Was hier wegen der Geheimhaltung nicht bis jetzt preisgegeben wurde ist, dass der Brief erst Mal bei der HA I gelandet war – militärischer Abschirmdienst der NVA. Das ganze wurde als Angriff auf die DDR eingeschätzt, genauso wie damals der KOS-Militä-rischer Abschirmdienst Jugoslawiens die Verhaftung des Vertreters von Ljubljanska Banka als Angriff auf die Souverenität Jugoslawiens eingestuft hatte. DAS erklärt die lange Zeitspanne zwischen 11.2. und 24.2.1987.
GEHEIME VERSCHLUSSACHE B 1 – 169 / 83 – Honeckers Ablehnung meines Gnadengesuches vom 8.9.83, den ich längst inzwischen zurückgenommen hatte.
Nicht der Inhalt des Anschreibens löste Alarm aus – das Faksimile der Endabschlußrechnung die MLADINA gebracht hatte.

am 14.3.17 übernahm ich den Brief im Original ausgehändigt vom Datenschutzbeauftragten des Landes Sachsen Herrn Mauersberger der vorher mit mir in Waldheim war – Dank und Segen!
Der Beweis dafür wie stark das Leben im Osten nach der Wende bis auf den heutigen Tag von der STASI kontolliert wird. Die Existenz der Haft- und Gesundheitsakte in der JVA Waldheim wurde mehrfach und schriftlich beurkundet, auch durch den ehemaligen Leiter Oberstleutnant Kadzioch der auch über den Mord an Ursula bzw. geschlechtsum-wandelten Jurek Krafczyk im Bilde sein müsste.
Ich hatte auch nicht richtig gehofft, dass der Brief weitergeleitet wird – es gab auch einen ersten Brief dessen Ergänzung /Endfassung das hier war. Der muss bei der STASI gelandet sein – in der Akte fand ich ihn nicht wieder. Damals wurde nicht geahndet. Ich war ohnehin in der Absonderungszelle “4” lebendig begraben. Ein Teil der Verbrechen war in die Rechnung gestellt; ob die den Honecker erreicht haben wird, war für mich an jenem 4. Juli 85 unwichtig. Wichtig war dass die geschrieben wurde. Eine Abschrift davon trug ich im Enddarm für die künftige Resektion in der Gerichtsmedizin in Belgrad.
In der Nacht 28./29.10.1985 am Bahnhof Bad Schandau als ich in das Abteil vom MERI-DIANEXPRESS gesetzt wurde und vier Bullen mir gegenüber saßen bis der Zug sich in Be-wegung setzte, saß ich auf der Abschrift dieses Schreiben.
Als Journalist der MLADINA Gorazd Suhadolnik die erste Abschrift der ersten Seite in seinem Interview brachte wurde daraus zwischenstaatliches Problem ?!? Es war lediglich eine der vielen Fehleinschätzungen des MfS, praktisch löste die STASI selbst einen blinden Alarm aus. Es fehlte jegliche Grundlage oder Anhaltspunkt dafür, es sei den man hatte befürchtet, dass sich die Rechnung in den Händen von den darin erwähnten Gläubigern befinden könnte die die Vollstreckung vorantreiben könnten.
Ein durch Lauks geplanter Attentat auf Oskar Fischer in Belgrad ist ein Produkt der kran-ken Gehirne aller an der “Beseitigung” der Gefährdung mitgewirkt hatten und das war die ganze Elite der Auslandsaufklärung als Ergebnis der Tätigkeit von Markus Wolf der die “Julia” Frau Marlies Lauks geborene Rummel nach Ljubljana geschickt hatte um mein Land zu destabilisieren, zu untergraben. Wie man sieht die hat die ganze Arbeit geleistet und ist mit dem Finanzminister Sloweniens verbandelt durch die Heirat unserer Tochter Juliane Lauks mit dem Blaz Mramar.
Die Spionin von Markus Wolf und Werner Großmann hat die alle in der Hand und voll-streckt und übt Zersetzung an Adam Lauks in dem sie der Tochter und den Schwigerel-tern und ihrer Schwester und Verwandten im Wien und Berlin verboten hatte mir das Bild meiner am 19.10.2016 geborene Enkelin Mila Mramar zukommen zu lassen. Dafür hatte sie sogar die Verbindungen zu meinem Lieblingsonkel in Wien zersetzt und zerstört.
Im März 1987 lief die ganze Elite des MfS Amok – in Achteck. Zitterte vor Adam Lauks der zu jener Zeit mit der Begrünung der Hotelanlage um das neu zu eröffnende Hotel LABINECA beschäftigt war. Was war geschehen?!?
Als mein Schreiben an Erich Honecker in am 3.2.87 geschrieben und am 11.3.87 auf der Post in Ljubljana abgegeben wurde und von der Abteilung M abgefangen wurde hatte man den Inhalt, obwohl nicht übersetzt, schon anhand meines Begleitschreibens zur HA I ( MAD der NVA ) geleitet, der es wiederum sofort an die Terrorabwehr weiter leite-te. Und am 21.März wendet sich der Stellvertreter des Leiters der Terrorabwehr HA XXCII an die Hauptverwaltung Aufklärung wo die Sache in Großmanns Hände gerät bzw. in die Hände des Arnd Augustins, Lenkers den bis jetzt geheim gehaltenen Operativ Vorgangs über meine Liquidierung bzw. über die Platzierung meiner Ex-Fattin als Spionin der HA II/10 in Jugoslawien. Voraussetzung dafür war, dass Adam Lauks lebend nie wieder nach Ljubljana kommen darf um die Marlies Lauks zu enttarnen.
Da der Hans -Theodor Richard, von der HA II/10 in der Nacht 28, zum 29.10.1985 irgendwo in Ungarn auf Adam Lauks wartend, feststellen musste, dass Adam Lauks nicht im MERIDIAN EXPRESS mehr ist, befürchtete man jetzt die Rache des “Major” Lauks. Sehr wohl muss auch der einschließlich Terrorabwehr sehr wohl bekannt gewesen sein was für Rechnung Folterknechte und IMS Ärzte bei Adam Lauks eröffnet hatten.
Es ging jetzt nicht um die erste Drohung an Erich Mielke vom 25.8.1984 – siehe HIER:

Der Terrorabwehr waren die Informationen über Adam Lauks erst Mal gar nicht zugängig, geschweige den abrufbar was wiederum der Beweis dafür ist, dass jede Hauptabteilung ein Imperium für sich darstellte.
Die Terrorabwehr musste zu anderen Hauptabteilungen erst betteln gehen wodurch, diese Gefahrenlage entstanden war. Adam Lauks war von der HA XXII bis 1987 nicht erfasst, das heißt die HA VI, HA II; HA VII HA VIIO/8 und HA IX/B unterdrückten bzw. sperrten die Informationen über das Objekt “Merkur” unterdrückte, begruben den Operativ Vorgang “Merkur” und alles was mit dem Krieg im Strafvollzug zu tun hatte. Das meiste hält der BEPO der VOPO´s Roland Jahn jetzt noch unter Verschluss.
Bevor man die Auskünfte nicht eingeholt hatte konnte man Adam Lauks für die Terrorabwehr nicht mal erfassen, wie das aus der Karteikarte zu entnehmen ist. AKG – ausgewertet wurde mit Sicherheit nicht am 10 März 1987. Wie das bei Deutschen verbrüderten Geheimdienste passend gemacht wird ist eindeutig bei der Fälschung des Datum erkennbar. Die Erfassung wurde vorverlegt auf den 10.3.1985 obwohl sie mit Sicherheit viel später passierte.

Wie man der Rückseite der Karteikarte entnehmen kann behielt mich die STASI im Auge sogar noch am 7.6.88

Und anderthalb Jahre nach dem mißlungenen Mordanschlag in Ungarn nach der “vorzeitigen Entlassung ” hatte die Terrorabwehr schon Maßnahmen gegen Lauks parat?!?
Hier die Rechnung:
Wie konnten zwei Exemplare der Studentenzeitschrift MLADINA die bei Honecker eingehen sollten das ganze MfS in eine Alarmbereitschaft der Höchststufe versetzen, dabei existierte gar keine Gefährdung und die berüchtigsten Geheimdienstler der Hauptabteilung A des verkappten Armeegeneral Werner Großmann erwarteten einen Terroranschlag auf den Außenminister der DDR Oskar Fischer in Belgrad?!?
Die Elite des MfS entpuppte sich als ein überbezahlter Haufen von Hohleimern – Unfähigkeit und Fehleinschätzungen am laufenden Band war deren “Stärke” die aber ausreichte den Kohl´s BND und den kläglichen Rest in die Tasche zu stecken, zu erpressen und zu erkaufen.
Übersetzung der beiden Exemplaren der slowenischen MLADINA
( Mfs tarnte den Übersetzunfgsauftrag an Intertext mit MdI -LOL anstatt die Übersetzung aus Belgrad von ihrem Residenten unter EILT SEHR abzufordern, wenn er schon die Ausgabe nicht gelesen hatte. Die Quelle der II/10 saß in Ljubljana und ignorierte die Ausgabe?!? War die schon in den Händen des KOS ? Herumgedreht bzw. herumgevögelt?
Jugoslawien war mit der DDR befreundet, hatte die DDR als eine der ersten Ländern überhaupt auch zum Preis der Verschlechterung der Beziehungen zum Adenauer anerkannt. Tito beglich dadurch die Schult zum Wilhelm Pieck. Der hatte Tito ermöglicht aus dem Hotel Lux auszureisen, sonst wäre er auch zum Opfer von Stalins Säuberungen geworden.
In Belgrader Botschaft hatte der Botschafter nur zu representieren – Resident des MfS hatte das sagen. Den muss ich am 20.11.1980 auch auf dem Flur der Botschaft gesehen haben. Damals meldete sich die Spionin Marlies Lauks als übersiedelte DDR Bürgerin an. “Ich denke nicht dran meinen DDR Pass wegzugeben” hörte der Resident auch noch mit. …

Nach dem ich meinen Gnadengesuch an Erich Honecker widerrief stellte ich einen Endstrafeantrag.Aus politisch-operativen Gründen ( im Herbst 1984 reiste Honecker nach Belfrad zum Freundschaftsbesuch ) wird gebeten , für den Bürger De SFR Jugoslawien, den Strafgefangenen Adam Lauks eine Strafaussetzung auf Bewehrung, gem § 349 StPO und Ausweisung in die SFR Jugoslawien zum baldmöglichsten Zeitpunkt zu Erwirken. …ews bleibt wie festgelegt 349 nach der Hälfte.
Die Hälfte der Strafe wäre 20.12.1985 – und die vorzeitige Entlassung ,statt Ausweisung über Schönefeld, wurde auf den 29.10.1985 vorverlegt um dem “Merkur” maßnahme-planmäßig in Ungarn zu liquidieren?!?
Meridian Express verlässt Ostbahnhof von Malmö kommend Richtung Belgrad. 1972 im September war es der gleiche Zug der mich und sechs Komilitoninen nach Ost Berlin brachte unser viertes Studium Jahr an der Sektion Germanistik an der Humboldt Uni zu absolvieren – unsere Diplomarbeit vorzubereiten. Im Hintergrund rechts sieht man das Hochhaus am Franz-Mehring-Platz 13 in dem wir in die 16 Etage als ausländische Studenten einquartiert wurden. In jeder der Wohnungen war auch ein DDR Student der zu berichten hatte…

“Wen der Zug durch Ungarn fährt steigt Lauks nicht (mehr) ein…heißt für Lauks soviel wie: Dieser Zug endet hier – die Reise endet HIER…
Über meine Entlassung spricht die Akte 32 aus dem BV 7540 LAGeSo unterzeichnet vom General Michalsky ( ist der etwa mit Jahns Mitarbeiterin Michalsky verwandt?)

Über Datum meiner vorzeitigen Entlassung in die CSSR dürfte keine Unklarheiten geben, für denjenigen der Deutscher Sprache mächtig ist, oder ?!?
Apropos Sekundärquellen- es sind IM Berichte die verfasst wurden weil man dafür vom MfS Geld bekam oder beruflich in ungeahnte Höhe aufsteigen konnte wie der Verfasser des Vermerks über die Hetzschrift IMS “Georg Husfeldt” Alias OSL MR Dr. Jürgen Rogge.
Apropos IM Vermerk :
Apropo Vermerk: Weder StA Berlin II, noch die ZERV 214 des Polizeipräsidenten in Berlin und auch nicht das LAGeSo sollten wissen was eigentlich als mehrseitige Hetzschrift beinhaltet. Gauck und auch Jah waren sich sicher dass das ausreicht das Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 auszubremsen und Rehabilitierung der FOLTER beim LAGeSo zu niederschlagen. Anders gesagt: Wer eine (politische ) Hetzschrift als Jugoslawe der STASI in Haft aushändigt hat in dem vereinigten Deutschland nichts zu suchen?!? Deshalb die mehrseitige Hetzschrift:
An die Mörder – frei nach Kurt Tucholsky´s DAS BÖSE GEWISSEN (1930)