Der Deutsche Bundestag verneigt sich vor allen Opfern kommunistischer Unrechtsmaßnahmen. Er bezeugt all’ jenen tiefen Respekt und Dank, die durch ihr persönliches Opfer dazu beigetragen haben, nach über 40 Jahren das geteilte Deutschland in Freiheit wieder zu einen.

“And no one, no government agency has jurisdiction over the truth.”

Ehrenerklärung für die Opfer der kommunistischen Gewaltherrschaft

Der Deutsche Bundestag würdigt das schwere Schicksal der Opfer und ihrer Angehörigen, denen durch die kommunistische Gewaltherrschaft Unrecht zugefügt wurde.

Den Menschen, die unter der kommunistischen Gewaltherrschaft gelitten haben, ist in vielfältiger Weise Unrecht oder Willkür widerfahren.

Sie wurden ihrer Freiheit beraubt und unter menschenunwürdigen Bedingungen inhaftiert.
Viele sind in unmenschlichen Haftanstalten umgekommen.

Sie wurden gefoltertgequält und getötet.
Sie wurden in ihrem beruflichen Fortkommen behindert, schikaniert und diskriminiert.
Sie wurden verschleppt.
Sie wurden unter Missachtung elementarer Grundsätze der Menschlichkeit aus ihrer Heimat, von Haus und Hof und aus ihren Wohnungen vertrieben.
Sie wurden an Eigentum und Vermögen geschädigt.

Der Deutsche Bundestag verneigt sich vor allen Opfern kommunistischer Unrechtsmaßnahmen.
Er bezeugt all’ jenen tiefen Respekt und Dank, die durch ihr persönliches Opfer dazu beigetragen haben,
nach über 40 Jahren das geteilte Deutschland in Freiheit wieder zu einen.

Deutscher Bundestag, 17.06.1992
(BR-Drucksache 431/92)

das hat der Ghostwriter sehr schön formuliert, rührend und pathätischer geht nicht.  Aus sicht der Opfer der STAZIS  am 13.10.2013 nach dem Lesen der  folgenden Zeilen muss es bitter aufstoßen, denn durch den Einsatz

einer SED – PDS – Linken als Vorsitzende des Petitionsausschusses im Deutschen Bundestag, auch ohne  der  aktuellen Enttarnung ihres Mitarbeiters, ist beleidigend, verhöhnend und entwürdigend genug für jedes Opfer

das jemals eine Beschwerde oder eine Petition in den Petitionsausschuss des Deutschen BHundestages gerichtet hatte, um  die ihm begegnete Ungerechtigkeit anzuzeigen, sich  zu beschwehren, wegen der Mißhandlung der Deutschen Behörden.

Drei meine Schreiben an den Bundestagspräsidenten Lammert wurden zuständigkeitshalber  in den Petitionsausschuss geleitet und wurden gefühllos abgewiesen. Erst als die Akte 76 Js 1792/93 auch aus dem Ausschuss für Menschenrechte und  humanitäre Hilfe  einging entschloss man sich im Petitionsausschuss schweren Herzens die Prüfung gegen Gauck (Behörde) einzuleiten…

 

Stand der Dinge  22.05.2014 sieht so aus:

SO wurde die PARLAMENT-arische DEMOKRATIE- durch den Oberamtsrat Wolfgang Dierig 2013 im Ref Pet 4 des Petitionsausschusses des DB ausgehebelt!?? Amt des Bundetagspräsidenten Dr. Lmmert ausgehöhlt und beschädigt !?? 143 AR 284/14 : DIES IST EINE OFFENE STRAFANZEIGE UND STRAFANTRAG AN DEN GENERALBUNDESANWALT : Herr Runge, walten Sie ihres Amtes! – oder für immer schweigen !? WER herrscht über dem Bundestagspräsidenten Lammert !??

143 AR 284/14 : DIES IST EINE OFFENE STRAFANZEIGE UND STRAFANTRAG AN DEN GENERALBUNDESANWALT : Herr Runge, walten Sie ihres Amtes! – oder für immer schweigen !? WER herrscht über dem Bundestagspräsidenten Lammert !??

282 Js 1922/14 zuständigkeitshalber seit 19.5.14 bei der Staatsanwaltschaft Berlin !? – 143 AR 269/14 OFFENE Strafanzeige und Strafantrag gegen den Herrn Roland Jahn, vor dem Gesetz verantwortlichen Leiter als Bundesbeauftragten für personenbezogenen Unterlagen dess Sicherheitsdienstes der ehemaligen DDR § 272 Urkundenunterdrückung

143 AR 269/14 = OFFENE Strafanzeige und Strafantrag gegen den Herrn Roland Jahn, vor dem Gesetz verantwortlichen Leiter als Bundesbeauftragten für personenbezogenen Unterlagen dess Sicherheitsdienstes der ehemaligen DDR § 272 Urkundenunterdrückung

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Der Ausschuss ist nicht dazu befugt, einzelne Strafverfahren und deren Ablauf auf ihre Rechtsmäßigkeit zu überprüfen

„Aufarbeitung von DDR-Unrecht “ das Thema verkannt.. es ist Aufarbeitung des Gesamtdeutschen Unrecht

Rechtausschuss swa Swutschen Bundestages 18.10.13 001

Antwort an den  Petitionsausschuss Steinke Dierig Liebig 18.8.13 001

Kersten Steinke - Implementierung § Folter abgelehnt

Mitarbeiter von Linken-Abgeordneter Steinke war Stasi-IM

http://www.mdr.de/thueringen/stasispitzel_uwe_krausse102.html

Steinke war Ende Juli wegen ihrer Kontakte zu früheren Stasi-Mitarbeitern in die Schlagzeilen geraten. Die Vorsitzende des Bundestags-Petitionsausschusses hatte auf einer Versammlung der „Initiativgemeinschaft zum Schutz der sozialen Rechte ehemaliger Angehöriger bewaffneter Organe und der Zollverwaltung der DDR“ (ISOR) als Gastrednerin gesprochen. In dieser Gemeinschaft haben sich frühere Stasi-Mitarbeiter mit ehemaligen DDR-Kadern zusammengeschlossen. Steinke hatte den Auftritt genutzt, um im Vorfeld der Bundestagswahl für die Linke zu werben. Gleichzeitig hatte sie sich gegen das sogenannte „Rentenstrafrecht“ für ehemalige hauptamtliche MfS-Mitarbeiter ausgesprochen. Bundestagsabgeordnete haben das Recht, Mitarbeiter für ihre parlamentarische Arbeit einzustellen. Die Wahlkreismitarbeiter werden aus Steuermitteln von der Bundestagsverwaltung bezahlt.

Antwort an den  Petitionsausschuss Steinke Dierig Liebig 18.8.13

Anmaaßung des Joachim Gauck bei der Zuarbeit zur Juristischen Aufarbeitung der mittleren und schweren Verbrechen der STAZIS

Es wurde eine Prüfung der VERDIENSTE von Joachim Gauck in der Gauck Behörde 1994 eingeleitet, nach diue Beweise über Strafvereitelung im Amt aus dem Amt des Bundestagspräsidenten zugeleitet wurden.

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SO schnell iost noch keine Beschwerde abgefertigt worden vom Petitionsausschuss ..

Nach der Wahl hat sich nicht geändert  im Petitionsausschuss !??

 

Wie ein ungesühntes Folteropfer sich nach dem Lesen dieses Artikels fühlt, werden die nirmals verstehen können, die sich : Der Deutsche Bundestag verneigt sich vor allen Opfern kommunistischer Unrechtsmaßnahmen. Er bezeugt all’ jenen tiefen Respekt und Dank, die durch ihr persönliches Opfer dazu beigetragen haben, nach über 40 Jahren das geteilte Deutschland in Freiheit wieder zu einen – nie begreifen und nachvollziehen können. Die Gerechtigkeit für die Opfer der STAZIS ist in unzähligen Fällen auf der Strecke geblieben, regelrecht verhindert worden.

Dabei hätte  uns Opfern schon  sehr viel bedeutet, das vereinte Deutschland zu entstasiieren, uns die Begegnung mit den STAZIS in den Parlamenten und öffentlichen Ämtern zu erspaaren!??  Für den tiefen Respekt und Dank können sich die Opfer nichts kaufen, aber das wir den ehemaligen Systemsträgern und ihren Seilschafzten im Rest unseres Lebens  ausgeliefert bleiben, haben wir vom Deutschen Bundestag nicht verdient und vom Bundeskanzler Kohl und Joachim Gauck nicht erwartet, die beide die Opfer kläglich verraten hatten in ihrer Sorge  um die Existenz der ehemaligen Systemsträger zu sichern, die Täter von mittleren und schweren Verbrechen der STAZIS vor Strafe zu schützen und  anch 2005 vor Pranger und Enttarnung.

Es ist kein Jammern in diesen Zeilen zu lesen. Die Absicht ist,  den Lesern aufzuzeigen welche Rolle die  „Menschen“  die sich als informelle Mitarbeiter dem Doppelmörder Mielke  verdingt hatten, zu spielen bereit waren.  Mit ihrer Unterschrift unter ihre

Selbstverpflichtungserklärung haben sie sich deutlich ausgesprochen dem MfS zu dienen bei Operativen Vorgängen der Zersetzung. Sie  gingen mit ihren denunzierenden Berichten gegen Personenh, gegen die Menschen aus ihrem Umkreis, aus eigener Familie  vor, sehr wohl wissend dass sie dem Bespitzelten sehr wohl damit schaden können. Dieser Hier soll als Beispiel genannt und präsentiert werden. Nach 23 Jahren müsste  es an der Zeit sein  diese Menschen dazuzubringen öffentlich in den Spiegel zu schauen. Man spricht von Versöhnung, Junkerman und die kirchliche Obrigkeit predigt das regelrecht. Die Versöhnung kann es geben nur wenn  der IM sich bei seinen Opfern oder öffentlich offenbart und um Verzeihung bittet.

Da  2005 auch das letzte Urteil bei der juristischen Aufarbeitung rechtskräftig geworden ist, wodurch die juristische Aufarbeitu8ng des DDR-Unrechts als beendet gilt, haben die IM´s nichts zu befürchten, und  da alles verjährt ist haben sie eigent5lich auch keinen Grund zum Outing, sie sind zu unbescholtenen Bürgern geworden.

Welche Ensatzereitschaft, Initiative, Aufstiegsmöglichkeiten die IMK´s schon bei ihrer Selbstverpflichtungserklärung auf den Tag legten, ist manchmal pervärs, menschenverachtend und menschenfeindlich. Sie fühlten sich alle aufgewertet !?

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Über stasifolteropferadamlauks

I am 72 Years old and I I am still victim of torture in STASI-Prison in former GDR 1982-1985. I never reached Justice and satisfaction by Germany´s goverment after 40 Years injustice ! I am fighting for the implementation § TORTURE in Germany´s national low.
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