Ein Gauck – ler wird kommen… und vermutlich auch bald wieder gehen !??

Wir gehen davon aus dass alle in der Vollversammlung das Gutachten der Bundesregierung gelesen hatte, wodurch man vermutlich für gutes Geld in einer Sache Klarheit geschaffen hatte.

In der Hoffnung dass auch der Wunsch unserer Regierung sei das das Deutsche Volk erfährt über die ” Verdienste ” von künftigen Bundespräsidenten in der Nachwendezeit die er sich beim Umgang

mit der Altlast der MfS-Archive – oder der übriggebliebenen Reste- bzw  der STASI-Hauptamtlichen  und vor allem der SED-Mitgliedern, die sich  beworben hatten in der BStU unterzukommen,

angeeignet hatte.

Ändern  die Entscheidung der Mehrheit des Deutschen Volkes streben wir auch nicht an, aber wissen wollen wir Opfer und Folteropfer des MfS und des DDR-SED-Regimes schon wodurch hat sich

Herr Joachim Gauck als Bürgerrechtler und Aufarbeiter  als Bundespräsident unentbehrlich gemacht.  Die Antworten liegen für die  Wissensgierige und Informationshingrige in diesem Giutachten vom Mai 20007 !??

http://www.wikileaks.org/wiki/Stasi-in-bstu.pdf

Dr. Gerhard Rein war lange Jahre SWR-Korrespondent in der DDR. Sein offener Brief an Joachim Gauck erschien in 2011 auf der Website der Havemann-Gesellschaft.

Lieber Joachim Gauck,

als Ihnen im November letzten Jahres in München der Geschwister-Scholl-Preis verliehen wurde, und Ihr Laudator Peter Schneider Sie als Widerstandskämpfer in der DDR und also in die Nähe des gefährlichen Widerstands der Geschwister Scholl rückte, da war ich doch ziemlich erschrocken und fragte mich, ob wir unsere wirklichen Helden mit solchen Vergleichen nicht bedrohlich verramschen. Als ich dann zwei Monate später hörte, Ihnen würde nun auch noch der Börne-Preis verliehen, habe ich Michael Naumann einen Brief geschrieben:

„Sehr geehrter Herr Dr. Naumann,

Sie haben bestimmt, dass Joachim Gauck den Börne-Preis 2011 erhält. Nun wird Herr Gauck seit Jahren und Monaten mit Preisen ausgezeichnet. Sie bewegen sich mit Ihrer Wahl auf einer sehr breiten, ausgefahrenen Bahn.
Was meine Kritik herausfordert ist allein die Begründung für Ihre Entscheidung.

Sie schreiben: „Gauck repräsentiere den freiheitlichen Geist all jener in der ehemaligen DDR, die dem repressiven Staat durch politisches Engagement ein Ende bereiteten“. Nun, zur politischen Opposition in der DDR hat Gauck nicht gezählt. In den systemkritischen Friedens- und Umweltgruppen im Umfeld der Evangelischen Kirchen trat er nicht in Erscheinung. Im Netzwerk der Oppositionsgruppen war er nicht vertreten. An der Oekumenischen Versammlung, die 1988 und 1989 die wichtigsten Freiheitstexte gegen die SED und ihre Politik veröffentlichte, hat Gauck nicht teilgenommen.

Es gibt keinen Text von Joachim Gauck, der in der DDR von Hand zu Hand gereicht wurde. In den Publikationen, die in der DDR von kritischen Gruppen illegal herausgegeben wurden, taucht der Name Gauck als Verfasser nicht auf. Joachim Gauck hat sich im Oktober 1989 in Rostock dem „Neuen Forum“ angeschlossen. Vorher ist ein politisches Engagement gegen den repressiven Staat nicht auszumachen. Im Kontext der Oppositions-Geschichte der DDR ist Joachim Gauck ein Bürgerrechtler der letzten Stunde. Ihn als Repräsentanten all jener auszuzeichnen, die den freiheitlichen Geist gegen das System aufrecht gehalten haben, ist eine grobe Überzeichnungseines Lebensweges. Gaucks Talente und Verdienste haben sich nach der deutschen Einheit auf ziemlich eindrucksvolle Weise gezeigt. Vorher, zu Zeiten der DDR, war davon nichts zu hören und zu ahnen.

Nehmen Sie herzliche Grüße von

Ihrem G.R.

Michael Naumanns Anwort bestand aus vier freundlichen Zeilen. Er interpretiere die Biografie Joachim Gaucks anders als ich.

Nun muß ich aber erklären, warum ich Ihnen (Joachim Gauck) heute überhaupt schreibe. Den letzten Anstoß dazu gab ein Bericht über Ihre Rede auf dem Pfarrertag der evangelischen Kirche in Hessen und Nassau. Nachzulesen in der kirchlichen Sonntagszeitung vom 26.Juni 2011. Vielleicht kann ich gar nicht deutlich genug machen, warum mich dieser Bericht so erregt hat. Vielleicht liegt es daran, dass die Zitate aus Ihrer Rede mich in einer Weise herausfordern, die mit mir und meinem Selbstverständnis als Bürger aus der alten, westlichen Bundesrepublik zu tun haben.
Ich will das an kleinen Beispielen erläutern:Sie polemisieren, wie Sie das ja schon bei Ihrer Dankesrede zum Börne-Preis getan haben, gegen Margot Käßmann. Sie können davon ausgehen, daß ich kein Käßmann-Fan bin und auch keiner mehr werde. Aber Käßmanns Satz: Nichts ist gut in Afghanistan, ist ein Epochen-Satz, der bleiben wird. Nun lese ich “Natürlich kann man sagen, es sei nicht alles gut in Afghanistan. Aber wo ist denn schon alles gut? In Frankfurt hier? In Preungesheim?” ( So das Zitat aus Ihrer Pfarrer-Tags-Rede). Sie vergleichen die Situation eines Krieges in Afghanistan mit sozialen Spannungen in Frankfurt und Preungesheim. Das ist intellektuell so dürftig ( aber ich will ja freundlich sein, also sagen wir), das ist intellektuell so übersichtlich, dass ich nur den Kopf schütteln kann.

Vom Kirchentag in Dresden habe ich im Fernsehen zwei Berichte gesehen. In beiden gab es einen Ausschnitt aus Ihrem Vortrag dort. Sie verneigen sich nach dem langen Beifall vor dem Publikum. Was denken Sie, wie die Menschen, die Ihnen da applaudiert haben, wohl reagieren, wenn sie lesen, mit welchem Spott Joachim Gauck über sie herzieht. “Die Protestanten wähnen sich dann in der Mitte der Gesellschaft, wenn sie ihre Klageliturgien anstimmen können…Gutmenschliche Glaubenssicherheit, die von altlinker Ideologie angesteckt wird.” Nach der artigen Verneigung folgt die Verhöhnung. Eine bemerkenswerte Haltung des früheren Rostocker Kirchentagspastors. Die von altlinker Ideologie angesteckten Protestanten. Das kann nicht Ihr Ernst sein. Von wem sprechen Sie? Meinen Sie die Dresdner Kirchentags-Redner Wulff, Merkel, de Maiziere, Schäuble, Gauck bei ihrem Schaulaufen um die Gunst der Zuhörer? Wenn Sie von altlinker Ideologie jammern, vermute ich bei Ihnen dahinter immer wieder ein Bild der alten Bundesrepublik, das voller Klischees, voller historischer Unkenntnis, voller Unterstellungen ist und von Denunziationen nicht weit entfernt.
. . .

So benutzen Sie die Vokabel Hessen-Süd. Um Gottes Willen: Hessen-Süd. Ein Schauer an Bildern: Vorhölle, Umsturz, Systemwechsel rasen den Rücken entlang. Nur, Hessen-Suüd ist schon weit mehr als zehn Jahren nicht einmal mehr rot. Aber woher sollen Sie das wissen? Sie bleiben lieber bei Ihrem 68er- bashing und schwärmen von der Freiheit, die Sie in Rostock als Schönheit in der Ferne wahrgenommen haben und müssen hier nun leider feststellen, dass wir uns nicht erlauben, Dankbarkeit zu zeigen für 60 Jahre Wohlsein.

Wem, um Gottes Willen, sollen wir dankbar sein? Ich bin an der Weichsel geboren und als Flüchtlingskind in und um Bremen aufgewachsen.
Eine Dankbarkeit bleibt für immer: Vor allem gegenuüber den USA, die uns 1945 befreit und uns ermöglicht haben, eine tolerante, freie Gesellschaft, Rechtsstaatlichkeit und Liberalität zu lernen. Wir lernen immer noch.

Das 60 Jahre Wohlsein ist nicht vom Himmel gefallen. Die Schönheit aus der Nähe ist erstritten worden. Da ich doch geprägt bin von meiner Sozialisation in der evangelische Kirche, hat der von Paul Tillich geprägte Begriff: Protestantismus als Kritik und Gestaltung für mich nach wie vor seine Bedeutung. Ich will der Versuchung nicht nachgeben, denmmecklenburgischen Theologen über prophetische Kritik aufzuklären, nur so viel: An unserem Wohlsein hat der Protest gegen die restaurativen Tendenzen der Adenauer-Zeit, die Demonstrationen gegen den Vietnam-Krieg meiner geliebten USA, die Ostdenkschrift der Evangelischen Kirche, die Sitzblockaden gegen die Raketen an den Zäunen in Mutlangen, die Öffnung zur oekumenischen Bewegung als Welt-Erfahrung und Überwindung der deutschen Provinz, der Boykott gegen das Apartheid-Sytem, die Anti-Atomkraft-Bewegung, das immer noch scheiternde Bemühen, die Armut in der Welt zu mindern wesentlichenAnteil. Unser Wohlsein ist ohne Kritik und Gestaltung nicht zu haben. Die wunderbaren Jahre sind ohne Kritik am Bestehenden keine wunderbaren Jahre. Und es bleibt eine Sehnsucht nach Gerechtigkeit und eine Sehnsucht, die über das hinausweist, was ist und sich nicht nur den Tatsachen anpaßt.

Herzlich,
Ihr Gerhard Rein

PS. Jean Ziegler ist als Eröffnungsredner der diesjährigen Salzburger Festspiele offiziell einund dann wieder offiziell ausgeladen worden. Die Gründe dafür sind undeutlich. Sie haben Ziegler ersetzt. Vor vielen Jahrenerhielt Papst Johannes Paul II. einen Bambi. Die offizielle Begründung für die Preisverleihung lautete, man danke dem Papst für seine Verfügbarkeit. Wenn Sie ihn nicht schon längst haben, bin ich mir sicher, dass Sie auch bald einen Bambi verliehen bekommen.

Und noch dies: In jeder der letzten Reden, die ich von Ihnen wahrgenommen habe, beschreiben Sie sich als einen “linken, liberalen Konservativen”. Dass ich diese Selbstwahrnehmung nicht nur als eitel, selbstverliebt und unernst empfinde, hat auch damit zu tun, dass ich in Ihren Reden rechte Sprachmuster erkenne, die mich besorgt machen.
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Was WIR die Betroffenen des Staatsterror und Terror des MfS nach 22 Jahren  von Gauck wissen wollen ist:

Welche Forschungergebnisse  hatte es  seiner zeit gegeben in der Gauckbehörde in Sachen:

1. IM Ärzte in Operativen Vorgängen der Zersetzung des MfS  ??? – Sie stellten falsche Diagnosen aus, Sie ordneten falsche Behandlung an, Sie legten persönlich die Hand mit Skalpell an … auf´s Befehl des MfS!!!

2. IM des MfS  unter der Angehörigen der EKD vor und nach der Abtrennung  als DDR-Evangelische Kirche der DDR

3. Rechtsanwälte der DDR als IM im Dienste des MfS in den Operativen Vorgängen der Zersetzung und Bekämpfung der inneren Feinde

Diese Frage wurde in Potsdam der Frau Birthler gestellt… sie versprach sich schlau zu machen !??

Und die letzte Frage ist:

Warum hat Frau Birthler meinen Vorschlag  ausgeschlagen  die Vollzugsakte oder E-Akte der Strafgefangenen in den Bestand Ihrer Behörde aufzunehmen !??

Womöglich wurden  danach die Akte von Rummelsburg und wie ich höre auch von Cottbus geschreddert. Aktenvernichtung ist eine Straftat

Gauck und seine Nähe zur rechten Szene
Im Veldensteiner Kreis mit dem NPD-Anhänger Bernd Rabehl
Joachim Gauck ist angetreten, um als neuer Bundespräsident die Würde des Amtes wiederherzustellen und
Demokratie und Freiheit zu verteidigen. Das zumindest behaupten SPD, Grüne, FDP und CDU/CSU.
Gegen seine Kandidatur wird mittlerweile Einiges vorgebracht. Seine scharfe Kritik an fortschrittlichen
Bewegungen wie dem Protest gegen Stuttgart21 oder der Occupy-Bewegung. Angegriffen wird auch, dass er
die rassistischen Thesen des Herrn Sarrazin als „mutig“ lobte.
Doch der Skandal ist viel größer! Gauck hat seit Jahren Kontakte zu der rechten Szene!
Gauck ist als Referent aktiv beim so genannten Veldensteiner Kreis. Der Name kommt von der ersten
Tagung dieses illustren Kreises auf Burg Veldenstein, die unter nationalsozialistischer Herrschaft der Familie
Hermann Göring gehörte.
In der eigenen Darstellung heißt es: „Als Ort wissenschaftlicher Diskussion will der Kreis die vergleichende
Extremismusforschung fördern. Dieses Ziel verbindet er mit dem Engagement für den demokratischen
Verfassungsstaat.“ (http://www.tu-chemnitz.de/phil/politik/pspi/jahrbuch/veldensteiner_kreis.php)
In diesem Kreis werden Nazis und Linke gleichgesetzt und dies als angeblich neue Totalitarismustheorie
verbreitet. Bekannt geworden ist dieser Kreis durch seine Verharmlosung rechtsradikaler Umtriebe und
seinen scharfen Antikommunismus. Gauck ist hier gern gesehen. Neben ihm arbeiten in dem Kreis laut
Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Veldensteiner_Kreis) Stéphane Courtois, u.a. Mitherausgeber vom
„Schwarzbuch des Kommunismus – Unterdrückung, Verbrechen und Terror“, Hubertus Knabe, deutscher
Historiker und Direktor der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen, Gerd Koenen, ehemals SDS heute
streitbarer Antikommunist, Konrad Löw, Jurist und Politologe, bekannt für Verharmlosung des Antisemitismus
und des NS-Regimes, Ernst Nolte, Historiker, der im so genannten Historikerstreit behauptete, der
Holocaust, die KZs seien eine Reaktion auf die Gulags in der Sowjetunion gewesen, somit sei die
Sowjetunion schuld am Mord an den Juden unter dem NS-Regime. Mitarbeiter beim Veldensteiner Kreis ist
auch Helmut Roewer, ehemaliger Präsident des thüringischen Verfassungsschutzes, der als Gönner und
Förderer rechtsradikaler Kreise bekannt geworden ist, in dessen Amtszeit die faschistische Terrorgruppe
NSU unter den schützenden Händen des Verfassungsschutzes aufgebaut wurde und ihre Morde verüben
konnte. Roewer veröffentlicht mittlerweile Bücher im als rechts bekannten Ares-Verlag.
Dem ganzen die Krone setzt Bernd Rabehl auf, der ebenfalls im Veldensteiner Kreis aktiv als Referent tätig
ist. Bernd Rabehl war einst Mitglied im SDS. Er verhinderte laut Wikipedia
(http://de.wikipedia.org/wiki/Bernd_Rabehl) schon damals eine Aufarbeitung der NS-Geschichte durch den
SDS. Bereits damals verbreitete er unter dem Deckmantel „linker Kritik“ nationalistische Positionen. 1998
dann trat er offen vor der Burschenschaft Danubia in München auf. In seiner Rede meinte er: „Dieses
Problem der Überfremdung und der Auflösung einer nationalen oder städtischen Kultur soll in Deutschland
nicht thematisiert werden.“ Kurz darauf redete er von einer „Auschwitz-Keule“, die gegen Deutschland
geschwungen werde. Immer öfter trat er bei NPD und DVU auf. 2009 kandidierte er schließlich gegen Wulff
und Gauck bei der Bundespräsidentenwahl für NPD und DVU. Kurz vor der Wahl zog er die Kandidatur
zurück. Er erklärte aber: „Als DVU und NPD auf mich zutraten, für das Amt des Bundespräsidenten zu
kandidieren, zögerte ich lange Zeit. Ich fürchtete Schikanen und Medienkampagnen. Nach 1989 zeigt sich
diese Republik unfrei, rücksichtslos und gewalttätig. Das Recht auf freie Meinung wird nicht gewahrt und
mancher Verweis auf den Verlust von Recht und Gerechtigkeit in diesem Land wird mit dem
Faschismusvorwurf gekontert. Um mich nicht in die Sprachlosigkeit oder in einen stummen Opportunismus
zu flüchten, nahm ich schließlich das Angebot der beiden Außenseiterparteien an. Außerdem war wichtig,
dass ein ehemaliger ‚Ostler‘ sich für dieses Amt bewarb.“ Übrigens behielt er bis zu seiner Pensionierung
seinen Lehrauftrag an der „Freien Universität Berlin“
Und mit solchen Gestalten verteidigt Joachim Gauck, der nun Bundespräsident werden will, „den
demokratischen Verfassungsstaat“. Gibt es nicht den Spruch: Sage mir, mit wem du gehst, und ich sage dir,
wer du bist? Es ist offensichtlich, dass Gaucks Nähe zur rechten Szene weit über jedes erträgliche Maß
hinausgeht. Damit ist auch klar, dass sein Lob für den Mut von Sarrazin nicht nur ein einmaliger Ausrutscher
war, wie die Massenmedien es darzustellen versuchen, um diesen braunen Fleck von der weißen Weste des
Herrn Gauck weg zu waschen. Gauck bewegt sich ungeniert in solchen Kreisen, sogar wenn sie noch
offener und rechtsradikaler, antisemitisch, fremdenfeindlich und rassistisch sind als Sarrazin.
Nur in einem muss man SPD, Grünen, FDP und CDU/CSU Recht geben: ein solcher Mann passt gut zu
diesem Staat, der Neonazis über den Verfassungsschutz schützt, der die radikalen Umtriebe der
Vertriebenenverbände mit viel Geld unterstützt, der die NPD mit Millionen finanziert. Gauck ist ein „würdiger“
Vertreter dieses Systems.
Jeder, der in diesem Land für Solidarität, Fortschritt, Antifaschismus, für die Interessen der Arbeiter und
Angestellten eintritt, muss allerdings mit aller Macht gegen einen solchen Präsidenten der Reaktion
kämpfen.
Wir fordern:
Keine Wahl von Gauck zum Bundespräsidenten!

Über stasifolteropferadamlauks

I am 72 Years old and I I am still victim of torture in STASI-Prison in former GDR 1982-1985. I never reached Justice and satisfaction by Germany´s goverment after 40 Years injustice ! I am fighting for the implementation § TORTURE in Germany´s national low.
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1 Antwort zu Ein Gauck – ler wird kommen… und vermutlich auch bald wieder gehen !??

  1. ohne Namen sagt:

    Hier ein alter Knacki-Spruch:
    Aus rosaroten FMerkeln werden rote Schweine.

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