Verdummung und Vergauckelung – Von Amerikanern anempfohlen von Kohl und vereinten Geheimdiensten wird bis heute vollstreckt – konsequent und gnadenlos in der Gauck Behörde – BStU*******

Joachim Gauck: Lichtgestalt mit Schattenseite

von

27.12.2011

http://www.tagesspiegel.de/politik/joachim-gauck-lichtgestalt-mit-schattenseite/5995868.html

Eine schrecklich nette Familie  Ostern 1943 in Gdanjsl- Das es sich nach Polen traut  um Opfern Beileid zu spenden ist pietätlos, verhöhnend, beleidigend und taktlos !

Eine schrecklich nette Familie Ostern 1943 in Gdanjsk – Danzig  – Dass er sich nach Polen traut um Opfern Beileid zu spenden ist pietätlos, verhöhnend, beleidigend und taktlos und für ihn typisch!

Wie man jemand mit einem Kohlestift entlarven kann

Respekt für den Künstler

Eine der zwei Wahrheiten die ich aus seinem Munde gehört  und gesehen hatte- Zitat in Halle an der Saale:

“Immer wieder fällt uns auch auf dass wir in einem tief kranken Land leben, in einer Landschaft der Lüge, und es gibt Menschen jeder Bildungsstufe die lügen bis zum Letzten“

„Im Umgang mit Ex-Stasimitarbeitern hat es Joachim Gauck als Chef der Stasiunterlagenbehörde an Weitsicht fehlen lassen. Wäre er heute Bundespräsident, könnte auch seine Vergangenheit kritische Fragen aufwerfen.

Berlin – Joachim Gauck, die Lichtgestalt, ein Theologe mit dem Nimbus des Ost-Revolutionärs( aus dem Jahre 1989?!? – ihn kannte in der DDR kein Schwein, als Jugendpastor )), weckte im vergangenen Jahr die Hoffnung eines politikverdrossenen Publikums(der STASI-Seilschaften !?), auch im Westen. Der Nichtpolitiker ( Geheimdienstler und Begünstigter der STASI !??) mit seinem präsidialen Habitus galt schnell als der bessere Präsidentschaftskandidat, besser geeignet für den Einzug ins Schloss Bellevue als der Biedermann aus der niedersächsischen Provinz. Heute weckt die von Christian Wulff ausgelöste Affäre über die Frage nach der Möglichkeit von Freundschaften in der Politik neue( wessen !?? – des Axel-Springers !??) Sehnsüchte nach der schillernden Überparteilichkeit( !?? ) Joachim Gaucks.

Niemand kann so gut über das Verhältnis von Politik und Staat, Freiheit und Individuum, unter besonderer Berücksichtigung der persönlichen Verantwortung parlieren( das Parlieren- Rethorik ist ein Fach in der Theologie ) wie er. Dem Protestanten wären gewiss keine Verbindungen zu Unternehmern zum Problem geworden.( Ihm waren die Verbindungen zum MfS nicht zum Problem geworden; die sind ihm zum Vorteil geworden – machten ihn zum Bundespräsidenten ) Doch seine Vergangenheit als Amtsvorsteher würde heute auch bei einem Präsidenten Gauck kritische Fragen aufwerfen. Ein Blick auf die Anfangsjahre der nach ihm benannten Gauck-Behörde, der Stasiunterlagenbehörde (BStU), weckt den Verdacht, dass Joachim Gauck im Falle ehemaliger Mitarbeiter des MfS einem allzu freundlichen DDR-Staatsverständnis frönte. Wäre Gauck heute Bundespräsident, könnte sogar, wie im Falle Wulff, die nicht vollständige Beantwortung einer Kleinen Anfrage im Bundestag Schlagzeilen machen.

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Die Drei Affen der STAZIS sitzen vor dem Bundestag,vor der Gauck Behörde und vor dem Justizministerium und schweigen, sehen nichts und hören nichts seit 25 Jahren...die  vor der Gauck Behörde haben schon 2,5 Mrd € ins Maul gestopft bekommen, wie es bei den anderen zwei  aussieht ... werden wir NIE erfahren.

Die Drei Affen der STAZIS sitzen vor dem Bundestag,vor der Gauck Behörde und vor dem Justizministerium und schweigen, sehen nichts und hören nichts seit 25 Jahren…die vor der Gauck Behörde haben schon 2,5 Mrd € ins Maul gestopft bekommen, wie es bei den anderen zwei aussieht … werden wir NIE erfahren.

Vergauckelung und Verdummung des Westens wurde auf der höchsten Ebene der DDR - von der Ersten Präsidentin Bergmann-Pohl  beschlossen

Vergauckelung und Verdummung des Westens wurde auf der höchsten Ebene der DDR – von der Ersten Präsidentin Bergmann-Pohl beschlossen

Hätten Wahlfrauen und Wahlmänner dieses Gutachten vor der Wahl am 18.2.2012 gesehen oder gelesen hätten die NIEMALS Gauck zum Bundespräsidenten gewählt !?? Aus dem Gespräch  mit  Dr. Steffen Alisch am 19.3.15 habe ich erfahren, das KEINE der Empfehlungen der Gutachter je angenommen wurde, praktisch das Gutachten nur als Augenschmirerei  betrachtet werden kann!

Hätten Wahlfrauen und Wahlmänner dieses Gutachten vor der Wahl am 18.2.2012 gesehen oder gelesen hätten die NIEMALS Gauck zum Bundespräsidenten gewählt !?? Aus dem Gespräch mit Dr. Steffen Alisch am 19.3.15 habe ich erfahren, das KEINE der Empfehlungen der Gutachter je angenommen wurde, praktisch das Gutachten nur als Augenschmirerei betrachtet werden kann!

Ein vertrauliches „Gutachten über die Beschäftigung ehemaliger MfS-Angehöriger bei der BStU“, das die renommierten Experten Hans H. Klein und Klaus Schroeder 2007 im Auftrag des Kulturstaatsministers Bernd Neumann verfassten, geht mit der ersten Behördenleitung streng ins Gericht ( ich empfehle aus dem Gutachten die Zusammenfassung und Empfehlungen  durchzulesen ). Für 1991 rechnen sie mit mindestens 79 ehemaligen Stasimitarbeitern, darunter fünf ehemalige IMs( weitaus interessanter wäre  der Zitat DER WELT, deren Aufdeckung überhaupt dazu führte dieses Gutachten in Auftrag zu nehmen; Gauck und Birthler hatten wissentlich  jahrelang den Bundestag beschissen und belogen im Bezug auf die Zahl der MfSler die Gauch als erste einfach weiter ,machen ließ-mal waren es 12, mal 14 , mal 16 – für jede Außenstelle einer !) : „Nahezu alle ehemaligen MfS-Bediensteten hatten in den ersten Jahren des Aufbaus der Behörde die Möglichkeit des Missbrauchs. Sie konnten Akten vernichten, verstellen oder herausschmuggeln, denn sie hatten als Wachschützer, als Archivare, als Magazinmitarbeiter oder als Rechercheure zum Teil ungehinderten und unbeaufsichtigten Zugang zu erschlossenem, aber auch zu unerschlossenem Material.“

( Das was hier unter Anführungsstrichen beschrieben wurde, wurde  bis zur Gründung der Behörde intensiv betrieben. Der Westpresse wurden Akte der Westpolitiker zum Kauf angeboten an deren Brisanz nicht gemangelt hatte. Einer der ersten „Kunden“ war DER SPIEGEL der gleich die  letzte Lohnliste der MfS Miratbeiter kaufte. Wegen der Brisanz und  vermutlich auf das Drängen der längst zusammengewachsenen Geheimdienste oder STASIS aus der eigenen Reihen, ging man von der Veröffentlichung der Liste ab, überließ die  Schwesterzeitschrift DIE ANDERE die sie dan druckte um gleich danach verboten zu werden, und als letzte Lohnliste mit Hauptamtlichen Mitarbeiter unaufgearbeitet, nicht durch die Gauck Behörde  weriffiziert zu bleiben – Nur weil ich eine PdF Datei mit der STASI-LISTA auf meiner Seite http://www.zersetzungsopfer.de  verlinkt hatte auf der sich ein ehemaliger Greenhorn des Wachregiments Berlin „RA Feliks Dzierzynski“ befand wurde ich anhand seiner falschen Versicherung an Eides Statt vor das Landgericht Berlin gezerrt und … am 5.5.2015 musste ich  mit 65 Jahre Offenbarungseid unterzeichnen – vor einer Gerichtvollzieherin aus dem alten Kader die Hose runterlassen – Dank gilt dem Richter Mauck und dem Joachim Gauck )

Ohnehin setzte die Behördenleitung bei der Auswahl der Mitarbeiter, so das Fazit, mehr auf DDR-Verwaltungserfahrung als auf die politische Motivation zum Beispiel von DDR-Bürgerrechtlern. Der Schriftsteller und ehemalige DDR- Dissident Jürgen Fuchs gehörte zu den ersten Kritikern der Beschäftigung von ehemaligen Stasikadern in der Behörde. Ihm waren die „grauen Eminenzen“ in der Unterlagenbehörde von Anfang an ein Dorn im Auge. Doch die Behördenleitung setzte sich sehr früh dafür ein, ihre befristeten Arbeitsverträge in Dauerarbeitsverhältnisse umzuwandeln.

Das sollte bis 1997 dauern, auch wenn nicht nur behördenintern immer wieder Bedenken geltend gemacht wurden. So schrieb ein ehemaliger Referatsleiter, zuständig für Personalwesen, 1994: „Auch im Hinblick auf das Behördenimage wird von dem Abschluss unbefristeter Arbeitsverträge mit den hauptamtlichen Mitarbeitern des MfS dringend abgeraten.“ Es könnte der Eindruck einer Vorzugsbehandlung für diesen Personenkreis entstehen. Von 16 zur Weiterbeschäftigung vorgeschlagenen Personen stufte er damals „neun als hoch MfS-belastet, einen sogar als extrem hoch belastet“ ein. Gauck rechtfertigte die Einstellung dieses Personenkreises mit ihren „Spezialkenntnissen, ihrer Loyalität zur Arbeit der Behörde sowie ihrer engagierten Mitarbeit“. Vom MfS lernen, das wäre, zeitlich befristet, noch verständlich gewesen. Doch es scheint, so die Gutachter Schroeder und Klein, als ob von Beginn an nicht die Weitervermittlung von „Herrschaftswissen“ an die übrigen Behördenmitarbeiter gefragt gewesen sei, sondern die langfristige Bindung ehemaliger MfS-Angehöriger – aus welchen Gründen auch immer – „das Ziel ihrer Beschäftigung war“.

( Außer von  den Hauptamtlichen und IM´s  waren  von insgesamt zeitweilig 3.200 Mann 95% Ossis und nur 5% meistens Juristen und Geheimdienstler aus dem Westen. Die  Bürgerrechtler wurden schnell rausgeekelt oder korrumpiert. Nach Parteizugehörigkeit durften die Kandidaten nicht gefragt werden(!?) Wie auch in die Arbeitsämter in Gründung kamen in die Behörde vorrangig  Altkader im wahrsten Sinne des Wortes- Diktaturträger: Polizei, Zollverwaltung,Grenzschutz, Wirtschafts- und Parteifunktionäre – Regimnahen, die Erzfeinde des Westens und des Kapitalismus – ich als Folteropfer des MfS wurde wegen Voreingenommenheit abgelehnt )

Die PDS bekam Stasi-Akten frei Haus

Einer der Gründe könnte gewesen sein, dass Gauck ein Signal zur Integration setzen wollte. Doch wie ernst dieses Zeichen der Versöhnung genommen wurde, lässt sich bis heute nicht exakt beurteilen. Einer der ehemaligen Stasileute wurde dabei erwischt, wie er dem Verfassungsschutz Akten aus der Behörde verkaufen wollte. Als es um die Aufklärung der IM-Vorwürfe gegen Gregor Gysi ging, stellte sich heraus, dass die PDS Akten frei Haus bekommen hat. Auf eine Strafanzeige wurde jedoch verzichtet. Außerdem waren über Jahre zwei ranghohe MfS-Mitarbeiter im Bereich Sonderrecherche mit den Fällen Stolpe, de Maizière und Gysi befasst.( Das waren Gauck´s Sonderrechercheure Oberst Becker, Oberstleutnant Hopfer und IM Richter, die er  bei sich selbst zuerst angesetzt haben soll und  bei noch so manchen Politikern, mit Sicherheit auch bei der Kanzlerin Merkel und Kanzler Kohl usw… und beim Objekt „Merkur“ Alias Adam Lauks)  Noch heute können Manipulationsversuche nicht ausgeschlossen werden. Als Wissenschaftler der Behörde 1993 bemängelten, dass „dreieinhalb Jahre nach dem Sturm auf die Stasizentrale immer noch ehemalige Mitarbeiter des MfS unkontrollierten Zugang zu Karteien und Akten haben“, wies der Bundesbeauftragte die Kritik zurück. Er könne die Mitarbeit aus sehr guten Sachgründen verantworten, „das Wissen über die Strukturen des MfS sei noch nicht hinreichend, ohne diese Leute auskommen zu können“.

Doch ganz geheuer schienen auch der Behördenleitung noch 1997 diese Beschäftigungsverhältnisse nicht zu sein. Als die PDS von der Bundesregierung über die Anzahl der beschäftigten ehemaligen Stasi-Angehörigen Bescheid wissen wollte, ließen Gauck und der damalige Direktor Busse die Bundesregierung wissen: „Beim Bundesbeauftragten wurden am 1. Januar 1997 noch 15 ehemalige hauptamtliche Mitarbeiter des MfS als Angestellte bzw. als Arbeiter beschäftigt.“ Unmissverständlich stellen die Gutachter Klein und Schroeder dazu fest: „Diese Auskunft war falsch.“ Unerwähnt blieben mindestens 46 zu dieser Zeit beschäftigte ehemalige Wach- und Personenschützer des MfS, drei frühere Mitglieder des MfS-Wachregiments sowie weitere 16 ehemalige Hauptamtliche. Mit Verweis auf die damalige Praxis anderer Behörden hielt es die Gauck-Behörde für kein Problem, ausgerechnet in ihrem Bereich ehemaliges MfS-Wachpersonal zu beschäftigen. Schon gar nicht musste öffentlich darüber geredet werden.

(Gauck und Busse und Birthler nicht das sie darüber nicht öffentlich geredet hatten, sie haben den Bundestag jahrelang wissentlich belogen und hätten es weiterhin getan, wäre die Sache durch DIE WELT nicht durchgestochen. Frage ist hier wann der Journalust das Gutachten in die Hände bekam!? Und ob die Wahlmänner und Wahlfrauen es zur Kenntnis genommen hatten, ausser wenn sie es bei Wikileaks  gefunden haben!? Wenn der Leser heute  sich das Gutachten anschaut, wird im Nachhinein  den Aufschrei der Kanzlerin verstehen, als sie erfahren hatte, dass Gauck von der Reservebank geholt wurde, um zum Bundespräsidenten gemacht zu werdewn: “ DER wird es AUF KEINEN FALL !!!“-denn sie wusste dass ER der allmächtige Herrscher über die Akte  gesetzt wurde, und mit Sicherheit auch in die ihrige Einsicht genommen hatte- Sie wurde dann von irgendwo schnell zu den versönlocheren Tönen gelenkt und lobte ihn sogar  gelegentlich“

Von mindestens 79 ehemaligen MfS- Angehörigen in der Behörde sind bis heute 45 übrig geblieben. Die wenigsten wurden per Kündigung entlassen. Im April dieses Jahres erwischte es einen ehemaligen IM, der seine Rolle bei der Einstellung verschwiegen hat. Doch der jetzige Behördenchef Roland Jahn wollte das ganze Erbe nicht antreten, das Gauck ihm hinterlassen hat. Die Beschäftigung ehemaliger Stasi-Angehöriger nannte er einen Schlag ins Gesicht der Opfer. Mit einem novellierten Stasiunterlagengesetz soll zukünftig die Beschäftigung von Ex-Stasileuten verhindert werden. Es ist eine Ironie der Geschichte, dass ausgerechnet der Konkurrent Joachim Gaucks im Ringen um das Amt des Bundespräsidenten mit seiner Unterschrift zur Beendigung dieses heillosen Zustandes beiträgt. Am 22.Dezember hat Wulff das Gesetz unterschrieben.

Kommentare: Die Unwissenheit  der Wessis und Vernageltheit  der Ewiggestrigen sind  erschreckend!

Lichtgestalt mit Schatten

Wenn wir so weitermachen und jeden möglichen Kandidaten öffentlich an den Pranger stellen, weil er irgendwann vielleicht irgendetwas falsch gemacht hat, dann werden wir künftig ohne Bundespräsidenten auskommen müssen. Es wird schlichtweg niemand mehr bereit sein, dieses Amt zu übernehmen. Und was Herrn Gauck betrifft, so halte ich ihn nach wie vor für einen geeigneten Kandidaten, selbst wenn das eine oder andere bei der Bewältigung der Stasivergangenheit vielleicht hätte anders oder besser gemacht werden können. Wer von uns, die wir im demokratischen Teil Deutschlands sicher und gut gelebt haben, kann denn beurteilen, was damals richtig oder falsch gewesen ist? Hier würde ich mir in der Beurteilung seitens der Presse ein bisschen mehr Bescheidenheit wünschen.

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Gauck wurde ungeheuere Macht in die Hände gedrückt – anstatt der juristischen Aufarbeitung zuzuarbeiten – übte er Urkundenunterdrückung, manipulierte die Akten, gab falsche  Mitteilungen der Behörde  raus, verhinderte  die Gerechtigkeit um die Täter zu schützen! Wie das so ging – sehet ihr hier: http://adamlauks.com/2014/09/07/joachim-gaucks-erstes-folteropfer-der-stasis-behordenvorgang-00024794-polizeiprasident-in-berlin-faz-76-js-179293-taterschutz-total-vergauckelung-des-folteropfers/

Lichtgestalt mit Schatten

Wenn wir so weitermachen und jeden möglichen Kandidaten öffentlich an den Pranger stellen, weil er irgendwann vielleicht irgendetwas falsch gemacht hat, dann werden wir künftig ohne Bundespräsidenten auskommen müssen. Es wird schlichtweg niemand mehr bereit sein, dieses Amt zu übernehmen. Und was Herrn Gauck betrifft, so halte ich ihn nach wie vor für einen geeigneten Kandidaten, selbst wenn das eine oder andere bei der Bewältigung der Stasivergangenheit vielleicht hätte anders oder besser gemacht werden können. Wer von uns, die wir im demokratischen Teil Deutschlands sicher und gut gelebt haben, kann denn beurteilen, was damals richtig oder falsch gewesen ist? Hier würde ich mir in der Beurteilung seitens der Presse ein bisschen mehr Bescheidenheit wünschen.

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Nichts Neues im Westen

Gauck nervt, die DDR nervt. Dieser ganze Käse ist mega-out. Sein brässiges Gehabe ist eine Zumutung. Seine protestantisch verklemmte Weltsicht bietet keine Lösungen für irgendein aktuelles Problem. Gaucks Verständnis von Freiheit ist beinhart neoliberal und echt zum kotzen. Eben typisch SPD.

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Also was jetzt ?

Herrn Jahn wirft man vor, daß er die Ex-Stasis nicht mehr in seiner Behörde haben will, Herrn Gauck dagegen, daß er sie eingestellt hat. Man hat den Eindruck, die Leiter dieser Behörde können machen was sie wollen, es wird immer als falsch angeprangert.

Dennoch : Wer Herrn Gauck vorwerfen möchte, übermäßige Milde geübt zu haben, der kann heute Herrn Jahn nur darin unterstützen, diesen Fehler zu korrigieren. Wer dagegen heute Herrn Jahn am liebsten persönlich in den Arm fallen will, der soll aufhören, gegen Herrn Gauck zu stänkern.

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Kohl und Modrow Arm in Arm

Vergesst nicht:
Die DDR hat keine bedingungslose Kapitulation unterschreiben müssen, sondern die beiden deutschen Staaten haben einen diplomatisch ausgehandelten Zusammenführungsvertrag geschlossen, wir Westler haben am Ende die DDR akzeptiert, so wie sie war; Kohl schritt mit Modrow Arm in Arm durch das Brandenburger Tor; wir waren glücklich, dass der Systemwechsel so unblutig verlief, und wir sollten besonders heute noch glücklich darüber sein, wenn wir sehen, wie blutig und langwierig solche Systemwechsel sein können.
Einige Leute haben sich dafür Verdienste erworben, ich würde auf östlicher Seite Stolpe und Gysi dazu zählen.

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Weihnachtsgeschichte mit Nebenabsichten

Ich weiß ja nicht, für wen Gauck eine Lichtgesdtalt gewesen sein soll. Er war ein Pfarrer, stilsicher, affektiert, eitel… Der hat jetzt also verhindert, dass Gysi, Stolpe und viele andere Kandidaten auf der Abschussliste enttarnt wurden. Das ist besonders gemein, weil seine richtige Nachfolgerin, Marianne Birthler, die merkwürdigerweise im Artikel gar nicht auftaucht ja bekanntermaßen eine Intimfeindin von M. Stolpe war. Die hat die Stasis auch über Jahre weiter beschäftigt, ist ja ungeheuerlich oder hat sie wieder mal von nichts was gewußt und der Geiger hat’s ihr gar nicht erzählt?
Von ihr, der zu Befindlichkeiten neigenden Mutter der friedlichen Revolution, und nicht vom Bruder Joachim hat R. Jahn das Amt und das Problem übernommen.
Irgendwie macht sich Erleichterung breit, dass nicht dieser Stasibeschützer Gauck sondern nur ein Urlaubsnassauer und Zinsgewinnler unser Präsident geworden ist. Als der Grüne Cem Ö. bei so was erwischt wurde, hat der seinen Zinsvorteil von ca. 5.000 € wenigstens für gemeinnützige Zwecke gespendet und musste eine Ehrenrunde im Europparlament drehen. Jetzt soll sich das ja im 10-fachen Bereich bewegen. Eine entsprechende Forderung war jedoch nirgends zu vernehmen. Ja, ja die politischen Sitten haben sich seit 2002 eben rasant entwickelt, merkwürdig ist nur die Richtung in welche Richtung. Oder liegt es an der Bedeutungslosigkeit des Amtes? Nachgraben würde ich als Journalist unbedingt bei Sigmar G. von der SPD. Die Eilfertigkeit seiner Absolution deutet weniger auf die Tolerant des Erzengels als vielmnehr auf die Leiche im Keller.

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Ich hatte schon damals

grosse Bedenken als Herr Gauck als Kandidat für das Amt des Bundespräsidenten auftauchte.Wieso ein Theologe?Wir haben eine Trennung von Kirche und Staat und seine Sozialisation in der DDR.Seine Loyalität zu den Mfs-Mitarbeitern.Ich finde es richtig ,dass Herr Gauck kein Bundespräsident geworden ist.

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Deutschland…

…hat jetzt aber großes Glück gehabt. Darf ich es so verstehen: Lieber einen Bundespräsidenten, der als Ministerpräsident u. U. korrupt war, als einen, der die Stasivergangenheit möglicherweise falsch aufgearbeitet hat. Wenn sich dies so darstellt, frage ich als Bürger: Wer kürt die Kandidaten? Richtig! Die Parteien, welche den Bundestag angehören. Schlussfolgerung: Kandidaten zur Wahl des Bundespräsidenten sind stets das Produkt der derzeitig handelnden Personen der politischen Parteien. Noch Fragen?

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„Lichtgestalten“ sind eine Erfindung der Medien

Es gibt keinen einzigen Menschen in diesem Land, der vollkommen ohne Fehl und Tadel ist und ich bin sogar der Meinung, dass Joachim Gauck offen seine Versäumnisse und Fehleinschätzungen aus jener Zeit anspricht. Man muss sich vor Augen halten, dass es eine derartige Behörde noch nie gab und dass der in der DDR sozialisierte Pfarrer Gauck kaum Kenntnisse über das Funktionieren der deutschen Politik und der Verwaltung hatte und so auf den Rat der entsprechenden Experten angewiesen und gleichzeitig dem Druck der Bürgerrechtler/Opfer ausgesetzt war. Hinzu kam der Kardinalfehler, die Behörde auf die „Stasi“ zu beschränken, war doch diese als Befehlsempfängerin nur „Schild und Schwert der SED“. Nicht nur die „Stasi-Leute“ in der Behörde sind das Problem, sondern auch die „Mauwürfe“ aus dem Westen und das kontraproduktiv angewandte Dienstrecht, dass es ganz offenkundig Personen gestattet, den eigenen Staat zu destabilisieren. Auch die Medien müssen sich den Vorwurf gefallen lassen, die Arbeit die Arbeit dieser Behörde zu torpedieren, wenn sie eindeutig überführte Täter und deren Interessenvertreter in den täglichen „Sabbel-Shows“ das grosse Wort ohne jeglichen Widerspruch und Aufklärung überlassen. Ich erinnere auch daran, dass der Mitarbeiter der Behörde, der die Stasi-Tätigkeit des Polizisten Kurras der Öffentlichkeit preisgegeben hatte, mit einem Dienstverfahren!!! überzogen wurde.

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Wiederbelebung?

Offensichtlich wird jetzt wohl, dass diejenigen, die den deutschen Bürgern den unsäglichen Herrn Gauck als Lichtgestalt präsentierten und präsentieren noch nicht aufgegeben haben. Möglicherweise ist das in einem Atemzug mit der Demontage von Herrn Wulff zu verstehen.

Aber lassen wir doch einfach mal den Herrn Gauck selbst sprechen. Zum Beispiel über die Occupy-Bewegung. Was, da kommt nichts außer einer Anschuldigung, dass die Menschen, deren Existenz von den Banken bedroht wird, einach albern seien. Ho ho ho, der Spruch taugt gerade mal fürs Klo.

Einige andere Stimmen zum selbsternannten Bürgerrechtler Gauck, mag man hier lesen : Text , und hier Text und dann noch hier eine Besprechung von Gaucks Erinnerungen und Selbstbelobhudelungen Text .

Da scheint es doch, dass Herr Gauck schon immer die Wahl der falschen Alternative war und ist. Man mag Herrn Wulff nicht mögen und ihn auch nicht verteidigen wollen, was vielleicht durch die Kampagne gegen ihn gar bezweckt sein könnte, doch scheint er gegen den selbstgerechten Herrn Gauck dann die bessere der falschen Alternativen zu sein. Früher nannte man dies das kleinere Übel. Vielleicht entwickelt sich Herr Wulff ja noch.

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Etwas mehr…

…Butter bei die Fische…, bitte. Der Bericht enthält wenig Konkretes über tatsächliche Straftaten im Umgang mit Stasiunterlagen, die nachweislich von ehemaligen Mitarbeitern der MfS begangen wurden. Nur Vermutungen über Vermutungen über Straftaten, die von MfS-Mitarbeitern, oder sogar auch von Nicht-MfS-Mitarbeitern, hätten begangen werden können. Ein bisschen dünn, meine ich, für eine Anklage oder stichhaltige Diffamierung gegen einen Gauck, der nicht einmal Bundespräsident geworden ist, nicht wahr?

Nachdem so viele negative Kommentare über den Wulff in den letzten zwei Wochen geschrieben sind, kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass Wulff rehabilitiert werden solle, weil sein Gegenkanditat für das Amt des Bundespräsidenten auch nicht „sauberer“ gewesen wäre?!

Ein schwacher Versuch…

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„können Manipulationsversuche nicht ausgeschlossen werden“

Offensichtlich können sie auch nicht bewiesen werden. OPPLA! – wie bitte !?? http://adamlauks.com/2014/09/07/joachim-gaucks-erstes-folteropfer-der-stasis-behordenvorgang-00024794-polizeiprasident-in-berlin-faz-76-js-179293-taterschutz-total-vergauckelung-des-folteropfers/

Also bleibt nur die Unterstellung. Oder die Dramtisierung ‚Schlag ins Gesicht der Opfer‘.
Das wars dann aber auch.
Wirklich lustig ist dann aber der Vorwurf

ohnehin setzte die Behördenleitung bei der Auswahl der Mitarbeiter, so das Fazit, mehr auf DDR-Verwaltungserfahrung als auf die politische Motivation zum Beispiel von DDR-Bürgerrechtlern.

Ist halt ’ne Behörde und keine Versorgungseinrichtung für alte Kämpfer. Und wenn man den Opfern die richtige Akten aushändigen will, benötigt man eben Leute, die mit der internen Arbeitsweise der Stasi bekannt waren.

So ist das halt, wenn man Ideologen wie Klaus Schroeder mit Gutachten beauftragt.

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Ich hoffe mal der s. g. Gutachter Schroeder

ist nicht der gleiche hoch-angesehende Experte, der kürzlich im Tagesspiegel den Unsinn verbreiten durfte, dass die Gewaltbereitschaft im Osten , die folge authoritärer Erziehung in der DDR ist. Zum einen betrifft dieses Gewaltbereitschaft heute eine Generation die bei der Wiedervereinigung im Vorschulaalter war. Zum Anderen entstand nicht durch durch die Vollerwerbstätigkeit beider Elternteile eine Verwahrlosung oder Verrohung der Kinder. Vielleicht trägt zu dieser Verwahrlosung und Gewaltbereitschaft stärker die Tatsache bei, dass viele Hartz IV Familien den Bezug zur Arbeitswelt ganz verloren haben und die Kinder von Geringverdienern nicht mehr verstehen, warum ihre Eltern überhaupt arbeiten, wenn es vorne und hinten nicht reicht.

Die Vorwürfe gegen Gauck waren schon bei der Nomminierung bekannt und plausibel. Um möglichst viele kleine Fische um ihre Existenz zu bringen (vormehmlich IMs) musste er einen Deal mit wirklichen Stasitätern (hauptamtlichen Mitarbeiten und ihren Komplitzen) eingehen, die dann halfen, dass Fussvolk an das Messer zu liefern. Und diese Leute hatten ihren Preis und stellten ihre Epertise wahrscheinlich nicht, wie die meisten Privatdozenten heutzutage, für ein paar lumpige befristete Verträge unter Wert zur Verfügung. Vielleicht hatten soch noch andere Argumente in der Hinterhand? Und wenn dabei der eine oder andere Pförtner in der Normannenstraße mit durchgewunken wurde, dürfte das Gauck egal gewesen sein.

Seine Unversöhnlichkeit gegen den Rest, mit dieser aufgesetzten Frömmellei, zeichnen Gauck nicht als Freund der DDR oder ihrer Menschen aus, sondern selektiven Heuchler.

Festzustellen bleibt, dass diese Herrschaften dem neuen Dienstherrn völlig loyal geegnüber auftraten und das Anliegen der Behörde nach bestem Wissen und Ungewissen unterstützen.
Eine differenzierte Stasiaufarbeitung die z. B. Verbrechen, Vergehen, Verwerflichkeiten und jugendliche Fehleinschätzungen unterschied, wurde auch im Sinne der Behörde verhindert.

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Über stasifolteropferadamlauks

I am 72 Years old and I I am still victim of torture in STASI-Prison in former GDR 1982-1985. I never reached Justice and satisfaction by Germany´s goverment after 40 Years injustice ! I am fighting for the implementation § TORTURE in Germany´s national low.
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