Was ist (war ) schlimmer als STASI ? – die inoffiziellen Mitarbeiter der STASI – IM die unter dem Schutz von Merkel und Schäuble stehen

Wen denunzierte  ( der Jude? )  RA Dr. Friedrich Wolff alias IMS “Jura” im Dritten Reich und wen in der DDR ?!?

Wie Anetta Kahane in der DDR Juden denun-zierte

Ausgerechnet eine Denunziantin an Juden und nachweisliche Täterin der SED-Diktatur wird von unserer Politik skandalöserweise im wiedervereinigten Deutschland zur „Hüterin der Demokratie“ und „Kämpferin gegen Antisemitismus“ auserkoren – samt hoher Geldzuwendungen aus Steuermitteln.

Mehr Opferverhöhnung geht nicht!

DA werden Sie aufgeklärt! – wenn es um die DDR und DDR Aufklärung geht.

Am Anfang der Wiedervereinigung war die Kanzlerlüge und danach kam das Pastörchen das aus dem Kaff Fischland ( Wandliz an der Ostsee ) nach Berlin auszog als dem Kohl und Schäuble aufgezwungener STASI-Täterschützer Bundespräsident mit NAZI und STASI Hintergrund zu werden.

Musste einer mit NAZI – und STASI- Hintergrund leiter der Behörde des Sonderbeauftragten und Bundespräsident werden? DAS war rin Schlag ins Gesicht und Provokation für alle Völker die unter NAZIS gelitten hatten und für die wahren Regimegegner und Opfer der STASI und NAZI  Angst und Gewaltherrschaft.

 

Eine der ganz wenigen Stasi-Täter (???* ), die im wiedervereinigten Deutschland in einer politischen Position sind: Anetta Kahane, die als IM „Victoria” für Erich Mielkes Geheimpolizei Dissidenten beim SED-Regime denunzierte.© WIKIPEDIA

Von Chaim Noll

Jemand schickte mir über Facebook ein Video, das Anetta Kahane am 24. November im Saal der Bundespressekonferenz zeigt, gemeinsam mit Felix Klein, dem Antisemitismus-Beauftragten der Bundesregierung, und Kevin Kühnert, dem stellvertretenden Parteivor-sitzenden der SPD. Das Thema, wie es Anetta formulierte: „Antisemitismus in Corona-Zeiten“. Man beachte den Plural, Corona-Zeiten: Hier richten sich gewisse Kreise offenbar auf den fortwährenden Ausnahmezustand ein. Die Versuchung ist groß: Nie zuvor ist es Regierungen in demokratischen Staaten gelungen, so massiv die Rechte ihrer Bürger einzuschränken, die Gesellschaft vom Kleinkind bis zum Greis mit Panik-Propaganda in Angst und Schrecken zu versetzen und alles zu verbieten, was man sowieso, der bequemeren Herrschaft zuliebe, schon immer gern verbieten wollte.

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Kurz zu Anetta Kahane, die im Figurenbestand des Merkel-Imperiums als Spezia-listin für Antisemitismus geführt wird. Was sie in gewisser Weise auch ist, doch anders, als man denkt: aus dem Erfahrungsschatz einer Täterin.

Juden einer tödlichen Verfolgungsbehörde als Gegner und Staatsfeinde zu melden, ist noch mehr: aktive Beteiligung an der Verfolgung von Juden. Genau das hat Anetta Kahane getan (zum Beispiel, als sie die Brüder Brasch bei der DDR-Staatssicher-heit als „Feinde der DDR“ denunzierte, Klaus Brasch nahm sich wenig spä-ter das Leben). Es gehört zu den Schandflecken der sonst segensreichen Geschichte der Juden in Deutschland, dass es jüdische Denunzianten gab, wie die Gestapo-Spitzel Stella Goldschlag und Rolf Isaaksohn, die in Berlin versteckte Juden aufspürten. Oder später in der DDR, wo die Denunziation aus politischen Gründen erfolgte, etwa, wie die durch Anetta Kahane, als Feind des Staates. Ausgerechnet diese Spezialistin wurde von der Regierung Merkel ausgesucht, die Deutschen über Antisemitismus zu belehren. Eine der vielen grotesken Personalien im schrägen Reich der Kanzlerin.

Damit kann man endlich nachvollziehen das Judenhass  nicht nur in der Mitte der Gesellschaft lodert, sondern von oben gewünscht und durch die Einstellung der Kahane gesteuert wird.*

Worum ging es nun in der von rund einem Dutzend Journalisten besuchten „Bundespre-ssekonferenz“? Zunächst wurde das spärliche Publikum darüber belehrt, dass die „Bund-espressekonferenz“ ein „regierungsunabhängiger Verein“ sei, also eine der vielen myster-iös finanzierten Stiftungen, Körperschaften, Institute etc., die zur Verschleierung der Man-ipulation und Infiltration durch die Bundesregierung aus dem Hut gezaubert werden. Wie auch die Amadeu-Antonio-Stiftung zur Bekämpfung von „Rassismus“ und „Rechts-extremismus“, der die Spezialistin Anetta vorsteht. Eine Milliarde Steuergelder will die Bundesregierung in den nächsten Jahren in den „Kampf gegen Rechts“ investieren – da braucht es „regierungs (un*)abhängige Vereine“ für die manipulative Feinarbeit, mit be-währten Kräften, an die man das viele Geld überweisen kann.

Oppositionelle Regungen in der Bevölkerung unterdrück-en

Das vorgetragene Narrativ des Dreigespanns Kahane-Kühnert-Klein war so simpel wie abenteuerlich: „Corona-Leugner“ neigten bekanntlich zu „Verschwörungstheorien“, zugleich gehörten Verschwörungstheorien zum Arsenal des Antisemitismus – folglich sind alle Gegner der staatlichen Corona-Politik potenzielle Antisemiten. Und daher in Deutsch-land, wo man nach dem Holocaust den Antisemitismus besonders nachdrücklich bekämp-fen muss, zum Abschuss freigegeben. Antisemitismus als Popanz, um oppositione-lle Regungen in der Bevölkerung zu unterdrücken. Just in diesen Tagen hat Ange-la Merkel, gekleidet in Gelb, die Farbe der Pest und des Neides, neue Regeln zur Entmün-digung ihrer Mitbürger verfügt.

( In dem sie dem Bundesarchivgesetz das StUG – Stasiunterlagengesetz ver-fassungswidrig übergestülpt hatte und den zu 40% ausgelasteten gelernten und geschulten Archivaren noch 1300 Mitarbeiter der BStU mit STASI und SED Hintergrund rein gedrückt hatte. Das heißt dass unter der Fortgeltung des StUG die Möglichkeit der Akteneinsicht sowohl für Betro-ffenen als auch für die Forschung und Wissenschaft DIE WAHRHEIT für immer unerreich-bar bleibt. – Das war der Merkel und Schäuble ein heiliges Anliegen  vor dem Abgang. Den Täterschutz in die Ewigkeit zu sichern, das ist sie der SED und dem MfS schuldig, die sie da hin postiert hatten wo sie die Schicksale nun auch von Wessis  steuern und beeinflussen konnte.* )

Ich bekenne mich hiermit als Gegner dieser Maßnahmen, die ich für maßlos übertrieben, destruktiv, zukunfts- und kinderfeindlich, zum Teil für offen unmenschlich halte – und erwarte nun die fällige Anschuldigung, ein Antisemit zu sein. Vielleicht durch den „regierungsunabhängigen Verein“ von Anetta, die dann endlich nachholen könnte, was ihr während unserer Jugendzeit in der DDR nicht gelungen ist: mich als Staatsfeind zu denunzieren.

Den beiden männlichen Spezialkräften für „Antisemitismus in Corona-Zeiten“, Kevin Kühnert und Felix Klein, blieben neben der eloquenten Anetta nur Statistenrollen. Wobei sich Kühnert zu der Behauptung erkühnte, der assumptive Antisemitismus der „Corona-Leugner“ erinnere an die blutigen Judenverfolgungen zu Zeiten der Pest. Ein Vergleich, der von peinlicher historischer Unbildung zeugt: Weder ist das Corona-Virus im Begriff, Europa zu entvölkern wie einst die Pest, noch ist es in den letzten fünfundsiebzig Jahren irgendwo in diesem Erdteil zu Pogromen eingeborener Bevölkerungen gegen Juden gekommen.

Bindeglied „Verschwörungstheorie“

Dennoch wird eine neue Theorie zusammengeschustert, die den Unmut in der Bevölkerung als im Wesen antisemitisch darstellt. Brav berichteten regierungsnahe Blätt-er, Jüdische Allgemeine, taz oder Neues Deutschland, über das offenbar von der Bundes-regierung angeregte, sonst wenig beachtete Ereignis: „‚Ich will darauf hinweisen, dass Deutschland Spitzenreiter der Corona-Proteste ist‘, unterstrich Kahane. Die deutsche Be-völkerung scheine sich mit der Pandemie in seltsamer Weise auseinanderzusetzen, in and-eren ( EU* )Ländern gebe es dies in dieser Form nicht. Kahane forderte mehr Programme, die sich gezielt gegen Ver-schwörungsideologien richten, die Polizei müsse entsprechend geschult und der Schutz jüdischer Bürger und jüdischer Einrichtungen müsse verbessert werden.“ ( wie geheuchelt ließt sich das denn?* )

Die Verquickung von „Corona-Protesten“ und Antisemitismus geschieht über das Binde-glied „Verschwörungstheorie“. Dabei sieht es ganz so aus, als würde hier eine neue Ver-schwörungstheorie konstruiert, betreffend die Verschwörung von Teilnehmern an Corona-Protesten mit jenen, die „jüdische Bürger und jüdische Einrichtungen“ bedrohen. Verbreitet Anetta ihrerseits eine Verschwörungstheorie? Zur Bekämpfung dieser – eindeu-tig staatsfeindlichen – Verschwörung wären dann alle Mittel erlaubt. ( Seit der Wende, oder Übernahme der BRD durch die STASI steht den Führern die Richtlinie 1/76  des Minister Mielke als Nachschlagwerk zur Verfügung als auch die Richtlinie 1/81 über die Werbung, Führung und Eisatz von IM* )In diesem Sinn fordere, wie die taz berichtet, Bayerns Ministerpräsident Söder, „dass der Verfassungssch-utz die Proteste genauer ins Visier nimmt. Der Thüringer Geheimdienstchef Stephan Kramer schloss sich dem an. Denkbar wäre, dass der Verfassungsschutz nicht einzelne Gruppen unter Beobachtung stellt, sondern das Spektrum an sich…“

Zuerst erschienen bei der “Achse des Guten”

Über stasifolteropferadamlauks

I am 72 Years old and I I am still victim of torture in STASI-Prison in former GDR 1982-1985. I never reached Justice and satisfaction by Germany´s goverment after 40 Years injustice ! I am fighting for the implementation § TORTURE in Germany´s national low.
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