Adam Lauks
Zossener Str.66
12629 Berlin
Deutescher Bundestag
Rechtsausschuss
Oberregierungsrat Dr. Roman Trips-Herbert
Platz der Republik 1
11011 Berlin Berlin 20.11.2013
OFFENE BRIEFANTWORT auf Ihr Schreiben vom 15.Oktober 2013 – mit: Ihr Schreiben – Aufarbeitung vo DDR-Unrecht als Betreff
Sehr geehrter Oberregierungsrat,
Werter Dr. Trips-Herbert,
mit der Entschuldigung für die Verzögerung der Beantwortung Ihres Schreibens vom 15.Oktober 2013 mit Geschäftzeichen PA 6 – 0000 – 5, möchte ich mich auf diese Weise bedanken für die Rücksendung der Kopien der Ermittlungsakte 76 Js 1792/93.
Ich bedanke mich für für ausführlöiche Belehrung über die Aufgaben des Rechtsasschusses des Deutschen Bundestages, in dessen Zuständigkeitsbereich die Bearbeitung einer Strafvereitelung im Amt des Sonderbeauftragten der Bundesrepublik für personenbezogenen Unterlagen der STAZIS offensichtlich nicht gehören.
Der Bundestagspräsident und Ausschuss für Menschenrechte haben nach der Sichtung der Akte doch Handlungsbedarf gesehen und die Akte in den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages zur Prüfung gelenkt.
Trotzdem geht aus Ihrem ersten Absatz deutlich hervor, dass Sie sich mit dem Innhalt der Akte beschäftigt haben müssten!? Anders kann ich mir nicht ihren Zweifel erklären: „in Ihren Augen fehlerhaften – Bericht zur Verfügung stellte.“ der für mich fast beleidigend anklingt.
Aus diesem Grunde sende Ich Ihnen gesondert den Schriftverkehr zwischen den beschuldigten und von mir im Februar dieses Jahres angezeigten Sonderbeauftragten der Bundesrepublik – BstU der auch unter diesem Link zu finden sei: http://adamlauks.com/2013/02/16/strafanzeige-gegen-die-bstu-behorde-aus-der-uneingeschrankter-und-unkontrollierbarer-zeit-unter-dem-leiter-joachim-gauck/
Im Ersuchen des Polizeipräsidenten in Berlin vom 20.12.1993 bleibt in den präzisen Formulierungen der Ermittler nichts der Spekulation der Gauck Behörde überlassen: Es werden Originale – Augenscheinobjekte aus den Archiven des MfS ersucht und der Ermittler verzichtet auf Akteneinsicht und lehnt eine Mitteilung der Gauck Behörde ab.
Nach der Zusendung einer Tagebuchnummer vergewaltigt die Gauck Behörde den Polizeipräsidenten in Berlin in dem die ihm die unerwünschte Mitteilung auf eine ignorante Art regelrecht aufzwingt. Merkwürdig ist, auch für Leien, dass der Ermittler das nicht moniert,sondern
die Vorgeheweise der Gauck Behörde als vollendewte Tatsache hinnimmt – oder hinnehmen muss?
Um Ihren Zweifel auszuräumen, lege ich Ihnen auch die Kopie der seitens der Gauck Behörde unterschlagenen Augenscheinobjekte bei, und überlasse das Ganze zu Ihrer erneuten Wertung.
Die Kopien der unterschlagenen Fernschreiben des Stabes der VP an die Bezirksverwaltug des MfS Leipzig über die Schwere Körperverletzung in der Absonderung der Speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim hatte ich am 5.7.1994 längst in meinem Besitz, durch die Gauck Behörde zugesandt !?
Welche strafvereitelnde Wirkung diese Handlung der Gauck Behörde – der damals Bundespräsident Joachiom Gauck voranstand , auf das Ermittlungsverfahren hatte, ist aus dem Verlauf des Verfahrens mehr als deuitlich, und zwar jedem der 1+1 zusammenzählen kann.
Es ging der Gauck Behörde, ihrem Leiter und 68 Hauptamtlichen des MfS um den Täterschutz der Täter von mittleren und schweren Verbrechen, die die DDR Exekutive, von STAZIS befehligt, begangen hatte in den 40 Jahren der STAZI-Terrorherrschaft.
Zur Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung des DDR Unrecht war die Gauck Behörde erstrangig gesetzlich verpflichtet und dazu gebildet.
Diese Aufarbeitung kann mann als gescheitert erklären, den am Ende der DDR hatte die Erfassungsstelle Salzgitter 42.000 Anzeigen über die Verletzungen von Menschenrechten in der DDR, und wenn man die Statistiken der juristisch aufgearbeiteten Fällen und die gefällten Urteilen sich anschaut, ist das im Bezug auf Opfer der STAZS verhöhnend und lächerlich.
Wenn Herr Gauck 2011 in Leipzig von Folter und Misshandlung spricht und bis jetzt er keinen Gefolterten oder verurteilten Folterknecht vorzuweisen hat, ist das eine Verharmlosung, Vertuschung, Klitterung der Rolle des MfS und Verhöhnung der Opfer, bar jeglicher Pietät für die Getöteten, was er und seine ehemalige Behörde vor der Geschichte zu verantworten haben. Die haben unbeschreibliche Schuld auf sich geladen, als die entschieden hatten, statt Gerechtigkeit und die Würde der Opfer wiederherzustellen, die Täter r Strafe nd Pranger zu schützen.
So gesehen erscheint auchj die Erklärung des Deutschen Bundestages vom 17.6.1992 als Vedrarsche aller Opfer und Betroffener.
Der Deutsche Bundestag würdigt das schwere Schicksal der Opfer und ihrer Angehörigen, denen durch die kommunistische Gewaltherrschaft Unrecht zugefügt wurde.
Den Menschen, die unter der kommunistischen Gewaltherrschaft gelitten haben, ist in vielfältiger Weise Unrecht oder Willkür widerfahren.
Sie wurden ihrer Freiheit beraubt und unter menschenunwürdigen Bedingungen inhaftiert.
Viele sind in unmenschlichen Haftanstalten umgekommen.
Sie wurden gefoltert, gequält und getötet.
Sie wurden in ihrem beruflichen Fortkommen behindert, schikaniert und diskriminiert.
Sie wurden verschleppt.
Sie wurden unter Missachtung elementarer Grundsätze der Menschlichkeit aus ihrer Heimat, von Haus und Hof und aus ihren Wohnungen vertrieben.
Sie wurden an Eigentum und Vermögen geschädigt.
Der Deutsche Bundestag verneigt sich vor allen Opfern kommunistischer Unrechtsmaßnahmen.
Er bezeugt all’ jenen tiefen Respekt und Dank, die durch ihr persönliches Opfer dazu beigetragen haben,
nach über 40 Jahren das geteilte Deutschland in Freiheit wieder zu einen.
Deutscher Bundestag, 17.06.1992
(BR-Drucksache 431/92)
Mit angemessener Hochachtung
Adam Lauks
ungesühntes Folteropfer der STAZIS – ohne Status
Mein Leben wäre anders verlaufen. Nach der Hölle der STAZIS seit 1992 entwürdigt und verhöhnt zu werden…fällt auf das Gewissen der Akteure die offensichtlich gar keins zu haben brauchen wenn sie in den Staatsdienst unseres Rechtsstaates treten!?
A.Lauks
Anlagen: Korrespondenz und unterschlagene Augenscheinopjekte der Gauck Behörde
******* Strafanzeige und Strafantrag gegen die BStU – Gauck Behörde unter dem Leiter Joachim Gauck:
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Nach der Tagebuchnummer kam dieses Schreiben der Gauckbehörde. Eine Akteneinsicht oder eine Mitteilung der Gauckbehörde lehnte die Ermittlungsbehörde in ihrem Ersuchen kategorisch ab !
Hier endet die Korrespondenz und die arbeit zur Juristischen Aufarbeitung des DDR Unrechts, und der Verbrechen der STAZI-Exekutive im Falle 76 Js 1792/93 Auf wessen Weisung !??
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Kopien der unterschlagenen, unterdrückten Objekte, die die Gauck Behörde nie ausgehändig thatte. Mein Antrag auf zweite Akteneinsicht und Vorlage der Originalakte wurde mir verwährt 2013 !??

Mappe mit unterschlagenen Beweisen für schwere Körperverlzung auf Befehl der STAZIS in der Absonderung der Zelle “4” Waldheim
“Damt Ihre ausführlich dokumentierten Erfahrungen gleichwohl mittel- und langfristig in die Bewertung der Aufarbeitung von DDR-Unrecht eibezgen werden können, könnten Sie aber meines Erachtens in Erwägung ziehen, den Vorgang der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der DDR – Diktatur zur Verfügung zu stellen.” ist ein Rat der ihre Lebensfremdheit und Unkenntnis, oder vorgetäuschte Unkenntnis der Umstände vor, während und nach der Vereinigung auf den Tag legt. Die Opfer wurden kläglich von den geheimdienstlich geprüften und überprüften Aufarbeitern um die Gerechtigkeit hintergangen. Die ständige Versuche uns zu verdummen, an den Rand Existenz drücken zu lassen wird scheitern, aber mich für dumm zu halten und als solchen der Öffentlichkeit rufmörderisch zu presentieren, sich dabei der BILD und des SPIEGEL zu bedienen, ist nur ein Zeugnis dee schwere der Schuld, der sich die Gauck Behörde mit ihrem Leiter und die Berliner Justiz in meinem Falle schuldig gemacht haben.
Deshalb gehört diese Akte nicht in die Bundesstiftung Aufarbeitung. ICH mache diese Böcke nicht zu Gärtnern im MEINER Geschichte… die WAHRHEIT ist mein, de kann ich noch ( nicht mehr alleine ) verteidigen, solange ich noch lebe.
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Damit die Aussenstehenden wissen worum es geht hier ist das Schreiben des Rechtsausschusses des Deutschen Bundestages.
Hat dies auf AdamLauks Blog rebloggt.