Post Scriptum:( An Erich Honecker )
“PS: Mißverstehen Sie nicht meine Bitte nicht. Ein positiver Bescheid würde mir die Möglichkeit geben in ärztliche Behandlung zu kommen und das tägliche innere Bluten zu stoppen. Zustand in dem ich mich befinde ist schon zu lange und übersteigt meine Kräfte. Es kommt mir vor als ob ich mich im Kranenhaus befinde und umsonst auf eine Hilfe wrte. Die Papiere stimmen eierseits – anderseits ich blute und blute zunehmend.
Lassen Sie mich das Glauben an dieGerehtigkeit nicht verlieren. …. Seit der Operation in (Leipzig ) Meusdorf geschieht ein Unrecht – Sie sollen es endlich anhalten.
Hochachtungsvoll
Adam Lauks”
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Am 26.7.1983 schrieb ich an Erich Honecker, bat um Gnade – am nächsten Morgen wurde ich auf Befehl des MfS nach Berlin -Buch gefahren und dort gewaltsam durch Dr. Klebs in die Narkose gespritzt und gegen meine ausdrücklice Ablehnung – OHNE schriftliche Einwilligung gewalsam notoperiert. IMS “Nagel” alias Leuter des MED-Dienstes Oberstleutnant Dr. Erhard Zels aus der StVE Berlin Rummelsburg befehligte die nichtindizierte Sphinktereinkerbung. Er leitete den Befehl des MfS telephonisch an den Doz.Dr.Wendt – 1.Chirurgische Klinik Berlin Buch die Zur besonderen Verwendung des MfS da stand.
Zwei, am 28.2.1983 durch IMS”Nagel” alias OMR Oberstleutnant im Strafvollzug Dr. Erhard Zels durchtrennten blutende Blutgefäße mussten verschlossen werden. Das MfS befahl dem Team des Dozenten, später des Professors der Berliner Charite zuzüglich, wenn auch nicht indiziert und kontraindikatorisch einen Schnitt am Sphinkter anzubrin-gen, was eine schwere Körperverletzung und Verkrüppelung für´s Leben war.

Statt Gnade wartete auf mich ein gezuckter Skalpell des MfS in der 1. Chirurgischen Klinik Berlin Buch mit dem Team des Dr.Wendt nd senes OA Dr Recker, Dr.Pastrick,Dr.Klebs nd Dr. Brandt. Sie standen per Vertrag zur besonderen Verwendung des MfS und zögerten nicht den Befehl der ihnen über IMS”Nagel”alias Dr. Erhard Zels telefonisch aus dem Zuchthaus Berlin Rummelsburg gegeben wurde anstandslos auszuführen, wohl der Folgen der Sphinktereinkerbung voll bewußt. IMS Ärzte waren bereit zu killen.
Unter 157a fand ich den Brief an Erich Honecker vom 29.8.83 der konfisziert wurde, von wem auch immer, und den Staatsrat niemals erreichen sollte. Normalerweise wird die Begründung für Nichtweiterleitung mit Rot unterstrichen und ein die zensierte Stelle betreffender Vermerk hinzugefügt. Der Brief, obwohl unbeanstandent blieb in Rummelsburg in den Händen der STASI. Es muss damals schon fest gestanden heben bei Mielke oder GroSSman: KEINE GNADE – da Liquidierung vorgesehen!?
Dr. Bainarowitz entschied im Namen des MfS den Gnadengesuch abzulehnen – MfS-Verbindungsoffizier am Obersten Gericht der DDR.( weiß ich seit 2014 )
GNADE!?? STASI hat für den Lauks ein anderes Schicksal bestimmt!
Die Abschrift MEINES Schreibens brauche ich wohl nicht unter Anführungsstriche zu stellen. Es ist keine Doktorarbeit eines Kriegsministers.
Dick oder fett werde ich die doch bringen wegen Schwere die da drin steckte.
An meine Tochter Juliane Lauks, Psychologin des Max-Planck Instituts Tübingen,zukünftige Doktorandin z.Zt. in Amsterdam:
“Mein Sohn, nimm dich deines Vaters im Alter an und betrübe ihn nicht alle Tage deines Lebens. Auch wenn sein Verstand abnimmt, sieh es ihm nicht nach und verachte ihn nicht, wenn du in der Blüte der Jahre stehst. Mitleid gegen den Vater wird nicht in Vergessenheit geraten, für deine Sünden wird es dir angerechnet.”
Ein Frevler ist, wer seinen Vater mißachtet, und vom Herrn verflucht wer seine Mutter erzürnt. “
Blatt 16 meiner Gefangenenpersonalakte ohne Vermerk von wem ich fand es passend und ahnte Trennung von meiner Juliane… die dann auch kam…Why!??
Berlin, den 29.8.83 157a
Nach langen Monaten, die mit Leid und Schmerzen täglich ausgefüllt waren und immer noch sind, nehme ich mir die Freiheit, mich bei Ihnen wieder in Erinnerung zu bringen. Am 11.5.83 hatte ich, hauptsächlich aus gesundheitlichen Gründen, mein Gnadengesuch an Sie gerichtet, mit vollem Bewußtsein, daß Sie mir helfen können.
Inzwischen ist mit meiner Gesundheit bergab weitergegangen, letztlich wurde ich zum zweiten Mal operiert, leider erfolglos, was eine Wiedervorstellung beim operierenden Chirurgen bestätigen wird. Dabei hatte alles so gut sein können.Es war schon so weit, daß man nach meiner Einwilli-gung nicht mehr fragte, wie das der Gesätz vorschreibt.
Nichts will ich mehr darüber schreiben. Ministerium des Inneren und Haftstättenstaatsanwalt sind genauestens informiert.Durch Ihre Gnade, die es in meinem Falle im wahrsten Sinne des Wortes sein würde, könnte ich noch vielleicht rechtzeitig zum Arzt kommen, in meinem Land, der mir den Schmerz aus dem Keib nehmen könnte. Wenn es auch zu spät sein sollte würden Sie meinen Kindern eine Freude des Wiedersehens schenken. Meine letzte Zeugenaussage ist am 19.9.83 und damit ist der Fall abgeschlossen
Nur um Gnade und Erlassung der Geldstrafe kann ich bitten. Wenn Sie Gnade für mich haben, lassen Sie sie so bald wie nöglich über uns ergehen.
Adam Lauks
Es werden bald dreißig Jahre um sein nach dem ich diese Erhärtung niederschrieb. Es ist seltsames Gefühl beim Tippen, als ob ich jetzt den Brief schreibe. Als ob die Vergangenheit die Gegenwart eingeholt hatte und als ob ich in die Vergangenheit gebiemt wurde.
Die Folgen der Gewaltnotoperation in Berlin Buch nahmen ihren Lauf und ich merkte die Lebenskraft aus mir schwinden. Lebenswille wurde noch kraft des Verstandes aufrecht erhalten.Die Unempfindlichkeit die sich seit dem “lang geplanten Eingriff” vom gedehnten oder eingekerbten Sphinkter,was niemals hätte gemacht werden dürfen, breitete sich von unten nach oben. Ich berichtete dem IMS “Nagel” alioas MR ChA d. Med. Dienstes Oberstleutnant Dr. Eberhard Zels über Symptome wahrheitsgetreu… und wurde zu Arbeit getrieben…SG Lauks fuhr ein Programm um die Ausweisung nach Jugoslawien zu erwirken… Dr. Zels Alias IMS “Nagel” war Zeuge und Verursacher der ausgelösten Symptomatik, er nahm die nur auf und verfolgte dieses monstruose Stasischwein ob die planmäßig und erwartungsmäßig auftreten.
Adam Lauks hatte keine Chance mehr lebend nach Jugoslawien zurückzukehren, auch nicht nach der “vorzeitigen Entlassung” am 28.10.1985! Das war im Maßnahmenplan nicht vorgesehen!? Paranoja ? – natürlich ! § 349 konnte gar nicht angewandt werden weil die Hälfte der Strafe nicht um war und ich einen Endstzrafeantrag gestellt hatte, nach der Rücknahme des Gnadengesuches vom 11.5.83.
Es war eine vorgezogene Ausweisung zweck´s Liquidierung in Ungarn am 29.10.1985.

Er träumte davon ein Hauptamtlicher des MfS zu werden und wurde zum Anstaltsarzt vom Frauengefängnis Hoheheck. Weil er dort gemobbt wurde und die STASI ihn ablehnte, fiel er nach oben und wurde Leiter aller ambulanten und stationären MED-Einrichtungen der Verwaltung Strafvollzug der DDR, wo er automatisch als GMS den Befehlen der SZTAZIS mit Kadavergehorsam und hohen Einsatzbereitschaft ausführte. “Dr.Mengele” – in Person, bereit auch auf Befehl zu killen. Oberstleutnant MUD Peter Janata – Alias OMS “Pit”

Durch diese Verpflichtung ist sein Eid auf Hippokrates aufgelöst, und der Arzt wird zum Vollstrecker jedes Befehls des MfS- Killer on Order: Ich werde alle mir zur Verfügung stehende Möglichkeiten und Mittel einsetzen, um die mir erteilten Aufträge zu erfüllen. skrupelloser gedungener Mörder !?

“Ich bin bereit, alle Aufträge, die mir von einem Mitarbeiter des MfS, mit dem ich zusammenarbeite, erteilt werden zu erfüllen.
Ich werde ehrlich und gewissenhaft über alle mir bekannt werdenden Hinweise einer Feindlichkeit oder Handlungen der allgemeinen Kriminalität und ihre begünstigenden Bedeutungen, berichten.” – Er war der eiskalte skrupellose Vollstrecker der “lückenlosen Medizinischen Behandlung” von Adam Lauks – Alias Objekt “Merkur” 1982 – 1985.
Und hier ist im Bunde der Dr. Mengeles Jünger der Dritte:IMS “Georg Husfeldt” alias Oberstleutnant im SV Dr.Jürgen Rogge, seitFebruar 2015 steht er unter Mordveraht an zwei Republikflühtlingen Maria und Patricia Neumann in SEINEM Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf.
In erneutem Schreiben an Erich Honecker vom 7.9.83 widerrief ich meinen Gnadengesuch vom 11.5.1983 ….

In der Nacht nach der vorzeitigen Entlassung 28./29.10.1985 setzte man mich in den MERIDIANEXPRESS und schickte mich durch Tschechei und Ungarn auf Reise ohne Ankunft… “Wenn der Zug durch UVR fährt steigt L. nicht ein ” – Lauks hat in Ungarn kein Grund auszusteigen und mein “Zuhause” war in Ljubljana ( 600km abseits), wo die Spionin des Markus Wolff auf den Sarg mit Vater von Jula und Dani wartete…
Fast zwei Jahre nach der Entlassung “arbeitete” STASI an meiner Liquidierung, in meinem Land ! WARUM ?!?
Ich habe doch in der DDR NIEMANDEN Böses angetan, niemanden mißbraucht oder betrogen, außer daß ich manchmal fremdgegangen bin !?

Hier wird der Ruf der HV A von Werner GroSSmann demoliert – entlarvt als ein Haufen Unfähiger, inkompetenter, menschenfeindlichen Feiglinge und Verbrecher.Wo war die Sicherheit der DDR durch Jugoslawien bedroht – TITO hat EUCH als erstes NSW Land anerkand, den Streit mit BRD deswegen in Kauf genommen. DAS hier ist EUER wahres Gesicht ! Wer hat diese wühlerische Tätigkeit in der SFRJ befohlen !???