Gesendet: Dienstag, 21. Januar 2014 10:00
An: lauksde@yahoo.de
Richtig ist: Ihr persönlicher Mitarbeiter der bei diesem Termin dabei sein sollte hatte bei mir Zuhause angerufen ( um dies zu belegen stelle ich gerne auch das Protokoll der eingegangenen Anrufe gerne zur Verfügung) und mir mitgeteilt,das Frau Pau mich sprechen möchte , und ob ich den Terminvorschlag annehmen wurde. Dabei hat er vergessen mitzuteilen, dass das Gespräch mit der Frau Pau als ”als Ihre „zuständige“ Wahlkreisabgeordnete” geführt werden soll. Er hatte nicht die E-Mail vom 26.12.2013 dabei erwähnt, die ich an alle Mitglieder des Präsidium des Deutschen Bundestages gerichtet hatte und an alle Mitglieder und ihre Stellvertreter des interims-Hauptausschusses des Neuen Deutschen Bundestages. Ich rief am gleichen Tag im Bundestag an und wurde in die Frantion der Linken verbunden, mit diesem Mitarbeiter und erhielt die Genehmigung ” selbstverständlich können Sie jemanden mitbringen”. Von einem “vertraulichen Gespräch” mit der Chefin der LINKEN war niemals die Rede. Am nächsten Tag versuchte ich Büro von Frau Pau im Bundestag zu erreichen, um zu klären ob Frau Petra Pau als Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages über dieses Gespräch dem Präsidium oder dem Bundestagspräsidenten Professor Dr. Lammert eine n Bericht erstattet oder eine Information weitergibt ? Ich bleib nicht weiter verbunden und dass Frau Petra Pau an dem begehrten Termin als Vizepräsidentin des Bundestages und nicht als LINKE teilnimmt und selbstverständlich die Info weitergibt. Damit waren für mich Voraussetzungen für das am 22.1.2014 um 10.45 statt zu findende Gespräch geschaffen und ich zollte sogar Respect, weil die Frau Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages Frau Petra Pau die erste und einzige ein Gespräch mit dem ungesühnten Folteropfer der STAZIS sprechen wollte. Da das Thema worüber Frau Pau mit mir sprechen wollte nicht angeschnitten wurde schickte ich Ihre eine E-Mail mit der Bitte um ein Fragenkatalog damit ich mich für das Gespräch vorbereiten kann. Daraufhin folgte Ihre E-Mail vom 17.1.2014 mit den Äußerungen die Sie als Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages nicht zieren würden, weil die in einem sehr schroffem Gegensatz zu der Ehrenerklärung des Deutschen Bundestages vom 17.6.1992 gestanden hätte. Selbstverständlich hatte ich um Anwesendheit von jemandem aus dem Zeitzeugenbüro der Gedänkstätte Bln-Hohenschönhausen begehrt,auch REPORT Mainz war im Gespräch. Bestätigung erhielt ich keine. Von irgendwo hatte Sie davon Wind erhaltemn und das war der Grund für die “Drohungen” in der E-Mail vom 17.1.2014. Wenn Sie meine E-Mail vom 26.12.2013 zur Grundlage des begehrten Gespräches genommen hatte und Sie sich in die dort unterbreitete Information ein wenig vertieft hätte, müsste sie doch wissen, dass ein ungesühntes Folteropfer weder mit der ”als Ihre „zuständige“ Wahlkreisabgeordnete” noch als Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages ein “vertrauliches Gespräch” jemals sprechen würde. Die Strafvereitelung im Amt des damaligen Sonderbeauftragten der Bundesregierung für personenbezogenen Unterlagen des MfS- die direkteste Ursache dafür ist, dass mein Status als Folteropfer der STAZIS bis heute unbestätigt-ungelöst blieb und die Folter ungesühnt, die Folterknechte straffrei , ist längst nicht mehr die Angelegenheit der einzelnen Mitglieder, sondern eines Untersuchungsausschusses des Deutschen Bundestages, der die Zuarbeit der Gauck Behörde zur juristischen Aufarbeitung der mittleren und schweren Verbrechen der STAZIS nach 25 Jahren schonungslos klären müsste, damit die Deutsche Öffentlichkeit erfährt wofür man 100 Mio Euro jährlich ausgibt. Seit dem Jahre 2000 gilt das Unrecht in den 40 Jahren DDR als juristisch aufgearbeitet. Dadurch entzieht sich jedwede Grundlage für das Weiterpuzzeln und das Zusammensetzen von Schnippseln dessen Ende unabsehbar ist und der teuere Eisatz des Computers für die Zusammenfügung sich als teuere Luftnummer heraus gestellt hatte. So gesehen ist der Ruf des Herrn Thomas Krügers nach der Schließung dieser von Anfang an als größte Arbeitsbeschäftigungsmaßnahme gerecht. Die Medien schreiben heute wieder von ursprünglich 48 eingestellten Mitarbeitern des MfS, dabei steht es im Gutachten vom 2007 eindeutig, dass es 68 waren. !? Auch weiterhin wird die Öffentlichkeit mit dem reinsten Aktionismus eines freiwilligen ehemaligen Bereitschaftspolizisten – Herrn Roland Jahn um Aufmerksamkeit angestachelt, ob das Campus der Demokratie sei ( 50 Mio wurden ihm vom ausgeschiedenen BKM Bernd Neumann bereits eingewilligt) oder Anschneiden des Thema Zwangsarbeit in Zuchthäusen der DDR (IKEA) oder 30 Mio für die Forschung und Klärung der PHARMATESTS für den Westen, gegen Dewiesen, womit die Ärzte der Charite betraut werden, wodurch mit Sicherheit einige ehemalige bis heute nicht enttarnte IME Ärzte ihre damalige Tätigkeit mit 25 Jahre Verspätung jetzt in Euro entlohnt werden. Damals hatten Sie laut Selbstverpflichtungserklärung die Befehle des MfS dirch ihre Führungsoffiziere übermittelt mit einem beispielhaften Kadavergehorsam ausgeführt… DAFÜR sollen die jetzt noch bezahlt werden !?? Wenn man davon ausgeht dass der Professor Schorr selbst IM war kann man nur mutmaaßen wie viele in der Charite dem MfS zu Befehl standen. Dieses Thema hat die Gauck/Birthler/Jahn Behörde niemals angefasst, sowie das Thema IME Kirchenhochwürden und Kirchen Merkwürden. Warukm wohl ! Damit die die heutige Regierung und Schlüsselpositionen der Parlamente und Behörden oder Krankenhäuser besetzen können !??
Wann fängt die Aufarbeitung der Aufarbeitung ! Es scheint dass der Bundestagspräsident oder seine Mitarbeiter recht hatten als sie mir nach meinem ersten Hilferuf bestätigten dass die Verbrechen der STASIS mit den Verbrechen der NAZIS gleichzusetzen sei und gleiche Aufarbeitung verdienen. Nach der Art der bisherigen Aufarbeitung der mittleren und schweren Straftaten und Verbrechen der DDR sieht die Behauptung im Nachhinein sich zu bestätigen.
Ust denn die Frau Pau nicht intelligent oder Politikerin genug, zu wissen dass die LINKE oder ihre Mitglieder als Gesprächspartner über die Erlittene Folter im bösesten Traum nicht in Frage kommen. STAZIS mit denen die Linke bis heute noch durchsetzt sind haben das was sie mir angetan hatten auf Weisung der höchsten Stellen gemacht, um für sich selbst Erfolg zu produzieren um Beförderungen oder Prämien einzukassieren – meine Folterknechte haben ihren Einsatz abgerechnet und bezahlt bekommen- aus der Akte geht es eigentlich um Demonstration der Macht meinem ehemaligen zerstörten Jugoslawien. Mir wäre bereits geholfen, wenn man den Mitgliedern des Deutschen Bundestages und der Deutschen Justiz den Begriff Politischer Häftling klar stellen würde. Ich zitiere hier eine Historikerin die meinen Fall als Zeitzeugen aussage in einer Gedenkstätte erfast und aufgenommen hatte: In dem Augenblick wenn die Ermittlungen über eine kriminelle Straftat das MfS an sich zieht, wird der Verurteilte ein politischer Häftling. Vermutlich deswegen riet sie mir einen RA aufzusuchen der meine Rehabilitiereung oder Teilrehabilitierung durchsetzen soll.
EINE OFFENE BRIEFANTWORT an Petra Pau und zur Kenntnisnahme des Präsidiums wird abgeschickt und veröffentlicht. DIE WAHRHEIT ist mein – NIEMAND in Deutschland kann die antasten, ohne Schaden davon zu tragen. DESHALB will der Deutsche Bundestag nicht an die Petition so wie in solchen Fällen das Parlament zu handeln verpflichtet ist: UNTERSUCHUNGSAUSSCHUSS muss her ! Es geht nicht mehr um die VERDIENSTE des damaligen Bundesbeauftragten, sondern um die Glaubwürdigkeit der Bundestagsmitgliedern die diese Problematik zur Kenntnis genommen hatten, seit spätestens Februar 2013 als die OFFENEN BRIEFE Bundespräsident Joachim Gauck, den Bundestagspräsidenten Professor Dr. Lammert und den Petitionsausschuss erreicht hatten.
Abschließend: Es handelt sich hier lediglich nur um Fehleinschätzung von der Frau Pau
An: Petra Pau Betreff: Gesprächstermin am 22.1.2014 Bitte um die Zusendung eines Fragenkataloges damit ich mich für das Gespräch vorbereiten kann. Vielen Dank auch für die Zusage Ihres Mitarbeiters dass ich Begleitung mitnehmen kann. Mit freundlichen grüßen ungesühntes Folteropfer der STAZIS Adam Lauks ABSENDER: NAME: Adam Lauks STRASSE: Zossener Str.66 PLZ: 12629 ORT: Berlin Land: Deutschland TELEFON: 49309936398 EMAIL: lauksde@yahoo.de FORMULAR: Deutsch DIESE NACHRICHT WURDE IM INTERNET DES DEUTSCHEN BUNDESTAGES ERFASST Fr Jan 17 15:59:51 2014 ______________________________________________ Externe IP-Adresse: 91.64.114.61, 127.0.0.1 ______________________________________________
-- Petra Pau Fraktion DIE LINKE im Bundestag Arbeitskreis AK V Demokratie, Recht und Gesellschaftsentwicklung Platz der Republik 1 11011 Berlin Tel.: 030 – 227-71095 Fax: 030 – 227-70095 www.petrapau.de *******
Gesendet: Donnerstag, 26. Dezember 2013 11:29
An: petra.pau@bundestag.de
Betreff: Unbehandelte-verschleierte und vereitelte Petition wegen Strafvereitelung im Amt der Gauck Behörde„Immer wieder fällt uns auch auf das wir in einem Land leben das tief krank ist, in einer Landschaft der Lüge, und es gibt Menschen jeder Bildungsstufe, die lügen bis zum letzten. „ von Joachim Gauckhttp://adamlauks.com/2013/12/03/offener-brief-an-den-bundestagsprasidenten-prof-dr-lammert-betr-unbehandelte-petition-strafvereitelung-im-amt-der-gauck-behorde-aktenmanipulation-und-beweiseunhterdrucking-z/OFFENER BRIEF AN DEN BUNDESTAGSPRÄSIDENTEN PROF. DR. LAMMERT betr.: Unbehandelte-verschleierte und vereitelte Petition wegen Strafvereitelung im Amt der Gauck Behörde – Aktenmanipulation und Beweiseunhterdrücking – zum Nachteil des ungesühnten Folteropfer der STAZIS Adam Lauks im Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93
Jeder muss für das was er tut oder getan hat die Verantwortung übernehmen und tragen können !
Folteropfer der STAZIS
entwürdigt und ohne Status
Adam LauksABSENDER:
NAME: Adam Lauks
STRASSE: Zossener Str.66
PLZ: 12629
ORT: Berlin
Land: Deutschland
TELEFON: 49309936398EMAIL: lauksde@yahoo.deFORMULAR: Deutsch
DIESE NACHRICHT WURDE IM INTERNET
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Do Dez 26 11:29:48 2013
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um 17.30 am 17.1.2014
DIS IST EINE OFFENE E-MAIL NACHRICHT !
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Betreff: Gesprächstermin am 22.1.2014Bitte um die Zusendung eines Fragenkataloges damit ich mich für das Gespräch vorbereiten kann.
Vielen Dank auch für die Zusage Ihres Mitarbeiters dass ich Begleitung mitnehmen kann.
Mit freundlichen Grüßen
ungesühntes Folteropfer der STAZIS
Adam LauksABSENDER:
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Fr Jan 17 15:59:51 2014
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