Kontaktanfrage vom 23.11.16 an den ehemaligen Leiter des SPIEGEL-Büro Berlin DDR
Sehr geehrter Herr Ulrich Schwarz !
GELD IM VORDERRAD –
Sie hatten mich im März/April 1986 in der Wohnung meines Vaters in Villingen interviewt und danach darüber einen nichtautorisierten Artikel geschrieben. Dabei hatte ich Ihnen eine mehrseitige Abschrift meiner Endabrechnung vom 4.7.85 aus Waldheim übergeben. Können wir darüber reden nach 30 Jahren? 030 9936398 oder 01723228159
Mit frdl. Gr. Adam Lauks “Merkur”
SPIEGEL – Star Journalist Ulrich Schwarz hatte sich nie wieder gemeldet; er schickte mir nicht mal ein Exemplar des “SPEIGEL” mit seiner journalistischen Absonderung die von Geheimdienst freigegeben sein musste.
SPIEGEL Bild: Objekt”Merkur”aus dem Operativ Vorgang “Merkur” des MfS Adam Lauks
Das Photo hatte der Ulrich Schwarz vom SPIEGEL geschossen im April 1986 als mein Gast in Vaters Wohnung in Villingen, Wöschalde 108.
SPIEGEL Star Journalist hatte weder meine Prozessakte gesehen npch meine STASI Akte. Er hatte damals eine Abschrift meiner Endabrechnung an Erich Honecker von mir erhal-ten. Den halben Tag hatte er seine Bänder vollgemacht, sich die Finger wundgeschrieben. Was er dann veröffentlichte – ohne mich zu fragen, unautorisiert- war BILD – Niveau und darauf ausgerichtet, den gut florierenden zwischendeutschen Menschenhandel zwischen den beiden Geheimdiensten nicht zu gefährden. Er hat mir nicht Mal einen Exemplar zugeschickt noch mich wissen lassen, wann der Artikel veröffentlicht wird(!?)
Was er alles den Deutschen im Westen und im Osten verschwiegen hatte könnt ihr jetzt vergleichen. Nach 30 Jahren !!!
Der heutige Versuch seine Telefonnummer oder E-Mailadresse beim SPIEGEL – Hamburg zu bekommen, Fehlanzeige: TOP – Secret Herr Schwarz möchte nicht in seinem Rentnerdasein von ” Irgendwelchen ” behelligt werden.
Fotokopie des Originals wurde nach meiner Rückverlegung aus dem Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf in die Absonderungszelle “4” der Speziellen Strafvollzugsabteilung niedergeschrieben und im blauen Briefumschlag an Erich Honecker adressiert abgegeben:

Faximile des Originalschreibens wurde bis 2017 in der JVA Waldheim versteckt gehalten. Die Paginierung 77a ist auf meinen Erzieherakten ( Gefangenenpersonalakten ) zu finden. Erst durch den beherzten Einsatz des Sächsischen Datenschutzbeauftragten gelangte ich in den Besitz meiner Briefe und Kassioeber. Das Schreiben verließ offensichtlich die STASI-Forensik von Waldheim nicht. Vielleicht war darin mit der Grund für meine vorgezogene “vorzeitige” Entlassung in die CSSR zweck´s Liquidierung in Ungarn am 29.10.1985 !?
Lassen wir die (F)akten sprechen! – Hier ist die Ergänzung auch:
Es bleibt die Frage: Wer hatte die Kopie der Abschrift an die STASI weitergegeben? Waren es die in Verbrüderung begriffene Westgeheimdienste, war es der Ulrich Schwarz als Direktor des Berliner DDR Büros persönlic, oder wurde ein Schreiben an meoinen Knastbruder Werner Freisinger abgefangen und dann durch den Leck im BND an die STASI weitergeleitet, oder war es die Quelle der HA II/10 in Jugoslawien die bis jetzt durch die BStU unentschlüsselt blieb? Natürlich hatte meine Ex Frau Marlies Lauks über meine Akti-vitäten zu Hause Überblick gehabt – War sie es? War sie die Quelle des Werner Großmanns die das Tatfahrzeug VOLVO 244 GLT mit ausführen durfte, obwohl ich laut ihrer Aussage meinen Kindern, meinen Freunden und Jugoslawischen Organen gegenüber behauptet hatte, ich wäre am 19.5.1982 “mit Kofferraum voll Uhren verhaftet worden”???

Meinen ersten Job bekam ich in der Repräsentanz von Ljubljanska banka in Berlin DDR ( Bild aus dem Fahrerlaubnis 1977)
Sie wußte damals genau, dass ich liquidiert werde und das eine Wiederkehr für Vater von Daniela und Julchen nicht mehr geben würde.
Am linken Unterkiefer ist die Schrift des STASI-Schergen aus der Speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim zu lesen den Joachim Gauck schützte vor dem fälligen Nachschlag von mindestens 3 Jahren…?
Mit diesem Verbrechen hätte Gauck NIEMALS Bundespräsident werden dürfen, bzw. als er im Januar 2013 entlarvt und überführt wurde hätte er gefeuert werden müssen.
Verbrechen des Joachim Gauck: Urkundenunterdrückung Akte 577/85 des MfS
Die Spionageabwehr HA II/10 hatte am 29.10.1985 überlistet, ob der Gott oder mein Schutzengel mir zugeflüstert hatten: “Adam, steig sofort aus dem MERIDIANEXPRESS !” und als der Zug in Decin abbremste stand ich auf und stieg aus, rutschte bis zur Elbe, bedeckte mich mit Herbstlaub und schlief ein wie ein Neugeborenes. Genosse Richardt(?) wenn er der Killer gewesen war staunte nicht schlecht als der Zug durch Ungarn fuhr und feststellte das der Lauks nicht mehr da war, denn 30 Jahre danach bekam ich vom BND Mann aus der Behörde der vereinigten und verbrüderten Geheimdienste fahrlässig dieses Blatt:

Wen der Zug durch Ungarn fährt steigt Lauks nicht (mehr) ein…heißfür Lauks soviel wie: Dieser Zug endet hier – die Reise endet HIER…
Ich bin dem Schicksal des Zvonko Ljolje aus Kicevo in Mazedonien ausgewichen. Er saß auch in Rummelsburg ein. Nach der Entlassung schickte man ihn auch über CSSR nach Jugoslawien. Im Prag wurde er von der STASI ermordet und verbrannt. Zvonko Ljolje und seine Frau (DDR ) waren mit Honeckers fast eng befreundet, gingen gemeinsam zum Abendessen…. und einfach liquidiert! Schicksal eines der Verrat am MfS beging !??
Nach dem die Repatrieerung abgeschlossen wurde und der Unterkiefer im klinischen Zentrum von Ljubljana zusammengefügt wurde, beantragte ich einen neuen Reisepass um nach Deutschland zu fahren, denn in Ljubljana hatte ich nichts mehr zu suchen. Zuvor gabich noch ein ausführliches Interview dem Journalkisten der opositionellen Studen-tenzeitschrift MLADINA Gorazd Suhadolnik. Im Januar 1987 erschienen beide Zeitschriften im Abstand von 14 Tagen. Ich nahm zwe Exwemplare davon und packte die in einen A 4 Briefumschlag und schickte die an den Generalsekräter der SED, Genossen Erich Honecker, obwohl er meinen Gnadengesuch ablehnte.
Mein Begleitschreiben zu den zwei Exemplaren von MLADINA

Die Paginierung der BStU fängt hier an mit BStU 000613 – über dem Buchstaben B ist die mit Hand geschriebene Zahl 11. Die Zahlen 1 – ( BStU 000603 ) bis einschliueßlich Zahl 10 ( BStU 000612) sind auf den Blättern der beiden Zeitschriften angebracht – die Titelseiten sind nicht darunter. Die mir zur Akteneinsicht vorgelegten Kopien stammen aus einer sehr umfangreichen Akte deren Signatur ich nicht erfahren hatte, oder nicht erfahren sollte.
Das Begleitschreiben löste schon Alarm und hecktische Aktivitäten bei der STASI aus – mit den sofortigen Einschaltung der HV I – Militärischer Abschirmdiens der NVA und man hat nicht erst den Monat April abgewartet bis die beauftragte Übersetzung der beiden Zeitschriften in Gänze vorlag. INTERTEXT erhielt den Auftrag natürlich unter der Legende MdI, so waren auch alle Mitarbeiter des MfS laut ihren Sozialversicherungsbüchern bei dem MdI beschäftigt. Tarnung mußte sein! WOZU? Ahnte man vom Anfang an dess es eine Auflösung des MfS einmal kommen wird und Zeit kommen wird in der besser ist seine Rentenansprüche als Angehöriger des MdI als des MfS zu beantragen !?
Was da drin stand erfährst Du wenn Du auf den folgenden Link klickst- Die STASI Abteilung M ließ es als MdI der DDR getarnt ins Deutsche übersetzen. Meine Slowenen können in MLADSINA nr. 2 und Nr.3. aus dem Jahr 1987 schmöckern.
IN MLADINA VERITAS – ist die WAHRHEIT über Adam Lauks Alias Objekt “Merkur” contra STASI
BStU 000603 – MfS 1

BStU 000610 bzw. Seite 8 ist Faximil meiner maschinellen Verschriftlichung der Abschrift der Endabrechnung die ich am 4.7.1985 in einem verschlossenen blauen Umschlag
Nach der BStU 000613 – MfS 11 wird nicht erwartungsgemäß die erste Seite der Abschrift der ENDABRECHNUNG genommen, sondern als BStU 000614 – MfS 12 – die zweite Seite der Endabrechnung!? – WARUM – STASI ist am stärksten am Schreibtisch und da überläßt das MfS nichts dem Zufakll. Die abgedruckte Seite 1 der ENDABRECHNUNG erscheint im weiteren Verlauf erst als BStU 000621–MfS 19. Dadurch gehen die Vermerke die handschriftlich zu einem wesentlich früherem Zeitpunkt hinzugefügt wurden erst aus dem Bliockfekld des Lesers. Dadurch dass die Site mit der MfS Paginierung Nr. 1 mit dem BStU 000603 anfengt ist auch dem Leien erschließbar dass die Endabrechnung vom 4.7.1985 bereits seit geraumer Zeit intensiv bearbeitet wurde und zwar gleich nach der Übergabe meines blauen Briefes an Honecker am 4.7.85 als ich auzs dewm Haftkrankenhaus zurückverlegt wurde, wo ich am 23.6.1875 wegen Unterkieferbruch durch einen STZASI-Schergen noteingewiesen wurde. Nicht zufällig wählte ich den 4.7. – das war der Tag an dem 1941 TITO und Zentralkomitee beschlossen hatten einen Aufstand gegen Hitler´s Horden zu starten, was am 7.Juli 1941 auch geschah.
Hallo Werner ! (P.S.)
Diese Blätter wollte ich Dir schon längst zukommen lassen – jetzt tue ich es. Für Dich mag es verrückt aussehen, daß Du auch darin vorkommst, sollst mir nicht übelnehmen. Es ist nur ein Beweis, daß ich Deiner Gedacht hatte wo es eigentlich nichts mehr gab als den Hungerstreik… Ob die Rechnung die ich im Waldheim aufstellte je bezahlt wird lassen wir dahingestellt sein, geschrieben ist sie nun mal. An den Verfassungsschutz brazchst Du es nicht weiterleiten, sie müssen es schon haben. Für Dich soll´s der Beweis sein, daß ich keine Schwäche zeigte als ich den Brief schrieb. Du brauchst Dich über das Geschriebene auch nicht zu äußern. Die Abschrift des Briefes trug ich im Mastdarm und passierte alle Filzungen. Hau rein Werner Setz Dich hin und schreib´s Dir von der Seele – in mir erreichen Deine Zeilen einen guten guten Freund, dessen Freundschaft durch nichts und niemand erschüttert werden kann !!!
Adam*
060262 –97;01;00 – KLEINSCHMIDT, OLAF -23.375,- M DDR ( Hauptabteilung I (HA I; Abwehr NVA und Grenztruppen)
BStU 00621 – MfS 19 Diese Seite der ABSCHRIFT ist hier absichtlich am falschen Platz, weil sie als Seite 1 der ABSCHRIFT der ENDABRECHNUNG eigentlich schon so im Jahre 1986 vorgelegen haben muss, denn in der Sendung mit den beiten MLADINA Exemplaren war sie nicht dabei. Jedenfalls deutet die enorm hohe Zahl der sich in der Akte befindlichen Akten daraufhin dass die Terrorabwehr sich mit der Drohnung schon vor dem Eintreffen der MLADINA beschäftigt hatte. Deshalb sind die Seiten 1 – 600 auch für mich nicht einsehbar.
BStU 000622 – MfS 20
Ohne die Übersetzung der beiden Zeitschriften abzuwarten legt in die Bedrängnis geratene Terrorabwehr des MfS los. Die in der MLADINA abgebildete Seite 1 der ENDABRECHNUNG vom 4.7.85 – von mir ausgestellt in der Absonderung der Zelle “4” – als ABSCHRIFT hat die STASI längst gehabt, längst bevor MLADINA von der Abteilung M des MfS abgefangen wurde und gleich an die HA II -Spionageabwehr zur weiteren Veran-lassung überstellt wurde.
Klarschrift der Akte BStU 000622 – MfS 20 die datumsmäßig nicht eingeordnet werden kann (?).
XII Berlin, den ( ????)
Vorschlag zum weiteren Vorgehen bezüglich der durch den Staatsbürger der SFRJ angedrohten Gewaltsakten ( Lauks, Adam 28.7.50 )
Aus den Ausländerkarteien AKK 5478/81 und AKK 14236/85 ( nehme Akteneinsicht: Akte Adam Lauks Alias “Merkur” MfS AKK 14236/85 ) wurde bekannt, daß L. :
– an der Humboldtuniversität Berlin studiert hat,
-später als Handelskaufmann an der Ljubljanska Banka in Berlin ( Hauptstadt ) tätig war,
– am 6.8.76 die Lauks, geb.Rummel, Marlies geb.20.2.52 geheiratet hat, welche ebenfalls an der HUB studierte ( Lehrerin ) Kinder: L.Daniela 13.10.74; L. Juliane 6.5.78
-1981/82 unter Ausnutzung sewiner Möglichkeiten umfangreiche Spekulationshandlungen beging ( über 60 000 Quarzarmbanduhren westlicher Herkunft innerhalb eines Schmugglerringes in Berlin und Leipzig verkauft ) in der DDR und dafür inhaftiert wurde,
-Aus der Haft nach WB ( Westberln ???) übersiedelte und im “Spiegel” oder einer anderen Presseverleumderische Artikel über die DDR veröffentlicht haben soll,
–für WB keine Aufenthaltsgenehmigung erhalten hat und aus dem Grund nach der SFRJ übersiedelte ( ??? )
BStU 000623 – MfS 21 ist die Seite 2 der Hausaufgabe des allwissenden Tscheckisten
Nach der Aussage einer Quelle der HA II/10 ( Spionageabwehr gegen SFRJ )wurde bekannt, daß der L. auch in der SFRJ den Sicherheitsorganen aufgefallen sei mit Verleumdungen und stark nationalistischen Tendenzen. Durch die Quelle wurden mutmaßliche Äußerungen betreffs einer Liquidierung des L. geäußert getätigt.
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Im Ergebnis einer persönlichen Absprache mit dem Gen. Augsten der HVA IX/2 ( 270441 –
96;15;14 – AUGUSTIN, ARND –42.000,-Hauptverwaltung A (HV A; Aufklärung) )und o.g. Fakten zum L. wird folgende weitere Verfahrensweise vorgeschlagen.
1.Über die HA XX ( Hauptabteilung XX: Staatsapparat, Blockparteien, Kirchen, Kultur, »politischer Untergrund« ) ist die Offizialisierung der konfiszierten M – Post durch Postausgangsstempel und Bearbeitungsvermerk ( einschließlich weiterer evtl. notwendiger Vermerke ) zu erwirken.
2. Übergabe dieser Postsendung an das MfAA mit entsprechender Protestnote welche durch den Staatsrat oder das MfAA (Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten ) in üblicher Form und Verfahrensweise formuliert werden sollte.
3. Durch das MfAA an einen entsprechenden MA der Botschaft der SFRJ übergeben. Dabei sind die Interessen der weiteren Bearbeitung abzuwägen.Bei der Übergabe an den Sicherheitsbeauftragten der Botschaft ist die Weiterleitung an die Sicherheitsorgane kürzer als der übliche Dipolomatenweg.
Seite 3 BStU 000624 – MfS 22
4. Diese Verfahrensweise sollte unbedingt mit der zuständigen Abt. X ( Spionageabwehr ) abgestimmt werden um deren Interessen zu wahren.Der Stand der Beziehungen der Abt X zu den Organen der SFRJ kann nicht eingeschätzt werden (? -nanu!).
5. Um die Glaubhaftigkeit der Drohungen des L. nicht zu unterwerten besteht die Notwendigkeir einer schnellen Realisierung.
Eine Übergabe diser Postsendung durch die DDR Botschaft in der SFRJ an die Sicherheitsorgane in Belgrad wöäre möglich, aber unlogisch , da
-der Empfänger Berlin ist und
-das Botschaftspersonal der DDR wurde unnötig in Kenntnis des Sachverhaltes gesetzt und viel Unruhe erzeugen
Die Person L-wird einschließlich der Kopien des Materials in der Abt XXII/4 AIG sowie ZPDB und AG-5 gespeichert
–Über die Einleitung einer Einreisesperre in die DDR ist leitungsmäßig zu entscheiden ( ?)
-Schriftenmaterial ist in der Abt. XXII/2 zu prüfen und zu speichern. Unterschrift unleserlich
BStU 000625 – MfS 23
5.3.87
Rücksprache mit Gen. Augustin HVA IX/B zu Lauks
-richtiger Verfahrensweg wäre:
1.über die HA XX/1 die M – Post offizialisieren – Posteingangsstempel Staatsrat u.s.w.
2. An MfAA weiterleiten ( Ministerium für Auswertige Angelegenheiten )
3. einem MA der Botschaft vder SFRJ übergeben ( wenn möglich dem Sicherheitsbeauftragten, da dann schnell nach der SFRJ auf Sicherheits-Ebene und nicht auf dipl. Wege )
4. entsprechende Protestnote mit Angaben zur Person L. über Aufenthalt in der DDR und Straffälligkeit beifügen
5. kurzfristig arbeiten da langer Vearbeitungszeitraum die Glaubhaftigkeit des ernst nehmens der Drohung beeinträchtigen.
6. Verfahrensweg sollte unbedingt noch mit Abteilung X abgestimmt werden um deren Interessen zu berücksichtigen.
Übergabe von DDR-Botschaft an Sicherheitsorgane SFRJ wäre möglich aber nicht logisch da:
-Empfänger Berlin ist
-Botschaftspersonal unnötig vom Sachverhalt in Kenntnis gesetzt werden, und evtl. Unruhe erzeugt wird.
Dem Genossen Arnd Augustin wurden Kopien für Gen. Schaib HVA III/3 ( Funkaufklärung ) zum übersetzen mitgegeben. Tel. 27759
Im Anschluß bzw. im Verlauf dieser Auswahl folgt Schlußbericht des legendierten Unter-suchungsorgan vom 14.01.1983 der obwohl im Besitz meiner Visitekarte nicht fähig war die richtige Anschrift der Repräsentanz der Ljubljanska banka in der Warschauer Strasse 8 zu eruieren, was nicht zu übersehen war. Wie es um die Beweisführung geht die zu meiner erpressten Selbstbezichtigung erst erarbeitet wurden, kann man nicht mal annähernd erahnen. Die wurden nach der Richtlinie des Ministers Erich Mielke für Operativ https://adamlauks.com/2016/11/22/erich-honecker-erhielt-meinen-letzten-brief-aus-jugoslawien-1987/orgänge “erarbeitet”.
BStU 000626 – MfS 24 bis einschließlich BStU 000659 – MfS 57 wird als Content hier nachgereicht.
Die Akten BStU 000660 – MfS 58 bis zu Akte BStU 000671 – MfS 68 bleiben aus staats- sicherheitsgründen der Bundesrepublik gesperrt – dem AS nicht vorzulegen.(!?)
HA XXII – Die Ruhmreiche Terrorabwehr
120251 – 97;06;00 –ZORN, WOLFGANG -23.875,-M DDR

“Zu den Ergebnissen dieses Ermittlungsverfahrens liegen jedoch keine Informationen vor.” Wegen der Ergebnisse seines Untersuchungsorgan wurde ich zu 7 Jahren verurteilt und er als Leiter der Abteilung 2 weiß nichts davon!??
240434- 99;09;00 – LIEBEWIRTH, GUNTER – 39.750,-

So arbeiten die SB – Sachbearbeiter der Gauck Behörde !? Geschwärzt ist der Name des Todor ANGELOV aus Gevgelija der zweite Jugoslawe der Dank dem Kommissar Zufall und seiner 50%- igen Debilitäte in die Hände des MfS gelang im August 198. Sein Geschwärzter Familienname ist im nächsten Absatz offen zu lesen. Ich hatte miot ihm keine Kontakte.

Nicht mal das Datum meiner Inhaftierung ( 19.5.1982 ) konnte der Leiter der Abteilung IX/2 dem Leiter der Terorabwehr XXII/4 mitteilen.
Eine Woche später klopft der Oberst Zorn auch die Hauptabteilung VI deren Hauptman Fritzsche den Operativ Vorgang “Merkur” initiert und geführt hatte, mit einem Plan den “Merkur” zu liquidieren. Hauptabteilung VI zuständig für die Grenzkontrollen, Reise- und Touristenverkehr
200631 – 97;06;00 – THOSZ, HELMUT – 37.500,- Oberstleutnant
050734 – 99;02;00 – JAECKEL, GUENTER – 42.000,-
241128 – 99;51;00 –STROBEL, RUDI – 49.500,- Generalmajor Abteilung M (Postkontrolle) Da musste schon der Meister ran und nicht die Brötchen. Terroranschlag im Verzug ! Das muß an den Leiter der Terrorabwehr des MfS HA XXII, 210933 –97;22;00 –FRANZ, HORST – 48.375,- M der bis dahin von Adam Lauks oder Operativ Vorgang “Merkur” noch nie gehört hatte.
050930407448 – 99;02;00 –BRUECKNER, WILLY – 42.375, – Spionageabwehr gegen SFRJ
260836 – 97;22;00 – SALEWSKY, HORST – 43.875,-M DDR fackjelt nicht lange und erhält Signaturen von zwei nicht gesperrten Akten und über eine gesperrte Akte aus dem Jahre 1980 mit Reg. Nr. XV 3556/80 aus der ich natürlich keine Akten erhalten durfte bis jetzt in der sich weitere Akten Rechtsextremismus betreffend befinden müssen.Angefordert wurde der Vorgang des als halb debil begutachteten Angelov Todor aus Gevgelija – Maze-donien. Vermerk ( verm. Haft in Waldheim ) deutet auf die Ahnungslosigkeit der XXII/4.
070248 –97;22;00 – MORCINEK, GUENTER –25.920,-M EILT-Am.5.3.87 startet die XXII/4 Auskunftersuchen nach dem Absender des Drohbriefes und am 13.03.87 – nach fast einem Monat erfährt man das Adam Lauks am 28.10.85 aus der DDR ausgereist war – Übersiedlung aus Strafvollzug(?) – nach Beska Zeleznicka kolonija 40. Die Grenzüber-gangsstelle Bad Schandau bleibt im Dunkeln, und ausgereist war ich am 29.10.1985 um =1:40 Uhr.
In diesem Versuch meiner persönlichen Aufarbeitung ist diese Akte sehr wichtiog weil sie das MfS entlarvt als ein Verbrechersyndikat. Hierzu als Beweis wird ihnen die oben benannte Akte MfS AKK 14236/85 als Content zur Akteneinsicht angeboten:
Ich war erst medizinisch bis massakriert, juristisch hingerichtet und für die Liquidieruing freigegeben MFS AKK 14236/85 vergleiche die Zahl der mir im Urteil angelasteten Uhren mit der Akte Nr. 29 !?!