Am 14.10.2016 entdeckte ich ZWEI Tigerkäfige in den Sammlungen der Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen, die Knabe wissentlich der Verrottung überlassen hatte. Nach ein Jahr hartnäckigwer Weigerung mußte Hubertus Knabe meinem Druck nachgeben und das Vorwandgitter der Absonderungszelle aus Cottbus an das Menschenrechtszentrum – erst am 25.10.2017 – zwecks Zurückführung herausrücken.

Am 14.10.2016 wurde diese Gittervorwand einer Absonderungszelle aus der StVE Cottbus zusammen mit einem der 12 Tigerkäfige aus den Arrestzellen des Haus 6 der StVE Berlin Rummelsburg durch meine Person entdeckt. Die Vorwand wurde nach großem Widerstand des Dr. Hubertus Knabe am 25.10.2017 nach Cottbus angeblich als Dauerleigabe (?) rausgerückt und am 21.8.2018 in der ehemaligen Isolationszelle eingebaut der Öffentlichkeit präsentiert.
Nach fast einem Jahr am 21.8.18 um 18.30 wird im Menschenrechtszentrum Cottbus der diese Absonderungszelle als “Tigerkäfig” eingeweiht, der erst imn letzten Tagen des Juli fertig war?!?. Wenn man im Menschenrechtszentrum SO zur Aufarbeitung der Repres-sion in der StVE der DDR steht, ist es kein Wunder der neulich wegen me too – sexueller Belästigung 7 seiner Mitarbeiterinen, Dr. Hubertus Knabe sich trotz SEINER Stellung-nahme 2016 weigert den zweiten bei ihm entdeckten Tigerkäfig aus der StVE Berlin Rummelsburg, Haus 6, in einer exponierten Zellen in SEINER Gedenkstätte der Weltöffentlichkeit zu zeigen.

Die Drehvorrichtung in der Mitte bietet dem Schließer die Möglichkeit den daraufgeschweißte Tischplatte und Sitzmöglichkeit nach Außen zu drehen und zwischen Essenausgaben draußen zu lassen. Dadurch muss man den Rest des Tages wie ein Tier im Raum herumtiegern oder man nutzt die Toilette als Sitzgelegenheit, im Falle dass der Schließer den Strafgefangenen nicht “kurzschließt”. Schließer hat die Möglichkeit den Zugang zum Waschbecken und “Bello” auch zu zusperren. Um die Notdurft zu verrichten müß der Darbende den Schließer demütig anbetteln. Aber wenn der Schließer es nicht tut? Das gehörte alles zur Palette der Umformungsmaßnahmen.

In diesem Käfig darbten Menschen ohne Würde meistemns 21 Tage und Nächte 23,5 Stunden am Tage. Tagsüber blib die Pritsche ( links) an der Wand hochgeschlossen bzw. von Außen verriegelt. Die Tischplatte und die Sitzgelegenheit wurde beim Essenfassen in den Vorraum geschwenkt, mit dem Essen zurückgeschwenkt. Vom Schließer hing es ab, ob er nach deer Abholung des Geschitrrs die Drehvorrichtung zurück schwenkt in die Position auf dem Bild.
Mit den Worten läßt sich diese Dauerentwürdigung beschreiben, DESHALB muss dieser Tigerkäfig aus der Vergessenheit, aus Dr. Hubertus Knabe Keller, der Verrottung entrissen werden in dem man ihn in einer Zelle JETZT nach 28 Jahren einbaut und den Besuchern betretbar präsentiert.
Dass es nicht um einzelne Arrestzelle ging sondern um systematisch eingebauten Tigerkä-fige handelte läßt sich vom folgenden Grundriss entnehmen, aus dem Ausländerstrafvollzug des Haus 6– Bereich A (ANTON) der StVE Berlin Rummelsburg.
Aufenthalt im Freien findet in einem Freistundenhof oder Freigangzelle und NIEMALS iun einem Tiegerkäfig ! Das muss JEDER Historiker wissen !

Die “Freistunde” oder “Aufenthalt im Freien” war für einen U-Häftling und Strafgefangenen Higlight des Tages; man konnte frische Luft atmen und den Himmel und evtl. die Sonne sehen, wenn auch für eine halbe Stunde. Dr Hubertus Knabe hat drei davon als TIGERKÄFIG beschriften lassen seit seinem Antritt 2002 – wurde er dazu von seinem Lehrer Joachim Gauck belehrt, angeleitet ?!? Geschichtsfälschung wie die im Buche steht! Schande für Deutschland!
Die Wahjrheit und nicht als die Wahrheit über TIEGERKÄFIGE der STASI Justiz