
“Herr Lauks, ich frage mich, wieso sind Sie bei dieser Folterungen nicht verrückt geworden?” – Dr. Janßen ich führte gegen die STASI einen erklärten Krieg und hatte keine Zeit, verrückt zu werden.

Im Erdgeschoß war die STASI-Firma ASIMEX an deren Tür ich zweimal täglich vorbei musste. Vor dem Gebäude und auf dem Hof war mein VOLVO geparkt… und die STASI soll mich nicht auf “frischer Tat” verhaften können?!? Weil es keine frische Tat gegeben hatte, oder weil zuerst für die Spionin Ex Marlies Rummel und die Kinder erst die Wohnung in Ljubljana übernommen werden sollte?

Ob NEUES DEUTSCHLAND nach 1945 oder nach 1990 gemeint ist bleibt dem Leser überlassen – so gestaltet lag dieser Kreuz in meiner Krankenzelle im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf seit 28.12.1984
AN DIE MÖRDER frei nach Kurt Tucholsky
Lauks hat am 18.5.1984 ( in der Abteilung 5/6 – Forensik* ) im zentralen Haftkrankenhaus Leipzig ( Meusdorf* ) eine mehrseitige Hetzschrift angefertigt, in der er in verbrecherischer Weise die DDR und ihre Staatsorgane angreift und verleumdet. Lauks, der ständig Krankheiten simuliert ist laut Gutachten ( des Spitzels- Ansacheißers, OSL im SV Dr. Jürgen Rogge alias IMS “Georg Husfeldt”* ) voll zurechnungsfähig.
Ich habe meine Zustimmung gegeben, diese Hetzschrift als Gegen-stand weiterer strafrechtlicher, bzw. disziplinarer Maßnahmen zu machen. Über die durch den Staatsanwalt zu treffende Entscheid-ung werden wir ( WER?* ) informiert.

IM Vermerk/Bericht – Denunziation des IME “Georg Husfeldt” alias OSL ChA der Forensik im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf Dr. Jürgen Rogge und des Pastor Joachim Gauck als Leiter seiner Behörde.
IMS “Georg Husfeldt” – Ausgeburt der Hölle Verbrecher-Mittäter
Der Erste wurde Mitglied des PEN-Club Deutschlands der zweite, mit NAZI- und STASI-Hintergrund zum Bundespräsidenten von DDEUTSCHLAND, DEUTSCHLAND
In der tiefsten Verschleppung und Absonderung setzte ich das Gesetz der STASI-Justiz der DDR naußer Kraft. Dadurch wurdew ich zum Staatsfeind der DDR schlecht hin. Gauck machte mich zum Staatsfeind des wiedervereinten Deutschlands, arbeitete der verbrüderten Justiz zu um die Gerechtigkeit für das Foltzeropfer Adam Lauks zu verhindern.
Eine Woche nach der Übergabe der “mehrseitigen verbrecherischgen Hetzschrift” kam es auf die Ministerebene.
Vermerk zur strafrechtlichen Einschätzung eines Schreibens des Strafgefangenen Lauks
Nach der wiederholten Verschleppung und Zwangseinweisung in die Abteilung 5/6 des Haftkrankenhauses Leipzig Meusdorf am 9.5.84 – in totaler Absonderung und Abschirmung befahl ich mir Papier und Schreibzeug zu geben. DAS BÖSE GEWISSEN von Kurt Tucholsky war meine Stütze – Tucholsky sprach mir aus der gefolterten Seele und ich schrieb AN DIE MÖRDER, die sich seit 1930 bis heute in Deutschland offensichtlich nicht geändert hatten und nach dem 24.2.2022 entlarven sich wieder selbst.
Zu jenem Zeitpunkt galt es in meinem Krieg gegen die verkappten NAZIS in der DDR:
HOC ERAT IN VOTIS

ChA Dr. Rogge – Dr. Mengele vom HKH Leipzig Meusdorf steht unter Mordverdacht an Maria und Patricia Neumann 1981/1982.
” Laut einer vorliegenden fachärztlichen Stellungnahme des Leiters der psychiatrisch- neurologischen Klinik des Haftkrankenhauses Leipzig Meusdorf vom 06.06.1984 liegen bei LAUKS keine die strafrechtliche Verantwortlichkeit ausschließenden oder mindernden Umstände im Sinne der §§ 15 Absatz 1 und §16 Absatz 1 StGB (der DDR!* ) vor.”
“Am 18.,05.1984 richtete LAUKS ein vierseitiges handschriftliches Schreiben an den ChA der Psychiatrisch-neurologischen Klinik des Haftkrankenhauses Leipzig Meusdorf Obersteutnant des Strafvoillzuges Medizinalrat Dr. Jürgen ROGGE ( alias IMS “Georg Husfeldt” ). In diesem durch die Hauptabteilung VII ( K-1 der KRIPO* ) zur Einschätzung vorgelegtem Schreiben würdigt LAUKS auf verbrecherische Weise die staatliche und gesellschaftliche Ordnung sowie die Tätigkeit der Sicherheits- und Straf-vollzugsorgane herab, in dem er diese mit dem Faschismus und faschistisch-en Organen und Einrichtungen gleichstellt.”
“Das vorliegende, vom Strafgefangenen Lauks hergestellte und an den Chefarzt OSL Dr. Rogge übermittelte Schreiben ist von seinem Aussagegehalt her objektiv geeignet, die staatliche und gesellschaftliche Ordnung der DDR verächtlich zu machen und stellt somit objektiv eine Schrift im Sinne § 220 Absatz 2 StGB dar. Zugleich erfüllt der Inhalt dieser Schrift tateinheitlich objektiv den Tatbestand des § 139 Absatz 3 StGB, da durch diesen ein Bürger der DDR ( IMS Arzt ) wegen seiner staatlichen Tätigkeit als Leiter ein Strafvollzugseinrichtung ( des MfS ) beleidigt wird.”…
“Ausgehend von diesem Sachverhalt, den in einem vorliegenden Vermerk über eine Absprache zwischen den Hauptabteilungen VII/8 ( Abwehr im Strafvollzug ) und der HA XVIII/4 ( Sicherung-Schutz der Wirtschaft ) vom 16.07.1984 ( zwei Monate war die Hetzschrift beim MfS unterwegs !) aufgeführten Besonderheiten der Persönlichkeit des LAUKS und der Umständen der Herstellung dieser Schrift unter den Bedingungen des Strafvollzuges ( es herrschte Krieg! ) sowie unter Berücksichtigung der Tatsache…”
Hinsichtlich einer unbedingt erforderlichen staatlichen Reaktion auf das vorliege-nde Schreiben wird vorgeschlagen:
– durch den für die Strafvollzugsaufsicht zuständigen Staatsanwalt eine Aussprache zu führen, in deren Verlauf dieser unter Hinweis auf mögliche strafrechtliche Konsequenzen verwarnt wird;
Hiermit wird eigentlich versucht den Kriegszustand zu verschleiern, den ich dem System mündlich erklärt hatte nach der Gewaltnotoperation in Berlin Buch am 27.7.83. Nach meinem FKS – Test – mit dem “einen Löffel geschluckt zu haben “, wonach die Einlieferung ins HK Leipzig – Meusdorf zur operativen Entfernung des Fremdkörpers hätte erfolgen müssen; es wurde nicht Mal geröntgt, wusste ich dass meine Liquidierung nurt Frage der Zeit war.
Das heißt, es hatte keine Gespräche gegeben und jedwede medizinische Behandlung wurde schriftlich abgelehnt und als Zwangsbehandlung bzw. Körpertverletzung angesehen.
– auf derGrundlage des Gesetzes über den Vollzug von Strafen als Freioheitsentzug gegebn LAUKS disziplinarische Maßnahmen anzuwenden ( Arreste im Tigerkäfig? ) und
nach einer Rückverlegung des LAUKS in die StVE Berlin eine ständige operative Kontrolle zu gewährleisten.
Ich bin mir mein er Gefährlichkeit für das System erst lange nach meiner teilweisen Einsicht in die über mich angelegte Akte des MfS ( 1700 von 10501 Seiten ) bewußt geworden.
Die Gauck Behörde, alias BStU und zuletzt das Bundesarchiv verweigern mir die Einsicht in den Rest von über 8000 Seiten weil darunten die Maßnahmepläne und Befehle für zwei geplante und verfügte Mordanschläge sein müssen.