WAS WAR DEN DAS- Genössin Petra Pau !?? –

Einem ungesühnten Folteropfer der STAZIS zu unterstellen: Adam Lauks hätte Gespräch mit der LINKEN !? gesucht, ist eine infame Lüge und  Verleumdungsversuch ! der über die SED-PdS-LINKE Bänder spricht.
Von: petra.pau@bundestag.de
Gesendet: ‎Dienstag‎, ‎21‎. ‎Januar‎ ‎2014 ‎10‎:‎00
An: lauksde@yahoo.de
Sehr geehrter Herr Lauks,
Sie haben sich am 26.12.2013 an mich als Ihre „zuständige“ Wahlkreisabgeordnete gewandt und in Ihrer E-Mail verschiedene Problemstellungen aufgeführt.In der Annahme, dass Sie diese Themen direkt mit mir besprechen wollten, habe ich Ihnen einen Termin in meiner Bürgersprechstunde angeboten. Dieses Angebot steht nach wie vor.Allerdings hat mich Ihre  E-Mail vom 17.01.2014, in der Sie mich um die Übersendung meines Fragenkatalogs an Sie baten, doch ziemlich überrascht. Ich habe keine Fragen an Sie.Anscheinend liegt hier ein grundsätzliches Missverständnis vor, das ich gern aufklären möchte: Bürgersprechstunden bieten Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, sich mit individuellen Anliegen direkt an Bundestagsabgeordnete zu wenden. Wenn dies aber gar nicht der Zweck Ihrer E-Mail war, sondern sich Sie nur einmal allgemein mitteilen wollten, dann sollten wir der Einfachheit halber den Termin absagen, denn ich habe, wie gesagt, keinerlei Fragen an Sie.Mit freundlichen GrüßenPetra Pau*******Wie kann jemand der in zwei ersten ersten Sätzen zwei Lügen  ausbreitet erwarten, dass ich  dann noch in Erwägung ziehen könnte, den Termin bei Ihr  als ” meine  zuständige” Wahlkreisabgeordnete wahrzunehmen !??

Richtig ist: Ihr persönlicher Mitarbeiter der bei diesem Termin dabei sein sollte hatte  bei mir Zuhause angerufen ( um dies zu belegen  stelle ich gerne auch das Protokoll der eingegangenen Anrufe gerne zur Verfügung) und mir mitgeteilt,das Frau Pau mich sprechen möchte , und ob ich den Terminvorschlag annehmen wurde. Dabei hat er vergessen  mitzuteilen, dass  das Gespräch mit der Frau Pau  als    ”als Ihre „zuständige“ Wahlkreisabgeordnete” geführt werden soll. Er hatte  nicht die E-Mail vom 26.12.2013 dabei erwähnt, die ich an alle Mitglieder des Präsidium des Deutschen Bundestages gerichtet hatte und an alle Mitglieder und ihre Stellvertreter des interims-Hauptausschusses des Neuen Deutschen Bundestages. Ich rief am gleichen Tag im Bundestag an und wurde in die Frantion der Linken verbunden, mit diesem Mitarbeiter und erhielt  die Genehmigung ” selbstverständlich können Sie jemanden mitbringen”. Von einem “vertraulichen Gespräch”  mit der Chefin der LINKEN war niemals die Rede. Am nächsten Tag versuchte ich Büro von Frau Pau im Bundestag zu erreichen, um zu klären ob Frau  Petra Pau als Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages  über dieses Gespräch dem Präsidium oder dem Bundestagspräsidenten Professor Dr. Lammert eine n Bericht erstattet oder eine Information weitergibt ? Ich bleib  nicht weiter verbunden und  dass Frau Petra Pau  an dem begehrten Termin als Vizepräsidentin des Bundestages und nicht als LINKE teilnimmt und selbstverständlich  die Info weitergibt. Damit waren für mich Voraussetzungen für das am 22.1.2014 um 10.45 statt zu findende Gespräch geschaffen und ich zollte sogar Respect, weil die  Frau Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages Frau Petra Pau die erste und einzige  ein Gespräch mit dem ungesühnten Folteropfer der STAZIS sprechen wollte. Da  das Thema worüber Frau Pau mit mir sprechen wollte nicht angeschnitten wurde schickte ich Ihre eine E-Mail mit der Bitte um ein Fragenkatalog damit ich mich  für das Gespräch vorbereiten kann. Daraufhin folgte Ihre  E-Mail vom 17.1.2014 mit den Äußerungen die  Sie als  Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages nicht zieren würden, weil die in einem sehr schroffem Gegensatz zu der Ehrenerklärung  des Deutschen Bundestages vom 17.6.1992 gestanden hätte. Selbstverständlich hatte ich  um Anwesendheit von jemandem aus dem Zeitzeugenbüro der Gedänkstätte Bln-Hohenschönhausen begehrt,auch REPORT Mainz war im Gespräch. Bestätigung erhielt ich keine. Von irgendwo hatte Sie davon Wind erhaltemn und das war der Grund für  die “Drohungen” in der E-Mail vom 17.1.2014. Wenn Sie meine E-Mail  vom 26.12.2013 zur Grundlage des begehrten Gespräches  genommen hatte und Sie sich in die dort unterbreitete Information ein wenig vertieft hätte, müsste sie doch wissen, dass ein ungesühntes Folteropfer weder mit der ”als Ihre „zuständige“ Wahlkreisabgeordnete” noch als Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages ein “vertrauliches Gespräch” jemals sprechen würde. Die  Strafvereitelung im Amt  des damaligen Sonderbeauftragten der Bundesregierung für personenbezogenen Unterlagen des MfS- die direkteste Ursache dafür ist,  dass mein Status als Folteropfer der STAZIS bis heute unbestätigt-ungelöst blieb und die Folter ungesühnt, die Folterknechte straffrei , ist längst nicht mehr die Angelegenheit der einzelnen Mitglieder, sondern eines Untersuchungsausschusses des Deutschen Bundestages, der die Zuarbeit der Gauck Behörde zur juristischen Aufarbeitung der mittleren und schweren Verbrechen der STAZIS  nach 25 Jahren schonungslos klären müsste, damit die Deutsche Öffentlichkeit erfährt wofür man 100 Mio Euro jährlich ausgibt. Seit dem Jahre 2000 gilt  das Unrecht in den 40 Jahren DDR als juristisch aufgearbeitet.  Dadurch  entzieht sich jedwede Grundlage  für das Weiterpuzzeln und das Zusammensetzen von Schnippseln dessen Ende unabsehbar ist und  der teuere Eisatz des Computers  für die Zusammenfügung sich als teuere Luftnummer heraus gestellt hatte. So gesehen ist der Ruf des Herrn Thomas Krügers nach der Schließung dieser von Anfang an als  größte   Arbeitsbeschäftigungsmaßnahme gerecht. Die Medien schreiben heute wieder  von ursprünglich 48 eingestellten Mitarbeitern des MfS, dabei steht es im Gutachten vom 2007 eindeutig, dass es 68 waren. !? Auch weiterhin wird die Öffentlichkeit mit dem reinsten Aktionismus eines freiwilligen ehemaligen Bereitschaftspolizisten  – Herrn Roland Jahn um Aufmerksamkeit  angestachelt, ob das  Campus der Demokratie sei ( 50 Mio wurden ihm vom ausgeschiedenen BKM Bernd Neumann bereits eingewilligt) oder Anschneiden des Thema Zwangsarbeit in Zuchthäusen der DDR (IKEA) oder   30 Mio für die Forschung und Klärung der PHARMATESTS für den Westen, gegen Dewiesen, womit  die Ärzte der Charite betraut werden, wodurch mit Sicherheit einige ehemalige  bis heute  nicht enttarnte IME Ärzte  ihre damalige Tätigkeit  mit 25 Jahre Verspätung jetzt in Euro entlohnt werden. Damals  hatten Sie  laut Selbstverpflichtungserklärung die Befehle  des MfS dirch ihre Führungsoffiziere übermittelt mit einem beispielhaften Kadavergehorsam ausgeführt… DAFÜR sollen  die jetzt noch bezahlt werden !?? Wenn man davon ausgeht dass der Professor Schorr selbst IM war kann man nur mutmaaßen wie viele in der Charite dem MfS zu Befehl standen. Dieses Thema  hat die Gauck/Birthler/Jahn Behörde niemals  angefasst, sowie das Thema  IME Kirchenhochwürden und Kirchen Merkwürden. Warukm wohl ! Damit  die  die heutige Regierung und Schlüsselpositionen  der Parlamente und Behörden  oder Krankenhäuser  besetzen können !??

Wann fängt die Aufarbeitung der Aufarbeitung ! Es scheint  dass  der Bundestagspräsident  oder seine Mitarbeiter  recht hatten als sie mir  nach meinem ersten Hilferuf bestätigten dass die Verbrechen der STASIS mit den Verbrechen der NAZIS gleichzusetzen sei und gleiche Aufarbeitung verdienen. Nach der Art der bisherigen Aufarbeitung der mittleren und schweren Straftaten und Verbrechen der DDR sieht  die Behauptung im Nachhinein sich zu bestätigen.

Ust denn die Frau Pau nicht intelligent oder Politikerin genug, zu wissen dass die LINKE oder ihre Mitglieder  als  Gesprächspartner über die Erlittene Folter im bösesten Traum nicht in  Frage kommen. STAZIS mit denen die Linke bis heute noch durchsetzt sind haben das was sie mir angetan hatten auf Weisung der höchsten Stellen gemacht, um für sich selbst Erfolg zu produzieren um Beförderungen oder Prämien einzukassieren – meine Folterknechte haben ihren Einsatz abgerechnet  und bezahlt bekommen- aus der Akte geht es eigentlich um Demonstration der Macht meinem ehemaligen zerstörten Jugoslawien.  Mir wäre  bereits geholfen, wenn  man den Mitgliedern des Deutschen Bundestages und der Deutschen Justiz den Begriff Politischer Häftling klar stellen würde. Ich zitiere hier eine Historikerin die  meinen Fall als Zeitzeugen aussage in einer Gedenkstätte erfast und aufgenommen hatte:  In dem Augenblick wenn die Ermittlungen über eine kriminelle Straftat das MfS an sich zieht, wird der Verurteilte ein politischer Häftling.  Vermutlich deswegen riet  sie mir einen RA aufzusuchen der meine Rehabilitiereung oder Teilrehabilitierung durchsetzen soll.

EINE OFFENE BRIEFANTWORT  an Petra Pau und zur Kenntnisnahme des Präsidiums  wird abgeschickt und veröffentlicht.  DIE WAHRHEIT ist mein – NIEMAND in Deutschland kann die  antasten, ohne Schaden davon zu tragen. DESHALB  will der Deutsche Bundestag nicht an die Petition so wie  in solchen Fällen das Parlament zu handeln verpflichtet ist: UNTERSUCHUNGSAUSSCHUSS muss her ! Es geht nicht mehr um  die VERDIENSTE des damaligen Bundesbeauftragten, sondern um die Glaubwürdigkeit der Bundestagsmitgliedern die  diese Problematik zur Kenntnis genommen hatten, seit spätestens Februar 2013  als die OFFENEN BRIEFE Bundespräsident Joachim Gauck, den Bundestagspräsidenten  Professor Dr. Lammert  und den Petitionsausschuss erreicht hatten.

Abschließend: Es handelt sich hier lediglich nur um Fehleinschätzung von der Frau Pau

Am 17.01.2014 15:59, schrieb briefkasten@dbt-internet.de:
An:       Petra Pau
Betreff:  Gesprächstermin am 22.1.2014

Bitte um die Zusendung eines Fragenkataloges damit ich mich für das Gespräch vorbereiten kann.
Vielen Dank auch für die Zusage Ihres Mitarbeiters dass ich Begleitung mitnehmen kann.
Mit freundlichen grüßen
ungesühntes Folteropfer der STAZIS
Adam Lauks

ABSENDER:
NAME:     Adam Lauks
STRASSE:  Zossener Str.66
PLZ:      12629
ORT:      Berlin
Land:     Deutschland
TELEFON:  49309936398

EMAIL:    lauksde@yahoo.de

FORMULAR: Deutsch

DIESE NACHRICHT WURDE IM INTERNET
DES DEUTSCHEN BUNDESTAGES ERFASST
Fr Jan 17 15:59:51 2014
______________________________________________
Externe  IP-Adresse:  91.64.114.61, 127.0.0.1
______________________________________________
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Petra Pau
Fraktion DIE LINKE im Bundestag
Arbeitskreis AK V Demokratie, Recht und Gesellschaftsentwicklung 
Platz der Republik 1
11011 Berlin

Tel.: 030 – 227-71095
Fax:  030 – 227-70095
www.petrapau.de
*******
Von: briefkasten@dbt-internet.de
Gesendet: ‎Donnerstag‎, ‎26‎. ‎Dezember‎ ‎2013 ‎11‎:‎29
An: petra.pau@bundestag.de
An:       Petra Pau
Betreff:   Unbehandelte-verschleierte und vereitelte Petition wegen Strafvereitelung im Amt der Gauck Behörde„Immer wieder fällt uns auch auf das wir in einem Land leben das tief krank ist, in einer Landschaft der Lüge, und es gibt Menschen jeder Bildungsstufe, die lügen bis zum letzten. „ von Joachim Gauckhttp://adamlauks.com/2013/12/03/offener-brief-an-den-bundestagsprasidenten-prof-dr-lammert-betr-unbehandelte-petition-strafvereitelung-im-amt-der-gauck-behorde-aktenmanipulation-und-beweiseunhterdrucking-z/OFFENER BRIEF AN DEN BUNDESTAGSPRÄSIDENTEN PROF. DR. LAMMERT betr.: Unbehandelte-verschleierte und vereitelte Petition wegen Strafvereitelung im Amt der Gauck Behörde – Aktenmanipulation und Beweiseunhterdrücking – zum Nachteil des ungesühnten Folteropfer der STAZIS Adam Lauks im Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93
Jeder muss für das was er tut oder getan hat die Verantwortung übernehmen und tragen können !
Folteropfer der STAZIS
entwürdigt und ohne Status
Adam LauksABSENDER:
NAME:     Adam Lauks
STRASSE:  Zossener Str.66
PLZ:      12629
ORT:      Berlin
Land:     Deutschland
TELEFON:  49309936398EMAIL:    lauksde@yahoo.deFORMULAR: Deutsch

DIESE NACHRICHT WURDE IM INTERNET
DES DEUTSCHEN BUNDESTAGES ERFASST
Do Dez 26 11:29:48 2013
______________________________________________
Externe  IP-Adresse:  91.64.213.200, 127.0.0.1
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 um 17.30 am 17.1.2014

DIS IST EINE OFFENE E-MAIL NACHRICHT !

Sehr geehrte Frau Petra Pau !
Mit befremden stelle ich fest dass ich  die Zusicherung  aus Ihrem Büro erhalten habe, von Ihrem Mitarbeiter,der sich bei mir um ein Gesprächstermin für Sie bemüht hatte – und nicht andersrum ! – und es  geklärt wurde, das  ich mit Ihnen als Vizepräsidentin des Bundestages sprechen soll. Bei wiederholtem Anruf i wurde ich mit dem Mann im Bundestag verbunden, der beim Gespräch dabei sein sollte, und erhielt von ihm die Zusicherung, dass jemand mit mir mitkommen, mich begleiten darf !?
Es ging nicht um eine öffentliche Veranstaltung , natürlich nicht, aber auch um kein streng vertrauliches Gespräch, oder hätte ich eine Verschwiegenheitserklärung vor oder nach dem Gespräch noch unterschreiben müssen !? Bis jetzt ist von Ihnen bei mir kein angeforderter  Fragenkatalog eingegangen, der als Grundlage  zu meiner Vorbereitung für dieses von Ihnen initirtes, gewünschtes Gespräch dienen sollte. Ich wollte Ihnen  kein  (mein) persönliches Anliegen vortragen, weil mein Anliegen leider zum Anliegen des gesamten Deutschen Bundestages geworden ist und das nicht erst am 25.12.2013 als Sie meine OFFENE-Email-Nachricht zur Kenntnisnahme erreicht hatte.
Wir beide sind zwar vor Geburt an rot, und mich als Wahlkreisabgeordnete der Linken zu sprechen, jetzt !? -Ich lebe in Ihrem Wahlkreis seit 23 Jahren-  ich bin mir sicher, dass Sie sich in Ihrer Bedeutung in solcher Funktion in meinem Falle oder bei einem ungesühnten Folteropfer, überschätzt haben.
Der letzte  aus Ihrer Partei SED, der mein Vertrauen und meine ganze Akte sich erschlichen hatte, als Leiter der Forschungsgruppe ausländisches und internationales Strafrecht, seit 1991(!) im Max Planck Institut in Freiburg in Breisgau, der sih sogar als RA ohne Honorar für meine Belange einsetzen wollte, Professor Dr. Jörg Arnold, hat sich nach der urplötzlichen Niederlegung des Mandates als ehemalige Richter am Obersten Gericht der DDR, als IMS ALTMANN und als für das OG bestätigtes B-Kader herausgestellt…
Ich habe  keine Geheimnisse die die Deutsche aber auch die Internationale Öffentlichkeit, Presse und Medien nicht wissen dürften oder sollten oder nicht schon wissen.
Ihr Nachrichtendienst  funktioniert  schlecht oder gar nicht- dass ich welche Personen oder Organisationen eingeladen hatte, ist schlichtweg eine Verleumdung, die ich auf entschiedenste zurückweise.
Was ihre Absicht betrifft, die Öffentlichkeitswirksamkeit  dieses Treffen, niederzuschlagen oder zu ”unterbinden” Ihr “vorsorgliches Aufmerksam machen” geht in´s Leere.
Wir sind beide  erwachsen genug und, einer mehr- andere  weniger, gebildet genug dass wir  erkennen, dass Sie nicht bereit sind,als Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages  das Gespräch  mit einem ungesühnten Folteropfer der STAZIS zu führen. Dass Sie hier von angeblich angemeldeten Bürgerinnen und Bürger schreiben, von denen ich keine Ahnung habe, und die Drohung “ jedwede Dokumentation und Veröffentlichung von Gesprächinnhalten durch Dritte zu unterbinden werde”… ausstossen, zeigt deutlich dass sich die LINKE nicht wesentlich verändert hatte mit ihrer zweifachen Namensänderung.
Frau Pau, damit können Sie  nicht in ein Gespräch mit einem ungesühntem FOLTER-Opfer Ihres ehemaligen Dienstes kommen!
Wie das die STAZIS gemacht hatten 1984, sehen Sie hier auf einer Kopie, die auf dubiose Weise in die Hände der Ermittler gelangt sind aus der Gauck Behörde. im Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 wegen Folterungen, Misshandlungen Ünergriffe der Ärzte, Gewaltanwendung.
Es handelte sich um eine” Hetzschrift “ die zu 85% aus  dem Essey DAS BOSE GEWISSEN von Kurt Tucholsky bestand (1930). Wir beide hätten mit Nachschlag belegt werden sollen!?
Frau Pau ! Ich habe mich NIEMALS, nicht mal im bösesten Traum  bei Ihnen zu einem Vertraulichen Gespräch angemeldet!
Mit  angemessener Hochachtung und besten Empfehlungen an den Bundestagspräsidenten, Herrn Professor Dr. Lammert
und aufrichtigem Dank für seine ehrlich gemeinte Verwendung für meine persönliche Angelegenheit
Adam Lauks
ungesühntes Folteropfer
entwürdigt und entehrt
durch die gesamtdeutsche Justiz
.
PS.Ich habe  KEIN weiteres Anligen an den Deutsvchen Bundestag ausser die Einberufung eines Untersuchungsausschusses wegen Strafvereitelung im Amt der Gauck Behörde zum Nachteil eines Folteropfers Adam Lauks au den Jahren  1992-1997…
Aber das  haben Sie  schon  unter www.adamlauks.wordpress.com  detailliert genug ausgebreitet, so dass es auch blinder mit Krückstock lesen und begreifen könnte wenn es in Blindenschrift verfasst wäre.
Dies ist eine OFFENE E-Mail Nachricht
NACHRICHTLICH AN ALLE ALTE UND NEUE BUNDESTAGSMITGLIEDER
Gesendet von Windows Mail
WAS WAR DENN DAS !??  Ich mich zu einem Gespräch mit der LINKEN  angemeldet hatte !?  Frau Pau, ich bin ungesühntes FOLTEROPFER der STAZIS – Das war die Staatssicherheitsdienst   Ihrer Stamm-Partei !
Ist das Realitätsverlust, Sachunkenntniss, Verleumdung, Verhöhnung, Verarsche !?? Ich war doch spätestens seit der Gewaltnotoperation in Berlin Buch im Krieg mit den STAZIS. Wir belassen es dabei dass
es sich um eine Fehleinschetzung und Selbstwertüberschätzung….ich würde eher Kot  fressen, ehe ich die SED-PdS-LINKE  zu bitten, sich um meine persönliche Belange zu kümmern – das müsste für Sie ergründbar sein!?
Mich hat ein STAZI RA 2013 vor Landgericht geterrt mit einer falschen eidesstattlichen Versicherung : RA Helge Bayer aus Spremberg  wäre weder IM noch Hauptamtlicher Mitarbeiter des MfS gewesen, er war nur
Angehöriger des Wachregiments Berlin !??
Ich  weise jeden  hier provozierten Verdacht von mir … die LINKE gewählt zu haben… wie käme ich  dazu  einer PILEI und einer Krankenschwester die zum Philosophen aufstieg meine Stimme zu wählen ! (lol)
Die Antifaschisten der LINKEN werden wir morgen vor dem Schloss – neuen Landtag im Potsdam zählen wollen in ihrem Protest wegen die ausgestellten Bilder vom Führer, Bock vom Babelsberg und Horst Wessel.
Bei morgigen  Auftritt der Antifaschisten wird sich ihre Glaubwürdigkeit zeigen – ob sie bereit sind zu schlucken dass  die drei genannten neben Rosa Luxemburg, Karl Liebknecht und Ane Frank ausgestellt werden.
Diese Ausstellung fassen alle  ehrbaren Bürger von Potsdam, Brandenburg und Deutschland als Schlag ins Gesicht denen die Antrag auf Verbot der NPD gestellt hatten… würde ich als Apolitischer sagen !
Von: petra.pau@bundestag.de Gesendet: ‎Freitag‎, ‎17‎. ‎Januar‎ ‎2014 ‎16‎:‎17 An: lauksde@yahoo.de
Sehr geehrter Herr Lauks,
mit Befremden habe ich zur Kenntnis genommen, dass Sie Dritte zur vertraulichen Bürgersprechstunde, zu der Sie sich angemeldet haben, eingeladen haben. Ich mache Sie hiermit darauf aufmerksam, dass am Mittwoch, dem 22. Januar 2014 in der Zeit von 10 – 12 Uhr keine öffentliche Veranstaltung in meinem Büro stattfindet, sondern diese Zeit ausschließlich als vertrauliche Sprechstunde für individuelle Bürgeranliegen vorgesehen ist. Sollten Sie in der angebotenen Zeit ein persönliches Anliegen vortragen wollen, sind Sie weiterhin willkommen. Vorsorglich mache ich Sie darauf aufmerksam, dass ich – auch im Interesse der anderen, angemeldeten Bürgerinnen und Bürger – jedwede Dokumentation und Veröffentlichung von Gesprächsinhalten durch Dritte unterbinden werde. Ich nehme meine Verpflichtungen als Wahlkreisabgeordnete gegenüber meinen Wählerinnen und Wählern, welche auch eine besondere Vertraulichkeit beinhaltet, sehr ernst. Wie Sie dieser E-Mail entnehmen können, stelle ich den mir bekannt gewordenen, von Ihnen zur Sprechstunde zusätzlich eingeladenen Organisationen diese Hinweise in Kopie zur Verfügung. Sollte es weitere Personen und Organisationen geben, die Sie eingeladen haben, bitte ich Sie, diese selbstständig von diesem Sachverhalt zu unterrichten. Mit freundlichen Grüßen und den besten Wünschen für das bevorstehende Wochenende
Petra Pau –
Petra Pau
Fraktion DIE LINKE im Bundestag
Arbeitskreis AK V Demokratie, Recht und Gesellschaftsentwicklung
Platz der Republik 1 11011 Berlin Tel.: 030 – 227-71095 Fax:  030 – 227-70095 http://www.petrapau.de

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Gesendet von Windows Mail
Von: briefkasten@dbt-internet.de Gesendet: ‎Mittwoch‎, ‎15‎. ‎Januar‎ ‎2014 ‎21‎:‎48 An: petra.pau@bundestag.de
An:       Petra Pau Betreff:  Ihre Einladung zum Gespräch am 22.1.2014
Sehr geehrte Frau  Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages !
Werte Frau Petra Pau !
Ich bedanke mich für Ihre Einladung zum Gespräch am 22.1.14. Ich  bitte  freundlichst um die Zusendung des Fragenkatalog. damit ich mich vorbereiten kann. Ich nehme  stark an dass es sich um, an Sie  gerichtete Email vom 25.12.13 handelt !? Für mich erscheint wichtig  mich mit Ihnen  über die Briefe an den Deutschen Bundestagspräsidenten  vom 13.8.13 und 3.12.13  auszutauschen !?
Die beiden Briefe und damit zusammenhängende Problematik foinden Sie auf der Seite:
http://adamlauks.com/2013/12/03/offener-brief-an-den-bundestagsprasidenten-prof-dr-lammert-betr-unbehandelte-petition-strafvereitelung-im-amt-der-gauck-behorde-aktenmanipulation-und-beweiseunhterdrucking-z/ In Erwartung Ihrer E Mail Antwort verbleibe ich Mit freundlichen Grüßen Adam Lauks ungesühntes Opfer der STAZIS durch Axel Springer-AG ubnd SPIEGEL der Ehre beraubt und entwürdigtABSENDER: NAME:     Adam Lauks STRASSE:  Zossener Str.66 PLZ:      12629 ORT:      Berlin Land:     Deutschland TELEFON:  49309936398EMAIL:    lauksde@yahoo.de FORMULAR: Deutsch DIESE NACHRICHT WURDE IM INTERNET DES DEUTSCHEN BUNDESTAGES ERFASST Mi Jan 15 21:48:12 2014 ______________________________________________
Externe  IP-Adresse:  91.64.114.61, 127.0.0.1
Und am Freitag den 17.1.2014:
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An:       Petra Pau
Betreff:  Gesprächstermin am 22.1.2014Bitte um die Zusendung eines Fragenkataloges damit ich mich für das Gespräch vorbereiten kann.
Vielen Dank auch für die Zusage Ihres Mitarbeiters dass ich Begleitung mitnehmen kann.
Mit freundlichen Grüßen
ungesühntes Folteropfer der STAZIS
Adam LauksABSENDER:
NAME:     Adam Lauks
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DES DEUTSCHEN BUNDESTAGES ERFASST
Fr Jan 17 15:59:51 2014
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Über stasifolteropferadamlauks

I am 72 Years old and I I am still victim of torture in STASI-Prison in former GDR 1982-1985. I never reached Justice and satisfaction by Germany´s goverment after 40 Years injustice ! I am fighting for the implementation § TORTURE in Germany´s national low.
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