Dieser manipulierter Teil befindet sich stark ausgedünnt in meinem Behördenvorgang Akteneinsicht eines Betroffenen und Folteropfersp des MfS Tgb.Nr. 001488/92Z
Akte MfS HA XXII 18390 aus dem Zentralarchiv soll 959 Seiten umfassen mit 30 Anlagen (?)
Aktendeckel ist keine Kopie des Originals – in der DDR gab es keinen Bundesadler auf dem Aktendeckel hier als Seite 402 . Als Seite 2 müsste unter BSTU 000001 Inhalts-verzeichnis folgen, folgt aber nicht. Es folgt Aktenmanipulation, Urkundenunterdrück-ung und Aktenfälschung, nämlich Seite 403.
Was die verbrüderten Geheeimdienstler der Jahn Behörde durch Urkundenunterdrück-ung dem Landgerichtund der Generalstaatsanwaltschaft und der Deutschen öffentlichkeit zu verschwinden versuchen kann man auf folgenden Seiten lesen nach 403- 15 – BStU 000617.
BStU 000603 – 1 Mladina 2 / 16.1.87
BStU 000604 – 2
BStU 000605 – 3
BStU 000606 – 4
BStU 000607 – 5 Mladina 3 / 23.1.87
BStU 000608 – 6
BStU 000609 – 7
BStU 000610 – 8
BSTU 000611 – 9
BStU 000612 – 10

Veza: Adam Lauks protiv Stasi/KGB MKoge pismo od 4.7.85 iz izolacije spec. kazn. Valdhajm „Druze Staljiun, prestani da mi saljes Tvoje agente u Jugoslaviju sa naredjenjem da me ubiju. Uhapsili smo do sada vec sedam Tvojih ljudi s namerom da me ubiju. Ako to ne prestane bicu prinudjen da ti posaljem mog coveka u Moskvu, a ako to uradim necu morati jos jednog da saljem…“ Po istoricaru Medvedevu ovo pismo je zajedno sa pismom Lenjina lezalo u fascikli na Staljinovom stolu kad je umro.
Als Seite BSTU 000613 – 11 folgt das Anschreiben an Erich Honecker vom 3.2.87 zu den zwei beigelegten Exemplaren der Zeitschrift MLADINA – Studentenzeitschrift, die ich an ihn aus Ljubljana abgeschickt hatte, ohne weiteren Hintergedanken oder Absicht meine Drohungen an Mielke ( vom 25.8.84) und an ihn vom 4.7.85 zu verwirklichen zu versuchen. Alles was die Elite des MfS danach tat, ist Inszenierung einer Gefährdung durch Adam Lauks. Zu welchen Zwecken das gut war, wissen die Akteure selbst. Mit Ruhm haben sic sich dabei nicht bekleckert aber mit Urkunden und Prämien und Beförderungen behangen haben sie sich schon, mit Sicherheit, denn Sieh aben ihrem Außenminister Oskar Fischer das Leben gerettet! ( LOL ! )
HIER hat die STASI selbst der eigenen Terrorabwehr einen Blatt unterschlagen, damit man nicht sieht was im Haftkrenkenhaus Leipzig Meusdorf absichtlich gemacht hatte!

Gleich drei unterschiedliche Paginierungen weisen auf Aktenmanipulation hin. Zwei davon wurden durch die verbrüderten Geheimdienstler raufgebracht das kleine 15 bleibt ein ?
BStU 000622 … 20

Predlog za daljni postupak u vezi sa od strane gradjanina SFRJ izrecenom pretnjom s namerama nasilja (Lauks, Adam 28.7.50) Iz arhivskog materiala AKK 5478/81 i AKK 14236/85 je postalo poznato,.- da je L.(auks) – studiro (4.godinu*) na Humboltovom univerzitetu u Berlinu (DDR*), – da je kasnije radio kao sluzbenik Ljubljanske banke u Berlinu ( glavnom gradu DDRa ), – da je 6.8.76 ozenio Lauks, rodjenu Rummel, Marlies, rodjenu 20.2.52, koja je takodje studirala na HUB ( Nastavnica) /Engleskog i ruskog/* Deca: L. Daniela 13.10.74 i L. Juliane 6.5.78, – da je 1981/82 koristenjem svojih mogucnosti, izvrsio velike spekulativne radnje (prodao preko 60.000 kvarcnih digitalnih satova zapadnog porekla u okviru kruga svercera u Belinu i Lajpcigu ) u DDRu i zbog toga biva uhspden, -da iz zatvora( biva otpusten*) preseljava u Zapadni Berlin( LAZ!*) i objavljuje u SPIGLU i drugoj stampi clanke uz kojima blati DDR, – da se, posto u zapadnom Berlinu nije dobio dozvolu boravka preseljava u SFRJ (LAZ* -da bi se zataskalo planirano ubistvo pri povratku u Madjarskoj u noci na 29.1.85 )
Ich übersiedelte niemals aus der Haft nach Westberlin – wurde am 29.10. um 01:40 in Bad Schandau in den Meridianexpress gesetzt und nach Novi sad geschickt – obwohl meine Wohnung in Ljubljana war (?!?) Lügen wurden von der höchsten Ebene der STASI der HA XXII serviert- aus dem Bereich des 1. Stellvertreter vonm Erich Mielke Generalmajor Rudi Mittig. Meine Tatzeit war Mitte April – 17.11.1981 – niemals 1982!
BStU 000623 …. 21

Po izjavi /dostavi*/ jednog izvora / spijuna */ sektora II/10 / kontraspijunaza protiv Jugoslavije* / postaje poznato, da le L./auks/ i u SFRJ pao u oci bezbednosnim organima sa sirenjem ljage i zbog veza sa grupama sa jakim nacionalistickim tendencijama. U dojavi izvora / spijuna*/ se govori o izjavama u vezi sa navodnoj likvidaciji L./auksa/.
BStU 000624 …. 22
BStU 000624 …. 23
BStU 000626 … 24
weiter im Verlauf: OV „Merkur“ – Abschlussbericht
bis zur Seite: BStU 000648 424 46
BStU 000649 425 47 bis BStU 000659 435 57 Ende des Abschlussberichtes.
BStU 000660 436 58 BStU 000670 …. 68;
In diesem Schreiben tritt die Uninformiertheit der Hauptabteilungen der STASI untereinander. Es Herrschte totale Abschirmung und deshalb kommen so viele Falschinformationen und Unwahrheiten darin vor. Jedenfalls hatten der Personen-schützer des Minister Oskar Fischers – Gen Scheibe und der Resident des MfS in Belgrad kein Papier oder keine Unterlage dem Abteilungsleiter des Bundessekrätariat für innere Angelegenheit vorgelegt. Sie waren zwar angetreten wie üblich den Ministerbesuch abzusichern, aber die Sache um die die geklagt und gebettelt hatten gehörte in den Zuständigkeitsbereich des KOS – Militerischer Abschirmdienst der SFRJ. Und auf der Ebene KOS und HVA gab es kein Abkommen und keine Kontakte auf Ministerebene. Hätten sie den Jugoslawen die Schlußrechnung vom 4.Juli 1985 präsentiert oder sich auf die Informationen in diesem selbstentlarvendem Schreiben berufen, hätten als Selbsteller da gestanden die den Befreundeten Dienst zwar um Hilfe anbetteln und dabei die zu verarschen versuchen.
Konnte der Verfasser dieses Schrewiben durch sein Intellekt nicht „erarbeiten“ dass ich niemals in die DDR entlassen wurde am 28.10.1985 und schon am 1.11.1985 in Zagreb landete. Hat die Spionin Lauks über die exakte Ankunft nicht berichtet? Warum verschlei-ert man den Jugos dass ich in die CSSR zwei Monate vor der Hälfte der Strafe urplötzlich vorzeitig entlassen werden musste, ohne dass jemant Antrag auf vorzeitige Entlassung nach § 249 für mich eingereicht hätte. Oder wäere die Lüge der Wolf´s Spionin aufgeflo-gen, denn sie „beriuchtete“ nach ihrer Ankunft in Ljubljana am 4.7.1972 dass ich mit 50-60000 Quarzuhren im Kofferraum von VOLVO verhaftet worden wäre – und die STASI ließ sie mit dem Tatfahrzeug ( Wert 50,000 M DDR) ziehen?
Merkwürdig ist dass die BStU diese Dokumente am 23.1.2018 immernoch unterdrückt?
unterdrückt in Akteneinsicht zu BV 00148892Z:
BStU 000681;
BStU 000682;
BStU 000683
BStU 000684
BStU 000685; BStU 000686; BStU 000687;
BStU 000688.
BStU 000689 – Original der Endabrechnung geschrieben und verklebt abgegeben in der Zelle „4“ – Absonderung der Speziellen SV Abteilung.
Abschrift fertzigte vich in Ljubljana für das Interview mit Studentenzeitschrift MLADINA. Ich schickte ein Exemplar davon an meinen ehemaligen Freund Werner Freisinger aus Schwätzingen.
BStU 00691 – Kontrollierte STASI den Postbriefkasten in Scxhwätzingen oder übergab der Wernewr den Brief an das BND das womöglich geheckt wurde oder einen Spion im BND hatte?!? Oder hat meine Ex diesen Brief an die HA II/10 weitergeleitet ?
BStU 000692
BStU 000693
BStU 000694
BStU 000695
BStU 00696 – 118
BStU 000705
BStU 000732
BSTU 000741
BSTU 000786 – 81* Ein politisches vDelikt hionter dem eisernen Vorhang
von Gorazd Suhadolnik
Zu Seite 81*:
OibE´s des MfS ( Offiziere im besonderen Einsatz der STASI ) kauften auch en gros in Singapur ein- 2,50 – 3,00 pro Uhr. Dadurch wurden die Jugosla-wen nicht dessen bewußt zur Konkurenbz der raffgierigen MfS- Außenhänd-ler der DDR und wurden maßgeäblich an einer der größten Wirtschaftsdi-version gegen DDR Außenhandel beteiligt und richteten Wirtschaftsscha-den in Millioardenhöhe an.
BSTU 000787 – 82*
BStU 000788b- 83*
Zlatko Jurilj wurde im Juli 1981 bei der Transitreise in Drewitz angehalten und bei ihm wurden 1500 Quarzuhren im Auto gefunden, die er im Transit mitfahren durfte. Er wurde 24 Stunden festgehalten und massiv bedroht. Er erklärte den DDR Zöllnern dass er die Uhren aus Wien nach Westberlin fährt auftrags eines Arabers und erhält dafür 1 DM pro Uhr. Es wäre schon seine 4. Tour. Er beging kein Zollvergehen, laut Transitabkommen war das Mitführen von Westwaren nicht sanktioniert. Dass er Uhren manchmal zwischen Wartha und Leipzig auf der Autobahn während der Fahrt Reisetaschen mit Quarzuhren neben das Auto von Karlo Budimir durch seine Frau Mile durch Fenster rüberreichen ließ hatte er denSTASI-Zöllner nicht gesagt.
Karlo Budimir wurde am 17.4.1982 verhaftet. Den Einsatz führte auch meine Staatsanwältin Rosenbaum. In Mato´s Wohnung wurde ein Koffer beschlag-nahmt mi über eine Million DM, der in keinem Beschlagnahme-protokoll zu finden war.(?) STASI hat sich kraftig gesund gestoßen.
BStU 000789 – 84*
BStU 790 85*
BStU 000791 86*
BSTU 000792 87*
BStU 000793 88*
BStU OOO694 89*
BStU 000795 90*
BStU 000796 – 91
BStU 000697 – 92
BStU 000798 – 93
BStU 000801 – 96
BStU 000802 – 97
BStU 000803 – 98
BStU 00084 – 99
BStU 000805 – 100
BStU 000806 –101
BStU 807 – 102
BStU 000808 – 103
BStU 000809 – 104
BStU 000810 – 105
BStU 000811 – 106
BStU 000812 – 107
BStU 000813 – 108
BStU 000814 – 109
BStU 000815 — 110
BStU 000816 – 111
BStU 000817 – 112
BStU 000818 – 113
BStU 000819 – 114
BStU 000821 – 116
BStU 000822 – 117
BStU 000824 – fehlt ?
BStU 000825 439 120
BStU 000826
BStU 000827 – 122
BStU 000834
1984 als soldat in Celje – Slovenien wae ich schon seit 2 Jahren im Visier des MfS.
Die Zeichnung fertigte Kammerad Cedomir Vasic der spätere Dekan der Belgrader Fakultet für Malerei und bildende Künste.
unterdrückt in Akteneinsicht zu BV 00148892Z:
BStU 000848 … 126
BStU 000849 … 127
Esist die erste Seite des Berichtes über den Einsatz des genossen Scheibe und des Residewnten des MfS in Belgrad. Natürlich sollten die STASIS die restlichen 4/5 der Seite nicht sehen. WARUM WOHL ? Oder hat sie der Paginierer aus den Reihen des MfS auf Weisung des Obersat Beckers ausblenden müssen ?
BStU 000850 … 128
BStU 000851 …. 129
BStU 000852 …. 130
BStU 000853
BStU 000854 …. 131