den ehemaligen Ärzten aus der DDR zufügt, ist unbeschreiblich. Spätestens nach der Zurkenntnisnahme der Wahrheit über (Dr) Jürgen Rogge wird jeder Patient bei einem DDR Arzt unausgesprochene Frage in sich tragen: Doktor waren Sie IM Arzt im Dienste des MfS. !? Mit dem künftigen Patientengesetz müsste jeder Arzt der in der DDR Praktiziert hatte seine Approbation und sein Persilschein in Kopie dem Patienten vorweisen sollen !? Oder in jedem Warteraum müsste eine Tafel an der Wand hängen mit den IM Ärzten… die noch praktizieren hängen.
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An Ulrich Schacht einer der Träger des Johannes Gillhoff Preises für Literatur auf Plattdeutsch
Lieber Ulrich Schacht,
setze mit Deiner Bekanntheit ein Zeichen und schmeiße Deinen Preis der Gesellschaft vor deren Füße. “Wie der Herr, so das Gescherr!” Der Preis ist doch nun nichts mehr wert und schadet jedem Preisgekrönten. Es dauert nicht mehr lange und es ist schick mit dem “Vaterländischen Verdienstorden” im Deutschen Bundestag herum zu laufen.Mein IM “Walter”(einer von ca. 30 IM) hat mir so einen Orden hinterlassen.
Hat das deutsche Volk noch nicht begriffen, dass die Kultur der Nazis und Stazis uns nicht weiter bringt? Was geht in den Köpfen dieser Jury und dem Laudator so vor? Wissen die nicht, dass ein Stasi-IM-Arzt die letzte Stufe unserer Gesellschaft ist, rangiert nach den IM’s, den Kinderschändern und Frauenmördern. Wo bleiben die Proteste in Perlberg,Pritzwalk und Ludwigslust diese Schande der Nation aus seinem gemütlichen Nest zu vertreiben!?? Wie frech und dreist ist dieser “IM Georg Husfeld” sich öffentlich dekorieren zu lassen? Alle Gutachten von ihm müssen sofort aufgehoben werden und seine Opfer sind zu entschädigen. Die Kosten trägt “Husfeld”, Konten und Vermögen sind sofort zu beschlagnahmen. Man muß Zeichen setzen, lieber Ulrich Schacht.
Von Dr. Rogge zu STOPPT die Preisverleihung an den IME Arzt – Oberstleutnant (Dr.) Jürgen Rogge IME “Geoirg Husfeldt”– Johannes-Gillhoff-Preis wird besudelt !!! – OFFENER BRIEF AN PREISTRÄGER und den Ministerpräsidenten und Landtagsabgeordneten vom 7.Juni 12 um 10.23 Uhr # [Anstehend]
Lauks Du Schweinehund.
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Ob das der Laudator, der Vorstand, die Jury oder sein Vorgesetzter war oder Trittbrettfahrerin Tochter eines hohen Parteibonzen war unter die des Öfteren und ganz andere Drohnungen und Beleidigungen postet unter ihrem A.(lles) K.(acke) oder die im NDR als Kommentar postete dass der wer den Rogge kennt weiß dass er vielen in Haft auch geholfen hatte… was durchaus stimmt, in einem Fall kann ich es auch bezeugen… mir.
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Die Justiz des Rechtsstaates hat alles getan die Rehabilitierung nicht durchzuführen und weigert sich bis auf den heutigen Tag meine beiden Strafanzeigen wegen Folter, Körperverletzung und andere Delikte … in Sachen Folter Ermittlungen wieder aufzunehmen und die Gerechtigkeit kraft eines Urteilsspruches walten zu lassen… wenn auch nach 30 Jahren !!?

Vorveröffentlichung aus dem Forschungsprojekt: Einfluss des MfS auf die Ärzte der DDR IMS “Nagel berichtet das erste Mal über “Folterbank2 an seinen Führungsoffizier des MfS – WARUM erst am 10.6.1985 Oberstleutnant Dr. Erhard Jürgen Zels !???

HA VII ( Oberleutnant Flöter ) Oberst Schmidt.- Bock und das MdI Dr. Naumann wurden wenn auch spät über die Folterungen und Terror an den Strafgefangenen informiert. Der Psychopat der das Bett gebaut hatte wird von Roland Jahns BStU geschützt auch nach 25 Jahren durch das von Gauck und STASI mit entworfenes StUG !??
Zitat meines Rechtsanwalts für einen Schriftstück- siehe unten-: Herr Lauks, als Leiter der Forschungsgruppe internationales und ausländisches Strafrecht am Max Planck Institut Freiburg in Breisgau sind aus wissenschaftlichen Forschungszwecken über meinen Tisch unzählige Rehabilitierungsverfahren gegangen. Verglichen mit dieser Rechtsbeugung und dem was man Ihnen angetan hatte, waren das Kindergartenangelegenheiten. Ich begreife nicht warum sich Deutschland weigert Ihren Fall zu lösen. Ich würde gerne Ihre Gesamte Akte aufarbeiten, anschließend darüber eine wissenschaftliche arbeit schreiben und Ihnen als Rechtsanwalt beistehen bei Ihrer Suche nach Gerechtigkeit und das ohne Honorrar !” Gesagt getan .. ich unterschrieb die Vollmacht und übersandte ihm meine gesamte Akte samt Folterbeweisen und Beweisen für Übergriffe und schwere Körperverletzungen mit irreparablen Folgen.

Er trat an mich heran, wollte meine Akte zu wissenschaftlichen Zwecken aufarbeiten, mich bei der Suche nach Gerechtigkeit als RA vertreten…
Ich hätte es im bösesten Traum nicvht ahnen und nicht träumen können das an mich ehemalige 1985-1990 am Obersten Gericht der DDR und wissenschaftlicher Mitarbeiter des Präsidenten herangetreten war, um mich “anzuwichsen” – sagt man dazu. Bis 1984 War Dr. Jörg Arnold als IM VORLAUF “RICHTER” des MfS überprüft und am 7.12.1984 unterschrieb er die obige Selbstverpflichtungserklärung als IM Altmann mit dem MfD konspirativ zusammenzuarbeiten. Unmittelbar nach der Wende wurde er an die UNI-Münster zum Professor berufen und danach landete er im Max Planck Institut im Breisgau. Für seine konstruktive und treffsichere Berichte wurde er mehrfach ausgezeichnet und belohnt und laut GVS in das B-Kader des MfS aufgenommen um im Verteidigungsfalle auf bestimmten Position eingesetzt und aktiviert zu werden. Nun scheint er im Vereinigten Deutschland auch ohne Kriegsfall die Position erreicht zu haben. Kompliment dem MfS-der DDR für diesen Soldaten an der unsichtbaren Front für seine Arbeit “am Feind”… Adam Lauks.

Endloses Vertrauen hatte er gehabt und Hoffnung geweckt… und das Folteropfer wie heiße Kartoffel fallen lassen..weil er zum GVS – B-Kader des MfD ist!? seit 7.12.84 als IM Altmann am Obersten Gericht der DDR als Richter tätig war !??
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Da der Fisch immer vom Kopf stinkt, schrieb ich an meinen mitlerweile alten Bekannten von der Deutschen Presseagentur der als Leiter des dpa Bür0s in Belgrad für Balkan und Osteuropa seit 30 Jahren die Nachrichten von dort meldet. Dr. Brey hat bestimmt der deutschen Presse einiges angeboten, oder (noch) nicht !? Wenn nicht, warum nicht !?? Weil niemand in Deutschland und schon gar nicht in der Welt erfahren soll dass es in der DDR -Haft nachweislich noch 1985 gefoltert wurde, von Experimenten an Häftlingen ganz zu schweigen!? Mann kann das noch nachholen. Ich kann mir vorstellen dass SPIEGEL und AXEL-SPRINGER-MEDIEN kein Interesse am Thema zeigen werden… weil Sie link und links sind…mehr geht es nicht und um die Zahl der Druckexemplaren zu erhöhen die bereit waren ( und tun es noch immer ) Entwürdigung, Verleumdung und Rufmord am einem wehrlosen Folteropfer der STASI zu betreiben. Eollt ihr Beweise !??
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Um 10.75 heute am 7.6.2012 hat IME Arzt “Georg Husfeld” der Johannes Gillhoff Gesellschaft mitgeteilt, dass er zur diesjährigen Preisverleihung nicht nicht erscheinen wird. (Dr) Jürgen Rogge verzichtet auf den Literaturpreis… man müsste sich jetzt bei ihm dafür bedanken, dass er dadurch Schande und Rufschaden vom Preis und von Deutschland abgewendet hatte. Mich würde es interessieren was er JETZT seinen Kindern oder seinen Enkelkindern über seine aufopferungsvolle Arbeit “am Feind” als Vollstrecker erzählen wird… und ob die sich überhaupt danach zu fragen wagen werden !??
Der Schaden den er als psychiatrischer Gutachter und für die MfS Chargen herausbegutachtete Vorteile beim Sozialgericht und vor allem beim Rentenkassenträger bei Rentenberechnung
für MfS Angehörige die alle in die 1990 spetiell für sie geschaffene Rentnerträgerkasse übergewechseklt sind, wobei jedes Bezirksparteilehrjehr dazugerechnet wurde und viel anderes Blödsin mehr. Die stillegung seiner Zulassung als
Gutachter wäre das Gebot der Stunde…
Wo das tscheckistische Eid über dem des Eid des Hipokrates steht gibt es keine Gnade und Barmherzigkeit. Falschdiagnose und Falschbehandlung auf Befehl ! Blanke Killer on Order waren alle IM Ärzte im dienste des MfS – IMMER BEREIT!! ! Hurra, Hurra, Hurra !!! Rogge war einer der emsigsten wie IM “Pit”- alias Dr. Peter Janata – Arzt aus Ahrensfelde bei Berlin und wie IMS “Nagel” – Oberstleutnant Dr. Erhard Zels , Mielkes letzter Leibarzt.
Könnte das von soeben von meinem Folterer sein !??:
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Dr. Jürgen Rogge
jameda.de/pritzwalk/aerzte/neurologen-nervenaerzt… x
Juergen-Rogge@yahoo.de
91.22.154.251
Gesendet am 03.06.2012 um 5:24 nachmittags
Du warst schon damals ein krimineller Lump, Du bist es geblieben, Adam Lauks.Mein Anwalt ist informiert.
Und Du hättest in jedem KZ Film neben Dr. Mengele in die Patientenvisiterunde schreiten können, lediglich das Hohheitzeichen auf der Mütze hätte ein Totenkopf ersetzen müssen.
Dr. Jürgen Rogge
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Alle drei – von noch vielen kümmerten sich um die “lückenlose medizinische Betreuung von Adam Lauks 1982-1985. Nach der Vergiftung die vgerhindert werden konnte und der zweiten Aufpfählung und juristiachem Massaker folgte die Folter und Gewaltanwendung…und Krieg !!!
http://www.ndr.de/regional/mecklenburg-vorpommern/gillhoffpreisrogge101.html
” Deutschland Deutschland… auferstanden aus Ruinen, Deutschland einig Vaterland !”

Seine Aktenhülle in der BStU fand man leer vor…die waren vernichtet, einer der übelsten Täter geschützt.
Aus der “Arbeit” des Hilhof-Preisträgers 2012 am Staatsfeind Lauks – Die Nahrungsverweigerung war 8 Monate alt…. Hier ist Rogges Anleitung zum Streikbrechen. Nur wer den selben Weg gegangen war kann zwischen den Zeilen lesen und vermuten. Hinzuzufügen ist dass ich aus einem Freundesland der DDR kam und man sich in Zurückhaltung geübt hatte. Wie es den DDR – Bürgern erging müssten die im Kommentar sich wagen zuiberichten.

Seit 20.12.84 im Hungerstreik … seit 23.6.85 mit Offenem Bruch des Unterkiefers-
Nach den Schlägen auf den gebrochenen Unterkiefer kam fürchterliche Entzündung…Eiter brach nach aussen durch … wieder Haftkrankenhaus..
Mein Hungerstreik und Widerstand war nicht zu brechen, ein Kassiber wurde im Nauen hochgezogen !? Die Abschirmung und Absonderung war nicht mehr dicht trotzdem STASIs im Zivil unter meinem Fenster 0-24 Wache schoben. Im Arrest des Haftkrankenhauses Leipzig erreichte mich die Order ” Sachen packen.”. seit Wochen hatte ich nichts mehr was man darunter verstehen konnte. Die Bullen die mich aus dem Arrest mit Knebelketten rausführten kannte ich nicht. Vor dem Gebäude stand die kleine Minna(Barkas). Es war ein seltsames Gefühl der Ungewissheit… wo soll´s den hingehen !? Rogges Streikbrecherkunst war am Ende – Gefahr weiterer Kassieber drohte… und Deutschland Deutschland über alles hallte durch die Gänge… die “Patienten” in Nebenzellen summten schon mit. Sollte ich zur Nachtruhe ans Bett gefesselt eingeschlummert sein .. drang zu mier: “Adam, das Lied !??”.. und die bekamen das Lied zu hören, auch aus dem Arrest zum Freistundenhof hinaus.
Der Gillhoff- Preisträger überstellte mich nach Wakdheim in die Spezielle Strafvollzugsabteilung zu den übelsten Vollstrecker Oberstleutnant Dr. Stöber nach der Wende langjähriger ehrbarer Deelenklempner von Waldheim wie sein Kollege Rogge von Pritzwalk und Perleberg. Ihm zur Seite stand Major Dr. Hillmann mit dem ich in sechs Monaten gerade zwei oder drei Begegnungen hatte:
Nur Rogge und Stöber wussten den Zweck meiner Verfrachtung in diese Abteilung die seit 1961 gar nicht mehr existieren sollte- Es war bekannt als Endstation… Menschenknochenmühle.

Im Internet wird sich darunter kaum was finden.. ein schwarzes Loch… die Schicksale die dort abliefen wird kaum jemand irgendwann mal erfahren.
Hier ist der Beweis für Mißbrauch der Psychiatrie zu den Zwecken des MfS, die uns Frau Süße in ihren Recherchen schuldig blieb. Es wäre an der Zeit dass sich die wahren Historiker dieses Thema annehmen… von der Aufarbeitungsindustrie werden Gelder für Themen und Forschungen die niemand braucht-. Es geht dabei nicht um Nützlichkeit des Projekts sondern um das Geld die SED-Kader, NVA-Kader dafür kassieren
Was sich hinter dem Namen Spezielle Strafvollzugsabteilung verbarg müssten die drei uns erzählen können. Der Rogge wusste genau das mein Hungerstreik nicht zu brechen ist und dass er konsequent bis zum Exitus geführt wird( am 27.9.85 -zeigte die Waage 49,8 Kilo).. und dagfür war ich bei Stöber und Hillman gut untergebracht, was der Kieferbruch sollte am 23.6.1985 blöeibt mir nicht erklärbar!

schriftlich erklären wie eine Schlägerei in der Isolationshaft zustande kommt und wer und zum welchen Zwech den Hunholz in die Zelle schickte mir den Unterkiefer zu brechen !??
Das die nach Waldheim verlegten SG´s – in die Spezielle Strafvollzugsabteilung von Oberstleutnant Dr. Stöber – zu brechendes oder zu zersetzendes Menschenmaterialk war beweist dies vermutlich IM Arzt-Notiz von Major Dr. Hillmann :

aufgrund seiner psychischen Erkrankung ( Paranoide Entwicklung). Er muss folglich auch ohne seine Zustimmung behandelt werden zumal er jetzt kaum noch
Am 30.9.85 kam unbeantragte Mitteilung des Obersten Gerichtes über die Ausweisung, die schon von der politischen Führung im März anempfohlen wurde ” den Lauks bei der nächst möglichen Gelegenheit nach Jugoslawien zu schicken, auch Generalmajor Lustik leitete das am 3 Mai 85 ein… die STASI machte das Spiel. Der Beschluss pfuschte dem Stöberund Rogge in sein Handwerk und mir in den Hungerstreik… hätte ich es damals nur durchgezogen … dann hättet ihr das wahre Gesicht und die Wahrheit über ein verpfuschtes Leben des Rogge erfahren. Mit Eurem preis will es sich schmücken, damit er seinen Enkeln erzählen kann was er so in seinem Leben erreicht hatte !??
Es bleibt zu hoffen dass die Öffentlichkeit und die ehemaligen Preisträger dies noch zu verhindern zu wissen werden, wobei der als ehemalige Preisträger Brun auf eine IM Tätigkeit für MfS überprüft werden sollte, vielleicht ist in der BStU die Erklärung wieso und wer diesen Missgriff bei der Wahl initiiert hatte.
Wo tscheckistisches Eid das Eid Hipokrates ersetzt da bleiben beim Vereidigten IM Arzt keine ethische und moralische ja menschliche Werte übrig. Man stellt sich unter das Befehl eines ungesühnten Doppelmörder und reiht sich ein unter die zur Verfügung stehenden Killer on Order… Mörder auf Befehl. Dies muss Rogge gewusst haben als er seine Selbstverpflichtungserklärung unterzeichnete die er noch gestern leugnete, feige vor die Kammera zu treten. Typisch für Seinesgleichen !!!
Das ist in unserem freiheitlichem demokratischem Rechtsstaat Deutschland heute Psychiatrischer Gutachter in der Rentnerkasse und am Sozialgericht !!? ER begutachtet auch Opfer des Psychiatrischen Mißbrauch in der DDR… Danke geliebtes Deutschland im namen aaller gefolterten,gequälten,getöteten, entehrten und entwürdigten Opfer aus der 40 Jahre DDR-Verbrecherregimes des Unrechtsstaates DDR.
Zweiter Bock der binnen 2 Wochen als Bock als Gärtner schwehres Geld verdient bei dem verhassten Feind !?? – NO COMMENTS
Das kann alles nicht wahr sein !?? – Und doch ist es Realität im Osten, aber auch im Westen: Einer Roten Socke darf kein Haar gekrümmt werden egal welcher Verbrechen er sich als Mensch oder als IM Arzt schuldig gemacht haben soll… in Deutschland wird ehr dafür noch geehrt!!! Hatten wir das nicht schon so ! Deshalb heissen die STAZIS !!!
Gillhoff-Preisträger war Stasi-IM
von Siv Stippekohl und Rainer Schobeß, NDR 1 Radio MV
Porträt von Dr. med. Jürgen Rogge – Facharzt für Neurologie und Psychiatrie © NDR Fotograf: Siv Stippekohl Detailansicht des Bildes Der Autor Jürgen Rogge erhält im Juni den Johannes-Gillhoff-Preis – trotz seiner IM-Tätigkeit. Die Stasi-Landesbeauftragte Marita Pagels-Heineking übt Kritik an der Vergabe des Gillhoff-Preises. Die renommierte Auszeichnung soll am 9.Juni 2012 an den plattdeutschen Autor Jürgen Rogge gehen – einen Psychiater, der nicht nur Bücher geschrieben hat, sondern auch Berichte für die Stasi. Rogge habe damit Vertrauen mißbraucht und als inoffizieller Mitarbeiter gegen die ärztliche Schweigepflicht verstoßen. Es sei bedenklich, wenn so jemand einen solchen Preis bekomme, sagte die Landesbeauftragte dem NDR. Die Gillhoff-Gesellschaft will dagegen an ihrem Preisträger festhalten und ihn für sein bisheriges plattdeutsches Werk ehren.
Der Gillhoff-Literaturpreis
Der Gillhoff-Literaturpreis für Verdienste um die norddeutsche Kultur wird seit 1980 verliehen. Die Auszeichnung ist nicht dotiert und soll an den Schriftsteller Johannes Gillhoff aus Glaisin in der Griesen Gegend erinnern. Gillhoff gehört zu den großen Autoren aus Mecklenburg und war auch international erfolgreich mit seinem Briefroman “Jürnjakob Swehn, der Amerikafahrer”. Seit 1993 wird der Preis immer Anfang Juni im Gillhoff-Dorf Glaisin vergeben, in diesem Jahr zum 33. Mal. Prominente Preisträger sind der Schriftsteller Walter Kempowski, der Schauspieler Fritz Hollenbeck, der Literaturwissenschaftler Jürgen Grambow, der Dramaturg Manfred Brümmer, die Lyrikerin Ursula Kurz, die Museologin Cornelia Nenz oder – im vergangenen Jahr – der Liedermacher Wolfgang Kniep. Der Vorjahres-Preisträger hält auch die Laudatio auf den aktuellen Preisträger
Rogge war Chefarzt Psychiater im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf und seit 1986 wurde er als IME GEORG HUSFELD nach Berlin in das MdI als Chefgutachter der VerwaltzngStrafvollzug zum Generalmajor Liustik befördert – Gratuliere der Jury für diese Auswahl !!!- Adam Lauks Folteropfer der STAZIS “Patient” von Dr Rogge während zahlreichen Vetrschleppungen… auch ER konnte mein Hungerstreik nicht brechen !!!
Ein Gefühl vom Ekel, Abscheu stellte sich ein. Wenn er den Preis bekommt dann verdient MVP keinen besseren. Schreiben um Verbrechen zu verdrängen scheint sich auszuzahlen !?? Dr. Mengeles Jünger, einer der besten… Mielkes Killer in Weiss !?? Immer bereit ! Das hatte er unterschrieben !??
Up platt schreibt Jürgen Rogge erst seit ein paar Jahren. Seit dem 89. Geburtstag einer Tante aus seinem Geburtsort Kuhstorf bei Hagenow. “Sie sagte: ‘Schenk mi nix. Ick heww allens, ob ick noch 90 ward, weit ick nich.’ Und da dachte ich so bei mir, schreibst du was aus Kuhstorf.” “Geschichten ut Kauhstörp” hieß sein erstes Büchlein. Jürgen Rogge ist 71. Er arbeitet als psychiatrischer Gutachter für Rententräger und Sozialgerichte. Zu DDR-Zeiten war er von Mitte der 1970er-Jahre bis 1989 Leiter der psychiatrischen Abteilung im Haftkrankenhaus Leipzig-Meusdorf, wo auch politische Häftlinge aus Hoheneck oder Bautzen behandelt wurden.
Seit 1980 von der Stasi als IME geführt
Schild mit der Aufschrift “Dr. med. Jürgen Rogge – Facharzt für Neurologie und Psychi-atrie” © NDR Fotograf: Siv Stippekohl Detailansicht des Bildes Rogge war Leiter der psychiatrischen Abteilung im Haftkrankenhaus Leipzig- Meusdorf und praktiziert noch heute. Vor dem Gespräch mit dem NDR hat Jürgen Rogge seinen Anwalt konsultiert. Dessen Empfehlung: Kein Interview mit Kamera und keine Stellungnahme zu der IM-Akte, die dem NDR vorliegt. Seit 1980 führte die Stasi Jürgen Rogge als IME, als Inoffiziellen Mitarbeiter im besonderen Einsatz, in einer Schlüsselposition, Deckname: “Georg Husfeldt”. Es gibt eine handschriftliche Verpflichtungserklärung vom Mai 1976. Nach 1990 wurden in der Gauck-Behörde leere Aktendeckel gefunden – 304 Blatt Papier, so ist es vermerkt, wurden vernichtet. Erhalten sind Berichte über Treffs, die ab 1986 regelmäßig in einer konspirativen Wohnung stattgefunden haben. Der IM berichtet darin über Kollegen und auch über Strafgefangene. Jürgen Rogge, damals als Chefarzt im Rang eines Oberstleutnants im Strafvollzug, erinnert sich an den offiziellen Verbindungsoffizier des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) im Haftkrankenhaus: “Als einmal zum Beispiel der Ärztliche Direktor sagte, ich solle dem Verbindungsoffizier das Krankenblatt so und so zeigen, da hab ich gesagt: ‘Nein, das mach ich nicht.’ Und dann hat er gesagt: ‘Ist okay, dann bring mir das.’ Das musste ich, und dann hat der das dem gezeigt. So lief das ab.”
Keine Stellungnahme zur IM-Akte
Als Blatt der AKK-AKTE 30 finden Sie sein Bericht/Vermerk an das MfS, das Gauck 1994 der ZERV 214 zweimal illegal zuspielt um das EV 76 Js 1792/93 auszubremsen.
AKK Akte der HA XVIII/4 des MfS zu Adam Lauks
Hat Jürgen Rogge auch inoffiziell mit dem MfS zusammengearbeitet? “So lange ich die Akte selber nicht kenne, die über mich existiert, werde ich mich zu dem Thema nicht äußern wollen.” Frage: “Es gibt eine Verpflichtungserklärung. Können Sie sich daran erinnern, die geschrieben zu haben?” – “Da muss ich mich wiederholen, solange ich die Akte selber nicht gesehen habe, nehme ich dazu nicht Stellung.” Frage: “Und wenn ich sie Ihnen zeige?” – “Ja, Sie können sie mir zeigen, aber ich sage dazu nichts.”
Gillhoff-Preisträger 2012: Jürgen Rogge
Jürgen Rogge wurde 1940 in Kuhstorf bei Hagenow geboren. Er erhält den Gillhoff-Preis 2012 für sein bisheriges niederdeutsches Gesamtwerk. Erst in den letzten Jahren hat sich der Psychiater dem Schreiben von Geschichten und Gedichten up Platt zugewandt. Er ist Vorstandsmitglied im Verband deutscher Schriftstellerärzte und gehört dem Bund niederdeutscher Autoren an. Seine niederdeutschen Gedichte, Aphorismen und Erzählungen sind in zahlreichen Anthologien erschienen, beispielsweise im Voß-un Haas-Kalender oder dem preisgekrönten Sammelband “Plattdütsch Blaumen”. Sein erstes Buch up Platt “Geschichten ut Kauhstörp” ist 2008 erschienen, darauf folgten “Brägenjogging” und “Twüschen de Äuwer” (alle im BS-Verlag Rostock).
Jeder einzelne habe in der DDR in eine Situation geraten können, die er selber nicht hat beherrschen können, wo er sich möglicherweise erpresst fühlen musste, erzählt Jürgen Rogge. “Also ich hätte nicht gewollt, irgendetwas zu tun, mich zurückzuziehen oder abzudanken oder zu sagen: ‘Hier arbeite ich nicht mehr’, oder wie auch immer, was zum Beispiel zur Folge gehabt hätte, meine Tochter hätte die KJS verlassen müssen und meine Eltern hätten nicht mehr in den Westen fahren können.” KJS – das war die Kinder- und Jugendsportschule. Zu seiner ärztlichen Tätigkeit im Haftkrankenhaus lasse er sich pauschal nichts Negatives nachsagen, sagt Jürgen Rogge.
Historikerin: Doppelfunktion der Ärzte im Haftkrankenhaus
Die Historikerin Juliane Meyer hat über die medizinische Versorgung von Häftlingen in der DDR promoviert. Sie sagt, die Ärzte im Haftkrankenhaus hatten eine Doppelfunktion: “… weil sie nicht nur für das Ministerium für Gesundheitswesen gearbeitet haben, sondern auch für das Ministerium des Innern. Und dadurch hatten sie auch diese Funktion zu erfüllen, dass sie nicht nur ihrer ärztlichen Pflicht nachkamen, sondern auch der eines Beamten im Vollzug.”
Kritik von Stasi-Landesbeauftragter / Über die Rolle der IM Ärzte in Zivilkrankenhäusern und im Strafvollzugseinrichtungen – Haftkrankenhäusern und Medpunkten, hatte Dr. Jessica Weil mal angekrazt und die Forschung – historische Forschung ist stehen geblieben und gehört zu Tabu-Themen wie die IM Hochwürden und Merkwürden der Kirche im Sozialismus und völlig unantastbaren der Gilde der Rechtsanwälte die ALLE ihre Zulassung erhalten hatten ohne jegliche Überprüfung. Über die wahre Rolle der IM ÄRZTE wurde nicht gesprochen, und die bestand bei Gott nicht im Verrat der Diagnose an das MfS. Die Gefangenen-Gesundheitsakte hingen im jeweiligen Med-Punkt oder Haftkrankenhaus auch dem letzten Sanitäter und Schließer zugängig. laut General-Major Gerhard Neuber – schmore er in der Hölle, um den Schlund im Dauerlauf mit einem Erich von vorne-Mielke, und mit dem Honecker von hinten im Huckepack – hat uns allen erklärt bzw. uns alle Aufgeklärt was so zu einem Operativen Zersetzungsvorgang gehört, die ganze Palette von Zersetzungsmaßnahmen. Und wenn alles nicht gefruchtet hatte, keine Ergebnisse brachte kamen IM Ärzte zum Einsatz um a) Falsche Diagnosen auszustellen oder b) falsche , gesundheitzerstörende “medizinische” Behandlung zu verordnen, bzw auch selbst die Hand anzulegen, bei mir war in der Hand damals 27.7.83 Skalpell. In wie vielen Fällen waren solche Monster in Weiss, – ich nannte Rogge damals Dr. Mengeles Bruht und Killer on Order… erinnerst Du Dich daran noch Rogge, oder willst Du Bilder sehen !??- bis zum Exitus des Feindes, des Patienten tätig, werden wir nicht und niemals aus den Akten erfahren können, weil Rogge nichts zugibt was nicht als Akte voirliegt… ich hätte gerne gewusst des Namen seines beratenden Rechtsanwalts, ob es Dr. Friedrich Wolff – IM JURA gewesen ist. /
Forsthof Glaisin © Forsthof Glaisin Fotograf: Sylvia Mohn Detailansicht des Bildes Im Forsthof Glaisin, im Heimatdorf des Dichters Johannes-Gillhoff, wird seit 1980 der Gillhoff-Preis verliehen. Die Landesbeauftragte für die Stasiunterlagen, Marita Pagels-Heineking, hat sich zwischenzeitlich an die Gillhoff-Gesellschaft gewandt. Die literarische Qualität von Jürgen Rogges Werk könne sie nicht beurteilen, sagt sie: “…wenn ich aber weiß, dass ein Autor einen Preis bekommt, der auch wirklich das Vertrauen missbraucht hat, dann finde ich das schon sehr, sehr bedenklich.” Hartmut Brun, der Vorsitzende der Gillhoff-Gesellschaft, hat sich nach dem Gespräch mit der Stasilandesbeauftragen mit den andern vier Vorstandsmitgliedern der Gesellschaft beraten. “Jürgen Rogge bekommt den Preis nicht für das was er getan hat, sondern für das, was er tut – nämlich Bücher schreiben. Der Vorstand der Gillhoff-Gesellschaft ist sich einig: Am 9. Juni bekommt Jügen Rogge hier in Glaisin den Gillhoff-Literaturpreis.”
Die Frau Pagels-Heinking wäre Philosoph geblieben wenn Sie diesen lauwarmen, nicht aneckenden Satz formuliert hatte. Hier geht nicht nur um das missbrauchte Verztrauen, das ist das Geringste was hinter der Fassade des schreibenden Arztes sich verbirgt. Sie hat gut dotierten und sicheren Posten bekommen. machen wird sie genauso wenig können wie der ehemalige freiwillige Bereitschaftspolizist Roland Jahn in der BStU der am 30.8.2011 (Wir forschen nicht…wir stellen für die Bürger nur die Akte zusammen…und schwärzen Täterbelastendes) große Töne spuckte bei seinem Amtsantritt: Ich schmeiße die Hauptamtlichen aus der Behörde raus,- auch verjährte Verbrechen können noch vor´s Gericht kommen, er hätte da einen Weg gefunden….jetzt: Er hat keine Probleme mit Hauptamtlichen( ich würde sagen er hätte nie welche gehabt) und predigt Versöhnung mit den Tätern wie, Bischöfin Junkermann – wie UOKG Chef Wagner… JETZT ist die Zeit dass die Opferverbände auf den Plan kommen und im Namen aller STASI und Psychiatrioeopfer lauten und deutlichen Protest einlegen… wenn die es jetzt nicht tun wird ,man später nicht über den Mißbrauch der Psychiatrie sprechen können, obwohl Rogge uns seine Genossen aus der sowjetischen Literatur gelernt hatten, oder hatten die noch von Dr. Mengele genutzt. Sie zwei UNWORTE prägten das vergangene Jahrtausend: NATIONALSOTIALISMUS und ZERSETZUNG,. das zweitere wurde in der DDR geprägt… und Oberstleutnant Dr. Jürgen Roge – IM GEORG HUSFELD praktizierte die gerne und er genoss es richtig, zeigte hohe einsatzbereitschaft beim Kampf am Feind… ich hatte ihn oft genug erlebt.
Wenn er zur Freude des Laudator diesen Preis bekommt dann ist auf alle bisherige Preisträger geschissen, fällt eine Schande auf die plattdeutsche Literatur, aber auch auf die Deutsche Literatur algemein. Ich als Ger,manist wünsche es mir man würde dieses uns Opfern erspaaren !??
ylvia H.
Gast
Gestern 22:11
mir platzt das Hirn, aber fürchten tu ich mich nicht
Ich war Opfer solcher Psychiatrieärzte, bekomme keine Entschädigung, kein Gehör, weil diese Ärzte solche Psychiatrien noch immer in Ihrer Hand haben und die Akten manipulieren können.
In Hildburghausen wurde der Zellentrackt schnell abgerissen und heute behauptet, das dieser Track nie existiert habe. Andere sagen, er wurde nie für Behandlungen genutzt.
Schocktherapie als Drohungen genutzt um Unterschriften zu erzwingen.
Die damaligen Ärzte haben diese Klinik als OÄ,Chefärzte und leitende Direktoren unter ihrer beliebten Macht.
In Berlin bekommt ein Psychiater Gelder meiner KK( Kassenzulassung)
Ich bekomme keine entsprechende Therapie, weil diese Ärzte schweigen und Akten verschwinden lassen.
Dieser Dr. der Psychiatrie hat mich auf den Boden geschmissen und schlug mit seiner Faust auf mein Kopf ein, solange bis ihm die Kraft aus ging.
Er stand angeblich unter Druck der Stasi…Erfolge erzielen zu müssen.
Um selber aus der Schusslinie zu kommen…einfach Täter werden.
Dieser Arzt schreibt auch super gerne.
BITTE holt mich dazu wenn er denn Eure Auszeichnung bekommt; ich würde zu gerne dann die Laudatio halten.
Rogges Opfer
Gast
Heute 07:00
Folteropfer der STAZIS
Einen der übelsten Vollstrecker der Verwaltung VWSV des MdI, meinen Vollstrecker, der während mehrfachen Verschleppungen ins Krankenhaus Leipzig Meusdorf auf Befehle des IM PIT Dr. Peter Janata und vor allem auf Befehle des IM NAGEl, Leiter des MED-Punktes in der StVE Bln-Rummelsburg der für meine “lückenlose medizinische Betreuung “zuständig war, reagieren musste. Er hat Gutachten erstellt nach den Vorgaben des MfS für jeweilige Operative Zersetzungsvorgänge. In meinem Blog adamlauks.wordpress.com ist er Stammleser und ständig hält er im Auge Dokumente die ich über ihn ins Blog stelle. Er war beteiligt und zuständig für das Brechen von Hungerstreiks und Nahrungsverweigerungen. Letzes mal sah ich im September 1985 als ich im Hungerstreik seit 20.12.1985 noch49,8 wog und er eine Nachricht entgegennahm und versprach die an das KGB im Karlshorst zu übergeben… In meiner G-Akte kann man seine Arbeit als Beispiel nehmen um seine Emsigkeit zu beweisen. Er hat unter “Patienten sogar Ermittlungen gegen Lauks geführt die zu einer Verurteilung führen sollten aus politischen Gründen. Ein Pamphlet gegen die DDR das angelehnt war an Tucholsky begutachtete er als strafwürdig bzw. den Verfasser Lauks als strafmündig. Dieses Gutachten ging an MfS. 1986 wurde er wegen seiner “Verdienste” in das MdI Berlin befördert als Chefgutachter der Verwaltung Strafvollzug des Generalmajors Lustik.
Eine Unterschrift unter die Selbstverpflichtung ist ein Verbrechen gegen seinen Hipokrates Eid.
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#11
Maria H
Gast
Heute 08:28Jetzt weiss ich(warum mein Gutachten 2010 so anders ausgefallen ist. Ich mag ihn jetzt gar nicht mehr Dr. Jürgen Rogge nennen. Es ist ein Unding, dass sich das Sozialgericht Schwerin heute eines solchen Gutachters bedient.
Es geht dabei um mehrfachen sexuellen Missbrauch bei mir.
Weiterhin überschattet mein Leben heute noch der frühe Tod meines Papa`s (er 38 Jahre, ich 9 Jahre).
Während der Untersuchung erschlich er sich als Gutachter mein Vertrauen und dann kam der Hammer.
In meiner Gerichtsakte sind viele Unterlagen über die Stasiverfolgung und Inhaftierung meines Papa`s und meines `Opa`s.
Letzterer nahm sich im Stasigefängnis das Leben. Von Beiden sind im Dokumentationszentrum Schwerin, Demmlerplatz Unterlagen aus dieser Zeit ausgestellt.
Nun wird mir klar warum er mir in dem Gutachten eine paranoide Psyche, entgegen aller bisherigen Diagnosen von verschiedenen Ärzten und Psychologen, bescheinigte. Aufgrund meiner Vergangenheit befand ich mich nämlich schon mehrfach vor seinem Gutachten in Therapien und Rehaeinrichtungen, die immer zu
einem anderen Ergebnis kamen.
Eine Preisverleihung an diesen Menschen egal welcher Art ist ein Hohn und ein erneuter Missbrauch für Opfer.
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#12
Sylvia
Gast
Heute 10:53
Psychiater haben alle Möglichkeiten um den Patienten für unglaubwürdig ein zu stufen.
Solche Preisträger, >>>Gutachter<<< haben weiterhin so ein leichtes Spiel, Ihre taten in der ehemaligen DDR zu vertuschen.
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#13
Turmblick
Gast
Heute 11:02
Fragen
Ist das Niederdeutsche eine gemütlich-harmlose Welt, in die man abtauchen kann, wenn die “andere Welt” mit ihren Härten und Widersprüchen nichts mehr hergibt? Ist das Plattdeutsche der Sand, in den man man seinen Kopf stecken kann, um fragenden Blicken zu entgehen?
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#14
Michaela
Gast
Heute 13:10
Nicht nur einfach ein IM
Dr. Jürgen Rogge war der IM Georg Husfeld (Stasi-Tarnname) und leitender Psychiater im Haftkrankenhaus Leipzig-Meusdorf.
Das einzigste Ziel des Krankenhauses und des Arztes war es, die “Patienten” zu zersetzen. Das bedeutete, das man sie seelisch und körperlich zerbrach, sie von Angehörigen, selbst vom Ehepartner und den Kindern, über Jahre isolierte.
Die Opfer hatten viele Arten von Folter zu ertragen.
Statt diesen Mann anzuklagen und ihn vor Gericht zu stellen, bekommt er nun eine Auszeichnung, während die Opfer häufig nicht einmal einen Rente bekommen und sich seit 2 Jahrzehnten um ihre Rechte bemühe
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Aktuelle Kommentare
Gast schrieb am 1. Juni 2012 um 16:26 Uhr:
31.05.2012 15:33
Gillhoff-Preisträger war Stasi-IM
Am 9. Juni erhält der Autor Jürgen Rogge den Gillhoff-Literaturpreis. Das stößt auf Kritik, weil Rogge früher IM der Stasi war. Den Preis soll er dennoch bekommen. (Stand 31.05.2012 15:14)
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#1
Tante “Erika”
Gast
31.05.2012 17:52
Rogge
Wieso kennt Rogge seine Akte nicht?
Wieso liegt die Akte dem NDR vor?
Mit welchem Recht schnüffelt der NDR in diesem Dreck?
Liegt dem NDR auch die Akte von Frau Merkel vor?
Vorwärts, dann mal Butter an die Fische.
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#2
Fritz N.
Gast
31.05.2012 18:23
Aber….
Jeder zweite Satz von IM`s lautet: …aber ich habe doch keinem geschadet.
Und warum haben dann so viele Menschen im Stasiknast gesessen? Warum haben dann so viele Menschen eine Vita, die so gar nicht ihren eigenen Vorstellungen entspricht, Schlosser statt Studium zum Beispiel?!
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#3 Hier muss eine Auszeichnung her ! Ein Orden für die Jury:
Hannes Albers
Gast
31.05.2012 21:27
Hurra,die Stasi lebt!
Unglaublich ist die Dummheit und Naivität der Jury. Als Galerist protestiere ich gegen diese unwürdige Preisvergabe. Er wertet den Preis auch für die Zukunft ab. Das Krebsgeschwür der Stasi wird dieser Gesellschaft noch lange erhalten bleiben. Auch durch die Dummheit und Naivität von ganz Vielen in diesem Lande. Wir sollten uns nicht immer wieder überrumpeln lassen. Wir sollten den Verharmlosern vor allem immer wieder sagen: Wir möchten nicht, dass die Opfer auch heute noch verhöhnt werden. Deshalb: Rote Karte. Mehrfach gezeigt.
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#4
Arkesilas
Gast
Gestern 12:43
Treffs?
Er hat ganz sicher nicht von „Treffs“, sondern von Treffen berichtet.
Peinlich, wenn die eigene Sprache nicht mehr beherrscht wird im NDR.
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#5
Franz Schulte
Gast
Gestern 12:52
Plattdeutsch
Auf Plattdeutsch klingt Inoffizieller Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit wahrscheinlich völlig harmlos, niedlich vielleicht. Zumindest aber sehr einfältig.
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#6
Gast
Gast
Gestern 16:26
Arzt?
Ein Skandal,dass diesem Spitzel noch nicht seine Approbation entzogen wurde.
Im übrigen ist die Begründung der Jury,dass der Preis für seine Bücher und nicht für die Taten der Vergangenheit vergeben wird, naiv bis reichlich dämlich.
Mit dieser Begründung könnte man auch einen Preis an einen “Kunstmaler “vergeben,der sich am 30.04.45 suizidierte.

Arbeit am Feind ..an Adam Lauks im Haftkrankenhaus Leiptig Meusdorf brachte ihm als bewährten IOM Beförderung in das MdI nach Berlin ein.

Wer das Kuckucksnest des Dr. IM Georg Husfeld kennengelernt hatte, hatte die DDR kewnnengelernt. Viele waren ohne Haftbefehl und Urteil eingesperrt.

heißt dass unter meinem Zellenfenster, mein Hungerstreik im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf begleiteten zwei Hauptamtliche des MfS.. rund um die Uhr…

Nach seinen Vorstellungen wäre ich am 23.6.1985 mit offenem Unterkiefer am gleichen Tag nach Waldheim zurückverlegt..Fehleinschätzung.
DIN A4 in biegsamen Pappband
Schreibmaschine auf festem Schreibmaschinenpapier
gut lesbares Exemplar
gesamt 71 Seiten mit
1 Seite Lebenslauf und 1 Seite Dank
Aus der Nervenklinik der Charité der Humboldt-Universität
zu Berlin (Direktor: Prof. Dr. K. Leonhard)
Thema:
Prognose und Verlauf verschiedener
Formen der Schizophrenie
(Katamnestische Untersuchungen
an 1963 im Städtischen Krankenhaus
Herzberge aufgenommenen Patienten)
Inauguraldissertation
zur Erlangung des Doktorgrades
an der Medizinischen Fakultät der
Humboldt-Universität zu Berlin
Vorgelegt von:
Jürgen R o g g e
Berlin
Zweite Seite
Referent: Professor Dr. K. Leonhard
Coreferent:(handschriftlich:) Doz. Dr. Szewczyk
Dekan:(handschriftlich:) Prof. Dr. Großmann
Tag der Promotion: (handschriftlich:) 7.4.1970 v
G l i e d e r u n g
I Einleitung 1-7
II Systematische Schizophrenien
1.Aufgliederung in Krankenheitsformen 8
2.Durchschnitts-, Erkrankungs-, Aufnahmealter und Krankenheitsdauer 8
3.Familiäre Belastung 9
4.Stellung in der Geschwisterreihe10
5.Schulbildung und Beruf 11
6.Familiensituation im Kindesalter 11
7.Systematische Paraphrenien 12-20
8.Hebephrenien 21-25
9.Systematische Katatonie 25-27
III Unsystematische Schizophrenien
1.Aufgliederung in Krankheitsformen 28
2.Durchschnitts-, Erkrankungs-, Aufnahmealter und Krankenheitsdauer 28-29
3.Familiäre Belastung 30
4.Schubzahl und Schubdauer 30
5.Stellung in der Geschwisterreihe 31
6.Schulbildung und Beruf 31
7.Familiensituation im Kindesalter 31
8.Affektvolle Paraphrenien 32-38
9.Kataphasien 38-39
10.Periodische Katatonien 40-41
IV Ergebnisse und deren Diskussion unter besonderer Berücksichtigung der prognostischen Einschätzung 42-59
V Schlußbemerkungen 60-62
Literatur (63-69)
Lebenslauf (70)
Am 10. Oktober 1940 wurde ich in Kuhstorf (Mecklenburg) geboren. Meine Vorfahren waren Bauern. Mein Vater lernte Bäcker; er wurde 1943 im Kriege vermißt. Meine Mutter heiratete 1950 einen Lehrer, in dessen Familie ich weiter aufwuchs.
Ich schloß die Oberschule 1959 mit dem Abitur ab und war danach zwei Jahre Soldat bei der Nationalen Volksarmee. Von 1961 bis 1967 studierte ich an der Medizinischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin.
Gegenwärtig befinde ich mich in einer Facharztausbildung für die Fachrichtung Neurologie/Psychiatrie, die ich im Städtischen Krankenhaus Berlin-Herzberge erhalte.
Ich bin verheiratet und habe zwei Kinder.
(keine Unterschrift)
(Dank 71)
Für das mir überlassene Thema und dir mir erwiesene Hilfe bin ich Herrn Prof. Leonhard, ärztlicher Direktor der Nervenklinik der Charité der Humboldt-Universität Berlin, zu großem Dank verpflichtet. Weiterhin danke ich Herrn Prof. Hagemann, Ärztlicher Direktor des Städtischen Krankenhauses Berlin-Herzberge, und Herrn Dr. Richter, Chefarzt der I. Psychiatrischen Klinik im Städtischen Krankenhaus Herzberge, für ihre große Unterstützung.
Ebenso dankbar bin ich Frl. Doktor A. Lindner für die Hilfe bei der Suche nach nägelknabbernden Kindern aus den Jahrgängen 1960 – 1966.
(keine Unterschrift)
(keine eidesstattliche Versicherung)
16928 Pritzwalk
Dipl.-Med. Karin RoggeNeurologie, Psychiatrie und Psychotherapie, Nervenheilkunde
16928 Pritzwalk
Dr. Jürgen Rogge
- Neurologie
Telefon: 03876 786877
Wittenberger Str. 45 19348 Perleberg |
Abschließend zu diesem Wisch: Es stellt eine willfährige Handlung des Psychiaters OSL Rogge der ein Befehl der übergeordneten Komandostelle oder des Verbindungsoffizier ausführte und die den SO bestellten Ärztlichen Abschlußbericht einfach lieferte. Es war nur wichtig dass er mit seinem Dienstgrad und dem Dr.Tietel und Funktion unterzeichnet versehen war. Beweis!?
Kopieblatt 50 aus der G-Akte
Leipzig, den 16.5.84
Werter Dr.Rogge !
Ich werde mein Leben in dem humanen sozialistischen SV des Landes nicht und nie, unter keinen Bedingungen aufgeben !!! In einem Augenblick tauchte eine kleine Hoffnung auf, aber Sie müssen lügen. Bloß vor meinem Staat wird sich Ergebnis, hiermit auch Ihrer Behandlung, nicht leugnen können. Die Untersuchung war für mich aufschlußreich und meine Behauptung beim letzten Treffen mit Dr.Mengele bzw. Zels steht. Auf mich kommt nichts Gutes zu. Bei der, für mich oberflächlich durchgeführten Untersuchung(die Ärztin fühlte sich beleidigt und sagte ich lüge!) um sachlich zu bleiben, hat sie schwache Nervenreaktionen an den Unterarmen und gar keine Reaktionen beim Reizen des Bauches festgestellt(worin meine größten Probleme stecken). Verglichen mit dem Befund des Dr. Bayer aus September(83) handelt es sich um eine Veränderung der Nerven(Neuritis) des peripheren Systems. Das Sie mich nicht untersuchen wollen trotz Ihres Versprechens und Versprechens des Dr. Zels ist mir jetzt verständlich Diagnose entzündete Nervensträngestammt aus Ihrem Hause von einem erfahrenen Mediziner dem ich voll vertraue. Daß ein Blutdruck 100/60 nicht Besorgnis erregen soll, schockt mich nicht mehr “ich werde damit hundert Jahre alt” ist Äußerung euerer Ärzte. Neuritis (unbehandelt) > Gelenkentzündung> funktionelle Störungen: Magen -Darm, Nieren Herz,was noch kommt wird die nächste Zukunft zeigen. Mögen die sagen was die wollen ich blase mich nicht umsonst auf und die Nerven sind nicht umsonst geschwollen. Ich nehme nicht umsonst so rapide ab. Die murmelhafte Partie im Stuhlgang deutet auf Störungen im Nervenbereich die behandelt werden müssen, aber für MED_Dienst ist auch Blut im Urion auch nichts Alarmantes. Ich werde mich nicht mehr melden, wenn ich auch draufgehen soll wird das keine Überraschung sein, nur Schande für unser “Freundesland”. Ich drohe niemandem und will niemanden erpressen. Mein Pech ist das ich die Wahrheit spreche und das sind Euere Staatsorgane nicht gewohnt zu vertragen. Es wird Sie nichts dazubewegen die Entzundung mit Antibiotika zu behandeln- die Gründe sind bekannt. Bei Ihnen fühle ich mich wohl, es ist lange her wo sie Arzt waren, einem hilflosen Gefangenen gegenüber. Dasß Sie mir nicht helfen dürfen ist auch kein Vorwurf sondern Beweis, was auch mein Ende in Euerem SV sein wird und ich bin stolz darauf, daß man vor mir Angst hat ! *
Damals hatte ich nicht die Vorstellung von STASI wußte nicht von Zersetzungsmaßnahmen, wußte nichts von IM und überlegte ich gar nicht über Bespitzelung – das waren für mich Fremdwörter. Natürlich erzählte ich dem Dr. Rogge -IM Rogge über die Folterungen auf dem Adam´s Bett über drei Wochen vom 1.-21.3.84 währenddessen ich an Händen und Füßen gefesselt unter mich urinieren und koten durfte – musste,ohne zum Toilettengang abgeschnallt zu werden. Über die Gewaltanwendung als ich die Glasscheibe zerschlug und mich verletzte dass OSL Dr.Zels gebracht werden mußte die Schnittwunde versorgt werden… Die Arrestaufenthalte von Jahreswende… Er hörte mir zu und ließ alles unkommentiert. Gegen meine Berichte sstand das Wort des Chefs des Med-Punktes von Rummelsaburg IM Nagel Oberstleutnant Dr.Zels und die Diagnose “”Vielmehr verfolgt der SG den Zweck, nach Jugoslawien gebracht zu werden, sich also den Maßnahmen des Vollzuges der Freiheitsstrafe in der DDR zu entziehen”
Der Krieg hatte längst begonnen, die Tage der physischen Folter lisgen hinter mir. Das ich am 9.5.1984 (Tag des Sieges) wieder mal nach Leipzig verschleppt wurde mag an der vorzeitigen Abberufung von Konsul Zivaljević gelegen haben. Der Konsul Brozović sollte den SG Lauks nicht mehr zu Gesicht bekommen. Nach der Gewaltnotoperation in Klinik-um Buch waren alle meine Verbindungen zu meiner Heimat gekappt. Es ist nichts ohne Plan abgelaufen, es war alles minutiös geplant und ohne Gnade durchgeführt, überwacht und man wartete auf meinen Zusammenbruch, auf meine Selbstaufgabe, meinen Suicid. Vielleicht hat es Pläne gegeben, die ich mit meinem 2. Hungerstreik sog. Nahrungsverwei-gerung vom 20.12.84 durchkreuzt hatte?
V e r l e g u n g s b e r i c h t Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf 08.06.84
“Um sein Ziel durchzusetzen, verweigert er nunmehr die Nahrungsaufnahme” steht als Lšge in der letzten Zeilen. Die NV wird offiziell vom 8.-11.6.84 datiert obwohl die Gesundheitsakte den Anfang und die Beobachtung mit 3.-11.84 angeben. Rogge lügt hier, weil er weiß dass man entweder mit Infusion oder mit Zwangsernährung nach dem dritten Tag hätte anfangen müssen. Die Tage 3.-8.6.84 hatte ich auf seiner Sta-tion verbracht, unter seiner Kontrolle. Eine Behandlung hatte es gar nicht gegeben. Am 9.4.84 hatte ich jedwede Behandlung auch schriftlich abgelehnt und alle medi-zinische Maßnahmen zur Körperverletzung erklärt. Es gibt in der Gesundheitsakte auch keinen Laborbefund.
Was er hier verschweigt ist mein Schreiben vom 18.5.84
Gegenangriff von Rohnes Schergen ließ nach der Abgabe des Blauen Briefes an Armee-general Mielke adressiert, nur 20 Minuten auf sich warten. Ich wurde vom Hof mit Knebelketten abgeführt durch den Erzieher Oltnt. Meyer, einem der fiesesten und wiederwsrtigsten Persönlichkeiten die mir über den Weg liefen.
Beinahe zu Tode gewürgt, und aus dem Jenseits zurückgekehrt am 30.8.1984 ( warum !? – wahrscheinlich um Euch diese Zeilen zu schreiben !) wurde ich diesmal mit SANKRA ( Sanitätskrankenwagen ) ins Haftkrankenhaus eingeliefert. Ich stand vor Rogge und sagte ihm nur : ” Krieg “. Und es war Krieg.
Der Aufenthalt wurde lang, fast 2 Monate wurde ich unter der Abschirmug gehalten. NIEMAND konnte mehr mit mir Kontakt haben, weder Familie, noch RA Wolff, noch Botschaftsangehörigen. Die Absonderung des Haus 3 und die totale Abschirmung waren angecknackt. Vielleicht erklärt sich dieser lange Aufenthalt mit dem Besuch von Erich Honecker in Belgrad? Ein Selbstmord zu diesem Zeitpunkt wo Honecker meinen Lands-leuten die tiefe Freundschaft der DDR heuchelte, wäre mein “Selbstmord”nicht erwünscht, und aus der Abgeschirmtheit des Haftkrankenhauses wäre das einfacher zu hendeln !? man spricht zu oft vom zu erwartenden Selbstmord… war da etwas unter Plan B in Planung !?. Wer sich anlehnte und wagte Widerstand zu leisten wurde zum Objekt einer operativen Zersetzung und gleich mit der Falschdiagnose “Paranoide Entwicklung” behaftet. Bei mir kam natürlich noch das “Zweckverhalten ” dazu. Zu jenem Zeitpunkt wußte ich schon dass für mich eine Rückkehr in mein Land nicht vorgesehen war, was sich nach meiner Ausweisung auch so rausgestellt hatte: Meine EX – Wolffs Tschekistin wusste das ” Adam nie wieder nach Ljubljana kommen wird !”
Die jedwede medizinische Hilfe wurde von mir am 9.4.84 schriftlich abgelehnt. Es ist auch nichts gelaufen in dieser Hinsicht. IM Rogge konnte und wollte nicht die Frage meiner Gewaltnotoperation am 27.7.83 beantworten und bei allen seinen Befunden und Einschätzungen bemühte er sich regelrecht diese Gewaltsame Recktoskopie am 28.2.83
sowie die Gewaltnotoperation zu erwähnen. Mussten die Papiere, die in Hülle und Fülle angefertigt wurden davon sauber gehalten werden, wurden sie damals schon für einenn Schlussbericht geschrieben für den Fall dass es wirklich einen Selbstmord von Lauks gibt!?
Zu dem Zeitpunkt war ich noch nicht im zweiten Hungerstreik gewesen, der der STASI dann zu pass gekommen sein muß, aber darüber schreibe ich wo anders.
Hier sind die Kopien aus der Gesundheitsakte. Da ist der Paraf-der Zurkenntnisnahme von Oberschergen und IMS “Nagel” – den Stasimann Dr. Erhard Zels der am Feind fungierte. Ein ähnliches muß auch an den IM “Pit” Oberstleutnant Dr. Janata Peter in VWSV im MdI abgegangen sein. Über die “lückenlose medizinische” Betreuung von Adam Lauks waren die höchsten Stellen der STASI im Bilde, die sie auch gesteuert und befehligt hatten.
Der ehrbare Neurologe und Psychiater von Perleberg und Pritzwalk, der schreibende Arzt Dr. Rogge Jürgen “arbeitete” den nur die “Arbeit am Feind ” konnte seinen Traum um Versetzung nach Berlin Realität werden.
Wichtig wäre zu schreiben, dass meine Gesundheitsakte erst durch den Einsatz des Staatsschutzes des Landes Sachsen – Referat des Datenschutzbeauftragten frei gekämpft werden musste. Ohne deren Einsatz hätte ich aus dem Haftkrankenhaus Meusdorf meine Gesundheitsakte aber auch lange verleumdete Gefangenenpersonalakte sog E – Akte niemals gesehen, weil die dortige leitende Ärztin Frau Dr. Frischmann nicht daran denken wollte die ganzen Bilder zu fotokopieren… wetten dass sie eine Übernommene ist und den Dr. Rogge persönlich gut kennen muss!??
Sehr geehrte Damen und Herren, die sich mit dieser Thematik auskennen.
Seit März 2012, gehe ich in einem regulären Verfahren, inzwischen über die Bundesschiedskommission der Partei “Die Linke”, gegen Wahlbetrug und verschiedene Seilschaften und Machenschaften innerhalb der Partei “Die Linke” in Brandenburg vor. Primär begann das innerparteiliche Verfahren über den derzeitigen Ortsvorsitzenden des Ortsverbandes Pritzwalk; Hartmut Winkelmann, der gleichzeitig unter anderem Vorsitzender der Stadtverordnetenversammlung, Mitglied im Kreistag und Mitglied im Vorstand der örtlichen Wohnungsbaugesellschaft ist.
Dieser Herr Hartmut Winkelmann war bis 2010 auch Geschäftsführer des Vereins “Vitalis”. Aufgrund diverser Fehlentscheidungen und daraus resultierender, staatsanwaltlicher Untersuchungen gegen ihn, kam es logischerweise zu einer Veröffentlichung die zur Niederlage bei der Pritzwalker Bürgermeisterwahl geführt haben dürften. Seinen Posten als Geschäftsführer trat er dann überraschend von Heut auf Morgen aus “gesundheitlichen” Gründen ab. Er begab sich in die Behandlung bei eben jenem Herrn Dr. Rogge in Pritzwalk und wurde so maximal möglich, wegen eines “Burn Out” Syndroms krankgeschrieben (Aussage durch Hartmut Winkelmann vor Zeugen). Interessanterweise war der Winkelmann aber trotzdem nach seiner Krankschreibung in der Lage, seine Aufgaben als Vorsitzender der Stadtverordnetenversammlung, Vorstandsmitglied der Wohnbaugesellschaft, Mitglied im Kreistag und als designierter stellv. Vorsitzender des Ortsverbandes “Die Linke” fortzuführen. Eigentlich Aufgaben, die genau dem Stellenprofil entsprechen, das er als Geschäftsfüher des Vereines “Vitalis” ausführte. Nun ist es bei einem “Burn Out” aber eigentlich so, das man gerade dann genau die Tätigkeiten, welche ja zum “Burn Out” führten, nicht mehr ausführen kann, ohne eine Genesung zu verhindern oder zu verringern. Ein Umstand der mir ohne das Aufdecken der Umstände der Tätigkeit des Herrn Rogge, so gar nicht bewusst geworden wäre. Auch das plötzliche Ausscheiden in die Langzeitkrankenzeit, zeitlich genau an die Abläufe und Aufklärungen angepasst, erscheinen hier sehr interessant. Es dürfte ja allgemein bekannt sein, wie lange Termine, Entscheidungen und Untersuchungen im Normalfall brauchen. Als ehemaligs Mitglied der PDS Prignitz das auch nach Ausscheiden aus der Partei weiterhin Artikel für ortsansässige Parteimedien verfasste, sind die Kontakte zwischen Herrn Rogge und zumindest langjährigen Mitgliedern der Partei, welche ja in die Partei “Die Linke” überging, als logische Schlußfolgerung nachzuvollziehen. Zu nennen wären hier Beiträge des Herrn Rogge, in der durch den Herrn Hartmut Winkelmann vor längerer Zeit veröffentlichten Pritzwalker Stadtzeitung.
Durch demokratiefeindliche Handlungen im Rahmen einer Wahlmanipulation und durch Falschaussagen, wurde Herr Winkelmann im März diesen Jahre Ortsvorsitzender. Gleichzeitig versuchte man andere Ortsverbände bzw. Basisorganisationen der Umgebung zu einer Zusammenführung zu bewegen. Bei einer ausreichend großen Organisationsstruktur ein möglicher Grund zur Schaffung eines bezahlten Postens. Ein Umstand an dem der Landtagsabgeordnete Dieter Groß (Kyritz) “Die Linke” nachweislich beteiligt ist. Dieser wiederum, wurde 2010 knapp als Kandidat zur Landtagswahl bestätigt. Gegenkandidaten waren damals Hartmut Buschke und ! Hartmut Winkelmann ! Dieser trat hierbei von seiner Kandidatur zurück und empfahl seinen potentiellen Wählern offen den Herrn Groß als Kandidaten. Der Herr Groß gewann so sehr knapp den Kandidaturposten und wurde Landtagsabgeordneter. Kurz darauf erfolgten dann die Offenlegung der Umstände um den Verein “Vitalis” mit den Konsequenzen für Herrn Winkelmann um die Bürgermeisterwahl.
Durch den Verein “Vitalis” und die Umstände der Insolvenz durch illegale Handlungen des Herrn Winkelmann, ergab sich logischerweise ein gespanntes Verhältnis zum hiesigen Jobcenter, da unter anderem durch dieses viele Mitarbeiter für den Verein finanziert wurden. Als der Leiter des Prignitzer Jobcenters Ende 2011 im Parteibüro Pritzwalk erschien um neue Gesetzeslagen zu erörtern, versteckte sich der Winkelmann hierbei während der gesamten Sitzung in einem Nachbarraum. Ein Umstand der Herrn Winkelmann eventuell die Neuaufnahme einer Tätigkeit erschwert. So erklärt sich sicherlich, das hierbei ein Posten innerhalb der Partei für ihn ein Ausweg bedeuten würde. Insbesondere MdL Groß installierte so vor kurzem den Herrn Winkelmann einmal wöchentlich, ganztägig im Parteibüro und entsendet diesen auch mit dem eigenen Stellvertreter in seinem Namen zu Veranstaltungen. Hierbei darf dann wohl jeder seine eigenen Vorstellungen über Zusammenhänge entwickeln.
Wenn hier jemand aufklärende, rechtlich einwandfreie Hinweise hätte, die zur Aufklärung beitragen könnten, würde ich mich freuen. Insbesondere zum Thema Seilschaften (der Begriff fällt ja hier) innerhalb der Partei “Die Linke” Brandenburg, bin ich momentan mit Ausarbeitungen und Aufklärungen in Tätigkeit. Für mich ist hierbei insbesondere die Aufklärung solcher Umstände im Zusammenhang mit verschiedenen genannten und ungenannten Ereignissen von großem Interesse.
Mit freundlichen Grüßen
Maik Senninger, “Die Linke” Pritzwalk
Wo tscheckistisches Eid über dem Grundgesetz steht ist kommunistische Diktatur. Und wo SED noch als feind der unseren Gesellschaftsordnung Entscheidungen trifft gibt es keine Demokratie. Solange sich die Linke diesehistorische Altlast nicht auf den Misthaufen der Geschichte befördert, wird es kein Zusammenwachsenzwischen Ost und West geben und der Spalt Ost und Ost wird größer werden. Wegen Rogges menschenfeindliche Verbrechen im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf kann wegen Verjährung nicht mehr ermittelt werden Wegen Verdacht auf Betrug in erheblicher Höhe und Ausstellung falscher Gegengutachten wird sich demnächst Sozialausschuss des Landtages aber auch Staatsanwaltschaft befassen müssen.
Die STASI weiß ganz genau dass seit 2010 letztes Unrecht und Verbrechen in der DDR als verjährt gilt und daher kommt dieser Versuch der Legendierung eines solchen Verbrecher wie Roghge als IM Arzt gewesen ist.
Die Zahl der politischen Gegner der DDR die ihm in die Psychiatrie Leipzig Meusdorf zur Zurückgewinnung für die Gesellschaft überstellt wurden wird kaum bekannt werden, weil die Gesundheitsakte im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf von seiner ehemaligen Mitarbeiterin, jetzt leitenden Ärztin an Glaubwürdigkeit gelitten haben dürften, wenn für die Psychiatrie noch welche Säuberungsaktionen überstanden haben. Wen er als Feind oder unbeugsamen Gegner der DDR begutachtet hatte, wurde mit der Diagnose paranoid-querulatorisches Verhalten begutachtet und ohne eines Gerichtsbeschlusses wurden Mensachen verurteilt zum Allgemeinen Vollzug in die spezielle Strafvollzugsabteilung von Waldheim überstellt zu den bekannten Menschenschindern Poppe und später Oberstleutnant Dr. Stöber.
Den Schaden den er als Gutachter am Sozialgericht und Demütigungen für ehemalige Opfer durch seine Gegengutachten wird man alle Entmündigungsgutachten analiesieren nachvollziehen können, seelische Schäden kann man dann nicht aufwiegen.
Ein Gutachten für Amtsgericht oder Landgericht kostet den Staat zwischen 6 und 12.000 Euro. Man wird ja gezwungenermaßen auch die Besteller solcher Gutachten und Gegengutachten sowohl am Sozialgericht aber auch beim Rentnerkassenträger überprüfen müssen auf Verdacht der Bestechung… Die STASI wähnte sich so sicher und wirkte und wirkt weiterhin durch die LINKE weil vom tschekistischen Eid ist keiner und von niemandem entbunden worden. Auflösung des MfS heist nicht Auflösung des Eides an Mielke. Der jenige der den Riogge unüberprüft zum Gutachter macht kann nicht sauber sein. Entweder ist er selbst im STASIverein oder musste er es unter Druck machen od hat ordentliches Geld bekommen.
Pingback: STASI-Eitelkeit und Geltungsbedarf und der Machtentzug der “Entsorgten” im SPIEGEL DES BÖSEN aus dem Deutschlands Osten – hier Suchen viele nach dem Sinn ihres verpfuschten armseligen Lebens | AdamLauks Blog
Hallo! Das ist ja eine unglaubliche Geschichte! Vielleicht sollte man diese auf http://www.arzt-oeffnungszeiten.de veröffentlichen!?
Lieber Herr Lauk, ich bin schockiert …wie geht es Ihnen heute…
Blendend – Keine Schwäche zeigen im Feindesland. Lese Mizi wo ich gewesen war: https://adamlauks.com/2011/03/29/waldheim-die-endstation-da-brach-man-menschen-und-meinen-unterkiefer-am-23-6-85-in-der-einzelhaft/
Melzer Brigitte
2 Tage
ich bin auch ein Opfer von der Stasi sie haben meinen Mann einfach verhaftet weil wir einen Ausreiseantrag gestellt haben. es war bereits 1984 danach habe ich 3 Wochen nichts mehr gehört. wo mein Mann steckt.- Ca nach 4 Wochen erhielt ich Bescheid das er in Strafvollzug in Chemnitz sitzt. Er musste einfach was zu geben was überhaupt nicht stimmte. Er soll gesagt haben wenn Sie Ihn nicht raus lassen da sprengt er sich und seine Firma in die Luft. Das Urteil war dann bloß ein halbes Jahr. Er ist dann nach Zeithein gekommen und am 01.10. 1984 im Gefängniss gestorben ich weiß bis heute nicht wem ich eigentlich Beerdigt habe. Trotz mehrmaligen Klagen bin ich bis heute nicht weiter gekommen ich kämpfte für Rehabilitierung aber leider vergebens .
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