AXEL-SPRINGER VERLAG AG – Obrigkeit antwortet keine Schreiben von FOLTEROPFERN DER STASI
Adam Lauks
Zossener Str.66
12629 Berlin
http://www.zersetzungsopfer.de
Berlin 22.11.2010
OFFENER BRIEF AN DEN MANFRED HART – Chefredakteur der BILD-ZEITUNG
An den Vorstand des AXEL-SPRINGER-VERLAGES AG
mit:
Dr. Matthias Döpfner
Rudolf Knepper
Lothar Lanz
Dr. Andreas Wiele
An den Aufsichtsrat des AXEL-SPRINGER-VERLAGES AG
mit:
Dr. Giuseppe Vita
Dr. h. c. Friede Springer
Dr. Gerhard Cromme
Oliver Heine
Klaus Krone
Dr. Nicola Leibinger – Kammüller
Prof. Dr. Wolf Lepenies
Michael Lewis
Dr. Michael Otto
Sehr geehrte Damen und Herren, alle wie oben genannt !
„Eines des größten Privilegien, das wir westlichen Menschen zu besitzen glauben, ist unsere Meinungsfreiheit. Wir sind stolz darauf, das wir in demokratischen Verhältnissen leben, und wir genießen es, das uns die Medien einen objektiven Überblick der Ereignisse in der Welt verschaffen.
Wir alle sind bestens informiert, und wir entscheiden täglich, wer gut und böse, was Recht oder Unrecht ist. Mit Verachtung schauen wir auf einige Regierungen der Welt, in denen es keine Pressefreiheit gibt, oder wo die Bürger durch staatliche Propaganda um die Wahrheit gebracht werden. Bei uns selbst, so glauben wir, werden Lügen von einschlägigen Boulevardblättern verbreitet, jedoch nie von renommierten Zeitungen oder gar von den offiziellen Nachrichtensendern. Wir zivilisierten und aufgeklärten Menschen glauben uns (dadurch) im Besitz der absoluten Wahrheit zu sein, doch in unseren hochtrabenden Voreingenommenheit übersehen wir gerne etwas, nämlich, daß wir selbst dauernd angelogen werden.
Ob in Amerika, Deutschland oder in der Schweiz, die Lügengeschichten der Presse und Politiker sind die gleichen, die auch sonst wo auf der Welt erzählt werden. Der einzige Unterschied besteht darin, daß bei uns alles viel subtiler abläuft und das die Unwahrheiten unter dem Decknamen der Demokratie versteckt werden. Die westlichen Medien haben sich darauf spezialisiert, künstlich Staub aufzuwirbeln, um an Material zu kommen, das sie ihrem sensationssüchtigen Publikum liefern können. Eine weitere Tatsache ist, das sie für das Verbreiten von Lügen auch bezahlt werden, wovon Sie sich nachfolgend selbst überzeugen können.
Unter diesen Umständen haben wir es nicht mehr mit objektiver Berichtserstattung, Tatsachen und Wahrheit zu tun, sondern vielmehr mit Desinformation, der bewussten Verheimlichung von Tatsachen und gefährlichen Lügen. Gefährlich sind diese Lügen deshalb, weil sie ihren Urhebern immer mehr Macht zukommen lassen und weil sie es ermöglichen, im Namen der Demokratie ganze Nationen zu isolieren, ihnen einen fremden Willen aufzuzwingen oder sogar sie zu bombardieren, wenn sie sich nicht erpressen lassen wollen. Ungeachtet der vielen Beispiele, die diese verbrecherischen Methoden belegen, fahren wir weiter fort unkritisch und naiv alles zu glauben, was uns aufgetischt wird.“ -Zitatende.
So gesehen ist die Ehre und Menschenwürde von einem Folteropfer der STASI der hier zufällig oder nicht, Adam Lauks heißt so unwichtig wie ein Staubkörnchen in der Wüste.
Ich lade Sie ALLE ein, vor allem den Weisungsberechtigten Chefredakteur Manfred Hart gegenüber der Journalistin Claudia Weingärtner und Photographen Kirsch, am 24.11.2010 um 9.30 an der Zweigstelle des Amtgerichts Lichtenberg, in Hohenschönhau-sen, Wartenberger Str. 40, 13053 Berlin, als Zuschauer dem Prozess Angela Kowalczyk – die Tochter eines hohen Parteifunktionärs der SED – gegen mich Adam Lauks Folteropf-er der STASI beizuwohnen.
Schriftverkehr aus den bisherigen Prozessen AXEL-SPRINGER-VERLAG AG gegen Adam Lauks, Ermittlungsverfahren zum Strafantrag gegen Dreelancerin, Weingärtner, Fotogra-fen Kirsch und Parteifunktionärstochter Angela Kowalczyk finden Sie auf meiner Seite, sowie das Kunststück des investigativen Journalismus der BILD-Zeitung aus der Feder der Frau Weingärtner : STAMMTISCH DER STASIOPFER vom 17.3.2009.

Die “Friedliche Revolution” wirbelte den Bodensatz auf und da enbtstand der Abschaum der DDR Gesellschaft.
Es fällt mir ein Die verlorene Ehre der Katharina Blum, ich muss die ganze Zeit dabei an den Heinrich Böll denken.
Ich lade Sie ALLE ein damit SIE ALLE Zeugen werden, wozu der verleumderische, alle Opfer entwürdigende Artikel ihrer, dem Thema MfS und jüngste DDR Geschichte, nicht gewachsene Autorin geführt hatte.
Heute kann man nicht mehr sagen: „denn sie wussten nicht,was sie tun“ Mein erster OFFENER BRIEF der Euch allen in Kopie zugesandt wurde, mein Bitten und Flehen, meine Darstellung nicht zu verzerren, blieb unbeachtet, weil Redakteurin Weingärtner Ihren Fehler nicht, wie das laut Pressegesetz vorgesehen ist und beschlossen war in Form einer Gegendarstellung richtigstellen wollte, womöglich erst nach dem die Justitiarin des AXEL-SPRINGER-VERLAGES ihren Wunsch mit Adam Lauks zu streiten verspürte. Das AXEL-SPRINGER-VERLAG AG vorher mir einen Vergleich angeboten hatte sei hier doch noch erwähnt. Obwohl von RA. Dr. Kleinke die Einwilligung angeraten hatte, schlug ich es aus, weil ich NIEMALS bei jenem Interview und auch sonst nicht gesagt oder behauptet hatte „ in Haft mehrfach vergewaltigt worden zu sein „
Was daraus folgte wissen wir. Am letzten Tag der Einspruchsfrist wurden zwei (falsche) Eidesstattliche Erklärungen der BILD-Leute eingebracht und eine fahrlässige (falsche) Eidesstattliche Erklärung der Angela Kowalczyk, Tochter eines Parteifunktioners der SED, einer Punkerin, einer Journalistin, einer Schriftstellerin, einer Referentin zum Themen-kreis MfS, einer Lebensberaterin, einer Tarottkartenlegerin…Ob sie ihre fahrlässige (falsche) Eidesstattliche Erklärung der BILD nach dem Anraten ihres Kumpels, eines (ehemaligen) Hauptamtlichen MfS Mitarbeiter, anbot oder wandte sich die BILD von sich aus an die A.K., wird uns im Verborgenen bleiben. Fakt ist, dass ich die AK, freundlich und hilfsbereit wie ich nun bin, nach dem Interview mit der BILD ein Stück des Weges mit-nahm zum Treff mit ihrem Kumpel, einem (ehemaligen) Hauptamtlichen.
Und auch sonst würde sie sich einmal manchmal zweimal in der Woche treffen mit Hauptamtlichen Mitarbeitern des MfS, angeblich zwecks Recherche !??
Als nach dem der Beschluss auf Gegendarstellung und später auch die Einstweilige Verfügung auf Unterlassung gekippt wurden, fielen auf meine Schulter die Gerichtskosten der Rechtsanwälte des AXEL-SPRINGER-VERLAGES, Rechtsanwaltskosten meiner Rechtsanwältin und die Gerichtskosten für BEIDE Verfahren.
Das mein erster OFFENER BRIEFAN EUCH einen Echo hatte und das jemand offen-sichtlich eingesehen haben muss, dass man mit diesem Draufschlagen auf ein Folteropfer der STASI doch zu weit gegangen ist, wäre aus der Tatsache zu schließen, dass ich für das Niederschlagen der Einstweiligen Verfügung auf Unterlassung vor Pressegericht, da nicht anwaltlich vertreten, KEINE Rechnung der Rechtsanwälte des AXEL-SPRINGER-VERLA-GES – Dr. Amelung erhielt!?? Gerne hätte ich erfahren WER unter oben angesprochenen da Skrupel gefühlt hatte, womöglich Mitgefühl für einen den man an den Rand der Existenz gedrängt hatte !??
Wenn es auch in meiner Wahlheimat… Land meiner Urahnen, wie in England im Pressegesetz einen § gibt der einem Journalisten erlaubt auch eine Falschnachricht oder eine Lüge zu drucken, wenn dies den Interessen des Königreichs dienlich ist, und dem Journalisten der eine Unwahrheit entdeckt und die Gegendarstellung oder Berichtigung – die Wahrheit bringen will, wie das im Fall des ausgehungerten bosnischen Moslem war, aus einem angeblichen serbischen KZ, das Bild ging um die Welt- eine Geldstrafe von 500.000 GBP angedroht wurde.. muss ich damit leben.
Im Unterschied zu jenem englischen Journalisten, der darauf von dem Druck der Gegen-darstellung in seiner kleinen Zeitung abging, werde ich auch zum Preis der Ordnungshaft von 6 Monaten von meiner Behauptung nicht abgehen: Niemals im Haft in der DDR 1982-1985 mehrfach vergewaltigt worden zu sein, und zu behaupten, das Frau Weingärtner, Herr Kirsch und Angela Kowalczyk, alle drei falsche eidesstattliche Erklärungen abgegeben haben, ob die fahrlässig waren oder nicht, oder im Interesse meines Landes gemacht wurden, ist für mich unerheblich, kriminell bleiben sie trotzdem.
Für die kommende Hauptverhandlung beauftragten wir die Hinzuziehung oder Zulassung der BStU- Akte, Gerichtsakte und Gefangenen-Personalakte um den Beginn der Verbind-ung der Frau Kowalczyk mit Hauptamtlichen des MfS zurückzuverfolgen zu seinen Anfängen, die ich in den Tagen ihrer Inhaftierung wegen Punkertum vermute. Unser Ant-rag wurde abgelehnt !??
Und dann plötzlich will uns die Gegenseite unaufgefordert das Gerichtsurteil zur Einsicht vorlegen womit wir uns nicht begnügen werden, bzw. wir es ablehnen werden. Eine parti-elle Einsichtnahme in das Urteil eines Unrechtsstaates lehnen wir ab, weil Punkertum damals eindeutig unter § 349 asoziales Verhalten fiel und mit Jugendwerkhof oder Gefängnis bestraft wurde. Die Verurteilung auf Bewährungstrafe nach § 220 Öffentliche Herabwürdigung der eine Bewährungsstrafe vorsieht ist vermutlich nach dem Bonus einer Tochter des Hohen Parteisekretärs gesprochen worden. Besonders wichtig wäre die Einsicht in ihre Gefangenen-Personalakte wo ihr Verhalten seit dem Tag der Verhaftung bis zum Tag der Entlassung minutiös erfasst sein muss. Es wäre wichtig zu erfahren ob sie sich damals kooperativ verhalten hatte und im Falle nicht, welche Disziplinarmaßnahmen, welche Einschränkungen und Streichungen durchgeführt wurden und letztlich die abschließende Einschätzung des Untersuchungsorgans über die Führbarkeit und vor allem ob sie dem Punkertum abgeschworen hatte und welche staat-liche Kontrollmaßnahmen im Bewährungsurteil waren, und ob sie die verletzt hatte. Ihre Behauptung, die STASI hätte unter die Punker die Info lanciert die Angela K. für eine IM-Tätigkeit gewonnen zu haben !?? klingt für die Kenner der MfS Methoden unglaubwürdig.
Es wird sehr interessant sein zu erfahren wie das Gericht in Hohenschönhausen urteilen wird, zumal es eine dritte Begegnung mit Angela K. in der Selbsthilfegruppe der Frau Edith Fiedler, wobei ich sie massiv verbal beleidigt haben sollte, gar nicht gegeben hat. In der Selbsthilfegruppe die danach zerstört wurde, wurde niemand und niemals beleidigt oder beschimpft. Frau Angela K. Ist eine Lügnerin die angeblich an attestiertem Verfolgungswahn leidet und unter Psychopharmaka steht.
Ich denke immer noch an die Katharina Blum und kann ihre Reaktionen nachvollziehen die aus ihrer Machtlosigkeit resultierten. Alle Gewalt dieser Erde ist über mich her gedon-nert in Honecker Verließen.
Mehr als EUER Verhalten enttäuscht mich die Tatsache das die Tochter eines hohen Parteibonzen in der BStU Potsdam als Zeitzeugin geführt wird, trotzdem der Ulrike Poppe das Vorgehen der AK mir gegenüber bekanntgemacht wurde.
Noch am gestrigen Tag erhielt ich Beleidigungen, meiner Kinder, meiner Frau, Morddroh-ungen, übelste Beschimpfungen durch Dr. Claudia Kochta aus Frankfurt an der Oder- Anzeige ist erstattet – und cca 8 Wochen zurück wurde ich durch Dr. Horst Bürke, Nervenarzt und Psychiater, am Landgericht zugelassener Gutachter, auf übelste Art und Weise ausspioniert bis in das Tiefste meiner Seele über alle Aktivitäten, Absichten usw. Dafür wurden sogar unsere Montagdemonstrationen in Potsdam ausgespäht.
Das investigativer Journalismus a la Weingärtner die Opfer der STASI beleidigen, ver-leumden,in den Ruin treiben kann, lege ich Euch, den Meinungsmachern von Deutschland hiermit aufs Gewissen falls ihr eins haben solltet und wissen solltet was die Worte Ehre und Menschenwürde überhaupt bedeuten; was Menschlichkeit bedeutet scheint ihr verge-ssen zu haben was ihr ALLE mit NULL-Reaktion an meine Schreiben an den Redakteur und auf meinen ersten OFFENEN BRIEF bewiesen habt. Mensch ist manchmal in der BILD nicht mehr als einer sensationsheischenden Falschmeldung wert. Sollte er sich dagegen währen steht Euch eine Armee von Rechtsanwälte zur Verfügung.
Warum nicht gleich eine Änderung des Pressegesetzes nach dem englischen Vorbild anstreben !??
Ich wünsche trotzdem EUCH alles Gute !
Adam Lauks
Folteropfer der STASI
und
Presseopfer des AXEL-SPRINGER-VERLAGES
PS. Zitat: Alexander Dorin
In unseren Himmeln kreuzt der Fremde Gott
AHRIMAN-Verlag GmbH 2001