War Bundespräsident Gauck ein Glücksfall für Deutschland !? – JA ! Einen besseren verdient das vereint Deutschland auch nicht. Wie auch die Kanzlerin – es gibt keine bessere FDJ-lerin dafür!

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War Bundespräsident Gauck ein Glücksfall für Deutschland?

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Nein. War er nicht. Er war sicher ein Glücksfall für die Politiker, die diese derzeitige Politik betreiben (Asylpolitik, EU- und Euro-Politik, Kriegstreiberei in Richtung Russland, US-Hörigkeit, TTIP und CETA) Da diese Politik kein Glücksfall für Deutschland ist und Gauck voll und ganz hinter dieser steht, war auch er definitiv kein Glücksfall für Deutschland.

So wie Bundeskanzlerin Merkel mit Sicherheit keine Kanzlerin für Deutschland war, sollte sie eines Tages – Gott sei´s gepfiffen und getrommelt – aus ihrem Amt scheiden. So wie Merkel rückblickend als die „Große Zerstörerin“ der Nation und Deutschlands in die Geschichte eingehen wird (COMPACT-Magazin, Heft 06/2016), so wird Bundespräsident Gauck als „der Gauckler“ in Erinnerung bleiben. Ich komme auf diesen Ausdruck noch zu sprechen…

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Bundesgauckjler und sein bester Geselle – Pastorale Vergangengeitsbewältiger der Strafverfolgungsverhinderungsbehörde und Historiker von Merkel´s Ganden und Leugner der TIGERKÄFIGE und somit der Repression und Zersetzung der STASI Justiz und ihrer Exekutive

Zum Kommentar von Jörg Quoos vom 06.06.2016: „Ein Glücksfall für Deutschland“

Der Kommentar erschien vermutlich in mehreren Tageszeitungen, mindestens aber in der Ostthüringer Zeitung OTZ und im Hamburger Abendblatt unter KLICK HIER. Beim folgenden Zitieren beziehe ich mich auf das Hamburger Abendblatt vom 06.06.2016. Aber wie gesagt, der Artikel ist mit dem Gastkommentar in der OTZ (ebenfalls 06.06.2016) identisch.

Ich persönlich glaube, „Gauck hört nicht auf“, sondern „Gauck darf gehen“. Mission erfüllt, der Mohr hat seine Schuldigkeit getan (darf man das noch sagen, Mohr?). Im Bekanntenkreis hörte ich gestern aber auch diese Aussage: „Die Ratten verlassen das sinkende Schiff, und der Kapitän fängt damit an.“ Nun ja… Auf dem Weg zu einer „bunteren, bereicherten und vielfältigeren“ Gesellschaft sind wir ein gutes Stück voran gekommen; die Islamisierung schreitet voran und so circa zwischen 2030 und 2050 werden wir die Ergebnisse vorliegen haben. Die Entwicklung wird all jene Kritiker der heutigen sogenannten neurechten, fremdenfeindlichen, islamophoben und rassistischen Asylpolitik-Kritiker Lügen strafen und den anderen Recht geben. Auf dem Weg zur „Endlösung der Russlandfrage“ sind wir auch ein gutes Stück voran gekommen; Dank einer Bundesregierung, die die schlechteste, schäbigste, gefährlichste und eine völlig unkluge Politik gegenüber Russland seit Jahrzehnten betreibt. Wann besinnen sich unsere und die anderen Regierungen Westeuropas auf historische europäische Zusammenarbeit und traditionelle Bündnisse? Des Volkes Meinung ist nämlich auch hier in weiten Teilen eine andere: kluge, friedliche und visionäre Europa-Politik gelingt nicht gegen oder ohne Russland, sondern nur mit Russland. Aber in einem Land, wo Russlandversteher ein Schimpfwort ist, kann man keine kluge Russlandpolitik erwarten. Immer vorn mit dabei: unser „Freiheit“ blökender Bundespräsident. Noch wissen wir nicht genau, ob Gauck aufhört. Allerdings meine ich schon, dass es mit 76 Jahren und beginnender Alltags- und Weltfremdheit auch mal gut sein sollte.

Wozu haben wir eigentlich überhaupt einen Bundespräsidenten? Der Bundespräsident hat Rechte und Pflichten, aber keine konkreten tagespolitischen Aufgaben. Wie er diese Aufgaben wahrnimmt, entscheidet er selbst – und er hat diesbezüglichen Gestaltungs-spielraum. Sein Volk (oh, wieder so ein völkischer Begriff) registriert es allerdings sehr wohl und sehr genau, wie das deutsche Staatsoberhaupt der Erledigung seiner Aufgaben nachkommt. Und ja: der Bundespräsident – nicht zu verwechseln mit dem Bundestags-präsident – ist das Staatsoberhaupt der BRD, und nicht der Kanzler oder in unserem Fall die Kanzlerin. Als Staatsoberhaupt hat er also vorwiegend die Aufgaben der völkerrechtli-chen Vertretung Deutschlands, weitere formal-protokollarische Aufgaben und die Aufgabe der Repräsentanz. Und als solcher, als Repräsentant, machte er nicht die beste Figur. Ich glaube sogar, manch einer im Lande schämte sich für dieses Bundespräsidenten. Den Namen ´Gauckler´ oder ´Polit-Gauckler´ muss man sich nämlich erst einmal verdienen – zum Beispiel durch (selbst verschuldeten) fehlenden Respekt und mangelnde Achtung vor dem Inhaber des höchsten Amtes der Republik sowie durch unpassende Bemerkungen zum unpassenden Zeitpunkt eben jenes Staatsoberhauptes, was besonders in der kata-strophalen Asyl und in der schrecklichen Russlandpolitik der Fall war.

Der Bundespräsident ist so etwas wie der Nachfolger des Königs; der König für den kleinen Demokraten – weil wir doch alle irgendwie noch an der Monarchie mit König und Königin hängen. Warum dann aber der Bundespräsident nicht vom Volk gewählt wird, ist auch nicht plausibel erklärbar.

Noch im September 2015 hieß es, Zitat: „Ginge es nach dem Wunsch der Bundesbürger, hieße der nächste Bundespräsident wieder Joachim Gauck. Bei einer (ohnehin nicht möglichen) Direktwahl würden 56 Prozent für ihn stimmen, wie aus einer am Freitag in München veröffentlichten Forsa-Erhebung für das Magazin „Focus“ hervorgeht. 26 Prozent sprachen sich für Außenminister Frank-Walter Steinmeier als Staatsoberhaupt aus. Bei der Umfrage wurde gefragt, ob die Wähler eher für Gauck oder für den als möglichen Kandidaten genannten SPD-Außenminister Frank-Walter Steinmeier stimmen würden.“ Mal davon abgesehen, dass man in dem Fall eh nur die Wahl zwischen Regen und Traufe hätte, ganz glauben kann ich der Umfrage nicht. Ich persönlich kenne nieman-den, der Gauck wirklich als Bundespräsident mochte oder respektierte. Von „im Volk beliebt“ ganz zu schweigen. Im März 2016 schockte man uns mit der nächsten Überschrift: „Alle wollen Gauck!“ Ich glaubte schon, jetzt sei das Volk völlig durchge-dreht, aber dann kam die Erklärung: gemeint war, ZitatAlle relevanten politischen Kräfte haben Bundespräsident Joachim Gauck gebeten, für eine zweite Amtszeit zur Verfügung zu stehen.“  Wenn ein Bundespräsident so gelobt und geliebt wird, dann ist doch was faul im Staate Dänemark. Dieser Bundespräsident lief treu und brav in der erfor-derlichen Spur, deshalb wollen ihn alle wieder haben. Außer der AfD, die im Bundestag (noch) nicht vertreten ist, betreiben Regierung und Opposition eine linksrotgrüne schein-demokratische Einparteienpolitik unter Führung der Partei CDUSPDLINKEGRÜNE sowie deren Meinungsbevormundung und gleichgeschaltetem Medienterrorismus. Diese Marschrichtung hatte Gauck einzuhalten. Das tat er, und deshalb war er „beliebt“

In den nächsten Tagen wird Gauck sich also entscheiden und es auch bekanntgeben, ob er noch einmal antreten wird. Vielleicht sollten wir beobachten, ob Joachim Gauck noch ein-mal gegen Ende der Amtszeit zu einem Staatsbesuch nach Burkina Faso reisen will. Warum? Ich erkläre es: Im Juni 2010 war es Horst Köhler, der Burkina Faso einen Bundes-präsidentenbesuch abstatten wollte. Der Besuch kam nicht zustande, weil H. Köhler kurz zuvor zurücktrat. 2012 wollte Chr. Wulff die Reise und den Staatsbesuch in das kleine afrikanische Land nachholen. Aber auch der Besuch platzte ebenfalls. Wulff war zurück getreten. Ich weiß nicht, ob Burkina Faso immer noch auf den Besuch eines deutschen Bundespräsidenten wartet – aber wenn, wenn Gauck ein derartiges Besuchsvorhaben ankündigt, dann stehen die Chancen gut, dass er aufhört. Sehr zum Leidwesen der Burki-ner (Burkinaben) – so nennt man die Einwohner nämlich – aber ich glaube, die Bürger im „Land des aufrichtigen Menschen“ haben eh besseres verdient als das Geschwafel unse-res „Polit-Gaucklers“.

Was stört mich nun aber am Kommentar von Jürgen Quoos?

„Das wäre keine gute Nachricht in unruhigen Zeiten, in denen dieser Bundes­präsident instinktsicher moralische und politische Leitlinien gesetzt hat.“

Armselöig das Land wenn ein Begünstigter des MfS und Urkundenunterdrücker der verbrüderten Geheimdienste moralische und politische Leitlinien setzt

Er unterdrückte die Akte MfS HA VII/8 577/8 um das MfS und seinen Schergen zu schützen 1994

Soll heißen, er hat sich instinktsicher zum politischen Sprachrohr einer zahlreiche Gesetze und gegen die Interessen dieses Landes regierenden Polit-Kaste  und zum Meinungs- und Gesinnungshüter gegenüber dem kritischen Volk aufgeschwungen.

„In der Flüchtlingskrise hat der ehemalige Pastor die christlichen Werte hochgehalten und gleichzeitig auch diejenigen mitgenommen, die von einer breiten Zuwanderung überfordert sind.“

Welche christlichen Werte hat er denn hochgehalten? Mal davon abgesehen, dass laut Atheismusforscher Carsten Ramsel die meisten Werte des zwischenmenschlichen Miteinander ohnehin säkular sind, welche Werte meint der Autor? Die christliche Nächstenliebe? Dann soll sich Gauck mal mit kritischen Pastoren wie Olaf Latzel (Bremen) und Jakob Tscharntke (Riedlingen) unterhalten, wie das Appellieren an die christliche Nächstenliebe in der Asylpolitik völlig sinnentstellt verwendet wurde und immer noch wird. Der Vorwurf der fehlenden Nächstenliebe und der christlichen Lieblosigkeit ist die Nazi-Keule für Christen; ein Mund-Totschlag-Argument! Die enorm angestiegenen Kirchenaustritte wiederspiegeln jedenfalls nicht unbedingt das Einverständnis mit Gaucks hochgehaltenen christlichen Werten.

Oder meint der Autor des Kommentars doch eher die christlichen Werte im privaten Bereich, zum Beispiel dem heiligen Stand der Ehe? Ein Pfarrer als Bundespräsident sollte zweifach vorbildlich sein: als Christ und als Politiker. Aber auch hier wankt das (christliche) Weltbild gehörig. Seit 1959 ist Joachim Gauck immer noch mit der Mutter seiner vier Kinder verheiratet, auch wenn er von dieser Frau seit 1991 getrennt lebt. Als  evangelischer Pfarrer hat er die Möglichkeit einer Scheidung, warum nutzt er diese Möglichkeit nicht. Aber auch das wäre noch nicht schlimm, wenn er nicht zwischen 1990 bis 1998 mit einer Lebensgefährtin zusammen gelebt hätte und seit 2000 mit einer weiteren Frau eine wilde Ehe führt – nämlich der Frau, die heute als bundesdeutsche First Lady mit ihm Bundespräsidentenaufgaben wahrnimmt. Mit christlichen Werten hat das nix zu tun, mit Vorbild auch nicht. Ich als Atheist glaube schon, dass Jesus im heiligen Stand der Ehe etwas anderes sah.

„(…) dass Horst Köhler in seiner zweiten Wahlperiode das Amt beleidigt hinwarf (…)“

Ist es nicht eher so, dass Köhler zu widerspenstig, zu aufmüpfig wurde? Und dass Köhler aus dem Amt gemobbt wurde? Stand er dem Euro-Rettungsgesetz zu skeptisch gegenüber? Oder nannte Köhler Dinge beim Namen, die politisch-korrektem Denk- und Sprachverbot unterlagen? Ganz sicher ist jedenfalls, dass Köhler nicht „beleidigt hinwarf“!

„Joachim Gaucks geschliffene Auftritte im In- und Ausland waren für die Deutschen und ihre Regierung auch bei den heikelsten Gelegenheiten eine „sichere Bank“.

Nun, ich kann mich auch an „geschliffene Auftritte“ erinnern; Auftritte unseres Bundespräsidenten, bei denen ich mich für Gauck, unsere Politiker und für dieses Land geschämt habe! Ich erinnere mich, dass Gauck zum Beispiel völlig unqualifiziert und wenig diplomatisch im Jahr 2013 den Besuch bei den Olympischen Sommerspielen in Sotschi abgesagt hat. Witzig war besonders, dass ihn zu diesem Zeitpunkt überhaupt noch niemand eingeladen hatte. Oder ich erinnere mich, wie der Gauckler, anders kann man es nicht sagen, zu den Feierlichkeiten zum 25. Jahrestagder Deutschen Einheit zum Pseudo-Friedensnobelpreisträger hinter dem großen Teich reiste. Es hätte unserem Präsidenten gut zu Gesicht gestanden, wenn er die Jubiläumsfeierlichkeiten (es war der 25. Jahrestag!!) – wenn schon nicht mit Russland, so doch mit den USA und Russland gemeinsam – begangen hätte. Denn Fakt ist nämlich, dass ohne die damalige Sowjetunion (deren Rechtsnachfolger Russland ist) die Deutsche Einheit nie möglich gewesen wäre.

Mir ist auch nicht bewusst in Erinnerung, dass sich Gauck gegen TTIP und CETA ausgesprochen hätte. Mir ist auch nicht nachhaltig in Erinnerung, dass sich Gauck kritisch oder gar gegen den als Bundeswehreinsatz getarnten Kriegseinsatz der Bundeswehr in Syrien ausgesprochen hätte! Dieser Kriegseinsatz war völkerrechtswidrig und verstieß zudem gegen das Deutsche Grundgesetz. Ich habe auch nicht bekommen, dass sich Gauck gegen die NATO-Provokationen an Russlands Westgrenzen und gegen das Säbelrasseln des Westens gegenüber Russland ausgesprochen hätte.

Nein, dieser Präsident ist nicht meiner und würde es vermutlich auch nie werden. Ich weine ihm keine Träne nach. „Der König ist tot, es lebe der König!“ Ich befürchte nur, dass der nächste nicht viel besser wird. Es kann nur das nachrücken, was durch unsere Politik heran gezüchtet wurde. Die Zeit der großen, klugen und weitsichtigen Bundespräsidenten scheint vorbei zu sein. Mit Norbert Lammert, so er es denn werden würde, könnte ich trotzdem leben. Ich halte es da mit Jürgen Todenhöfer:

Auf die Frage eines Journalisten im Interview, ob er (Todenhöfer) sich vorstellen könnte, als Bundespräsident zu kandidieren, antwortete dieser sinngemäß: „Es wäre diesem Land schon viel geholfen, wenn es der alte nicht wieder würde

Zwei Stunden, nachdem ich diesen Blogbeitrag erstellt hatte, erklärte Joachim Gauck, dass er für eine zweite Amtszeit nicht zur Verfügung steht. Er wird aus Altersgründen nicht mehr kandidieren. Dieser weitsichtigen und klugen Entscheidung zolle ich großen Respekt!       

 

 

 

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Eine Antwort auf War Bundespräsident Gauck ein Glücksfall für Deutschland?

  • War er ein blinder Blindenführer oder machte er sich rechtzeitig aus dem Staub?

    Er war mit ein Puzzleteil für die „Bauleute“ und hat Ehre bei Menschen gesucht, die die gesamte Menschheit in den Abgrund führen. Somit machte er sich zum Wolf im Schafspelz.

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Kommentar

Über stasifolteropferadamlauks

I am 72 Years old and I I am still victim of torture in STASI-Prison in former GDR 1982-1985. I never reached Justice and satisfaction by Germany´s goverment after 40 Years injustice ! I am fighting for the implementation § TORTURE in Germany´s national low.
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