Am 14.01.2016 gelang es mir erst im Rahmen des Forschungsprojektes: Operativ Vor-gang “Merkur” – Wirtschaftsdiversion gegen den Außenhandel der DDR und Minis-terium für Finanzen der DDR die vollständige Akte MfS AKK 14236/85 von der Frau Iris Winkler zu bekommen als Bestandteil des BV 006894/14Z. Die Akte wurde auf meine Anf-rage vom 7.12.1991 im, durch Gauck und Dr. Geiger persönlich veranlassten Behörden Vorgang 001488/92z als eine der ersten eruiert und der Behördenleitung durch Gauck´s Sonderrechercheure Oberst Bäcker, Oberstleutnant Hoepfer und IM Richter vorge-legt. Die BStU weigerte sich, bis gestern die Akte komplett herauszugeben; es wurden 7 von insgesamt 38 vorhandenen Akten gesperrt 8, bzw. “NICHT ZUM AS ( Antragsteller)” zur Akteneinsicht vorzulegen. Im Vermerk heißt es: Ausnahme laut StUG – als Erklärung für die Nichtherausgabe, wie das im folgenden Protokoll steht, im Falle der Schlüsselakte für das Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 der Staatsanwaltschaft II Berlin, das nach 5,5 Jahren Mangels an Beweise dann auch eingestellt wurde. Zu der strikt verweigerten kompletten Akte gehört auch die Akte MfS HA VII/8 Nr. 462/84. Die Akten wurden kom-plett verweigert dem Polizeipräsidenten in Berlin auf sein Ersuchen 20.12.92 BV 000247/92Z und auch dem LAGeSo Ersuchen LAGeSo 2012 im Jahre 2012 bis 2015.

In der Position 2 gelistete ( bereits 1994) aufgefundene Akte HA VII/8 577/85 besteht aus 3 Seiten und die Seiten 1 – 3 sind für die Akteneinsicht des Antragsteller nicht zugelassen- ist dem internen Protokoll zu entnehmen!?

Die Position 2 steht nicht mehr zur Verfügung – um daraus Kopien zu beantragen !? Dadurch ist die Urkundenunterdrückung perfect und bewiesen.

Akte 14236/85: Aktendeckel ist Originalerhalten und Kopie soll in der AR 8 angefertigt worden sein. Akte die ein Aktendeckel mit dem Bundesadler drauf ist keine Kopie einer vollständige MfS Akte, die dannauch immer mit der Paginierung 000001 beginnen muss und das muss dan der Inhaltsverzeichnis sein ( das ich auch nicht sehen durfte!?)

Inhaltsverzeichniss enthält die Aktenseiten, die mit dickem Filzstift nummeriert wurden von dem STASI – Mann der die Akte für den 1. Stellvertreter des Ministers, Generalleutnant Genossen Rudi Mittig “erarbeitet” hatte, zu welchem Zwecke auch immer. Das heißt die Akte die Generalleutnant Mittig vorgelegt bekam hatte gar kein Inhaltsverzeichnis.
Seite 2 & 3
Seite 4 & 5
Seite 3 – Fotodokimentation – am 23.1.2018 dem Landgericht vgegenüber unterdrückt.
Seite 7 am 23.1.2018 dem Landgericht vgegenüber unterdrückt.
Seite 8 am 23.1.2018 dem Landgericht vgegenüber unterdrückt.
Seite 9

Bericht eines Spitzels IMS “Till” aus der DABA AG(?), den Harald Booth bis heute nicht geschafft hatte zu enttarnen ( ER entscheidet in der BStU wessen Klarnamen er rausgibt und wessen nicht )
Seite 10
Seite 11

(… und wurde nicht auf frischer Tat verhaftet !?? )
Seite 12
Seite 13
Seite 14

Auch der Dirigent der Oper aus Ljubljana der damals im Praktikum beim Dirigenten des Gewandhausorchesters Kurt Masur war wurde aufmerksam beobachtet (!?) /Hinweis: Typ des VW wird HIER geschwärzt/
Seite 15 Die Jagd auf das Objekt “Merkur” Alias Adam Lauks hatte begonnen !
wurde am 23.1.2018 dem Landgericht gegenüber unterdrückt!

Wessen Prsönlichkeitsrecht durch die Schwärzung von: Leipziger Strasse 61 in Berlin und des Hochauses Wintergartenstrasse 2 – ein fast Wahrzeichen-sein soll, weiß nur die STASI.
Seite 16 wurde am 23.1.2018 dem Landgericht gegenüber unterdrückt!

Was genau kanman hieraus erkennen? Dass General Männichens FLZ -Abhördienst rund um die Uhr im Einsatz war – und wußte wo ich hinfahre- so ist erklärlich wieso man das Auto schon nach 10 Minuten fand; die Jäger wurden dorthin geordert.
Seite 17 wurde am 23.1.2018 dem Landgericht gegenüber unterdrückt!

“… mit Geschwindigkeit 120-150 km/h &… passierte mehrere Ampelkreuzungen bei Gelb bzw.Rot.” und das mit Schiebeware an Bord ! STASI – Elite in Action!!!
Seite 18 wurde am 23.1.2018 dem Landgericht gegenüber unterdrückt!
Seite 19 wurde am 23.1.2018 dem Landgericht gegenüber unterdrückt!

Was genau hatten die Jäger beobachtet !? Dass ich an Tomek zwei Beutel mit Babysachen übergab, dabei wurden die Kleidungsstücke dem Unterkomissar einzeln hochgehalten, und ich überfuhr keine weitere Ampel bei Gelb und Rot !?
Seite 20 wurde am 23.1.2018 dem Landgericht gegenüber unterdrückt!
Seite 18 wurde am 23.1.2018 dem Landgericht gegenüber unterdrückt!

…und überfuhr keine Ampelkreuzung bei Gelb bzw. Rot ???
Seite 22 wurde am 23.1.2018 dem Landgericht gegenüber unterdrückt!

BStU bedauert die schlechte Qualität der Kopien… dabei sind sie – ich meine die Mitarbeiter- so gut bezahlt !?
Seite 19a wurde am 23.1.2018 dem Landgericht gegenüber unterdrückt!
Seite 23 wurde am 23.1.2018 dem Landgericht gegenüber unterdrückt!

…und wenn die Antragsteller solche Kopien bekommen müssen sie den BStT SB glauben dass die Originale so schlechzt und unleserlich sind Das ist eine blanke Lüge. Entweder ist es die Faulheit oder Verschleierungsversuch !??
Seite 20a wurde am 23.1.2018 dem Landgericht gegenüber unterdrückt!

… und dann fuhr Lauks doch einmal durch Rot! Sonst wäre die Beobachtung umsonst, bzw ohne strafrechtlich relevante Verbrechen!?
Seite 24 ( normalerweise, chronologisch müsste hier die Seite 11 stehen )
Seite 25
Seite 26 geschwärzt wurde am 23.1.2018 dem Landgericht gegenüber unterdrückt!
Seite 26 Kopie des Originals wurde am 23.1.2018 dem Landgericht gegenüber unterdrückt!

Auszug aus 5478/81 für den 1.Stellvertreter Generalleutnant Rudi Mittig – so musste die Akte auch dem Verwaltungsgericht überstellt werden
Seiten 24 und 25 (drei Blätter) weigerte sich BStU bis zum 13.1.2016 herauszugeben. Herr Booth Wessi-Aktivist und STASI-Lehrling der ersten Stunde lügt heute noch behauptend , ich hätte die Akte MfS AKK 14236/85 38 Seiten komplett erhalten !?? DAS ist absichtliche und bewußte Urkundenunterdrückung und Willkür der BStU dem STASI-Folteropfer gegenüber.
Seite 27

13.11.1981 ( 4 Tage vor meinem Ausstieg ) Vermerk zum Adam Lauks: Genosse Fritsche informierte, daß bei der Beobachtung noch keine nweue Möglichkeit sich geboten hat Lauks zu überführen. Hiewr wurde extra für Lauks eine Radarfalle auf der Autobahn aufgestellt. Geschwindigkeit 105 km/h. Versuch den Kofferraum von Lauks Auto zu öffnen hat dieser erfolgreich abgewehrt. Zwischenzeitlich fand zwischen HA VI und HA IX ein Gespräch statt, wonach aufgrund der Fülle der vorliegenden Aussagen zu Lauks auch der Versuch unternommen werden kann, auf gut Glück Laus zu stellen und zu kontrollieren. Die ermittelnde Staatsanwaltschaft und LAGeSo sollten nicht mitbekommen dass die STASI bis zum 13.11.1981 keinen Grund hatte mich zu verhaften, keine Strafbare Handlung vorzuweisen hatte. Die beschiebene Kontrolle fand am 31.10. 1981 statt auf dem Parkplatz vor der Elbbrücke. Für die Interessierten : Beobachtungsprotokoll und Bericht über den “Ablauf der Verkehrskontrolle” bringe ich am Ende – außerhalb der Akte.
Seite 28

Vermerk ( ohne Datum ) zum Material “Adam Laucks” In einem telefonischen Gespräch am 24.11.1981 ( meine letzte Quarzuhrenübergabe fand statt am 17.11.81) mit Gen. Dritsche OPD HA VI informierte dieser über den aktuellen Stand der Fahndung zu Laucks. Über einen IM wurde ermittelt, dass Laucks ( mit ck !??) in seinem Auto nicht selbst die Schieber-ware transportiert. / LÜGE !/Er bedient sich dabei des Vertreters der Repräsentanz der I CE Kennzeichen ( Italien ) der ebenfalls wie Lauks sein Sitz in dem Objekt Warschauer Strasse hat. Laucks fährt mit seinem VOLVO leer nach Leipzig bzw. Dresden und lenkt die Aufmerksamkeit möglicher.!???……..!???..!??????????Geschwindigkeitsübertretung auf sich. Laucks u. der Italiener stehen über Sprechfunk im Auto in Verbindung. Die Warenübergabe führt dann in Ruhe der Italiener durch, so das L. als Chef der Schieber sauber bleibt………..kann eingeleitet. um das Gespräch zw. Laucks + dem
Seite 29

..Italiener zu kontrollieren und den Italiener auf frischer Tat zu stellen. Der Italiener ist für die HA XVIII/7 erfast.Seinen Namen konnte Genosse Fritsche noch nicht sagen.
Seite 30
Seite 31
Seite 32

Es gab und gibt kein Zugestendnis über den Schmuggel von 2000 Uhren; die Protokolle der Erstvernehmung wurden nicht mal Unterschrieben; es gab auck KEINE Vorhaltungen!
Seite 33 wurde am 23.1.2018 dem Landgericht gegenüber unterdrückt!

Minister Mielke hatte von der Wirtschaftsdiversion gegen DDR Außenhandel und von dem Operativ Vorgang “Merkur” NICHTS gewußt. Er wurde von Generalleutnant Rudi Mittig Ung Generalmajor Gerhard Neiber hintergangen. Als jemand ihm das gesteckt hatte rastete er aus und entmachtete di STASI-Offiziere im Außenhandel und übertrung das Import von Quarzuhren aus dem fernen Osten an Schalck-Golodkowski im Februar 1983, als das “Geschäft” mit Quarzuhre bereits erledigt war und keinen Profit mehr abwarf.
Seite 29

Den Beweis dafür dass ich keinen Schmuggel von 2000 Quarzuhren bei der ersrtvernehmung zugegeben haben kann liefert die STASI selber. Ich habe nie eine einzige Uhr über die Grenze verbracht und die Lüge Zahl von 50 – 60.000 Uhren diente nur geheimdienstlichen Zwecken der Ausandsaufklärung von Markus Wolf und später Werner Großmann. Zeuge hierfür ist mein Vernehmer Komissar Ehlert den ICH zum Oberkomissar gemacht hatte und der seit der Wende am Hauptzollamt Berlin operativvorgangsmäßig nach Schmugglern fahndet. Wertvoll ist diese Akte weil darin ersichtlich ist dass die STAS den damaligen Konsul Jugoslawien in der Hand hatte, der mir tatsächlich beim ersten Treffen im Mai 1982 befohlen hatte die ganze Wahrheit zu sagen, was ich natürlich nicht tat bis zum 8.6.82. Das besagt der Satz: … und selbst Gespräche mit dem Konsul und seinem Vorgesetzten erfolglos geblieben waren,…
Seite 30

Lauks hat am 18.5.1984 im zentralen Haftkrankenhaus Leipzig / Meusdorf / eine mehrsei-tige Schrift angefertigt, in der er in verbrecherischer Weise die DDR und ihre Staatsor-gane angreift und verleumdet. Lauks der ständig Krankheiten simmuliert, ist laut Gut-achten / IMS “Georg Husfeldt” Alias OSL Dr. Jürgen Rogge, wg. gemeinschaftlichen Mord in zwei Fällen ermittelt die StaA Leipzig / voll zurechnungsfähig. Ich habe meine Zustimmung gegeben, diese Hetzschrift als Gegenstand weiterer straf- rechtlicher bzw. disziplinarischer Maßnahmen zu machen. Über die durch die Staatsan-waltschaft zu treffende Entscheidung werden wir informiert.
Seite 31

HA XVIII/4 Bln 26.9.85 Abschlußvermerk Lauks, Adam jugosl. Staatsbürger L. war in der DDR als Vertreter der Ljubljanska Banka tätig u. hatte fachliche Kontakte zur Deutschen Außenhandelsbank. L. beging umfangreiche kriminelle Straftaten und wurde inhaftiert. Gegenwärtig verbüßt L. seine Freiheitstrafe. Da aus unserer Sicht kein Operatives Interesse mehr am L. besteht erfolgt die Ablage in der Abt. XII – nicht gesperrt Hauptm. Panse
***********************************************************************Für interessierte Leser, wie versprochen zur bis zuletzt unterdrückten Seite 24 die Generalmajor Rudi Mittig presentiert wurde.
“Versuch den Kofferraum vom Lauks Auto zu öffnen, hat dieser erfolgreich abgewehrt”
Hierzu: Darf der 1. Stellvertreter Rudi Mittig wie hier belogen werden!?-offensichtlich geschehen!

17.05 Uhr wurde der PKW am Kilometer 103,0 durch die VP gestoppt; – ” Versuch den Kofferraum vom Lauks Auto zu öffnen, hat dieser erfolgreich abgewehrt.” um 17.20 Uhr fuhr L a u k s weiter in Richtung Leipzig. Keiner von der STASI gibt gerne zu dass er genarrt wurde. So wurde hier “die Verkehrskontrolle” völlig ausgeblendet, damit die Hauptverwaltung Abteilung Transitüberwachung – Dienststelle Beobachtung des Mißerfolgs nicht bezichtigt wird, – die Verkehrskontrolle hatte es nicht gegeben. Damit die ganze Beobachtung vom 30.10.1981 nicht ganz umsonst gewesen war, ließ man den Verbrecher Lauks ( mit Ware an Bord ! ) noch mehrere Ampelkreuzungen bei Rot überquären.

Autobahnbrücke bei Vockerode mit DDR-Werbung “Plaste und Elaste aus Schkopau” Am 30.10.1981 sollte “Merkur” hier gefasst werden.
Das soll hier als Beweis dienen dafür, das jede Hauptverwaltung ode Abteilung des MfS autonom arbeitete und sie waren vor allem untereinander abgeschirmt. Für die “Verkehrskontrolle” muß es einen Maßnahmenplan gegeben haben. Da wollte sich vermutlich FLZ ( Funkaufklärung ) von General Männichen ( wurde übernommen) mit Ruhm bekleckern und Lauks nach 22 Tage Beobachtung auf frscher Tat ertappen. Das Empfangskomitee muss die Meldung erhalten haben dass ich nach Leipzig fahre und Uhren dabei habe (400 Stück ). Dadurch sollten die HA IX und HA VI genarrt werden und Ruhm, Beförderungen und Prämien und Urkunden hätten Transitüberwacher kassiert.

Nach dem Lauks mit der Studentin Ute Stör bei der Familie Kade übernachtet hatte, lieferte er die Ute vor dem Wohnhaus Täubchenweg 72 ab und um 9.30 fuhr Lauks auf die Autobahn in Richtung Berlin. Hat der Obersekretär Kitzmann die ganze Nacht auf dem Parkplatz vor der Wintergartenstrasse 2 verbracht !?
Ablauf der Verkehrskontrolle, die es nicht gegeben haben soll:
Was da gerade beschrieben wurde ist ein mißlungener Zugriff, den man vor den anderen HA zu vertuschen galt, da der Einsatz niemals von der HV IX oder HV VI, schon gar nicht von der HV Auslandsaufklärung, wo ein gesonderter Operativ Vorgang mit der HA II lief. Es galt meine Ex Gattin, Marlies Rummel geschiedene Lauks als Spionin in Ljubljana in Stellung zu bringen. Zu jenem Zeitpunkt hatte ich die neue Wohnung in Ljubljana noch nicht bezo-gen und Frau Lauls hätte nicht wohin auszureisen, wenn man die Uhren in dem Hohlraum auf der rechten Seite unter dem Plastedeckel und Gummimatte gefunden hätte, die ich zum ersten Mal bei meinen Kurierfahrten versteckt hatte. Wer hat mir zugeraunt DAS am 30.10.1981 zu tun !?? Am 18.4. reisten wir- trotz offenen Fahndung – nach Ljubljana, wo ich die Wohnung übernahm. Am 4. Mai 1981 kamen wir zurück und jetzt konnte ich verhaftet werden,und nicht auf Gut Glück, sondern nach einem Maßnahme-plan im Operativ Vorgang “Merkur”
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Zur Seite 30
“mehrseitige Hetzschrift ” des Adam Lauks

Ich fand die richtigen Worte bei ihm, machte ihn zu meinem Verbündetem… jedes Wort und jeder Satz passte auf das Verbrecherregime der DDR. Befindet sich Deutschland seit der Wiedervereinigung wieder auf dem Weg in ein Regime wo das von mir und Tucholsky reinpasst?
Ähnlichkeit mit der DDR sind damit eindeutig festgestellt gewesen; Ähnlichkeiten mit dem RechtSStaat nach der Wende festzustellen bleibt den Lesern überlassen. Falls welche fsetgestellt werden sollten, so ist das von mir nicht beabsichtigt gewesen!
Das böse Gewissen von Kurt Tucholsky – 1930
In meine Hetzschrift “An die Mörder” hatte ich bis zu 75% des Textes von Kurt Tucholsky eingearbeitet, ohne Quellenangabe. Auf verbrecherischer Verleumdung wären 3 Jahre Nachschlag fällig gewesen. Aus politisch operativen Gründen wurden Tucholsky und ich nicht bestraft. Honecker war um die Zeit in Belgrad !… Der ChA des Kuckucksnests von Leipzig Meusdorf, Oberstleutnant Dr. Jürgen Rogge Alias IMS “Georg Husfeldt” – Dr Mengeles Jünger, stimmte in seinem Gutachten meiner Bestrafung zu. Als Gegengutach-ter am Sozialgericht Schwerin und beim Rentenkassenträger sollte er als nun schreibender Arzt den Literaturpreis “Johannes Gillhoff” bekommen. Ich zwang ihm mit diesem Blog auf den Preis zu verzichten. Nach eier wohlwollender Amnestie der STASI-Offiziere durch Rhinstorf hielt Dr.Mengele aus Meusdorf Laudatio für den nächsten Kandidaten 2013. Der war kein IM er war nur Angehöriger der DDR Botschaft in Lybiwen und Syrien (?) Somit hat die STASI auch ihr Literaturpreis ” Johannes von Güllehoff”.
Du scheinst es immer noch nicht begriffen zu haben, dass es hier um die Aufarbeitung meines persönlichen Schicksals geht. Die BStU hat mir 8 fehlende Seiten erst jetzt herausgerucht. Von 10501 Seiten die Gauck über mich vorzuliegen hatte wurden nur Seiten 26 und 27 und die Seite 30 weitergeleitet an das LAGeSo und der Staatsanwaltschaft II Berlin geheim zugespielt, statt die Akte 577/85 wie ersucht im Original zu überstellen. Was siehst Du in den Beobachtungsprotokollen, was zu meiner Verhaftung geführt haben konnte!??
Ich hätte lieber DEINE Erfahrungen im Kuckucksnest desIME §Georg Husfeld” – Alias Obersztleutnant Dr. Jurgen RoggeHIER ausgebreite, als Beitrag gelesen. Und DU schweigst Dich darüber konsequent aus !??