WIR, die DIENSTELLE 1/76 e.V. ( in Gründung ) kjlären SIE auf in Sache Repression im “humanen” oder “humanisierten” Srafvollzug und U-Hatanstalten der STASI-Justiz und deren Exekutive ( HA VII; HA VII/8 und HA VII/5 und der HA II des MfS )

AUS DEM POSTBRIEFKASTEN in den Petitionsdausschuss des Bundestages 23.3.19 und in den Präsidfialämter des BTPräs. Dr. Schäuble und BPPräs. Steinmeier unverzüglich – persönlich. Berlin ist in kommunistischer Hand TOTAL ?!?
DIE GESCHICHTE SCHRIEBEN SCHON IMMER DIE S I G E R. Wer waren die Sieger der Wende??? DAS MFS und die erpressten Westdienste Kohl´s und Schäubles?

Auch unter Gauck´s Erben geht die Geschichtsverfälschung der Repression weiter – und noch immer ist der Tigerkäfig aus der StVE Cottbus in den Sammlungen der Gedenkstätte weiter…
Und hier ist der Beweis: Dr. Hubertus Knabe hatte den Thomas Auerbach als Taufpaten für die Verwahrboxen für den Aufenthalt im Freien genommen.
Wenn man bedenkt dass Thomas Auerbach ein an den Westen verkaufter ASSI war der im Gesamtdeutschen Institut, in Gauck Behörde und in der Bundeszentrale für politische Bildung unterkam, wir jedem Opfer klar dass die Geschichtsverfälschung in Puncto Repression der Exekutive der DDR – STASI Justiz aus dem Kabinett kam und zwar gleich nach der Wende.
Roland Jahn und Assi Thomas Auerbach produzieren Geschichtsverfälschung



Wollt IHR den wahren Grund für den Rausschmiss des Dr. Hubertus Knabe wissen ?
Er hattefest bis zum Rausschmiss, was die Sache der Repression im Strafvollzug und U-Haftanstalten der DDR-.STASI-Justiz betriufft, die ganze Arbeit geleistett. Das er zwei uneheliche Kinder unter den Mitarbeiterinen zeugte störte keinen bis zu dieser Stellungsnahme, die ihm offensichtlich zum Verhängnis wurde!: Seite 2, Absatz 2 & besonders 3.


Dr. Hubertus Knabe – gekaufter Geschichtsverfälscher ist der Meinung:
“Durch eine Präsentation dieses Repressionsinstrumentes könnte ein wesent-licher Aspekt des Justizwesens der SED-Diktatur der Öffentlichkeit zugäng-lich gemacht werden. Damit würde auch ein wichtiger Beitrag zur Aufklärung über die unmenschlichen Bedingungen des Strafvollzuges im SED-Regime und zur Aufarbeitung der Geschichte der ehemaligen DDR geleistet.“


„Wir erwarten nunmehr, dass die Stiftung sich wieder auf ihre wichtige Sacharbeit konzentrieren kann, das SED-Unrecht energisch aufzuarbeiten“, sagte ein Sprecher der Kulturstaatsministerin.
Von: Lauksde@gmx.net
An: vorzimmer.pet3@bundestag.de
Betreff: Fw: Herrn Arnd persönlich-unverzüglich: Hausverbot für Folteropfer 19.10.2016 und Einbau des Tigerkäfigs aus dem Keller der HSH/ Peggy Baehr
Warum sich Genossen Lederer, Wöhlert und Ronneburg ( allesamt DIE LINKE ) auch nach dem Rauswurf von Knabe sich so wehement dagegen sträuben den Tigerkäfig aus dem Keller zu hohlen und ihn einzubauen, kann es am Geld nicht liegen. Ergo, geht es um politische Entscheidung die im Falle der Geschichte der Repression der DDR nicht in alleiniger Zuständigkeit des Abgeornetenhauses liegen darf. ( und nicht gelegen hatte; Merkel und Schäuble standen dahinter* )
Es handelt sich um Deutsches Kultur oder Geschichtsgut, und so wie die geraubten Kunstwerke de facto der Ministerin für Kultur gehören, so gehört auch dieses Geschichtsexponat auch der Ministerin für Kultur und Medien.
Von: Lauksde@gmx.net
An: lauks@web.de
Von: Lauksde@gmx.net
An: g.liebig@stiftung-hsh.de, info@uokg.de, vorzimmer.pet3@bundestag.de, pressestelle-bkm@bpa.bund.de
Betreff: Herrn Arnd persönlich-unverzüglich: Hausverbot für Folteropfer 19.10.2016 und Einbau des Tigerkäfigs aus dem Keller d.HSH
So wird das auch im durch den neuen Vorsitzenden des Petritionsausschusses, CD Mann Marian Wendt der Einbau des im Keller von Berlin Hohenschönhausen von mir entdeckten Tigerk#äfig vereitelt. Es stellt sich der Verdacht eion dass der einbau dieses stummen und besten Zeugen der Repression der DDR-Stasi-Justiz und deren Exekutive in über 80 StVE und UH A?!?
Wie ging man da vor damit die Machenschaft verschleiert bleibt ? SO:
Die Kersten Steinke ( SED-PdS-DIE LINKE ) hinterließ nach acht Jahren Machenschaften im Sinne der SED und STASI unerledigte Petition Az. 3-18-04-22-031355 in Sachen Einbau des Tigerkäfigs in einer exponierten Zelle in der Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen dem neuen Petitionsausschuss zur Entscheidung:
“Ebenso bestätige ich Ihre Schreiben vom August 2017 ( eingang 16.08.2017 ) sowie die E-Mail vom 30.08.17 ). Diese werden zur Akte der 18. Wahlperiode (Az. 3-19-04-22-031355) genommen und mit in die Prüfung einbezogen.“
Bereits im ersten Absatz des neusten Bescheides über die Erledigung der Eingabe aus dem Jahre 2016/17 ist mein Begehr absichtlich falsch dargestellt:
“…hiermit komme ich zurück auf Ihre Eingabe, mit der Sie den Einbau des Arrestgitters “Tigerkäfig” in der Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen erreichen möchten.“
In meinem Begehr fordere ich den Einbau eines Tigerkäfigs in einer Zelle der Gedenkstä-tte UH A Berlin Hohenschönhausen und Einlassen einer Gedenktafel um an Volksdichter Dieter Veit und weitere entwürdigte Strafgefangenen die in einem Tigerkäfig zur einer sozialistischen Persönlichkeit “umgeformt” wurden.
Weiter schreibt die Peggy Bähr:
Durch ein bedauerliches Büroversehen wurde leider erst jetzt festgestellt, daß Ihnen das Ergebnis der Prüfung Ihrer Petition bisher nicht mitgeteilt wurde. Dieses Versäumnis bitte ich höflichst zu entschuldigen.”
Der nächste Absatz nehme ich zwecks Aufklärung der Vereitelung dieser Petition auseinander, nämlich:
Um Ihnen die Ausführungen der Beauftragten der Bundesregierung für Kuzltur und Medien ( Ministerin Dr. Monika Grütters ) (BKM), unter Beteiligung der Senatsverwaltung für Kultur und Europa ( neue Staatssekretär Torsten Wöhlert ) des Landes Berlin, die die Rechtsaufsicht über die Landesstiftung Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen ausübt, zur Kenntnis zu geben, übersende ich Ihnen anliegend die Stellungnahme vom 11. Mai 2018 ” ( präziser: Stellungnahme des BKM )
Hier vermisse ich die dazu gehörende Drucksache des Bundestages, woraus zu ersehen sein muß, dass die Sache durch den Berichterstatter überhaupt vor dem Bundestag war. Zu dsiesem Begehr hatte die Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen in der Person des Dr. Hubertus Knabe bereits eine Stellungnahme deutliche und positive Stellungnahme dem damaligen Staatssekretär Timm Renner abgegeben hier ist sie:
Diese wohlwollende Stellungnahme entweder wurde nicht an die BKM weitergeleitet, oder wurde die durch BKM oder, wen doch weiterleitet und an den Petitionsausschuss herangetragen, vom Petitionsausschuss unterdrückt, fallen gelassen? Bei der Erledigung dieser Petition wurde die keinesfalls berücksichtigt und im Grundsatz für gut befundene Initiative eingestampft!
Es sieht so aus als nicht nur DIE LINKE im Abgeordnetenhaus von Berlin durch Trio Klaus Lederer, Torsten Wöhlert, Cristian Ronneburg gegen die Ausstellung ( Einbau ) des überhaupt ersten Geschichtsexponats über die Repression und Menschenfeindlichkeit des SED Regimes seiner Judikative und seiner Exekutive, zumal die Tigerkäfige eindeutig die Erfindung der kranken kommu – faschistischen Gehirne in der DDR Justiz und StaatSSicherheit die dadurch die Voraussetzung für die Vollstreckung der Maßnahmen der Richtlinie des 1/76 des Ministers Erich Mielke deren Zersetzungsmaßnahme im Tigerkäfig der unzähligen Arrestzellen der DDR Zuchthäuser ihren Höhepunkt erreicht, worin ein Mensch zu einem Objekt herabgestuft wurde, mit dem der Wärter oder die Schläger und Folterknechte der HA VII/8 iom SV machen konnten was sie wollten.
Für das was Petitionsausschuss jetzt mit Repression in den StVE macht erpresst durch die Rot-Rote Regierung Berlins macht trifft diese Aussage auf der Eisen Platte nicht mehr zu:

Tigerkäfige in den Arrestzellen der StVE der DDR sind Erfindung der kranken, menschenfeindlichen Gehirne der STASI-Justiz und deren Exekutive. Im Dritten Reich hatte es keine Tigerkäfige in den Einzelunterbringungen oder Arrestzellen gegeben.
Zum Geschichtsfaktum Repression in den StVE der DDR gab es in vergangenen 28 Jahren kein einziges Forschungsprojekt, dabei wurden tausende Projekte der Aufarbeitungsindustrie teuer bezahlt?!?
Auch im Potsdam – Gedenkstätte Lindenstraße herrscht Geschichtsfälschung und Ver-harmlosung der Repression. Bekanntlich waren die Tigerkäfige in den Arrestzellen eingebaut. Im Potsdam nach Arrestzelle zu fragen – Fehlanzeige; nach Tigerkäfig genauso. Ich wurde bei der Nachfrage nach Tigerkäfig wie beim Knabe in HSH auf drei Freistundenhöfen auf dem Hof verwiesen: (!?)
Als ich dann nach “Strafzelle” fragte bekam ich einen Plan in die Hand gedrückt, und als ich vor der Strafzelle stand bot sich mir dieser Anblick an – eins der übelsten Tigerkäfige des DDR Strafvollzuges!

Nach der neu entstandener Situation wird meine Forderung nach dem Einbau des Tigerkäfuigs erhärtet.
Und hier sind die Anlagen zum obigen Anschreiben:
Anlage 1
Anlage 1
Anlage 2
Zu Hdn. des Bundespräsidenten – DRINGEND – PERSÖNLICH – UNVERZÜGLICHSehr geehrter Herr Bundespräsident !Können Sie sich beim Herrn Kirschner kraft Ihres Amtes erkundigen wann der TIGERKÄFIG aus dem Keller der Gedenkstätte ans Tageslicht und vor die Deutsche und Weltöffentlichkeit gefördert wird und dort in einer Zelle als das übelste Werkzeug der Repression der DDR STASI-Justiz und deren Exekutive zugänglich und betretbar eingebaut wird ?Aus dem Blogartikel sehen Sie, dass dem Petitionsausschuss des Bundestages und des Abgeordnetenhauses offensichtlich bis jetzt nicht daran gelegen war, dieses Werkzeug für die Umerziehung von Andersdenkenden zu einer sozialistischen Persönlichkeit aus der Vergessenheit zu retten, wie das der Hubertus Knabe und Herr Jörg Kirschner tun, in dem sie und alle Referenten den wissentlich die Existenz von Tigerkäfigen unterschlagen und verleugnen, samt allem was darin geschehen war.Man präsentiert denn Besuchern seit 2002 Antritt des Dr. Knabes drei einfache Freistundenhöfe des dortigen Haftkran-kenhauses als “Tigerkäfige”?!?Walten Sie Ihres neuen Amtes und sorgen Sie dafür das diese Geschichtsfälschung und Verleugnung von persönlichem Holocoust Jeden der darin gesessen hatte, geschichtlich aufgeklärt wird.Hier ist die Geschichte des Dieter Veits, dessen Name auf einer Gedenktafel an der Zellenwand eingelassen werden sollte laut meinem Begehr und Eingabe.Bis jetzt wurde das in erwähnten Gremien verhindert, weil die Petitionsausschüsse in der Hand DER LINKEN sich befinden.Weder Frau Rita Süssmuth noch Prof Dr. Lammert hatten sich HIERZU geäußert; im Gegenteil sie scheuten jegliche Stellungnahme.Der Tigerkäfig aus Cottbuss ist nach einem Jahr auf mein Drängen an das Menschen-rechtszentrum zurückgeführt und wartet dort (bis Mai 2018 ? ) auf den Einbau.WAS oder WER GENAU STEHT IM WEGE DEM WIEDEREINBAU DES ZWEITEN TIGERKÄFIGS IN DER GEDENKSTÄTTE BERLIN HOHENSCHÖNHAUSEN !?Mit freundlichen GrüßenAdam Lauksungesühntes Folteropfer der STASIAn Ihren Taten werden Sie von den übrig gebliebenen wahren STASI Opfer gemessen.Adam LauksGesendet: Montag, 04. Dezember 2017 um 11:32 Uhr
Von: “Adam Lauks” <lauksde@gmx.net>
An: Studio@radioberlin.de
Cc: bundespraesidialamt@bpra.bund.de
Betreff: Auszeichnung des Jörg Kirschners mit dem Verdienstkreuz – Einbau des Tigerkäfigs in einer Arrestzelle in Hohenschönhausen
Sehr geehrter Herr Hoppe !
Bitte stellen Sie dem Herrn Kürschner folgemnde Frage_
WANN WIRD DER TIGERKÄFIG, den ich zufällig am 14.10.2016 in den Sammlungen der Gedenkstätte HSH entdeckt hatte in der Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen in einer der dortigen Arrestzelle eingebaut.
Auf die Antwort des Herrn Kirschners warte ich heute vnoch.
Tigerkäfig aus der Sicht des Wärters oder Schließers:
Von: Adam Lauks
Gesendet: Samstag, 12. August 2017 10:44
An: Tanja.Gottschalk@Kultur.berlin.de
Betreff: Sjnbau des von mir am 14.10.2016 entdeckten TIGERKÄFIG in der Gedenkstätte Hohenschönhausen
Apropos: HIER steht es drin, was ein TIGERKÄFIG war im STASI- Strafvollzug. Was darin ablief wird mit Leugnung von der Existenz der TIGERKÄFIGE durch Dr. Hubertus Knabe ist der Vergessenheit, dem Ausraddieren aus der STASI-Justiz Geschichte überstellt wie das auch mit den beiden TIGERKÄFIGEN geschah 27 Jahre lang bis das ungesühnte FOLTER-Opfer der STASI Adam Lauks sie am 14.10.2016 im Keller bei Dr. Knabe entdeckte.

WARUM hat DER SPIEGEL der Öffentlichkeit irreführend das Foto einer Einzelzelle hier als TIGERKÄFIG suggeriert? Das ist das Leugnen von TIGRTKÄFIGEN der STASI-Justiz und deren Exekutive im “humanen sozialistischen Strafvollzug der DDR in dem niemand gefoltert oder misshandelt wurde” (? ) laut bisherigem Stand der Aufarbeitung und “staatlich teuer bezahlten Forschunhg “

Die drei Bilder und Architektenzeichnung stammen aus dem Landesarchiv Berlin
Die TIGERKÄFIGE hatte es in der “Vor-DDR-Zeit” in den Zuchhäusern NICHT GEGEBEN !

Die TIGERKÄFIGE im Bereich A ( Anton ) im Keller des Haus 6 in der StVE Berlin Rummelsburg

TIGERKÄFIGE im Bereich A ( im Keller des Haus 3 in der StVE Berlin Rummelsburg) hatte es in der “Vor-DDR-Zeit” auch nicht gegeben. Die STASI-Justiz der DDR erfand sie und baute sie in Arrestzellen der Verwaltung Strafvollzug überall in der DDR ein zwecks Umerziehung zur sozialistischen Persönlichkeit, mittels Repression: Folter, Misshandlung, Gewaltanwendung = ZERSETZUNG und totaler Entwürdugung der Menschen.
Sehr geehrte Frau Gottschalk !
Es ist mir offensichtlich gelungen die Geschichtsfälschung Lug und Betrug in Puncto TIGERKÄFIGE bzw, Freistundenhöfe abzustellen.
Das Leugnen von TIGERKÄFIGEN wird erst durch das Entmotten des TIGERKÄFIGS aus dem Keller und seinem Einbau in eine exponierte und zugängliche Arrestzelle abgestellt.Nach dem Besuch der Kanzlerin durfte dem Einbau nichts mehr im Wege stehen?!
Aber nach meinen Informationen ist es nicht so! Begründung des Widerstandes der bei der Stiftung HSH offensichtlich herrscht lautet:
“Das Problem ist dass der TIGERKÄFIG aus Rummelsburg stammt. HSG sei aber Original und das würde sich beissen. Außerdem wurde sich die Gedenkstätte beim Wiedereinbau „ bei Kritikern“ den Vorwurf „Theater“ einhandeln.”
Soweit der UOKG Vorstand und Beiratsmitglied der Stiftung HSH und Vorstand des Menschenrechtszentrums in Cottbus, der sich von der Meinung der Kritiker distanzieren will, aber keine Deutliche Stellung zum Wiedereinbau bezieht, weder privat noch als UOKG Vorstand?!?
*******
Ich habe den Vorstand der UOKG Dieter Dombrowski , der auch im Beirat sitzt aufgefordert „die Kritiker“ auch namentlich zu benennen; er brach die Korrespondenz ab.
Meine 5 seitige E-Mail an die Kanzlerin vor ihrem Besuch finden Sie im Internet, aber bei Anforderung sende ich sie auch Ihnen im Anhang zu ?
Dr. Knabe als Hauptgeschichtsklitterer weigert er sich weiterhin den TIGERKÄFIG aus dem Keller zu holen und ihn nn eine exponierte und begehbare Zelle in HSH einzu-bauen, nur um meinen Forderungen nicht stattzugeben.Seine kranke Eitelkeit würde das nicht überleben?!?
So will er den TIGERKÄFIG in eine angeblich geplante geplante Gedenkstätte in Berlin Rummelsburg einzubauen – in der ehemaligen ZUFÜHRUNGSSTELLE der VOPO´s!?
DAS werde ich nicht akzeptieren. Die Zuführungsstelle hat mit der Repression und Zersetzung in der StVE Berlin Rummelsburg NICHTS zu tun gehabt. Falls doch ein TIGERKÄFIG dort gebraucht wird steht der zweite TIGERKÄFIG aus Rummelsburg der frei zur Verfügung ich entdeckte ich im Keller des Hauses 1 des Mielkes Ministeriums, worum Dr. Hubertus Knabe eigentlich verhandelt haben soll.
Direktor Jörg Driselman wußte aber nichts davon !?! Konnen Sie sich bitte dafür einsetzen, dass mir zugeschrienes Hausverbot durch Knabes Bodygard aufgehoben wird, damit ich die neue TEXT-Fahne vor den Freistundenhöfen fotografieren kann, denn es ist MEIN Sieg- Sieg der WAHRHEIT.
Mit freundlichen Grüßen
Adam Lauks
Ungesühntes Opfer der STASI
Mit der Bitte um die Weiterleitung an Senator Lederer
27.7.2017:
Es ist MEIN Teilsieg im Kampf um Erinnerung an die Folter und Zersetzung. https://t.co/V2Nyd2PS75 TIGERKÄFIG geht nach Cottbus! https://t.co/pXQ5ql390L
Der Umgang mit dieser Petition im Deutschen Bundestag aber auch im Abgeordnetenhaus von Berlin ist Zeugnis für den Umgang mit der Aufarbeitung der jüngsten Geschichte: Verschleiern, Unterdrückem, Ausradieren – Lügen, Betrügen und Leugnen der Existenz von TIGERKÄFIGEN ist ein Verbrechen an den ehemaligen noch lebenden Opfern. Wenn das so weiter geht … vielleicht hatte es keine DDR gegeben?! Ich merke bereits jetzt keinen Unterschied mehr.
eingegangen am 30.6.17 HIER:
Am 4.4.17 ist meine Eingabe zum zweiten Mal vor dem Petitionsausschuss des Abgeordnetenhauses von Berlin.
Hier ist die Entscheidung des rot-roten Abgeordnetenhauses von Berlin. Es lebe hoch die BRDDR! Hoch, hoch! hoch! Die Siegen schreiben IMMER die Geschichte wie hier die SED!
Forderung:
- Einbau eines Tigerkäfigs in der Gedenkstätte Hohenschönhausen in eine der Arrestzellen
2. Anbringen einer Gedenktafel mit dem Namen des Volksdichters Dieter Veit;
3. Rückführung des Tigerkäfigs aus Cottbus an das dortige Menschenrechtszent-rum.
Entsprechend meiner Forderung wurde derirreführende Lappen, leider erst vor dem Besuch der Kanzlerin entfernt und die geschichtlich korrekte Bezeichnung jetzt an der wand hängen müsste- Bild des Originals wird nachgeliefert.
Dr. Hubertus Knabe belügt und bescheißt die Kanzlerin 2009 und läßt sie daran glauben dass sie sicj im TIGRTKÄFIG befindet… Lügner und Betrüger!

Dieses Bild des damaligen Zeitzeugen der Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen Adam Lauks ist 2007 im Auftrag der Historikerin Mechthild Günther in Berlin Rummelsburg Haus 6 durch den Fotografen des Landesarchivs Berlin Thomas Platow gemacht worden- ERGO Dr. Hubertus Knabe hat diese Zeitzeugenschaft spätestens seit 2007 unterdrückt und ignoriert – auf wessen Weisung hat er das getan und auf wessen Weisung entfernt er nicht die Textfahne vor den drei Freistundenhöfen heute !?!
Von: lauksde@gmx.de
Gesendet: Montag, 27. März 2017 10:27
An: petmail@parlament-berlin.de
Betreff: Einbau des TIGERKÄFIGS in einer Arrestzelle in Berlin Hohenschönhausen; Einlassung einer Messingplatte für Dieter Veit
Ihr Schreiben vom 10.03.2017 mit AZ 8400/17
An den Vorsitzenden des Petitionsausschusses Kristian Ronneburg!
Sehr geehrter Gen. Ronneburg!
Vorab die Frage: Im Absatz 4 Ihres o.g. Schreibens kündigen Sie mir die Rücksendung
von meiner Knebelkette und der Pistolentasche an?- seit einigen Tagen ist bei mir diese
Sendung auftrags Dr. Hubertus Knabe eingegangen. Ist das die von Ihnen angekündigte
Sendung die kommen sollte, oder kommen meine Sachen die in der Ausstellung zu sehen sind?
Mit DIESER Zusendung ist meiner Forderung nicht entsprochen worden – es sind nicht MEINE Sachen.
Mir als Folteropfer, nach dem Vorfall am 19.10.2016 in der Gedenkstätte HSH mit dem Body Guard des Dr. Hubertus Knabe zuzuschicken, kann ich diese Geste nur als Drohung auffassen.
Für den Petitionsausschuss und für den Kulturausschuss ist das gleichzeitig ein Hinweis wie mit Exponaten und Zeugnissen der Repression der DDR STASI Justiz und ihrer Exekutive umgegangen wird.
Ergänzung meiner Forderung / Eingabe : SOFORTIGE Entfernung der Textfahne vor den drei Freistundenhöfen des U-Haftkrankenhauses in der GHedenkstätte – weil das eine Geschichtsfälschung ist, um das Belügen und Betrügen der Deutschen und der Weltöffent-lichkeit und somit das Leugnen der Repression abzustellen
.Mit freundlichen Grüßen
Adam Lauks
Ungesühntes Folteropfer der STASI

TIGERKÄFIG aus einer Arrestzelle des Zuchthauses Berlin-Rummelsburg verrottet mit einem weiteren aus Cottbus in Dr. Hubertus Knabes Sammlungen in den Kellern der Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen – auf wessen Weisung; Im Bautzen sind 5 Stück im Urzustand zu besichtigen und zu betreten!?

Recht das aus, einen ehemaligen freiwilligen und ausgezeichneten Bereitschaftspolizisten der VOPO´s Roland Jahn auf dem Freistundenhof des U-Haftkrankenhauses abzulichten und eine Textfahne (unten ) an die Wand tz hängen und somit die TIGERKÄFIGE der STASI vollständig aus dem Blickfeld und aus der Erinnerung der Opfer zu tilgen, die Repression der kommunistischen Gewaltherrschaft die DARIN ihren Höhepunkt erreicht zu leugnen und damit die Deutsche und Weltöffentlichkeit zu vergauckeln und zu vermerkeln ja zu belügen und zu betrügen, wie der Dr. Hubertus Knabe das seit 2001 macht!?
Dazwischen ist mein offener PROTEST:
Sehr geehrter Herr Renner !
Im Zusammenhang mit den TIGERKÄFIGEN DER STASI die in den Händen der „Vergan-genheitsbewältiger“und „ Aufklärer“ deren Geschichte, die gleich drei Stück davon der Verrottung und Vergessenheit in den Kellern derer Imperien, Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen 2 Stück und im Keller des Hau 1 des Mielke Ministerium, eingemotte-ten TIGERKÄFIGEN als Kulturgut und Schreiben aus Ihrem Hause an den Petitionsausschussdes Abgeordnetenhauses vom 26.09.16 V C 2 Go, bitte um ein zeitnahes persönliches Gespräch.
Vorab:
Es gab bis jetzt KEIN Forschungsprojekt oder Auftrag eines Mitgliedes der „Aufklärungsindustrie“ in Puncto TIGERKÄFUIGE DER STASI.
Wie ich aus dem Schreiben entnehme, hatte man diesbezüglich um die Stellungnahme des Dr. Hubertus Knabe angehalten. Aus dem Kontext sieht man nicht ob Sie auch um die Stellungnahme gebeten Hatten in Puncto SOFORTIGEN Entfernung der Schriftfahne vor den drei Stundenhöfe gebeten haben oder nur um die Stellungnahme zu den Punkten 1
Und Punkt 2 meiner Eingabe die eindeutig sich auf den Missbrauch des Namen TIGERKÄFIG und sich daraus ergebende Geschichtsfälschung und somit Leugnung der Repression: Entwürdigung (ist FOLTER laut Verfassungsrichter Winfried Hassemer) Mißhandlungen, Gewaltanwendung > ZERSETZUNG des MfS im Strafvollzug der DDR, ergibt.
Es wäre nützlich. wenn Sie diesbezüglich Ihre Mutter vorab sprechen würden, den als Sozialpedagogin im Strafvollzug hat mehr Ahnung davon als der Dr. Knabe und seine hörigen Mitarbeiter.
Abschließend:
Am 14.10.2016 habe ich von der Leiterin Sammlungen erfahren dank ihrer Unwissenheit dass sich in der Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen gleich 2 TIGERKÄFIGE befänden, einer aus der ehem StVE Cottbus, wo er im Menschenzentrum für den Wiederaufbau sehnsüchtig vermisst wird und einer aus dem Ausländer Strafvollzug – Haus 6 der StVE Berlin Rummelsburg.
Somit wären die Verhandlungen mit der ASTAK über die Herausgabe des dort eingemotteten TIGERKÄFIG fast überflüssig.
Es geht schlißlich um die Ausstellung eines TRIGERKÄFIGS in einem Raum oder in einer Arrestzelle in der Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen, woher das Exponat kommen soll ist unerheblich. In der Gedenkstätte Bautzen stehen 5 Stück erhalten. Nur im Haus 6 von Berlin Rummelsburg standen 7 Stück.
Ich habe Sympathie für den Namen Renner weil es sich um einen angesehenen Arzt aus meinem Geburtsort Beschka handelte aus der Zeit bis 1944 als die 3000 Deutsche mit Deutschem Hintergrund und Abstammung auf die Flucht gehen mussten. Zufälle sind möglich.
Mit Freundlichen Grüßen
Adam Lauks
Ungesühntes Folteropfer der STASI
Und
Ehemaliger Zeitzeuge der Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen
*******
Von: lauksde@gmx.net
Gesendet: Freitag, 14. Oktober 2016 15:06
Betreff: AW: Knebelkette und Futteral der Dienspistole eines VOPO´s
Herr Direktor Knabe !
Seit der Wende lagern in Ihrer Gedenkstätte ein Original TIGERKÄFIG aus Cottbus und ein TIGERKÄFIG aus Rummelsburg!
Nach dem ich den eingemotteten TIGERKÄFIG im Keller des Haus 1 des Mielkeministe-rium gefunden hatte, nach dem ich vorher Drieselmann der Lüge überführt hatte, wandte ich mich an Sie mit der Bitte um Unterstützung dass dieses übelste Werkzeug der
kommufaschistischen Repression in 40 Jahre der DDR wieder ausgestellt wird in einer der Arrestzellen in IHRER Gedenkstätte. Bis jetzt haben Sie mich keiner einzigen Zeile Antwort gewürdigt?
„Wie Sie wissen, setzt sich die Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen unter meiner Leitung wie kaum eine andere Einrichtung für die Würdigung der Opfer des DDR-Staatssicherheitsdienstes ein. Dies hat mir viele Anfeindungen von ehemaligen MfS-Mitarbeitern und DDR-Nostalgikern eingebracht, aber auch die große Unterstützung vieler Verfolgter, denen ich mich bei dieser Arbeit verpflichtet fühle.“
So wie Sie die beiden TIGERKÄFIGE als Exponate der Geschichte der DDR STASI Angst- und Gewaltherrschaft tief im Keller eingegraben, so tief haben Sie als Historiker seit nun 25 Jahren versucht die Leiden und Entwürdigungen zu vergraben, versucht die Repression und die Zersetzung auszuraddieren!?? Die TIGERKÄFIGE sollen die drei Schweinebuchte – Freistundenhöfe sein, die sie als TIGERKÄFIG ausgewiesen und damit die Deutsche und Weltöffentlichkeit belügen und betrügen, seit dem Sie der Leiter der Gedenkstätte sind!??

Geht hier ein TIGER im TIGERKÄFIG zur Freistunde – ich sehe einen ehemaligen VOPO der sich als freiwilliger Bereitschaftspolizist ausgezeichnet haben soll…. der hält meine Prozessakte fest seit mindestens 25 Jahren die dort sind seir 26.4.1983! – Wie lange noch !?
Ich versuche vergeblich seit Wochen vom Herrn Erler die im Auftrag der Frau Günther angefertigten Bilder aus Rummelsburg zu bekommen, wo mich der Fotograf des Landesarchiv Berlin, Thomas Platow im TIGERKÄFIG fotografiert hatte, als Zeitzeugen Ihrer Gedenkstätte.

Gib eine Beschriftung ein
“Dieses Bild des damaligen Zeitzeugen der Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen Adam Lauks ist 2007 im Auftrag der Historikerin Mechthild Günther in Berlin Rummelsburg Haus 6 durch den Fotografen des Landesarchivs Berlin Thomas Platow gemacht worden- ERGO Dr. Hubertus Knabe hat diese Zeitzeugenschaft spätestens seit 2007 unterdrückt und ignoriert – auf wessen Weisung hat er das getan und auf wessen Weisung entfernt er nicht die Textfahne vor den drei Freistundenhöfen heute !?!”
Auch die Filmaufnahmen in ihrem Auftrag waren Bestandteil meiner Zeitzeugenschaft. JETZT erst verstehe ich warum der Regisseur Jungnickel keinen Wert auf meinen Bericht über Folterungen legte und im Haus 6 nicht drehen wollte !? Geschichtsfälschung ist das was ich Ihnen vorwerfe.
Natürlich bin ich mir IHRER ALLMACHT wie auch des Roland Jahn bewußt.
Mit jedem Tag an dem dieses Lappen an der Wand des Haftkrankenhauses hängt bröckelt IHRE Glaubwürdigkeit und die Gedenkstätte wird enttarnt als Geschichtsfälscherwerk-statt. Sie leugnen damit die Repression und Zersetzung, samt Folter und Mißhandlungen die in den TIGERKÄFIGEN der Arreste vollstreckt wurde… auf Weisung von STASI !(??)
Hatten Sie dem OPK „Dichter“ Dieter Veith deswegen kein Gesprächstermin gewährt? Damit er Ihnen nicht erzählen kann wie das so abgeht im TIGERKÄFIG der STASI-Justiz und ihrer Exekutive !?? ( 51 Tage und Nävhte im Zuchthaus Untermasfeld)
Ich habe nichts gegen Sie persönlich; dass Sie die Knebelkette, die ich ihrer Sekretärin für Sie hinterlassen hatte und Futteral der Dienstpistole eines VOPO aus der VPKA Dresden die ich per E-Bay erworben hatte und die sie mediengeil wie sie sind auch im Fernsehen herum gezeigt hatten, auch in Potsdam leugnen bringt, uns in die Situation Aussage gegen Aussage.
Würden Sie mir bitte die Beleidigungen auflisten und die falsche Tatsachen HIER in einer Antwort auflisten, und WEN soll ich beleidigt haben, um mich entschuldigen zu können?
Ich habe von der Frau Martinowa HEUTE 14.1.16 um 10:45 erfahren, dass es sich in den Kellern Ihrer Gedenkstätte zwei Original TIGERKÄFIGE befänden. Eins ist aus Cottbus und eins ist aus Rummelsburg. Sie wollte mir die Bilddokumentation dazu per Mail zusenden!?
Sie hat mir ein Besichtigungstermin für Mittwoch den 19.10.16 um 10:00 Uhr eingeräumt damit ich die fotografieren kann.
„Die Gedenkstätte hat sich in den vergangenen Jahren mit großem Zeitaufwand Ihren verschiedenen Anliegen gewidmet und dabei Ihre persönlichen Erfahrungen in der DDR immer in Rechnung gestellt. Diese Erfahrungen verleihen Ihnen allerdings nicht das Recht, andere Menschen zu beleidigen oder falsche Tatsachen zu behaupten, wie ich es sonst nur aus den Emails ewiggestriger DDR-Anhänger kenne. Die Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen und ich werden deshalb keine Korrespondenz oder Gespräche mehr mit Ihnen führen „
Bedeutet das, dass diese Besichtigung , durch Ihre Lüge in obigen Zeilen, hinfällig ist? Sie haben diese zwei TIGERKÄFIGE vor der Deutschen und Weltöffentlichkeit zuverbergen, sie fälschen die Geschichte der STASI-Justiz und ihrer Exekutive, sie leugnen die Repression und Zersetzung die DARIN ihren Gipfel erreicht. Das ist für Opfer der Leugnung des Holocousts gleich, Dr. Hubertus Knabe, Historiker von Kohl und Merkels Gnaden.
SIE haben doch nie mit mir korrespondiert, Herr Knabe, was wollen Sie den Lesern ihrer Zeilen vorgauckeln ?
Frau Günther hatte meine Zeitzeugenaussagen und alle Akte die ich ihr zur Verfügung gestellt hatte gründlich studiert und als wir fertig waren sagte sie zu mir: „ Herr Lauks, suchen sie sich einen Rechtsanwalt , in Ihrer STASI-Akte ist Rehabilitierung oder Teilrehabilitierung drin.“ „Können Sie mir einen Rechtsanwalt empfehlen?“ – „DAS DARF ICH NICHT !“ war die Antwort der Historikerin. Und Sie haben so vielen geholfen (?)… halte ich für Gerücht, Lüge und Vergauckelung und Vermerkelung.
Falls Sie sich durch die E-Mail mit meiner Kündigung der Zeitzeugenschaft in IHRER Gedenkstätte beleidigt fühlten, hatten Sie die Möglichkeit gehabt die falschen Tatsach-enbehauptungen oder Beleidigungen mir aufzuzeigen!?
Oder ist es ihnen peinlich wegen dem Auslöser für meine Kündigung, Herr Pseudohistori-ker!?
Sie hatten damals Ihren Namen als Historiker und Leiter dieser Gedenkstätte unter die Petition der BILD-Zeitung gesetzt in der vom Deutschen Bundestag verlangt wurde die zwei T-34 Panzer und zwei Haubitzen vor dem Sowjetischen Mahnmal zu schleifen.
Dass dass ein Denkmal ist und dass das Schleifen Schändung der letzten Ruhestätte der Gefallenen ist, wußten Sie ganz genau.
Als ich die Nachricht laß, kündigte ich IHNEN meine Zeitzeugenschaft, weil ich in einem freien Land zu leben glaubte in dem ich mir von Menschen wie Gauck, Birthler, Jahn und Sie im Bezug auf die Verbrechen der STASI-Justiz und ihrer Exekutive den Kopf nicht zuscheißen lasse, auch wenn Ihre Gedenkstätte auch zum Campus der Demokratie unter Jahns Leitung befördert wird.
SIE haben Geschichte in einem Freien Land studiert, in meiner Heimatstatt Ljubljana – ich ekele mich vor Ihnen deswegen, darf ich?
SIE haben weder aus der Deutschen, noch aus der DDR und noch aus der jugoslawischen Geschichte nicht dazugelernt!
https://www.youtube.com/watch?v=y7dsbfDWsqs&feature=youtu.be&t=286
Sowohl die juristische Aufarbeitung und die Zuarbeit zu der juristischen Aufarbeitung sind an die Vorgaben aus der Politik gebunden;
So ist auch IHRE Arbeit an die Vorgaben der Ewiggestrigen gebunden die in der Regierung sitzen und herrschen über die Verlierer der Wende und über die WAHRHEITEN.
Abschgließend:
Sie sagen Sie setzen sich ein !? Auch Mielke hat sich für die gleichen Opfer eingesetzt… Versuchen Sie sich für diese vier Opfer einzusetzen, für deren Würde?
Dr. Hubertus Knabe, damit die Erinnerung zum Gedenken wird an Maria, Patricia,Jutta und Gabriella.
Ihr bester Freund hat noch nichts unternommen IM ÄRZTE, IM HOCHWÜRDEN und MERKWÜRDEN und IM JURISTEN zu lotzieren in der Geschichte die sie uns vorgauckeln wahrheitsgemäß zu präsentieren.
In Ihrer Gedenkstätte haben Sie sich angemaaßt als Repression der kommunistischen Angst und Gewaltherrschaft zu präsentieren, die lief im Strafvollzug der DDR … und nicht stellvertretend in der U-Haft Berlin Hohenbschönhausen!
Sie haben da kein einziges Zeugnis der Repression anzubieten… Sie zwingen den Mike Fromel in den Schweinebuchten zu refferieren, dass das TIGERKÄFIGE wären. P F U I und er tut das dann auch, sonst wird er gefeuert, wie schon manche, wie man es erzählt.
Diktatur fängt in der Geschichte an….
Mit vorzüglicher Verachtung
Adam Lauks
Ungesühntes Folteropfer der STASI
und
ehemalige Zeitzeuge der Gedenkstätte Hohenschönhausen

Dieses kleine Stück Himmel war alles, was U-Häftlinge inder UHA Berlin- Hohenschönhausen während ihrer Freigänge außer Mauern zu sehen bekamen. Wegen des Gitterdaches (?) wurde der Hof von den Häftlingen ( welchen – Quelle?) “Tigerkäfig” genannt.
Aktuell 14.10.16: Antwort des Dr. Knabe:
Von: Dr. Hubertus Knabe
Gesendet: Freitag, 14. Oktober 2016 13:07
An: lauksde@gmx.net
Betreff: AW: Knebelkette und Futteral der Dienspistole eines VOPO´s
Sehr geehrter Herr Lauks,
mit Befremden habe ich Ihre Mail vom 10. Oktober 2016 gelesen.
Wie Sie wissen, setzt sich die Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen unter meiner Leitung wie kaum eine andere Einrichtung für die Würdigung der Opfer des DDR-Staatssicherheitsdienstes ein. Dies hat mir viele Anfeindungen von ehemaligen MfS-Mitarbeitern und DDR-Nostalgikern eingebracht, aber auch die große Unterstützung vieler Verfolgter, denen ich mich bei dieser Arbeit verpflichtet fühle.
Die Gedenkstätte hat sich in den vergangenen Jahren mit großem Zeitaufwand Ihren verschiedenen Anliegen gewidmet und dabei Ihre persönlichen Erfahrungen in der DDR immer in Rechnung gestellt. Diese Erfahrungen verleihen Ihnen allerdings nicht das Recht, andere Menschen zu beleidigen oder falsche Tatsachen zu behaupten, wie ich es sonst nur aus den Emails ewiggestriger DDR-Anhänger kenne. Die Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen und ich werden deshalb keine Korrespondenz oder Gespräche mehr mit Ihnen führen.
Der Vollständigkeit halber teile ich Ihnen noch mit, dass sich nach unserem Kenntnisstand keine von Ihnen ausgeliehenen Exponate im Besitz der Gedenkstätte befinden.
Ich wünsche Ihnen persönlich alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Hubertus Knabe
Direktor
Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen
Genslerstr. 66
D-13055 Berlin
Tel.: ++49-30-986082-400
Fax: ++49-30-986082-464
*******
WAS ist das Herr Knabe ?!? – Warum schicken Sie mir diese Gegenstände und intakte Platzpatronen?!? Soll das eine Drohung oder eine Warnung sein ?!?
*******
Betreff: | WG: Arresttür |
---|---|
Datum: | Fri, 14 Oct 2016 11:28:30 +0200 |
Von: | Daniela Martinova <d.martinova@stiftung-hsh.de> |
An: | lauksde@gmx.net |
Lieber Herr Lauks,
wir haben zwei Gitterabsperrungen aus Arrestzellen.
In der Abbildung sehen sie das der Arrestzelle in Cottbus. Weiterhin gibt es noch eine ähnliche Verwahrraumtür aus dem Arrestbereich Haus 6 “Ausländervollzug”, StVE Berlin Rummelsburg.
Sie sieht so ähnlich aus wie die aus Cottbus.
Gerne zeigen wir Ihnen diese, wie vereinbart, am Mittwoch, den 19. Oktober, um 10.00 Uhr.
Bis dahin und viele Grüße,
Daniela Martinova
Sammlung
Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen
Genslerstr. 66
D-13055 Berlin
Tel.: 030 / 986082-427
Fax: 030 / 986082-464
******
AKTUELL:
Am 11.10.2016 war meine Petition an der Tagesordnung des Petitionsausschusses des Abgeoprdnetenhauses. Aus dem gestrigen Gespräch erfruhr ich dass mir nächste Woche ein Zwischenbescheid zugestellt wird. Her Busenius teilte mir mit, dass das Verfahren noch nicht abgeschlossen werden konnte.
Wackelt die absolutistische Macht des mediengeilen und hyperpotenten “Pseudohistoriker” der Hubertus Knabe???
Ich habe meine beigesteuerten Exponate: Eine Knebelkette und ein Fiteral der VP Dienstwaffe schriftlich zurückgefordert. Vieleicht hat ER JETZT Eier zu reagieren auf ein Schreiben seines ehemaligen Zeitzeugen??? Ich zweifle es an.
******
Von: lauksde@gmx.net
Gesendet: Montag, 10. Oktober 2016 11:21
An: h.knabe@stiftung-hsh.de
Betreff: Knebelkette und Futteral der Dienspistole eines VOPO´s
Sehr geehrter Dr. Knabe !
Ich hatte mir am vorigen Mittwoch mit einer guten Freundin aus Bonn IHRE Gedenkstätte besucht. Meine Begleiterin war betreten durch die Geschichtsfälschung die Sie da wissentlich betreiben in Sache Repression im Strafvollzug, in dem Si ihr drei kleine Freistundenhöfe als TIGERKÄFIGE präsentieren.
Die zweite Stelle wo sie dann die Hände über dem Kopf geschlagen hatte war bei der Besichtigung IHRER 16 Millionen teuren Ausstellung
und dafür vorgenommenen baulichen Veränderungen im Flurbereich. Haben Sie für diese Veränderungen auf dem Flurfußboden eine Genehmigung beantragt und erhalten? Inwieweit die TEUREN baulichen Veränderungen am Gebäude im Anklang mit Denkmalschutz sind wäre zu erörtern.
In der Ausstellung stieß ich auch auf eine Knebelkette der VOPOs und ein Futteral für Dienstwaffe die ich der Gedenkstätte als IHR Zeitzeuge überlassen hatte wovon die Knebelkette als Werkzeug der Repression war.
Sie durften inzwischen erfahren haben dass ich meine Zeitzeugenschaft gekündigt hatte und meine Akte die in IHRER Bibliothek herausgelöst hatte.
Da Sie sich nicht herabgelassen hatten zu meiner Bitte um die Unterstützung bei der Widerausstellung eines TIGERKÄFIGS, der bis 2010 im Haus 1 des MfS ausgestellt war, Stellung zu nehmen geschweige den mich zu unterstützen, bitte ich oder fordere ich die Herausgabe der zwei Exponate mit der Hoffnung dass der ehemalige Bereitschaftspolizist mit einer Leichtigkeit die ersetzen kann.
Wenn Sie als Historiker sich auf die angebliche Aussagen zweier ehemaligen U-Häftlinge aus dem Jahre 1989 verlassen und Ihnen die Reportage des SPIEGEL-Schreiberling genügt Freistundenhof in TIGERKÄFIG umzubenennen ist das erbärmlich und für alle die in einem TIGERKÄFIG gedemütigt, entwürdigt und zersetzt wurden eine uferlose Beleidigung und erneute Entwürdigung der Opfer der kommufaschistischen Angst und Gewaltherrschaft.
Die Geschichtsfälschung ist schon im Konzept gewesen und die bestand darin, dass sie der Deutschen und der Weltöffentlichkeit maßgäblich den DDR Knast – den Strafvollzug sich anmaßen zu präsentieren und gleichzeiitig das wichtigste und einprägsamste Werkzeug bzw. das Wahrzeichen der Repression und Zersetzung TIGERKÄFIGE der STASI Justizund ihrer Exekutive nicht nur aus dem Fokus der Zersetzung herausnehmen sondern die Repression durch die Unterdrückung von TIGERKÄFIGEN praktisch verharmlosen ja indirekt leugnen.
Für die Opfer dieser Repression ist das einer Leugnung des Holocoust gleichzusetzen. DESWEGEN fordere ich Sie hiermit auf SOFORTZ zurückzutreten.
Den im Gespräch mit dem Historiker Bernauer durften wir feststellen dass nicht einmal ER wußte wo sich die TIGERKÄFIGE in der U-Haft Hohenschönhausen befanden ? Er wies auch auf die 3 Stundenhöfe und weitere Buchten am Neubau.
Mit angemessener Verachtung
Adam Lauks
Ungesühntes Folteropfer
Und
Ehemalige Zeitzeuge IHRER Gedenkstätte
Am 11.10.2016 wird über die Ausstellung des TIGERKÄFIGS in der Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen im Petitionsausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses beraten um die Geschichtsfälschung des Dr. Hubertus Knabe und des Beirates abzustellen und den seit 2010 im Keller des Haus 1 des Milkes Ministeriums eingemotteten TIGERKÄFIG in einer der Arrestzellen in der U-Haft Hohenschönhausen um der Deutschen und der Weltöffentlich-keit keit die Repression der kommufaschistischen STASI-Justiz und deren Exekutive vorstellbarer zu machen.
*******
Adam Lauks @Wensierski https://adamlauks.com/…/waren-stasi-tigerkaefige-eun…/ … Würden Sie bitte Ihren Artikel berichtigen, sonst stehen Sie da als Lügner und Geschichtsfälscher da!?
Freigang im “Tigerkäfig”: Dieses kleine Stück Himmel war alles, was Gefangene in Hohenschönhausen während ihrer Freigänge außer Mauern zu sehen bekamen. Wegen des Gitterdaches wurde der Hof von den Häftlingen “Tigerkäfig” genannt.

Dieses kleine Stück Himmel war alles, was Gefangene in Hohenschönhausen während ihrer Freigänge außer Mauern zu sehen bekamen. Wegen des Gitterdaches wurde der Hof von den Häftlingen “Tigerkäfig” genannt.
AKTUELL vom Tage: am 13.9.16 13:30 bis 13:40 h sprach ich telefonisch mit dem Vorsitzenden des Petitionsausschusses des Abgeordnetenhauses von Berlin und erfuhr, dass von dort eine Anfrage um Stellungnahme an die Verwaltung der Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen abgeschickt wurde, zeitnah oder zeitgleich mit dem Eingang meiner Eingabe.
Ich informierte den Herr Busenius dass Ausschuss für Kultur und Medien des Deutschen Bundestages auf eine Stellungnahme des Dr. Hubertus Knabe seit Wochen wartet! Bis jetzt vergeblich!? Wartet Herr Dr. Knabe an Weisungen und Vorgaben von einer höheren Stelle, die die weitere Geschichtsfälschung oder die sofortige Ausstellung des TIGERKÄ-FIGS erst beraten und bescheiden soll!?
Aus dem Büro des Vorsitzenden des Ausschusses Siegmund Ehrmann für Kultur und Medien habe ich um 13:53 erfahren das seit 14 Tagen eine Antwort von Dr. Knabe auf sich warten läßt in Puncto TIGERKÄFIG!
Sitzt der Dr. Knabe so fest im Sattel, dass er sich eine solche Ignoranz des Deutschen Bundestages sich elauben kann!?
*******
AKTUELLER geht nicht “Tigerkäfige” oder “Bunker” nannten die Gefangenen die 2,50 mal 1,50 Meter großen Zellen. In der “verschärften Haft” landeten Gefangene wegen unerlaubter Verbindungsaufnahme, schwerer Verstöße gegen das Anstaltsregiment, Arbeitsverweigerung oder Tätlichkeiten gegenüber anderen Mitgefangenen. ” – schrieb SPIEGEL 1989

TIEGERKÄFIG – das effizienteste und übelste Werkzeug der 40 Jahre Repression derSTASI-Justiz und ihrer Exekutive – war in ausnahmslos allen Knästen der DDR mehrfach vorhanden.
Geschichtsfälscher im Dr. Hubertus Knabe´s TIEGERKÄFIG – Alles ist in STASI Hand geblieben. Bei der Freistunde sind die Hände aus den Taschen zu nehmen, Genosse Jahn!Und sie laufen in falsche Richtung.. DAS müssten Sie wissen, so wie die Refferenten von Dr. Knabe es wissen wo die Arrestzellen mit TIGERKÄFIGEN waren in der STASI-Uhaft Berlin Hohenschönhausen.
Der Herr über die STASI Akte – der ehemalige ausgezeichnete Bereitschaftspolizist der VOPO´s- und über bis an die 110 Mio € jährlich, kam und führte sich, seit 25.5.16 als Boss über die allumfassende Stiftung Aufarbeitung und Widerstand, bei Dr. Hubertus Knabe mit 8 Millionen € -Trostpflaster an, die der Geschichtsverfälscher zur Sanierung von der Unterbringungsstätte für angeblich 20 Hausarbeiter und Handwerker in der MfS U-Haft. verwenden soll.
Der Mann links vom Sportausschuss erzählte neulich im Fernsehen, dass die Deutsche Olympioniken ein Jahresetat von 182 Mio € zur Verfügung hatten. Als er das Fehlen jeglicher Transparenz ansprach wurde der Beitrag augenblicklich eingefroren /abgebrochen und nicht zu Ende gesendet !? So geht die Zensur in den freien Deutschen Medien. Hier überlegt er bestimmt wie viele Meadaillen hätte Deutschland geholt wenn man zu den 182 Mio die 108 Mio von Roland Jahn ( 2015) und die 50 weitere für SEINEN “Campus der Demokratie” zugeschlagen gehabt hätte !??
In der DDR hatte man für Sportförderung offene – unbegrenzte Staatskonten, bei Merkel und dem Maiziere sind die für die Ewiggestrigen in der Gauck Behörde offen zur Selbstbe-dienung !?
Werden die Beiden auch für die evtl. Wiederausstellung des seit 2010 eingemotteten TIGERKÄFIG von der Kultusminbisterin Grütters auch Geld – wieviel- abverlangen für die drei-vier Schweißnähte un 10-20 Dübel die in einer ehemaligen Arrestzelle der Gedenkstätte anzubringen wären? Was wäre Roland Jahn geworden wenn die STASI Ihn nicht in die BRD vorzeitig entlassen hätte, mit dem Auftrag die Geschichte des MfS zu fälschen und zu verfälschen, was in der neuen BDDDR Lohn eines Bundeskanzlers beinahe wert ist!?!
SO geht DIE AUFARBEITUNG der Repression und Zersetzung der STASI-Justiz und ihrer Exekutive: TIGERKÄFIGE im Haus 6 der StVE Berlin Rummelsburg – KELLER – Siehe Grundriss:
7 Arrestzellen mit Tiegerkäfigen und 9 Absonderungszellen dienten für die Einzelunterbringung – Disziplinierung durch ZERSETZUNG. Bis zu meiner Folterung war der SG Ingo Lehmann der Hausälteste – Hausarbeiter. Als die FOLTER begann wurde er verlegt – die STASI brauchte keine Zeugen. Lehmann wartete auf vorzeitige Entlassung nach 9 Jahren, wegen Minoltankgutschein-Betrug als Tankwart. In der ersten Nacht meiner Folter machte er Diskjokey. Erst die Österreichische Märsche dann aber TOMITA . Ingo Lehman wird sich erinnern, fall´s er noch leben sollte.
Hierfür braucht man keinen Roland Jahn und seine Abteilung Bildung und Forschung und auch nicht den mediengeilen Dr.Hubertus Knabe und seine gekauften und erpressten Zeitzeugen/Refferenten. Man muss nur Deutsch lesen und verstehen können. SO und noch schlimmer sah es aus in allen Kellern des humanen sozialistischen Strafvollzuges von General Mertens, General Lustik und General Dieter Winderlich und zwar in allen über 80 Strafvollzugseinrichtungen der DDR. Zersetzung und das Brechen von Menschen war an der Tagesordnung, sowie Mißhandlung,Gewaltanwendung,Hungerstreiks und Folterungen. Die DDR wollte das auch per Gesetzesänderung unbeweisbar machen und implementierte zu diesem Zwecke sogar den § FOLTER 1988, der am 1.7.1989 in Kraft trat – MIT RÜCKWIRKUNGSVERBOT- in das StGB der DDR. In der angestrebten Neuen DDR der 1.frei gewählten Kammer der DDR sollte nicht mehr gefoltert werden, oder wenigstens nicht zur Strafe einer Körperverletzung. Damit hatte die DDR das Völkerstrafgesetzbuch vollends anerkannt, was die BRD, unser Rechtsstaat bis heute noch nicht gemacht hatte, im Gegenteil man hatte den § FOLTER im Juni 2002 ausgeklammert, wie auch den § Anstiftung zur Folter !??
Haus 6 in der “Rummeline” wurde für Wessis und Ausländer rekonstruiert 1976 – es wurde zum HILTON umgestaltet, weil da Handelsware Mensch rein kam, Schleuser und Staatsfeinde aus dem Westen und NSW.

Zuchthaus Berlin Rummelsburg – “Rummeline” – Station D1 – DORA 1

StVE Berlin Rummelsburg – “Rummeline” – Haus 6 Station-D2 –DORA 2

StVE Berlin Rummelsburg – “Rummeline”- Haus 6 Station – C 1 oder CESAR 1

Zuchthaus Berlin Rummelsburg – “Rummeline” Haus 6 Station C 2 – CESAR 2

StVE Berlin Rummelsburg – “Rummeline” – Haus 6 Station B 1 – BERTA 1

Zuchthaus Berlin Rummelsburg-“Rummeline”- Haus 6 Station B 2 – BERTA 2

Zuchthaus Berlin Rummelsburg- “Rummeline” Haus 6 Station A1 – ANTON 1

StVE Berlin Rummelsburg – “Rummeline” Haus 6 Station A 2 – ANTON 2
Zweck´s Aufklerung und gegen Geschichtsfälschung wreite ich vor den Interessierten den Kellergeschoss wo die Station ANTON 1 und 2 sich befanden. Vor der Gründung der DDR gab es die TIGERKÄFIGE in den Arrestzellen.
Wenn man sich die Grundrisse des Bereiches ANTON inm Haus 6 anschaut wird man leicht die eingebauten TIGERKÄFIGE erkennen. Die Einrichtung ist bis zur Perfektion durchgeklügelt worden und wurde republikweit installiert in fast jedem festen Gebäude in jedem Haus des humanen sozialistischen Strafvollzuges des Generalmajor´s Dieter Wind-erlich. Auch früher muss es unter den Strafgefangenen Rennitente, Unbeugsame gegeben haben und man ist mit denen auch fertig geworden, auch ohne TIGERKÄFIGE. Es gab dafür Schlichtzellen.
Die erste Begegnung mit dem TIGERKÄFIG brennt sich in die Seele eunes Menschen ein. Bei dem Einblick fragt man sich im UNterbewußtsein die Frage ein: Ich bin doch kein Tier. Für die STASI-Schergen konnte mann den Spaaß im Gesicht lesen, wenn die einen für 3 Wochen darin verfrachteten.
Diese Unmenge von Eisen und stahl föllt mit ihrem ganzen Tonen schweren Gewicht auf die Seele des Menschen. Wen in einem Operativ Vorgang STASI nicht geschafft hatte ihr Opfer zu zersetzen, hier ging es dann in Urform zur Sache. 21 Tage wurde man zum Objekt gemacht und musste sich fügen, sonst… kam man nicht zum Waschecken und zum Bello, oder die Pritsche blieb hochgeschlossen an der Wand auch über die Nacht. Der Schließer wie RASIERKLINGE und ROTFUCHS hatten ihren Mordsspaaß dabei und trieben ihre Spielchen besonders mit Ausländern und Farbigen.
Dass die Gedenkstätte Hohenschönhausen und die Aufarbeitungsindustrie nach der Wende so systematisch an verharmlosung und Spurenbeseitigung gearbeitet hatte und immer noch arbeitet, zeigt uns der Umgang mit diesem Geschichtsexponat und eisernen Zeugen der unvorstellbaren Repression und Zersetzung die zum Machterhalt und Zersetzung von Menschen diente. Berlin Rummelsburg ist eins der an die 80 Zuchthäusern der ehemaligen DDR.
“Und wenn es sein Muss werde ich an der Autobahn von Berlin Rostock Knäste bausn!!!” sagte Walteruldricht einmal, und musste später zurückrudern. Wenn man die Zeugen und Beweise für die Repression der STASI-Justiz und ihrer Exekutive aus dem Blickfeld der Öffentlichkeit beseitigt, glaubt man wirklich dass es dadurch ein besseres und humaneres Deutschland geben könnte? Einen 3 FOLTER und § ANSTIFTUNG ZUR FOLTER hat Deutschland immer noch nicht in das nationale StGB des Rechtsstaates implementiert – währt sich dagegen seit Juni 2002.

Im Keller des Hauses vom Eingang links befanden sich die Arrestzellen und Absonderungszellen mit TIGERKÄFIGEN – unter dem Fenster 5 war die Arrestzelle aus der man den oben abgebildeten, noch einzigen TIGERKÄFIG gerettet hattte um ihn in Mielkes Museum bis zur Sannierung 2010 nebst Mielkes Konferenzräumen ausgestellt zu halten.
StVE Berlin Rummelsburg – “Rummeline” Haus 6 – Kelletgeschoß – links: 7 Arrestzellen
StVE Berlin Rummelsburg – “Rummeline” Haus 6 – Kellergeschoß rechts 9 Absonder-ungsszellen und 5 Zellen für Nichtarbeiter aus dem Westen/NSW; die Schlichtzelle mit der Folterbank war die 036

In solche Käfige Menschen einzusperren ist für normale Menschen unvorstellbar. LÖWEN oder TIEGER werden in solche Käfige eungesperrt – daher TIGERKÄFIG!
Hier schloss man Menschen für bis zu drei Wochen weg- Arbeitsverweigerung, oder unerlaubte Verbindungsaufnahme waren die “Delikte” – Die Zersetzung trug den Namen “Disziplinarmaßnahme”. – Für “Sicherungsmaßnahme” – Fixierung gab es in Berlin Rummelsburg auch im Haus 6 eine Folterbank – im Zuchthaus Luckau nannte man die Zelle: Schlichtzelle mit Schlichterbett. Die in Haus 6 nannte man danach Adam´s Bett.
StVE Berlin Rummelsburg “Rummeline” Haus 3 Kellergeschoß – links – DDR Bürger
StVE Berlin Rummelsburg “Rummeline” Haus 3 Kellergeschoß – rechts -DDR Bürger und Ausländer NICHTARBEITER – Über dem Eingang stand: VERBOTENE ZONE= in 5 EU = Einzelunterbringung und in 7 Ab =Absonderungszellen waren Ausländer aus dem Haus 6 zu Gast die für Kommunisten nicht mehr arbeiten wollten.


http://www.gustav-rust.de/ Gustav Rust machte die Fotos bevor man die Spuren und Zeugen der Repression und Zersetzung der kommunistischen Gewaltherrschaft aus ALLEN über 80 Zuchthäusern klammheimlicht rausbaute und verschrottete.
Zellen (VR 0 Verwahrraum) im Haus 3 für die Unterbringung von DDR Strafgefangenen waren Rattenlöcher wo auf 11,5-12.00 qm ich mit weiteren 5 SG´zwei Monate lang darbte.

Zuchthaus Berlin Rummelsburg Haus 3 EG links – Zellen: 6 Mann auf 12qm = Rattenbau

Zuchthaus “Rummeline” Haus 3 EG rechts – Zellen: 6 Mann auf 12qm = Rattenbau

Urkundenunterdrücker – Lügner – Geschichtsfälscher – staatlich gefördert und fürstlich bezahlt von STAZIS
Auch in derr STASI-U Haft in Berlin Hohenschönhausen standen Arrestzellen mit TIGERKÄFIGEN drin. Bei deren Ausbau wurde Denkmalschutzgesetz wissentlich verletzt zwecks Geschichtsfälschung die Dr. Knabe betreibt seit dem diese “Lügenfahne” vor
den drei Freistundenhöfe des U-Haftkrankenhauses hängt. Millionen Besucher wurden belogen und betrogen,l durch Zeitzeugen die genau wissen wo die Arrestzellen waren, Mike Frömel hat selbst drin gedarbt.
Dr. Hubertus Knabe plädierte mit Verdienstkreuzträger Hartmut Richter für Verbot von symbolen der SED und unterdrück TIGERKÄFUG- das ist einfach shizzophren!? Wennj Dr. Knabe nicht wusste was TIGERKÄFIG ist(was ich nicht glaube) der H.Richter weiß es.
Auf wessen Befehl wird die Deutsche und die Weltöffentlichkeit in Hoihenschönhausen belogen und betrogen !? Auch in anderen Zuchthaus-Gedenkstätten stehen keine TIGERKÄFIGE als Beweeise – Ehrinnerung oder Mahnmal unm den wahren Inhalt des Wortes ZERSETZUNG DES MFS zu geben. Auch nicht im Menschenrechtzentrum Cottbus!?? W A R U M nicht!?? Dieter Dombrowski hatte einen TIGERKÄFIG für Honeckers Besuch bei Kohl extra in WB anfertigen lassen um ihn damit zu konfrontieren??! Was ist mit der glaubwürdigkeit von “POLITISCHEN” passier. Damals wurden sie an den Westen verkauzft und nach der Wende haben Sie sich an Kohl und STASI-Seilschaften auch in Merkels Regierung verkauft – sich kaufen lassen !??

Wer diese Fahne vor den drei Stundenhöfen an der Wand befestigen ließ ist ein Geschichtsfälscher, Verharmloser und Unterdrücker von 40 Jahren Repression und Zersetzung während der Kommunistischen Gewaltherrschaft der STAZIS. Gleizeitig ist ER auch Betrüger von Millionen Besuchern gewesen, die gekommen waren aus der ganzen Welt um sich ein Bild vorgauckeln zu lassen von der Repression und Zersetzung in der 2.Deutschen Diktatur!

Dr. Knabe nannte die Buchten einfach in Tigerkäfige um und löschte die Geschehnisse und Erinnerung an die TIGERKÄFIGE aus, in dem er einfache Freistundenhöfe ( es gab auch kleinere ) umbenant hatte.
Am 1.12.1982 wurde ich nach Rummelsburg U-HA I aus der U-Haft Königswusterhausen verlegt.
TIGERKÄFIG aus Rummelsburg – der einzige der systematischen Spurenvernichtung ent-gangen war.
Hab selbst im Tigerkäfig gesessen in Rummelsburg 1979 für 7 Tage war die Hölle für mich.
Mathias weawegen war diese Disziplinarmaßnahme und in Welchem Haus war Deine Arrestzelle ?