
Offener Unterkieferbruch nach innen am 23.6.1985 in der Absonderungszelle “4” der Speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim, wurde nicht behandelt – ich ließ es nicht zu – es herrschte Krieg zwischen mir und STASI
Die Übersetzung des MfS findet man hier:
STASI hatte zum Zwecke der Geheimhaltung, weil sie in eigenen Reihen keinen Philologen für Slowenische Sprache hatte, unter dem Absender : Ministerium des Inneren, bei Intertext die beiden Zeitschriften übersetzen lassen. Grossmann und seine” Kämpfer an der unsichtbaren Front ” waren so dämlich und fachlich hohl, dass die sich nicht zusammenreimen konnten, dass auch dieser Artikel in MLADINA ohne Genehmigung des KOS ( Militärischer Abschirmdienst SFRJ) hätte niemals gedruckt werden dürfen, bei aller Courage der Studenten die als eine der wenigen opositionellen Zeitschriften war. Zwischenstaatlicher Skandall war mit dem Drucken der Abschrift der Endabrechnung an Honecker vorprogrammiert. Hauptverwaltung Auslandsaufklärung war nicht in der Lage einzuschätzen dass die JUGOS die DDR-Freundschaft damit auf die Waage zur Prüfung gelegt hatten!?” Ihre Niederlage geben die Wolffs und Grossmanns Mannen auch zu, in dem der Resident und Sicherheitsmann von Oskar Fischer nach dem Bettelgang zum Abteilungsleiter des Ministerium des Inneren unbewußt zu : Der Bruderorgan konnte nicht eingeschätzt werden.
Bei dem Empfang beim Sohn des Ministers traten die auf, sich der Jugoslawischen Freundschaft und Verbundenheit sicher, ohne eine einzige Unterlage oder Beweis für die so lebendige Drohung eines Terroranschlages, die von Adam Lauks ausging vorzuweisen. Sie waren sich so sicher und überheblich in meinem Land zu betteln, den Adam Lauks in Jugoslawien, zwei Jahre nach seiner Ausweisung, in die Psychiatrie wegzuspären, eine Art Schutzhaft, bis der Außenminister Oskar Fischer nicht abgereist sei !?? Dieses dilettantisches Auftreten war nur durch die Struktur des MfS erklärbar. Jeda HVA des MfS war ein Imperium für sich und es gab keinen Austausch von Informationen. Denn hätten die Genossen von der HVAA und Terrorabwehr einblick in die Vorgänge im Rahmen der “lückenlosen medizinischen Betreuung” des Lauks und über die Verschleppungen und anschließende Folterungen bescheid gewusst, wären die nicht so sich erniedrigend, selbstbewusst und ohne Untzerlagen aufgetreten um vom Sohn des Innenministers ausgelacht zu werden, mit der simplen Zusicherung dass Lauks unter Kontrolle sei und die Unversehrtheit der Botschaftsangehörigen garantiert sei. Wie dumm und hohl waren Großmann und Augustin und Rehbaum !??: Dass Wort Repatrieerung kannten die offensichtlich nicht. Der normalste Vorgang bei der Rückkehr eines Bürgers des damaligen Jugoslawien nach der Haft aus, in diesem Falle, einem Freundesland, sind ausführliche Vernehmungen oder Interviews, die bei mir über 2 Monate sich hinzogen.
ja hätte das MfS ihren Spion in auch in Belgrad bei KOS gehabt, wie damals in dem Aufnahmelager Marienfelde-Berlin hätten die über ausführliches Berichten an KOS Bescheid gewußt. Anscheinend hatte es nicht ausgereicht dass meine EX – Wolffs JULIA Marlies Rummel, geschiedene Lauks, während ich auf dem Folterbett und im mehrmonatigen Hungerstreik lag, mit dem Chef des KOS-Sloweniens in unserem Ehebett in Ljubljana Trost suchte, um an diese Informationen zu kommen.
Das Problem der HVAA, vom Grossmann und Wolff wer eigentlich dass Sie, das was sich der Generalleutnant Neiber mit meine Verhaftung und juriostischem Massaker geleistet hatte, nicht als Angriff auf die Souverenität von SFRJ richtig ausgewertet hatten.
Es ist für Aussenstehenden vielleict seltsam, wenn ich hier hinschreibe, dass Marlies Lauks, nach dem Sie von mir zwei Ohrfeigen gefangen hatte, sich bei ihrem gelegenheitslover Oberst Prekarevic ausgejammert hatte und ihm ihren Wunsch, mich in die Neuropsychiatrie wegzusperren, vorgetragen hatte, dem dieser auch nachgekommen war. Womöglich wäre in der Neuropsychiatrie des Militärkrankenhauses für Lauks das Ende gewesen, wenn der BUNDES-KOS in Belgrad das Sagen über Lauks nicht gehabt hätte. Ein weiterer Schwachpunkt und falsche Einschätzung ist der Augenblick wenn Frau Lauks Marlies bei der Rückreise von ihrer Dienstreise aus Frankfurt am Mein bei der Zwischenlandung in Belgrad einschließlich gynekologisch untersucht wurde, was beim Chef des KOS Sloweniens für Aufregung sorgte, oder auch nicht.Spätestens das muss für HVAA ein deutliches Zeichen dafür gewesen sein dass man Adam Lauks volles Glauben und Vertrauen schenkte.
Wie schon behauptet6: MfS als Verbrechersyndikat organisiert war aufgebläht mit dem Vorwand die Sicherheit der DDR zu schützen und befanden siuch ausserhalb jeglicher staatlichen Kontrolle. Jede Hauptverwaltung für sich und auch jede Bezirksverwaltung waren eigentlich Imperien für sich und entschieden sie selbst welche Informationen ihren Geltungsbereich in welcher Richtung verlassen. Oder kürzer eine Hand wusste nicht was die andere macht, das die Vorgehweise der Verwaltungen HVAA und Terrorabwehr deutlich beweist nach dem Eingang des Drohbriefes vom 4.7.1985
verfasst und abgegeben in der Speziallstrafvollzugsabteilung Waldheim in der tiefstdekbaren Isolierung der Zelle “4” die es mir zu durchbrechen gelang. Die Tatsache dass man damals auf das Schreiben keine Reaktion zeigte beweist nur wie sicher sich die STASI meines Ablebens gewesen sein musste, dass am Ende des Hungerstreikes gestanden hätte.

Die Drohung an Mielke und Endabrechnung an Honecker waren geschrieben und mein Testament stand längst fest.
Hier ist Scan des Originalschreibens vom 4.Juli 1985 – Erst am 14.3.2017 gelank es mir den ehemaligen Struktuiren in Waldheim den Brief zu entreuißen. Nach dem Strafvollzugsge-setz gehört alles was ich geschrieben hatte und was man an mich geschickt hatte mir. Nur dank dem Einsatu des sächsischen Datenschutzbeauftragten kam ich wieder in Besitz meiner Haftakte und konnte die Kopien meiner Gesundheitsakte in Empfang nehmen.
Offensichtlich wurde der Brief DAMALS nicht weitergeleitet und eswurde auch nicht geahndet. Vermutlich ging es auch nicht raus an höhere Stellen der STASI. STASI war sich sicher, dass mein Hungerstreik im Exitus endet und sorgte nur für die vollständige Isolation der Absonderungzelle “4”. Und da hat die sich geirrt – ich hatte die Isolation gesprengt, zerschossen so das der Leitung nichts übrig blieb als mich am 8.9.1985 ins Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf zu überstellen wo ich unter Operativ Kontrolle des MfS gestellt wurde. Das heißt unter meinem Zellenfenster schoben je zwei STASI-Männer Wache 00 – 24 Uhr. Die STASI hatte offensichtlich erkannt wie brandgefährlich die für KGB gefertigten Kasieber waren, die in Waldheim in Umlauf gebracht wurden, aus der Isolation heraus.

HVAA von Wolf und XXII waren zu dämlich zu begreifen dass dies Beweius dafür war dass SFRJ mir geglaubt hatte
Sogar nach meiner Entlassung kroch der Vorsitzende des Anwaltkollegiums der DDR Dr.Friedrich Wolff der Diebin Staatsanwältin Rosenbaum in den After. Als IMS “Jura” – von Markus Wolf HV A geführt und StA Borchert als Verbindungsoffizier des MfS, hatte ich nicht die leiseste Chance auf ein faires Ermittlungs- und Gerichtsverfahren gehabt.
“Alles was Recht ist” den besten Inoffiziellen Mitarnbeiter des MfS IMS “Jura” empfahl mir das Büro des RA Wolfgang Vogel´s. Meine Ex hatte mir nie gesagt wieviel und wer das Honorar für Dr. Friedrich Wolff bezahlt hatte!? Bis heute weiß ich es nicht, ob er vom MfS für seinen Auftrag als IM bezahlt wurde oder !??? Als ich mich um ein Termin 1991 bei ihm bemühte wurde ich zu ihm nicht zugelassen. Er sollte die Kassation einrühren; er war der Zeuge ( und Macher ) der Rechtsbeugung am 21.; 22. und 26.4.1983 vor dem Stadtgericht Berlin. Seit dem hält die STASI und die STAZIS in der Gauck/ Jahnbehörde meine Prozessakte fest !?? Als ich den RA zu einem Gesprächstermin linkte und zweng, teilte er mir mit, weder mich noch meinen Fall zu kennen und schon gar nicht dass er dabei eunen Antrag: ” Freispruch Mangels an Beweisen ” mit anschließender Ausweisung beantragt hatte, 2eil ” alles was die Staatsanwaltschaft hier vorgetragen hatte nicht bewiesen ist!”

Tag des Sieges der Roten Armee über den Faschismus und Nazismus… war Tag der Berufung des Staranwalts Dr. Friedrich Wolffs

2. Das Stadtgericht hat bei der Strafumsetzung eine Tatschwere zugrunde gelegt, die durch die Tat des Angeklagten nicht erreicht wurde. Er hat in diesem Zusammenhang die Bedeutung des Angeklagten für die durch eine Gruppe von Personen verwirklichte Straftat wesentlich überschätzt. Der Angeklagte hat die Uhren weder selbst eingeführt noch selbst vertrieben.

Unter Berücksichtigung der genannten Umstände wird beantragt, in Abänderung des erstinstanzlichen Urteils den Angeklagten zu einer geringeren Freiheitsstrafe zu verurteilen und von der Festsetzung der Zahlung eines Gegenwertes abzusehen.
Ob SPIEGEL und Ulrich Schwarz es drauf haben, sich für den Artikel zu entschuldigen; seit 1986 ist dieser Rufmord, Verleumdung im Internet, was meiner kleinen Internetagentur für Vermittlung von Urlaubsdomizilen an der Kuste sehr hilfreich und fördernd ist, und solche Richter wie Richter Mauck sehr beeindruckt hatte, dass ich 4 Prozessen bei ihm nicht die leiseste Chance hatte, weil ich in der DDR Verbrecher und Schmuggler usw.. eigentlich “Merkur” aus dem OV “Merkur” des MfS war !? DAFÜR mangelt es Ulrich Schwarz an Humanität und Menschlichkeit und auch dem SPIEGEL selbst der als Werkzeug der STAZIS heute da steht, und für jedwede Kriegshetze und Verleumdung zu haben sei.
Leiter des damaligen SPIEGEL Büros im Ostberlin Herr Ulrich Schwarz kam nach Villingen im Schwarzwald 1986 und verbrauchte alle seine Bänder, schrieb sich die Finger wund, um danach den Artikel zu bringen, bei vorheriger Abstimmung mit der STASI oder dem BND!? Jedenfalls hätte er dafür vom Roßberg ( wie Stolpe damals) einen Orden verliehen bekommen müssen!Statt dessen – Lob, zeitnah.

STANDPUNKT der HA VI zum Artikel im SPIEGEL vom 28.4.86
Im April 1986 war ER den ganzen Tag mein Gast im Villingen in Schweningen. Sensationalismusgier des SPIEGELS kannte keine Grenzemn. Vor zwei Jahren erfuhr ich den Namen von Ulrich Schwarz, damaligen Chef der SPIEGEL-Vertretung in der DDR. Er hat diesen rufschädigenden Artikel unautorisiert veröffentlicht. Sandte mir keinen Hinweis und keinen Exemplar davon. Die Vorgeheweise ist die gleiche wie die der BILD-Zeitung 2009.
Für diesen Artikel fand ich in meiner Gauck-Akte ein dickes Lob des MfS für den SPIEGEL Direktor: Artikel sei unproblematisch gewesen, und belastete den Innerdeutschen Menschenhandel in keinster Weise. Meine Gerichtsakte oder Protokoll von der Hauptverhandlung konnte der “Journalist” nicht einsehen, sowie die Rehabilitierungskammer, weil die nach der Verhandlung von Arnd Augustin aus der HVA kassiert wurden und vermutlich wie alle Akte der HVA geschreddert wurden.
Der Artikel strotzt nur so vor Sensationalismus und Verzerrungen, Unwahrheiten, Verleumdungen und Lügen… Adam Lauks hat nicht mehrfach Hungerstreik gemacht – im Juni 1984 war der erste 7Tage spontan… und der zweite vom 20.12.84 – 30.9.1985. Zwischem den Eintreffen des Beschlusses des Obersten Gerichtes am 30.9.1985 und der Ausweisung am 29.10.1985 wurde ich auf 60 Kilo aufgepeppelt iust die Wahrheit und das was SPIEGEL schreibt ist genauso wenig wahr wie wenn die BILD schreibt, dass ich beim Interview ausgesagt hätte In Haft mehrfach vergewaltigt worden zu sein. Um das glaubhaft zu machen und den Beschluss auf Gegendarstellung und die einstweilige Verfügung zu kippen, fährt AXEL SPRINGER AG RA-Kanzlei mit 60 Anwälten und benutzt drei falsche Eidesstattliche Erklärungen dazu, wobei eine von der Tochter eines Parteibonzen unter Psychopharmaka stehend und möglicherweise an Verfolgungswahn leidend, herbeigeholt wurde.
Es ehrt den SPIGEL – Blatt, oder auch nicht dass er diesen Artikel als PDF nach meinem Schreiben aus dem Net genommen hatte, den Artikel aber doch im Net gelassen hatte. Der Name ist Halbanonymisiert und schon dadurch rutschte das Rufschädigende vom Platz vier auf der ersten Googleseite auf die Seite 9 oder 10. In der zweiten Email hatte ich SPIEGEL aufgefordert den Rest des damaligen Interview zu veröffentlichen und dadurch die Folter in der DDR wieder in das Bewusstsein der ehrbaren Bürger der ehemaligen DDR und BRD zu bringen. Es ist zu bezweifeln dass die Auflage und Leserzahl dadurch schrumpfen würde!?? Oder warten wir die Entscheidung des Kammergerichtes über meinen Antrag auf Klageerzwingung wegen angezeigter Folterungen am 30.4.1992 und am 11.4.2011 die damals wegen fehlerhaften Ermittlungen der ZERV und am 28.4.2011 durch den Oberstaatsanwalt Reichelt wegen Verjährung(!??) nicht zugelassen wurde.
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